Kategorie: Nachrichten

Grafik stellt Innenministerin Lamorgese bloß; Anlandungen im Video

Diese Grafik sagt mehr als tausend Worte: mit Innenministerin Lamorgese haben sich die Anlandungen illegaler Migranten vervielfacht
Più eloquente di mille parole e mille blablabla.
Cc: @fratotolo2 #Salvini #Lamorgese #Lamorgesedimettiti #migranti #immigrazioneclandestina #clandestini #iussoli #governodeipeggiori #governodellavergogna pic.twitter.com/dE6d0Mvjkm— Vincent Vega
(@VinnieVegaPF) August 13, 2021
Auf Lampedusa gehen illegale afrikanische Einwanderer ohne jede Kontrolle zwischen den Touristen an Land; ihr Boot haben sie im Meer treibend zurückgelassen…
#Lampedusa, Cala Croce: un gruppo di #migranti è sbarcato indisturbato in spiaggia, lasciando il barchino acceso in mare.
La gestione vergognosa dell’immigrazione del #GovernoDraghi prosegue. pic.twitter.com/jBRL9Eq3m2
— Francesca Totolo 2 (@fratotolo2) August 13, 2021
Sie sind alle Muslime. Über 32.000 in den letzten Monaten. Die meisten von ihnen sind Tunesier. Polizeichef Gabrielli erklärte dazu: „Sie sind nicht daran interessiert, die Regeln zu respektieren und verursachen Probleme mit der öffentlichen Ordnung. Deshalb sind wir mit der Innenministerin nach Tunis gefahren. Aber nach einem Jahr hat sich die Situation noch verschlechtert.“
Sobald sie in andere Teile Italiens umgezogen sind, überfallen sie bewaffnet die Häuser von Italienern:
(Auszugsweise Übersetzung:)
„Vor etwa einer Woche wurde ich mit meiner Frau und meiner einjährigen Tochter in der Via Santa Marta eingesperrt und mit einem Messer bedroht.“
„Vor etwa drei Monaten hatte ich eine vierzehnjährige Nichte zu Besuch. Einer von ihnen drang in mein Haus ein, sperrte mich ein und bedrohte meine Nichte mit einer Bierflasche.“
„Sie bringen Krankheiten aus ihrer Heimat mit, z.B. Covid oder Tuberkulose.“
Quelle: VoxNews

Habeck will Luftbrücke für Ortskräfte aus Afghanistan
Grünen-Chef Robert Habeck fordert mehr Einsatz der Bundesregierung für die Sicherheit von Ortskräften in Afghanistan angesichts des Vormarschs der Taliban. „Die Lage in Afghanistan ist dramatisch“, vermeldet der Obergrüne gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“. Deutschland trage hier natürlich Verantwortung, und das ganz besonders für die Afghanen, „die als Ortskräfte das deutsche Engagement unterstützt haben“.
Der Co-Vorsitzende der Grünen ergänzte: „Es braucht jetzt eine Luftbrücke, um diese Menschen aus Lebensgefahr zu bringen.“ Habeck verwies darauf, dass die USA gerade dabei seien, mit Soldaten US-Bürger zurückzuholen. Die Vereinigten Staaten hätten angeboten, auch Ortskräfte der Deutschen mitzunehmen.
Deutschland habe dieses Angebot jedoch abgelehnt. „Das ist mehr als unverständlich. Kein Platz in den Flugzeugen darf jetzt leer bleiben“, sagte Habeck.
Er schob nach: „Es ist unsere Pflicht, die Menschen vor den Taliban zu retten, die ihr Leben riskiert haben, um unseren Soldatinnen und Soldaten zu helfen.“ Das sei eine Frage von Treue. „Wir dürfen sie nicht im Stich lassen, die Zeit läuft.“
Habeck forderte, bei den Ortskräften auch solche Menschen mit einzubeziehen, die über Firmen, also nicht direkt für die Bundeswehr oder andere deutsche Institutionen gearbeitet haben. Die Taliban würden sich für solche Vertragsverhältnisse „herzlich wenig“ interessieren. Die Visa sollten Habecks Meinung nach bei der Ankunft erteilt und die Verfahren vereinfacht werden. „Wenn jemand einen Vertrag mit einem deutschen Ministerium oder einem seiner Vertragspartner vorlegt, ist die Gefährdungslage anzunehmen und muss nicht nochmal gesondert dargelegt werden.“ (SB/dts)
Pogrome gegen Syrer in der Türkei

In den sozialen Medien verbreiten sich Bilder aus Ankara, die an düstere Zeiten erinnern: Ein Mob von vielen Hundert jungen türkischen Männern zerstört die Geschäfte und Wohnungen von Syrern. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Pogrome gegen Syrer in der Türkei erschien zuerst auf reitschuster.de.
Impfung und steigende Fallzahlen: Korrelation oder Kausalität

Liefern die Fahrgäste der Wiener Straßenbahn demnächst Pakete aus?

Die Wiener Linien haben die Idee, dass Fahrgäste auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule Pakete mitnehmen können. Dies würde bis zu 20 % der Kohlendioxidemissionen einsparen. Bis März 2022 wird man sehen, ob diese ökologiefreundliche Idee realisierbar ist.
Online-Einkäufe und ‑Bestellungen haben während der Pandemie dramatisch zugenommen. In Wien hattn man die Idee, die Zahl der Transporterfahrten zu verringern, die Staus auf den Straßen zu reduzieren und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen zu senken. Die Wiener Linien werden in den nächsten Monaten eine spezielle Umfrage durchführen, um herauszufinden, ob die Fahrgäste bereit sind, während ihrer täglichen Straßenbahnfahrt ein Paket von der Einstiegs- zur Ausstiegsstation mitzunehmen. In Wien fahren täglich bis zu einer halben Million Fahrgäste mit der Straßenbahn.
Es muss auch analysiert werden, welche Paketgrößen für diese Art der Beförderung geeignet sind, welche Beschränkungen für die Abfertigung von Paketen gelten, wann die Straßenbahnen am stärksten ausgelastet sind und welche Gegenleistungen den Fahrgästen für diesen Dienst angeboten wird. Fahrgäste, die an dem Projekt teilnehmen möchten, würden eine spezielle mobile App nutzen, welche ihre täglichen Fahrten analysieren und Pakete vorschlagen würde, die sie mit Hilfe eines QR-Codes an einem Paketautomaten an der Einstiegsstation abholen könnten. An der Ausstiegsstation würde das Paket auf die gleiche Weise wiede abgegeben werden.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, userem Partner in der EUROPÄISCHENMEDIENKOOPERATION.

Spahn bereitet uns schonmal vor: Impfdurchbrüche führen zum nächsten Lockdown
Gegen die Phraseologie des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, ebenso wie die Verlässlichkeit seiner Aussagen, sind die meisten Deutschen zwar wohl schon immun. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzuhören, wenn sich Deutschlands oberster Bankkaufmann über den weiteren Verlauf der sogenannten Pandemie äußert. So wie aktuell, als ihm die verräterische Bemerkung herausrutschte, die Deutschen müssten „noch einmal durchhalten bis zum Frühjahr„.
Dass die deutsche Politik alles tut, um diese Krise zu verlängern und zum Normalzustand zu machen, und die Gewöhnung an den tagtäglichen Wahnsinn von einer (als solche bislang von vielen noch wahrgenommenen) temporären Erscheinung zur Dauererfahrung werden zu lassen, dass steht längst außer Zweifel, und in diesem Kontext ist auch die wieder und wieder verlängerte „epidemische Lage nationaler Tragweite“ zu sehen, die kommenden Monat erneut erklärt werden soll, um das im Prinzip verfassungswidrige Corona-Kommandoregime auch über die Bundestagswahl hinaus zu zementieren.
Spahns neuester Spruch müsste eigentlich zu einem sofortigen Aufschrei der Impf-Gemeinde und Merkel’schen „Werber“ in der Bevölkerung führen – weil es die gesamte angebliche Zielsetzung der Politik konterkariert. Selbst wenn „nur“ die dem RKI bekannten, in Wahrheit wohl viel zu niedrigen Durchimpfungsquoten der deutschen Bevölkerung zugrundeliegt, dann müsste die bis spätestens Herbst (auch ohne die zu neuen Untermenschen gestempelten Ungeimpften) erreichte Impfrate die Corona-Gefahr längst gebannt haben. Dass dies nicht passiert, lässt sich in Israel und Island, aber zunehmend auch in den anderen stark durchgeimpften Ländern ersehen: Dort schießen die Inzidenzen nach oben und füllen sich die Intensivstationen – und zwar mehrheitlich mit Vollgeimpften.
Paul Hunter von der East Anglia University weist exakt auf dieses Problem drohender „Immun-Escape-Varianten“ hin – und diese liefern dann das Argument zur Begründung der aus Impfanhängersicht ja eigentlich paradox erscheinende Formel „Einschränkungen trotz Impfungen“. Zuerst wird natürlich einmal alles versucht, den Impfverweigerern in die Schuhe zu schieben, doch es wird sich nicht lange verleugnen lassen, dass Geimpfte selbst das Problem sind.
Das Problem sind die Geimpften, nicht die Ungeimpften
Das entgeht natürlich auch der deutschen Politik nicht, und man weiß genau, dass die berüchtigten „Impfdurchbrüche“ auch hier genau dieselbe „Herausforderung des Gesundheitssystems“ produzieren werden, die es im vergangenen Jahr noch „gratis“ gab, ohne milliardenschwere Impfkampagne. Da das System nie wirklich überlastet war, wird dies auch diesmal kein Beinbruch sein – doch nach Logik der Impflobby müsste es das sein; schlimmer noch: gerade weil ja die Inzidenzfixierung beim RKI und Spahn entgegen anderslautenden Aussagen nach wie vor besteht, können sie bald schon in die Situation kommen, Schließungen und Lockdowns erneut zu verkünden – und zwar sehr wohl auch für Geimpfte, denn diese (und nicht die Ungeimpften!) stellen dann die Mehrzahl der von Corona negativ Betroffenen. Wem sollten gleich nochmal die Beatmungsgeräte verweigert werden, wenn es wieder ernst wird? Denen, die sie dann vielleicht am wenigsten brauchen?
Würden Rationalität, Logik und vor allem Unabhängigkeit die Politik bestimmen, dann wäre die einzige logische Konsequenz aus dem, was derzeit weltweit zu beobachten ist, die: sofortiger Abbruch der Impfkampagne, Eingeständnis, dass die Impfstoffe offensichtlich nicht das halten, was von ihnen erwartet wurde – und dann endlich eine offene Debatte darüber ermöglichen, ob es nicht überfällig ist, einfach zum Vor-Pandemie-Status zurückzukehren und endlich alle Menschen wieder so weiterleben zu lassen wie eh und je – unter Inkaufnahme genau derselben Lebensrisiken, die auch vor Corona galten. Was tatsächlich passieren wird: Je weniger die Impfungen wirken, umso mehr und öfter müssen wir uns impfen lassen. (DM)

Doppelmoral à la Spiegel: Empörung über zensierte Sänger in China – aber nicht in Deutschland
Ausgerechnet China, dessen politischen und neosozialistischen Verhältnissen sich Corona-Deutschland binnen weniger als anderthalb Jahren mit Riesensprüngen angenähert hat, steht aktuell im Mittelpunkt der Kritik deutscher Mainstream-Journalisten: Dem „Spiegel“ stößt übel auf, dass die Pekinger Zentralregierung derzeit zahllose der landesweit beliebten Karaoke-Bars durchfilzt und unter Druck setzt, ihre Musik- und Interpretenlisten zu säubern: Es dürfen demnächst nämlich nur noch Lieder von der Konserve laufen, die dem KP-Regime genehm sind. Wo liegt da eigentlich der Unterschied zu Deutschland?
Bei uns sind es zwar keine umstürzlerischen oder „konterrevolutionären“, „volksfeindlichen“ Inhalte, mit denen in Ungnade gefallene Interpreten von Sendern, Radiostationen oder zunehmend auch Konzertveranstaltern gemieden werden. Bei uns lauten die intoxizierten Anklagepunkte stattdessen auf „mangelnde Nähe zu…XY„, auf „Rechtslastigkeit“ und natürlich, seit 2020 hoch im Kurs, vor allem auf Querdenker- und Verschwörungstheoretiker-Affinität. Das Ergebnis aber ist dasselbe.
Ob Xavier Naidoo (auch wenn dieser mittlerweile in der Tat in den gedanklichen Abgründen angekommen ist, wo ihn die Kulturwächter des Linksstaats seit Jahren hinrücken wollten und das lange übrigens zu Unrecht!), ob Andreas Gabalier oder ganz aktuell natürlich Nena: Wer dem Linksstaat und seinen Narrativen auf die Pelle rückt, lebt gefährlich – auch wenn sein Ruhm noch so groß, seine Medienpräsenz bislang noch so ikonisch war. Auch wenn es keine staatlichen Zensoren sind, die den eigentlichen Terror ausüben: Das System setzt die Maßstäbe, innerhalb derer dann Selbstzensur geübt wird oder, im „privatrechtlichen“ Rahmen, Druck auf die Dissidenten erfolgt.
Vor allem was man derzeit mit der großartigen Nena veranstaltet, weil sich diese treu bleibt, ihr Herz auf der Zunge trägt und sich für den Corona-Maßnahmenwahn nicht verbiegt, ist eine ungeheuerliche Schande. Darüber beklagt sich der „Spiegel“ natürlich nicht; im Gegenteil, er beteiligt sich an der Verfemung der Künstlerin („Predigerin einer kruden, neuen Welt„) und gibt sich hier so linientreu wie im KP-Reich der Mitte die dortigen Staatsmedien.
Von gelenkter Kultur bis Zero-Covid
Deshalb ist die Kritik an der chinesischen Zensur mehr als verlogen – auch wenn diese dort nicht gegen Pandemieskeptiker und „Regelverweigerer“ geht, sondern die dortigen „Musikwächter“ Inhalte verbieten, die „…in ihren Augen (und Ohren) die nationale Einheit und das Zusammengehörigkeitsgefühl gefährden. Tabu sind demnach auch Songs, die Aberglaube oder Kulte bewerben. Und natürlich sollen auch Lieder verschwinden, die sich mit illegalen Aktivitäten wie Glücksspiel oder Drogenkonsum befassen“, mokiert sich das Hamburger Nachrichtenmagazin. Beim „Spiegel“ sollte man die Kunst der Selbstreflexion wiedererlernen: Das Problem sind niemals die formalen Anlässe für Zensur. Es ist die Zensur selbst, die Methode als solche. Entweder man verwahrt sich grundsätzlich dagegen, oder gar nicht.
Dabei gäbe es derzeit ganz andere Themen im Kontext China, denen sich der „Spiegel“ mit seiner Entrüstung widmen könnte, statt sie als Nebensache abzuhandeln: Zum Beispiel, welche „segensreichen“ Folgen der von deutschen Linksmedien jahrelang gefeierte Globalismus (ehe darin ein „rechter Topos“ erkannt wurde) führt, und in welche Krise uns die wirtschaftliche Abhängigkeit von China bereits heute führt – vor allem in Corona-Zeiten: Die Terminalschließungen in Ningbo, die inzwischen zu einem Rückstau von fast vier Dutzend Containerschiffen führte, verstärken die bereits eingetretenen Lieferengpässe weiter und führen zu Produktionsstillstand und massiven Verteuerungen von Rohstoffen und Zulieferindustrie.
Grund hierfür ist übrigens auch hier eine politische Linie des KP-Regimes, die in Deutschland ebenfalls bis heute viele Anhänger hat (und denen auch der „Spiegel“ wiederholt eine Plattform bot): Die Zero-Covid-Politik, die maximale Abschottung zur Eindämmung von Delta- und sonstigen Virusvariantenimporten rund um Sars-CoV2, zeigt hier ihr zerstörerisches Wirken in ihrer ganzen Konsequenz. Wenn man schon die Nase rümpft über das Land, das nach der ökonomischen Weltherrschaft greift und zugleich einen radikal-nationalistischen Egoismus an den Tag legt, dann sollte man beim „Spiegel“ auch die verheerenden Auswirkungen eines Corona-Kurses sehen, mit dem in Deutschland offen sympathisiert wird. (DM)
„Es geht nicht um Heilung.“ – Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin

„GrünerMist“-Kampagne: Getroffene Hunde bellen laut
Getroffene Hunde bellen laut, und genau das kann man jetzt in Bezug auf die Kampagne „Grüner Mist“ (PI-NEWS berichtete) beobachten. Dort wird kurz und pointiert zum Ausdruck gebracht, was vielen Leuten auf der Seele brennt, was aber bislang niemand auszusprechen wagte, jedenfalls nicht so laut. Es sind einzelne Begriffe, die aber punktgenau zusammenfassen, wie die […]
Wiener Zeitung muss bleiben

Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert van Handel (Steinerkirchen a.d. Traun)
Die Wiener Zeitung ist mehr als eine Qualitätszeitung. Sie ist kultureller Bestandteil Österreichs und sollte als solcher verstanden werden.
Die Artikel sind ausgewogen, die Kommentare fair und lassen nicht nur die Regierung, sondern auch die Opposition zu Wort kommen.
Für ältere Unternehmer ist auch das Amtsblatt da und dort lesenswert, wenn man rasch eine Übersicht über die Bewegungen wichtiger Unternehmen bekommen will.
Unseres Erachtens nach gibt es keinen wirklichen Grund, die Wiener Zeitung einzustellen oder so umzuändern, dass sie für breite Leserkreise nicht mehr interessant wird.
Es wäre dringend zu wünschen, diese Zeitung zu erhalten und nicht nach pseudomodernen IT-Standpunkten umzuändern.

Demos Pro-Kernkraft am 21.8.21 in Neckarwestheim
Zwei Organisationen rufen für den 21.8.21 zu Pro-Kernkraft- Demos auf
und zwar in Neckarwestheim, dem Standort eines der wenigen noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke. Es wird wie alle anderen per 31.12.21 trotz weiterhin gesicherter, umweltverträglicher Strom in großen Mengen, dazu grundlastfähig, stillgelegt.
Die AfD Südwest
ruft zu Demo am 21.August um 12:00 Uhr am Markplatz auf
unter dem Motto: Sichere, günstige Energie
ihre Begründung
Um die energiepolitische Position der Alternative für Deutschland , insbesondere auch für die Zukunft der Kernenergie , klarzustellen, laden wir angesichts der akuten Umweltbedrohung durch weiteren Windradausbau und des Verlustes der gesicherten Stromversorgung zur Bürgerdemo ein.
Als Referenten erwarten wir:
Markus Frohnmaier MdB
Dr. Sylvia Limmer MdEP
Dr. Klaus Humpich / Kerntechniker( NukeKlaus)
Dr. Dirk Spaniel MdB
Marc Bernhard MdB
Dipl.-Phys. Dieter Glatting Bundesfachausschuss Energie
Wir weisen darauf hin, dass in Neckarwestheim nur am westlichen Ortsrand an der Reblandhalle Parkmöglichkeiten bestehen. Die Entfernung zum zentralen Markplatz beträgt weniger als 300 m.
und
Nuklearia e.V
ruft zur Demonstration zum Kernkraftwerk Neckarwestheim
- Treffpunkt: 14 Uhr Rastplatz Atombuckel, 74376 Gemmrigheim
- Demonstration zum Parkplatz des Kernkraftwerks
- Kundgebung vor dem Kernkraftwerk bis 16 Uhr
Redner vor dem Kernkraftwerk (14–16 Uhr):
- Lisa Raß (Mothers for Nuclear)
- Simeon Preuß (Physik- und Mathelehrer, Veganer, Ex-Atomkraftgegner, Atom-YouTuber)
- Jan-Christian Lewitz (Physiker mit dem Schwerpunkt Strahlenschutzengineering, “Der Atommüllmann”)
- Noah Jakob Rettberg
- Dr. Markus Vester (Elektrotechnik-Ingenieur)
- Britta Augustin (Mothers for Nuclear)
- Rainer Klute (Vorsitzender Nuklearia e.V.
Interessierten an Fakten zur Energiewende schauen bitte hier nach.
RKI: Jeder 4. der „geimpften“ und infizierten Ü‑60-Jährigen muss ins Krankenhaus
RKI: JedeR vierte der „geimpften“ und infizierten Ü‑60-Jährigen muß ins Krankenhaus
13.08.2021, 17:28 Uhr. Corona Doks – https: – Unter dem Titel „Mehr als 10.000 Impfdurchbrüche: RKI fordert jetzt PCR-Tests für Geimpfte“ gibt rnd.de neue Argumente gegen die Bevorzugung von „Geimpften“, wie sie die MP-Konferenz beschlossen hat: »Berlin. Die Zahl der erfassten Labortests auf das Coronavirus in Deutschland ist rückläufig, der Anteil positiver Befunde jedoch steigt. Um eine…
Effektivität aller in Europa zugelassenen Impfstoffe auf 100 Prozent hochgestuft
13.08.2021, 17:36 Uhr. Geld und mehr – https: – 13. 08. 2021 | Nachdem Bundeskanzlerin und Länderchefs am Dienstag getagt und neue Corona-Regeln zum Schutz ihres geliebten Volkes beschlossen hatten, sagte die Bundeskanzlerin einen bemerkenswerten Satz. Sie stufte die Effektivität der Impfstoffe, bezogen auf das damit verfolgte Ziel, auf 100 Prozent hoch. Die Bundeskanzlerin forderte alle auf…
Angela Merkel: „Beschränkende Maßnahmen werden in Zukunft notwendig sein“ – Zeit dies zu ändern, 28./29. in Berlin
13.08.2021, 16:06 Uhr. corona-blog.net – https: – Inzwischen sind mindestens 73,8% der Erwachsenen in Deutschland ein Mal geimpft. Nichtsdestotrotz bedeutet dies auch, dass 18,2 Millionen Erwachsene derzeit noch ungeimpft sind. Dies ist eine große Anzahl mit einen enormen Potential. Denkt an den 28./29. August in Berlin und das Unmögliche kann möglich werden – wie uns Frankreich zeigt….