Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vorsicht, der Deckel fliegt davon

Von all den unsinnigen Ideen, die dem Land in all den Jahren des Covid-19-Virus eingetrichtert wurden, war „die Ausbreitung stoppen“ sicherlich die schlimmste von allen. Zum einen war es unmöglich, denn das Geschenk von Dr. Anthony Fauci & CoKG verbreitete sich ohnehin, trotz aller Versuche, sich durch Abriegelungen, soziale Distanzierung oder das Tragen von Gesichtsmasken davor zu schützen. Das einzige, was damit erreicht wurde, war die Zerstörung von 40 Prozent der kleinen Unternehmen in Amerika.

Viren verbreiten sich, vor allem Viren, die für das Immunsystem einer Bevölkerung neu sind, denn das ist ihre Aufgabe, und irgendwann sind sie ausgebrannt. So einfach ist das. Aber unser derzeitiger psychologisch ungesunder Zustand des kollektiven Techno-Narzissmus machte es den Gesundheitsbehörden leicht, die nächste dumme Idee zu verbreiten: dass ein wunderbarer Impfstoff mit „Warp-Geschwindigkeit“ entwickelt werden könnte, um die Ausbreitung von Covid-19, einem Virus mit einer auffallend niedrigen Todesrate, zu bekämpfen. Am Sonntag, den 8. August, starben in den USA 171 Menschen an dem Virus, was einem Sieben-Tage-Durchschnitt von 516 Todesfällen entspricht (Statistiken der New York Times), und das bei über 330 Millionen Einwohnern und weiß Gott wie vielen anderen, die sich illegal hier aufhalten. Dies wurde als „ein Anstieg“ bezeichnet.

Apropos Menschen, die sich illegal hier aufhalten: Dieselben Regierungsbeamten, die den neuen „Anstieg“ der Virusfälle beklagen, sind

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US-Faustrecht geht vor Völkerrecht

US-Faustrecht geht vor Völkerrecht

Das Geschwätz von einer „regelbasierten internationalen Ordnung“ unterstützt Washingtons Verstöße gegen die UN-Charta / Kanonenbootsfahrt der „Bayern“

Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam

Seit zweieinhalb Wochen ist die Fregatte „Bayern“ der Bundesmarine unterwegs zum Südwestpazifik. Was soll sie da, 5000 Seemeilen fern der Heimat? Chinesen erschrecken? Danach klingt leider, was Außenminister Maas und Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer vor dem Ablegen des Kriegsschiffs im Marinestützpunkt Wilhelmshaven kundtaten. Maas: „… Im Indopazifik entscheidet sich die Ausgestaltung der internationalen Ordnung der Zukunft … wir wollen diese mitgestalten und Verantwortung übernehmen für den Erhalt der regelbasierten internationalen Ordnung.“ (1). Kramp-Karrenbauer, noch eine Schwulst-Tonlage höher: „Unsere (sic!) regelbasierte Ordnung wird auch zu Wasser verteidigt – und die deutsche Marine steht im Dienst des Friedens, der Freiheit und des Rechts.“ (2) Ganz schön gemein: Die Beiden wollen anscheinend, dass sich die Chinesen totlachen.

Logisch, dass ARD-aktuell den Schmarren bierernst übertrug, ohne den Versuch zu machen, Motive, Ziele und die Problematik der Schiffsmission anzusprechen, unbeeindruckt vom aufgeblasenen Gewäsch des ministeriellen Dilettanten-Duos. (3)

Die Frage drängte sich auf, interessierte die Tagesschau aber nicht weiter: „Was hat ein deutsches Kriegsschiff heutzutage vor der Küste der VR China verloren?“ Das Publikum musste sich mit dem Erklärschnipsel des Außenministers zufriedengeben, die „Bayern“ beteilige sich auch an der „Überwachung der UN-Sanktionen gegen Nordkorea“. (Anm. 1).

Nordkorea. Im Südwestpazifik.

Der meinte das ernst. Der meint wirklich, man nehme ihn noch ernst.

Statt mit erhellenden Informationen und Erläuterungen zu dienen, trötete auch

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Das Jahr wo Kinder mit Meuchelmörder-Pass ihre Gesundheit beweisen mussten

Das Jahr wo Kinder mit Meuchelmörder-Pass ihre Gesundheit beweisen mussten

Es war so „lustig“ und so eine „gute Idee“: Kinder in Österreich bekamen vom Unterrichtsministerium einen Ninja-Pass, in dem sie ihre negativen Test-Ergebnisse eintragen konnten. Ein Ninja ist ein japanischer Kombattant, der auf Spionage, Sabotage und Mord spezialisiert ist. Das einzig Passende war vielleicht der Umstand, dass in den Schultests extrem giftige Substanzen enthalten sind – und mit Giften kennen Meuchelmörder sich ja aus.

Ein Kommentar von Willi Huber

Mittlerweile empfiehlt der dubiose Bildungsminister Österreichs Mobbing in Schulen, um möglichst allen Kindern die Impfung angedeihen zu lassen. Im Vergangenen Schuljahr gab es ab dem 17. Mai den „Ninja Pass“. Damit wollte man vermitteln, dass das „Testen“ mit „chinesischen Kaugummiautomaten-Produkten“ – auch Antigen Schnelltests genannt – eine besonders „coole“ Sache wäre. Seltsam dabei: Zwar gab es inzwischen Kritik, dass alleine die Bewerbung der Aktion 430.000 Euro aus den Taschen der Steuerzahler kostete – doch dass man die Kinder in die Rolle von Soldaten und Mördern zwängte, scheint niemandem aufgefallen zu sein. Besonders listig fanden sich die Spindoktoren und Propaganda-Medienschaffenden wohl, weil Ninjas während ihrer Einsätze auch einen Mund-Nasenschutz tragen – der freilich dazu dient, die Identität der Mörder bei ihren Taten zu verbergen. Wie sagt der Volksmund: Nur Verbrecher tragen Masken.

In Film und Fernsehen, der Populärkultur, sieht man durchaus gerne Ninja-Filme. Doch es sind nicht immer die für ein junges Publikum zugeschnittenen „netten“ Actionfiguren wie beispielsweise bei Lego Ninjago. Ninjas sind speziell ausgebildete Soldaten und Kombattanten aus der japanischen Geschichte. Sie wurden dazu ausgebildet, im Geheimen Spionage und Aufklärung zu betreiben, Sabotageakte zu verüben – und um Menschen mit zahlreichen Waffen und Giften zu ermorden. Was daran besonders „gut“ oder „cool“ ist, wird der vom Leben ganz besonders gezeichnete Bildungsminister Fassmann schon wissen. Dieser setzt mittlerweile in Schulen auf Mobbing gegen Schüler, die sich dem Wahn zu entziehen versuchen.

Die übliche Korruption durch Steuergeld-Umverteilung durch die ÖVP?

Die „kreativen Methoden“ der ÖVP sind bekannt, wenn es um Umwegfinanzierungen geht. Hier ein Auftrag, hier eine Förderung, dort ein wenig was in die eigene Tasche abgezweigt. Natürlich weisen wir aus rechtlichen Gründen darauf hin: Es sind ganz bestimmt nicht alle so. Aber viele. Nun ließ man sich den Druck der Ninja-Pässe und zugehöriger Aufkleber 87.500 Euro kosten. Damit könnte man ja vielleicht noch leben, wenn es sich um eine sinnvolle Maßnahme handeln würde. Es wäre aber nicht die ÖVP, wenn man sich nicht Multimedial für jeden Handgriff huldigen ließe. Die Huldigung kostete in diesem Fall 430.000 Euro – für Inserate. Raten Sie, ob ein Medium, das ein Stück vom Inseratenkuchen abbekam, auch nur ein kritisches Wort über die Aktion verlieren würde. Eben.

Der Testwahn endet nicht – im Gegenteil, er wird intensiviert

Glauben Sie bitte nicht, dass dieser objektiv sinnfreie Testwahn – nämlich manisch und permanent Tests an kerngesunden Kindern durchzuführen – in absehbarer Zeit ein Ende nehmen würden. Sie nehmen kein Ende, sie gehen in die nächste Runde. Die psychologische und auch körperliche Wirkung auf Kinder ist schwer absehbar, obwohl Experten und erste Studien von schweren Schäden ausgehen. Der Sinn der Tests erschließt sich hauptsächlich den Herstellern, Händlern und Empfängern von Vermittlungs- und Verkaufsprovisionen – so viel ist sicher.

Mit Galgenhumor kann man freilich sagen, Ninjas und Gift – das passt zusammen:

Eine Ex-Feministin bereut ihre Lügenpropaganda

Es gibt viele Lebensweisheiten, die nur selten daneben liegen. Es gibt tausende dieser „Kalendersprüche“, die man heute als Mem bezeichnen würde, weil sie immer wieder bei jedem von uns zutreffen und sich als Regel jenseits von Kultur und Zeitgeist bestätigen und sich gemeinhin als gesunder Menschenverstand ausdrücken. Einer davon ist jener, nach dem Frauen älter werden, Männer dagegen besser. Wie so vieles in unserem Zeitgeist wird der gesunde Menschenverstand von manchen heute gar als Nazizeugs verteufelt. Dabei hätte den Feministen genau diese kleine Weisheit dabei helfen können, nicht in die Falle zu tappen und ihr eigenes Leben, wie auch das von vielen anderen Frauen in eine Ruine zu verwandeln. Zumindest einer von ihnen ist ein Licht aufgegangen, wenn auch herzlich spät.

The Daily Signal: Einstmals betrieb sie Fake News für die Cosmopolitan, bereut heute jedoch, Frauen in Sachen Feminismus in die Irre geführt zu haben

Sue Ellen Browder hat sich schon in „Fake News“ betätigt, als es den Begriff noch gar nicht gab. Dennoch zieht sie es vor, das ganze nicht so zu nennen – nicht, weil es ihr peinlich wäre, die längste Zeit ihrer Karriere Fake News in die Welt gesetzt zu haben (obwohl sie keineswegs stolz darauf ist), sondern weil ihr der Begriff „Fake News“ zu vage ist, um das zu fassen, was sie getan hat.

Browder, die 20 Jahre lang für die Zeitschrift Cosmopolitan schrieb, bezeichnet ihre Texte von damals als „Propaganda“.

Das Ziel der Übung? Frauen die Idee zu verkaufen, dass alleinstehende Frauen über die sexuelle Befreiung zur persönlichen Erfüllung gelangen.

„Propaganda ist sehr raffiniert“, sagt Browder gegenüber The Daily Signal. „Sie besteht aus Halbwahrheiten, selektiven Wahrheiten und aus aus dem Zusammenhang gerissenen Wahrheiten.“

„Propaganda wird nicht nur in der Werbung eingesetzt“, fügt sie hinzu. „Sie wird auch dazu verwendet, um Ideen zu verkaufen.“

Von der Gleichberechtigung zur sexuellen Beliebigkeit

Vor ihrer Zeit bei der Cosmopolitan arbeitete Browder bei einer kleinen Tageszeitung in der Nähe von Los Angeles. Als sie unerwartet schwanger wurde, freute sie sich gemeinsam mit ihrem Ehemann sich viel mehr darüber als die Chefs der Zeitung

„Sie sagten mir, ich dürfe nur noch fünf Monate lang dort arbeiten, dann müsse ich kündigen“, erinnert sich Browder.

Diese Erfahrung verwandelte die im ländlichen Iowa aufgewachsene Browder in eine Feministin.

Es war das Jahr 1969, und die schwangerschaftsbedingte Entlassung war wie ein Weckruf für sie. Die ausgebildete Journalistin Browder begriff, dass Frauen auf dem Weg zur Gleichberechtigung noch eine Menge Arbeit vor sich hatten.

„Frauen konnten keinen Kredit auf ihren eigenen Namen beantragen. Stellenanzeigen waren getrennt nach Männern und Frauen“, sagt sie. „Frauen konnten in vielen Fällen weder Jura noch Medizin studieren. Die Diskriminierung war allgegenwärtig. Deshalb identifizierten sich in den späten 60er und frühen 70er Jahren so viele Frauen meiner Generation mit der feministischen Bewegung.“

Feministin zu sein bedeutete damals etwas ganz anderes als heute, die Abtreibungsagenda und die Männerfeindlichkeit des heutigen Feminismus kamen erst mit der Zeit hinzu.

„Die feministische Bewegung kämpfte für die Chancengleichheit von Frauen im Bildungswesen und in der Arbeitswelt“, sagt Browder über ihre frühen Wurzeln. Die sexuelle Revolution hingegen „kämpfte für jede Art von sexueller Freiheit“.

Wie kam es also dazu, dass die beiden heute so eng miteinander verflochten sind? Zum Teil, sagt Browder, durch Propaganda wie ihre.

Fake News als redaktionelle Leitlinie

Ab 1971 arbeitete Browder unter der legendären Helen Gurley Brown, die mehr als 30 Jahre lang Chefredakteurin der Cosmopolitan war und 1962 den Bestseller „Sex and the Single Girl“ schrieb.

Nach dem Vorbild des Playboy-Magazins verwandelte Brown das angeschlagene Magazin in ein internationales Imperium. Sie gab ihren Autoren eine gedruckte Liste mit Regeln, die sie zu befolgen hatten, darunter auch die Freigabe, Teile ihrer Geschichten frei zu erfinden, um damit überzeugender zu wirken.

Browder besitzt noch heute ihr Originalexemplar der Regeln. Sie blättert durch die Seiten und liest zwei Beispiele laut vor:

. Wenn Sie keine anerkannte Autorität auf dem Gebiet sind, dann gilt es, tiefgründige Aussagen jemandem mit Autorität zuzuschreiben, auch wenn diese Autorität erfunden werden muss.

. Siedeln Sie Gebäude, Restaurants, Nachtclubs, Parks, Straßen sowie ganze Fallgeschichten… in anderen Städten als New York an, auch wenn Sie diese wissentlich am falschen Ort platzieren müssen. Die meisten Redakteure leben in New York, 92 % unserer Leser nicht.

Mit dem Kniff, anzügliche Geschichten über Frauen mit extravaganten Affären an Orten wie Cleveland oder Des Moines abspielen zu lassen, so Browder, „verbreitete die Zeitschrift ihre Sitten im ganzen Land und in der gesamten Kultur. Es wurde der Eindruck vermittelt, dass die Zügellosigkeit viel weiter verbreitet war, als es tatsächlich gewesen ist.“

Abtreibung in die Agenda propagandisiert

Zu den gezielten Verdrehungen bei der Cosmopolitan gehörte es, dass Frauen ihr „Recht auf Abtreibung“ in dem Magazin schon hatten, als es noch Jahre dauerte, bis der Oberste Gerichtshof dieses zu einem geschützten Recht erklärte.

In ihrem 2015 erschienenen Buch „Subverted. How I Helped the Sexual Revolution“ beschreibt Browder ausführlich, wie eine kleine Feministengruppe das Thema der Abtreibung ganz nach oben auf die Agenda der Frauenbewegung setzte. Darin dokumentiert sie ihre, wie sehr viele Feministinnen, die gegen die Abtreibung waren, davon angewidert waren.

Die Abtreibungsbefürworterinnen konnten sich jedoch durchsetzen, so dass die Forderung danach und deren Förderung ab diesem Zeitpunkt an fest zur Frauenbewegung gehörte.

„Im Wesentlichen hieß es einfach: ‚Alle Frauen wollen das.‘ Genau so funktioniert Propaganda“, sagt Browder.

Die unweigerliche Selbstkorrumption

Obwohl Browder verheiratet war und zu Hause einen ganz anderen traditionellen Lebensstil führte als jenen, den sie in der Cosmopolitan vertrat, wurde auch sie vom Einfluss ihrer Zeitschrift korrumpiert. Irgendwann sickerten die Idee der freien persönlichen Entscheidung über eine Abtreibung so weit in ihr Leben ein, dass sie und ihr Mann sich daran hielten.

Im Alter von 27 Jahren war Browder glücklich verheiratet und hatte zwei Kinder zu Hause. Als sie mit einem dritten schwanger wurde, beschlossen sie und ihr Mann, das Kind abtreiben zu lassen. Es war 1974, ein Jahr nach der Legalisierung der Grundsatzentscheidung über die Abtreibung in den USA.

Browder, die während ihrer Zeit bei der Cosmopolitan zunächst in Los Angeles und später in Connecticut lebte, ließ die Abtreibung in demselben Krankenhaus vornehmen, in dem sie zuvor entbunden hatte.

„Mir war nicht klar, was für eine traumatische Erfahrung das später in meinem Leben sein würde und wie sehr mich das verfolgen würde.“

Späte Reue, die intensive Version

Etwa 20 Jahre später, im Jahr 1994, erschien Browders letzter Artikel in der Cosmopolitan. Etwa 10 Jahre danach konvertierte sie zum Katholizismus und suchte die Hilfe der Kirche, um sich von der Abtreibung zu erholen.

„Wer damit beginnt, sich von der Wahrheit abzuwenden, auf den wird es irgendwann zurückfallen“, sagt sie. „Irgendwann erwischt es dich. Obwohl ich mir völlig bewusst darüber war, dass unsere Geschichten erfunden waren, war ich am Ende davon überzeugt, dass die Abtreibung eine Kleinigkeit sei.“

Browders Abtreibung ist nicht das Einzige, wofür sie als Katholikin später um Vergebung bat. In ihrem Buch spricht sie auch über die von ihr verfassten Propagandatexte für die Cosmopolitan, obwohl sie sich darüber im klaren war, dass es einen peinlichen Schatten auf ihre Karriere als Journalistin wirft.

„Mein Anteil an dieser Bösartigkeit war nur ein kleiner, aber ich war sicherlich ein Teil dieses bösartigen Imperiums, wenn man so will“, sagt sie gegenüber The Daily Signal. „Ich wünsche mir, dass jungen Frauen heute die Wahrheit erfahren, damit sie die von meiner Generation begangenen Fehler erkennen und daraus lernen können. Sie sollen aus unserer Erfahrung wenigstens lernen.“

Der Strachel der Abtreibung muss raus

Dieser bessere Weg für junge Frauen erfordert es laut Browder, dass jene Frauen die feministische Bewegung für sich zurückfordern, die gegen die Abtreibung eintreten.

„Es gibt tatsächlich so etwas wie einen Feminismus, der sich gegen die Abtreibung einsetzt… tatsächlich ließe sich dieser sogar als der authentische Feminismus des 21. Jahrhunderts bezeichnen.“

Es wird nicht einfach sein, den Feminismus zurückzuerobern, gibt sie jedoch zu bedenken. Dazu müssen junge Frauen zur Erkenntnis kommen, dass ihnen das von der Cosmopolitan und anderen einschlägigen Zeitschriften vermittelte Lebensgefühl ein falsches ist.

Die Lächerlichkeit falscher Ideale

„Warum diese ganze Vereinnahmung der Frauenbewegung?“ stellt sich Browder selbst eine Frage: „Geld.“

„Warum war die Cosmopolitan so erfolgreich? Weil sie Werbekunden angezogen hat. Warum hat es Werbekunden angezogen? Weil es funktionierte. Wenn junge Frauen, vor allen unsichere junge Frauen, die Zeitschrift in die Hand nimmt und sich in die Welt voller Parfüm, Kosmetika, Haarprodukte, schöne Kleider, Singlereisen… Abtreibungen, Verhütungsmittel und so weiter eintaucht, dann wird sie am Ende all diese Dinge haben wollen und sie wird dafür eine Menge Geld ausgeben.“

Einerseits wurde den Frauen eingeredet: „Sei du selbst“, andererseits hieß es dann: „Du bist nicht gut genug, so wie du bist. Wenn du schön sein willst, dann musst du all dieses Zeug kaufen“. Warum kann man schön sein, so wie man ist?

„Hier ist das Parfüm. Weil ja, du stinkst. Ach, übrigens, deine Hände machen auch nicht den besten Eindruck und du hast die falsche Haarfarbe. Wenn du das alles nicht mehr hören kannst, dann iss doch ein Eis und nimm einen Schluck Hochprozentiges zu dir, denn das macht dich fett und dann können wir dir eine Diät verkaufen.“

Neue Zeit, neue Probleme

Browder ist heute 74 Jahre alt. Ohne einen Hauch Schminke im Gesicht sitzt in ihrer kahlen Wohnung und lacht nur noch über die Lächerlichkeit jener Propaganda, die sie früher anderen Frauen als Geheimnis für Glück und Erfolg einredete.

Doch dann wird sie ernst und denkt über den Schaden nach, den sie angerichtet hat und den solche Zeitschriften und Websites weiterhin anrichten.

„Heute gibt es ein anderes Problem. Denn wir Frauen sind alle befreit. Doch sind wir das wirklich?“, fragt sie. „Auf der einen Seite, ja. Wir können die Universität besuchen. Wir können jeden Abschluss machen. Wir können Ärzte, Anwälte, Ingenieure und so weiter werden. All das steht uns offen. Wir können autonom so viel Geld verdienen wie wir die Ambition dafür haben.“

„Aber“, Browder hält inne und schaut auf das iPhone auf ihrem Küchentisch: “Wie frei können wir alle sein, wenn jedes kleine Mädchen schon eins davon bei sich trägt, bevor sie überhaupt denken können?“

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Katerstimmung: Japans autokratisches Erwachen aus der Olympia-Inszenierung

Die Welt, in der Polit-Darsteller unterwegs sind, das ist nicht die reale Welt. Es ist eine inszenierte Welt, eine Welt, die eigens für Bürger inszeniert wird. Und das Drehbuch, das dieser Inszenierung zugrunde liegt, es scheint in unterschiedlichen Ländern immer dasselbe, immer dasselbe autokratische, anti-freiheitliche, anti-individualistische Drehbuch zu sein. Im folgenden Bericht unseres Mannes in […]
Dank Pandemie-Politik: Armutsrisiko in Deutschland so hoch wie nie

Dank Pandemie-Politik: Armutsrisiko in Deutschland so hoch wie nie

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Berlin – Die Profiteure der Pandemie haben ganze Arbeit geleistet: Einer aktuellen Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zufolge lag das Armutsrisiko in Deutschland 2019, also im Jahr vor der Pandemie, trotz insgesamt guter Lage am Arbeitsmarkt so hoch wie nie. „Das ist ein deutliches Zeichen, dass andere politische Leitplanken gebraucht werden“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Mit einer Besserung der Situation rechnet sie auch für das vergangene Jahr nicht.

„Mit Corona hat sich die Situation vielfach weiter zugespitzt, denn insbesondere Geringverdiener wurden und werden weiterhin durch die wirtschaftlichen Einschränkungen belastet. Ihre Einkommen sind durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit deutlich geschrumpft.“ Laut Piel liegt eine der wichtigsten Ursachen für das Armutsrisiko vieler Menschen in einem zu geringen Niveau der unteren Einkommen.

„Jeder vierte bis fünfte Beschäftigte arbeitet für einen Niedriglohn. Dies hatte und hat zur Folge, dass im normalen Alltag und besonders in schwierigen Zeiten immer mehr Personengruppen von Armut bedroht sind“, warnt sie. Arbeitslosigkeit, eine längere Krankheit, Erwerbsminderung oder die Tatsache, dass eine Familie viele Kinder habe, könne dann sehr schnell zu schlimmer Not führen, so Piel weiter.

Für das DGB-Vorstandsmitglied steht fest: „Armut muss wirksamer bekämpft werden.“ Laut Piel muss der Gesetzgeber deutlich mehr tun, um Tarifbindung zu stärken, um den gesetzlichen Mindestlohn einmalig im Niveau auf mindestens 12 Euro anzuheben sowie um eine Kindergrundsicherung für einkommensarme Familien einzuführen, fordert sie. Nach einer einmaligen Erhöhung des Mindestlohnes sollten weitere Erhöhungsschritte weiterhin in der Mindestlohnkommission behandelt werden, so Piel.

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland bei der Armutsrisikoquote laut DGB-Analyse zwar unter dem Durchschnitt, allerdings ist das Armutsrisiko deutlich höher als in Ländern wie Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien.

Und es wird garantiert weiter bergab gehen:

Selbstständige Freiberufler befürchten im kommenden halben Jahr einen massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Das geht aus einer Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) berichten. Demnach gaben acht Prozent der rund 1.300 Befragten an, im aktuellen Jahr bereits Stellen abgebaut zu haben.

Mindestens 130.000 Arbeitsplätze seien im nächsten halben Jahr bedroht, heißt es weiter. Insgesamt gab jeder vierte Befragte an, dass sich die wirtschaftliche Lage im Vergleich zum Vorjahr verbessert habe. Für jeden fünften Freiberufler ist sie allerdings den Daten zufolge noch schlechter geworden.

„Das gilt besonders für die freien Kulturberufe, solo-selbstständige Freiberufler, kleine Freiberufler-Einheiten mit bis zu fünf Mitarbeitern und ganz junge Unternehmen“, sagte Wolfgang Ewer, Präsident des Bundesverbands der Freien Berufe, den Funke-Zeitungen. Gespalten zeigt sich das Bild auch bei den Auftragsrückgängen und der Arbeitsauslastung: 7,7 Prozent berichteten von einem Auftragsrückgang von mehr als 50 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte der Wert mit 11,1 Prozent allerdings noch höher gelegen.

Jeder vierte Freiberufler gab an, dass seine Arbeitsauslastung während der Pandemie gesunken sei. Dagegen ist sie den Daten zufolge bei jedem zweiten Befragten gestiegen – was aber vor allem an der Bürokratie liegt. Bürokratischen Aufwand nannten 55,1 Prozent der Befragten als Grund für die Auslastung.

Bei rund jedem Zweiten habe es aber auch einen gestiegenen Beratungsbedarf bei Patienten, Mandanten oder Kunden gegeben. Knapp jeder Vierte rechnet damit, dass die Arbeitsbelastung bis zum Ende des Jahres wieder sinken wird. Verunsichert zeigte sich jeder zweite Freiberufler – aufgrund möglicher Corona-Maßnahmen im kommenden Herbst. BFB-Präsident Ewer mahnte in Richtung Politik, bei Bedarf bei den Hilfen nachzusteuern. „Mit der verlängerten und verbesserten Neustarthilfe etwa hat die Bundesregierung bereits wichtige Impulse gegeben“, sagte Ewer.

Für viele Bürger in Deutschland ist die Zukunft also alles andere als rosig. Aber Hauptsache es ist noch genügend Geld da, um die vielen neuen Flüchtlinge, die kommen werden, aufzunehmen und auszuhalten. (Mit Material von dts)

Afghanistan-Drama: Versager Scholz springt Versager Maas zur Seite

Afghanistan-Drama: Versager Scholz springt Versager Maas zur Seite

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Klar, Asozialisten halten, wenn es eng werden könnte, jemand Mist gebaut hat und mal zur Verantwortung gezogen werden müsste, zusammen:

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat Vorwürfe gegen das von Heiko Maas geführte Auswärtige Amt zurückgewiesen, für die schleppende Evakuierungsaktion in Afghanistan verantwortlich zu sein. „Ich finde, bei einer so ernsten Angelegenheit sollte man nicht mit sehr wenig fundierten Behauptungen durch die Gegend laufen“, sagte Scholz im ARD-Sommerinterview. Man sollte stattdessen einfach dafür sorgen, „dass wir hier als Land unsere Aufgabe auch erfüllen“.

Außenministerium, Verteidigungsministerium und Innenministerium hätten eng zusammengearbeitet. Die ganze Regierung sei gegenwärtig dabei, die notwendigen Beschlüsse auf den Weg zu bringen, damit jetzt auch die Hilfe sofort organisiert werden könne. Zur Evakuierung deutscher Botschaftsmitarbeiter und afghanischer Ortskräfte sagte Scholz, es laufe an und man müsse das Parlament an dieser Entscheidung beteiligen.

„Nur dürfen wir jetzt nicht warten, bis irgendwelche Entscheidungen getroffen sind, sondern es geht hier ja schon um Tempo. Und das ist das, was wir uns auch miteinander fest vorgenommen haben und wofür jetzt alle Dinge auf den Weg gebracht sind.“ Scholz reagierte zurückhaltend, Kontingente für Flüchtlinge mit anderen EU-Staaten schon zu vereinbaren.

Diese Forderung hatte die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vorgeschlagen und darauf gedrängt, nicht erst auf eine Einigung in Brüssel zu warten. Scholz hingegen findet den Schutz der Flüchtlinge in den Nachbarländern wichtiger. „Ich bin dafür, dass wir diese Aufgaben machen, dass die Europäische Union eine gemeinsame Haltung zusammen auch mit den anderen Verbündeten – zum Beispiel der NATO – suchen muss“, so der SPD-Politiker.

Aber die erste Aufgabe sei es, denen, die jetzt erst mal Schutz gefunden haben, den Schutz auch dort möglich zu machen.

Das ist so typisch für Politiker wie Scholz und das konnten wir auch schon nach der letzten Flutkatastrophe sehen. Sobald Kritik an der Regierungspolitik laut wird, wird diese abgebügelt mit dem Hinweis, man dürfe jetzt nicht alles zerreden, man müsse jetzt anpacken.

Wir werden sehen, was in Afghanistan noch passiert und dann Herrn Maas und Herrn Scholz noch einmal zur Rede stellen. (Mit Material von dts)

HallMack: Aff-Ghanistan

„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Also zur Zeit werden die Nachrichten hauptsächlich von zwei Themen genährt: das eine ist Afghanistan und das andere ist die Impfung. Ich weiß ja, wir haben mit Afghanistan nicht viel am Hut und eigentlich könnte es uns ja auch egal sein, trotzdem will ich das Thema […]

Gegen den zerstörerischen Kollektivismus!

Von SELBERDENKER | Nein, das oben auf dem Bild ist keine Komplikation von Biontech oder AstraZeneca, es ist dort auch kein mit einer ganz schlimmen neuen Corona-Mutante infizierter „Impfverweigerer“ abgebildet. Es ist eine passende Karikatur dessen, wozu wir uns nicht machen lassen dürfen: Blind für die Realität, komplett hirnamputiert, nur noch ein Ohr für eine […]
Wenn eine weitere Verschwörungstheorie wahr wird! UN erwägen Sprühen von Chemtrails über der Erdoberfläche zur Senkung der globalen Temperaturen

Wenn eine weitere Verschwörungstheorie wahr wird! UN erwägen Sprühen von Chemtrails über der Erdoberfläche zur Senkung der globalen Temperaturen

„Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters erwägen die Vereinten Nationen das Sprühen von „Oberflächenaerosolen“ über der Erdoberfläche, um die globalen Temperaturen zu senken.

Diese Woche veröffentlichte ein UN-Klimagremium einen „Code-Red“-Bericht, in dem vor „tödlichen Hitzewellen, gigantischen Wirbelstürmen und anderen Wetterextremen“ gewarnt wird, wenn nicht rasch extreme Maßnahmen ergriffen werden, um den so genannten „menschengemachten Klimawandel“ zu stoppen.

Nach Ansicht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) ist allein der Mensch für die Krise verantwortlich, und UN-Generalsekretär António Guterres forderte ein vollständiges Verbot von Kohle und fossilen Brennstoffen.

Summit.news berichtet: Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge erwägt die UNO derzeit „umstrittene Methoden“ des Geo-Engineering, um den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen und umzukehren.

„Zum Beispiel könnten Menschen Sulfataerosole – winzige reflektierende Partikel – in die Stratosphäre 20 bis 25 Kilometer über der Erdoberfläche sprühen, um mehr Sonnenlicht zurück ins All zu reflektieren, was die globalen Temperaturen senkt“, heißt es in dem Bericht.

Die Anwendung dieser Methode würde jedoch „Ungewissheit, moralische Probleme (und) ethische Fragen“ aufwerfen, denn „Sulfataerosole haben den Nebeneffekt, dass sie auch die durchschnittlichen Niederschläge verringern“.

Während solche Methoden einigen Ländern durch einen kühlenden Effekt zugute kämen, könnten andere Regionen „darunter leiden, indem sie zum Beispiel keine Bedingungen mehr für den Anbau von Pflanzen haben“.

„Die Nebenwirkungen der bekannten Geo-Engineering-Techniken können sehr groß sein“, sagte der Physiker Paulo Artaxo. „Die Gesellschaft muss abwägen, ob diese Nebenwirkungen zu groß sind, um irgendeine Strategie auszuprobieren.“

Geoengineering-Methoden wie das Versprühen von Sulfat-Aerosolen oder sogar das Parken von riesigen Raumschiffen über der Erde, um das Sonnenlicht abzulenken, werden von Globalisten seit langem vorgeschlagen, um das Klima der Erde zu verändern.

Ein Großteil der Lobbyarbeit für solche Maßnahmen wurde von Leuten wie Bill Gates finanziert, der sich 2012 mit Wissenschaftlern zusammengetan hat, um „Geo-Engineering-Methoden wie das Versprühen von Millionen Tonnen reflektierender Schwefeldioxidpartikel 30 Meilen über der Erde“ zu finanzieren und öffentlich zu befürworten.

Viele der Leute, die uns heute vor der Notwendigkeit warnen, unseren Lebensstil radikal zu ändern, um die globale Erwärmung zu bekämpfen, waren dieselben, die in den 1970er Jahren darauf bestanden, dass die „globale Abkühlung“ die größte Umweltbedrohung sei.

Reuters berichtet:

Geoengineering markiert wissenschaftliche Fortschritte im U.N.-Bericht über die düstere Klimazukunft

„Der am Montag veröffentlichte UN-Klimabericht stellt einen großen Fortschritt bei der Vorhersage dar, wie sich Geoengineering zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf den Planeten auswirken könnte, obwohl die Wissenschaftler sagten, die größte Hürde bleibe die Entscheidung über den Einsatz der umstrittenen Methoden.

Geoengineering umfasst groß angelegte Eingriffe, die das Klima verändern, in der Regel mit dem Ziel, die Erde abzukühlen.

Das Gremium der Vereinten Nationen befasste sich in seinem Bericht mit zwei Arten von Geoengineering – der Steuerung der Sonneneinstrahlung und der Beseitigung von Treibhausgasen.

Der Bericht enthält jedoch keine Empfehlungen, ob eine der beiden Methoden eingesetzt werden soll. Das Gremium könnte in einem weiteren Bericht, der für 2022 vorgesehen ist, Hinweise geben, wie Entscheidungen über Geoengineering getroffen werden sollten.

Techniken zur Steuerung der Sonneneinstrahlung steuern im Allgemeinen, wie viel Sonnenlicht in den Weltraum zurückreflektiert wird, um zu verhindern, dass es die Erde aufheizt.

Bisher konzentrierten sich die Klimamodelle darauf, wie die Steuerung der Sonneneinstrahlung die durchschnittliche Gesamttemperatur des Planeten verändern würde.

Aber die Modelle, die auf Supercomputern laufen, sind sehr schnell sehr viel ausgefeilter geworden, was die Vorhersage von Schwankungen zwischen den Polen und dem Äquator sowie zwischen den Hemisphären angeht, so Govindasamy Bala, einer der Hauptautoren des Berichts vom Indian Institute of Science.

Sie können auch besser vorhersagen, wie Geoengineering die Regen- und Schneemengen verändern könnte, sagte er. Dies würde es ermöglichen, mehrere Formen der Steuerung der Sonneneinstrahlung gleichzeitig einzusetzen, um sowohl die Temperatur als auch den Niederschlag zu kontrollieren.

‼So könnte der Mensch beispielsweise Sulfataerosole – winzige reflektierende Partikel – in die Stratosphäre 20 bis 25 Kilometer über der Erdoberfläche sprühen, um mehr Sonnenlicht zurück ins All zu reflektieren, was die globalen Temperaturen senkt. Sulfataerosole haben jedoch den Nebeneffekt, dass sie auch die durchschnittliche Niederschlagsmenge verringern. Eine separate Methode zur Ausdünnung von Zirruswolken in der oberen Atmosphäre könnte diesen Effekt ausgleichen und die Niederschläge erhöhen, so Bala.

‼“Ich denke, die nächste große Frage ist: Willst du es tun? … Das beinhaltet Ungewissheit, moralische Fragen, ethische Fragen und Governance“, sagte er.

‼Das liegt daran, dass jede Region anders betroffen wäre. Während einige Regionen von einer künstlich kühleren Welt profitieren würden, könnten andere darunter leiden, weil sie zum Beispiel keine Bedingungen mehr für den Anbau von Pflanzen hätten. (…)

Paulo Artaxo, ein weiterer Hauptautor und Umweltphysiker an der Universität von Sao Paulo, sagte, er interpretiere den Bericht so, dass er immer noch zur Vorsicht mahnt, wenn es um Geoengineering geht: „Im Grunde ist die Botschaft mehr oder weniger dieselbe wie die des vorherigen Berichts: Die Wissenschaft ist noch nicht ausgereift genug“, sagte Artaxo.

„Die Nebenwirkungen der bekannten Geo-Engineering-Techniken können beträchtlich sein… Die Gesellschaft muss abwägen, ob diese Nebenwirkungen zu groß sind, um irgendeine Strategie auszuprobieren.“

‼‼Während der Umgang mit der Sonneneinstrahlung in der Klimadiskussion nur am Rande thematisiert wird, hat sich die Beseitigung von Kohlendioxid als notwendiges Instrument zur Eindämmung des Klimawandels durchgesetzt, so Chris Field, Geowissenschaftler an der Stanford University.

„Das ist mit der Erkenntnis, dass wir negative Emissionen brauchen, deutlicher geworden… und negative Emissionen müssen fast per Definition durch eine Art von Kohlendioxid-Entfernung erreicht werden“, sagte Field, der nicht an diesem IPCC-Bericht beteiligt war.

Es gibt eine Vielzahl von Methoden zur Beseitigung von Treibhausgasen, darunter technische Lösungen wie der Einsatz riesiger Maschinen, um Kohlendioxid aus der Luft zu filtern, oder das Auffangen von Kohlendioxidemissionen aus Fabriken oder Bohrungen nach fossilen Brennstoffen und die Injektion des Gases in bestimmte unterirdische Gesteine, um es einzuschließen.(…)

„Wir können nicht weiterhin so viel CO2 ausstoßen und einfach versuchen, das gesamte überschüssige CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen“, sagte Cunha. ‼“Wir bräuchten einen zusätzlichen Planeten, um all das CO2 unterzubringen“.

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14 hochkarätige Ärzte zerreißen das Narrativ über Covid-Impfstoffe in Stücke

Mercola.com

  • Der COVID-19-Rundtisch der Awareness Foundation ist ein Zeichen der Wachsamkeit und Hoffnung in Zeiten von Zensur und Unterdrückung
  • Er enthält ehrliche Meinungen und Fachwissen von 14 hochrangigen Ärzten, darunter auch von mir, und konzentriert sich auf die potenziellen Gefahren, die von der experimentellen Massenimpfkampagne gegen COVID-19 ausgehen
  • Experten erörtern, wie COVID-19-Impfstoffe einen kommenden Tsunami von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen verursachen können, zusammen mit schwächenden chronischen Krankheiten, für die es bereits erste Anzeichen gibt
  • Alle sind sich einig, dass es genügend Beweise gibt, um die weltweite COVID-19-Impfkampagne zu stoppen, entweder für alle oder – insbesondere – für diejenigen, für die der Impfstoff die größten Risiken mit geringem oder gar keinem Nutzen birgt, nämlich Kinder und Jugendliche, Schwangere und diejenigen, die sich bereits von COVID-19 erholt haben

In dieser Zeit der extremen Zensur und Unterdrückung wissenschaftlicher Debatten ist der von Katherine Macbean von der Awareness Foundation veranstaltete COVID-19-Rundtisch ein Zeichen der Wachsamkeit und Hoffnung. Er enthält ehrliche Meinungen und Fachwissen von 14 hochrangigen Ärzten, darunter auch mir, die sich mit den potenziellen Gefahren der experimentellen Massenimpfkampagne gegen COVID-19 befassen.

Jeder von ihnen war mit Zensur konfrontiert, als er sich zu Wort meldete, und obwohl es einige unterschiedliche Standpunkte gibt, sind sich alle einig, dass es genug Beweise gibt, um die weltweite COVID-19-Impfkampagne zu stoppen, entweder für alle oder – besonders – für diejenigen, für die die Impfstoffe die größten Risiken mit geringem oder gar keinem Nutzen darstellen. Dazu gehören Kinder und Jugendliche, Schwangere und Menschen, die sich bereits von COVID-19 erholt haben.

Ich empfehle dringend, sich zwei Stunden Zeit zu nehmen, um diese Diskussion am runden Tisch in voller Länge zu verfolgen – es ist eine Seltenheit in der heutigen Zeit, solch eine Offenheit und offene Debatte zu hören. Im Folgenden habe ich jedoch auch einige der Höhepunkte zusammengestellt, darunter Warnungen vor den Gefahren, die diese experimentellen Impfstoffe für die Gesellschaft darstellen können.

Ein Tsunami von chronischen Krankheiten und Tod

Werden die COVID-19-Impfstoffe einen Tsunami von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen sowie schwächende chronische Krankheiten verursachen? Einer der Experten auf dem Podium, Dr. Peter McCullough, Internist, Kardiologe, Epidemiologe und ordentlicher Professor für Medizin am Texas A&M College of Medicine in Dallas mit einem Master-Abschluss in Public Health, sagte, er konzentriere sich mehr auf die kurzfristigen negativen Auswirkungen der Impfung. Diese nicht tödlichen Verletzungen lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen:

  • Neurologische
  • Immunologisch
  • Hämatologisch
  • Kardial

„Was ich sehe, ist einfach das späte Auftreten verschiedener neurologischer Syndrome. Und es hängt wahrscheinlich davon ab, wo die Aussaat des genetischen Materials im Gehirn oder in den Stützzellen des Gehirns stattfindet, aber es gibt eine ganze Reihe von Anomalien des Gehirns, des Kleinhirns und sogar des peripheren Nervensystems“, sagt McCullough und fügt hinzu:

Ich habe sie in meiner Klinik gesehen, und sie scheinen drei, vier oder fünf, sechs Monate später nach der Impfung aufzutreten … Ich bin also zunehmend beunruhigt, dass es sich hier nicht nur um ein einfaches Problem von ein oder zwei Tagen handelt. Es besteht also große Sorge, vor allem bei jüngeren Kindern, dass sie im Laufe von drei, sechs oder neun Monaten an Herzversagen oder Herztod sterben werden.

… Was ich sehe, ist, dass diese Signale möglicherweise nicht zu einem Massensterben führen, sondern zu einer großen Zahl von Amerikanern und anderen Menschen auf der ganzen Welt, die an einer neuen chronischen Krankheit leiden, sei es eine neurodegenerative Krankheit oder eine Herzerkrankung. Bei den Patienten, die mir bekannt sind, scheinen diese Probleme ziemlich behindernd zu sein.

Ein anderes Mitglied des Gremiums, Dr. Vladimir Zelenko, der Tausende von COVID-19-Patienten mit großem Erfolg mit Hydroxychloroquin (HCQ), Azithromycin und Zinksulfat3 behandelt hat, vertritt eine andere Auffassung. Er hält es für sehr wahrscheinlich, dass jeder, der die COVID-Impfung erhält, in den nächsten zwei bis drei Jahren an Komplikationen sterben wird:

Ich möchte Ihnen nur die Sichtweise eines Klinikers schildern, der mit sterbenden Menschen zu tun hat … 4 Millionen tote Menschen können das einzigartige klinische Syndrom bezeugen, das sie dorthin brachte. Im Grunde wurde ein natürliches Tiervirus verändert, um Menschen zu infizieren, und dann wurde seine Letalität erhöht, um Blutgerinnsel und Lungenschäden zu verursachen.

Vom Konzept her haben wir es hier mit einer Art Hitler/Stalin-Mentalität mit Massenvernichtungswaffen zu tun, und die Art und Weise, diesen Krieg zu gewinnen – und er ist sehr gut zu gewinnen -, ist die folgende. Es ist ein narrativer Krieg. Wir müssen also die folgenden zwei Ideen verbreiten … Geben Sie nicht der Angst nach und entscheiden Sie sich dafür, sich selbst zu zerstören, Nr. 1. Nr. 2: Behandle dein Problem frühzeitig. Wenn diese beiden Ideen in die festen Rufe der Menschheit eindringen können, dann ist das wirklich das Ende dieser Krise.

Dr. Tess Lawrie, deren Unternehmen The Evidence-Based Medicine Consultancy mit der Weltgesundheitsorganisation zusammengearbeitet hat, stimmte zu, dass die Impfstoffe für Kinder und Erwachsene gleichermaßen unsicher sind:

„Sie sind eigentlich für niemanden sicher, das ist klar. Die Datenbanken schreien auf. Die Datenbanken sind Frühwarnsysteme, und die Datenbanken auf der ganzen Welt schreien, dass wir vor einem Tsunami chronischer Krankheiten stehen.“

Entzündungskrankheiten, Krebsmarker auf dem Vormarsch

Dr. Richard Urso, ein Augenarzt in Houston, Texas, ist ebenfalls besorgt:

Am Anfang sahen wir vor allem thrombotische Probleme, aber später, wenn wir zwei oder drei Monate [nach der Impfung] kommen, sehen wir eine Menge entzündlicher Probleme. Ich hatte eine ganze Reihe von Menschen mit entzündlichen Augenerkrankungen und auch mit entzündlichen Erkrankungen der Augenhöhle.

Normalerweise sehe ich diesen Ausschlag bei den meisten Menschen nicht. Für diejenigen, die es nicht wissen: Meine klinische Praxis ist wahrscheinlich eine der größten in den Vereinigten Staaten, wenn nicht die größte, und wir haben eine enorme Anzahl von Patienten, die in unsere Praxis kommen. Und ich sehe späte Entzündungskrankheiten, die recht gut auf entzündungshemmende Medikamente ansprechen.

Einige haben die Vorstellung, dass es sich bei dem Virus um eine Biowaffe handeln könnte, abgetan, weil es keine plötzlichen Massensterben verursacht hat. Dies ist jedoch ein Missverständnis. Eine erfolgreiche Biowaffe kann etwas sein, das langfristige, fortschreitende, chronische Krankheiten verursacht, bemerkte Dr. Richard Fleming, ein Physiker, Nuklearkardiologe und Rechtsanwalt.

1994 stellte Fleming die Theorie der Entzündungen und Gefäßerkrankungen vor, die erklärt, warum diese entzündlichen thrombotischen Erkrankungen und die Ursachen, einschließlich Viren wie SARS-CoV-2, Krankheitszustände wie COVID-19 hervorrufen.

„Wie ich 1994 in meiner Theorie dargelegt habe“, so Fleming, „wird es zu einer entzündlichen thrombotischen Reaktion kommen. Das ist das Wichtigste, was den Menschen auffällt, sei es bei Herzkrankheiten oder Netzhauterkrankungen.“ Der andere Faktor ist eine Prionenkomponente dieses Virus, „die auch eine chronisch schwelende Krankheit ist“. Fleming bemerkte:

Wenn man tatsächlich etwas entwickelt, das eine massive Wirkung auf den ‚Feind‘ hat, ist es nicht das Ziel, den Feind zu töten, genauso wenig wie es das Ziel der Vereinigten Staaten in Vietnam war, den Feind zu töten.

Das Ziel war es, den Feind zu verstümmeln, damit mehr Feinde aus dem Feld genommen werden konnten. Was wir gesehen haben, ist etwas, das mit einer Waffe umgesetzt wurde, die darauf abzielt, den Feind zu demoralisieren und die Menschen zu füttern und einen langsamen Schwelprozess auszulösen.

Fleming zitierte Daten von Pfizer, die zeigten, dass in den 12 bis 14 Tagen nach der zweiten Injektion des Pfizer mRNA-Impfstoffs bei älteren Menschen die Symptome der Alzheimer-Krankheit um das 2,6-fache zunahmen. „Es handelt sich um einen entzündlichen thrombotischen Prozess, der alle Organsysteme und Prionenkrankheiten betrifft, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Herz und andere lebenswichtige Organe des Körpers beeinträchtigen“.

Dr. Ryan Cole, ein an der Mayo Clinic ausgebildeter Pathologe mit dreifacher Zulassung, sagte ebenfalls, dass er potenziell krebsverursachende Veränderungen beobachtet, einschließlich der Abnahme von Rezeptoren, die Krebs in Schach halten, und andere unerwünschte Ereignisse nach der Impfung:

„Ich sehe zahllose unerwünschte Reaktionen … es ist wirklich ein post-vaccine immunodeficiency syndrome … Ich sehe eine deutliche Zunahme von Viren der herpetischen Familie, von humanen Papillomviren bei den Geimpften. Ich beobachte eine deutliche Zunahme von normalerweise ruhenden Krankheiten, die ich Jahr für Jahr im Labor feststelle.

Darüber hinaus habe ich in den letzten sechs Monaten – ich lese eine ganze Reihe von Biopsien aus dem Bereich der Frauengesundheit – eine 10- bis 20-fache Zunahme von Gebärmutterkrebs im Vergleich zu dem, was ich jedes Jahr sehe, festgestellt – wobei Korrelation nicht gleich Kausalität ist. Wir wissen jetzt, dass die CD8-Zellen eine unserer T-Zellen sind, die unsere Krebserkrankungen in Schach halten.

Ich sehe frühe Signale … was ich sehe, ist ein frühes Signal in der Laborumgebung, dass bei geimpften Patienten Krankheiten auftreten, die wir normalerweise nicht sehen, und zwar in Raten, die bereits sehr alarmierend sind.

Stellen die Geimpften ein Risiko für die Ungeimpften dar?

Sherri Tenpenny hat von Tausende anekdotischen Berichten gehört, dass etwas von den Geimpften auf die Ungeimpften übertragen wird:

„Wir injizieren eine synthetisch hergestellte Boten-RNA und Streifen von synthetisch hergestellter doppelsträngiger DNA durch verschiedene Mechanismen, und wenn diese Übertragung auf die andere Person erfolgt, bekommt sie keine COVID, sie bekommt keine COVID-Symptome, die wir normalerweise als COVID erkennen. Sie bekommen Blutungen, sie bekommen Blutgerinnsel, sie bekommen Kopfschmerzen, sie bekommen Herzkrankheiten, sie bekommen all diese verschiedenen Dinge.“

Dr. Robert Malone, der Erfinder der Kerntechnologie der mRNA- und DNA-Impfstoffe, ist nicht der Meinung, dass irgendetwas von geimpften Personen auf andere „übertragen“ wird, und fügt hinzu, dass es zwar möglich ist, dass mRNA über die Muttermilch auf stillende Säuglinge übergeht und möglicherweise gastrointestinale Symptome verursacht, alles andere aber reine Spekulation ist.

Andere vermuten, dass es sich eher um ein hormonelles oder pheromonales Problem als um eine Art von „Shedding“ handeln könnte, was erklären könnte, warum Frauen nach der Impfung auch über Anomalien in ihrem Menstruationszyklus berichten. Dr. Lee Merritt, eine Orthopädin und Wirbelsäulenchirurgin, verwies auf einen Bericht der US-Arzneimittelbehörde FDA aus dem Jahr 2015, der sich mit dem „Shedding“ bei mRNA-Impfstoffen, den sogenannten Gentherapien, befasste.12 Sie erklärte:

Sie sind sehr besorgt über das Shedding – und sie nennen es Shedding, ob das nun technisch korrekt ist … Und sie sagen Ihnen in diesem Bericht, wen Sie schützen sollen, sie sagen Ihnen, dass Sie Neugeborene, immungeschwächte Menschen und ältere Menschen mit einem schlechten Immunsystem schützen sollen.

Sie sagen auch, wir wüssten nicht, was ausgeschieden wird. Sie sagen, es könnte genetisches Material sein. Es könnte sich um aktivierte Viren oder um ein rekombinantes Produkt handeln. Das ist es, was in den FDA-Daten steht.

Sofortiger Stopp des Impfstoffprogramms

Alle Experten waren sich einig, dass die Beweise dafür sprechen, dass das Massenimpfprogramm gegen COVID-19 gestoppt werden sollte. „Allein die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat mit 1,7 Millionen gemeldeten Nebenwirkungen und 17.000 Todesfällen genügend Beweise vorgelegt, dass die vier klinischen Studien gestoppt werden sollten“, sagte Dolores Cahill, Professorin an der medizinischen Fakultät des University College Dublin.

Sie sind in den Klassifizierungen detailliert, kardial, immunologisch, neuropathologisch und mit der Fruchtbarkeit verbunden.

Ich denke also, dass wir alle als Ärzte und Wissenschaftler die Pflicht haben, zu sagen, wenn etwas mehr Schaden als Nutzen anrichtet, was hier eindeutig der Fall ist, sollten wir uns zusammentun und weltweit einen Stopp der klinischen Versuche fordern, und auch, dass jeder einzelne Premierminister und jede Aufsichtsbehörde, die den Versuch fortsetzen, für alle unerwünschten Ereignisse haftbar gemacht werden muss.

Malone ist der Ansicht, dass die Impfstoffe für bestimmte Bevölkerungsgruppen, insbesondere ältere Menschen, sinnvoll sind, plädiert aber für ein Verbot der Impfung von Säuglingen und Neugeborenen bis hin zu jungen Erwachsenen im Alter von 30 bis 35 Jahren. „Und insbesondere“, sagte er, „versuche ich, diesen verrückten Versuch zu stoppen, Universitäten und Schulen zu einer allgemeinen Impfpflicht zu zwingen.“ Darüber hinaus fügte er hinzu:

Wir können über das Risiko-Nutzen-Verhältnis für ältere Menschen streiten, aber das Risiko-Nutzen-Verhältnis für Neugeborene bis hin zu jungen Erwachsenen ist eindeutig. Es ist auf den Kopf gestellt. Es ist dort nicht subtil. Sie werden mehr Menschen töten. Und ich persönlich bin auch der Meinung, dass wir die reproduktive Gesundheit in der Schwangerschaft und bei Frauen genau unter die Lupe nehmen sollten, denn es gibt einfach keine Daten, die die Verwendung dieses Produkts wegen der möglichen Folgen für die weibliche Reproduktionsgesundheit unterstützen.“

Dr. Urso fügte hinzu, dass es noch eine weitere wichtige Bevölkerungsgruppe gibt, für die eine Impfung weitaus mehr Risiken als Vorteile mit sich bringt: die COVID-geimpften Personen. „Der Immunstatus sollte wichtiger sein als der Impfstatus“, sagte er.

„Ich denke also, dass es drei Gruppen gibt, die leicht zu gewinnen sind [, um eine Impfung zu vermeiden]: Schwangere, junge Menschen und … diejenigen die sich von COVID erholt haben … Ich meine, das ist eine lausige Sache, all diese Menschen, die COVID-erholt sind, einen guten Immunstatus haben und ihnen eine Impfung für etwas geben, das sie nicht brauchen.“

Wie man die Angst überwindet und sein Immunsystem optimiert

Die Teilnehmer des Runden Tisches planen, ihre Diskussion offline fortzusetzen, um offiziell ein Ende der Massenimpfung gegen COVID-19 für die genannten Gruppen zu fordern und eine Erklärung zur Beendigung der staatlichen Einmischung in die Ausübung der Medizin zu verfassen. Vielen Ärzten sind die Hände gebunden, wenn es darum geht, frühe Behandlungen für COVID-19, wie Ivermectin, zu verschreiben. Wie Fleming feststellte:

… Der Grund, warum Menschen mit COVID sterben, ist, dass sie keine Behandlung erhalten, also würde ich argumentieren, dass wir sicherstellen müssen, dass die Menschen, die Ärzte, ohne staatliche Einmischung behandeln dürfen, und dass wir die Verbreitung der Impfstoffe zum jetzigen Zeitpunkt stoppen, bis wir sie weiter sicher erforschen können.

Dr. Sam White, dessen Ruf unter Beschuss steht, seit er ein Video in den sozialen Medien veröffentlicht hat, in dem er seine Besorgnis über die Unterdrückung der Wissenschaft rund um Therapeutika in Großbritannien zum Ausdruck bringt, fügte hinzu:

„Wir könnten der Angst über Nacht ein Ende setzen, indem wir den Zugang zu Therapeutika ermöglichen und das Narrativ der Mainstream-Medien dahingehend ändern, dass es keinen Bedarf für Masken gibt. Es gibt keinen Grund für Abriegelungen. Meiner Meinung nach ist diese Krankheit besser behandelbar als die Grippe, wir dürfen nur keine Behandlung durchführen. Wenn die Öffentlichkeit das wüsste, würde sich das Bild von heute auf morgen ändern.“

Während wir daran arbeiten, das Narrativ zu ändern oder zumindest Diskussionen über die Wissenschaft außerhalb des Narrativs zu eröffnen, ist es immer eine gute Idee, Ihr Immunsystem zu optimieren.

Zu diesem Zweck empfehle ich Ihnen, Ihren Vitamin-D-Spiegel auf 60 bis 80 Nanogramm pro Milliliter zu optimieren und Ihre metabolische Flexibilität zu verbessern, damit Ihr Körper nahtlos zwischen der Verbrennung von Fetten und Glukose als Hauptbrennstoff wechseln kann. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Ihr Essenszeitfenster auf etwa sechs bis acht Stunden pro Tag zu verkürzen.

Aber eine der wichtigsten Strategien, die ich in den vier Jahrzehnten meines Studiums gelernt habe, ist die Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln, die fast alle pflanzliche Öle oder Samenöle enthalten.

Diese Öle haben einen hohen Gehalt an Linolsäure, die zur Instabilität der Mitochondrien beiträgt und die Anfälligkeit für oxidativen Stress erhöht. Dies wiederum verstärkt die Fehlfunktion des Immunsystems und die mitochondriale Dysfunktion. Dies sind einfache Strategien, die ich empfehle, da sie nützlich sind, um Ihre allgemeine Gesundheit und Ihre Widerstandsfähigkeit im Kampf gegen jede Infektion zu verbessern.

Wie bereits erwähnt, empfehle ich dringend, sich die Diskussion vollständig anzuhören, um alle Details zu erfahren, die hier nicht enthalten sind. Beim nächsten Treffen will die Gruppe erörtern, wie man vorgehen kann, um das Narrativ detaillierter zu hinterfragen. Dazu gehört auch der Kampf gegen Organisationen wie den Wellcome Trust und die Bill & Melinda Gates Foundation, die in großem Umfang in dieses Thema investieren.

Quellen:

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