Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Verachtet VW, aber rettet die Currywurst!

Verachtet VW, aber rettet die Currywurst!

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Von PETER BARTELS | Kann ein Konzern tiefer sinken? Da labern und lügen die größten Luftleimer der Menschheitsgeschichte den VW-Konzern via Diesel-Auspuffgase in ein Milliarden-Grab. Und die kniefällige Antwort? Sie kriechen ihren rotgrünen Totengräbern dankbar in den Arsch, opfern sogar die Currywurst auf dem Altar des Stockholm-Syndroms: “Wir haben verstanden …” Unsereiner auch. Und Gottseidank […]

Open Petition: Hände weg von unseren Kindern!

Open Petition: Hände weg von unseren Kindern!

„Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Manuela Schwesig,

Mit dieser Petition fordern wir Sie auf:

Stoppen Sie sofort die Verführung unserer Kinder und Jugendlichen, sich in der Schule impfen zu lassen! 

Damit wird der pädagogische Auftrag von Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendpflege missbraucht. In Artikel 6, Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes heißt es: Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Dieses Grundrecht werden wir uns als Eltern nicht nehmen lassen.

Da Sie die letzte Verantwortung für diese Grundrechtsverletzung tragen, werden Sie persönlich für Folgeschäden haften, die Sie an unseren Kindern anrichten lassen.“

Hier geht’s zur Petition…

Oskar Lafontaine: Es gibt eine „Impfpflicht für das ärmere Drittel der Bevölkerung“!

Oskar Lafontaine: Es gibt eine „Impfpflicht für das ärmere Drittel der Bevölkerung“!

„Wenn Ihr wüsstet, mit wie wenig Aufwand von Verstand die Welt regiert wird, so würdet Ihr Euch wundern“, sagte einst Papst Julius III. (1550-1555). Die Merkel-Runde hat mit ihren Corona-Beschlüssen Julius III. auf beeindruckende Weise wieder bestätigt. Mit der Einführung der Testpflicht für Nicht-Geimpfte, die Norbert Häring zu Recht „Impfpflicht für das ärmere Drittel der Bevölkerung“ nennt, hat die Runde erneut ihr mangelndes Urteilsvermögen unter Beweis gestellt.

Ab Oktober müssen Ungeimpfte ihre Tests selbst bezahlen, die nur 48 bzw. 24 Stunden Gültigkeit haben. Warum hat keiner in der Runde allein schon gegen diese Zumutungen für Ärmere Einspruch erhoben? Mit der Einführung des Impfzwangs durch die Hintertür wollten Kanzlerin, Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten die Impfquote steigern. Sie brachen Ihre Versprechen und wussten bei ihren unsinnigen Beschlüssen nicht, wie viele Erwachsene tatsächlich bereits geimpft sind. Das RKI hat eingeräumt, dass es keine belastbaren Zahlen zur Impfquote hat. Die angestrebte Quote von 80 Prozent der Erwachsenen kann bereits erreicht sein.

Da ist es doch ein Trost, dass es in Dänemark, Schweden, in einzelnen Bundesstaaten der USA und, ja auch in Großbritannien, noch Politiker gibt, die noch nicht völlig durchgedreht sind.

Zur Erinnerung: Zuerst wollten sie die Alten, bei denen die Krankheit zum Tod führen kann, schützen. Die sind mittlerweile aber fast alle geimpft. Dann wollten sie die Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden. Im Nachhinein haben sich die Alarmmeldungen um die Jahreswende als falsch herausgestellt.

Dass sie mit Statistiken nicht umgehen können, zeigt schon das Beharren auf den Inzidenzwerten, weil der in Grundrechtseinschränkungen verliebte bayerische Ministerpräsident Söder nicht begreifen will, dass in Bayern so genannte Impf-Unwillige, die in einem Landkreis wohnen, in dem viel getestet wird, gegenüber solchen, die in einem Landkreis wohnen, der wenig testet, erheblich benachteiligt sind.

Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Gerichte die Ritter der Merkel-Runde daran erinnern, dass der Gleichbehandlungs-Grundsatz und die Verhältnismäßigkeit fester Bestandteil unseres Rechtsstaates sind.

Und dass es völlig verantwortungslos ist, nachdem der ältere Teil der Bevölkerung weitgehend geimpft ist, Kinder und Jugendliche und unter 50-Jährige zu zwingen, sich mit einem Präparat impfen zu lassen, von dem der Hersteller sagt, dass „die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit derzeit nicht bekannt sind, und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“.

Oskar Lafontaine | Facebook | 13. August 2021

Buch-Tipp zu Thema

Sahra Wagenkecht: Die Selbstgerechten

Die Selbstgerechten

Die wahre Agenda – Teil III

armstrongeconomics.com

Hallo Herr Armstrong,

in Bezug auf Ihre Kommentare zu „Die wahre Agenda – Antwort“ möchte ich eine Bemerkung zu der Stelle machen, an der Sie sagen, dass Russland und China ihr Volk verteidigen werden;
Ich wünschte, Ihre Aussage wäre wahr, aber leider scheinen beide Länder, wenn man sich ihre Impfstoffpolitik ansieht, das geringste Interesse daran zu haben, sich für die Verteidigung ihres Volkes einzusetzen. Ich habe viele enge Kontakte nach China, und das Land ist wild entschlossen, jeden bis hinunter zum Jugendlichen zu impfen, wobei die Impfungen auf regionaler Ebene vorgeschrieben sind, sonst…
Dass China und Russland der UNO nicht beitreten wollen, ist nur eine Scharade, denn wenn sie es offiziell täten, gäbe es keinen gemeinsamen Feind für den Westen oder den Nahen Osten.
Alle Regierungen arbeiten zusammen, denn ich glaube nicht, dass China so „ungeschickt“ wäre, Gates, Fauci oder wer auch immer ein Virus auf seinem Gebiet entweichen zu lassen, ohne es zu wissen, und wenn es ihnen wirklich am Herzen läge, würden sie diesen „absichtlichen Ausrutscher“ durchgehen lassen…
Das sind meine 2 Cents zu diesem Thema. Ich danke Ihnen für Ihren großartigen Blog und alles, was Sie tun. Gott segne Sie.
Grüsse SR

Antwort: Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich spreche nicht von Nationalstaaten, die ihr Volk an die erste Stelle setzen werden. Sie werden ihre Macht NICHT an die Vereinten Nationen/WEF-Kabale ausliefern. Meine Aussage, dass ich Gott für China und Russland danke, bezieht sich nur darauf, dass sie sich gegen andere, ebenso gefährliche Kräfte behaupten werden. Hier haben wir Fauci, der sagt, dass er sich nicht um unsere FREIHEIT sorgt, und dann taucht er in einem Video des Weltwirtschaftsforums auf und behauptet, dass „Ungleichheit“ unser Problem Nr. 1 ist – nicht COVID.
VORSTANDSMITGLIEDER DES WELTWIRTSCHAFTSFORUMS
Von der Leyen trat zurück, um die Leitung der EU zu übernehmen, damit es nicht so konspirativ aussieht

Das Weltwirtschaftsforum hat alle wichtigen Akteure in der Tasche. Der Slogan „BUILD-BACK-BETTER“ wurde vom WEF kreiert und beim Treffen in Davos im Januar 2019 ausgerollt. John Kerry sagte in DAVOS: „Das Normale hat nicht funktioniert. Sogar Gates kaufte BioNTech im September 2019, zwei Monate vor dem globalen Angriff mit COVID, das wie die Grippe ist und es gibt KEINEN IMPFSTOFF, der COVID jemals ausrotten wird. Wenn Sie jemals im Gesundheitsunterricht aufgepasst hätten, hätten Sie gelernt, dass die Pocken ausgerottet werden konnten, WEIL sie nicht von Tieren stammten. Jedes Virus, das in Tieren vorkommt, bildet das notwendige Reservoir, damit es immer wieder zurückkehren kann. COVID wurde bei 40 % der Hirschpopulation gefunden, also wird es NIEMALS ein Ende von COVID geben. Da die Politiker dies für politische Veränderungen genutzt haben, bedeutet dies, dass sie NIEMALS zugeben werden, dass dies ein Betrug war. Bleiben wir für immer bei Masken und sozialer Distanzierung, um Bürgerproteste und Revolutionen zu verhindern?

Dieser Unsinn, dass die Impfung COVID beseitigen wird, zeigt, dass nicht jeder einfach nur dumm ist. Die CDC-Empfehlungen sind inkonsequent. Die CDC rät geimpften Menschen, Masken zu tragen und sich sozial zu distanzieren, und das Weiße Haus versuchte zu erklären, warum dies nicht von Anfang an eine Lüge war. Die CDC behauptete, wenn man geimpft sei, bestehe ein geringes Risiko, COVID zu bekommen. Zuerst sagt das Militär, dass das gesamte Personal geimpft werden muss, dann, als es merkt, dass es großen Widerstand gibt, ändert es die Politik und sagt, dass sie eine Ausnahme beantragen können. Dann, weil die Impfstoffe nicht wirken, genehmigt die FDA jetzt die dritte Impfung.

Was passiert mit den Finanzmärkten, wenn sie aufwachen und erkennen, dass es laut ECHTER WISSENSCHAFT niemals einen Tag geben wird, an dem COVID ausgerottet werden kann, und dass es daher NIEMALS eine Rückkehr zur Normalität geben wird?

In diesem Zusammenhang werden also Russland und China dem Traum von der Schaffung einer Eine-Welt-Regierung im Wege stehen. Dafür bin ich dankbar. Aber das wird NICHT gut ausgehen und wir werden höchstwahrscheinlich in einem Krieg gegen Russland und China enden, weil sie in Wahrheit dieser Kabale im Weg stehen.

Der Beitrag Die wahre Agenda – Teil III erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Das Imperium warnt Brasilien: entweder NATO oder Huawei

Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.

Man kann dem Imperium des Chaos nicht nachsagen, dass es sich auf die Subtilität von Sun Tzu beruft. Vor allem, wenn es um den Umgang mit den Satrapien geht.

Im Fall von Brasilien, dem ehemaligen BRICS-Staat, der auf den Status einer Proto-Neokolonie unter einem aufstrebenden „Kapitän“ im Soprano-Stil reduziert wurde, wandten die „Men Who Run the Show“ das Standardverfahren an.

Zuerst schickten sie den Tiefen Staat, wie William Burns von der CIA. Dann schickten sie den Nationalen Sicherheitsdienst, in Gestalt des Beraters Jake Sullivan. Beide Besuche vermittelten die gleiche Botschaft: Gehorche der Linie – oder sonst.

Es gibt allerdings Nuancen. Der tiefe Staat möchte, dass der derzeitige Status Brasiliens als Proto-Neokolonie unverändert bleibt und hoffentlich noch vertieft wird, denn er streicht das „B“ in BRICS aus der vertieften Zusammenarbeit mit der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China.

Sullivan seinerseits ist nur ein Rädchen im Demenzrad, das sich zuvor mit der NSA verschworen hat, um Dilma Rousseffs Präsidentschaft zu zerstören, Lula ins Gefängnis zu werfen und Bolsonaro an die Macht zu bringen.

Lula ist nicht das Pferd, auf das die Demokraten bei den brasilianischen Präsidentschaftswahlen 2022 setzten, werden. Aber trotz einiger wachrüttelnder Charaktere, die aus der Versenkung auftauchen, ist kein gangbarer dritter Weg in Sicht, der für das Imperium akzeptabel wäre – zumindest noch nicht.

Dennoch musste das sprichwörtliche „Angebot, das man nicht ablehnen kann“, den Menschen gemacht werden, auf die es ankommt: den Männern in Uniform. Tu, was du tun musst, schließe einen Vertrag mit Lula, was auch immer. Am Ende gilt, was wir sagen, ist wahr.

Das vergiftete Zuckerbrot

Der Vorwand für Sullivans Reise war etwas, das praktisch auf die Ukrainisierung Mittelamerikas und der Karibik hinausläuft. Die berüchtigte Vampirin Victoria „F**k the EU“ Nuland, die Nummer 3 im Außenministerium, war bereits zu verschiedenen Chihuahuas in der Region geschickt worden, um ihnen das Gesetz zu erklären.

Sullivan hielt sich an das Drehbuch, indem er auf notorische antiimperiale Widerspenstige wie Kuba, Venezuela und Nicaragua einprügelte und die Plattitüde des Tages verkündete: „Die Notwendigkeit, die Demokratie in der Hemisphäre zu bewahren und zu schützen.“ Er traf sich von Angesicht zu Angesicht mit zwei Militärs, die zum entscheidenden Kreis gehören: General Augusto Heleno, der das allmächtige institutionelle Sicherheitskabinett leitet, und Verteidigungsminister Braga Netto, die beide wegen Korruption in der Kritik stehen.

Im Gegensatz zu Burns, der an den „Sicherheits“-Interessen der CIA festhielt und betonte, dass ein Ausbrechen Brasiliens aus dem Einflussbereich des Imperiums einfach nicht toleriert wird, bot Sullivan tatsächlich ein Zuckerbrot an: Lassen Sie Huawei aus der 5G-Auktion im Laufe dieses Jahres aussteigen, und Sie werden vielleicht als NATO-Partner akzeptiert.

Dieses Zuckerbrot hat Ähnlichkeiten mit dem Angebot des Imperiums an das BRICS-Mitglied Indien, ein – kleineres – Mitglied der Quad zu werden, neben den USA, Japan und Australien, um China „einzudämmen“.

Es geht also immer um die imperiale Einflusssphäre: BRICS von innen heraus zerschlagen, Mitglieder zu „Partnern“ machen.

Die „Partnerschaften“ der NATO sind ein Euphemismus für „Ihr gehört uns, Schlampe“. Alle „Partner“ müssen sich strikt an die Parameter der NATO-Agenda 2030 halten, die darauf ausgelegt ist, einen planetarischen Robocop zu fördern, der weite Teile des globalen Südens patrouilliert und kontrolliert.

Auch wenn Brasilien in der Tat bereits ein niedriger NATO-„Partner“ zu sein scheint, da seine Marine eingeladen wurde, an der jüngsten Sea Breeze-Übung im Schwarzen Meer teilzunehmen, bei der es sich um eine große Pro-Kiew-Operation zur „Eindämmung Russlands“ handelte, ist es nicht sicher, dass das Zuckerbrot genommen wird.

In der Tat würde eine Aufwertung nur ein wenig mehr terminologischen Glanz bedeuten, wie z. B. „wichtiger Nicht-NATO-Verbündeter“ oder „globaler Partner“.

Die eigentliche Frage ist, wer von den brasilianischen Männern in Uniform diesen tödlichen Schlag gegen die Souveränität gutheißen wird. Hier gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Die brasilianische Marine zum Beispiel wird dagegen sein, denn sie würde auf die Rolle der Patrouille im Südatlantik im Auftrag des Imperiums reduziert und sogar zur Geisel werden, wenn das Imperium die Militarisierung des Südatlantiks vorantreiben würde.

Wenn diese „Partnerschaft“ jemals zustande käme, würde das Konzept des „Blauen Amazonas“ der Marine tief im Meer versinken. Ganz zu schweigen davon, dass die NATO nicht einmal das Konzept eines Südatlantiks anerkennt. Brasiliens eigene Einflusssphäre erstreckt sich über den Südatlantik von den Anden bis zur Westküste Afrikas.

Der „Preis“, der für die Annahme eines solchen mafiösen „Angebots, das man nicht ablehnen kann“, zu zahlen ist, besteht darin, China unverblümt zu verärgern. Das brasilianische Militär würde auf sein eigenes tropisches Schwert fallen.

Die Handelsbeziehungen zwischen Brasilien und China sind intensiv – und vielschichtig. Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Präsenz chinesischer Handelsinteressen in der brasilianischen Wirtschaft beträchtlich und reicht von Bergbauunternehmen bis hin zu großen Infrastrukturprojekten wie der Brücke über die Baia de Todos os Santos.

China ist auch der Hauptabnehmer der riesigen einheimischen Sojaproduktion, die von der politisch sehr aktiven brasilianischen Agrarindustrie verwaltet wird, die nicht untätig bleiben wird, während ihre Interessen untergraben werden.

Brasilien verfügt auch über den größten Telekommunikationsmarkt in Lateinamerika. Der Wiederaufbau und die Modernisierung des brasilianischen Telefon- und Internetnetzes, das durch die Privatisierungen der 1990er Jahre und die unternehmerischen Fehler der 2000er Jahre gefährdet ist, ist eine Chance, die Huawei nicht ignorieren kann.

Das ist auch ein großer Gewinn für Brasilien, das von einer Hardware profitieren kann, die die NSA nicht so leicht ausspionieren kann.

Huawei die Türen zu verschließen, würde Peking zu heftigen Vergeltungsmaßnahmen auf unzählige Arten veranlassen. Die schmerzhafteste Konsequenz wäre das Ende der brasilianischen Sojaimporte; das würde die Chefs der Agrarindustrie in den Wahnsinn treiben, mit unvorhersehbaren Folgen.

Letztlich hat Sullivans „Angebot, das man nicht ablehnen kann“, den Beigeschmack der Verzweiflung. Da das Imperium des Chaos durch die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China langsam aber sicher aus Eurasien vertrieben wird, besteht das imperiale Ass im Ärmel darin, die Kontrolle über die Satrapien der Monroe-Doktrin zu erneuern.

Ob die Tropenmänner in Uniform wirklich verstehen, was auf dem Spiel steht, sei dahingestellt.

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Offener Brief an das Gesundheitsamt Dresden – Wo sind die mündigen Mitmenschen in den Gesundheitsämtern?

Sprachlosigkeit eines Gesundheitsamtes

„Drei Wochen nach Versenden eines offenen Briefes an das Gesundheitsamt Dresden halte ich die Zeit für gekommen, doch einmal nachzubohren, wie es um die Beantwortung konkreter Fragen steht, die ich dem Amt gestellt hatte. Parallel dazu ordne ich das Schweigen dieser Behörde natürlich ein: Können oder wollen die dort Verantwortlichen nicht?“

Also doch? WHO-Wissenschaftler hält Wuhan-Laborunfall für wahrscheinlich

Also doch? WHO-Wissenschaftler hält Wuhan-Laborunfall für wahrscheinlich

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Nach knapp acht Monaten findet der Däne Peter Ben Embarek, WHO-Missionsleiter in Wuhan, es nun doch „plausibel“, dass die Ausbreitung des Erregers Sars-CoV-2 auf einen menschlichen Fehler zurückgeht. Eine Entschuldigung bei all jenen, die als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt wurden, weil sie frühzeitig diese Vermutung äußerten, wird wohl ausbleiben. 

Hat sich in Wuhan ein Labor-Mitarbeiter, etwa in einer Fledermaushöhle, mit dem Virus bei der Probenentnahme infiziert? Der Leiter der WHO-Mission, Peter Ben Embarek, hält die Labor-Theorie für eine „wahrscheinliche Hypothese“. Dies äußerte der Wissenschaftler in einer Dokumentation, die am Donnerstag im dänischen Fernsehen ausgestrahlt wurde.

Kurz nach der WHO-Mission im Januar in Wuhan hatten Embarek und seine WHO-Kollegen eine solche Theorie noch als „extrem unwahrscheinlich“ eingestuft. All jene, die anderes äußerten – wie z.B. der EX-US-Präsidenten Donald Trump, wurden als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt. An dem vorgelegten WHO-Bericht wurden  jedoch Zweifel laut. Zahlreiche Staaten äußerten ihre Besorgnis darüber, dass den internationalen Experten bei ihrer Untersuchung in China der Zugang zu Daten verwehrt worden sei. Da fragt man sich bereits an dieser Stelle, wie „Wissenschaftler“ wie Embarek dann – ohne jegliche Kenntnis der Daten – zur benannten Aussage kommen konnten.

Embarek sagt nun laut der Washington Post, dass er und seine Kollegen extremen Druck von der chinesischen Seite verspürt hätten, die sogenannte Labortheorie als nicht realistisch einzuschätzen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat China dazu aufgerufen, Rohdaten zu den ersten Corona-Fällen offenzulegen. Der Zugang zu diesen Informationen sei von „entscheidender Bedeutung“ für die weiteren Untersuchungen zum Ursprung der Pandemie, erklärte die WHO am Donnerstag laut der „Presse“. (SB)

Klimakatastrophe findet in den Medien statt – vor der Haustür geht es der Natur prächtig

Klimakatastrophe findet in den Medien statt – vor der Haustür geht es der Natur prächtig

von AR Göhring

Die Natur rund ums EIKE-Büro wächst – den Grünpflegern sogar über die Ohren. Finden die menschgemachten Naturkatastrophen also nur in den Medien statt?

Auf dem Radweg zum EIKE-Büro fällt auf, daß die Pflanzen dort schon Mitte August derart wuchern, daß der Fußweg teils unter ihnen verschwindet. Und daß, obwohl die Temperaturen trotz der angeblich Klimakrise bis Ende Mai fast durchgehend kühl waren – und selbst diesen Monat tageweise noch sind; nachts sowieso. Lauschige Sommernächte gab es die letzten Jahre kaum noch in Mitteleuropa. Eine Hörerin im regionalen Radio spottete schon, daß der Sommer 2021 als „milder Winter“ bezeichnet werden könnte.

Wer weiß, wie die Pflanze heißt? „Gemeiner Fußwegdieb“?

 

Auch Brombeeren werden im dürren Hitzesommer verkehrsfeindlich.

 

Hier hat der Hausmeister einer Firma die Sense angelegt.

Eine EIKE-Unterstützerin aus München erschien im Zoom-Gespräch neulich verschnupft und mit Pullover gekleidet. Richtig warm ist es in Europa heuer wohl nur in den Mittelmeer-Anrainerstaaten mit den (gelegten) Feuersbrünsten, was medial natürlich sofort als unwiderlegbarer Beweis für die Erderwärmung präsentiert wird. Man fragt sich, ob die TV-Zuschauer und Zeitungsleser einfach nur die Klappe halten, oder ob sie die immer widersprüchlicher und offensichtlich zurecht-fantasierte Erzählung der Interessensgruppen, deren Lied die Massenjournalisten singen, tatsächlich glauben. Ein Autor auf unserer Seite, ein Biologe, erzählte uns, daß seine betagte Großtante in Freiburg/Br die vielen Drogendealer am Stühlinger Kirchplatz unmittelbar vor ihrem Haus laufend sehe und derentwegen auch die Tür Tag und Nacht verriegelt halte. Dennoch glaube sie die grüne PR in der Tagesschau und all den anderen ehemaligen Medienflaggschiffen und halte Angela Merkel et al. für fähige Politiker.

Vielleicht liegt es ja am vorgerückten Alter der Dame? Die #allesdichtmachen-Affäre, bei der erstaunlich viele und erstaunlich bekannte Künstler mitmachten, zeigte hingegen deutlich, daß außer den wenigen Hundert tonangebenden Journalisten bei Zeit, Spiegel, ARD-ZDF, Süddeutscher etc. in ihrer Filterblase vermutlich kaum jemand noch vollständig an die Lobbymärchen von Klima, Gender, Migration und Pandemie glauben. Sind die eigenen Interessen bedroht, werden die Leute ganz schnell sehr kritisch. Erinnern Sie sich nur an das Video von JJ Liefers – das ist hellsichtige Satire in Bestform. Nur wenige Künstler und Bürger können sich derart gut ausdrücken – dasselbe denken aber sehr wohl.

Nun ist die Klimaerzählung für kamera-affine und karrieresüchtige Kinder der oberen zehn Millionen* ausgesprochen attraktiv, weil man ohne Wissen mit wenig Aufwand sehr schnell zu einer „gewichtigen“ Aussage und Medienpräsenz kommen kann – mit der Ochsentour in der Uni, im Beruf oder der Partei ist das nicht so schnell und leicht zu schaffen. Dennoch lebt die Mehrheit der oberen zehn Millionen immer noch nicht von der Tätigkeit der Gender-/Klima-/Migrations- oder Impflobby (hoffe ich zumindest). Heißt, daß auch die meisten Mitglieder der Elite selber immer mehr unter den Folgen der Interessenspolitik leiden – vor allem unter den angeblichen Pandemiemaßnahmen. Beim Klima fallen die immer höher werdenden Energie- und CO2-Abgaben noch nicht ins Gewicht, weil gerade die Reichen diese Last noch nicht einmal merken. Das könnte sich schnell ändern, wenn der SUV-Bolide, den lustigerweise gerade Grünen-Wähler besonders gern fahren, und die ganzen Flüge, ebenfalls eine grüne Domäne, vom Staat mit Abgaben und Regelungen weiter bekämpft werden. Millionäre wie Luisa Neubauer und Amtsmächtige wie die durch E-Auto-Verzicht negativ aufgefallene Umweltministerin aus Brandenburg können natürlich weiterhin machen, kaufen und fliegen, wie sie wollen; da kann die BILD meckern, wie sie will. Wenn man aber nicht aus dem Hause Reemtsma kommt oder ein politisches Amt innehat (oder von jemandem geschützt wird), treffen die angeblichen Klima- und Gesundheitsschutzmaßnahmen auch immer mehr Vertreter der oberen zehn Millionen, und dann gibt es Revolten, offen und verdeckt.

Zurück zum üppigen Pflanzenwuchs im dürren Hitzesommer 2021, den TV-Experten wie Harald Lesch seit Jahren vorhergesagt hatten. An der Sonnenstrahlung und an den Temperaturen kann es nicht liegen, daß die natürliche Pflanzendecke des Landes derart wuchert – es liegt eher am vielen Wasser, das im Dürrejahr von oben kommt. Da reichen selbst milde Temperaturen aus, um heimische Pflanzen zu erfreuen. Wenn die Natur sich seit Dezember mit lange nicht gesehenen Schneedecken, nassen und kühlen Sommern anstrengt, das seit über 30 Jahren medial konstruierte Erderwärmungsnarrativ zu widerlegen, wird dann die Mehrheit der immer noch viel zu zahlreichen Tagesschau-Gucker und Spiegel-Leser nicht langsam mißtrauisch? Grundsätzlich, weil ja nicht nur Klima und Corona immer offensichtlicher im Sinne der Interessen von Superreichen in den Medien umgedeutet werden? Oder verhält sich die träge Masse der Bürger eher wie die ältere Dame am Stühlinger Kirchplatz? Ich glaube nicht. Beim Anblick eines zugewachsenen Fußgängerweges hierzulande oder Schneebergen in heißen Ländern wie Spanien und Brasilien braucht es schon eine große Portion Selbstverleugnung, um die Tagesschau-Märchen von dürren Hitzesommern als Folge der Klimakrise noch zu glauben.

*die oberen zehn Millionen in der BRD; in der Schweiz und in Österreich die obere Million.

Öfter mal was Neues: Spahn – „Noch einmal durchhalten bis zum Frühjahr“

Öfter mal was Neues: Spahn – „Noch einmal durchhalten bis zum Frühjahr“

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Berlin – Kann man diesen Polit-Kasper eigentlich noch ernst nehmen?: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet erneut mit Einschränkungen wegen Corona im kommenden Herbst und Winter und warnt wieder vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.

Wie „Bild“ unter Berufung auf eine fraktionsoffene Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am heutigen (Freitag) meldet, sagte Spahn demnach: „Die vierte Welle kommt.“ Man müsse „noch einmal durchhalten bis zum Frühjahr“.

Spahn bezog sich dabei auf das Tragen von Masken zum Beispiel in Bussen. Er betonte laut Teilnehmerangaben, die große Mehrheit der Deutschen trage diesen Kurs mit. Der CDU-Politiker kündigte an, dass „drei von vier Deutschen künftig keine Kontaktbeschränkungen erleben“ werden.

Das sei die Rechtslage. Grund für mögliche Einschränkungen sei, dass „noch nicht so viele geimpft“ sind, „dass eine Belastung des Gesundheitswesens ausgeschlossen ist“. Spahn warnte laut „Bild“-Bericht außerdem: „Jeder der nicht geimpft ist, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten anstecken.“

Man könne nach derzeitigem Stand eine starke Belastung oder Überlastung des Gesundheitswesens nicht ausschließen. Deshalb brauche es noch „ein ganzes Stück das Miteinander, das auf einander Achtgeben“, sagte Spahn laut Teilnehmerangaben.

Wichtig ist, dass jetzt schon mal die Schuldigen genannt werden. Wer allerdings in die Länder schaut, die so gut wie durchgekämpft sind und dann dazu die „Horrorzahlen“ der Infizierten anschaut, weiß, dass Spahn mal wieder nur hohle Sprüche von sich gibt. Im nächsten Frühjahr dürfen die Geimpften vielleicht mal wieder durchatmen, um dann im Herbst wie die anderen wieder in den Corona-Knast eingesperrt zu werden. (Mit Material von dts)

Ruprecht Polenz, die rassistische Rampensau der CDU?

Einen lupenreineren Anflug von „Rassismus“ – und zwar in einer geradezu famosen, mustergültigen Definition dieses Wortes – hat im deutschen Altparteienbetrieb wohl noch kein Politiker öffentlich verbreitet, als jetzt der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz: In einem Tweet von Mittwoch, in dem über „Ungleichheit“ und daraus herzuleitende unterschiedliche Rechtsrahmen schwadronierte, ging es zwar vordergründig um den thematischen Dauerbrenner Impfzwang und Impfdiskriminierung – doch was Polenz hier zum Ausdruck bringt, hätten Befürworter der Rassentrennung in den US-Südstaaten vor dem Civil Rights Movement, oder Vertreter des südafrikanischen Apartheidregimes weiland nicht schöner formulieren können.

Anscheinend ist es lange her, dass in Merkels Union der eine oder andere einen Blick ins Grundgesetz geworfen hat – auch Polenz; Wozu auch – ist Verfassungsrecht in dieser sogenannten Pandemie doch ohnehin nur mehr zur Knetmasse der Regierung verkommen (die in ihrem Geltungsbereich „überwacht“ wird von befangenen und parteipolitisch oder privat kompromittierten Karlsruher Verfassungsrichtern, die je nach Erwartung der Exekutive urteilen und deren Wünschen willfahren. Ansonsten wäre Polenz, der tatsächlich Volljurist ist, vielleicht aufgefallen, was dort unter Artikel 3, Absatz 1 steht: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Wie wahlweise borniert oder verbohrt muss, dies vorausgeschickt, also jemand sein, der so etwas twittert:

(Screenshot:Twitter)

Vor dem Gesetz sind ALLE gleich – auch Geimpfte und Ungeimpfte. Genau darum geht es. Wer das, wie Polenz, einfach bestreitet, segelt auf demselben geistigen Niveau und folgt denselben Ressentiments wie jemand, der Muslime und Christen als nicht gleich definiert, oder Juden und Nichtjuden, Schwarze und Weiße. Sie sind alle verschieden, von ihren Identitäten, ihrem Aussehen, ihrer Herkunft oder ihrer Prägung her – doch sie sind eben NICHT UNGLEICH. Die Ungleichbehandlung einer Minderheit auf Basis von der Mehrheit definierter Merkmale ist das wesensbestimmende Element einer jeden Form von Rassismus, Apartheid und sonstiger Barbarei.

Und jeder, wirklich jeder, der irgendwann in der Geschichte derartige Unterscheidungen zwischen Menschen vorgenommen und spaltarisch ihre Ungleichheit betont hat, hat dies mit derselben Inbrunst und Überzeugung, für das „Richtige“ einzustehen, getan wie jetzt Polenz und seine pervertierten Mitstreiter in ihrer Anmaßung eines totalitären „Lebensschutzes“. Genau aus diesem Grund war es in Deutschland 75 Jahre lang  unantastbarer Grundsatz, dass jenseits aller Kategorien von „Gut“ und „Böse“, von „Richtig“ und „Falsch“ Rechte generell nicht angetastet werden durften. Demonstrieren durfte jeder. Sagen, was er dachte, durfte jeder. Über seinen Körper bestimmen durfte jeder. Freizügigkeit genießen durfte jeder… und zwar ganz egal, wie „falsch“ und zumutend dies jeweils einer noch so großen Mehrheit erschienen sein mag. Das war es, was unsere Freiheit ausmachte – bevor sich eine Regierung letztes Frühjahr unter anderen Vorzeichen, unter Bemühung eines völlig neuen historischen Präzedenzfalls namens „Corona“ anmaßte, wieder einmal im Namen einer höheren und alternativlosen Moral die Menschen zu bevormunden – und Gegner ihres Kurses zu Menschen zweiter Klasse zu degradieren.

Es sind Figuren wie Polenz, erst recht mit seiner obigen so unendlichen dummen, volksverhetzenden und aufrührerischen Einlassung, die dieses Deutschland wieder an einen brandgefährlichen, längst überwunden geglaubten Abgrund zurückbringen. Auch wenn uns selbstverständlich Lichtjahre von realen diktatorischen Verhältnissen trennen und sich Geschichte zwar wiederholt, doch nie zweimal identisch abspielt: Wer so twittert und redet wie er, der bringt Deutschland den Verhältnissen von 1933 so nah wie nichts sonst. Und der bringt mehr „rassistische“ Gesinnung zum Ausdruck als alles, was von „Black Lives Matter“ oder von Antidiskriminierungbeauftragten in den letzten Jahren angeprangert wurde. (DM)