Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das tägliche Theater im Spiel inszenieren

Es ist schwierig auf den Strassen, in den Geschäften, Restaurants und öffentlichen Gebäuden geworden. Überall trifft man immer wieder auf missmutige Menschen.

Ina Lindauer, Trauma- und Körpertherapeutin, zeigte uns zusammen mit Nicole De Virgiliis, Musicaldarstellerin, in ihrem zweitägigen Workshop in Schlatt TG Ansätze auf, wie wir mit Konfliktsituationen im Pandemiealltag umgehen können. Mit Rollenspielen übten wir, wie wir Menschen im Alltag begegnen können, die uns in der Pandemie angreifen — beispielsweise wenn wir uns nicht an die Maskenpflicht halten.

Ein verwunschener Ort, der zu Kreativität einlädt.

Bild: Patricia Rutz

Sind diese Menschen wirklich missmutig? Nein, sie haben Angst. Manche verstecken ihre Angst hinter ihrer scheinbaren Mächtigkeit, indem sie einen fast schon anschreien und unter anderem belehren, dass man die Maske tragen soll. Andere drängen sich an eine Mauer, wenn es eine gibt, und gehen auf Abstand, wenn man keine Maske trägt.

In Rollenspielen, einem sogenannten «Impro Theater» durften wir ausprobieren, wie wir uns in «Maskensituationen» verhalten könnten. Wenn wir mal gelernt haben, dass wir durch unser sicheres Auftreten dem Gegenüber Wind aus den Segeln nehmen können, dann werden die ganz alltäglichen Begegnungen zu einem Spiel.

Gemeinsames Abendessen und Frühstücken im Haus.

Bild: Patricia Rutz

Wir konnten ausprobieren, wie es ist, eingeschüchtert und verängstigt einem «vorgetäuscht mächtigen», sich selbst gross machenden Menschen zu begegnen und umgekehrt. Wie funktionierte das?

Auf einem Quadrat mit neun Punkten durften zwei, drei Personen auf Kommando von Nicole den Platz wechseln und dies drei Mal. Beim dritten Mal blieben wir so stehen, wie wir gerade standen.

Es ging darum, dass eine Person die andere Person darauf aufmerksam machte, dass sie keine Maske trägt. Der Art und Weise, wie man das Gegenüber darauf ansprach, und wie die Anderen darauf reagierten, war keine Grenze gesetzt. Es gab ganz lustige Episoden und sehr gute Ideen, wie man in einer plötzlichen Konfliktsituation ruhig und gelassen antworten kann.

Wir lernten schnell, wie wir ohne viel Mühe und in einer positiven Art dem anderen Menschen gegenüber überlegen wirken konnten. Trotzdem war uns allen klar, dass diese Technik nicht von einem Tag auf den anderen lernbar ist. Doch gibt sie Sicherheit, sich im Alltag ganz selbstverständlich ohne Maske zu bewegen.

Manche Teilnehmer erzählten uns auch sehr lustige Situationen: Eine Frau lief einmal ganz geduckt ohne Maske durch das Restaurant zum WC. Ein Anderer antwortete auf die Aufforderung zum Maskentragen: «Ich kaue einen Anti-Corona-Kaugummi».

Menschen, die sich zufällig in wunderschönen Räumlichkeiten begegnen.

Bild: Patricia Rutz

Es braucht Mut, um der auferlegten Pflicht mit Humor und einer gewissen Überlegenheit zu begegnen — die nichts mit Überheblichkeit zu tun hat, sondern mit Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung.

Vereint im Kampf gegen den «Pandemie»-Irrsinn

Die «Pandemie» hat das Leben der meisten Menschen komplett durcheinandergebracht. In allen Bereichen. Die unterschiedliche Sicht auf die Corona-Inszenierung zerstörte langjährige Freundschaften und spaltete sogar Familien. Die positive Nachricht: Neue Freundschaften wurden geschlossen. Gleichgesinnte fanden sich und starteten wertvolle Aktionen, um dem geballten Irrsinn, den die Corona-Drahtzieher über der Menschheit ausschütten, die Stirn zu bieten.

Dazu gehören die Heilpraktikerin Sabine Schliebusch und die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil aus dem Raum Freiburg im Breisgau. Sie lernten sich 2020 kennen und schätzen. Um die Corona-Informationslage zu verbessern, verbreiten sie einen Flyer, das über die rechtliche Lage bei der «Impfung» aufklärt und Tipps gibt, wie man sein Immunsystem stärkt.

Corona-Transition: Was macht ihr in eurem «normalen» Leben?

Sabine Schliebusch: Ich bin seit inzwischen 22 Jahren als Heilpraktikerin in Freiburg niedergelassen. Davor habe ich eine Ausbildung zur Arzthelferin und einige Jahre später noch zur Medizinischen Assistentin absolviert. Mein Vater war in der Pharmaindustrie tätig. So kann man sagen, dass ich immer schon mit Medizin aus den verschiedensten Blickrichtungen zu tun hatte. Seit Beginn der Krise bin ich ausserdem «Raumgeberin» für alle möglichen Gruppen, die sich in meiner eigenen Praxis treffen und austauschen.

Beate Sibylle Pfeil: Als Juristin habe ich seit jeher ein besonderes Faible für Menschenrechtsfragen. Konkret forsche und publiziere ich (inzwischen selbständig) zu traditionellen Minderheiten in Europa (Gemeinschaften wie z.B. Rätoromanen, Sorben, Katalanen). Vor allem unter den Aspekten Konfliktprävention und Wahrung kultureller Vielfalt.

Als Minderheitenexpertin bin ich derzeit auch in einer entsprechenden Funktion beim Europarat und nebenbei im Vorstand einer Forschungseinrichtung tätig. Und obwohl ich eigentlich in einem ganz anderen juristischen Bereich arbeite, bin ich seit Mai 2020 in die Rolle einer «ehrenamtlichen» Rechtsberaterin für Corona-Massnahmen-Geschädigte aus meinem direkten Umfeld hineingerutscht. Da es insgesamt zu wenige Rechtsanwälte gibt, die sich auf dieses Terrain wagen, ist der Bedarf riesig.

Falls nötig, helfe ich auch bei der Rechtsanwalts-Suche. Ab und zu schreibe ich Behördenbriefe und nehme erläuternd, ergänzend oder korrigierend zu rechtlichen Nachrichten im Netz Stellung, soweit mir das sinnvoll erscheint. Konkret habe ich mich zum Beispiel im November 2020 an der Ausformulierung eines Offenen Briefes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes oder an der Formulierung einer Strafanzeige bei Todesfällen nach der Corona-Impfung beteiligt.

Wusstet ihr von Beginn an, worum es bei der Corona-Inszenierung geht? Oder habt ihr erst im Laufe der Zeit festgestellt, dass am Narrativ der Mainstream-Medien irgendetwas nicht stimmt?


Sabine Schliebusch: Ich arbeite schon seit über 20 Jahren mit Dr. med. PhD Dietrich Klinghardt zusammen, bin als Lehrerin für diese Methode aktiv und war lange seine Assistentin. Dadurch sind mir viele Dinge, die jetzt so deutlich sichtbar werden, schon länger vertraut. Mir war es daher schon im März 2020 bewusst, dass es hier um etwas anderes geht als um ein rein medizinisches Thema.

Beate Sibylle Pfeil: Ich habe die Situation nicht von Anfang an durchschaut, war erst einmal vorsichtig und beobachtend. Ab April 2020 sind bei mir angesichts der auffällig geänderten polemischen «Tonart» in Politik und etablierten Medien immer grössere Zweifel an der Richtigkeit des offiziellen Narrativs aufgetaucht. Ich hatte ein Schlüsselerlebnis, nachdem ich die Originalaussagen eines unabhängigen Wissenschaftlers auf YouTube mit der völlig verzerrten, verfälschten Wiedergabe in den «Altmedien» verglich. In der Folge habe ich begonnen, selbständig in alle Richtungen zu recherchieren.

Wie genau ist eure Initiative entstanden?


Beide: Wir haben uns im kleinen «medizinisch-pharmakologisch-juristischen» Kreis zu einem Brainstorming getroffen, um auszuloten, wie wir zu einer Verbesserung der Informationslage beitragen können. Daraus ist dann unter anderem die Idee zu unserem Flyer entstanden.

Was wollt ihr erreichen?

Beide: Die Idee war und ist, zwei aus unserer Sicht öffentlich eher vernachlässigte Themen im Umfeld der Corona-Impfung möglichst sachlich anzusprechen. Das Thema Immunstärkung berührt die Selbstregulation sowie die Eigenverantwortung des Menschen für seine Gesundheit. Somit bietet es eine wichtige Alternative zum vorherrschenden — und unseres Erachtens extrem schädlichen und menschenfeindlichen — Narrativ der Angst und der Schuld.

Erschreckend wenig bekannt und beachtet sind in der Praxis ausserdem die rechtlichen Implikationen der Corona-Impfung, beginnend mit deren «Sonderzulassung» und den entsprechend geringeren — und ziemlich sicher nicht einmal eingehaltenen — Sicherheitsanforderungen («experimentelle Impfstoffe») über Meldemöglichkeiten bei Nebenwirkungen bis hin zu möglichen Schadensersatzansprüchen bei Impfschäden.

Besonders schockierend erscheint uns, dass in der Praxis fast gar nicht den rechtlichen Anforderungen entsprechend ärztlich aufgeklärt wird und auch die (rechtlich eigentlich zwingend notwendige) systematische Überwachung etwaiger Impfschäden und -nebenwirkungen stark zu wünschen übriglässt. Hier hoffen wir, mit dem Flyer zum Nachdenken anregen und zu einem Mehr an Aufklärung beitragen zu können. Zugleich ist er als eine Art Einstieg und auch als kleines Nachschlagewerk für alle gedacht, die diese Themen weiter vertiefen wollen.

Wie ist die Reaktion auf euer Engagement? Erhaltet ihr positives Feedback?


Beide: Ja, es gibt gutes Feedback. Der Flyer wurde auf einigen Kanälen schon häufig angeklickt und es gibt einige Leute, die ihn selber ausdrucken, weiterleiten oder auch in Papierform bestellen. Darüber hinaus soll er in unserem Umfeld demnächst im grösseren Stil als Faltblatt verteilt werden.

Was kann man tun, um die Menschen aus ihrer «Psychose» zu holen?

Beide: Am wichtigsten erscheinen uns nach wie vor Information und Aufklärung über das offizielle Narrativ hinaus. Dies nach Möglichkeit im Dialog und auch in einer Art Brückenfunktion zwischen den «alten» und den «neuen» Medien. Hier können wir bei den Menschen ansetzen, die sich trotz der vorherrschenden Manipulation noch ein gesundes Mass an Offenheit und Kritikfähigkeit bewahrt haben — und diese in ihrer ganz persönlichen Angst, die unterschiedliche Facetten haben kann, wahrnehmen und abholen.

Dabei sollte uns auch bewusst sein, dass viele nur schwer mit dem Vertrauensverlust zurechtkommen, der zwangsläufig mit einem Mehr an Erkenntnis verbunden ist. Gut wäre, wenn es uns «Massnahmenkritischen» in diesem Kontext gelingt, nicht die gleichen Spaltungs- und Angstmechanismen zu bedienen, die wir vielfach bei der «Gegenseite» beobachten. Wir sollten uns von den Prinzipien des gegenseitigen Respekts und der Achtung leiten lassen.

Wo wird alles hinführen? Glaubt ihr an eine «positive» Entwicklung?


Beide: Zum einen beobachten wir, dass durch diese Zeit Bewegungen entstehen und Erkenntnisse wachsen, die sehr wertvoll sind. Gerade infolge der schwierigen Umstände sind wir dazu aufgefordert, uns auf unsere wesentlichen Werte zu besinnen und zu konzentrieren.

Beate Sibylle Pfeil: Als Juristin ist mir zum Beispiel schmerzlich bewusst geworden, dass Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit auf dem Papier nicht ausreichen, sondern eines entsprechenden «staatsbürgerlichen» Bewusstseins bedürfen.

Dieses Bewusstsein geht gerade ein Stück weit verloren, die Menschen werden kraft Fehlinformation und Manipulation vielfach zu «Untertanen» umkonditioniert. Unter diesen Umständen werden schon länger latent vorhandene Lücken in unserem rechtsstaatlichen System (zum Beispiel Mängel im Hinblick auf die Unabhängigkeit der Verfassungsrichter) plötzlich praxisrelevant.

In der Folge stehen wir vor einer in der Geschichte der (westlichen) Bundesrepublik nie da gewesenen Aushebelung rechtsstaatlicher Prinzipien einschliesslich der Menschenrechte — mit Folgeschäden ungeheuren Ausmasses, z.B. auch an der körperlichen Unversehrtheit der Menschen (Stichwort Impfdruck/-zwang).

Sabine Schliebusch: Analoges gilt aus meiner Sicht für das Gesundheitswesen, das schon lange deutliche systemische Schwachstellen zeigt, an denen von Seiten der Politik wider besseren Wissens festgehalten wird.

Beide: In allen Fällen gilt es, Visionen zu entwickeln und umzusetzen, in deren Rahmen das Bewährte bewahrt, Mängel behoben, Fehler korrigiert und so am Ende Neues, Besseres geschaffen werden kann.

Wie die Maske unsere Gesellschaft verändert

Prof. Hockertz spricht in seinem neusten Buch ein Problem an, das in der Flut von Corona-Informationen kaum zur Sprache kommt: Wie wirken sich die «Pandemie» und die in diesem Zusammenhang verhängten Massnahmen eigentlich auf Kinder und Jugendlichen aus?

Um der Antwort auf die Spur zu kommen, hat Hockertz wissenschaftliche Studien ausgewertet, Eltern und Lehrer befragt und Bilder sowie Texte von Kindern analysiert. Die Erkenntnisse sind erschreckend: Die Corona-Massnahmen und die einseitige Berichterstattung zerstören die für Kinder so wichtige Institution der Familie. Sie werden überfrachtet mit Todeszahlen, Bildern von Särgen und Berichten über Arbeitslosigkeit, die auch ihren Eltern drohen kann.

Katastrophal wirken sich laut Hockertz auch die Schulschliessungen aus: Kinder verlieren damit den Kontakt zu Freunden und den Menschen, die die Informationen über Corona für sie richtig einordnen könnten: die Lehrpersonen.

Dazu kommen die Masken, die nicht nur gesundheitsschädlich sind, sondern den Kindern die Bedrohung auch unablässig vor Augen führen. Die Folgen sind körperliche, aber vor allem auch psychische Probleme wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Aggressionen, Depressionen, Angstzustände und andere.

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Stefan W. Hockertz: Generation Maske: Corona: Angst und Herausforderung. Kopp Verlag 2021. 192 S., € 19.99. ISBN : 978-3864458194

Bundesregierung und Impfstoff-Mafia: Milliardenschwerer Raubzug gegen die Steuerzahler

Bundesregierung und Impfstoff-Mafia: Milliardenschwerer Raubzug gegen die Steuerzahler

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Die Corona-Krise hat Millionen Menschen weltweit Geld, Job und wirtschaftliche Perspektive gekostet – allein in Deutschland wurden durch den staatlich verordneten Lockdown-Terror mehr als 300 Milliarden Euro Vermögen vernichtet. Die Pharmaindustrie macht hingegen gerade das Geschäft ihres Lebens. Mit tatkräftiger Unterstützung korrupter deutscher Regierungspolitiker werden Steuergelder in Milliardenhöhe an bekannte Paten der Impfstoff-Mafia umverteilt. von […]

„Wir stehen am Kipp-Punkt: Jetzt mündet die riesige Gelddruck-Orgie in Inflation“

„Wir stehen am Kipp-Punkt: Jetzt mündet die riesige Gelddruck-Orgie in Inflation“

Von großen Teilen der Medien und Politik verschwiegen oder verharmlost, frisst sich die Inflation den Weg in den Alltag der Menschen – mit weitreichenden Folgen, warnt Degussa-Chef Krall im Interview. Viele Menschen würden so enteignet. Krall beschreibt die Mechanismen und gibt Tipps, wie man sich wappnen kann.

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Establishment tobt: Mutige Anti-Grünen Kampagne in Deutschland ist Riesenerfolg

Aus der Sicht eines Werbetreibenden hat man mit der Kampagne „Grüner Mist“ alles richtig gemacht.  Jeder kennt inzwischen die frechen und mutigen Plakate, welche das Wesen der Grünen Verbotspartei auf den Punkt bringen. Letztere kennt nach wie vor keinen Spaß, die Partei und ihre Anhänger toben und fordern einen Boykott des umsetzenden Werbeunternehmens. Dass sie damit beweisen, wie wahr die plakatierten Aussagen sind, fällt ihnen nicht auf. 

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Den Machern geht es darum, eine grüne Regierungsbeteiligung zu verhindern. Zur Aktion gibt es die Homepage gruener-mist.de, außerdem ärgert man das globalistische Establishment mit einem Twitter-KontoAls medienrechtlich Verantwortlich fungiert Herr David Bendels mit der Firma Conservare Communication GmbH in Hamburg. Insgesamt sollen in 50 deutschen Großstädten tausende Plakate affichiert worden sein. Das bringt vermutlich die Antifa in großen Streß – sollen sie nun AfD-Werbung oder diese Anti-Grünen Plakate zuerst beschmieren, abreißen oder verbrennen?

Unsere Kampagne ist in vollem Gang. Tausende Plakate hängen bereits und unter #GrünerMist finden sich jede Menge spannende Bildeinsendungen.

Die besten 4 Aufnahmen haben wir hier einmal zusammengetragen: pic.twitter.com/uu3y8Rh3cn

— gruener-mist.de (@GruenerMist2021) August 11, 2021

David Bendels ist kein Unbekannter in der konservativen Szene Deutschlands. Unter anderem gibt er den bekannten „Deutschland Kurier“ heraus, welcher den Grünen freilich auch viel zu „rechts“ ist. Auch dort wurden die Erfolge der Kampagne übersichtlich zusammengefasst. Plakatiert wurden immer nur drei Schlagwörter, welche die Kritkpunkte an der Grünen Partei und Grüner Politik der Gegenwart zusammenfassen. Beispielsweise:

Sozialismus. Bevormundung. Verbote.

Industrievernichtung. Arbeitsplatzvernichtung. Wohlstandsvernichtung.

Naturschädigung. Vogelmord. Waldvernichtung.

Wohlstandsvernichtung. Klimasozialismus. Ökoterror.

Masseneinwanderung. Asylbetrug. Kriminalität.

Totalitär. Sozialistisch. Heimatfeindlich.

Willkommen in der Realität. pic.twitter.com/E3a7sWGxe2

— Grün.macht.doof (@AMachtnix) August 11, 2021

Noch nie von Humor gehört? Grüne toben

Statt sich über die Gratis-Publicity zu freuen, zeigen sich die Grünen von ihrer gewohnt totalitären Seite. Die Kampagne wird verurteilt, es wird geschimpft und gewettert was System- und Soziale Medien hergeben. Sogar die Solidarität von SPD und CDU ist den Grünen sicher – damit wird ein weiteres mal klar, dass Deutschland von einer sozialistischen Einheitspartei dominiert wird, egal welche dieser Parteien man wählt.

TAZ:

AfD-Freunde hängen Großplakate auf:Rechte Kampagne gegen Grüne

Frankfurter Rundschau:

„Rechter Müll“: Klingbeil verurteilt Hetzkampagne gegen die Grünen

Morgenpost:

„Rechter Müll“: SPD und CDU solidarisieren sich mit Grünen

Riesige Reichweiten mit frechem Aktionismus

Alles in Allem zeigt die Kampagne, dass man mit frechem Aktionismus riesige Reichweiten erringen kann – und vielen Menschen aus dem Herzen spricht. Das zeigte bereits die Künstler-Kampagne „#allesdichtmachen“ gegen überschießende Corona-Maßnahmen. Info-DIREKT berichtete: Künstler-Aktion #allesdichtmachen: Erfolgreichste Aktion in Corona-Krise. Übrigens: Wir bei Info-DIREKT freuen uns immer über eine Erwähnung, denn wir haben die Prinzipien des erfolgreichen Marketings gelernt. Würde man nicht über uns sprechen, dann würden wir etwas Grundsätzliches falsch machen. Siehe: Lieber „Standard“, vielen Dank für die gratis „Werbung“

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Wie die US-Geheimdienste Google erschaffen haben

Wie die US-Geheimdienste Google erschaffen haben

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Es ist immer erstaunlich, wie eng die Internetkonzerne die Narrative der transatlantischen US-Eliten folgen. Die Internetkonzerne sind offiziell gewinnorientierte Firmen, aber wenn sie vor der Wahl stehen, politische Narrative zu fördern, die im Interesse der US-Eliten sind, oder Gewinne zu machen, entscheiden sie sich jedes Mal gegen Gewinne und für Politik. Das wirft Fragen auf, […]

Der Beitrag Wie die US-Geheimdienste Google erschaffen haben erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Die Pandemie der Geimpften: Schwere Verläufe und steile Wellen trotz „Impfschutz“

Für die meisten Deutschen ist es angesichts der gelenkten und konzertierten medialen Corona- und Impfberichterstattung schwer bis unmöglich, auch nur annähernd objektiv im Bilde zu bleiben, was die Impfstoffe tatsächlich zu leisten vermögen – und wie sie vor allem dort „wirken“, wo jene Durchimpfungsraten bereits erreicht sind, die bei uns herbeigezwungen werden sollen (und dies mit immer fragwürdigeren Methoden). Denn je mehr die Impfung als „patriotische Pflicht“ und „bestmöglicher Schutz“ angepriesen wird, desto mehr wird die bittere Wahrheit verwässert und vernebelt: Die Impfung hält nicht annähernd, was sie versprochen hat.

In Gibraltar mit seiner Impfquote von 99 Prozent vollständig „Immunisierten“ (unter Einbeziehung der Arbeitspendler hatte deren Zahl rechnerisch sogar bei 116 Prozent gelegen) schießen die Inzidenzen derzeit massiv durch die Decke, dort sind bereits Restriktionen und Schließungen wieder im Gespräch. Dasselbe Spiel in Island, wo Anfang Juli angesichts der erreichten Impfquote von über 80 Prozent – somit noch vor Großbritannien –  die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen erfolgt war, und jetzt sogar Lockdowns nicht ausgeschlossen sind. Die Seychellen gelten schon seit Mai als Hochrisikogebiet und kämpfen mit einer massiven Welle – und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits ihre gesamte Bevölkerung doppelt durchgeimpft war.

Das ernüchterndste Beispiel jedoch ist ausgerechnet Israel, bislang Primus der Staatengemeinschaft in puncto annähernder gesellschaftlicher Voll-Durchimpfung: Hier ist derzeit eine massive Reinfektionswelle zu verzeichnen; durchschnittlich über 4.600 Fälle pro Tag werden dort registriert – Tendenz steigend, weshalb dort nun ebenfalls schon wieder Beschränkungen in Kraft gesetzt wurden. Sogar ein Lockdown ist nicht ausgeschlossen. Und all dies, wohlgemerkt, in einem Land, in dem fast Prozent doppelt und über 80 Prozent einfach geimpft sind, und wo die Menschen genau das getan haben, was die Bundesregierung durch erpresserische Beschlüsse von ihrem Volk hier erzwingen will.

Wer sind hier die „Superspreader“?

Tatsächlich ist es so, dass die Mehrheit der Infektionen in den genannten Ländern Geimpfte betreffen – und sie sind es auch, die das Virus in den meisten Fällen weitergeben. Damit ist der Mythos von der „Pandemie der Ungeimpften“ in sich zusammengebrochen: Die Impfungen scheinen die Anfälligkeit für Ansteckungen eher zu erhöhen als zu senken. Interessanterweise deuten darauf auch in Deutschland gestern entsprechende Korrelationen hin: Gestern wiesen nur noch drei Bundesländer eine Inzidenz von unter 10 auf – und zwar ausgerechnet die mit der niedrigsten Impfquote.

Würde nun das gelten, was die Impfbefürworter als letzten Strohhalm ihrer oft fast religiösen Überzeugung aufbieten, dass hohe Inzidenzen trotz Impfung ja nicht weiter beunruhigend sind, weil die Vakzine ja vor schweren Erkrankungen schützen, dann bräuchte sich niemand über die Inzidenzanstiege in den Impf-Vorreiterstaaten beschweren. Dann gäbe es allerdings auch keinen Grund für die erneuten nervösen Reaktionen der dortigen Regierungen und für erneute Maßnahmen – so wie es auch in Deutschland ja keinen Sinn macht, dass weiter auf die Inzidenzen geschaut werden, was jedoch sklavisch weiterhin geschieht.

Dass all dies dennoch geschieht, hat einen simplen Grund: Auch dieses letzte verbliebene Argument der Impf-Lobby, trotz Infektiosität und Ansteckungsgefahr wäre der Schrecken schwerer Corona-Verläufe gebannt, ist in Wahrheit nämlich eine Illusion. Und die wird gerade entzaubert: In Israel steigen derzeit empfindlich die Einlieferungszahlen auf den Intensivstationen – und zwar von Geimpften. Der österreichische Sender „Servus TV“ brachte hierzu nun eine aufschlussreiche Dokumentation; nachfolgend ein Auszug:

Wenn nun die Geimpften also weder dauerhaft „geschützt“ sind, noch vor Ansteckungen sicher sind, und auch das Virus weitergeben können, und nun noch nicht einmal mehr auf leichte Verläufe hoffen können: Dann ist diese gesamte Impfung, bei der es sich ohnehin definitionsgemäß eher um eine experimentelle Gentherapie handelt, ein Hokuspokus, ein gescheitertes Multi-Milliardenprogramm, und eine Form global-staatlich durchgesetzter Scharlatanerie. Ganz offenbar waren die Studien nicht aussagekräftig, nicht repräsentativ – oder viel zu oberflächlich, um damit die auf politischen Druck hin erfolgten Zulassungen, die nach wie vor nur vorläufig gelten, zu legitimieren.

Was in Israel bereits passiert, wird dann auch bei uns geschehen: Intensivstationen werden wieder „vollaufen“, aber nicht mit Ungeimpften, sondern mit Geimpften  – zumal es ja anscheinend weit weniger aus der Feindgruppe der Ungeimpften gibt, als die Politik selbst weiß – wie die aktelle aufschlussreiche repräsentative Umfrage über die tatsächliche deutsche Durchimpfungsquote nahelegt. Welche Überraschung, dass RKI und Bundesregierung über die Datenbasis im Dunkeln tappen, auf deren Grundlage sie das Land spalten und Grundrechte weiter aushebeln!

Sündenböcke für die gescheiterte Impfkampagne stehen schon fest  

Wenn in Deutschland die nächsten Wellen anbranden und tatsächlich die Kliniken wieder einmal Alarm schlagen, wissen wir natürlich jetzt schon, wie uns die hiesige Impfpropaganda und politische Corona-Nomenklatura diesen Widerspruch verkaufen wird: Man wird die neuen Fälle erkrankter Geimpfter den Ungeimpften in die Schuhe schieben – und dann entweder Delta, Lambda oder weitere „Mutanten“ dafür verantwortlich machen, um gleich die dritte Impfung als nächste „Erlösung“ für alternativlos zu erklären.

Dass dabei „Delta“ gerade bei den Geimpften für die höchsten Virenlasten sorgt, steht zwar ebenfalls in völligem Widerspruch zu den Narrativen von fahrlässigen Impfverweigerern und der großen „Verantwortung“, „gemeinsamen Umsicht“ und „Solidarität“, die die Geimpften angeblich zeigten – und müsste, bei einer kritischen Öffentlichkeit (und vor allem bei einer verantwortlichen Regierung, die sich nicht pharmaindustriellen Interessen, sondern dem Bevölkerungswohl verpflichtet fühlt) zum sofortigen Rückruf aller Impfstoffe und zum Abbruch der Kampagne führen.

Doch man wird, wie gesagt, Sündenböcke generieren und die Impfverweigerer noch stärkerem Verfolgungsdruck aussetzen – und die Wahrheit abstreiten. Nach den galaktischen Lügen des Corona-Regimes in anderthalb Jahren, von Alltags- zu FFP- und OP-Masken über angeblich nicht mehr drohende Schulschließungen und Lockdowns bis hin zur angeblichen Überlastung der Intensivstationen, ist in diesem Staat schlichtweg mit allem zu rechnen. (DM)

 

Dramatisches Video: Eltern zwingen panische Tochter zur Corona-Impfung

Dramatisches Video: Eltern zwingen panische Tochter zur Corona-Impfung

Es ist ein erschütterndes Zeitzeugnis, welches derzeit in den sozialen Medien kursiert. Auf einem Video zu sehen: ein panisches, verzweifeltes Mädchen mit Maske (vermutlich 13 Jahre alt), das von Ärzten und anderen Erwachsenen sowie den eigenen Eltern umringt und offensichtlich zur Corona-Impfung gezwungen wird. Das Video dokumentiert wie kaum ein anderes die Gewalt und den psychischen Terror, der gerade Kindern im Zuge der Corona-Pandemie angetan wird.

„Spritz mir nicht diese Scheiße“

Wie zu sehen und zu hören ist, sind die Eltern des Kindes anwesend. Das Mädchen fleht auf spanisch, ihr „diese Scheiße nicht zu spritzen“ (es ist somit keine Angst vor der Nadel, wie vielfach behauptet wird). Doch das flehen und weinen ist vergeblich, mindestens vier Erwachsene reden dauerhaft auf sie ein. Das Kind wird letztlich gegen seinen Willen und unter Beifall der Eltern gegen das Coronavirus geimpft. Ein auf Video festgehaltenes Verbrechen:

Me da mucho asco este mundo q los malditos psicópatas y los inmundos miedosos de la vida están creando

Mucho mucho asco…y pena#SLR #COVIDreich #Plandemia #YoNoMeVacuno #NOM #NWO #VerguenzaDeSanitarios pic.twitter.com/mptH37S5oq

— Soy La Resistencia #SLR (@ImTheResistance) August 11, 2021

In einem weiteren Video bestätigt das Mädchen auch, dass es die Angst vor dem Impfstoff war, der ihr dermaßen Panik und Angst eingejagt hat:

pic.twitter.com/L47VzLfJTD

— Камелия? (@cameleon517) August 12, 2021

Polizeipsychologin wird fristlos gekündigt – weil sie ein ärztliches Maskendispens hat

Dr. phil. Katharina Lehmann ist diplomierte Psychologin. Bis Ende Januar arbeitete sie als Betriebspsychologin bei der Stadtpolizei Zürich und war auch für das Gesundheitsmanagement im Polizeikorps zuständig. Warum sie es heute nicht mehr ist, hat einen einfachen Grund: Sie hat ein medizinisches Maskendispens von ihrer Ärztin und darf deshalb keine Gesichtsmasken tragen.

Ihren Vorgesetzten gefiel dies jedoch überhaupt nicht. Nach einigen Gesprächen sei ihr mitgeteilt worden, dass sie nur noch aus dem Home-Office arbeiten dürfe, da in den Räumlichkeiten der Stadtverwaltung eine generelle Maskenpflicht gelte. Auch für Menschen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen dürften.

Die Vorgesetzten hätten weiter Druck gemacht und mitgeteilt, dass sie bei Tätigkeiten, die ihre physische Präsenz erfordere, vorübergehend als arbeitsunfähig gelte. Schliesslich wurde von ihr verlangt, sich einer «vertrauensärztlichen Untersuchung» zu unterziehen. Man glaubte ihr und der Ärztin nicht, die das Attest ausgestellt hatte. «Der Besuch des Vertrauensarztes ist gemäss Personalrecht der Stadt Zürich eine rechtliche Pflicht», hätten die Vorgesetzten klargemacht.

Lehmann verweigerte die Untersuchung, sie unterschrieb auch die auf Druck der Vorgesetzten verlangte Ermächtigung nicht. «Für diese Untersuchung gab es keinen rechtlichen Grund, weshalb die Anordnung vollkommen willkürlich war», sagt Lehmann gegenüber der Corona-Transition-Redaktion.

Nachdem klar wurde, dass sich Lehmann diesem Druck nicht beugt, wurde sie von Oberst Daniel Blumer, dem Kommandanten der Stadtpolizei, schriftlich ermahnt und darauf hingewiesen, dass die Verweigerung eine fristlose Kündigung zur Folge haben werde. Lehmann sagt:

«Dies änderte für mich jedoch nichts, da ich auch durch verstärkten Druck nicht in etwas einwilligen kann, was jeder rechtlichen und sinnhaften Grundlage entbehrt.»

Schliesslich ist Lehmann in Psychologie ausgebildet, hat eine grosse Lebenserfahrung und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Sie hat sich dem Zwang nicht unterworfen und wurde daraufhin per Verfügung des Kommandanten Blumer Ende Januar tatsächlich fristlos entlassen.

Wichtig: Bei einer fristlosen Kündigung hören das Arbeitsverhältnis und damit sämtliche Ansprüche an den Arbeitgeber am Tag der Kündigung auf. Dies im Gegensatz zu einer ordentlichen Kündigung, wo der Arbeitgeber den Lohn und die Ferienansprüche innerhalb der Kündigungsfrist noch zahlen muss (inklusive Abfindung, wenn sie im Arbeitsvertrag vereinbart wurde). Eine fristlose Kündigung dürfte nur aus schwerwiegenden Gründen erfolgen: Drogenmissbrauch, Diebstahl, sexuelle Belästigung und Ähnliches.

Lehmann liess sich das nicht einfach gefallen und reichte einen Rekurs gegen die missbräuchliche Kündigung beim Stadtrat ein. Mit einem 15-seitigen Schreiben versucht der Stadtrat die fristlose Kündigung mit unzähligen Paragraphen und Artikeln und auch mit reinen Vermutungen zu begründen:

«Sind Zweifel an der Richtigkeit des Arztzeugnisses objektiv begründet und erscheint die Massnahme verhältnismässig, ist in diesem Fall die Aufforderung zur vertrauensärztlichen Untersuchung durch die Arbeitgeberin zulässig», heisst es in dem Papier.

Die objektiven Gründe sehen die Magistraten darin, dass Lehmann Zweifel an der Wirksamkeit des Maskentragens geäussert habe. Ausserdem habe sie die Covid-19-Pandemie mit einer normalen Grippe verglichen: «Zudem hätten namentlich die wiederholten ablehnenden Äusserungen der Begehrensstellerin über das Maskentragen Zweifel daran geweckt, ob der von ihr vorgelegte Maskendispens tatsächlich medizinisch indiziert sei», behauptet der Stadtrat in seiner Begründung.

Im Klartext: Politisch unerwünschte Äusserungen zu «Pandemiemassnahmen», die selbst die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene und auch viele Ärzte in der Schweiz in Frage stellen, sind innerhalb der Stadtverwaltung unerwünscht und stellen die «Loyalität und Treuepflicht» schwerwiegend in Frage.

Nun muss Lehmann vor dem Bezirksrat gegen ihre Kündigung klagen. Vertreten wird sie von ihrem Rechtsanwalt. Die Anträge beinhalten den Lohn bis zum Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist sowie eine Entschädigung wegen der missbräuchlichen fristlosen Kündigung. Auch eine Korrektur ihres Arbeitszeugnisses wird verlangt.

Doch sich vor Gericht zu wehren, ist nicht kostenlos. Da davon auszugehen ist, dass der Bezirksrat die Klage ebenfalls ablehnt, ist der nächste Schritt das Verwaltungsgericht, wo bereits zu Beginn hohe Gerichtskosten anfallen. Sollte die Klage auch hier abgewiesen werden, belaufen sich Anwalts- und Gerichtskosten auf rund 20‘000 Franken.

Deshalb bittet Katharina Lehmann die Community mit einem Crowdfunding um Hilfe:

Video von Katharina Lehmann

https://t.me/CoronaTransition/2109

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