Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Maaßen: Die Medien dämonisieren und grenzen mich aus

Maaßen: Die Medien dämonisieren und grenzen mich aus

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Berlin – Wäre Hans-Georg Maaßen ein Grüner, wäre ob dieser Hetze gegen ihn das Geschrei der Linksträger in den Medien gewiss groß, dann würde er die ganze Solidarität der Linksfront erfahren.

So aber ist er natürlich zum Abschuss freigegeben. Das scheint ihm jetzt sogar selber aufgefallen zu sein:

Allerdings erfährt er im echten Leben nach seinen Worten weit weniger Widerspruch als in den Medien. Er werde auf der Straße inzwischen häufig erkannt, sagte der CDU-Bundestagskandidat der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe). Aber: „Negative Begegnungen habe ich nicht. Das heißt, Leute, die mich nicht mögen, sind so höflich, dass sie es nicht zum Ausdruck bringen“, sagte der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Im Unterschied dazu schätze er, „90 Prozent der Medien-Berichterstattung über mich sind negativ“. Mal werde er „Mephisto“ genannt, mal „Rechtsausleger“, oder ihm würden Verschwörungstheorien zugeschrieben.

„Das Problem ist: Ich werde dämonisiert und ausgegrenzt. Da hilft auch kein Medienberater“, sagte Maaßen. Sein Rezept sei, dass er schlicht nicht lese, was über ihn geschrieben werde.

Verstehen könne er hingegen, wenn es manchmal zu Missverständnissen führe, was er schreibe. „Vielleicht ist mir da auch meine Intellektualität im Wege. Es ist manchmal für mich schwierig, mich so zu äußern, dass die Leute mir folgen können“, sagte Maaßen.

Hauptsache, der CDU-Kandidat aus Thüringen liest weiterhin fleißig jouwatch, das ist gut für die Nerven. (Mit Material von dts)

Angeschmiert, ihr Impflinge: Das RKI schickt euch bald wieder zum PCR-Test!

Angeschmiert, ihr Impflinge: Das RKI schickt euch bald wieder zum PCR-Test!

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Déjà-vu: Als wären wir noch im Sommer 2020, als die „Impfung“ noch in relativer Ferne lag und die „Tests“ – als PCR- oder Antigenausführung – das einzige epidemiologische Instrument gegen die sogenannte Pandemie war, fordert nun das Robert-Koch-Institut erneut PCR-Reihentests – doch diesmal, man höre und staune, von Geimpften. Diese sollen eigentlich ja „maximal geschützt“ (so Bayern-Ministerpräsident Markus Södolf) sein. Doch mittlerweile mehr als 10.000 registrierte „Impf­durchbrüche“ bei vollständig Geimpften in Deutschland zeigen das Gegenteil.

Deshalb will sich das RKI nun, offenkundig irritiert über die zunehmenden Infektionen von Geimpften und vor allem auch identische Berichte aus dem Ausland (vor allem aus Ländern mit noch deutlich größerem Impffortschritt), nun Klarheit verschaffen. In einem Bericht fordern die Wissenschaftler der Jens Spahn unterstellten Regierungsbehörde die Durchführung der PCR-Tests bei „leicht erkrankten Kindern“ und eben Geimpften. Angeblich sollen dadurch neue Infektionen mit dem Coronavirus frühzeitig erkannt werden, bei gleichzeitiger Feststellung der betreffenden „Mutation„.

Der eigentliche Grund der Maßnahme dürfte darin liegen – zumindest hofft man darauf -, eine bestimmte Mutation bei den meisten Fällen von Impfdurchbrüchen ausfindig zu machen, der man anschließend die Schuld am ausbleibenden Impferfolg in die Schuhe schieben kann. Denn natürlich ist es für die Pharmaindustrie und Impf-Lobby komfortabler und simpler, wenn ihre politischen Handelsverteter und Drücker behaupten können: Seht, unsere Impfung wirkt! Blöderweise aber eben noch nicht gegen diese eine Mutante, und daraus gleich die Notwendigkeit für die nächste Impfrunde zur „Auffrischung“ oder „Nachschärfung“ der Immunabwehr ableiten.

Spiel auf Zeit statt sofortiger Abbruch der Impfungen

Die Alternative wäre nämlich, wahrheitsgemäß endlich einräumen zu müssen, dass die gesamte Experimentalimpfung ein einziger fauler Zauber, eine empirische Studie an der Gesamtbevölkerung ist, und deshalb SOFORT abgebrochen werden müsste. Möglicherweise wirkten die gegenwärtigen Vakzine ja einmal leidlich zum Zeitpunkt ihrer ersten Praxisstudien gegen das Virus auf seinem damaligen punktuellen Entwicklungsstand, im Sommer/Herbst 2020, als Momentaufnahme eines ständig weitermutierenden Virus, der in dieser Form inzwischen jedoch gar nicht mehr existiert oder in der Weltbevölkerung nennenswert zirkuliert, sondern durch neue, gegen die Impfungen resistente Mutationen ersetzt wurde.

Dies wäre zumindest noch die optimistischste und wohlwollendste Deutung der enttäuschenden und sogar schockierenden Resultate der bisherigen Impfung mit ihren zahllosen Nebenwirkungen und Impfopfern, die keines der von den Vakzinen eigentlich erhofften Bedingungen erfüllt: Weder Eigenschutz, noch Fremdschutz, noch dauerhafte Wirkung, noch unproblematische Verträglichkeit. Am Ende wird man so oder so zu der Erkenntnis gelangen, dass uns gegen dieses Virus immer noch unser eigenes Immunsystem bestmöglich schützt – und keine unbefristeten lebenslangen Impf-Programme im Sinne der Pharma-Industrie. Die Frage ist nur, wie hoch der Preis noch getrieben werden soll, bis es soweit ist. (DM)

Die Windstromharfe als Lösung aller Probleme

Die Windstromharfe als Lösung aller Probleme

Im folgenden kommt wieder eine eine kreative Idee, die mir schon seit einigen Jahren im Kopf herumspukt. Die längste Zeit war ich mir unsicher darüber, ob das Konzept überhaupt funktionieren würde, weil ich eine Niete in Physik bin. Als dann aber ein Spanier vor einem halben Jahr den Windstromvibrator in der Öffentlichkeit vorgestellt hatte, war mir klar, dass meine Idee funktionieren würde und sogar noch viel besser und billiger wäre. Daher im folgenden die Windstromharfe. Lesen, kritisieren und ausprobieren ist in Ordnung, patentieren selbstverständlich verboten.

Es geht um Frequenzen

Das faszinierende am Windstromvibrator für mich ist die Herleitung der Idee. Dessen Erfinder dachte in an das exakt selbe wie ich bei meiner Windstromharfe: Die Tacoma-Narrows-Brücke, die in den 1940ern irgendwo in den USA errichtet wurde. Deren Berühmtheit geht darauf zurück, dass ihre Länge zufällig exakt mit der Windgeschwindigkeit übereinstimmte, an der sie gebaut wurde und sie deswegen wie wild zu schwingen begann. Nach wenigen Tagen mit erstaunten Zuschauern war der Spaß vorbei, die Brücke krachte wegen der extremen Kräfte in sich zusammen.

Der spanische Ingenieur drehte dieses Phänomen vom Problem zur Lösung um und heraus kam ein, sagen wir, spargelförmiger Stab, an dem der Wind vorbei fließt, woraufhin der Spargel zu schwingen beginnt. Die Schwingungen wiederum werden auf einen Generator übertragen, der die Bewegungsenergie in Elektrizität umwandelt. Laut den offiziellen Angaben soll der Windstromvibrator zwar nur knapp die Hälfte konventioneller Windkraftanlagen aus dem Wind herausholen können, dafür ist er auch nur halb so teuer im Bau und in der Wartung, dazu geräuschlos, tötet keine Vögel und ist auch nicht ganz so hässlich.

Schwingende Kupfersaiten und Permanentmagneten

Meine Idee für die Windstromharfe funktioniert ganz ähnlich, aber wäre noch einmal erheblich billiger und wartungsärmer. Im Prinzip muss man sich vorstellen, als wäre die Tacoma Brücke aus Kupfer und an Stelle von Wasser unter ihr sind Permanentmagneten so angebracht, dass deren Magnetfeld im 45° Winkel zur Brücke stehen. Anstelle der Brücke kann man sich natürlich auch die Saite eines Musikinstruments vorstellen, wobei die Saite nicht vom Musiker angezupft wird, sondern so gespannt ist, dass sie vom vorbei streichenden Wind zu vibrieren beginnt.

Sobald die Saite zu schwingen beginnt, bewegen sich die Elektronen darin hin- und her, da sie vom fixierten Permanentmagneten festgehalten werden. Bildet die Saite einen geschlossenen Stromkreis, dann entsteht ein Wechselstrom mit der Frequenz, mit der die Saite schwingt. Das Grundprinzip ist also herzlich einfach einfach und müsste nach meinem Verständnis problemlos funktionieren, so lange die zur Saitenspannung passende Windgeschwindigkeit herrscht.

Damit nicht nur bei einer Windgeschwindigkeit Strom erzeugt werden kann, braucht es einen Windmesser (was kein Problem sein sollte) und dazu das, was man bei der Gitarre einen Wirbel nennt. Daran sind die Saiten festgemacht und wenn man an dem Wirbel dreht, wickelt sich die Saite darum mit der Folge dass sich die Frequenz der Saite ändert. Das selbe benötigt man konzeptionell auch bei der Windstromharfe, wobei die Stellung des Wirbels stets an die jeweilige Windgeschwindigkeit angepasst werden muss. Technisch ist das mit Sicherheit kein Hexenwerk und preislich kein Ausschlusskriterium.

Größer, variabler, und wartungsärmer

Als letztes Element fehlt noch die Windrichtung, die bei Windrädern mit dem Verstellen der Rotoren erfolgt, während dies beim Windstromvibrator keine Rolle spielt. Bei der Windstromharfe würde es sich ähnlich verhalten, da die Saiten mit Hilfe der Wirbel in der optimalen Weise gespannt werden können, damit auch sie auch bei Seitenwind zu vibrieren beginnen.

Im Unterschied zu Windstromvibratoren spricht nichts dagegen, die Saiten nicht über die ganze Höhe gehen lassen, sondern beispielsweise alle 10m eine neue Saite aufspannen, die eine eigene Frequenz abdeckt, da der Wind in unterschiedlichen Höhen andere Geschwindigkeiten aufweisen kann. Der Windstromvibrator dagegen kann immer nur in einer Frequenz vibrieren, die Windstromharfe kann individuell alle Geschwindigkeiten abdecken.

Im Unterschied zu Windrädern schließlich kann die gesamte Fläche genutzt werden und nicht nur der kreisförmige Ausschnitt jener Fläche, über die sich das Windrad erstreckt. Das Resultat ist mehr als eine Verdoppelung der effektiven Flächennutzung, da auch kein Abstand zum Boden gehalten werden muss. Geht man bei der Windstromharfe von einer mit dem Windstromvibrator vergleichbaren Ausbeute aus, dann würde die effektive Ausbeute pro Fläche konventionellen Windrädern entsprechen.

Kosten und Ausbeute

Die Kosten Windstromharfe belaufen sich auf das Kupfer für die Saiten, das Neodym für die Magnete, den Rahmen für alles, sowie die Technik in Form von Windmessern, Wirbeln, Wechselrichtern und die Bodenmiete. Als Vergleich dient die Haliade-X von Entega mit einer Gesamthöhe von 260m hohen Anlage und einer Stirnfläche von 220m aus. Für die halbrunde Windstromharfe resultiert dies in einer Fläche von 57.200m².

Benötigt eine Saite 20cm Platz, dann besteht die Anlage aus 1.100 Einheiten mit jeweils 260m Kupferkabel, Permanentmagneten und der Halterung für die Magneten. Nimmt man für alle drei Komponenten näherungsweise einen (runden) Durchmesser von 1cm an, dann benötigt die Anlage jeweils 23 69m³ Kupfer (196 Tonnen), Neodym (148 Tonnen) und Stahl (172 Tonnen). Neodym kostet zur Zeit 120.000 Euro pro Tonne, Kupfer 8.000 Euro und Stahl etwa 1.500 Euro. Alles zusammen kostet 19,5 Millionen Euro.

Die Kosten für die Wirbel, ihre Motoren und der zugehörige Wechselrichter kosten 1.500 Euro pro Stück und 1,7 Millionen Euro zusammen. Weitere Kosten fallen für Gesamtrahmen, das Fundament und den Boden an, sowie für den Aufbau der Anlage. Insgesamt würde die Anlage etwa 30 Millionen Euro kosten.

Unschlagbare Preisleistung

Die maximale Ausbeute entspräche in etwa der Vergleichswindkraftanlage, deren Leistung mit 67GWh angegeben wird, die über die installierten 12MW produziert werden. Die Installationskosten der Windstromharfe pro KW liegen damit bei 2.500 Euro. Abgeschrieben auf 5 Jahre kostet eine KWh 8,96 Cent.

Der große Vorteil einer Windstromharfe besteht darin ,dass konventionelle Anlagen erst ab 4m/s mit der Stromproduktion beginnen. Ihre optimale Betriebsgeschwindigkeit liegt bei 12m/s und bei Windgeschwindigkeiten von über 25m/s müssen sie ausgeschaltet werden. Die Windstromharfe dagegen kann bei allen Windgeschwindigkeiten produzieren, lediglich das Produktionsoptimum liegt in einer engen Bandbreite und hängt von der Beschaffenheit der Kupfersaiten ab. Die Chancen stehen daher gut, dass Windstromharfen bei der effektiven Preisleistung sowohl Windstromvibratoren als auch konventionelle Windräder deutlich schlagen. Jetzt muss nur noch jemand eine bauen und den Nachweis erbringen.

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Afghanischer „Flüchtling“ missbraucht zwei Mädchen – Bewährung!

Afghanischer „Flüchtling“ missbraucht zwei Mädchen – Bewährung!

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Von MANFRED W. BLACK | Khodai R. kam 2015 als 23-Jähriger aus Afghanistan nach Deutschland – als „Schutzsuchendender“. Im September 2018 missbrauchte er viermal ein elfjähriges Kind schwer – in zwei Fällen zusammen mit zwei orientalischen Komplizen. In einem späteren Fall im Jahr 2021 hat der Afghane ein dreizehnjähriges Mädchen zumindest unsittlich berührt. Der illegal […]

Kollateralschäden durch Corona: Volkssport Alkoholiker & IQ bei Kleinkindern fällt auf Sonderschulniveau

CJ Hopkins hat gerade wieder ein Propagandastück verfasst, das sicherlich schon auf dem Weg zu Übersetzung & Vertonung ist. Ganz am Ende hat er ein Foto angefügt, das ich von ihm geklaut habe, um es hier als Titelfoto zu verwenden. Es unterstreicht, wie ich meine, wie nahtlos wir von Merkeldeutschland 2020 nach Coronadeutschland 2021 übergeschlittert sind. Es passt wirklich alles. Nicht mehr lange und der Anstellwinkel erreicht das Niveau einer Klippe. Passend dazu einige Informationshäppchen zur Großwetterlage, bei denen es sich bestimmt nur um räächte Verschwörungsmythen handelt – und falls nicht, dann wäre das auch egal. Denn dann ist es ohnehin zu spät.

Junge und Alte saufen sich die Pandemie schön

Die Daily Mail berichtet über aktuelle Zahlen zum Alkoholismus aus Großbritannien mit seinen 70 Millionen Einwohnern. Vor Corona haben sich 1,5 Millionen Briten das Leben schön und die Leber kaputt getrunken, was schon als ein stolzer Wert gelten kann. Kürzlich wurde eine neue Umfrage zum Thema durchgeführt, um die Wirkung der verschiedenen Coronastadien auf den Alkoholkonsum im Land zu erfassen. Dabei kam heraus, dass es seit dem neuerlichen Lockdown im Juni nun 2,5 Millionen Briten sind, denen alles einfach zu viel war und deswegen damit begannen, sich täglich das Äquivalent von mindestens einer Flaschen Wein herunterkippen.

Demokratisch wie Corona ist, ging der Konsum quer durch alle Altersschichten durch die Decke. Am geringsten fiel die Zunahme noch bei den 45 bis 64-jährigen aus. Der Anteil Alkoholiker in dieser Altersgruppe stieg von 5% auf 6%, also noch relativ moderat. Wesentlich dramatischer sieht es bei den Jungen aus. Die 18 bis 34-jährigen griffen fast doppelt so oft zur Flasche mit ungefähr 3,5% heute verglichen mit unter 2% vor Corona. Das ist dann der Ersatz für einen Sommer mit Freunden, Urlaub und Sonnenbaden und Sport. Man traut sich kaum zu fragen, wie es wohl bei den unter 18-jährigen aussehen muss, oder zu welchen Drogen sie greifen müssen, da der Kauf von Methamphetaminen vergleichbar legal für sie ist wie der Kauf von Bier.

Am allerschlimmsten hat es allerdings die Alten getroffen. Dank sozialer Isolation und Angst vor dem Todesvirus schoss der Alkoholikeranteil bei den 65 bis 74-jährigen von 3,5% auf über 8% nach oben, Die Trinker schließlich unter jenen, die sich mit 75 Jahren oder darüber auf der Zielgerade des Lebens befinden, sprang von 2,5% auf 7%. Das wäre fast eine Verdreifachung und man muss sich fragen, ob sie das von den Pflegazubis haben oder umgekehrt.

Generell sank seit Beginn der Pandemie der Anteil jener, die gar keinen Alkohol trinken um mindestens 5%, also wenn gerade Lockdown und damit keine Gelegenheit war. Wurden die Kneipen vorübergehend geöffnet, sank ihr Anteil noch einmal um den selben Wert, es gab ja etwas nachzuholen.

Was im Verlauf der gesamten Pandemie vor allem stieg, ist der Anteil jener, die täglich das Äquivalent von einem Glas Wein trinken. Vermutlich füllt das die entstandene Lücke, nachdem die kleinen Gelegenheiten ausblieben, in denen sich die Menschen mit ihrem Umfeld emotional synchronisieren konnten. Klaus Schwab sei Dank geschieht das im „Neuen Normal“ eben zu Hause per Flasche vor dem Computer.

Coronakinder haben 22 IQ-Punkte weniger

Eine Studie aus den USA stellte laut Guardian fest, dass Kinder, die während der Pandemie geboren wurden erhebliche Rückstände bei verbalen, motorischen und generell kognitiven Fähigkeiten aufweisen. Vermutet wird der Entzug an sozialem Umgang für die Kleinen, denen es wie jedem anderen verboten ist, sich gemeinsam mit ihren Altersgenossen das erste Mal im Sandkasten oder im Planschbecken zu amüsieren.

Ebenso auf der Liste mit den Verdachtsmomenten stehen die gestressten Eltern, die vor lauter Coronaregeln im Kreißsaal dem Kind nicht mehr jene Geborgenheit bieten können, wie es Kinder in den ersten Monaten im Leben benötigen. Nicht erwähnt wird die Zwangsmaske der Eltern, die den Kleinen die Möglichkeit nimmt, bei den Eltern die Mimik abzulesen und sie spiegeln zu können. Damit habe sogar ich als weißer, alter Mann Probleme. Aber vielleicht liegt das auch nur an mir.

Mit einem IQ von 78 für Kinder, die in der Pandemie geboren wurden, verglichen mit einem IQ von 100 für jene, die noch davor zur Welt kamen, ist der gemessene Effekt überaus groß. Unter Erwachsenen zählen Personen mit einem IQ von 78 als geistig behindert. Auf Länderebene entspricht dieser Wert einem Absturz vom Niveau von Brasilien auf die Demokratische Republik Kongo. Es gibt auch Kritiker der Studie. sie bemängeln daran, dass sie nicht glauben können, wie ein so großer Absturz möglich sei, weshalb die Studie falsch sein muss. Wollen wir hoffen, er behält recht.

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Woher kommt der Strom? Negative Strompreise

Woher kommt der Strom? Negative Strompreise

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Zwei Regenerativ-Stromerzeugungsbuckel am Donnerstag und am Samstag verursachen negative Strompreise. Am Freitag ist die regenerative Stromerzeugung nicht so stark, so dass über Mittag noch ein Preis über 40€/MWh erzielt wird.

´Zu viel` regenerativ erzeugter Strom wird auch in Zukunft die Strompreise sinken lassen. Tief Richtung Keller. Bis hinein in den Negativbereich. Je mehr Wind- und Solaranlagen zugebaut werden, desto mehr wird sich das Problem verschärfen. Warum? Zwei, für die Stromversorgung unabdingbare Sachverhalte stehen weiterhin ungelöst im Raum. Da ist zum einen die Netzstabilität, die bei einem aktuellen Strombedarf von maximal 80 GW mit fossiler Stromerzeugung in Höhe von 20 GW (Abbildung 1) abgesichert werden muss. Es sind die großen, rotierenden Massen der mit fossiler Energie angetriebenen Stromgeneratoren, die die Netzfrequenz bei den notwendigen 50 Hz stabil halten. Zum anderen ist es die mangelnde Speichermöglichkeit des „zu viel“ erzeugten Stroms. Denn die 20 GW fossil erzeugter Strom sind praktisch immer als Erzeugungssockel vorhanden. Hinzu kommt die regenerative Erzeugung. Ist diese ´zu` hoch, übersteigt sie zusammen mit dem Fossilstromsockel den Bedarf in erheblichem Umfang. Besteht keine Speichermöglichkeit, fallen die Preise. Das Überangebot bewirkt eine Absenkung des Preisniveaus bis hin in den Negativbereich. Die 30. Woche ist ein schönes Beispiel (Abbildung 2). Dass unsere Nachbarn (Abbildung 3) die wirre, aber leider notwendige Stromerzeugung Deutschlands ausnutzen, um feine Preisdifferenzgeschäfte zu tätigen, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Daß die Schweiz wieder ganz vorne dabei ist, ist klar.  Auch Frankreich und Polen, sowie alle anderen Nachbarn sahnen ab. Die brauchen nur die Wettervorhersage für Deutschland anschauen und können dann je nach Wetterlage bereits den Sekt kaltstellen. 

Werfen wir noch einen Blick auf Norwegen (geht nur mit Smard-Daten der Bundesnetzagentur, Agora stellt die Daten noch nicht zur Verfügung), der „Großbatterie“ für Deutschland: Billigen Strom aus Deutschland importieren, um ihn dann wieder teuer zu verkaufen. Da freuen sich auch die Norweger ob der regenerativen Stromerzeugung Deutschlands. 

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, dem Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen. Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 5 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 6 ab. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Abbildung 8 enthält ein Video, in dem sich Joachim Weimann zu den Kosten der Energiewende äußert. Das Interview stammt aus dem Jahr 2015, ist dennoch hochaktuell. Ergänzt wird dieser Beitrag durch einen diesmal brandaktuellen Beitrag der HHL Leipzig Graduate School of Management mit Prof. Sinn und Prof. Althammer.

Gridradar berichtet von einer UECT-Netzaufspaltung am 24.7.2021:

Am 24.07.2021 um 16:36 Uhr (CEST) kam es zu einer Abtrennung der Iberischen Halbinsel vom europäischen UCTE-Stromnetz. An unserer Messstation in Lleida (nördl. Spanien) sank die Netzfrequenz auf bemerkenswerte 48,66 Hz, in Malaga (südl. Spanien) sank die Frequenz auf 48,99 Hz ab – immerhin ein Frequenzunterschied von ca. 340 mHz! Der Abstand zur Nennfrequenz von 50 Hz betrug also ca. 1,4 Hz. Weiterlesen

Es wird in Sachen Stromversorgung immer enger in Europa. Es ist m.E. nur eine Frage der Zeit, bis es mal richtig rummst in Richtung flächendeckender Blackout. Dann hat niemand etwas gewusst. Was u.U. auch richtig ist. Denn mit „Wissen“ ist es unter unseren Energiewende-Abschaltern wohl nicht so weit her. Nur: Lernen wollen sie auch nicht. Und wenn, dann nur auf die harte Tour. Eben mit Stromausfall und allem Drum und Dran.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.

Tagesanalysen

Montag, 26.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,69 Prozent, davon Windstrom 6,99 Prozent, Solarstrom 19,35 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,35 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Montag, wenig Windstromerzeugung, mäßige PV-Stromerzeugung. Die zwei üblichen Stromlücken. Das Preisniveau ist hoch. Die konventionellen Stromerzeuger, tun alles, um dieses Niveau zu halten. Nur wenn die Preise ohnehin sind, erzeugen sie Pumpspeicherstrom. Dann lohnt es sich. Der Handelstag.

Dienstag, 27.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,52 Prozentdavon Windstrom 12,27 Prozent, Solarstrom 18,71 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,54 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Dienstag, die Windstromerzeugung zieht etwas an, die PV-Stromerzeugung bleibt mäßig. Aber: Die Stromlücken werden kleiner. Deutschland importiert hochpreisig, exportiert billiger. Aber noch ist alles im grünen Bereich. Die Konventionellen verdienen gut. Unsere Nachbarn auch. Der Stromkunde in Deutschland zahlt. 

Mittwoch, 28.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,81 Prozentdavon Windstrom 26,43 Prozent, Solarstrom 14,61 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,77 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Mittwoch, die Windstromerzeugung zieht über Tag ordentlich an. Dennoch bleibt auch heute noch die „berühmte“ Vorabendstromlücke, die teuer geschlossen werden muss. Noch teurer allerdings ist der Strom am Vormittag. Die Konventionellen fahren die Erzeugung ganz langsam herunter. Der Handelstag. Die Schweiz exportiert heute ausschließlich Strom nach Deutschland. Schneller kann man kein Geld, richtig Geld, verdienen. 

Donnerstag, 29.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,83 Prozentdavon Windstrom 43,32 Prozent, Solarstrom 18,22 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,29 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Donnerstag, viel, zu viel Windstrom. Trotz mäßiger PV-Stromerzeugung kommt es zum Stromüberangebot. Folge Preisverfall bis hin zum Bonus, der von 13:00 bis 15:00 Uhr den Stromabnehmern mitgegeben werden muss. Die konventionelle Stromerzeugung dient nur der Netzstabilität. Bis zum Abend. Da winkt Gewinn für alle (außer dem Stromkunden. Der zahlt nur). Ab 19:00 Uhr werden wieder über 90€/MWh aufgerufen. 

Freitag, 30.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,59 Prozent, davon Windstrom 27,23 Prozent, Solarstrom 23,54 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,82 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Freitag, heute wird es nicht ganz so ´schlimm`. Die Windstromerzeugung lässt über Tag nach. Die Sonnenstromerzeugung ist kräftig. Natürlich gibt es 2 Stromlücken. Über Mittag fallen die Preise. Aber nicht richtig null. Bei 40€/MWh ist Schluss. Wer deckt sich mit Strom ein und speichert/nutzt ihn? Dass zum Abend der Strom richtig teuer bezahlt werden muss, ist selbstverständlich. Da lohnt die Stromerzeugung per Pumpspeicher

Samstag, 31.7.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 72,97 Prozent, davon Windstrom 42,57 Prozent, Solarstrom 17,93 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,47 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Samstag, wenig Bedarf, viel Windstrom, zum Glück nur mäßiger PV-Strom. Dennoch, der zweite Regenerativstrombuckel der Woche, der die Preise in den Negativbereich (11:00 bis 16:00 Uhr) rauschen lässt. Die Konventionellen halten die 20 GW. Bis zum Abend. Da kann wieder Geld verdient werden. Von wem?

Sonntag, 1.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,24 Prozent, davon Windstrom 21,48 Prozent, Solarstrom 17,83 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,93 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Sonntag, der Wind lässt nach, die Solarkraft auch. Der Bedarf ist sehr gering. Die Konventionellen machen das Übliche. Halten die Netzstabilität und drehen zum Abend ein wenig die Pumpspeicher auf. Das Preisniveau ist insgesamt das tiefste der Woche. Wer macht gute Geschäfte?

Peter Hager aus Lauf an der Pegnitz hat sich mit der Ladesäulenproblematik beschäftigt:

Das Dilemma mit den öffentliche Ladestationen

Durch die hohen Subventionen der Bundesregierung sind seit Mitte 2020 die Verkaufszahlen der E-Autos (BEV) sehr stark gestiegen (Bestand zum 30.06.2021: 457.799 PKW). Ebenfalls stark nachgefragt ist der Bundeszuschuss für den Einbau privater Lademöglichkeiten (seit November wurden über 500.000 Anträge gestellt).

Dagegen hält der Zubau öffentlicher Ladestationen – erforderlich für längere Fahrten sowie für Besitzer ohne eigene Lademöglichkeit – nicht entsprechend Schritt. Zum Halbjahr 2021 gab es gemäß Bundesnetzagentur insgesamt 45.369 öffentlich zugängliche Ladepunkte (6.493 Schnelllader und 38.876 Normallader) wobei sich die Neuinstallationen im Jahr 2021 auf dem Niveau von 2020 bewegen.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/E-Mobilitaet/start.html;jsessionid=7EF3C5714B3BB986B51999876AC47008

Gemäß der Leitstudie Ladeinfrastruktur im Auftrag des BMVI sind bis 2030 zwischen 440.000 und 843.000 öffentliche Ladepunkten erforderlich, wobei die größte Rolle das Parken am Straßenrand sowie auf öffentlichen Parkplätzen spielt.

https://www.now-gmbh.de/wp-content/uploads/2020/11/Studie_Ladeinfrastruktur-nach-2025-2.pdf

Auch hier gilt: Ohne Subventionen sind die öffentlich zugänglichen Ladestationen bzw. Ladepunkte derzeit zumeist nicht rentabel wie Forscher der RWTH Aachen in einem Untersuchungsbericht veröffentlichten. Gründe sind insbesondere die hohen Investitionen sowie die geringe Auslastung der Ladepunkte sowie die langen Belegungszeiten, d.h. über die reine Ladezeit hinaus.

https://www.pv-magazine.de/2021/07/07/nur-geringer-anteil-der-ladesaeulen-rechnet-sich-aktuell-ohne-foerderung/

Ob das von den RWTH-Forschern vorgeschlagene „Teilen privater Ladestationen“ – die rechtlichen Rahmenbedingungen hierzu gibt es bisher nicht – auf große Resonanz stößt ist stark zu bezweifeln.

Seitens des VDA und des BDEW wird der verstärkte Bau von öffentlichen Ladepunkten von der Politik eingefordert, denn bisher sind es meistens Haushalte mit höherem Einkommen, die ein E-Auto kaufen und die hohe Förderung gerne „mitnehmen“.

Ein Breiteneinsatz der E-Mobilität steht und fällt mit den Lademöglichkeiten im unmittelbaren Wohnumfeld von Mehrfamilienhäusern, d.h. an der Straße oder auf deren Parkplätzen, aber auch bei Tiefgaragen oder Mietgaragen, die meistens keinen Stromanschluss besitzen.

Das bedeutet hohe Investitionen innerhalb weniger Jahre in die Infrastruktur – dazu zählen auch der Ausbau der überwiegend unterirdisch verlegten Niederspannungs- und Mittelspannungsnetze – die sich ohne Subventionen nicht rechnen werden.

Zu berücksichtigen sind zudem:

+ der Strompreis – Deutschland hat bereits heute die weltweit höchsten Haushaltsstrompreise

+ woher kommt im Jahr 2030 der zusätzliche Ladestrom von 40 TWh/Jahr für die anvisierten 14 Millionen E-Autos (BEV und Plug-in-Hybrid) – denn mit dem vorgezogenen Kohleausstieg werden es die „Erneuerbaren Energien“, werden es Wind und Sonne allein nicht im Entferntesten liefern können.

Damit dürfte die E-Mobilitätswende wie schon die Energiewende scheitern.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit über 5 Jahren den Politikblog www.mediagnose.de

 

 

Abgetriebene Babys zu Corona-Impfstoff verarbeitet

Abgetriebene Babys zu Corona-Impfstoff verarbeitet

Es klingt wie eine dieser verrückten Fake-News-Verschwörungstheorien, die im Internet kursieren: Forscher an der University of Pittsburgh sollen 10 Jahre lang mit Geldern vom NIH des US-Coronapapstes Anthony Fauci Gewebe aus ausgewachsenen, kurz vor der Geburt abgetriebenen und teils noch lebenden Babys entnommen haben. Schwarze Babys waren überdurchschnittlich Opfer. Ein Gastbeitrag von Richard Abelson

Der Beitrag Abgetriebene Babys zu Corona-Impfstoff verarbeitet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Lauterbach schließt Einschnitte für Geimpfte aus. Der Rest kann sehen, wo er bleibt

Lauterbach schließt Einschnitte für Geimpfte aus. Der Rest kann sehen, wo er bleibt

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Berlin – Endlich hat der Gesellschaftsspalter, Karl Lauterbach sein Ziel erreicht und seine Gesundheits-Apartheid durchsetzen.

Der SPD-Gesundheitspolitiker schließt trotz kontinuierlich steigender Corona-Infektionszahlen einen harten Lockdown im kommenden Herbst aus. „Wir werden auf keinen Fall wieder einen harten Lockdown haben“, sagte er dem Nachrichtenportal Watson. Weitere Einschränkungen für Ungeimpfte hält Lauterbach indes für wahrscheinlich.

„Wenn die Fallzahlen deutlich steigen, werden Einschränkungen für Ungeimpfte nicht mehr vermeidbar sein. Aber einen weiteren Lockdown für geimpfte Menschen halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für unmöglich.“ Dem Argument, dass weitere Einschränkungen für Ungeimpfte einer faktischen Impfpflicht entsprächen, entgegnete Lauterbach mit den Worten: „Die Tests bleiben eine Brücke für die Ungeimpften, in alle Bereiche. Und ich finde das auch gut so.“ Alles andere werde man später sehen. „Aber bei hoher Inzidenz kann es schwer werden, Getestete wirklich noch genauso zu behandeln wie Geimpfte.“

Dass das Coronavirus in Deutschland in absehbarer Zeit ähnlich einzudämmen ist wie Grippeviren hält Lauterbach für unwahrscheinlich. „Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Covid-19 und der Grippe: Bei der Grippe droht bei einem schweren Verlauf eine Lungenentzündung. Das Coronavirus Sars-Cov2 führt bei schweren Verläufen aber auch zu Blutgerinnungsstörungen, die erhebliche Organschäden verursachen können.“

Lauterbach weiter: „Es kann schon stimmen, dass dieses Coronavirus einmal so vergleichsweise harmlos wie die Grippe wird. Aber das wird Jahrzehnte dauern.“

Das ist doch schon mal eine Ansage. Jetzt wissen wir wenigstens, wie das Leben in den nächsten Jahren in Deutschland ablaufen wird.

Reich dank Covid-Impfungen: Biontech-Chefs zählen nun zu den reichsten Deutschen

Allein am vergangenen Montag nahm das Vermögen des Biontech-Gründerpaars Sahin und Türeci um rund 1,7 Milliarden Euro zu. Die Börse feierte das florierende Impfstoffgeschäft. Noch besser lief es für die Zwillinge Thomas und Andreas Strüngmann.

Die Politik drängt immer stärker auf die Corona-Impfung und Impfskeptikern wird das Leben erschwert: Unterdessen brummt das Geschäft mit den Vakzinen. Biontech und Pfizer haben bis zum 21. Juli rund eine Milliarde Dosen des hierzulande unter dem Handelsnamen „Comirnaty“ vertriebenen Covid-19-Impfstoffs in weltweit mehr als 100 Länder oder Regionen ausgeliefert.

Mit einem Umsatz von 5,3 Milliarden Euro und einem Nettogewinn von 2,8 Milliarden Euro zwischen April und Juni hat die Mainzer Firma die kühnsten Erwartungen übertroffen. Für das Gesamtjahr werden nun Erlöse von 15,9 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, sodass ein Gewinn von rund acht Milliarden Euro hängen bleiben dürfte.

Die Börse feierte das Zahlenfeuerwerk vergangenen Montag mit einem Kursplus von knapp 12 Prozent. Mit 456 Dollar war die Biontech-Aktie so teuer wie nie zuvor. Seit dem Ausbruch der Pandemie Mitte Februar 2020 ist der Kurs auf das Vierzehnfache gestiegen. Seit dem Börsengang im Herbst vor zwei Jahren summiert sich das Kursplus gar auf rund 2.500 Prozent.

Knapp 12 Milliarden Euro Vermögenszuwachs innerhalb eines Jahres

Biontech-Chef Ugur Sahin und seine Frau Özlem Türeci gehören jetzt zu den reichsten Deutschen. Bezifferte sich ihr Vermögen im vergangenen Jahr noch auf 2,4 Milliarden Euro, ist es mittlerweile auf rund 14 Milliarden Euro angewachsen, berichtet das Portal „Business Insider“. Damit wären Sahin und Türeci auf Platz acht des Forbes-Rankings der reichsten Deutschen. Dass die Hauptverwaltung von Biontech in Mainz „an der Goldgrube“ liegt, erscheint vor diesem Hintergrund wie ein Wink des Schicksals.

Noch besser gelaufen ist es für die Gebrüder Strüngmann, die fast die Hälfte der Biontech-Aktien ihr Eigen nennen dürfen. Ihr Aktienpaket war zu Wochenbeginn rund 40 Milliarden Euro wert. Damit besaßen sie laut dem Magazin Forbes, das eine jährliche Liste aller Reichen weltweit herausgibt, mehr als die bislang reichsten Deutschen Beate Heister und der Aldi-Süd-Chef Karl Albrecht Junior.

Gestern lösten sich die satten Gewinne vom Montag fast wieder in Luft auf, weil die europäische Arzneimittelbehörde aktuell prüft, ob bestimmte Symptome nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 als Nebenwirkung eingestuft werden sollen.

Die Chancen, dass der finanzielle Höhenflug für das Biontech-Gründerpaar und die Strüngmann-Zwillinge weitergeht, stehen dennoch außerordentlich gut. Biontech und Pfizer rechnen damit, bis Ende dieses Jahres bis zu drei Milliarden Dosen zu produzieren. Im kommenden Jahr sollen die Produktionskapazitäten gar auf bis zu vier Milliarden Dosen anschwellen.

Es ist daher wohl nur eine Frage der Zeit, bis Thomas und Andreas Strüngmann wieder auf Platz 1 im elitären Club der reichsten Deutschen stehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCH TIMES.


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Dänemark schafft Maskenpflicht komplett ab

Dänemark schafft Maskenpflicht ab
14.08.2021, 00:04 Uhr. Corona Doks – https: – »Kopenhagen – Auch die letzten Masken in Dänemark fallen: Ab Samstag muss man im nördlichsten deutschen Nachbarland auch dann keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen, wenn man in Bus, Bahn oder Fähre steht. Die Maskenpflicht für stehende Passagiere im öffentlichen Nahverkehr sollte ursprünglich am 1. September aufgehoben werden, fällt…

Pascal Couchepin prangert den Machtmissbrauch des Bundesrats an

Der ehemalige Walliser Bundesrat hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen. Aber es ist selten, dass ein ehemaliges Mitglied der Regierung die aktuelle Regierung auf diese Weise kritisiert. Das hat einen guten Grund: Er spricht das aktuelle Problem mit der Demokratie in der Schweiz an, das sonst erstaunlich selten angesprochen wird. Der Walliser versteht nicht, wie die Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU ohne Parlamentsdebatte oder Volksabstimmung abgebrochen werden konnten. Dies sei möglicherweise eine Auswirkung von … Covid!

Der Journalist Henry Habegger war für die Schweiz am Wochenende in Martigny. Im «Pfarrgarten» zwischen Früchten und Blumen, konnte er sich offen mit Pascal Couchepin unterhalten.

Der Alt Bundesrat hatte gerade Molières «Tartuffe» aufs Neue gelesen. Dieses Stück sei ihm in den Sinn gekommen, als er erfuhr, dass die grüne Bürgermeisterin des 12. Arrondissements von Paris eine Statue zu Ehren von Johnny Hallyday verbieten will. Dies, weil Hallydays Gitarre ihrer Meinung nach die Form eines aggressiven Phallus hat! In Molières Komödie «wollte der fromme Heuchler die Brüste einer Frau verstecken, um sie nicht zu sehen. Ähnliches machen die Grünen in Frankreich!»

Was hält eigentlich die Schweiz zusammen? Couchepin: «Für mich ist es die politische Diskussion und die Fähigkeit, widersprüchliche Meinungen zu äussern, ohne andere als Verräter oder mindere Patrioten zu bezeichnen. Diese Stärke fehlt uns immer mehr.



Warum? Die Probleme werden immer komplexer,
und angesichts der Schwierigkeit, sich in ihnen zurechtzufinden, neigt jeder dazu, bei seiner eigenen Meinung zu bleiben. Und es gibt den SVP-Effekt: systematisch gegen die Behörden, gegen andere. Wenn Sie die Position ‹allein gegen alle anderen› kultivieren, sehen Sie andere als Feinde an.»



Das Scheitern der Verhandlungen mit der EU sei beispielhaft dafür:
Das Problem sei, dass «400 Millionen Menschen gegenüber acht Millionen zwar einen Unterschied machen, dass die EU unsere Würde jedoch in keiner Weise bedroht. Anders als die USA: Es hat amerikanische Entscheidungen gegeben, denen die Schweiz Folge leisten musste, wie im Steuerstreit ….»

Was Pascal Couchepin beschäftigt, ist die Art und Weise, wie wir debattieren. «Unsere derzeitige Diskussionskultur ist eine Nicht-Kultur, zu Deutsch: eine Unkultur. Der Verhandlungsabbruch mit der EU ist der Beweis dafür. Ich frage mich, ob der Bundesrat auch auf die Idee gekommen wäre, diese Gespräche ohne Rücksprache mit dem Parlament und dem Volk zu beenden, wenn wir uns nicht im Ausnahmezustand befänden.» Eine Situation ähnlich wie im Krieg.

Und er erinnert daran, dass es nach dem Zweiten Weltkrieg Jahre dauerte und mehrere Volksinitiativen brauchte, bis der Bundesrat seine Sonderrechte wieder aufgab. «Es ist interessant: Wenn die Menschen sich daran gewöhnen, so regiert zu werden, werden sie weniger empfindlich gegenüber der direkten Demokratie …»

Couchepin nennt weitere Beispiele: «Es heisst, das Volk habe den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Aber es hat nie darüber abgestimmt. Die Regierung hat dies als Grundsatz festgelegt. Das Gleiche gilt für das Moratorium für die Anwendung der Gentechnik. Es wurde erweitert, aber ohne Rücksprache mit der Bevölkerung.»



Couchepin fragt: «Warum ist der Bundesrat zunehmend versucht, sich vom Souverän abzuwenden?»
Und er appelliert an den Mut, über heikle Themen zu debattieren, ohne sich gegenseitig zu beleidigen und die Menschen selbst entscheiden zu lassen. Noch einmal zum Rahmenabkommen: «Es wäre eine fantastische Gelegenheit gewesen! Ich stelle aber fest, dass unsere SVP-Freunde, die vorgeben, ständig die Rechte des Volkes zu verteidigen, jubelten, als der Bundesrat in autoritärer Manier im Alleingang beschloss, die Gespräche abzubrechen.»

Es ist vorstellbar, dass Couchepin den Ton verschärft hat, als man behauptete, dass mit dieser Entscheidung die Souveränität gewahrt würde. «Als ob wir souverän wären, wenn wir uns vom wahren Souverän abwenden! Diese Leute vergessen, dass die Souveränität der Schweiz in den Händen des Volkes liegt und nicht in denen gewisser Eliten.»

«Der Druck von unten, von der Basis, wird immer grösser.»

Also ist Couchepin pessimistisch? Nein, ist er nicht: «Ich freue mich, dass es in der heutigen schweizerischen Gesellschaft einen positiven Trend gibt. Die Anzahl der Volksinitiativen zu wichtigen Themen zeigt, dass die Menschen etwas vermissen. Der Druck von unten, von der Basis, wird immer stärker. Ich denke an das zweite Referendum zum Covid-Gesetz und an das Referendum gegen das Medienförderungsgesetz. Zumindest wird es Debatten geben.

Oder die Initiative zur 13. AHV-Rente. Oder diejenige der Jungfreisinnigen, die in kurzer Zeit und ohne grossen Apparat 140’000 Unterschriften gesammelt haben. Dies ist sehr ermutigend. Diese Initiativen berühren Bereiche, in denen Reformen blockiert sind und in denen die Politik zu keiner Entscheidung kommt. Ich hoffe, ich bete sogar, dass sie zu konstruktiven Diskussionen führen und dass am Ende gute Kompromisse nach Schweizer Art erreicht werden.»

Und zu Europa: «Die Bevölkerung hat sich immer für den Ausbau der Beziehungen zur EU ausgesprochen. Sie werden sehen: nach einiger Zeit wird wieder dafür gesorgt werden, dass die Verhandlungen weiter gehen. Wir haben uns in den Augen der EU als unzuverlässig erwiesen. Wir können nicht so schnell nach Brüssel zurückkehren und verlangen, dass das Vertrauen wiederhergestellt wird.»

Kommentar Corona-Transition:

Zu den einzelnen von Pascal Couchepin erwähnten Themen kann man unterschiedlicher Meinung sein. Sein zentraler Kritikpunkt betrifft jedoch das Verhalten des Bundesrats, welches zunehmend autoritärer und undemokratischer wird.

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Dieser Text wurde uns von unseren Freunden bei Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Freiburger Kantonsgericht: Minderjährige brauchen für eine Gen-Impfung keine Einwilligung der Eltern

Will ein Kind oder ein Jugendlicher einen Vertrag abschliessen — zum Beispiel für ein Handy-Abo — so braucht es die Einwilligung der Eltern. Auch politisch darf in der Schweiz nur mitbestimmen, wer das 18. Altersjahr überschritten hat. Nach Art. 12 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) ist jemand erst dann urteils- und handlungsfähig, wenn er achtzehn Jahre oder älter ist.

Doch bei experimentellen Gen-Präparaten soll dies anders sein, urteilte das Freiburger Kantonsgericht. Gemäss dem kürzlich veröffentlichten Entscheid brauche es bei einer «Impfung» gegen Covid-19 die Zustimmung der Eltern nicht, berichtet das französischsprachige Nachrichtenportal La Liberté.

Hintergrund des Urteils war die Beschwerde eines Elternpaares, die einen definitiven Stopp der Impfkampagne für Minderjährige fordert. Jugendliche hätten ein geringeres Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken und man dürfe sie den potentiellen Risiken von Gen-Präparaten deshalb nicht aussetzen.



Die Richter bestätigten zwar,
dass es sich bei der Impfung um einen medizinischen Eingriff handelt und dies einen Angriff auf die körperliche Unversehrtheit eines Menschen darstellt. Dafür braucht es die informierte Zustimmung des Patienten. Bisher war dies nur in Begleitung eines Elternteils möglich. Gemäss dem Freiburger Gericht sollen nun auch Minderjährige durchaus in der Lage sein, ihre Zustimmung für eine Gen-Injektion zu geben.

Entgegen den klaren Bestimmungen im Zivilgesetzbuch seien Jugendliche unter 18 Jahren genauso urteilsfähig wie ihre Eltern, solange dazu «keine wissenschaftlichen Kenntnisse» benötigt würden. Mehr noch: Man würde den Kindern ihr Recht auf Selbstbestimmung nehmen. «Mit der Forderung, dass Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren das Einverständnis der Eltern für eine Impfung einholen müssen, versuchen die Eltern den Kindern ein Recht zu nehmen, das sie für sich selber beanspruchen», urteilen die Richter. «Ein solches Einverständnis würde der UNO-Konvention über die Kinderrechte widersprechen», heisst es weiter.

Auch mehr als berechtigte Zweifel an den Gen-«Impfstoffen» lässt das Kantonsgericht nicht gelten. Sie seien schliesslich von der Swissmedic zugelassen worden und an diesen Entscheid sei das Gericht gebunden. Die Abgewiesene Beschwerde kann vom Elternpaar nun an das Bundesgericht weitergezogen werden, das Urteil ist damit noch nicht rechtskräftig.