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Pathologe zeigt, was die Injektion im Gehirn und anderen Organen von Geimpften bewirkt
Ryan Cole, ein Dermatopathologe aus Idaho, hielt letzten Monat eine beunruhigende Rede auf dem White Coat Summit in Texas. Er erklärte unter anderem, wie die „Impfstoffe“ gegen Corona zu Krebs und anderen Erkrankungen führen können.
„Wir sehen im Labor, dass die Impfungen Ihre Immunantwort stören“, sagte der Arzt. Wir haben sehr wichtige Zellen, die andere Viren in Schach halten, darunter sogenannte CD8-Killer-T-Zellen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Zellen nach der Impfung ein besorgniserregendes Muster zeigen, und wir wissen nicht, wann sie zu einem normalen Verhalten zurückkehren werden, sagte Cole.
Das Ergebnis sind Lücken in der Verteidigungslinie. Dann bekommen Herpesviren mehr Raum, ebenso wie das humane Papillomavirus und alle möglichen anderen Viren, Drüsenfieber usw. „Ich bin Pathologe, also sehen wir das im Labor, und ich sehe die ersten Signale“, sagt er.
Raten Sie mal, was diese CD8-Zellen und einige der Rezeptoren auf diesen T-Zellen ebenfalls tun? Sie fördern den Krebs, so Cole. „In den letzten sechs Monaten ist die Zahl der Fälle von Gebärmutterkrebs in meinem Labor um das Zehn- bis Zwanzigfache gestiegen. Wann haben wir mit dem Impfen begonnen? Januar?“
Der Arzt sagte, er rechne damit, dass die Zahl der Krebsfälle in den kommenden Jahren deutlich steigen werde.
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OK, ich kann es genauso gut sagen….
Nachdem ich die Diskussion in dem anderen Thread gelesen und erfahren habe, dass die Taliban jetzt eine halbe Stunde von Kabul entfernt sind und wir Amerikas Niederlage in Echtzeit beobachten, kann ich auch gleich sagen, worum es hier geht. Ich werde es erklären. Während des „Hochs“ der USA in den 1990er Jahren, vom selbsternannten „Sieg“ im Kalten Krieg 1.0 bis zum Abschuss einer drittklassigen arabischen Armee im Irak, gab es viele Fernsehsendungen über den sowjetischen Krieg in Afghanistan, auch auf dem damaligen „Wings Channel“, und in einer der Sendungen über die sowjetische Luftwaffe in Afghanistan war dieser Kerl, Brigadegeneral Rahmatullah Safi, zu sehen, in diesem Video über Stingers:
Er redete ganz „strategisch“ und „generalstabsmäßig“ darüber, dass die Russen sich nicht um Verluste kümmerten und nannte als Beispiel… Stalingrad. Man muss bedenken, dass der Kerl ein Brigadegeneral in der königlichen afghanischen Armee war (ja, so etwas gab es wirklich) und seine wie auch immer geartete militärische „Ausbildung“ nicht unbedingt die eines Offiziers war, der über einen ausreichenden Überblick verfügte, um das Verhältnis zwischen den Verlusten der Achsenmächte und der Roten Armee in kombinierten Operationen zu beurteilen, die alles in der Militärgeschichte der Welt in den Schatten stellen, ganz zu schweigen von der königlichen afghanischen Armee.
Die Vereinigten Staaten, frisch von den Erfolgen der 1980er bis 1990er Jahre, zögerten nicht, eine alternative Militärgeschichte über die Sowjetunion zu schreiben und zu erzählen, einschließlich des sowjetischen Krieges in Afghanistan. Die Vereinigten Staaten begnügten sich mit der Erzählung, dass einige Koran tragende in Sandalen schlürfenden und Stinger schießende Mudschaheddin die Supermacht „besiegt“ hätten. Die Realität sah natürlich ganz anders aus, aber die Vereinigten Staaten haben damals nicht begriffen, was die Russen von Anfang an begriffen haben, und haben ununterbrochen darüber gesprochen. Erinnern Sie sich daran vor 11 Jahren:
Wir waren die Ersten, die die westliche Zivilisation gegen die Angriffe der muslimischen Fanatiker verteidigten. Niemand hat sich bei uns bedankt. Im Gegenteil, alle haben unser Handeln behindert: Die Vereinigten Staaten, die NATO, der Iran, Pakistan und sogar China. Nach dem Abzug der Sowjetarmee blieb die Regierung Najibullah, die wir in Kabul zurückgelassen hatten, noch drei Jahre lang an der Macht. Es stimmt, dass die sowjetischen Truppen in Afghanistan schwere Fehler begangen haben. Wie lange würde die afghanische Regierung heute durchhalten, wenn man sie mit den Taliban allein ließe? Ein rasches Abgleiten ins Chaos erwartet Afghanistan und seine Nachbarn, wenn die NATO abzieht und so tut, als hätte sie ihre Ziele erreicht. Ein Abzug würde den islamistischen Kämpfern enormen Auftrieb geben, die zentralasiatischen Republiken destabilisieren und Flüchtlingsströme auslösen, von denen viele Tausende nach Europa und Russland gelangen würden.
Muss ich es wiederholen? OK, fett gedruckt:
In der Tat waren wir die ersten, die die westliche Zivilisation gegen die Angriffe muslimischer Fanatiker verteidigt haben.
OK, noch einmal:
Wir haben die westliche Zivilisation gegen die Angriffe muslimischer Fanatiker verteidigt.
Wie wäre es, diese einfache Tatsache zu lernen, dass alles, was seit 1979 geschah, darauf abzielte, die Islamisierung zu stoppen, und dass der Krieg von Anfang an einen deutlichen religiösen Beigeschmack hatte. Versuchen Sie einmal, dies einem politischen General aus Washington zu erklären, der sich in die Hose macht, wenn er gezwungen wird, in operativen und strategischen Breitseiten zu sprechen und die Dinge beim Namen zu nennen. Es waren die Vereinigten Staaten, die den Präzedenzfall schufen, wenn auch nur virtuell, indem sie die islamische Welt, insbesondere die US-Satrapien am Golf, davon überzeugten, dass diese mittelalterlichen, rückständigen Regime echte Supermächte militärisch herausfordern und in der Tat einen politischen Islam als praktikables Instrument auf dem Weg zur Sprengung des World Trade Centers und zur Begehung von Gräueltaten in Tschetschenien haben, die in einer Bestialität gipfelten, die den Todeslagern der Nazis in Beslan würdig war. All das unter dem Jubel und mit der Unterstützung des vereinten Westens, der nicht erkennen konnte, dass der vereinte Westen mit der Verleihung eines „Sieges“ an die Dschihadisten, der angeblich gegen die Sowjetunion errungen wurde – ein völliger Propagandaschwindel -, ein Szenario für seine eigene wirkliche Demütigung entwarf.
OK, es ist ein Saigon-Moment, in der Tat. Im Irak läuft es auch nicht viel besser, und in Russland ist es an der Zeit, sich zu rächen, denn die Russen sind nicht aus Afghanistan geflohen, sondern der vereinigte Westen ist geflohen. Lester Grau war ein Prophet, ebenso wie jeder, der eine ordentliche militärische Ausbildung hat, wo man über politische Ziele und taktische und operative Ebenen des Krieges unterrichtet wird. Ich werde es noch einmal wiederholen:
„Es gibt eine Literatur und eine allgemeine Auffassung, dass die Sowjets besiegt und aus Afghanistan vertrieben wurden. Das ist nicht wahr. Als die Sowjets 1989 Afghanistan verließen, taten sie dies auf koordinierte, überlegte und professionelle Weise und hinterließen eine funktionierende Regierung, ein verbessertes Militär und eine beratende und wirtschaftliche Anstrengung, die die weitere Lebensfähigkeit der Regierung sicherstellte. Der Abzug basierte auf einem koordinierten diplomatischen, wirtschaftlichen und militärischen Plan, der den geordneten Abzug der sowjetischen Streitkräfte und das Überleben der afghanischen Regierung ermöglichte. Der Demokratischen Republik Afghanistan (DRA) gelang es, sich trotz des Zusammenbruchs der Sowjetunion im Jahr 1991 zu behaupten. Erst mit dem Verlust der sowjetischen Unterstützung und den verstärkten Bemühungen der Mudschaheddin (Gotteskrieger) und Pakistans rutschte die DRA im April 1992 in die Niederlage. Die sowjetischen Bemühungen um einen geordneten Rückzug wurden gut ausgeführt und können als Modell für andere Rückzüge ähnlicher Nationen dienen“.
Aber die Vereinigten Staaten waren aus „exzeptioneller“ Zweckmäßigkeit bereit, auf die Märchen ihrer Mudschaheddin-Klientel zu hören und nicht auf die Russen, deren Erfahrung mit echten Kriegen immens ist. Die Russen boten Ratschläge zu Afghanistan an und halfen, in dramatischem Gegensatz zu den amerikanischen Aktionen in den 1980er Jahren. Alles vergeblich. Jetzt müssen die Vereinigten Staaten eine militärisch-politische Demütigung hinnehmen, die im Gegensatz zum sowjetischen Rückzug aus Afghanistan im Jahr 1989 alle Merkmale einer Flucht vom Schlachtfeld aufweist und einen gigantischen Schlamassel hinterlässt, den die Russen (und Chinesen) aufräumen und unter Kontrolle bringen müssen. Und hier ist die Moral von der Geschicht‘, das gute alte Adelsprivileg zwischen den Supermächten, von dem ich sprach – man sollte sich nicht beeilen, andere Supermächte in solchen Angelegenheiten herabzusetzen und zu beleidigen, wenn es nicht um den Verlust einer Schlacht oder eines Feldzuges geht, sondern um das Bemühen, die Bildung einer Dschihadistischen Internationale zu verhindern, nicht zuletzt auf der Grundlage des von den Amerikanern produzierten Mythos, dass einige Kopfabschneider eine Supermacht besiegen können. Aber andererseits haben die Vereinigten Staaten gerade bewiesen, dass sie es können. Wie ich immer sage: Karma ist eine Schlampe, und wie einer der Großen einmal sagte – wenn man in die Geschichte spuckt, kann sie mit einer Kanonensalve antworten. Das scheint der Fall zu sein… Letzten Endes ist der heutige Westen nicht einmal wert, gerettet zu werden.
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Nach lauter FPÖ-Kritik: Ungeimpften-Diskriminierung auf OÖ Volksfest beendet

Der Wies’n-Start der Mühlviertler Messe verlief am vergangenen Wochenende alles andere als unbekümmert. Viele der Besucher des begehrten Freistädter Volksfestes beschweren sich nun über eine Stigmatisierung der Nicht-Geimpften. Während Geimpfte und Genesene ein grünes Armband erhielten, sahen viele „Getestete“ rot: Sie erhielten kein solches und fühlen sich stigmatisiert. Beim oberösterreichischen Landtagsabgeordneten Peter Handlos (FPÖ) – blauer Bezirksobmann in Freistadt, Listenerster im Mühlviertel für die Landtagswahl und Bürgermeisterkandidat in seinem Heimatort Tragwein – läuteten dabei die Alarmglocken. Er forderte das sofortige Ende der Diskriminierung Ungeimpfter – offenbar mit Erfolg! Kurz nach seiner Presseaussendung wurden keine grünen Armbänder mehr ausgeteilt.
- Impfzwang durch die Hintertür: Kultur- und Freizeitveranstaltungen besonders betroffen
- Mühlviertler Wies’n: Kein grünes Licht für Ungeimpfte
- FPÖ-Politiker Handlos sprach sich gegen Stigmatisierung aus
- Nach lauter FPÖ-Kritik: Stigmatisierung auf Volksfest beendet
- Klaudia Tanner soll Bundesheer auf Messe fast vergessen haben
Die „neue Normalität“ feiert fröhliche Urständ und irritiert dabei immer mehr Menschen. Weit entfernt von einer angeblichen Freiheit machen die Regierenden immer weniger einen Hehl aus ihrer Absicht, die Bevölkerung mithilfe des Aufbauens von sozialem Druck durchimpfen zu wollen. Neben der deutschen Pläne, Ungetestete bzw. Ungeimpfte von Supermärkten fernzuhalten, sorgte auch Österreichs Bildungsminister Heinz Faßmann unlängst für Furore. Dieser hält es für legitim, das Mobbing ungeimpfter Schüler zugunsten einer hohen Impfrate durch Zwangsmaßnahmen zu befördern. Immer stärker sollen jedoch vor allem Kultur- und Freizeitveranstaltungen zur Spielwiese des Corona-Diktatur werden. Die berühmte deutsche Sängerin Nena stellte sich bereits entschieden gegen die Diskriminierung ihrer Fans. Die Mühlviertler Wies’n zeigte, dass auch in Oberösterreich Geimpfte gezielt gegen Ungeimpfte ausgespielt werden sollen. Dort wurden Ungeimpfte gezielt ausgregrenzt. Doch sie zeigte auch: Widerstand zahlt sich aus! Denn nachdem Peter Handlos‘ laute Kritik übte, verzichtete man ganz auf das Austeilen der kennzeichnenden Armbänder.
Freiheitlicher Abgeordneter erteilte Stigmatisierung eine Absage

Der freiheitliche Abgeordnete Peter Handlos zeigte sich verärgert, nachdem er von dem Vorgehen Wind bekam: „Die Kennzeichnung von Ungeimpften ist ein No-Go“, erklärte er daraufhin in einer Presseaussendung. Viele Besucher fühlten sich durch die Impf-Apartheid auf der Mühlviertler Wies’n stigmatisiert. So wurden die grünen Armbänder für die Oberösterreicher bei der Mühlviertler Messe zum Wermutstropfen.
Die Mühlviertler Messe ist Oberösterreichs älteste Messe und findet jedes Jahr Mitte August statt. Nur im vergangenen Jahr wurde die Mühlviertler Wies’n „Corona-bedingt“ abgesagt, bzw. auf dieses Jahr verschoben.
Besucher irritiert: Sinnlos und stigmatisierend
Handlos schilderte: „Irritierte Besucher haben mir gemeldet, dass nur Geimpfte und Genesene ein grünes Armband beim Eintritt bekommen.“ Sofort war für ihn klar: „Das kommt einer Stigmatisierung von ‚Nur-Getesteten‘ gleich und ist ein No-Go!“. Darüber hinaus habe dieses Vorgehen – abseits der offensichtlichen Diskriminierung – gar keinen Sinn ergeben: „Bei der ‚Mühlviertler Messe‘ benötigt man ausschließlich beim Eintritt den Nachweis, somit sind die Armbänder komplett sinnlos.“ Denn auch beim mehrtätigen Eintritt müsse der Veranstalter die Voraussetzungen täglich kontrollieren…
Besuch der Verteidigungsministerin in der Kritik
Auch Österreichs Verteidigungsministerin Klaudia Tanner kam zur Messe. Ihr Besuch zog ebenso Handlos‘ Kritik auf sich. Denn dem Freistädter Politiker und Unternehmer scheint nichts zu entgehen. So habe die Ex-Obfrau des niederösterreichischen Bauernbundes, laut Handlos, ursprünglich lediglich einen Stier dort versteigern wollen. Erst im Nachhinein habe sie mitbekommen, dass auch das ihr unterstellte Bundesheer dort ausstellte, woraufhin sie sich am Freitag letztlich doch noch zu einem kurzfristigen Anstandsbesuch hinreißen ließ.
Der Landtagsabgeordnete Handlos kritisiert: „So ganz weg von der Landwirtschaft kommt die ehemalige Obfrau des Bauernbundes NÖ also offenbar nicht. Die Prioritätenreihung spricht für sich. Dieses Mal verscherbelt sie Rinder, was als nächstes? Kasernen?“ Denn seit längerem befürchten die Freiheitlichen angesichts Tanners Reformplänen eine Schließung der Freistädter Kaserne durch die Verteidigungsministerin.
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Von der Regierung alleine gelassen: Aktuelle Bilder aus Ahrweiler zeigen das Versagen von Laschet & Co.
Aktuelle Bilder aus Ahrweiler sollten eigentlich deutlich zeigen, wie sehr die Regierung bemüht ist, die Stadt wieder aufzubauen. Das Interesse scheint jedoch hingegen sehr gering zu sein. Hin und wieder sieht man einen Bagger, an einer Stelle sogar drei, doch sonst sieht es fast einen Monat nach der Flut noch immer aus wie am Tag nach der Katastophe. Einem führenden Industrieland sollte zuzutrauen sein, dass massive Schäden an der Infrastruktur schnellstmöglich beseitigt werden können, doch geht es hierzulande äußerst schleppend voran. Bei dem Tempo dauert der Wiederaufbau in Ahrweiler vermutlich ähnlich lange wie der Bau des BER oder Stuttgart 21.
Bilder aus dem „besten Deutschland, das wir je hatten“:
(Quelle)

Hassprediger: Richard David Precht und Harald Lesch hetzen gegen Wissenschaftler
Wer an die Grundlagen der Physik oder ganz allgemein der Wissenschaft glaubt, wird von „ZDF-Wissenschaftlern“ öffentlich durch eine sattsam bekannte Verschwörungstheoretikerverleumdung „mit Scheiße beschmiert“. Professor Harald Lesch von der LMU München und Philosoph Richard David Precht erklären jeden für verrückt, der nicht bereit ist, die antiwissenschaftliche Story von der 9/11-Teppichmesser-Verschwörung zu glauben. Die Wissenschaft sagt uns hier zwar klar „Kann nicht sein“, aber das kümmert die öffentlich-rechtlichen Hassprediger nicht.
In einer Art „Deppen-Report“ machen sich die beiden Regime-Boys über aufrechte Wissenschaftler her (denn dafür werden sie vom ZDF bezahlt). Unfassbar, diese kranke Hetze, dieses harte, perverse Lügen mit breit entfaltetem Prachtego – ohne rot zu werden. Schon die Anmoderation der ZDF-Sendung, die seit nun mehr als drei Jahren verfügbar ist und nie zurückgenommen wurde, besteht überwiegend aus Beleidigungen:
„Die erste Mondlandung hat nie stattgefunden, Nine-Eleven war das Werk der CIA und Kondensstreifen vergiften uns. Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Vor allem im Netz. (…) Warum aber suchen immer mehr Menschen ihr Heil in Verschwörungstheorien? Das will Richard David Precht vom Physiker, Philosophen und ZDF-Moderator Professor Harald Lesch wissen. (…) Doch warum trauen heute immer weniger Menschen den offiziellen Wahrheiten? Ist es die Ohnmacht der Abgehängten und Verunsicherten? Oder befeuern die immer häufiger aufgedeckten ‚echten‘ Verschwörungen, man denke an die Bankenkrise oder die Abgasmanipulationen, die Bereitschaft, an noch viel abwegigere Theorien zu glauben, fragt Precht seinen Gast Prof. Harald Lesch. Haben Verschwörungstheoretiker nur eine gesunde und begründete Skepsis, oder leiden sie allesamt an Realitätsverlust?“
Natürlich sind Fragen und Grübeln erlaubt. Das gehört unabdingbar zur Wissenschaft. Aber so richtig widerlich wird es dann, wenn man sich einmal die Beweislage zu 9/11 anschaut. Jeder Idiot kann bei den beiden folgenden Beispielen auf den ersten Blick sehen, dass die offizielle Theorie bizarrer Schwachsinn ist und völlig selbst den billigsten und banalsten Grundlagen der Physik widerspricht. Nur diese beiden „Top-Wissenschaftler“ des ZDF sehen das nicht und erklären lieber normale Wissenschaftler oder kritische Zeitgenossen für verrückt. Aber dafür werden sie ja auch bezahlt.
Fotos: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.
Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-„Absturzstelle“ hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater, in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen, die neben dem links zu sehenden Krater (Großaufnahme) stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle eines Flugzeuges sein.
Fotos: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.
Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagsstelle zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eher nach einer Übung aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier am Boden 125 Menschen gestorben. Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle mit „Verstrebung in der Mitte“. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.
Bei den Absturzstellen in New York (die drei Hochhäuser des World Trade Centers mit den Bezeichnungen WTC1, WTC2 und WTC7) deutet alles auf Sprengungen hin, aber das soll hier nicht auch noch ausgebreitet werden. Mit einem Fake-Tatort alleine schon bricht die ganze 9/11-Propaganda zusammen. Dazu reicht z.B. auch schon Shanksville alleine. Das nennt man Wissenschaft.
Der Verband der 9/11-Opfer und -Hinterbliebenen hat vor einigen Tagen übrigens US-Präsident Biden von den Gedenkveranstaltungen zum zwanzigjährigen „Jubiläum“ mit deutlichen Worten ausgeladen.
„9/11 families to President Biden: Don’t come to our memorial events“.

FBI erklärt Impfgegner zu „Terroristen“, enthüllt 90-Tage-Plan für Gewalt unter falscher Flagge und wird die Schuld dann auf „Anti-Lockdown-Extremisten“ schieben
Wie wir wiederholt gewarnt haben, hat die korrupte, kriminell geführte Bundesregierung dem amerikanischen Volk den Krieg erklärt. In einer weit verbreiteten Warnung des Heimatschutzes erklärte die Bundesregierung, dass jeder, der Impfstoffe, Masken, soziale Distanzierung oder Abriegelungen ablehnt, eine „potenzielle Terrorgefahr“ für die Gesellschaft insgesamt darstellt. Die Warnung, die vom CIA-geführten Sender NBC News als „Nationale Terrorismuswarnung“ bezeichnet wird, besagt auch, dass jeder, der glaubt, dass die Wahlen 2020 gefälscht wurden, ebenfalls ein Terrorist sein könnte.
Vergessen Sie die Tatsache, dass die Demokraten und die linken Medien die letzten vier Jahre damit verbracht haben, den totalen Betrug bei der Wahl 2016 zu beklagen und zu behaupten, „die Russen“ hätten die Wahl gestohlen. Damals wurden solche Erklärungen als patriotisch bezeichnet… aber heute gelten sie als Terrorismus.
Laut der verbrecherisch geführten Regierung, die biologische Waffen gegen ihr eigenes Volk eingesetzt hat, ist es nicht „extrem“, Masseninjektionen mit experimentellen, tödlichen Spike-Protein-Biowaffenspritzen zu fordern, aber es ist total extrem, sich dem Selbstmord durch Impfung zu widersetzen. In dem Memo wird sogar davor gewarnt, dass neue Abriegelungen und Beschränkungen kommen werden, und jeder, der sich ihnen widersetzt, ist automatisch ein Terrorist:
Diese Extremisten könnten versuchen, das Auftreten von COVID-19-Varianten auszunutzen, indem sie die mögliche Wiedereinführung von Beschränkungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Vereinigten Staaten als Grund für Anschläge ansehen. Pandemiebedingte Stressfaktoren haben zu erhöhten gesellschaftlichen Belastungen und Spannungen beigetragen und waren der Auslöser für mehrere Anschläge gewalttätiger Extremisten im Inland, und sie könnten in diesem Jahr zu weiterer Gewalt beitragen.

DHS-Warnung ist in Wirklichkeit ein Plan für einen kommenden gewalttätigen Angriff unter falscher Flagge, der vom tiefen Staat durchgeführt und den Ungeimpften in die Schuhe geschoben wird
Diese „nationale Terrorismuswarnung“ des DHS ist in Wirklichkeit nur ein Eingeständnis, dass der tiefe Staat plant, Anschläge unter falscher Flagge in Amerika zu verüben und die Schuld den Ungeimpften zu geben. Zweifellos rekrutiert das FBI rasch Krisendarsteller, die ein Krankenhaus in Brand setzen (oder etwas Ähnliches), während die Kameras von CNN die inszenierte Aktion aufzeichnen und ihre Propaganda in die ganze Welt senden. Die Schauspieler, die die Molotow-Cocktails werfen, werden natürlich alle auf der Gehaltsliste des FBI stehen und in MAGA-Kleidung gekleidet sein, um gleichzeitig Trump-Anhänger zu dämonisieren.
Der Zweck der DHS-Warnung ist es, das Narrativ im Vorfeld ihrer eigenen Veranstaltung festzulegen, und wir sollten sorgfältig beachten, dass sie sich selbst fast 90 Tage (bis zum 11. November) gegeben haben, um dies durchzuziehen.
Erstaunlicherweise ist diese Ankündigung des DHS, dass die Hälfte der Amerikaner plötzlich Terroristen sind, nichts weniger als eine Kriegserklärung an das amerikanische Volk. Diese illegitime Regierung – die nur durch die Manipulation der Wahlen 2020 an die Macht gekommen ist – sieht nun die Menschen, die sie zu vertreten vorgibt, als feindliche Kämpfer, die ins Visier genommen und vernichtet werden sollen.
Während das amerikanische Volk dämonisiert und ins Visier genommen wird, bleibt die Südgrenze der USA (absichtlich) weit offen, damit die Nation mit Millionen illegaler Ausländer überschwemmt werden kann, die die bald toten Wähler der Demokraten ersetzen werden, die sich aufgereiht haben, um Impfselbstmord zu begehen. Während die gehorsamen, hirntoten Demokraten an Antibody Dependent Enhancement sterben, werden sie durch eine Welle von Illegalen ersetzt, denen das Wahlrecht verliehen wird, um die Demokraten an der Macht zu halten.
Der tiefe Staat plant, sein bevorstehendes Ereignis unter falscher Flagge zu nutzen, um alle Anti-Impf-Äußerungen zu kriminalisieren und eine medizinisch-militärische Diktatur in Amerika auszurufen, mit Truppen, die Highway-Kontrollpunkte betreiben und jedes Mal, wenn Sie eine Staatsgrenze überqueren, Ihren Impfpass sehen wollen. Sollten Sie nicht die richtigen Impfpapiere vorlegen können, werden Sie mit vorgehaltener Waffe verhaftet und in eines der von der CDC betriebenen Covid-Todeslager verschleppt, die bereits öffentlich von der CDC angekündigt wurden, die darauf besteht, dass diese Todeslager „minimale humanitäre Standards“ erfüllen werden.
Wir raten allen Amerikanern, bei öffentlichen Protesten die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
- Bleiben Sie bei Ihren Protesten friedlich. Lassen Sie sich nicht emotional dazu verleiten, verrückte Dinge zu tun. Verstehen Sie, dass der tiefe Staat versucht, eine bewaffnete Reaktion zu provozieren. Schlucken Sie den Köder nicht.
- Lassen Sie Ihre Waffen zu Hause. Jede Waffe, die Sie zu einer Demonstration mitbringen, wird dazu benutzt werden, Sie als „Terroristen“ zu verhaften, sobald sie den Angriff inszenieren und Sie für die Durchführung verantwortlich machen.
- Betreten Sie kein Privatgelände, und achten Sie besonders auf Provokateure, die versuchen, eine wütende Menschenmenge dazu zu bringen, ein Krankenhaus, eine Klinik oder eine ähnliche Einrichtung anzugreifen. Das FBI hat wahrscheinlich bereits Leichen im Krankenhaus inszeniert (als Ärzte und Krankenschwestern verkleidet), und jeder, der beim Eindringen erwischt wird, wird wegen Terrorismus und Mordes angeklagt.
- Nehmen Sie alles auf Video auf. Tragen Sie ein Aufnahmegerät und lassen Sie es immer laufen. Wenn ein Ereignis unter falscher Flagge stattfindet und Sie eine Videoaufzeichnung haben, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass das mitschuldige FBI sofort alle Videoaufzeichnungsgeräte konfiszieren wird, um ihre Verbrechen zu vertuschen (so wie sie es mit den 9/11-Videos vom Raketenangriff auf das Pentagon getan haben). Wenn möglich, sollten Sie Ihre Micro-SD-Karten an einem sicheren Ort am Körper aufbewahren. Es ist unwahrscheinlich, dass das FBI eine Leibesvisitation bei den Bürgern durchführt, und es wird sich wahrscheinlich auf die Beschlagnahmung von Mobilgeräten konzentrieren.
Erfahren Sie alle Details in dieser Notfallalarm-Nachricht, die den kommenden „Terroranschlag“ unter falscher Flagge in Amerika aufdeckt, der vom tiefen Staat selbst durchgeführt wird:
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Wütende Kanadier stürmen das Impfzentrum – „Schämt euch! Schande über Sie“!
Filmaufnahmen aus Kanada zeigen Zehntausende wütende Bürger, die gegen die Einführung des Impfpasses protestieren. In Montreal, Quebec, gingen Tausende von Menschen auf die Straße, um ihren Unmut über die drakonischen Maßnahmen zu äußern, die im Lande eingeführt werden.
Eine Gruppe von Demonstranten stürmte sogar ein Test- und Impfzentrum und skandierte: „Schämt euch! Schande über Sie“! Außerdem hielten sie Plakate mit der Aufschrift „Unsere Kinder sind keine Laborratten“ hoch.
Jab center invaded pic.twitter.com/B2IoaqDHgS
— Osler (@osler78) August 14, 2021
Massive gathering at the protest against the domestic vaccine passport in Montreal, Quebec, Canada.
Reporting for @WestphalianNews. pic.twitter.com/hB6mRTGyII
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) August 14, 2021
View of the protest against the domestic vaccine passport in Montreal, Quebec, Canada. pic.twitter.com/xaoFuYMWJl
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) August 14, 2021
CANADA: Protest against covid passports took place in the country yesterday.
(Credit: Marie Oakes) pic.twitter.com/ZT28LObjz3— Apex World News (@apexworldnews) August 15, 2021
Der Antilockdown-Aktivist Chris Sky, der die medizinische Tyrannei im letzten Jahr vorausgesagt hatte, hielt bei der Demonstration eine Rede.
MONTREAL GOING LIVE SPEECH IN ABOUT 30 MIN BIGGEST CROWD EVER pic.twitter.com/3IMc51P4TV
— Chris Sky (@chrissaccoccia1) August 14, 2021
Am Freitag gab die kanadische Regierung bekannt, dass alle Bundesbediensteten verpflichtet sind, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die Bundesregierung ist der größte Arbeitgeber des Landes. Die Impfpflicht betrifft auch Passagiere von Zügen, Flugzeugen und Schiffen.
Ab nächsten Monat benötigen Sie in Quebec einen Impfpass, um ein Restaurant, ein Café, ein Fitnessstudio oder ein Festival zu betreten.
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Maskenlose Obama-Party endet mit Corona-Cluster

Ex-US-Präsident Barack Obama feierte kürzlich seinen 60er und ließ dazu, auf seinem Anwesen auf der Insel Martha’s Vineyard, südlich von Cape Cod, eine Party steigen. Schon Tage davor feierte er mit Gästen in diversen anderen Etablissements in Edgartown. Endergebnis: ein abrupter Anstieg neuer Corona-Fälle mit einem Cluster von 54 Fällen. Man werde das Ganze über die Kontakt-Nachverfolgung aufklären, hieß es.
Von Kornelia Kirchweger
- Obama feiert maskenlose Party zum 60er
- Mit hunderten Promis aus aller Welt
- Endergebnis: großer Corona-Cluster
- Für US-Normalbürger gilt: Impf-Diktatur und Covid-Schikanen
Angestellte sind schuld
Bezüglich des Clusters wurde rasch beschwichtigt: man könne noch nicht feststellen, ob die Gäste und Angestellten von Obama zum Anstieg der Corona-Fälle auf der Insel führten. Das werde man über eine umfassende Kontakt-Nachverfolgung herausfinden, sagte eine Sprecherin. Sie wird wohl demnächst bei Beyonce, Jay-Z oder John Legend nachfragen, wann diese sich wo, mit wem aufhielten und ob sie geimpft sind. Doch die Schuldigen stehen ohnehin schon fest: die Ansteckungen gingen wahrscheinlich vom Personal aus, die im Sommer bei verschiedenen Events tätig sind, meinte die Sprecherin. Auf die 15.000 Einwohner-Insel der Reichen und Schönen kommt man übrigens nur per Boot oder Flugzeug. 95 % der Bewohner haben zumindest eine Covid-Impfung.
Auch Celebrities mögliche Spreader
Auf der maskenlosen Party trafen sich zwischen 300-400 Gäste aus der „High-Society“. Beim Eintritt war ein negatives Testergebnis vorzuweisen, Obama hatte auch einen eigenen Corona-Beauftragten engagiert. Der Geheimdienst erließ ein Flugverbot über dem Obama-Anwesen. Auf den Straßen herrschte, wegen der anreisenden Berühmtheiten, ein Durcheinander. Gäste waren u.a. Jay-Z, Beyonce, Chrissy Teigen, John Legend und Bradley Cooper. Sie übernachteten im Harbor View Hotel. Dort wurden sechs Angestellte positiv auf Corona getestet, was die Einrichtung zu einem von drei Clustern in Edgartown machte. Im Lokal Alchemy Bistro & Bar, wo Obama mit Freunden schon am Donnerstag feierte, entstanden 14 positive Fälle. Im Port Hunter Restaurant, waren fünf Personen positiv. Nicht bekannt ist, ob und wie viele Corona-Fälle es im Winnetu Oceanside Resort gibt, wo Obama ebenfalls mit Freunden vorfeierte.
Schikanen für Normalbürger
Ursprünglich plante Obama eine Party für 500 Personen. Er erntete dafür einen öffentlichen Shitstorm und reduzierte die Gästeanzahl „beträchtlich“, hieß es. Denn, „Normalbürger“ werden von den linken Demokraten unter US-Präsident Joe Biden (Vizepräsident unter Obama), zunehmend über den Impfpass schikaniert und ausgegrenzt. Auch Geimpften wird nun nahegelegt, in Innenräumen wieder Masken zu tragen, was beim Obama-Spektakel nicht der Fall war. Ultra-Sozialist Biden kündigte Ende Juli an, Bundesangestellte und Vertragspartner müssten künftig ein Formular unterzeichnen, indem sie ihre Impfung bestätigen. Andernfalls gelten für sie strenge Regeln, wie Maskenpflicht, wöchentliche Testung, Abstand halten.
Impfdurchbrüche im Weißen Haus
Im Weißen Haus soll es keine Impfpflicht geben, ließ Bidens Pressesprecherin, Jen Psaki, bei einer Pressekonferenz im Juli wissen. Nicht-Geimpfte müssen eine Maske tragen. Zum selben Zeitpunkt wurde bekannt, dass ein geimpfter Mitarbeiter des Weißen Hauses und ein geimpfter Assistent der ultralinken Demokratin, Nancy Pelosy (Sprecherin des Abgeordnetenhauses), positiv auf Corona getestet wurden, nachdem sie dieselbe Veranstaltung in Texas besucht hatten. Psaki räumte ein, dass es schon davor Impfdurchbrüche im Weißen Haus gegeben hatte.
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- USA: Joe Biden will die Corona-Impfpflicht
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Kein Leben für ein Kind: 14-Jähriger erlitt nach Pfizer-Schuss folgenschwere Myokarditis

Die Mutter des 14-jährigen Aiden Jo aus Georgia, USA, hatte größtes Vertrauen in die amerikanischen Gesundheitsbehörden und die neuartigen Corona-Vakzine. Sie ließ daher alle ihre Kinder gegen Covid-19 impfen – ihrem 14-jährigen Sohn hat sie damit jedoch keinen Gefallen getan: Er erlitt eine Herzmuskelentzündung infolge seines Pfizer-Schusses und kämpft noch immer mit den Folgen.
Körperlichen Aktivitäten kann er nicht mehr nachgehen: Sport, Spielen mit Freunden, selbst das zügige Gehen von Klassenraum zu Klassenraum in der Schule sind ihm nicht mehr möglich. Der 14-Jährige muss konstant auf seine Herzfrequenz achten.
Als Aiden seine erste Pfizer-Impfung am 12. Mai erhielt, war seine Mutter Emily Jo noch glücklich und dankbar: Gegenüber The Defender gab sie an, sie habe das Risiko einer gefährlichen Impfnebenwirkung auf Basis der Aussagen der Behörden als minimal eingestuft. Ihr Sohn war bis auf sein Asthma vollständig gesund gewesen.
Einen knappen Monat später, am 10. Juni, weckte Aiden seine Mutter um 4:30 Uhr in der Nacht auf, weil er keine Luft bekam und ihm die Brust wehtat. Sie fuhr mit ihm in die Notaufnahme. Der Kardiologe vor Ort stellte eine Myokarditis infolge der Impfung fest und meldete diese auch an die VAERS-Datenbank für unerwünschte Wirkungen der Impfstoffe. Die Aussage der CDC, dass Herzmuskelentzündungen nach den Impfungen „mild“ ausfielen, kritisierte der Mediziner scharf: Es vertritt die Ansicht, dass es keine „milde“ Myokarditis gibt. „Das wäre so als bezeichne man einen Herzinfarkt als mild.“ Die Erkrankung ist immer ernst zu nehmen.
Das Vertrauen der Mutter in die CDC und die American Academy of Pediatrics ist nachhaltig zerstört. Sie geht davon aus, dass die Behörden in Zukunft mehr und mehr das Vertrauen der Bevölkerung verlieren werden. Immerhin ist Aiden kein Einzelfall.
Wann der 14-Jährige sich erholt haben wird, ist fraglich: Der Genesungsprozess kann sich lange hinziehen. Bis dahin muss er auf die meisten Tätigkeiten verzichten, die für Jungen seines Alters selbstverständlich sind. Für den Jungen reiht sich Arzttermin an Arzttermin.
Auf den gigantischen Behandlungskosten bleibt die Familie sitzen: Die Versicherung zahlt nicht und die Programme für Impfschädigungen greifen nur bei Todesfällen, Arbeitsunfähigkeit oder wenn die Geschädigten langfristig auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die Opfer der Impfkampagne sind für die Regierung auch in den Augen von Emily Jo nichts anderes als Kollateralschäden, die niemanden sonst zu interessieren scheinen.
In Deutschland derweil ist die Ständige Impfkommission (STIKO) nun endgültig eingeknickt und empfiehlt die Durchimpfung aller Kinder von 12 bis 17 Jahren. Damit wird der Weg für zahllose weitere Fälle wie den von Aiden freigemacht – auch hierzulande.

Telefonat mit Ahmad in Kabul

Der Afghane Ahmad S. ist Zahntechniker in Regensburg im dritten Lehrjahr – jetzt hängt er in Kabul fest, weil er seine kranke Mutter nach sechs Jahren Abwesenheit noch einmal besuchen durfte. Von Alexander Wallasch.
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Die Klimakrise findet zwischen Bankentürmen statt: erste bundesweite FFF-Demo gegen Kapitalismus
von AR Göhring
Die erste bundesweite Fridays-for-future-Demonstration seit fast einem Jahr in Frankfurt geriet zum klassisch links-antikapitalistischen Event. Die Innenstadt war den ganzen Tag unpassierbar.
Ein Leser wies uns auf den wohlwollenden FR-Artikel zur bundesweiten FFF-Demo hin (danke von hier). Die Organisation nannte 15.000 Teilnehmer; die Polizei hingegen nur 4.500 maximal. Demonstranten waren wie gewohnt junge Menschen; höhere Töchter und Söhne.
Der Ort der Veranstaltung gab den inhaltlichen Tenor vor. Zitat Sprecherin Annika Rittmann:
„Der Finanzsektor in Frankfurt finanziert aktiv die Klimakrise und verkauft unsere Zukunft. Die Auswirkungen dessen sind gerade im globalen Süden schon jetzt katastrophal.“
Daher brauche es eine demokratische Kontrolle des Finanzsektors. Gut – da kann ich nur zustimmen. Immer, wenn eine (reiche) Organisation unkontrolliert, zum Beispiel konkurrenzlos, agieren kann, versucht sie, sich auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern. Das gilt in gewissem Maße für die Finanzwelt; noch viel mehr aber für die seit 30 Jahren explodierende NGO-Industrie der westlichen Länder, in der vor allem die höheren Töchter und Söhne arbeiten.
Hauptproblem der westlichen Länder sind nicht die kapitalistischen Finanzeliten, sondern der Staat-NGO-Komplex, der das Steuergeld zum Fenster herauswirft; zum Beispiel für die Immigrations-Sozialindustrie, Energiewende oder Genderindustrie. Daß die Altersrenten schon zum Gutteil auf Hartz4-Niveau abgesackt sind, und immer mehr Menschen Flaschen und Dosen sammeln (in den 90ern noch eine Skurril-Nachricht aus New York), das interessiert die NGOs ebenso wenig wie der chronische Pflegenotstand.
„Jemand hat mal gesagt, es ist leichter, sich das Ende der Welt, als sich das Ende des Kapitalismus vorzustellen.“
Stattdessen wollen die Klimaschützer in Frankfurt lieber die Marktwirtschaft abschaffen; zumindest den Finanzsektor, weil der „fossile“ Projekte unterstütze. „Fossil“ ist so ein Modewort der FFFler geworden, weil es nach Vergangenheit klingt, die man überwinden muß; wie die Dinosaurier: „fossilkapitalistische Konzerne“ (Lilith Rein, FFF Berlin), „Das fossile Patriarchat wirkt leicht überfordert. “ (Luisa Neubauer).
Hier kommt also wieder einmal das Prinzip des „Intersektionalismus“ zur Anwendung – die Schnittmengenbildung. Zwei nichts miteinander zu tun habende Themen werden vermengt, und so eine scheinbar neue Argumentation geschaffen. Konstant bleibt aber der Antikapitalismus – das ist in Frankfurt am Main schon seit 1967/68 so.
Die sozialistische Intention wird also einfach immer nur mit neuem Etikett verkauft. Was nützt den Elitenkindern, damals wie heute, eigentlich die Abschaffung des Systems, das ihnen am meisten nutzt? Ganz einfach: Die wollen ihr Leben optimieren und nicht zum Beispiel sechs Jahre schweißtreibend Medizin studieren und dann 30 Jahre hart arbeiten. Lieber den Doktor in „Klimapolitik“ machen wie die anwesende Aktivistin Didem Aydurmus, und dann von Spenden und „Staatsknete“ leben.
Die Anwalts- und Ärzte-Kinder blieben die meiste Zeit gegenüber der Polizei recht folgsam; nur am Ende klettern einige Teilnehmer auf ein Gerüst, knoten ein Transpi dran und zünden grüne Nebelkerzen an. Ich hoffe, die waren klimaneutral.