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Katholiken stehen auf: Gegen Impfaktion im Wiener Stephansdom

Im Wiener Stephansdom wurde ein Impfstraße eingerichtet. Das ruft eine Vielzahl an gläubigen Katholiken auf den Plan. Sie kritisieren eine Entweihung des Gotteshauses. Mittlerweile wurde eine Petition zur „Unterbindung von „Impfstraßen“ im Stephansdom und anderen Gotteshäusern“ ins Leben gerufen. Sie richtet sich an Kardinal Christoph Schönborn.
Bereits mehr als 6.000 Unterzeichner sprechen sich darin gegen die Entweihung der Kirchen durch Impfstraßen aus. Der gläubige Katholik Andreas Wailzer hat sich an den Wochenblick gewendet und bezieht kritisch Stellung zur Impfstraße im Stephansdom. Wailzer erklärt, dass es gegen das Kirchenrecht verstößt, Gotteshäuser in Mehrzweckhallen umzufunktionieren und sieht in der Impfstraße im Stephansdom einen Affront.
Fotos von Peter Fenk
Impfstraße im Stephansdom entgegen den Worten Jesu
Ein Gastkommentar von Andreas Wailzer
Die Impfstraße im Wiener Stephansdom stellt für viele gläubige Katholiken einen Affront dar. Aber nicht nur die Gefühle von Gläubigen werden verletzt, sondern es wird auch gegen das Kirchenrecht und die Weisung der Heiligen Schrift verstoßen.
Als gläubiger Katholik hatte man es in den letzten Jahren oft nicht leicht mit den Entscheidungen einiger Kirchenmänner. Die Corona-Impfaktion im Stephansdom reiht sich dabei in eine längere Liste von Aktionen ein. Von einem Conchita Wurst Konzert (ebenfalls im Stephansdom), über die Verwendung der Wiener Votivkirche als Lernort für Studenten bis hin zur Platzierung der Pachamama (Mutter Erde) Figuren in Rom im Herbst 2019. Einige mögen sich fragen, was daran denn so brüskierend sein soll. Warum denn nicht ein Kirchengebäude als Mehrzweckhalle nutzen?
Dompfarrer Toni Faber sagte dem Kölner Online-Portal „domradio.de“, dass es bezüglich der Impfaktion Anrufe und Briefe gegeben hätte, in denen er und der Wiener Kardinal Christoph Schönborn beschimpft worden seien, „als hätten wir einen heiligen Ort entweiht“. Nun, genau diese Entweihung eines heiligen Ortes ist der Ansicht vieler Katholiken nach durch die Impfstraße im Stephansdom passiert. Warum Kirchen nicht als Mehrzweckhallen genützt werden dürfen, liest man im kanonischen Recht (Kirchenrecht der katholischen Kirche):
- „An einem heiligen Ort (dazu zählen Kirchen) darf nur das zugelassen werden, was der Ausübung oder Förderung von Gottesdienst, Frömmigkeit und Gottesverehrung dient, und ist das verboten, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist. Der Ordinarius kann aber im Einzelfall einen anderen, der Heiligkeit des Ortes jedoch nicht entgegenstehenden Gebrauch gestatten.“ (Can. 1210)
- „Heilige Orte werden geschändet durch dort geschehene, schwer verletzende, mit Ärgernis für die Gläubigen verbundene Handlungen […]“ (Can. 1211)
Handelt es sich nun jedoch im Fall der Impfstraße um einen der Heiligkeit entgegenstehenden Gebrauch? Unabhängig davon, wie man zu den verwendeten Vakzinen steht, geht es bei der Impfstraße auch darum, ein Geschäft zu machen. Die Corona Impfstoffe sind nämlich nicht „gratis“, sondern werden von den Pharmakonzernen an den Staat verkauft und somit bezahlt sie im Endeffekt der Steuerzahler. Die Pharmaindustrie macht Milliardengewinne mit dem Verkauf dieser Corona-Impfstoffe.
Jesus Christus hat der Geschäftemacherei im Haus Gottes eine klare Absage erteilt, als er die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel getrieben hat mit den Worten: „Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ (Matthäusevangelium 21,13)
Interessanterweise hat Kardinal Schönborn selbst in einem Kommentar unlängst zu eben dieser Bibelstelle geschrieben: „Der Tempel ist zu heilig, um zur Markthalle zu verkommen. Der Zorn Jesu gilt der Geschäftemacherei im Heiligtum. Deshalb bleibt die Tempelreinigung, die Jesus damals symbolisch vornahm, eine Mahnung für alle Zeiten.“ Bedauerlicherweise hat der Kardinal nun jedoch zu der Impfstraße im Stephansdom sein Einverständnis gegeben und damit der Geschäftemacherei im Haus Gottes die Tür geöffnet.
Die Kirche soll dem Gottesdienst und dem Gebet dienen und wir dürfen uns auch an der Schönheit der Architektur und der enthaltenen Kunstwerke erfreuen. Den Weisungen Jesu und des Kirchenrechts folgend darf eine Kirche jedoch nicht zur Mehrzweckhalle und schon gar nicht zu einer Räuberhöhle werden.
Wenn Sie die Petition zur „Unterbindung von „Impfstraßen“ im Stephansdom und anderen Gotteshäusern“ unterstützen möchten, können Sie Ihre Unterschrift >>>hier auf citizengo.org<<< setzen. Bereits mehr als 6.000 Kritiker unterstützen die Petition gegen die kirchlichen Impfstraßen. Die Initiatoren haben sich 10.000 Unterschriften zum Ziel gesetzt.
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Humanitätsbesoffen und blind: 2015 wird sich wiederholen, und keiner bedenkt die Folgen für Deutschland
Der Zusammenbruch Afghanistans und das grandiose Scheitern der dortigen westlichen Mission – soviel zum Thema „Enduring Freedom“ – zeigt erneut: Im Generieren neuer Flüchtlingsströme ist diese Bundesregierung mindestens so kompetent wie bei deren anschließenden obergrenzenfreien Aufnahme, ohne sich mit den langfristigen Folgen zu befassen. Zuerst werden durch Unterlassen sehenden Auges tatenlos humanitäre Katastrophen zugelassen („Verschärfung von Fluchtursachen„), dann werden Lockrufe und fatale Signale an die Menschen dort gesendet („rasche Hilfe“ / „bedingungslose Aufnahmebereitschaft„), und am Ende gilt wieder die normative Kraft des Faktischen: Alternativlose Duldung von Masseneinwanderung als Gebot der Menschlichkeit. Jetzt sind sie nun mal da.
2015 dürfe sich „nicht wiederholen„, schallt es wohlfeil aus alle Kanälen durch den Äther (siehe beispielsweise hier und hier und hier und hier), und zwar von ausnahmslos allen Parteien – von der FDP bis zu Teilen der Grünen und der Linken, die am liebsten gleich alle Afghanen nach Deutschland umsiedeln würden – jedenfalls die, die bei den Taliban nicht mitmachen möchten. (Kurze Randbemerkung: Interessanterweise denkt von all den Aufnahmebeseelten keiner darüber nach, wieso es vor allem wieder junge Männer sind, die wir aufnehmen – während die Frauen als die eigentlichen Leidtragenden dort den wahren islamistischen Horror durchleiden. In Masar-i-Sharif zogen die Taliban von Haus zu Haus und fordern die Familien unter Todesandrohung auf, ihnen alle mindestens 12-jährigen Töchter auszuhändigen, damit diese als Sexsklavinnen ihrer Krieger oder als zwangsverheiratete Gebärmaschinen zuwillen sind.)
Selbst AfD-Chef Jörg Meuthen macht sich für die Aufnahme stark und stimmt damit in den Chor der Einheitsparteienfront ein – zumindest wenn es um die unbürokratische und schnelle Aufnahme der sogenannten „Ortskräfte“ geht. Der Schlamperei und Untätigkeit von Außenminister Heiko Maas und seiner Amtskollegin Annegret Kramp-Karrenbauer ist es hierbei zu verdanken, dass bis jetzt nicht klar ist, wieviele dieser angeblichen oder tatsächlichen Helfer der Bundeswehr – zuletzt und in der Vergangenheit – hier einen moralisch in der Tat berechtigten Anspruch erheben. Wir werden es erleben, dass am Ende nicht zehn, sondern hunderttausende angeblicher „Ortskräfte“ in Deutschland ankommen. So wie ja damals ausschließlich „syrische Bürgerkriegsflüchtlinge“ zu uns gelangten, alle ohne Pass.
Kurzum: 2015 wiederholt sich sehr wohl – und schuld ist damals wie heute Merkel, diesmal sogar mit noch größerer Beteiligung am unmittelbaren Fluchtanlass. Und auch wenn es aufgrund der viel größeren Distanz und einer veränderten geopolitischen Situation, die auch die Fluchtlinien beeinträchtigt, länger dauern wird, so dass nicht alle auf einmal zu uns gelangen: Sicher ist, dass uns weitere Hunderttausende, wenn nicht Millionen „Flüchtlinge“ ins Haus stehen, und zwar ausgerechnet aus dem Land, in dem eine fundamentalistische und besonders rückständige Ausprägung des politischen Islam als praktisch einziger Gesellschaftsordnung nunmehr zum zweiten Mal binnen 25 Jahren am Drücker ist.
Geschichte wiederholt sich
Und weil die afghanische Bevölkerung so jung ist und keine demokratische Sozialisierung kennt, sind selbst jene, die vor den Taliban zu uns flüchten, kulturell und geistig in den meisten Fällen nicht integrationsfähig. Warum wohl war gerade in den letzten Tagen, bevor das Augenmerk auf die Katastrophe am Hindukusch gelenkt wurde, in Deutschland so erbittert um die Abschiebung von afghanischen Kriminellen gerungen worden? Nur nochmal zur Erinnerungsauffrischung: Der vorangegangene, schon beinahe wieder verdrängte Berliner Maryam-„Ehrenmord“ war nur der jüngste einer endlosen Reihe von Verbrechen, die als Folge vorsintflutlicher, inkompatibler Wertvorstellungen fast täglich in Deutschland begangen werden, und zwar von Vertretern der Schutzklientel, von der uns nun ein Vielfaches heimsuchen wird.
Am Anfang ist da immer der unmittelbare, menschliche Impuls zur Hilfe. So war es 2015 nach den Budapester Bahnhofsbildern, und so ist auch es jetzt wieder beim Anblick der Bilder vom Rollfeld des internationalen Kabuler Flughafens. Politik und Öffentlichkeit im Wohlfühl-Lalaland Deutschland halten keine Grausamkeiten mehr aus, sie folgen dem infantilen Reflex, auf schreckliche Bilder hin in Aktionismus zu verfallen – um den Preis, dass sie später dann noch viel schrecklichere Bilder aushalten müssen. Was vor sechs Jahren die dramatisch inszenierten Fotos des ertrunkenen Flüchtlingsjungen Alan Kurdi waren, das könnten jetzt die Bilder von aus den Evakuierungsfliegern stürzenden verzweifelten Afghanen werden – oder womöglich in den nächsten Tagen folgende noch schlimmere Beispiele einer Elendsikonographie, die dann den nächsten Willkommensrausch illustriert und triggert.
Vormittelalterliche Sozialisation auf dem Weg zu uns
Über die Folgen dieser Politik, die viele bis heute nicht einmal bei der 2015 gezündeten Zeitbombe begriffen haben, wird auch diesmal nicht groß nachgedacht: Wer mahnt, ist rechts. Das „respice finem“, das Zuendedenken von moralisch noch so geboten erscheinenden Entscheidungen, hat in Deutschland längst ausgedient. Wer interessiert sich schon dafür, wie die Afghanen ticken, auch die Hilfsbedürftigen, die wir nun zu uns holen – ob in „mindestens fünfstelligen Kontingenten„, so Annalena Baerbock, oder gar in Heeresstärke? Im Jahr 2013 wurde, unter damals noch leidlich „stabilen“ Verhältnissen und wohlgemerkt inmitten des damals noch voranschreitenden „Demokratisierungsprozess“ des Landes, auch in Afghanistan eine Studie über das religiöse, politische und soziale Denken von Muslimen durchgeführt (wie auch in anderen Staaten der islamischen Hemisphäre), die vom „Pew Research Center“ unter dem Titel „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ publiziert wurde.
Schockierendes Ergebnis: 99 Prozent aller Afghanen – der im internationalen Vergleich höchste Wert – sprachen sich ausdrücklich dafür aus, die Scharia zur einzigen offiziellen Rechtsgrundlage ihres Staates zu machen. An dieser Zahl dürfte sich seither wenig geändert haben. Auch wenn die Steinzeitauslegung der mohammedanischen Rechtsvorschriften, für die die Taliban stehen, vielen zu weit geht: Die meisten Afghanen erkennen ausschließlich den Koran als Rechtsquelle an, noch vor allen weltlichen Instanzen, und ihnen ist das Konzept der Trennung von Staat und Religion völlig fremd. Diese Prägung bringen selbst die nicht „radikalislamischen“ oder terroraffinen Schutzsuchenden von dort nach Deutschland mit. Welche Folgen es für Deutschland hat – dem Land, in dem der Brückenkopf der Islamisierung bereits bestens ausgebaut ist -, wenn hier weitere Millionen orthodoxe Muslime heimisch werden: Dazu braucht es keine große Phantasie. (DM)

Hausärzte beklagen politischen Druck auf Stiko
Berlin – Schon merkwürdig, dass sich einige Leute überhaupt noch wundern, dass dieses Corona-Regime sämtliche Organisationen in Deutschland politisch unter Druck setzt, um ihre Pharma-Agenda durchzusetzen:
Die Hausärzte in Deutschland werfen der Politik vor, beim Thema Corona-Impfungen für Kinder- und Jugendlichen unzulässig Druck auf die Ständige Impfkommission (Stiko) ausgeübt zu haben. „Wir haben immer betont, dass die Wissenschaft entscheidet, wann ausreichende Erkenntnisse vorliegen, um Jugendlichen ein Impfangebot zu machen“, sagte der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, den Zeitung der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). „Dazu hätte es keines Drängens von Politikseite aus bedurft.“
Mit Blick auf die jüngste Stiko-Empfehlung zu einer Corona-Immunisierung ab 12 Jahren kritisierte Weigeldt, die Politik sei bei diesem Thema „vorgeprescht“ und habe damit eine Diskussion um Impfungen bei Jüngeren ausgelöst. Der Chef der Hausärzte sagte zugleich, dass die Arztpraxen auf stärkere Nachfrage von Kindern und Jugendlichen, die sich nun gegen das Coronavirus spritzen lassen wollen, vorbereitet seien. „Für impfwillige Jugendliche stehen auch bei steigender Nachfrage die Kinder- und Hausarztpraxen bereit“, so Weigeldt.
Die Hausärzte werden allerdings, genauso wenig wie Politik und Pharmadindustrie irgendeine Verantwortung übernehmen, falls etwas schief gehen sollte und irgendwann in einigen Jahren absehbar wird, dass diese Impfungen bei den Jugendlichen für bleibende gesundheitliche Schäden verantwortlich sind – wenn das dann überhaupt noch entsprechend untersucht und festgestellt werden kann. (Mit Material von dts)

Rettungsdrama in Kabul – Merkel amüsiert sich im Kino
In der afghanischen Hauptstadt spielt sich ein Drama ab: Bisher konnten nur 7 Menschen mit einer Bundeswehrmaschine ausgeflogen werden. Versager-Kanzlerin Merkel zeigt sich währenddessen lachend und in bester Stimmung in Berlin – bei einer Kinopremiere. Über einhundert Botschaftsangehörige sowie tausende Helfer sind derweil weiter in Todesangst.
Totalversagen: Die erste Bundeswehrmaschine kreiste stundenlang über dem Kabuler Flughafen und musste gegen 20 Uhr wegen Spritmangel abdrehen. Um die gleiche Zeit trat eine Betroffenheit heuchelnde Kanzlerin in kanarienvogelgelbem Blazer vor die Presse, sagte kurz, was alle schon wussten, erklärte den Afghanistan-Einsatz für „gescheitert“. Die Rettung der eigenen Bürger und der Orstkräfte aus Kabul „haben wir leider nicht mehr in der Hand“, so Merkel lapidar. Dann verabschiedete sie sich mit dem Versprechen, alle auf dem Laufenden halten zu wollen und rauschte ab. Zur Kinopremiere des Dokufilms „Die Unbeugsamen“ im Berliner Delphi-Filmpalast. Auf Fotos grinst sie, als wäre da nichts weiter.
Unterdessen kreist die zweite Bundeswehrmaschine über dem Kabuler Flughafen, bekommt 5 Stunden lang wegen der Menschenmassen auf dem Rollfeld keine Landeerlaubnis und setzt dann buchstäblich mit dem letzten Tropfen Sprit auf. Als sie in der Nacht abhebt, hat sie nach Bild-Informationen nur SIEBEN Menschen an Bord. Nur diese Handvoll von der offiziellen Ausflugliste hätte sich überhaupt am Flughafen befunden, weitere Menschen seien nicht an Bord gewesen, so Bild, die die Information aus Regierungskreisen haben will. Die Botschaft hätte es nicht geschafft, mehr Menschen an den Flughafen zu bringen, heißt es. Insgesamt sollten mindestens 57 Botschaftsangehörige und 88 weitere Deutsche ausgeflogen werden. Alle die, die nicht im Flieger sagen, müssen nun weiter bangen und auf den nächsten A400M-Flug hoffen. Der soll heute Morgen um 8 Uhr in Taschkent starten.
Schon seit Längerem soll es eindringliche Warnungen der deutschen Botschaft in Kabul an das Auswärtige Amt angesichts der drohenden Gefahr gegeben haben. Doch die Berliner-Regierungsblase hielt bis zur letzten Sekunde die Hände still.
Erst am Montag brachen drei A400M-Maschinen der Bundeswehr zur Evakuierung Richtung Afghanistan auf. Briten, Schweden und Tschechen hatten ihr Botschaftspersonal bereits in die Heimat gebracht, bevor der Bundeswehrflieger überhaupt in Kabul landete. Ein beispielloses Versagen.
Deutsche Fallschirmjäger helfen den US-Soldaten bei der Sicherung des Kabuler Flughafens, der nach mehrstündiger Schließung wieder den Betrieb aufgenommen haben soll. Inzwischen ist eine US-Maschine mit weiteren Soldaten zur Unterstützung gelandet, teilte US-General Hank Taylor im Pentagon mit. 40 Mitarbeiter der deutschen Botschaft konnten sich mit Hilfe eines US-Flugzeug am Sonntag ins Golfemirat Katar retten. Der Rest „amüsiert“ sich seither in der Warteschleife.
Das kalte Berliner Regierungsherz jedenfalls hatte offensichtlich im Gegensatz zu ihren Mitarbeitern in Kabul einen angenehmen Feier-Abend in der Hauptstadt. Man sitzt mit ihr im Kinosaal und möchte den unglaublich schlechten Film über den erneuten Totalausfall verlassen, aber sogar die Notausgänge sind verrammelt. (MS)

Regierung überlastet mit Auskunft zu möglicher „Überlastung des Gesundheitssystems“

So rabiat die Bundesregierung beim Einschränken von Grundrechten ist, so zurückhaltend ist sie bei deren Begründung. Wenn man nachhakt, mit welcher konkreten Gefahr sie Freiheiten streicht und Ungeimpfte diskriminiert, windet sie sich und weicht aus – wie jetzt wieder auf der Bundespressekonferenz.
Der Beitrag Regierung überlastet mit Auskunft zu möglicher „Überlastung des Gesundheitssystems“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Hamburger Linker beglückwünscht Taliban und freut sich über den Tod deutscher Soldaten
Der Linken-Politiker Bijan T., offenbar Mitglied der SED-Nachfolgepartei in Hamburg, gratulierte auf Facebook der islamischen Mörderbande in Afghanistan. Der freie Journalist David Peter dokumentierte den widerwärtigen, zwischenzeitlich gelöschten Gruß an die Taliban. Der Linke feierte in seinem widerwärtigen Tweet nicht nur den Sieg der Taliban, sondern hält auch die Todesstrafe für „Kollaborateure“ für nachvollziehbar.
Der freie Journalist David Peters hat Screenshots des inzwischen gelöschten, absolut irren Facebook-Beitrags bei Twitter geteilt. Der Linke freut sich darin, dass das afghanische Volk jetzt „seine Freiheit und Souveränität“ zurückhabe und sich „in stabilen politischen Verhältnissen“ nun endlich an den Aufbau der Wirtschaft machen könne. Noch widerwärtiger sein Verständnis dafür, dass die islamischen Schlächter Rache nehmen werden. T. schreibt:
„Selbstverständlich ist den Taliban nur zu raten, großmütig mit den Kollaborateuren umzugehen, die als Übersetzer etc. mit Nato-Truppen zusammengearbeitet haben. Diese Leute öffentlich hinzurichten wäre für die Internationale Anerkennung der neuen Regierung nur schädlich und könnte Sanktionen zur Folge haben. Andererseits muss man aber auch sagen, dass in vielen Ländern der Welt noch heute die Todesstrafe auf Landesverrat gilt und es daher auch völlig nachvollziehbar wäre, wenn die Kollaborateure nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren von den Taliban bestraft würden.“
Als ob diese Abartigkeiten noch nicht genug wären, zwitschert T. in seinem irren linken Post weiter:
„Ich gratuliere dem afghanischen Volk zu seinem Sieg über die ausländischen Besatzer (insbesondere zu jedem einzelnen der 37 von ihnen eliminierten Bundeswehrsoldaten) und wünsche ihnen eine blühende Zukunft in Frieden und Freiheit!“
Bijan Tavassoli von der Linkspartei Hamburg feiert den Sieg der Taliban in Afghanistan und behauptet absurderweise „das afghanische Volk hat seine Freiheit und Souveränität zurück.“
Gleichzeitig hält er die Todesstrafe für „Kollaborateure“ für nachvollziehbar. pic.twitter.com/XW0BxxjDq6— David Peters (@dap_dortmund) August 16, 2021
Auch die Bild-Zeitung berichtet über den geisteskranken Hamburger Linken:
Der IPCC-Bericht und die Umstellung von Covid auf Klima. Die „New Normal Brigade“ bereitet uns auf einen Richtungswechsel vor.
Der jüngste IPCC-Bericht über den Klimawandel wurde letzte Woche veröffentlicht und hat eine Wende in diesem „großen Thema“ eingeläutet. Die Pandemie hat Spaß gemacht, solange sie andauerte, aber es ist an der Zeit, dass sie wieder abklingt und wir uns der nächsten Phase zuwenden.
Das ist nicht nur meine Interpretation, sondern sie sagen es wortwörtlich selbst.
Normalerweise findet man, wenn sich eine große Veränderung in der Berichterstattung abzeichnet, einen Schlüsselartikel, der einem alles sagt, was man über den Plan wissen muss. Im Falle des IPCC-Berichts ist es dieser iNews-Artikel von Andrew Marr. Darin verwendet er wortwörtlich mehrmals die Formulierung „Scharnier zum Klima von Covid“:
Es steht eine große Wende bevor, eine Änderung der Bedingungen der politischen Debatte, eine Periode des Scharniers. Wir schwingen uns von den vielen Monaten der Coronavirus-Besessenheit in einen Herbst, der zu Recht vom Klimanotstand beherrscht sein wird. Aber vieles von dem, was wir von Covid-19 gelernt haben – über den Staat, die Autorität, den Journalismus und die Zivilgesellschaft – ist direkt anwendbar auf das, was als nächstes kommt.“
Die Medien waren natürlich voll von Schlagzeilen über den IPCC-Bericht, mit unterschiedlichen Graden von Alarmismus und Irrsinn.
„Jetzt oder nie!“, schreit der Guardian, denn die „Abrechnung mit dem Klima“ steht an. Die Sun nennt es einen „vollwertigen Brandanschlag auf den Planeten“!
Aber keiner von ihnen umreißt besser als Marr, was die nächsten Monate für uns bereithalten. Auf das koboldhafte Gesicht des Establishments, das Blair im Irak auf ekelhafte Weise zujubelte, ist immer Verlass, wenn es darum geht, die Botschaft zu vermitteln. Er sagt immer das Richtige zur richtigen Zeit. Und dieser Artikel ist da keine Ausnahme.
Er titelt: „Behandelt die Menschen wie Erwachsene und sie werden den Klimawandel wie Covid-19 bekämpfen“, und fügt hinzu [unsere Hervorhebung]:
Bildung funktioniert. Wir folgen der Wissenschaft, und wenn wir so weitermachen, werden wir den Klimawandel genauso erfolgreich bekämpfen wie das Coronavirus.
Er sagt nicht direkt, was dieser „gleiche Weg“ genau ist, aber es ist nicht wirklich schwer, sich vorzustellen, was er meint. In seinem Artikel geht es jedenfalls nicht um die Zukunft, sondern um die Vergangenheit.
Es geht um die Instrumente, die während der „Pandemie“ eingesetzt wurden, und darum, wie wirksam sie waren. Eine Erfolgskontrolle für die Politiker und „Journalisten“, die einen „Virus“, der für die Allgemeinheit so gut wie keine Gefahr darstellt, erfolgreich in eine umfassende Umgestaltung der Gesellschaft verwandelt haben.
Er weist darauf hin, dass die Politiker unterschätzt haben, wie bereitwillig die Menschen ihre Freiheiten ausnutzen würden:
Zu Beginn waren [die westlichen Politiker] besorgt, dass die Wähler keine Einschränkungen ihrer Freiheiten für das Allgemeinwohl akzeptieren würden. Im Großen und Ganzen haben sie sich geirrt. […] Dies prägte die Reaktion der Deutschen, Amerikaner, Franzosen und Briten – und vieler anderer – und ermöglichte es den Gesellschaften, ihre Richtung schneller zu ändern, als irgendjemand vorhergesehen hätte.“
Wie leicht es den Medien gelang, Fehlinformationen zu verbreiten, die die öffentliche Meinung beeinflussten:
Die Medien, die so oft für fast alles verantwortlich gemacht werden, fanden neue Wege, um komplexe wissenschaftliche Argumente so zu erklären, dass die meisten Menschen sie verstanden.
Und wie diese Lehren auf die künftige Berichterstattung über den Klimawandel angewendet werden können:
Dies ist eine der wichtigsten Lektionen, die wir lernen müssen, wenn wir von Covid zum Klima übergehen. Das öffentliche Verständnis der Wissenschaft ist zu einer Sicherheitsfrage geworden. Ohne sie wird es keine öffentliche Unterstützung für die schwierigen Entscheidungen in den Bereichen Verkehr, Heizung und Flächennutzung geben.“
Das Ganze liest sich wie eine Mischung aus einer Pressemitteilung und einem Fortschrittsbericht. Für den Uneingeweihten erscheint es wie ein fröhlicher Meinungsartikel, aber für diejenigen, die wissen, wie man es liest, hat es eine klare zweite Bedeutungsebene.
Es gibt ein paar Sätze, die den Globalismus loben („wie wenig die Natur auf nationale Grenzen achtet“), und ein kurzes Lob für Chinas autoritäre Regierung im Vergleich zum „schlampigen“ Ansatz des Westens und den „verspäteten Abriegelungen“, aber das sind B-Posten.
Die Geschichte hier lautet: „Hey Leute, das hat alles viel besser funktioniert, als wir dachten, wir könnten das Gleiche für den Klimawandel tun“.
Bedeutet dies, dass die Pandemie vorbei ist?
Nicht „vorbei“, aber sicherlich rückläufig. Es ist offensichtlich, dass die Presse die Vorbereitungen trifft, um Covid hinter sich zu lassen und sich auf die nächste Phase des Great Reset zu konzentrieren.
Aber es wird schwer zu verkaufen sein. In mancher Hinsicht schwieriger als Covid, weil die Menschen so viel mehr an Klima-Alarmrufe gewöhnt sind. In Ermangelung eines besseren Wortes sind sie gewissermaßen immun dagegen geworden.
Und das Establishment weiß das natürlich, denn es hält die Pandemie auf Sparflamme. Sie sind bereit, sie wieder zum Kochen zu bringen, wenn sich die Notwendigkeit ergibt.
Man sagt uns, dass die Krankheit endemisch sein wird, aber dass „Delta das Endspiel verändert hat“ und dass „Herdenimmunität unmöglich ist“.
Die Pandemie wird zu einem neuen ewigen Krieg, ähnlich wie der Krieg gegen den Terror. Wir werden ihn nie gewinnen, aber er wird aus den Schlagzeilen verschwinden, bis die Menschen schockiert oder abgelenkt werden müssen.
Marr beispielsweise erklärt die Pandemie nicht für beendet, sondern sagt stattdessen:
Die Pandemie ist natürlich noch nicht vorbei. Sie wird zackig und langsam zu Ende gehen, und Politiker, die den Sieg verkünden, werden sich schnell dumm vorkommen[…]es wird sich wahrscheinlich so anfühlen, als hätten wir die Sache besiegt.
Bevor man die allgegenwärtigen Reiter hinzufügt, die die „Bedrohung“ durch den Covid in der öffentlichen Vorstellung lebendig halten werden:
Die Delta-Variante könnte das ansteckendste Virus aller Zeiten sein [und] kann doppelt geimpfte Personen erneut infizieren […] Großbritannien wird eine Periode „holpriger“ Übertragungsraten und Ungewissheit über die nahe Zukunft erleben […] der Winter könnte hart werden […] Auffrischungsimpfungen werden zur Routine.“
Es gibt eindeutig einen Plan. Er buchstabiert ihn praktisch aus, indem er behauptet, dass Covid19 von den Titelseiten verdrängt werden wird…
Wenn auch nicht jeden Tag… Das wird holprig werden. Es wird plötzliche Erschütterungen über das Auftauchen einer möglichen neuen Variante an einem unerwarteten Ort geben; und dringende Fragen über die Biosicherheit in Heathrow. Es wird Berichte über Ausbrüche in Pflegeheimen geben, oder einen plötzlichen Anstieg von Infektionen in bestimmten Alters- oder ethnischen Gruppen.
Verstehen Sie schon, was er sagen will?
Die Pandemie ist nicht vorbei, sie wird sich nur so anfühlen“, während sie die Titelseiten mit großen roten Zahlen über den Klimawandel füllen.
Wenn die Menschen auf diese großen roten Zahlen nicht so reagieren, wie sie sollten … nun, dann könnte es eine andere Variante geben. Vielleicht eine rassistische.
Die Pandemie hat ihren Zweck erfüllt, aber sie werden sie noch nicht beenden. Erst wenn sie sicher sind, dass alle gesund sind und Angst vor etwas anderem haben.
Was kommt also als Nächstes?
Es ist nicht schwer zu erkennen, wohin das alles führt. Vor allem, weil sie es uns sagen.
Stimmen aus dem Establishment haben bereits von „Klimaverboten“ gesprochen, und der britische Wissenschaftsberater Patrick Vallance schrieb letzte Woche darüber, wie:
Nur eine Umgestaltung der Gesellschaft kann die Katastrophe abwenden.
Das ist nicht neu. Das brodelt schon seit Monaten im Hintergrund (ich habe bereits zwei Artikel darüber geschrieben), aber die Botschaft wird in einem einfachen dreistufigen Prozess verfeinert:
- Weisen Sie darauf hin, wie ähnlich sich Covid und der Klimawandel sind.
- Betonen Sie, dass der Klimawandel eine viel größere Bedrohung darstellt als Covid. Verwenden Sie das Wort „existenziell“. Und zwar sehr oft.
- Argumentieren Sie, dass wir, da wir bereit waren, uns zu verändern, um Covid zu bekämpfen, das Gleiche für den Klimawandel tun sollten [optional].
Sie können es in Marrs Artikel sehen.
Der Vergleich:
Das Interessante ist, dass so viele Erfahrungen, die die Welt während der Pandemie gemacht hat, eng mit der Klimakrise zusammenhängen – unsere menschliche Verflechtung, die Bedeutung einer effektiven Regierungsführung, die zentrale Rolle der Wissenschaft und ihrer Kommunikation.
Gefolgt von dem Satz: „Das Covid ist schlimmer“ [meine Hervorhebung]:
Natürlich sind die beiden Herausforderungen unterschiedlich. Bislang sind etwas mehr als 4,3 Millionen Menschen an Covid gestorben. Australische und chinesische Wissenschaftler schätzen, dass jedes Jahr etwa fünf Millionen Menschen an den Folgen des Klimawandels sterben […] Es genügt zu sagen, dass, auch wenn die Delta-Variante die ansteckendste Krankheit ist, mit der die Menschheit bisher konfrontiert war, der Klimanotstand auf einer anderen Ebene angesiedelt ist – ein Umgestalter der Geografie, höchst unvorhersehbar und, kurz gesagt, existenziell für den Planeten und seine Bewohner.
Patrick Vallance tut das Gleiche in seinem Artikel im Guardian und dann noch einmal in der Times. Es gibt noch mehrere andere Artikel, die in die gleiche Richtung gehen, wie dieser vom Hill oder dieser vom Internationalen Währungsfonds.
Es ist auch offensichtlich, dass die gleiche Taktik der Dämonisierung jeglicher Opposition und des Versuchs, sie in eine Gelegenheit zur Tugendhaftigkeit zu verwandeln, angewandt wird. Es gibt viele Artikel, in denen „Covidleugnern“ und „Klimaleugnung“ verglichen werden, oder es wird auf andere Weise versucht, das Thema zu politisieren.
Die Art und Weise, wie sie über Maßnahmen gegen den Klimawandel sprechen (oder sollten wir sagen: „vermarkten“?), ist also ziemlich klar. Aber wie werden diese hypothetischen Maßnahmen aussehen?
Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, was diese „Umgestaltung der Gesellschaft“ mit sich bringen könnte? Oder wie diese „harten Entscheidungen“ aussehen könnten?
Nun, es gab Gerüchte über Klimasperren, aber die sind seit der empörten Reaktion verstummt. Es ist immer wieder von anderen Maßnahmen die Rede, wie z. B. Flugbeschränkungen, Rindfleischverbote und „persönliche Kohlenstoffzertifikate“, aber diese sind kaum neu.
Der Artikel von Andrew Marr enthält ein paar Andeutungen. Aber die einzige konkrete Maßnahme, die er erwähnt, ist die Verpflichtung der Haushalte, ihre Heizkessel auszutauschen („zu hohen Kosten für Millionen von Familien“), und diese etwas gruselige Anspielung auf die Bedeutung des Tiefen Staates:
Eine letzte Lektion ist, dass Westminster und der Staat zwei sehr unterschiedliche Dinge sind. Zum Staat gehören der NHS, nationale Wissenschaftslabors, Expertennetzwerke […] Ich finde, wir sollten weniger Zeit auf das ablenkende nationale Puppentheater verwenden und mehr Zeit damit verbringen, über das nachzudenken, was ich vorsichtig als die tieferen Quellen der Autorität bezeichnen würde.
(Die Demokratie anzugreifen, weil sie „drastische Anstrengungen“ behindert, ist ein besorgniserregender Trend, auf den man achten sollte)
Im Großen und Ganzen halten sich die Mainstream-Stimmen jedoch sehr bedeckt, wenn es um Einzelheiten geht. Ich vermute, zum Teil, um die Ausbreitung dessen zu verhindern, was Marr einen „Ausbruch von Verschwörungstheorien in den neuen Medien“ nennt, aber vor allem, weil sie noch nicht genau wissen, was sie tun wollen, und sie glauben nicht, dass die Mehrheit geistig genug vorbereitet ist.
Der COP26-Klimagipfel in Glasgow im November dieses Jahres wird etwas sein, das man im Auge behalten sollte. Erwarten Sie in den Wochen vor dem Gipfeltreffen eine Menge erschreckender Geschichten und in der Folge eine Menge „politischer Empfehlungen“.
Wir schwenken auf den Klimawandel um, Leute. Great Reset Phase II steht vor der Tür.
Der Beitrag Der IPCC-Bericht und die Umstellung von Covid auf Klima. Die „New Normal Brigade“ bereitet uns auf einen Richtungswechsel vor. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Keine Lust aufs Impfen: Schon 23.000 deutsche Ärzte aus Impfkampagne ausgestiegen

Die zunehmende Skepsis gegenüber den experimentellen Covid-Vakzinen verstärkt auch in Deutschland die Impfmüdigkeit. Vor allem die an Häufigkeit zunehmenden Meldungen über Corona-Ausbrüche wie auch schwere Erkrankungen trotz vollständiger Impfung irritieren die Menschen, immer mehr wachen auf uns bemühen ihren kritischen Verstand, ob die mit der Impfung einhergehenden Risiken wirklich im Verhältnis zu den Risiken einer Covid-Infektionen stehen – und dies ist, bis auf Vertreter von Risikogruppen (Hochbetagten und Vorerkrankten), schlicht nicht der Fall. Und selbst bei den Risikogruppen geben Berichte über Impfdurchbrüche in Senioren- und Pflegeheimen (siehe etwa hier und hier und hier, bis hin zu Todesfällen nach der Impfung, durchaus Anlass zur Sorge.
Von Daniel Matissek
Auf die zurückgehenden Impfraten (an denen sogar die Ankündigung erpresserischer Methoden durch Drohung mit massiven Einschränkungen für Ungeimpfte offenbar nichts ändern konnte) reagieren nun auch immer mehr niedergelassene deutsche Praxisärzte: Mehr als 23.000 von ihnen sind bereits aus der Corona-Impfkampagne ausgestiegen. Da die Priorisierungsgruppen längst abgearbeitet sind und die Ladenhüter-Impfungen inzwischen zu Bratwurst, Bier oder Burgern den Menschen nachgeschmissen werden, lohnt sich für sie die Teilnahme schlicht nicht mehr. Viele geben als Grund auch an, dass sie der bürokratischen Begleitumstände überdrüssig seien.
Sinkende Nachfrage und Bürokratie
Und da auch die Hoffnungen von Big Pharma und ihrer regierenden Lobby-Handlanger noch nicht erfüllt wurde, die medizinisch völlig unsinnige (aber in den Businessplänen offenbar fest eingeplante) Durchimpfung von Kindern und Jugendlichen politisch durchzusetzen, ist so schnell auch mit keiner Steigerung der Nachfrage zu rechnen. Das haben viele Ärzte eingesehen. Vielleicht fragten sich viele von ihnen jedoch auch, wieso sie in den eigenen Praxen impfen sollen, statt ihre Arbeitsleistung zu horrenden Stundenhonoraren in den Impfzentren zur Verfügung zu stellen. Jedenfalls impfen inzwischen deutlich weniger Praxen, als sich insgesamt beteiligt haben, so die „Welt“. Allerdings planen, so die Zeitung, schon die ersten Bundesländer die Auflösung von Impfzentren.
Weil damit rückläufige Bestellungen der Impfstoffe einhergehen, kann die „Empfehlung“ der dritten, vierten, fünften „Auffrischungs-“ oder „Boosterimpfung“ für die Hersteller gar nicht schnell genug kommen. Mancherorts, so etwa natürlich im „Staate Söder“ Bayern, geht es bereits los. Besserung der Lage verspricht man sich wohl auch vom Inkrafttreten der 3G, idealerweise 2G und irgendwann dann nur noch 1G (ausschließlich Zutritt für Geimpfte)-Zwangsbestimmungen durch die neue Gesundheitsapartheid, die in Deutschland ab Herbst greifen soll. Schließlich gilt es, die Milliarden-Quartalsgewinne aufrechtzuerhalten. Denn nur darum geht es hier offenbar.

Neues Format unserer Videos: „Klimawissen – kurz&bündig“
Unser Youtube-Kanal hat zwei neue Formate:
EIKE nachgelesen kennen Sie schon. Jetzt ist ein neues dazugekommen: Klimawissen – kurz&bündig, im Stile von „Mr Wissen to go“.
Im Gegensatz zu Funk von ARD/ZDF bedienen wir aber nicht die Erzählungen von Lobbygruppen, sondern sorgen uns, wie es sich für einen dissidentischen Underdog gehört, um „die andere Hälfte der Wahrheit“. Aktuell: Wie die Politik Ahrweiler instrumentalisiert.