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Über die regenbogenbunte Euro-Gestapo. Teil 2: Ein totalitärer Staatsstreich mitten in der Ausführung
Gestern erschien der erste Teil meiner Reihe über die heimlich installierte Euro-Gestapo, mit genderideologischem Unterbau, die nicht unähnlich der Stasi normale Bürger schickaniert und ohne strafrechtlichen Hintergrund heimlich Akten über vermeintliches Fehlverhalten durch unbescholtene Bürger führt. Hier der zweite Teil, wobei inzwischen Teil 2 und Teil 3 des Interviews mit dem Polizisten Harry Miller veröffentlicht wurden. Wer Englisch beherrscht, sollte sie sich unbedingt ansehen.
Was bisher geschah…
Bislang steht fest, dass in Großbritannien unter dem Deckmantel der Genderideologie still und heimlich eine Geheimpolizei installiert wurde. Ihr Name lautet „LGBT Police UK“ und betreibt eine eigene ungesetzliche Agenda, die nach genderideologischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist. Sie gehört zwar offiziell der offiziellen Polizei an und trägt deren Uniformen, wird aus deren Budget finanziert und wird von Polizeispitzen geführt, ist aber getrennt davon und hermetisch abgeschlossen und für Außenstehende undurchdringlich. Ihre Macht nutzt sie über sogenannte „non-crime hate incidents“, was sich als „Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund“ übersetzen lässst.
Diese NCHI werden so behandelt, als seien sie eine echte strafrechtliche Kategorie, obwohl dem nicht so ist und auch keine gesetzliche Grundlage dafür existiert. Dennoch haben sie einen großen Einfluss auf die Bürger des Landes, da deren Einträge in das Führungszeugnis aufgenommen werden, was insbesondere für Angestellte des Öffentlichen Dienstes zum Problem werden kann. Dies musste der ehemalige Polizist Harry Miller erfahren, als er aufgrund von einer sarkastischen Äußerung Bekanntschaft mit dem NCHI-System machte. Er ging der Sache nach und konnte in der Folge ungeheuerliches darüber aufdecken.
Amateurhaft oder absichtlich amateurhaft?
Auch wenn sich die „LGBT Police UK“ wie ein alter britischer Lehnsherr verhält, ist sie keine genuin britische Innovation. Vielmehr gehört sie zur „LGBT Police EU“ (oder „European LGBT Police Association“), die laut Webseite in 16 europäischen Ländern aktiv ist. Großbritannien und Schottland werden darin einzeln genannt, da sie auch über eigene Polizeibehörden verfügen, wobei neben den Brexit-Briten auch in den EU-Außenseitern Schweiz, Schweden und Serbien eigene nationale Unterorganisationen der „LGBT Police EU“ existieren. Alle übrigen Länder mit Unterorganisation sind Teil der EU. Mit dabei ist auch Deutschland und es gibt sogar einen Flyer auf Deutsch, der streng im Genderduktus gehalten auf die Aktivitäten der Organsiation hinweist.
In Anbetracht der qualitativen Anmutung der Webseite, die verstörend nahe an meinen Blog herankommt, sowie der Inexistenz eines Wikipedia-Eintrags, ist kaum vorstellbar, dass ausgerechnet diese Organisation innerhalb des englischen Sicherheitsapparats so mächtig sein soll. Tatsächlich wirkt die Aufmachung eher wie eine lose Sammlung aus europäischen Polizisten, die sich in ihrer kleinen Nische fanden und dort versuchen, gemeinsam glücklich zu werden und dabei einmal pro Woche einen Podcast betreiben.
Tatsächlich konnte ich auf ihrer Webseite bei einer ersten Suche nichts finden, das auf eine organisatorische Überschneidung mit der britischen „LGBT Police UK“ hindeuten würde, wie Miller insitierte. Erst unter Resources wurde ich dann fündig, wo in einer PDF auf einen „LGBT Liaison Officer (England)“ verwiesen wird. In der PDF findet sich ein Vorwort, das von einem Mark Simmons verfasst wurde, bei dem es sich tatsächlich um einen Polizeispitzenbeamten aus London handelt, der sich im Jahr 2016 disziplinarisch dafür verantworten musste, einen männlichen Polizisten nicht befördert zu haben.
Simmons, dessen Karriere nach 2016 weiterging und ihm laut LinkedIn im Jahr 2019 den Rang eines „Assistant Commissioner“ einbrachte, entspricht damit dem bisher aufgedeckten Muster. Noch mehr kommt dieses Muster in der PDF zum Vorschein, in der ich seinen Namen fand. Diese und alle anderen PDFs auf der Seite enthalten zahllose haarsträubende Informationen und Instruktionen für die „LGBT-gerechte“ Polizeiarbeit, dass sie eine Geschichte für sich darstellen. Ein Beispiel von vielen für die dubiose Natur der Organisation sind Hinweise auf verdeckte Ermittlungsarbeit in einzelnen Ländern und Regionen hier auf Seite 16 und auf der selben Folie „Public Sex Environments“ – was auch immer das sein mag.
Schon beim oberflächlichen Durchgehen wird deutlich, dass mit Hilfe der LGBT-Polizei europaweit und damit auch bei uns in den Sicherheitsbehörden eine völlig neue und auf der Genderideologie basierende Mentalität installiert werden soll. Die Pläne sind schon weit fortgeschritten und befinden sich in der konkreten Implementierungsphase. Millers Vorwürfe werden in den PDFs umfassend bestätigt, auch wenn die sichtbaren Querverbindungen auf beiden Seiten minimal gehalten werden. So konnte ich auf der englischen Webseite der LGBT Police keine Nennung oder einen Link zur Webseite der gesamteuropäischen Mutterorganisation finden. Lediglich das selbe PDF, in dem Mark Simmons genannt wird, lässt sich auch dort einsehen.
Ursula von der Leyens „Rainbow Europe“
Im Interview geht Miller dann näher auf den Podcast ein, der weitere konkrete Hinweise auf das größere Bild der Organisation und ihre Ziele preisgibt. Ich habe mir die Ausgaben des Podcast nicht angetan, allerdings lassen sich Millers Aussagen unmittelbar über Primärquellen nachvollziehen. Er spricht davon, dass die LGBT-Police auf die Initiative Ursula von der Leyens zurückgehen soll, die sie als EU-Kommissionspräsidentin aus der Taufe gehoben haben soll und unter dem Namen ILGA Europe firmiert. Die Agenda der LGBT-Police UK – immerhin eine Polizeieinheit eines aus der EU ausgetretenen Landes – hat sich der Agenda deser ILGA verschrieben, die direkt aus Brüssel diktiert wird.
Leider konnte ich trotz zahlreicher Infos auf der Webseite von ILGA-Europe nicht herausfinden, wofür ILGA eigentlich genau steht, nicht einmal unter „Who we are“ wird darüber aufgeklärt. Ich tippe auf etwas in die Richung von „Internationale Liga für Gender A..“ , wobei mir beim A die Phantasie ausging. Vielleicht weiß einer der Leser mehr und kann es mir mitteilen. Was es dort aber reichlich gibt sind weitere Links. Etwa zu einer Verfassung, die sich die ILGA im Jahr 2018 gegeben hat und an die sich augenscheinlich auch der englische Ableger in seiner Tätigkeit als englische Polizeibehörde hält. Etwas ungewohnt für EU-Verhältnisse sind die Verfassung wie auch alle anderen Informationen über ILGA nur auf Englisch erhältlich, was sogar in ihrer Verfassung ganz am Ende unter L1 festgeschrieben wurde: „The working language of the Association shall be English“, wobei der französischen Sprache eine sonderbare Zweitbedeutung zugemessen wurde, die sich mir jedoch nicht ganz ergibt.
Millers Aussagen über von der Leyen werden durch das Datum etwas relativiert, an dem die Verfassung verabschiedet wurde, da Ursula von der Leyen erst zum 1. Dezember 2019 an die Spitze der EU gelangt ist. Die Organisation ist bereits sehr viel älter, wie sich am ersten Tätigkeitsbericht für die Jahre 1996/1997 ablesen lässt. Schon in diesem ersten Bericht werden elf Personen genannt, die an dem Projekt beteiligt waren. Informationen über die Finanzausstattung sind darin nicht enthalten. Insgesamt zeigen die zahlreichen Dokumente auf der ILGA Seite, dass es sich um eine sehr betriebsame Abteilung im System der EU-Bürkokratie handeln muss. Eine eingehende Analyse der Inhalte würde den Rahmen eines kleinen Blogbeitrags sprengen und wohl eher die Dimensionen einer Dissertation annehmen.
Was mir auf den ersten Blick auffiel auf der Seite war die Querverbindung zu „grüner Politik“, bei der es sich entgegen der Erwartung allerdings nicht um eine Neuerung handelt, sondern laut Dokument schon im Jahr 2010 als erstrebenswertes Nebenziel deklariert wurde. Hauptziel bleibt aber weiterhin die Emanzipation der Buchstabensexuellen. Erreicht werden soll dies über die Stärkung der „civil society“ als einem Begriff, der mir in der Vergangenheit immer dann über den Weg lief, wenn sich auch die Open Society Foundation von George Soros in inhaltlicher Nähe befand. Der Name Soros fällt tatsächlich auch einige Male auf der Seite. Jenseits von Nennungen im Zusammenhang mit Ungarns Streitigkeiten mit ihm und der Genderideologie konnte ich bei der kursiven Suche allerdings nichts unmittelbares über seine Person finden. Bei seiner Stiftung dagegen gibt es mindestens einen potenten Volltreffer. Sie wird neben illustren Namen wie Google, Accenture, der Regierung Belgiens, dem (sic!) US-Außenministerium und dem Europarat unter Supporters von ILGA geführt.
Europarat != Europäische Union
Ebenfalls ins Auge sprang mir die ellenlange Mitgliederliste der ILGA. Insgesamt 666 diabolische Organsationen haben sich der Agenda der ILGA verpflichtet und sie verteilen sich auf ganze 54 Länder. In der deutschen Sektion finden sich 42 Vereine und sonstige Zusammenschlüsse, darunter der Asta der Universitäten von Köln und Tübingen, sowie die Schwulenabteilung der Gewerkschaft Verdi und auch die Homosexuellengruppen von SPD, Grünen, der Linkspartei und sogar der CDU. Thomas Ulmer, der bei der LGBT-EU im Vorstand sitzt, ist ein aus Baden-Württemberg stammendes CDU Mitglied. Vermutlich geht die CDU Mitglieschaft bei ILGA auf seine Initiative zurück, wobei auch Gesundheitsminister Jens Spahn ein aktives Mitglied in der Homosexuellengruppe der CDU ist, wie aus dessen Wikipedia-Eintrag hervorgeht. Auf der ILGA Seite wird Spahn in diesem Dokument genannt, und dass er – im Text durch die Blume formuliert – plant, Eltern das Mitspracherecht zu verbieten, wenn sich die Kinder einer therapeuthischen Geschlechtsumwandlung unterziehen möchten.
Auch wenn die EU nur über 27 Mitgliedsländer verfügt und die 54 Mitgliedsländer der EU-kontrollierten ILGA auf den ersten Blick unerwartet erscheinen, so ergibt die Anwesenheit der meisten genau dann Sinn, wenn man an den Europarat denkt. Dieser hat 47 Mitgliedsländer und überschneidet sich zu einem Großteil mit jenen Ländern, in denen die ILGA über Außenposten verfügt. Ausnahmen stellen die vier zentralasiatischen Länder Kirgisien, Usbekistan, Kasachstan und Tadschikistan dar, die weder in Europa liegen, noch ein aktives oder passives Mitglied im Europarat sind. Europäische Länder, die zwar im Europarat vertreten sind, jedoch nicht bei ILGA mitmachen sind Armenien, Liechtenstein, Monaco und San Marino. Die übrigen Nicht-EU Mitglieder und auch die Türkei, Russland und Weißrussland sind alle bei ILGA dabei.
Der Europarat ist deswegen so bedeutend, da es danach aussieht und auch von Miller im Interview so dargestellt wird, als wollte man diesen als Hebel nutzen, um die EU-renitenten Länder doch noch unter ein Rechtssystem zwingen, das von einer zentralen Autorität kontrolliert wird. Tatsächlich heißt es auf der Seite des Europarat sogar, dass die Organisation und die EU „andere Rollen erfüllen, aber gemeinsame Werte teilen“. In Brüssel hat man bislang noch nicht verwunden, dass weder Großbritannien, noch die Schweiz, Norwegen oder Island zur EU gehören wollen. Offenbar teilt der Apparat des Europarat diese Sentimentalität.
Unter anderem drücken sich diese gemeinsamen Werte aus in der selben Auffassung über den rechtlichen Umgang mit der Buchstabensexualität, wie die auf der ILGA-Seite nachlesbar ist und was auch Dokumente auf der Webseite der Dachorganisation der LGBT-Police nahelegen, die vom Europarat ausgegeben wurden und inhaltlich wie auch hinsichtlich der Logos fast deckungsgleich mit der EU sind. Die Technik dahinter entspricht der selben, wie sie bei den Formularen für NCHIs angwandt wird, bei denen ein Vergehen suggeriert werden soll, wo keines vorliegt. Bei EU und Europarat soll die Suggestion entstehen, dass die beiden nicht nur das selbe vertreten, sondern auch ein und das selbe sind.
Per ideologisiertem Beamtenapparat zurück in die EU
Über die EU und den Europarat lässt sich urteilen, dass die beiden gezielt politisch gleichgeschaltet wurden. Gemeinsam dienen sie als Hebel, um jene europäischen Länder (und freiwilligen Drittländer) unter eine Autorität zu stellen, die nicht in die EU eintreten wollen. Die Kontrolle liegt dabei in der Hand der EU-Kommission, die mit ILGA-Europe die Kommandohierarchie und vermutlich den Großteil der finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, während der Europarat immer dann in Erscheinung tritt, wenn es um Großbritannien oder ein anderes europäisches Nicht-EU-Mitglied geht, das im Europarat sitzt, was allerdings ausschließlich guten Kennern des politischen Geschehens bekannt ist. Vorgaben, wie jene von ILGA-Europe zur Genderideologie bei der Polizei lassen sich über diesen Umweg nicht nur in EU-Mitgliedsländern installieren, sondern über die Hintertür auch in allen anderen.
Niemand wusste bislang über eine derart weitreichende Infiltrierung mindestens des britischen Staatsapparats, weil aufgrund der scheinbaren Bedeutungslosigkeit des Europarats nicht berichtet wurde. Es trat erst mit Harry Miller zutage, als er vor wenigen Tagen in den alternativen Medien eine größere öffentliche Bühne erhielt. Für Miller haben NCHIs in erster Linie den Zweck, sämtliche Gesinnungsgegner vom Öffentlichen Dienst fernzuhalten, da sich NCHI-Einträge im Führungszeugnis negativ auf eine Einstellung oder die weitere Karriere auswirken. Dies wohlgemerkt, obwohl es sich um „Nichtvergehen“ ohne jegliche strafrechtliche Relevanz handelt.
Früher oder später wird der britische Staatsapparat vor allem in den höheren Laufbahnen irgendwann nur noch durch Personen besetzt sein, die sich nicht an der Genderideologie stören und indirekt auch einer politischen Vereinigung mit dem übrigen Europa positiv gegenüberstehen, der sie sich über die ILGA-Verfassung ohnehin schon verpflichtet haben. Millers Schlussfolgerung über dieses EU-gesteuerte Vorgehen besteht darin, dass es sich um einen Versuch handelt, Großbritannien trotz des Brexit mit Hilfe eines ideologisierten Beamtenapparats doch noch in die EU zurückzubringen.
Bestenfalls eine kriminelle Vereinigung, schlimmstenfalls ein totalitärer Putschversuch
Im Gesamtblick zeichnet sich ein deutliches Profil von ILGA-Europe ab, das sein wirkliches Gesicht bei der Durchsetzung seiner Interessen zeigt. Das Verhaltensmuster gibt einen deutlichen Hinweis auf den Charakter der Organisation und das interne Selbstverständnis in Bezug auf die eigenen Ziele und wie die Außenwelt eingeschätzt wird. Zu den taktischen Mitteln von ILGA zählen:
- Das Verwischen der Unterschiede zwischen EU und Europarat und generell von Fährten, die auf das größere System hinweisen
- Das Spielen über die Bande bei Verantwortung, Rechenschaft und Zielerreichung und zwar in Verbindung mit dem maximalen Einsatz rechtsstaatlicher Gewaltmittel und medialer Propaganda
- Die Wagenburgmentalität der Organisationen mit einer aggressiven Nullinformationspolitk
- Die Betonung fundamentaler Prinzipien wie „Gerechtigkeit“ oder „Menschenrechte“ ohne auf deren dekonstruierte Verwendung zu verweisen
- Das Ignorieren von Individualrechten und ein freundlich verzerrter Kommandoton voller Drohungen
- Die allgegenwärtige Heimlichtuerei und die Weigerung zur Ablegung von Rechenschaft
- Der Anspruch, höhere Werte zu vertreten, inklusive der Aushebelung und dem offenen Bruch rechtsstaatlicher Prozesse
- Anwandlungen, die an totalitäre Regimes der Vergangenheit erinnern
Anhand dieser gesicherten Beobachtungen lässt sich als sicheres Fazit festhalten, dass knapp unter der quietschbunten Oberfläche von ILGA-Europe und ihrer Tochteroraniationen etwas lauert, das nicht unsere besten Interessen im Sinn hat und kaum den freiheitlich-demokratischen Prinzipien unserer Rechtordnung entsprechen kann.
1. ILGA-Europe ist eine kriminelle Vereinigung
Auch wenn es womöglich nicht das Endziel darstellen mag, so wird dennoch ersichtlich, dass mit Hilfe staatlicher Budgets und rechtsstaatlicher Zugriffsmöglichkeiten in unverhohlener Weise kriminelle Methoden angewandt werden. Da ILGA-Europe über eine ausgeprägte hierarchische Organisationsstruktur verfügt und illegale Mittel zu ihrem festen Werkzeugkasten gehören – das zeigen NCHIs und die im Fall von Harry Miller illegal zu seinem Nachteil geschwärzte Textpassage – lässt sich ILGA-Europe eindeutig als eine kriminelle Vereinigung klassifizieren.
2. ILGA-Europe verfolgt radikale, verfassungsfeindliche Ziele
Aufgrund der politischen Dimension und dem Versuch, hinter dem Anschein strafrechtlicher Legitimität eine neue Rechtsordnung zu installieren, erfüllt ILGA-Europe auch die notwendige Bedingung für eine politische Bewegung, die illegale politische Ziele verfolgt. Da die Organisation überdies auch den rechtsstaatlichen Grundsatz der Gewaltenteilung gewohnheitsmäßig missachtet und gezielt Grauzonen zu ihrem Vorteil ausnutzt, lässt sie sich auch als politisch radikal einstufen, die nicht auf dem Boden der Prinzipien einer freiheitlich-demokratischen Ordnung steht.
3. ILGA-Europe ist gewalttätig
Schließlich lässt sich auch feststellen, dass ILGA-Europe in der Hauptsache über das Vehikel der Polizei ihren Machtanspruch durchzusetzen versucht. Die Unterwanderung von Polizeibehörden überall in Europa wird dokumentiert durch das aktive Präsentieren genderideologischer Symbolik bei Polizeibehörden und die offene Vertretung genderideologischer Grundsätze bei öffentlichen Äußerungen über polizeibehördliche Kanäle. Da sich die Polizei in erster Linie über die Trägerschaft des inländischen Gewaltmonopols definiert, lässt sich die klare Schlussfolgerung ziehen, dass ILGA-Europe in ihrem Charakter eine gewalttätige Organisation ist.
Zusammenfassend ergibt sich die Aussage, dass ILGA-Europe eine kriminelle, radikale und gewalttätige Extremistenvereinigung ist. In ihrem Charakter unterscheidet sie sich in nichts von islamistischen, faschistischen oder kommunistischen Terrororganisationen. Lediglich ihre Machtposition ist eine andere: Sie hat die Staatsapparate Europas bis in ihren Kern infiltriert und kann ihren Terror gegen Andersdenkende still und heimlich betreiben.
Hiermit rufe ich alle Deutschen gemäß GG Art. 20,4 zum Widerstand auf!
Quelle Titelbild, Bildschirmfoto

Pakistan: Jungen (8) droht wegen Pinkelns in Koranschule Hinrichtung
Stellen wir uns vor, ein achtjähriger muslimischer Junge ginge in die Bibliothek eines kirchlichen Gemeindehauses und pinkelte dort in die Ecke. Was würde passieren? Der Pfarrer würde wohl die Eltern ansprechen und vielleicht den Jungen fragen, warum er das gemacht hat. Wäre es Verzweiflung gewesen, weil er so dringend musste, würde ihm der Pfarrer sagen, […]
Zamknięcie restauracji z powodu Covid: wszyscy zaszczepieni pracownicy z wynikiem pozytywnym, jedyny pracownik z wynikiem negatywnym jest nieszczepiony

Jedenastu z dwunastu pracowników restauracji Casamaki w Pescarze przeszło testy na obecność Covid, niektórzy z nich byli podwójnie zaszczepieni i posiadali już „zielony paszport“. Obecnie wszyscy są poddawani kwarantannie, w tym właściciel restauracji na Piazza Salotto, Gianluca Cruciani, który nie został jeszcze zaszczepiony, ale wynik badania molekularnego był negatywny.
Głupia historia: pracownicy będą musieli powtórzyć testy 16 sierpnia. Jeśli ich wynik będzie negatywny, będą mogli wznowić pracę w restauracji. W przeciwnym razie kwarantanna będzie kontynuowana dla niektórych z nich. Paradoksalna sytuacja, która zmusiła szefa do zamknięcia firmy w czwartek w południe i poddania swoich pracowników badaniom w prywatnym laboratorium. Wszystkie testy były pozytywne z wyjątkiem samego właściciela, który w poście na Facebooku podziękował klientom, którzy w ostatnich dniach jedli lunch i kolację na świeżym powietrzu.
„Ludzie zawsze mówią: to mi się nie przydarzy, ale życie zawsze jest tam, przedstawiając ci rachunek“, napisał Cruciani, „co mogę powiedzieć? Spośród 12 naszych pracowników, 11 jest nosicielami Covid. Większość z nich jest zaszczepiona, ale wirus i tak ich dopadł. To jest bezczynność, by wyrazić mój stan ducha. Wiecie, że jestem twarda, ale tym razem uderzyło mnie to z całą mocą. Mam nadzieję, że wkrótce znów się zobaczymy“. Poza mediami społecznościowymi, Cruciani wyraził zaniepokojenie zaistniałą sytuacją, mówiąc: „Mogę uspokoić klientów, którzy jedli na zewnątrz.“ Wyjaśnił, co się stało: „W środę jeden z pracowników źle się poczuł, poddał się badaniu i wynik był pozytywny. Został w domu z gorączką 39 stopni, mimo że od czterech miesięcy był szczepiony podwójną dawką.“ Sytuacja nie wygląda różowo: „Wraz z tym zamknięciem tracimy dochody z sierpniowych wakacji, które pomogłyby nam wyjść z marazmu pandemii, kiedy rząd dał nam tylko kilka monet. Mimo to cieszę się, że mogłem doświadczyć solidarności kolegów i klientów.“
Zielony paszport“ jest więc całkowicie bezużyteczny. Ponieważ osoby zaszczepione mogą się zarazić tak samo jak osoby nieszczepione. Albo zakontraktować kowida.
Źródło: VoxNews

Regierung sieht Zusammenhang zwischen AfD-Nähe und Impfskepsis

Merkels Ostbeauftragter dreht offenbar frei: Er sieht einen klaren Zusammenhang zwischen niedriger Impfquote und AfD-Zustimmung. Belege dafür hat er nicht – offenbart dafür aber ein sehr krudes Bild vom Bürger.
Der Beitrag Regierung sieht Zusammenhang zwischen AfD-Nähe und Impfskepsis erschien zuerst auf reitschuster.de.
Exklusives Interview: Mutter, deren 14-jähriger Sohn nach Pfizer-Impfung an Myokarditis erkrankte, hat kein Vertrauen mehr in CDC und Gesundheitsämter
childrenshealthdefense.org: In einem Interview mit The Defender sagte Emily Jo, wenn die Gesundheitsbehörden die Impfungen vorantreiben, „sitzen wir alle im selben Boot“, aber wenn man ihrem Rat folgt und sich durch einen Impfstoff verletzt, ist man auf sich allein gestellt.
Aiden Jo, 14, verbringt sein erstes Jahr an der High School allein an der Seitenlinie, weil er sich nicht körperlich betätigen kann, so seine Mutter.
Wenn die meisten Kinder im Sportunterricht sind, ruht sich Aiden aus, um seine Herzfrequenz niedrig zu halten, nachdem bei ihm eine Herzentzündung diagnostiziert wurde, die er laut Ärzten nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID von Pfizer entwickelt hat.
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Emily Jo, Aidens Mutter, dass sie vor der Impfung ihres Sohnes davon ausging, dass die Wahrscheinlichkeit, dass er eine unerwünschte Reaktion erleidet, „eins zu einer Million“ sei.
Aiden aus Georgia erhielt seine erste Dosis von Pfizer am 12. Mai. Er hatte keine Vorgeschichte mit COVID oder Vorerkrankungen außer Asthma. „Wir gehörten zu den Ersten, und ich glaube, das war der Tag, an dem die CDC das Medikament freigegeben hat“, sagte Jo.
Am 10. Juni, einige Tage nach seiner zweiten Dosis, weckte Aiden seine Mutter um 4:30 Uhr morgens, weil seine Brust schmerzte und er nicht atmen konnte.
Jo sagte, dass sie sich der möglichen Nebenwirkung einer Herzentzündung bewusst war, aber die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) sagten, dass diese sehr selten und mild sei.
„Was sie nicht erklärten, war, dass eine leichte Entzündung Krankenhauspflege und Nachsorge auf unbestimmte Zeit bedeutet“, sagte Jo.
Jo brachte sie ihren Sohn in eine Notaufnahme in Atlanta, wo die CDC ihren Hauptsitz hat. Der Arzt in der Notaufnahme fragte zunächst, ob Aiden geimpft worden war, und testete dann seinen Troponinspiegel, um festzustellen, ob sein Herzmuskel geschädigt war. Die Ärzte führten auch ein EKG durch.
Nachdem beide Tests abnormal ausgefallen waren, wurde Aiden in die akute Herzabteilung eingewiesen.
In der ersten Nacht, die Aiden im Krankenhaus verbrachte, vervierfachte sich sein Troponinwert über Nacht. Aidens Mutter sagte, der Kardiologe habe dies dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS I.D. 1396660) der CDC gemeldet und sei während des viertägigen Krankenhausaufenthalts mehrfach mit der CDC in Kontakt getreten.
„Sie stellten fest, dass er die Kriterien für eine Myokarditis nach der Impfung erfüllte“, sagte Jo.
„Das größte Problem ist, dass sie [die CDC] nicht erklären, was milde Myokarditis bedeutet“, sagte Jo. „Aidens Kardiologe hat uns gesagt, dass kein Fall von Myokarditis ‚leicht‘ ist. Das ist so, als würde man sagen, ein Herzinfarkt sei mild.“
Jo sagte, dass ihr Sohn sehr schnell müde wird und seine Genesung ein langer Prozess sein wird.
„Er darf sich nicht körperlich betätigen, keine Pausen machen, keinen Sport treiben, er muss zwischen den Unterrichtsstunden mehr Zeit haben, bis ein kardiopulmonaler Belastungstest zeigt, dass sein Herz mit der Belastung umgehen kann“, sagte sie.
My kids are playing outside with friends. They are running and my son has to walk. At the same time, I’m terrified that he will come in again with shortness of breath or chest pain. It feels like this should be called long myocarditis.
— EmilyJo (@eekymom) August 6, 2021
Jo, die sagt, dass sie von Impfgegnern angefeindet wurde, weil sie ihren Sohn geimpft hat, und jetzt von Impfbefürwortern, weil sie die Geschichte der Impfschäden ihres Sohnes erzählt hat, sagt, dass die Schuldgefühle sie auffressen.
„Ich war einer dieser Idioten, die sagten: ‚Ach, du bist schuld. Du bist der Grund, warum sich alle impfen lassen müssen“, und das hat alles für mich auf den Kopf gestellt“, sagte Jo.
Jo sagte, dass alle ihre Kinder vollständig geimpft sind und sie eine der vertrauensvollsten Befürworterinnen der CDC und der American Academy of Pediatrics (APA) war – bis ihr Sohn seine Impfverletzung erlitt.
„Sie haben mich verloren und sie werden viele Menschen verlieren“, sagte sie. „Wenn man das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit verliert, haben wir ein großes Problem. Sie haben einen ihrer größten Befürworter verloren, und ich glaube nicht, dass man dieses Vertrauen jemals zurückgewinnen kann.
Jo sagte, wenn man sie heute fragen würde, ob sie ihre Kinder impfen lassen würde, würde sie „nein“ sagen, weil der Impfstoff nicht wirksam ist und die Kinder ein geringeres Risiko haben.
Sie erklärte:
„Ich weiß, dass die Delta-Variante ernst ist. Ich nehme das alles sehr ernst. Ich war nie jemand, der das Virus heruntergespielt hat. Wir haben maskiert, wir haben uns distanziert. Wir haben uns online informiert. Ich sehe einfach nicht genug … und die Art und Weise, wie sie das durchsetzen – die APA – das durchsetzen. Das ist einfach widerlich für mich.“
Jo sagte, dass sie vor der Reaktion ihres Sohnes nicht wusste, dass Impfstoffhersteller von der Haftung befreit sind. Sie ist der Meinung, dass Eltern wissen müssen, dass es kaum Regressmöglichkeiten gibt, wenn ihr Kind durch einen Impfstoff verletzt wird.
Sie sagte:
„Ich denke, Eltern müssen auch wissen, dass Myokarditis nicht durch das National Vaccine Injury Compensation Program abgedeckt ist, und das Countermeasures Injury Compensation Program deckt nur ab, wenn man arbeitsunfähig, an den Rollstuhl gebunden oder tot ist. Uns sind Tausende und Abertausende von Dollar an Arztrechnungen entstanden. Wir sind zwar versichert, aber die Versicherung zahlt nicht alles. Sie deckt nicht die Untersuchungen ab, die wir noch durchführen lassen müssen.
Jo sagte, sie wisse, dass der finanzielle Teil nicht die Hauptsorge sei, aber sie sei Lehrerin und habe nicht Tausende von Dollars herumliegen.
„Ich finde nicht, dass ich dafür bezahlen sollte, dass ich das tue, was mir von der Regierung aufgetragen wurde“, sagte Jo. „Hey, wir sitzen alle im selben Boot, und wenn man dann einen Impfschaden hat, wird man völlig ignoriert – und nicht nur ignoriert, sondern von beiden Seiten verprügelt.“
I’ll help explain. My son has vaccine induced myocarditis. He spent a week on the Acute Cardiac Floor. He can do no physical activity, he has countless follow up appointments, and thousands in medical bills. @HHSGov bears zero responsibility. Hope that helps @yourheartdoc1 https://t.co/zcmNPIoAgu
— EmilyJo (@eekymom) August 4, 2021
Jo versteht nicht, wie die Regierung etwas anordnen kann, wenn es keine Schuld gibt – und sie fragt sich, warum es keine Schuld gibt.
„Warum werden diese Jungen einfach als Kollateralschaden in eine Ecke gedrängt, als ob es keine Rolle spielen würde“, fragte sie.
Jo fügte hinzu:
„Ich habe viele, viele Kinder gekannt, die COVID bekommen haben. Das ist nur eine Anekdote. Ich weiß, dass es ernste Fälle gibt, aber anekdotisch gesehen habe ich 15-20 Kinder gesehen, die COVID hatten. Sie hatten Schnupfen, und mein Kind ist dasjenige, das wegen des Impfstoffs im Krankenhaus landete.“
Mehr als 400 Fälle von Herzentzündungen bei Teenagern
Nach den neuesten Daten von VAERS wurden in den USA 2018 Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach COVID-Impfungen gemeldet, von denen 1275 Fälle auf Pfizer, 667 Fälle auf Moderna und 71 Fälle auf den COVID-Impfstoff von J&J zurückzuführen sind.
Bei den 12- bis 17-Jährigen wurden 406 Fälle von Myokarditis und Perikarditis gemeldet, wobei 402 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
Laut der VAERS-Website ist die Untererfassung eine der wichtigsten Einschränkungen eines passiven Überwachungssystems wie VAERS. Auf der Website heißt es: Der Begriff „underreporting“ bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält.
Am 25. Juni fügte die US-Arzneimittelbehörde (FDA) den Informationsblättern für Patienten und Anbieter von COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna eine Warnung hinzu, die auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis hinweist – insbesondere nach der zweiten Dosis und bei Auftreten der Symptome innerhalb weniger Tage nach der Impfung.
Die Aktualisierung der FDA erfolgte im Anschluss an eine Überprüfung von Informationen und eine Diskussion des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (Advisory Committee on Immunization Practices – ACIP), eines Ausschusses innerhalb der CDC, der Ratschläge und Leitlinien für eine wirksame Kontrolle von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten bereitstellt. Auf einer Sitzung am 23. Juni bestätigte der Ausschuss 1200 Fälle von Herzentzündungen bei 16- bis 24-Jährigen und erklärte, dass mRNA-COVID-Impfstoffe mit einem Warnhinweis versehen werden sollten.
Dr. Elizabeth Mumper, eine Kinderärztin, die in ihrer Praxis viele Patienten mit Impfstoff-Nebenwirkungen erlebt hat, hörte sich die gesamte ACIP-Sitzung am 23. Juni an.
Mumper sagte:
„Ich war überrascht, dass ein Arbeitspapier vorgelegt wurde, in dem die ACIP dazu neigt, eine zweite COVID-Impfung bei Patienten zu empfehlen, bei denen nach der ersten Dosis eine Herzentzündung aufgetreten ist, sofern sich der Zustand des Patienten gebessert hat. Ich war auch überrascht, dass einige Mitglieder des ACIP-Ausschusses anscheinend davon ausgingen, dass die Fälle von Myokarditis und Perikarditis keine langfristigen Schäden verursachen würden. Wir haben einfach nicht genügend Beweise, um Entscheidungen über die COVID-Impfung auf der Grundlage dieser Annahme zu treffen“.
Mumper sagte, sie sei besorgt, dass es viel mehr Fälle von Herzentzündungen geben werde, wenn der Impfstoff an immer jüngere Kinder ausgegeben werde.
Nach Ansicht der Gesundheitsbehörden überwiegen die Vorteile einer COVID-Impfung nach wie vor alle Risiken. Ärzte und andere Teilnehmer an der Sitzung am 23. Juni warfen der CDC jedoch vor, das Risiko von COVID für junge Menschen zu übertreiben und das Risiko der Impfstoffe herunterzuspielen.
Pfizer und sein Impfstoffpartner BioNTech hatten im Mai bei der FDA einen Antrag auf vollständige Zulassung ihres COVID-Impfstoffs eingereicht.
Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und leitender medizinischer Berater von Präsident Biden, sagte am Sonntag, er hoffe, dass die FDA den Impfstoff von Pfizer bis Ende August vollständig genehmigen werde, und er sagte voraus, dass bald eine Welle von Impfstoffverordnungen folgen werde.
Der Beitrag Exklusives Interview: Mutter, deren 14-jähriger Sohn nach Pfizer-Impfung an Myokarditis erkrankte, hat kein Vertrauen mehr in CDC und Gesundheitsämter erschien zuerst auf uncut-news.ch.
USA: Mysteriöse „Schwarzgeld-Gruppen“ Hand in Hand mit CNN gegen unabhängigen Arzt
- Am 4. August 2021 strahlte CNN einen weiteren Beitrag über mich aus, der sich auf die Meinung des ausländischen Agenten Imran Ahmed stützt, dem Gründer und CEO des Center for Countering Digital Hate (CCDH), der auch für die britische Regierungskommission zur Bekämpfung von Extremismus arbeitet
- Das CCDH hat Verbindungen zum britischen Geheimdienst, der ausgeklügelte Instrumente der Cyberkriegsführung gegen die Öffentlichkeit einsetzt, um die freie Meinungsäußerung unter Verletzung der US-Verfassung zu unterbinden.
- Eine unmaskierte CNN-Reporterin, Randi Kaye, hat mich aufgespürt, als ich mit dem Fahrrad durch meine Heimatstadt fuhr, um mich zu fragen, warum ich sage, dass Masken nicht funktionieren
- CNN-Moderator Anderson Cooper interviewte kürzlich den Microsoft-Mogul Bill Gates über den aktuellen Stand der Pandemiebekämpfung und die Bedrohung durch die Delta-Variante
- Die Tragödie, auf die sich laut Gates alle konzentrieren sollten, ist die Zahl der COVID-19-Todesfälle bei nicht geimpften Menschen. Nicht erwähnt wurde die Zahl der zuvor gesunden Menschen, die nach einer experimentellen COVID-Impfung plötzlich starben.
Laut den Machthabern – einschließlich der aktuellen Regierung, die ihre Argumente von einer obskuren, mit Schwarzgeld finanzierten Gruppe übernimmt, die von einem nicht registrierten ausländischen Agenten betrieben wird – bin ich die Nummer 1 unter den Superspreadern von COVID-19-Fehlinformationen.
Und das, obwohl meine Reichweite deutlich geringer ist als die von Mainstream-Nachrichtensendern wie ABC World News Tonight und Fox News-Moderator Tucker Carlson, die beide auf der Liste der 15 wichtigsten Facebook-Posts in den USA standen, in denen die Sicherheit von COVID-Impfungen von Mitte Juni bis Mitte Juli 2021 in Frage gestellt wurde.
Tatsache ist, dass die meisten der Personen, die von unserem amtierenden Präsidenten als die Top 12 der Desinformationsverbreiter bezeichnet werden, nur eine sehr begrenzte Reichweite haben. Ich schätze, dass die Mehrheit der Menschen noch nie von einigen von ihnen gehört hat.
Dennoch werden nur 12 Personen beschuldigt, zwei Drittel aller „Impfstoff-Fehlinformationen“ ungestraft zu verbreiten, und der Präsident der Vereinigten Staaten fordert nun, dass uns das Recht auf freie Meinungsäußerung verweigert und wir aus dem weltweiten Netz entfernt werden.
CNN verlässt sich auf den Provokateur Mockingbird
Am 4. August 2021 trat CNN in die Fußstapfen der New York Times und sendete einen weiteren Artikel über mich. Es überrascht nicht, dass CNN sich auf das „Fachwissen“ von Imran Ahmed stützte, dem Gründungsgeschäftsführer des Center for Countering Digital Hate (CCDH), einem Mitglied des Lenkungsausschusses für die Pilot-Taskforce zur Bekämpfung des Extremismus im Rahmen der Kommission der britischen Regierung zur Bekämpfung des Extremismus.
Ahmed, ein nicht registrierter ausländischer Agent, erstellte den Bericht „The Disinformation Dozen“, der nun von Medien und Regierungsbeamten in den USA genutzt wird, um Bürger ins Visier zu nehmen, zu schikanieren und ihnen ihre verfassungsmäßigen Rechte zu nehmen.
Wie der Senator von Missouri, Josh Hawley, feststellte, versuchte Ahmed, bevor die CCDH anfing, Einzelpersonen anzugreifen, weil sie sich über die Gefahren des COVID Jabs äußerten, eine Reihe von konservativen Websites und Nachrichtenorganisationen zu verbieten und zu deplattieren.
„Wer finanziert diese Schwarzgeldgruppe aus dem Ausland – Big Tech? Milliardär-Aktivisten? Ausländische Regierungen? Wir haben keine Ahnung“, sagte Hawley in einem Tweet vom 20. Juli 2021,7 und fügte hinzu: „Die Amerikaner verdienen es zu wissen, welche ausländischen Interessen versuchen, die amerikanische Demokratie zu beeinflussen.“
In der Tat scheint die CCDH mit Schwarzgeld zum Zweck politischer Auftragsmorde gegründet worden zu sein. Ihr Vorsitzender, Simon Clark, ist ein Senior Fellow des Center for American Progress, das mit Schwarzgeld von einem liberalen Schweizer Milliardär namens Hansjörg Wyss finanziert wird. Wyss ist auch Vorstandsmitglied des Center for American Progress.
Laut Capital Research hat Wyss durch seine Finanzierung einer Washington D.C.-Beratungsfirma namens Arabella Advisors, die es ermöglicht, seine Identität zu verschleiern, heimlich Einfluss auf die amerikanische Politik genommen. Der Reporter Hayden Lidwig hat auch das Innenleben von Arabella Advisors und den Einfluss des „dunklen Geldes“, das durch sie fließt, beschrieben und festgestellt, dass Arabella Folgendes betreibt:
… eine große Anzahl von ‚Pop-up-Gruppen‘ … so genannt, weil sie fast ausschließlich aus raffinierten Websites bestehen, die an einem Tag auftauchen und am nächsten wieder verschwinden, normalerweise, wenn die Kampagne vorbei ist. Wir haben über 350 solcher Tarngruppen gezählt …
Lidwig weist darauf hin, dass „Arabella so dunkel ist, wie ‚dunkles Geld‘ nur sein kann“, und dass „wenn ein Spender mit besonderen Interessen zu Arabella geht, erwartet er eine politische Auszahlung“. Die Beschreibung der Pop-up-Gruppen von Arabella lässt mich nicht nur an die CCDH, sondern auch an AntivaxWatch.org denken, die den CCDH-Bericht „Disinformation Dozen“ mitfinanziert hat.
AntivaxWatch.org ist sogar noch undurchsichtiger als die CCDH. Sie hat kein öffentliches Gesicht und keinerlei Informationen über ihre Gründung oder Finanzierung. Es handelt sich lediglich um eine anonym gegründete Organisation, die behauptet, „eine Allianz besorgter Einzelpersonen zu sein, die die amerikanische Öffentlichkeit über die Gefahren der Industrie der Impfgegner aufklären wollen“, und die auf Artikel und Berichte der CCDH und anderer extremistischer Impfstoffverfechter verweist.
Gehorchen, oder sonst
Die CCDH hat auch Verbindungen zum britischen Geheimdienst, der ausgeklügelte Instrumente der Cyberkriegsführung gegen die Öffentlichkeit einsetzt, um die freie Meinungsäußerung zu unterbinden. Ahmed ist so weit gegangen, diese Website als „nationales Sicherheitsrisiko“ zu bezeichnen, denn „wenn jemand erst einmal einer Art von Verschwörung ausgesetzt war, ist es leicht, ihn auf einen Weg zu führen, auf dem er radikalere Weltanschauungen annimmt, die zu gewalttätigem Extremismus führen können“.
Für bare Münze genommen, erscheint es seltsam, Diskussionen über die Sicherheit von Impfstoffen als Bedrohung der nationalen Sicherheit zu bezeichnen. Sollte die Sicherheit von Impfstoffen nicht fester Bestandteil einer erfolgreichen Kampagne für die öffentliche Gesundheit sein? Ist das Vertrauen der Öffentlichkeit nicht auch ein Gebot?
Lässt die Tatsache, dass die Regierung aktiv versucht, Gespräche über Impfstoffe zu unterbinden – und das auch noch mit kriegerischen Mitteln – nicht vermuten, dass die Impfkampagne einen anderen Zweck verfolgt als die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung?
Wie kann man darauf bestehen, dass Menschen ein experimentelles Medikament einnehmen, ohne Fragen zu stellen, oder als Staatsfeind betrachtet werden? Ist das nicht so, als würde man einem Krebspatienten sagen: „Wir verlangen das Recht zu diktieren, wie Sie leben oder sterben, also nehmen Sie diese experimentelle Chemotherapie, oder wir stecken Sie in Einzelhaft und lassen Sie verhungern“?
CNN-Reporter belästigt mich vor meinem Haus
Anstatt mir eine Anfrage zu schicken, zog es eine unmaskierte CNN-Reporterin, Randi Kaye, vor, mich aufzuspüren, als ich durch meine Heimatstadt radelte, um mich zu fragen, warum ich sage, dass Masken nicht funktionieren. Auch sie trug keine Maske, als sie mein Geschäft in Cape Coral besuchte und die Angestellten befragte, die weniger als ein paar Meter von ihr entfernt standen.
„Verbreiten Sie Fehlinformationen?“, fragte sie. Ich antwortete mit einem einfachen „Nein“. Denn das tue ich nicht. Das Aufwerfen von Fragen über den Nutzen von Masken und die möglichen negativen Auswirkungen der experimentellen COVID-Impfungen ist keine Fehlinformation. Es ist lediglich eine Information – eine Information, die für eine fundierte Entscheidung erforderlich ist.
Informierte Entscheidungen können nicht getroffen werden, wenn man nur eine Seite des Arguments kennt, und das ist alles, was man von den Mainstream-Medien bekommt. Am Ende ihres Beitrags bezeichnet Kaye selbst meine Beiträge als „Informationen“, bevor sie sich schnell korrigiert und sagt, sie habe „Fehlinformationen“ gemeint.
Nur Gerede, keine Beweise – das ist Propaganda
„Was Mercola seinen Anhängern nicht klar gemacht hat, ist, dass die Impfstoffe laut CDC sicher und wirksam sind“, sagt Kaye und liefert keine wissenschaftlichen Beweise, um die willkürliche Behauptung der CDC zu belegen.
(Dass CNN der CDC vertraut, ist jedoch klar, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen kürzlich drei Mitarbeiter entlassen hat, weil sie ungeimpft zur Arbeit kamen. CNN-Chef Jeff Zucker hat erklärt, dass das Unternehmen eine „Null-Toleranz“-Politik verfolgt, wenn es um COVID-Injektionen geht. Alle Mitarbeiter, die mit anderen Mitarbeitern in Kontakt kommen oder im Außendienst tätig sind, müssen sich impfen lassen).
Kaye ist natürlich der Meinung, dass die Tatsache, dass ich nicht auf absichtlich anklagende Fragen antworte, bedeutet, dass ich schuldig bin, wessen sie mich beschuldigt. Ich bin da anderer Meinung. „Warum willst du nicht mit uns sprechen?“ schreit Kaye, als ich mit dem Fuß wegtrete.
Und warum? Weil es sinnlos ist, mit jemandem zu sprechen, der so antagonistisch ist, dass er nicht einmal eine neutrale Frage formulieren kann. CNN hat die journalistische Ethik aufgegeben, und Kayes Fragen machten deutlich, dass sie an einem Hit Piece arbeitete.
Nach dieser Begegnung schickte mir Kaye ihre Fragen per E-Mail, die ich beantwortete. Meine Antwort auf die Frage, ob COVID-Spritzen die genetische Kodierung einer Person verändern können, wurde nicht in die Sendung aufgenommen.
Bei den mRNA-Spritzen handelt es sich um Injektionen von synthetischem genetischem Code, der also ohne die Impfungen nicht vorhanden wäre. Bei der Injektion von synthetischem genetischem Code wird der genetische Code in Ihrem Körper eindeutig verändert. Kaye bittet die Zuschauer jedoch, einfach der Behauptung der CDC zu vertrauen, dass die COVID-Spritzen die DNA nicht verändern werden.
Was ist aus dem ersten Verfassungszusatz geworden?
Am Ende ihres Berichts fügt Kaye einen Teil meiner Ankündigung vom 4. August 2021 ein, dass ich alle archivierten Artikel von meiner Website entfernen werde und dass neue Artikel nur noch 48 Stunden lang zu sehen sein werden, bevor sie entfernt werden.
Selbst das sei nicht ausreichend, so Kaye und Anderson Cooper. Die Hauptsorge, sagt sie, ist, ob einer meiner Artikel auf die Plattformen der sozialen Medien gelangen könnte, wenn auch nur vorübergehend. Kaye wandte sich an Unternehmen der sozialen Medien, um herauszufinden, wie sie mein Recht auf den ersten Verfassungszusatz verletzen wollen.
Twitter antwortete, dass sie Tweets entfernen und einige meiner Beiträge als Fehlinformationen kennzeichnen. Facebook teilte ihr mit, dass sie einige meiner Seiten entfernt und andere gesperrt haben. YouTube antwortete, dass sie einige Videos entfernt haben, aber dass ich noch nicht genug Strikes gesammelt habe, um vollständig deplatformed zu werden.
Sie beklagte sich auch darüber, dass mein neuestes Buch „The Truth About COVID-19“ – dessen Namen sie nicht nennen wollte – auf der Amazon-Bestsellerliste auf Platz 1 steht, was den Leuten trotz der Entfernung meiner Artikel Zugang zu meinen Informationen gibt.
Cooper wendet sich an Nicht-Arzt für medizinischen Rat
In den letzten anderthalb Jahren wurde Ihnen immer wieder gesagt, Sie sollten auf die Experten hören“, und wenn es um Virologie und Impfstoffkunde geht, war der führende Experte“, obwohl er keinerlei medizinischen Abschluss hat, der Microsoft-Mogul Bill Gates.
Am 4. August 2021 interviewte Anderson Cooper von CNN Gates zum aktuellen Stand der Pandemiebekämpfung und zur Bedrohung durch die Delta-Variante. Gibt es in den Vereinigten Staaten wirklich keinen approbierten Arzt, der bereit ist, mit Cooper über dieses Thema zu sprechen? Oder haben sie alle die falsche Meinung?
Die Tragödie, von der sich Gates wünscht, dass sich alle darauf konzentrieren, ist die Zahl der COVID-19-Todesfälle bei ungeimpften Menschen. Die Zahl der zuvor gesunden Menschen, die nach einer experimentellen COVID-Impfung plötzlich starben, wurde mit keinem Wort erwähnt.
Cooper und Gates erklärten auch nicht, warum sie glauben, dass der Tod durch eine natürlich erworbene Infektion tragischer ist als der Tod durch ein medizinisches Experiment, das ohne volle Kenntnis der Risiken durchgeführt wurde.
Laut Gates werden die Parameter, die darüber entscheiden, wie tödlich dieser Herbst und Winter sein wird, die Einhaltung des Maskentragens und der Impfraten sein. Cooper zitiert eine Umfrage der Kaiser Family Foundation, wonach „mehr als die Hälfte der ungeimpften Amerikaner immer noch glauben, dass der Impfstoff gefährlicher ist als das Coronavirus“.
Auf die Frage, was seiner Meinung nach dazu beitragen könnte, diesen Irrglauben zu zerstreuen, antwortete Gates, dass es wichtig sei, sich die Meinung der Ungeimpften anzuhören, um herauszufinden, wem sie tatsächlich vertrauen. Auf diese Weise können diejenigen, die ihr Vertrauen haben, gezielt dazu gebracht werden, die Herde zum Impfzentrum zu führen.
Abgesehen davon ist Gates der Meinung, dass die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 bei Ungeimpften ein wirksames Mittel ist, um die Menschen zu überzeugen, sich impfen zu lassen.
Gates sagt voraus, dass Auffrischungsimpfungen unvermeidlich sein werden
Letztendlich hofft Gates auf eine Durchimpfungsrate von 80 bis 90 % in den USA. Er warnte aber auch, dass man nicht davon ausgehen könne, dass nicht mit der Zeit eine schlimmere Variante auftauchen werde, da das Virus weiter mutiere und eine oder mehrere Auffrischungsimpfungen unvermeidlich seien.
In der Zwischenzeit hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Moratorium für Auffrischungsimpfungen in den Industrieländern bis Ende September 2021 beantragt, um sicherzustellen, dass in den unterentwickelten Ländern mindestens 10 % der Bevölkerung geimpft werden können. In einem Medienbriefing am 4. August 2021 erklärte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus:
„Ich verstehe die Sorge aller Regierungen, ihre Bevölkerung vor der Delta-Variante zu schützen. Aber wir können – und sollten – nicht akzeptieren, dass Länder, die bereits den größten Teil der weltweiten Impfstoffvorräte verbraucht haben, noch mehr davon verbrauchen, während die am meisten gefährdeten Menschen der Welt ungeschützt bleiben.“
Vom Standpunkt der Kontinuität der Erzählung aus betrachtet, befinden sie sich in einer ziemlichen Zwickmühle. Einerseits sagt man uns, dass niemand sicher ist, solange nicht 100 % einer bestimmten Bevölkerung geimpft sind, aber andererseits wäre es auch ausreichend, wenn wir in einigen Ländern die 10 %-Marke erreichen würden. Wie eine Impfquote von 10 % in einigen Ländern ausreichen kann, während 60 % bis 70 % in anderen Ländern immer noch als zu niedrig angesehen werden, bleibt unerklärlich.
Quellen:
- 1, 4 White House Press Briefing July 15, 2021
- 2, 6, 7 Twitter Josh Hawley July 20, 2021
- 3 FWIWnewsletter.substack.com July 16, 2021
- 5 CCDH, The Disinformation Dozen
- 8 Center for American Progress Simon Clark
- 9 New York Times May 3, 2021 (Archived)
- 10, 11 Capital Research May 3, 2021
- 12 InfluenceWatch Arabella Advisors
- 13 The American Conservative May 12, 2021
- 14 Antivaxwatch.org
- 15 The Times November 9, 2020
- 16 UK Defense Journal November 10, 2020
- 17 The National News November 9, 2020
- 18 The Independent July 7, 2020
- 19 News10 August 5, 2021
- 20 CNN Anderson Cooper 360 August 4, 2021
- 21 New York Times August 4, 2021 (Archived)
- 22 WHO August 4, 2021
Der Beitrag USA: Mysteriöse „Schwarzgeld-Gruppen“ Hand in Hand mit CNN gegen unabhängigen Arzt erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Für Linksradikale wie Klingbeil sind Maaßen, Merz und Amthor rechts
So sehr hat sich die ideologische Achse nach links verzogen, dass ein Politiker ernsthaft solchen Stuss von sich geben darf:
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil wirft der Union eine unzureichende Abgrenzung gegen Rechts vor. „Die Union von heute ist nicht mehr diejenige, mit der wir damals einen Koalitionsvertrag eingegangen sind“, sagte er der „Heilbronner Stimme“. Unter CDU-Chef Armin Laschet spiele auf einmal ein Hans-Georg Maaßen eine wichtige Rolle, ein Friedrich Merz kehre zurück, ein Philipp Amthor sei Spitzenkandidat in Mecklenburg-Vorpommern.
„Da gibt es Abgeordnete, die mit Maskendeals unsozial in die eigene Tasche gewirtschaftet haben.“ Das sei nicht mehr die Union von Angela Merkel, mit der die SPD verlässlich zusammengearbeitet habe. „Die Union verändert gerade massiv ihr Gesicht. Deswegen sagen wir auch ganz klar: Wir streben eine Regierung ohne diese Art von Rückwärtsgewandtheit an.“ Klingbeil fügte hinzu: „Ich hätte mir gewünscht, dass sich Laschet sehr deutlich von Maaßen distanziert und sagt: Der gehört nicht zum Team.“ Der Grundkonsens, sich von Rechts abzugrenzen, sei bei der Union verloren gegangen.
Es wäre Merkel nicht passiert, dass sie an einer solch entscheidenden Stelle sprachlos bleibe. Über den Wettstreit der Kanzlerkandidaten sagte Klingbeil: „Die Menschen in diesem Land wollen keinen Entertainer, keinen Schauspieler, der ihnen etwas vormacht. Sie wissen: Vor uns liegen zehn Jahre, die uns als Land schwere Entscheidungen abverlangen werden.“
Es gehe um die Frage, wie die Lasten der Krisen geschultert werden könnten. Für Klingbeil stellen sich weitere Fragen: „Wie geht es weiter im Bildungsbereich, im Gesundheitsbereich, mit der Transformation der Wirtschaft? Wie sichern wir Industrie und Arbeitsplätze.“ Zudem gehe es um Krisenlösungen: „Weltpolitisch sind wir in einer wahnsinnig turbulenten Lage. Russland, China, Afghanistan sind nur drei Schlagworte. Wenn nachts um 3 Uhr im Kanzleramt das Telefon klingelt, weil es eine internationale Krise gibt, sollte jemand abnehmen, der auf internationaler Bühne sicher agiert und Regierungserfahrung hat“, sagte Klingbeil. „Das ist Olaf Scholz.“
Mag ja sein, dass Herr Scholz unter Schlaflosigkeit leidet und das Telefon bedienen kann, doch macht ihn das noch lange nicht zum Bundeskanzler. Da müsste er sich vorher von solch linksradikalen Gestalten wie Klingbeil distanzieren. (Mit Material von dts)
Robert-Koch-Institut: Mindestens 9000 COVID-19-Erkrankungen von vollständig Geimpften
Faktencheck zum Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 10.8. | Von Paul Schreyer
‚„Gut ist allerdings, dass die Impfstoffe auch gegen diese Variante eine hohe Wirksamkeit aufweisen.“
Das ist zweifelhaft und viele Indizien sprechen für das Gegenteil, insbesondere die zahlreichen Impfdurchbrüche, also COVID-19-Erkrankungen von vollständig Geimpften, von denen in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) bislang 9.000 Fälle dokumentiert sind (5). Das RKI räumt ein, dass es sich bei diesem Wert noch um eine Untertreibung handelt und erklärt (6), dass „ein möglicherweise unterschiedliches Testverhalten bei Geimpften und Ungeimpften zu Verzerrungen führen“ kann und die Wirksamkeit der Impfstoffe daher „eher überschätzt“ werde. Damit gemeint ist die Tatsache, dass Geimpfte naturgemäß nur sehr selten getestet werden – etwa bei einer Krankenhauseinweisung –, und daher Infektionen bei ihnen in der Regel unentdeckt bleiben.
In Großbritannien hat eine Untersuchung (7) des Imperial College mit 100.000 Teilnehmern Anfang August herausgefunden, dass 44 Prozent aller positiv Getesteten vollständig geimpft waren (8).
Bei einem lokalen COVID-19-Ausbruch in den USA im Juli mit circa 500 positiv Getesteten waren 74 Prozent voll geimpft (9), von diesen wiederum 80 Prozent symptomatisch. Die zahlreichen infizierten Geimpften konnten also andere anstecken.‘
Syrien und Giftgas: Abschlussbericht der OPCW manipuliert
Syrien und Giftgas: Abschlussbericht der OPCW manipuliert
Politik und Medien in Europa und in den USA verschweigen der Öffentlichkeit, dass der Abschlussbericht der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) zu einem angeblichen Giftgasangriff auf den Ort Douma, Syrien, im April 2018 nicht den ursprünglichen Untersuchungsergebnissen entspricht. Der Bericht wurde «bearbeitet», um ein von einflussreicher Stelle – den USA – gewünschtes Ergebnis zu liefern.
Dazu auch:
Nur Halbgebildete oder erfahrungslos naiv Ängstliche lassen sich begeistert impfen! Spannende Studie aus den USA

Als die ungarischen Könige in Pressburg gekrönt wurden

Ein dreitägiges Erinnerungsprogramm umfasst eine Krönungsparade, ein Ritterturnier und kostenlose Führungen.
Pressburg wird in den nächsten Tagen an die Zeit erinnern, als es Krönungsstadt des ungarischen Königreichs war. Insgesamt 10 ungarische Könige, eine ungarische Königin und sieben königliche Ehefrauen wurden zwischen 1563 und 1830 in der Stadt gekrönt.
Die Krönungstage in Pressburg finden vom 13. bis 15. August 2021 statt und bieten den Besuchern ein reichhaltiges Programm mit einem Krönungsumzug, einem Ritterturnier, einem Konzert im Martinsdom und kostenlosen Führungen in slowakischer, deutscher, englischer und ungarischer Sprache. Die Führungen finden am 13. und 14. August statt und umfassen die wichtigsten Orte, die mit der Krönungszeremonie in Verbindung stehen, so der Pressburger Tourismusverband. Genauere Informationen finden Sie hier (nur in slowakischer und englischer Sprache).
Das Hauptprogramm findet am Nachmittag des 14. August statt. Die Krönungsparade beginnt um 15:00 Uhr an der Pressburger Burg und endet auf dem Hauptplatz. Es wird an vier ungarische Könige erinnert, die im heutigen Pressburg gekrönt wurden: Ferdinand II., Maximilian II., Rudolf II. und Matthias.
Die Route des Krönungsumzugs · Quelle: Pressburger Fremdenverkehrsamt
Die Ritterduelle beginnen um 17:30 Uhr, gefolgt von einem Ritterturnier auf der Uferpromenade (Tyršovo Nábrežie), das um 18:00 Uhr beginnt.
Am 15. August finden in der Kathedrale St. Martin eine Messe und ein Konzert des Knabenchors statt. Die Organisatoren werden auch den 280. Jahrestag der Krönung von Königin Maria Theresia am Sonntag ehrend begehen.
Quelle: Slovak Spectator