Kategorie: Nachrichten

Afghanen-Flüchtlinge dürfen zurück: Neue Taliban-Regierung will Frieden

Nachdem die westlichen Invasionstruppen seit Mai aus Afghanistan abziehen, konnten die Taliban, die seit 20 Jahren den militärischen Widerstand gegen die westlichen Besatzer organisieren, in Windeseile das Land erobern. Mit dem Einmarsch in der Hauptstadt ist ihr Sieg vollkommen. In einer Pressekonferenz im Präsidentenpalast wandten sie sich an die Weltöffentlichkeit und gaben sich besonnen, staatsmännisch und durchaus auch versöhnlich. Der vom Westen eingesetzte Marionetten-Präsident Ashraf Ghani war zuvor geflohen. Stattdessen haben die Taliban Maulana Abdhul Ghani als neues Staatsoberhaupt eingesetzt. Die konservativen Muslime sehen sich als Sieger und wollen die Werte ihrer Religion gegen den westlichen Kulturimperialismus hochhalten.
Von Berthold Krafft
- Die Taliban versichern, dass niemandem etwas geschehen wird. Alle sollen zurückkommen.
- Es gab fast keinen Widerstand nach dem Abzug der westlichen Truppen.
- China und Russland haben die Taliban bereits als legitime Regierung anerkannt.
- Der Krieg ist vorbei: Derzeit herrsche Ruhe und Frieden.
- Endlich: Afghanische Flüchtlinge können heimkehren
Die US-Aggression ist gescheitert
Am 7. Oktober 2001 startete der NATO-Einsatz „Operation andauernde Freiheit“ (Operation Enduring Freedom). Der beschönigende Name wirkt rückwirkend noch lächerlicher. Wenn die „Freiheit“ zur Kriegserklärung wird: Weder ging es wirklich um die Freiheit, noch hat die Besetzung Afghanistans allzu lange gehalten. Der Westen kann sein Scheitern nicht länger leugnen. Der rein aus geostrategischen Interessen losgetretene angebliche „Krieg gegen den Terror“ wurde zu einer krachenden Niederlage. Schon seit vielen Jahren war klar, dass die Marionetten-Regierung in Kabul kaum wirkliche Macht besitzt. Auch die von den USA trainierte und ausgerüstete afghanische Staatsarmee hat sich jetzt als Chimäre herausgestellt. Sie konnte oder wollte sich gegen die mit einfachsten Mitteln kämpfenden „Gotteskrieger“ nicht verteidigen. Ist es unvorstellbar, dass Afghanen einfach nicht auf andere Afghanen schießen wollten? Die Scharade kann nicht länger aufrechterhalten werden: Die Mehrheit der Afghanen steht hinter den Taliban und nur eine Minderheit, die von der Kollaboration profitierte, unterstützte das Besatzungsregime. Für die importierten „westlichen Werte“ möchte offenbar kaum jemand sein Leben riskieren.
Taliban geben sich gemäßigt
Viele haben befürchtet, dass die Taliban, die im Krieg durchaus mit radikaler Rhetorik auffielen, nach ihrem Sieg ein Blutbad in der Zivilbevölkerung anrichten könnten. Diese Angst hat sich bisher als unbegründet herausgestellt. Ein Sprecher der Taliban gab sich demonstrativ gemäßigt. In einem Video rief er alle Landsleute, die wegen dem Einzug der Taliban panikartig geflohen waren, dazu auf, zurückzukehren. Man versicherte, dass niemandem etwas geschehen würde. Weder Zivilisten noch Botschaftspersonal hätten etwas zu befürchten. Nach dem Ende des Krieges möchte man offenbar zu einem friedlichen Miteinander zurückkehren. Die Hauptstadt Kabul wurde außerdem nach vorherigen Verhandlungen mit der alten Regierung friedlich übergeben.
Pressekonferenz aus dem Präsidentenpalast
Generell sind die neuen Machthaber gegenüber ausländischen Medien sehr aufgeschlossen. Im Präsidentenpalast wurde eine Pressekonferenz abgehalten. Es wurde angekündigt, dass das Land wieder, wie vor dem Krieg „Islamisches Emirat Afghanistan“ heißen soll. Man wolle eine „offene, inklusive Regierung“ formen. Man gibt sich betont friedliebend, versöhnlich und staatsmännisch. Mohammed Naim, ein Sprecher der Taliban, betonte, dass man mit allen Konfliktparteien Frieden schließen wolle und, dass kein Afghane etwas zu befürchten habe. Man möchte mit der internationalen Staatengemeinschaft in Dialog treten. Die Taliban wollen offensichtlich so schnell wie möglich vom Ausland als neue legitime Regierung anerkannt werden. Daher ist es unwahrscheinlich, dass sie jetzt, nachdem der Krieg endlich vorbei ist, unüberlegte Schritte setzen werden.
Realpolitik statt ideologischer Träumereien
Man wird sich damit abfinden müssen, dass die Taliban die neue Regierung stellen und das Land nach ihren Vorstellungen ordnen werden. Der Westen sollte aufhören wie ein trotziges Kleinkind zu reagieren und die realpolitische Situation anerkennen. Russland und China haben das bereits getan und die Taliban anerkannt und Gespräche mit ihnen aufgenommen. Peking hat den Taliban bereits „freundliche Beziehungen“ angeboten, denn man respektiere „das Recht des afghanischen Volkes, unabhängig sein eigenes Schicksal zu entscheiden“. Moskau hat es im Gegensatz zu Washington auch nicht als notwendig empfunden, panikartig die Botschaft zu evakuieren. „Der Botschafter und unsere Mitarbeiter nehmen ihre Aufgaben in aller Ruhe wahr“, erklärte das russische Außenministerium.
Unterschiedlichkeit der Kulturen anerkennen
Die Kommentare in den Mainstream-Medien sind jetzt oft verbittert. Für die Globalisten ist in Afghanistan nicht nur ein Kriegsabenteuer, sondern auch ihre Ideologie gescheitert. Man hat gehofft, die Afghanen in kulturelle US-Amerikaner umerziehen zu können. Doch außerhalb des kleinen, von den Besatzungstruppen kontrollierten Bereiches, wollte niemand etwas davon wissen. Der westliche Kulturimperialismus ist gescheitert. Man kann auch mit äußerster Gewalt fremde Kulturen nicht einfach beliebig umformen. Es fragt sich außerdem, warum wir das überhaupt versuchen sollten? Was ist so schlimm daran, wenn die Afghanen ihre traditionelle, islamische Kultur in ihrem Land behalten? Auffallend ist jedenfalls, dass die islamische Kultur vor Ort oft abgewertet wird, während genau dieselbe Kultur von islamischen Einwanderern dann paradoxerweise als unproblematisch und bereichernd gepriesen wird. Es sieht jedenfalls danach aus, dass die Afghanen mehrheitlich von der westlichen Gesellschaftspolitik wie z.B. der LGBTQ-Agenda nichts wissen wollen. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte die Lage richtig eingeschätzt. Er wollte die Taliban zu Verhandlungen einladen und mit ihnen über einen geordneten Machtwechsel sprechen. Dafür wurde er medial gescholten. Nun bleibt dem Westen aber doch nichts anderes übrig, als die Taliban zu akzeptieren.
The month of June is recognized as (LGBTI) Pride Month. The United States respects the dignity & equality of LGBTI people & celebrates their contributions to the society. We remain committed to supporting civil rights of minorities, including LGBTI persons. #Pride2021 #PrideMonth pic.twitter.com/qgKPQAPaOY
— U.S. Embassy Kabul (@USEmbassyKabul) June 2, 2021
Importierte, westliche Werte: Noch im Juni warben die USA in Kabul mit Regenbogenflagge für den „Pride Month“. Unter den radikal-islamischen Taliban sind Schwulenehen in Afghanistan wieder ausdrücklich untersagt. Die Bevölkerung trägt die Herrschaft der Taliban weitgehend mit.
Die Taliban sitzen fest im Sattel
Die Taliban haben in den letzten zwei Jahrzehnten ein eigenes Staatswesen mit Verwaltung und Gerichtsbarkeit aufgebaut. Es handelt sich bei ihnen keineswegs um eine flüchtige Minderheitentruppe, sondern um eine Kraft, die große Teile des Volkes hinter sich weiß. Die Taliban wollen nach Jahrzehnten des Krieges wieder für Stabilität, Ruhe und Ordnung sorgen. Viele der zahlreichen Kriegsflüchtlinge wird das freuen, denn jetzt wo Frieden herrscht, können sie endlich wieder in ihre Heimat zurückkehren und oftmals ihre Frauen und Kinder wiedersehen. Da vorwiegend junge, kräftige Männer geflohen sind, fehlen diese jetzt natürlich auch beim Wiederaufbau in der Heimat. Der Westen sollte seine Pflicht der Menschlichkeit wahrnehmen und die Heimreise der Flüchtlinge möglichst rasch und unbürokratisch organisieren. Da Asyl ja eigentlich nur Schutz auf Zeit darstellt, ist die Heimkehr der Afghanen natürlich auch schon durch das Gesetz verpflichtend vorgesehen. Der Krieg ist vorbei und das ist letztlich doch – auch wenn es westliche Interessensgruppen nicht wahrhaben wollen – eine gute Botschaft.
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Kanada: Trudeau ruft pünktlich zu den Wahlen am 20. September auf
armstrongeconomics.com: Man hört, dass diejenigen, die diese ganze Pandemie organisiert haben, um einen politischen Wandel herbeizuführen, nervös werden angesichts der Größe des Widerstands, der sich abzeichnet. Sie sind der Meinung, dass es jetzt an der Zeit ist, einen Sieg zu erringen, BEVOR die Menschen begreifen, dass COVID nicht besiegt werden kann und eine 100%ige Impfung nicht verhindern wird, dass diese Pandemie zu einer EPIDEMIE wird. Diese Laborratte mutiert schneller, als man je erwartet hätte. Es handelt sich um ein CORONAVIRUS, das in keinem Forum jemals geheilt werden konnte, da es sich um ein Atemwegsvirus handelt, das auch Tiere infizieren kann. Daher werden wir NIEMALS eine Herdenimmunität erreichen, und die neuesten Varianten in Südamerika sind bereits impfstoffresistent. Wenn wir das Jahr 2022 erleben, könnte dieses von Menschenhand geschaffene Virus zu der Krankheit werden, die unser Computer in den letzten Jahren vorausgesagt hat.
Im September warnten wir vor dem Beginn einer dunklen Periode. Es standen wichtige Wahlen an, und nun hat Trudeau Kanada zu einer plötzlichen Wahl am 20. September verpflichtet. Trudeau liegt in den Umfragen vorn und hofft auf eine Beteiligung von 33 %, was in der gleichen Größenordnung liegt wie die Zahl, die für Hitler genannt wurde. In einem parlamentarischen System mit mehreren Parteien kann jemand mit nur 31 % das Land regieren. Im Fall von Hitler führten diese 31 % zum Zweiten Weltkrieg. Hier werden wir also KANADA zu dem Wahlalptraum des 20. Septembers hinzufügen. Doch wie Sie sehen können, ist die Liberale Partei Kanadas seit 72 Jahren auf dem absteigenden Ast. Das Jahr 2021 ist in der Tat ein wichtiges Jahr für Kanada.
Die bevorstehenden Wahlen
KANADA 20. September 2021
Deutschland 26. September 2021
Island 25. September 2021
Norwegen 13. September 2021
Russland 19. September 2021
Hongkong 19. Dezember 2021
Irak 18. Oktober 2021
Australien 2022
Frankreich Juni 2022
Ungarn April 2022
Lettland 22. Oktober
Malta Juni 2022
Philippinen 9. Mai 2022
Serbien 2022
Slowenien Juni 2022
Schweden 11. September 2022
USA 8. November 2022
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Wie ansteckend sind Geimpfte? (Clemens Arvay über das moralische Argument)
Biologe Clemens Arvay behandelt anhand neuer Studienergebnisse sachlich die Frage, wie stark das moralische Argument für die Corona-Impfung ist und inwiefern die Impfung die Infektionskette unterbricht und auch andere schützt.
— Fußnoten — 1) ORF: Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker will Zutritt nur für Geimpfte: https://orf.at/stories/3224888/?fbcli…
2) Clemens Arvays Vimeo-Kanal, auf dem das originale Video nicht gelöscht wurde: https://vimeo.com/587242984
3) Quarks Science Cops Folge 13 zum Nachhören (ab Minute 44:20), siehe: https://www.quarks.de/podcast/science… 4) Studie aus Massachusetts, 74% Geimpfte unter den Infizierten, Virenlast im Nasensekret wie bei den Ungeimpften: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/w…
5) Nature-Artikel „How do vaccinated people spread Delta?”, siehe: https://www.nature.com/articles/d4158…
6) Medienbericht über die Studie aus Massachusetts in CNBC News: https://www.cnbc.com/2021/07/30/cdc-s…
7) Preprint der Studie aus Wisconsin „Shedding of Infectious SARS-CoV-2 Despite Vaccination when the Delta Variant is Prevalent”, siehe: https://www.medrxiv.org/content/10.11…
8) der am Ende zitierte Artikel auf der ZDF-Website: https://www.zdf.de/nachrichten/panora…
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Eine «neue Normalität» à la Berset dürfen wir nicht zulassen
Bundesrat Alain Berset hat am Mittwoch verkündet, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie habe die Normalisierungsphase begonnen. Doch anstatt in diesem Zusammenhang auf die Eigenverantwortung zu setzen und die Massnahmen aufzuheben, bleiben diese weiterhin bestehen.
Sollen Masken, Kapazitätsbeschränkungen, Schutzkonzepte, Testen und Einschränkungen nun Teil der «neuen Normalität» sein? Wohl kaum. Der Bundesrat begeht mit seinem Handeln Wortbruch und verspielt damit sein Vertrauen. Dies Massnahmen müssen nun unverzüglich aufgehoben werden.
Bundesrat Alain Berset hat im Frühling verkündet, dass die Normalisierungsphase mit der Aufhebung der Corona-Schutzmassnahmen beginne, sobald in der Schweiz alle Impfwilligen geimpft sind. Dies ist nun der Fall. Wer sich gegen Covid-19 impfen lassen wollte, konnte dies tun. Vor diesem Hintergrund hat der Bundesrat am letzten Mittwoch die sog. Normalisierungsphase gestartet. Doch wer nun dachte, damit hänge auch die
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Muslimische „Trauergäste“ verprügeln Friedhof-Chef
Auf dem Essener Hallo-Friedhof zeigte sich einmal mehr die ganze „Herzlichkeit“ und kulturelle Eigenarten unserer muslimischen Mitbürger: Erneut ist eine muslimischen Beerdigung aus dem „Ruder gelaufen“. Der zuständige Friedhofs-Chef bekam den muslimischen Hass in Form einer Prügelattacke zu spüren.
Der „Vorfall“ soll sich laut Polizeiangaben bereits am 1. Juli zugetragen haben. Trauergäste hätten verlangt, einem der Ihren – es soll sich um einen Senioren gehandelt haben – die Durchfahrt per Pkw zu dem mehrere hundert Meter entfernten und hoch gelegenen Islamischen Grabfeld zu ermöglichen. Der Friedhofs-Mitarbeiter – wie die WAZ hinter der Bezahlschranke berichtet, handelt es sich um den Friedhofs-Chef – soll jedoch auf die Friedhofsordnung verwiesen und sich „hartnäckig“ geweigert haben, die Schranke „ausnahmsweise“ zu heben. Den Hinweis, dass der zuständige islamische Bestatter eigens für Trauergäste mit Handicap einen Shuttle-Service zwischen Haupteingang und Islamischem Bestattungsfeld anbieten würde, griff offensichtlich nicht.
Denn: Daraufhin seien laut Polizeiangaben mehrere wartende Trauergäste aus ihren Fahrzeugen ausgestiegen sein. „Es kam zu einem Tumult“. Dabei sei der Friedhofs-Chef zunächst beleidigt und als „Rassist“ beschimpft worden. Um den muslimischen Forderungen Ausdruck zu verleihen, wurde der Friedhofsmitarbeiter noch mit einer Prügelattacke überzogen. Dabei hagelte es Schläge auf Kopf und Oberkörper. Im Anschluss an die migrantische Bereicherung sollen die Prügler die Schranke selbst geöffnet haben und dann mit dem Auto zum Islamischen Bestattungsfeld gefahren sein.
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung und des Hausfriedensbruchs. Auch die CDU-geführte Stadt Essen bestätigte den „Vorfall“ und bekundete, diesen aufzuarbeiten und die notwendigen Konsequenzen vorzubereiten.
Mutmaßlich ein weiteres Lippenbekenntnis, da sich Zwischenfälle rund um das Islamische Bestattungsfeld, das zu den größten in Deutschland gehört, in den letzten Monaten häufen. So gingen im Frühjahr muslimische Friedhofsbesucher auf ein Vorstandsmitglied des benachbarten Flugmodell-Sportclubs Essen Nord Ost los. Die Muslime hatten sich von den Modellflugzeugen gestört gefühlt. Deshalb spuckten sie dem Mann ins Gesicht und bedrohten und beleidigten ihn in bekannter Art und Weise. Dass sich Anwohner des muslimischen Friedhofs in Stoppenberg und Schonnebeck regelmäßig über zugeparkte Grundstückseinfahrten beschweren, darf an dieser Stelle als Petitesse abgetan werden. (SB)
US-TV meldet: Infektionsraten unter vollständig geimpften Menschen steigen weltweit sprunghaft an
Es ist inzwischen klar, dass der Impfstoff nicht wirkt. Seit Anfang August wurden in den Vereinigten Staaten bereits 120.000 „Durchbruchsfälle“ gemeldet. Das sind 120.000 Menschen, die vollständig geimpft wurden. In Wirklichkeit ist die Zahl der Infektionen wahrscheinlich um ein Vielfaches höher, da die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC im Mai angekündigt hat, die Zahl der erkrankten geimpften Personen nicht mehr zu erfassen.
Der amerikanische Gesundheitsdienst zählt nur noch die bahnbrechenden Infektionen, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen. Der Dienst zählt nach wie vor alle normalen „Coronafälle“. Ärzte haben One America News mitgeteilt, dass bis zu 40 % der Menschen, die an Corona erkranken, vollständig geimpft sind.
In Israel ist die Mehrheit der Bevölkerung geimpft, doch 95 Prozent der schwerkranken Corona-Patienten sind vollständig geimpft. Von den Personen, die mit Corona in israelische Krankenhäuser eingeliefert werden, sind 80-90 % vollständig geimpft. Und in Großbritannien waren 62 Prozent der Todesfälle durch Corona doppelt geimpfte. In den Medien wird jedoch behauptet, dass vor allem die Ungeimpften im Krankenhaus landen.
Der Virologe Anthony Fauci, der keine Angst vor schrecklichen medizinischen Experimenten hat, sagte, dass er nächstes Jahr auch kleine Kinder gegen Corona impfen möchte. Forscher warnen, dass es einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und plötzlichem Kindstod gibt.
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NtechLab bringt „FindFace“ Multi auf den Markt die eine Erkennung von Maskierten perfektionieren soll
NtechLab bringt FindFace Multi auf den Markt, um biometrische Gesichtsdaten mit Silhouetten zu kombinieren
Einstieg in den indischen Markt mit Vertrag für Bahnhöfe
Das jüngste Update der NtechLab-Suite für Computer Vision und biometrische Software führt einen fortschrittlichen Algorithmus als Teil des neuen FindFace Multi ein, der den biometrischen Abgleich von Gesichtern sowie der Silhouetten von Personen und Fahrzeugen ermöglicht.
Das Produkt-Update verdoppelt die Genauigkeit der biometrischen Identifikation von unmaskierten Gesichtern und erhöht die Genauigkeit des Abgleichs von maskierten Gesichtern um das Zehnfache, so das Unternehmen.
Die Multi-Objekt-Erkennungsplattform umfasst eine Reihe von Zähl- und Suchfunktionen, die auf der Silhouettenerkennung basieren, und die Fähigkeit, Bewegungen zu verfolgen sowie die Identifizierung mit Gesichtserkennung. Der Algorithmus verwendet Punkte wie Größe, Kleidungsfarbe und Accessoires, um Personen kontinuierlich zu verfolgen. Personen von Interesse können mithilfe einer intelligenten, kriterienbasierten Gesichtssuche erkannt und verfolgt werden, heißt es in der Ankündigung.
Der ehemalige CEO Alexey Minin sagte in einem Interview mit Biometric Update im Jahr 2019, dass die Silhouettenerkennung zu den Entwicklungsprioritäten des Unternehmens gehört.
Die Fahrzeugerkennungsfunktion bestimmt den Karosserietyp, die Farbe, die Marke und das Modell des Fahrzeugs und liest auch das Nummernschild, so dass es mehrere Möglichkeiten zur Identifizierung desselben Fahrzeugs gibt.
„Wir haben Pilotprojekte in Russland und anderen GUS-Ländern, in Lateinamerika und in der Golfregion gestartet“, erklärt Liana Meliksetyan, Commercial Director von NtechLab International. „Bis Ende des Jahres wollen wir mehr als 20 große Projekte in Branchen wie der städtischen Videoanalyse, dem Verkehrsmanagement, dem Bauwesen und dem Einzelhandel umsetzen.“
„Die Lösung ist für unsere Kunden und potenziellen Kunden von großem Interesse, da praktisch keiner unserer Mitbewerber über eine ähnliche Plattform für die Multiobjekt-Videoanalyse verfügt, bei der Kameras für verschiedene Objekttypen konfiguriert werden können und eine Kamera gleichzeitig mehrere verschiedene Objekttypen verarbeiten kann“, fügt Andrei Telenkov, CEO von NtechLab, hinzu.
Eintritt in den indischen Markt
Wie TASS berichtet, hat NtechLab einen Vertrag über die Bereitstellung von Gesichtserkennung an 30 Bahnhöfen in Indien erhalten und plant, die Technologie im Laufe des nächsten Monats einzuführen.
Der Vertrag mit der indischen Eisenbahn schließt den Bahnhof von Mumbai ein, und das Unternehmen hofft, seine biometrische Technologie in Zukunft auch auf andere Bereiche des Eisenbahnnetzes ausweiten zu können, so Telenkov.
NtechLab kündigte seinen Eintritt in den indischen Markt zeitgleich mit der Markteinführung von FindFace Multi an, berichtet CRN India. Telenkov sagt, dass das Land für NtechLab wichtig ist und seinen Kundenstamm im Bereich der Videoanalyse erheblich erweitern könnte.
Das Unternehmen arbeitet auch daran, einen Kundenstamm in neuen Märkten wie dem Nahen Osten, Lateinamerika und Südasien aufzubauen.
Meliksetyan zufolge hat NtechLab derzeit Partner in ganz Indien und ist auf der Suche nach weiteren.
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Wenn „Verschwörungstheorien“ plötzlich Realität werden | Gerald Grosz
„Die Impfung hält nicht, was Regierungen versprochen haben. Die Laborthese wird immer wahrscheinlicher. Die Politik wird uns die Freiheit noch länger rauben. Aus Ungeglaubtem, aus teils Widersinnigem, ja schier Unmöglichem werden Fakten, die als Querdenker, Covidioten oder Coronaleugner pauschal gebrandmarkten Bürger sollen am Ende doch recht behalten haben! Es wird Zeit, sich bei den Diffamierten zu entschuldigen!“, so Gerald Grosz zur absehbaren Wiederholung des Corona-Wahnsinns.
(Quelle)
Klare Kante von Strunz: Pandemie, Flut, Migration: Wir waren nie vorbereitet
700 Gruppenvergewaltigungen – im Jahr! Die Zahlen des BKA schockieren Deutschland. Vor allem BILD Live-Chef Claus Strunz kann es kaum fassen. Er vergleicht die zuletzt immer wieder auftretenden Gruppenvergewaltigungen mit einem Vorfall aus der Silvesternacht 2015: Es sei „die Kölner Domplatte mit anderen Mitteln.“ Strunz betont ganz klar, dass die Vergewaltigungen mit dem kulturellen Hintergrund der Täter zu tun haben.
Der BILD LIVE-Chef fragt sich: Warum hat niemand Alarm geschlagen? „Jeder, der es wusste und nicht darüber geredet hat, ist mitschuldig an einer neuen Tat!“ Pandemie, Flut, Migration: Nie sei Deutschland vorbereitet gewesen. Doch können wir solche Katastrophen oder Straftaten verhindern? Strunz meint: Ja – mit entsprechender Vorbereitung.
(Quelle)