Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

US-Luftangriffe zerstören Gesundheitsklinik und Schule, töten Zivilisten in Helmand

Sicherheitskräfte sagen, die Taliban hätten sich in dem Gebiet versteckt

Jason Ditz

Die USA werden Ende des Monats aus Afghanistan abziehen, aber eine Reihe bedeutender Taliban-Zuwächse hat die Biden-Administration dazu veranlasst, Luftangriffe anzuordnen und B-52-Kampfflugzeuge anzufordern, was auf eine stärkere Beteiligung hinweist.

Während die meisten Gebietsveränderungen in Nordafghanistan stattfanden, richteten sich die wichtigsten US-Luftangriffe gegen die Hauptstadt von Helmand, Lashkar Gah. Dort griffen die USA eine Krankenstation und eine Schule an und töteten mindestens 20 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.

Sicherheitsbeamte erklärten, die US-Angriffe hätten Gebiete getroffen, in denen sich die Taliban versteckt hielten. Dabei wurden die Shaheed Anwar Khan High School und die von der Regierung betriebene Klinik völlig zerstört. Einheimische berichteten von Straßenkämpfen in den Wohnvierteln, durch die auch Zivilisten gefährdet wurden.

Luftangriffe haben der afghanischen Zivilbevölkerung seit Jahrzehnten erheblichen Schaden zugefügt, und die jüngsten US-Angriffe zeigen, dass sich daran nichts geändert hat. Gleichzeitig gibt es keine Anzeichen dafür, dass diese Angriffe die Situation vor Ort verändern, und die afghanische Regierung scheint sich damit zufrieden zu geben, die Angriffe zu entschuldigen, indem sie behauptet, die Taliban seien dort gewesen.

Bisher haben sich die USA auf Luftunterstützung konzentriert, aber das Pentagon hat versprochen, dass die USA die Regierung Ghani unterstützen werden, und wenn die Verluste anhalten, könnte es sein, dass die Regierung versuchen wird, den Trend auch mit Bodentruppen umzukehren.

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Erdogan strebt eine breite Koalition in Asien an

Vor dem Hintergrund des offenkundigen Scheiterns der US-Politik, nicht nur in Afghanistan, sondern auch im Irak und in Syrien, sowie des Rückgangs der Aktivitäten und der Autorität der Europäischen Union in der Region ist der Kurs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, eine breite Koalition pro-türkischer Kräfte in Asien zu schaffen, in den letzten Jahren immer deutlicher geworden.

Das türkische geopolitische Projekt wurzelt in der historischen Vergangenheit der Türkei, die einst zu den Weltreichen gehörte, und hat heute die Einbindung asiatischer Staaten in den Raum ihrer Zivilisation zum Ziel, wobei der Schwerpunkt auf der zentralasiatischen Region (ZAR) liegt. Bei der Verwirklichung dieser Ziele muss Ankara nur noch mit Russland und China sowie in geringerem Maße mit dem Iran und den Saudis in der Region rechnen.

Diese Politik Ankaras hat sich in der neuen Strategie der Türkei zur Stärkung der Beziehungen zu Asien herauskristallisiert. Das von Ankara 2009 ins Leben gerufene Format jährlicher Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter der turksprachigen Staaten spielte dabei eine wesentliche Rolle, das durch die Gründung des Kooperationsrats der turksprachigen Staaten (CCTS), auch Türkischer Rat genannt, in Nachitschewan (Aserbaidschan) erweitert wurde. Zum Zeitpunkt der Gründung gehörten dem Türkischen Rat die Türkei, Aserbaidschan, Kasachstan und Kirgisistan an.

Der wachsende multilaterale Einfluss der Türkei in der Region seit 2010 wurde durch das wachsende Interesse der Länder in der Region selbst an Ankara ermöglicht, insbesondere an humanitärer Zusammenarbeit und Investitionen. Infolgedessen wurden im Laufe der Jahre mehrere Geschäftsprojekte zwischen der Türkei und der zentralasiatischen Region durchgeführt: Die Türkei begann, jährlich bilaterale Wirtschaftsforen zu veranstalten, investierte in den Bau eines internationalen Flughafens in Aschgabat und in die Wiederherstellung des Hafens von Turkmenbaschi am Kaspischen Meer und eröffnete neue Flugverbindungen mit der zentralasiatischen Region. Die Investitionsprojekte haben zu einer engeren Verflechtung der zentralasiatischen Volkswirtschaften mit der Türkei beigetragen, was zu einem stetigen Wachstum des türkischen Handelsumsatzes mit der zentralasiatischen Region führte.

Seit Erdogans Machtantritt ist die Politik Ankaras eindeutig darauf ausgerichtet, den islamischen Faktor zu nutzen, um Unterstützung innerhalb und außerhalb des Staates zu mobilisieren.

Am 5. August 2019 rief das türkische Außenministerium die Neue Asien-Initiative aus. In der Folge ist die Türkei dank enger Beziehungen und freier Zusammenarbeit auf der Ebene kleiner und mittlerer Unternehmen zu einem der wichtigsten Handelspartner der zentralasiatischen Region geworden. Da die Türkei keine staatlichen Mittel für diesen Bedarf bereitstellen kann, werden die Geschäftsbeziehungen hauptsächlich über den privaten Sektor abgewickelt. Die wirtschaftlichen Probleme der Türkei, die durch die Coronavirus-Pandemie noch verschärft wurden, führten jedoch zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Türkei auf 26 Prozent, und der Haushalt des Landes wies für 2020 ein Defizit von 24,7 Mrd. USD auf. Dies hat Ankara gezwungen, bei der Entwicklung der Beziehungen zu den zentralasiatischen Ländern in letzter Zeit einen differenzierten Ansatz zu wählen.

Infolgedessen haben sich die Beziehungen Ankaras zu Turkmenistan erheblich entwickelt; der Handelsumsatz mit der Türkei erreichte im Jahr 2020 2 Mrd. USD, dreimal mehr als 2018, und das Gesamtvolumen der türkischen Investitionen übersteigt 47 Mrd. USD.

Auch der Ausbau der Beziehungen zu Kirgisistan, wo türkische Investitionen vor allem in den Bereichen Bau von Infrastruktureinrichtungen, Handel, Verkehr und Energie getätigt werden, wurde stark vorangetrieben. Investitionen werden hier hauptsächlich von öffentlich-privaten Unternehmen getätigt. Ankara hat in seiner Zusammenarbeit mit der zentralasiatischen Republik den Schwerpunkt auf Soft Power gelegt. Türkische Sprachzentren wurden an kirgisischen Universitäten und das türkische Sprachzentrum TTEOMER an der türkischen Botschaft in Bischkek eröffnet. Sie helfen den Studierenden nicht nur beim Erlernen der Sprache, sondern laden auch kirgisische Studierende zu einem Studium in der Türkei ein. Im Jahr 2018 wurde unter Beteiligung der Staatsoberhäupter der Türkei und Kirgisistans die zentrale Moschee von Bischkek eingeweiht, die von der Republik Türkei für 35 Millionen Dollar gebaut wurde, und pro-türkische Organisationen waren im selben Jahr aktiv an der Förderung und Unterstützung der Third World Nomad Games in Kirgisistan beteiligt. Nach dem jüngsten Konflikt an der kirgisisch-tadschikischen Grenze begann die Türkei, aktiv Häuser in Kirgisistan zu bauen.

Anfang Juni stattete der kirgisische Präsident Sadyr Japarow Ankara einen offiziellen Besuch ab, um eine enge Annäherung zwischen den beiden Ländern zu demonstrieren. Diese Demonstration hat jedoch nicht funktioniert, vor allem weil der kirgisische Staatschef mit diesem Besuch in erster Linie hoffte, Geld von der Türkei zu erhalten, das ihm nie gegeben wurde. Und Ankara hatte dafür mehrere Gründe. Erstens verfügt die Türkei nicht über viele freie Mittel und hat Kirgisistan noch nicht einmal die Schulden erlassen. Sie sind jedoch vernachlässigbar im Vergleich zu den Schulden Bischkeks bei Russland, die Moskau erlassen hat, und zu den Schulden Kirgisistans bei Peking. Hinzu kommt, dass Zentralasien im Allgemeinen und Kirgisistan aufgrund der Ereignisse in Berg-Karabach, im Südkaukasus und insbesondere in Aserbaidschan keine Priorität für die türkische Außenpolitik darstellen.

Heute ändert sich die Einstellung der Bevölkerung Kirgisistans und vieler zentralasiatischer Länder gegenüber der Politik und den Maßnahmen Ankaras erheblich. Dies zeigt sich besonders deutlich in den Beziehungen zwischen Kirgisistan und der Türkei. Auf der einen Seite sehen wir die erste Person, die heuchlerisch lächelt und von Freundschaft und guter Nachbarschaft spricht. Und auf der anderen Seite gibt es eine offensichtliche Hoffnung desselben Kirgisistans, von Ankara jene oder andere materielle Vorteile zu erhalten, für die die Türkei beginnt, offen die Heimat eines anderen zu übernehmen. Dies wird insbesondere durch die Ereignisse mit der ungehinderten Entführung von Orhan Inanda, dem Gründer eines Netzwerks türkischer Bildungseinrichtungen, durch türkische Sicherheitsdienste in Kirgisistan bestätigt, was sicherlich fatale Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen zwischen Bischkek und Ankara haben dürfte. Die Umstände der Entführung von Orhan Inanda und das Versäumnis der kirgisischen Behörden, das Verschwinden des kirgisischen Staatsbürgers wirksam aufzuklären, wirken sich nämlich auf das Image und den Ruf des zentralasiatischen Landes aus. Die türkischen Medien machen sich diesen Umstand zunutze und veröffentlichen Artikel über die angebliche Beteiligung der kirgisischen Sonderdienste an der Auslieferung Inandas an die Türkei.

Dieser Vorfall zeigt auch, dass der Kampf gegen die Anhänger von Gülen zu Erdogans „fixer“ Idee geworden ist, die er trotz geopolitischer Erwägungen verfolgt. Und Bischkek ist aufgrund seiner komplizierten finanziellen Lage selbst in einer so heiklen Frage der bilateralen Beziehungen recht „entgegenkommend“. Zweifelsohne spiegeln solche unzeremoniellen Aktionen der türkischen Geheimdienste auf dem Territorium eines Drittlandes die persönliche Auffassung des türkischen Führers vom Aufbau internationaler Beziehungen wider: das höfliche Nicken, Verbeugen und Händeschütteln, das zwischen Staatschefs in protokollarischen Beziehungen akzeptiert wird, und das abweisende Verhalten gegenüber denjenigen, die unter Erdogans Fuchtel geraten.

Unter diesen Bedingungen bleibt der Einfluss der Türkei in der Region geringer als der von Russland bzw. China. Erdogan selbst hat weniger Chancen, in vielen politischen Fragen Unterstützung zu finden. Die zentralasiatischen Länder sind eng in die militärisch-politischen und integrativen Allianzen der genannten Staaten eingebunden.

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Sydney fordert mehr Truppen, weil die Einschränkungen nach „einem Covid-Fall“ erweitert werden sollen

Am Donnerstag wurden drei weitere Stadtteile von Sydney unter strenge Abriegelung gestellt, so dass insgesamt 12 Bezirke von den weitreichenden Beschränkungen betroffen sind. Die Premierministerin von New South Wales, Gladys Berejiklian, erklärte, die Ausweitung der Maßnahmen sei notwendig, obwohl in einigen Gebieten über Nacht nur ein einziger Fall aufgetreten sei, und betonte, dass die Einschränkung der Bewegungsfreiheit dennoch notwendig sei, um zu verhindern, dass sich der Virus weiter ausbreitet.

Obwohl Sydney, eine Stadt mit rund 5 Millionen Einwohnern, seit dem 26. Juni unter Abriegelung lebt, haben die drakonischen Maßnahmen bisher kaum Früchte getragen, was die Reduzierung der Zahl der Fälle auf nahezu Null angeht. Es ist das erklärte Ziel der australischen Behörden Covid-Zero zu erreichen. Am Donnerstag meldete der Staat 345 neue Fälle und zwei Todesfälle durch das Virus. Bei den beiden verstorbenen Patienten handelte es sich um Männer im Alter von 90 Jahren.

Neben der besseren Übertragbarkeit des Covid-19-Delta-Stammes wird der aktuelle Ausbruch auch auf Verstöße gegen die Ausgangssperre zurückgeführt. Der stellvertretende Polizeipräsident von NSW, Mick Willing, warnte am Donnerstag Menschen, „die sich rücksichtslos nicht an die geltenden Gesundheitsvorschriften halten“.

„Erst diese Woche haben wir eine Person gesehen, die ohne triftigen Grund nach Parkes gefahren ist“, sagte er.

Um diejenigen zur Vernunft zu bringen, die sich den Abriegelungsregeln widersetzen, erwartet Berejiklian, dass der Polizeipräsident des Bundesstaates mehr militärische Unterstützung bei der Patrouille der fast leeren Straßen anfordern wird.

„Wir werden dafür sorgen, dass nichts unversucht gelassen wird“, sagte die Premierministerin. Der Sprecher von Verteidigungsminister Peter Dutton bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Regierungsbeamte angedeutet hätten, sie würden bald einen formellen Antrag auf mehr Truppen stellen.

Bislang ist unklar, wie viele Soldaten zu den 580 unbewaffneten Armeeangehörigen hinzukommen werden, die bereits in der Stadt stationiert sind. Im Rahmen der laufenden Razzien hat die Polizei des Bundesstaates in den letzten 24 Stunden 407 Bußgelder verhängt, darunter 176 für das Nichttragen einer Maske.

Der Ausbruch des Virus in Sydney steht auch im Zusammenhang mit dem ersten lokalen Fall des Virus im Australian Capital Territory (ACT) seit mehr als einem Jahr. Bei dem Patienten soll es sich um einen Mann in den 20ern handeln. Der Fall löste eine einwöchige Abriegelung ganz Canberras aus, und der Chief Minister des ACT, Andrew Barr, nannte es „das größte Risiko für die öffentliche Gesundheit“, dem das Gebiet seit einem Jahr ausgesetzt war. Die Abriegelung hatte die Schließung der Schulen zur Folge, mit Ausnahme der Kinder von Beschäftigten in wichtigen Bereichen. Die Behörden haben Berichten zufolge auch die örtlichen Lehrer angewiesen, sich darauf vorzubereiten, auf Online-Unterricht umzustellen, falls die Abriegelung verlängert wird.

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Chile, Uruguay, Argentinien, Paraguay und Kolumbien unterzeichnen regionale Allianz zur Schaffung eines digitalen Impfpasses in Lateinamerika

Lateinamerika und die Karibik gehören zu den Regionen der Welt, die am stärksten von der Covid-19-Pandemie betroffen sind, mit mehr als 27 Millionen Fällen und fast 900.000 Todesfällen.

Daher ist es wichtig, dass sechs lateinamerikanische und karibische Länder, darunter Chile, mit Unterstützung der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) und in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO) eine Allianz gebildet haben, um Projekte zur Förderung der digitalen Transformation des Gesundheitswesens in der Region zu fördern.

Die Initiative wird vom Nationalen Zentrum für Gesundheitsinformationssysteme (CENS), einer von Corfo und fünf chilenischen Universitäten gegründeten Technologieagentur, koordiniert und soll als erste Maßnahme die Entwicklung eines digitalen und interoperablen Impfausweises für Covid-19 ermöglichen, der von mindestens drei Ländern gemeinsam genutzt werden soll.

„Es wird erwartet, dass das Projekt zum Aufbau lokaler Kompetenzen im Bereich der Standards und der Datenverwaltung für die Interoperabilität beiträgt und den Austausch von klinischen Versorgungsdaten und die Überwachung epidemiologischer Daten ermöglicht. Damit soll sichergestellt werden, dass die Länder die WHO-Empfehlungen übernehmen und nachweisen, dass sie zuverlässig Daten austauschen können“, so CENS-Exekutivdirektorin May Chomali.

Die Allianz, an der sich Organisationen aus Chile, Uruguay, Argentinien, Paraguay, Kolumbien und Surinam beteiligen, ist ein regionales öffentliches Gut, das von der IDB mit 850.000 US-Dollar finanziert wird, die hauptsächlich aus dem strategischen Programm zur Entwicklung der Integration der in Washington ansässigen Organisation stammen. Das von der CENS durchgeführte Projekt ist eines der 13 regionalen öffentlichen Güter, die von der Interamerikanischen Entwicklungsbank aus 215 Vorschlägen aus dem ganzen Kontinent ausgewählt wurden.
Zielsetzung

Ziel des Projekts ist es, die Fähigkeit der Länder Lateinamerikas und der Karibik zur Bewältigung der Auswirkungen von Covid-19 durch die Förderung des digitalen Wandels im Gesundheitswesen zu stärken. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf drei Bereichen: Interoperabilität und Austausch klinischer Pflegedaten, Interoperabilität und Datenaustausch für die Überwachung der öffentlichen Gesundheit sowie grenzüberschreitende Telemedizin.

Jennifer Nelson, Expertin für Gesundheit und digitale Lösungen bei der IDB, sagte, dass für die Institution die Bereitstellung wirtschaftlicher und personeller Ressourcen durch die lateinamerikanischen Länder zur Erreichung der Interoperabilität von Gesundheitsinformationssystemen heute eine entscheidende öffentliche Investition darstellt. „Die Kosten, die entstehen, wenn man keine Daten hat, sind zu hoch“, sagte sie.

„Jetzt ist es an der Zeit, die wichtigen Investitionen zu tätigen, um besser auf diese und künftige Pandemien reagieren zu können. Das Covid-19 hat zwar viel Schmerz verursacht, aber auch wichtige gesundheitliche Probleme ans Licht gebracht. Wir wissen, dass wir im Zusammenhang mit Impfstoffen Systeme brauchen, die internationalen Standards entsprechen und mit denen wir alle Informationen wirklich überwachen und verfolgen können“, fügte Nelson hinzu.

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Paul Schreyer macht einen Faktencheck zum Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 10. August 2021

PAUL SCHREYER

Die Ministerpräsidentenkonferenz unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag ihren Willen bekundet, dass Ungeimpfte demnächst nur noch dann am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie ihre Gesundheit durch einen kostenpflichtigen Test beweisen. Multipolar dokumentiert Auszüge aus dem Beschluss und überprüft die Aussagen.

Das Gremium, das selbst kein Verfassungsorgan ist und dessen Beschlüsse keine Rechtsgültigkeit besitzen, das aber seit Frühjahr 2020 sämtliche Corona-Maßnahmen anordnet, hat erneut getagt, diesmal mit dem Ziel, die Impfquote in der Bevölkerung zu erhöhen. Einige zentrale Passagen aus dem fünfseitigen Beschluss sollen im Folgenden überprüft werden.

Der Beschlusstext beginnt mit den Worten:

„Nachdem im Frühjahr die Infektionszahlen gesunken sind und sich im Sommer auf niedrigem Niveau befunden haben, steigen diese in den letzten Wochen wieder an.“

Richtig ist, das die Verbreitung vieler Viren, darunter auch der Coronaviren, dem jahreszeitlichen Verlauf folgt. Nach einem Tiefpunkt zur Mitte des Sommers breiten sich diese Viren in jedem Jahr schrittweise wieder vermehrt aus.

„Wie sich die Infektionszahlen entwickeln, hängt maßgeblich davon ab, wie hoch die Impfquote in Deutschland ist. (…)“

Ein kausaler Zusammenhang von Impfquote und durch PCR-Tests bestimmten absoluten Fallzahlen („Infektionszahlen“) ist nicht belegt und ist ohne Berücksichtigung der

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Beamter in der Biden-Administration: Impfstoff verlieren an Wirksamkeit! Wenn das kein Weckruf ist, weiß ich nicht, was es ist

childrenshealthdefense.org: Eine neue Preprint-Studie zeigte, dass die Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen im Juli stark abnahm, als die Delta-Variante dominierte – Moderna war nur noch zu 76 % und Pfizer nur noch zu 42 % wirksam gegen Infektionen.

Eine neue Preprint-Studie, die Bedenken über die Wirksamkeit von mRNA-COVID-Impfstoffen – insbesondere von Pfizer – gegen die Delta-Variante aufkommen lässt, hat die Aufmerksamkeit von Spitzenbeamten der Biden-Administration erregt, wie Axios berichtet.

Die Studie ergab, dass der Impfstoff von Pfizer-BioNTech im Juli, als die Delta-Variante vorherrschte, nur zu 42 % gegen die Infektion wirksam war. „Wenn das kein Weckruf ist, weiß ich nicht, was es ist“, sagte ein hochrangiger Biden-Beamter gegenüber Axios.

In der noch nicht begutachteten Studie wurde die Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer im Mayo Clinic Health System von Januar bis Juli 2021 verglichen, als entweder die Alpha- oder die Delta-Variante stark ausgeprägt war.

Um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu bestimmen, glichen die Forscher demografisch und klinisch ähnliche“ ungeimpfte, Moderna-geimpfte und Pfizer-geimpfte Personen nach Geschlecht, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Wohnsitzstaat, SARS-CoV-2 PCR-Testgeschichte und Impfdatum ab, so MedPage Today.

Zu den interessierenden klinischen Ergebnissen gehörten die SARS-CoV-2-Infektion, COVID-assoziierte Krankenhausaufenthalte, die Aufnahme in die Intensivstation, die Sterblichkeit und die Durchbruchsinfektion – definiert als Infektion, die mindestens 14 Tage nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs auftritt.

Insgesamt stellten die Forscher fest, dass der Impfstoff von Moderna während des Studienzeitraums zu 86 % und der von Pfizer zu 76 % gegen Infektionen wirksam war. Der Impfstoff von Moderna war zu 92 % wirksam gegen Krankenhausaufenthalte, der von Pfizer zu 85 %. In beiden Kohorten gab es keine Todesfälle.

Den Daten aus mehreren Staaten zufolge waren Durchbruchsinfektionen in der Moderna-Kohorte seltener als in der Pfizer-Kohorte, und die Rate der Krankenhausaufenthalte war bei den mit Moderna Geimpften niedriger als bei den mit Pfizer Geimpften. Die Autoren stellten fest, dass die COVID-assoziierten Einweisungsraten in die Intensivstation vergleichbar waren.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs nahm jedoch im Juli, als die Delta-Variante häufiger auftrat, drastisch ab. Moderna war nur zu 76 % und Pfizer nur zu 42 % gegen die Infektion wirksam.

Die Forscher stellten fest, dass die Prävalenz der Delta-Variante in Minnesota von 0,7 % im Mai auf über 70 % im Juli anstieg, während die Prävalenz der Alpha-Variante im gleichen Zeitraum von 85 % auf 13 % zurückging.

Ein Vergleich der Infektionsraten zwischen Personen, die mit Pfizer und Moderna an Standorten des Mayo Clinic Health System in mehreren Bundesstaaten, darunter Minnesota, Wisconsin, Arizona, Florida und Iowa, vollständig geimpft wurden, ergab, dass Moderna im Vergleich zu Pfizer das Risiko einer Durchbruchsinfektion um das Zweifache senkt.

In Florida war das Infektionsrisiko im Juli nach der vollständigen Impfung mit Moderna um etwa 60 % geringer als nach der vollständigen Impfung mit Pfizer.

„Wir haben eine deutliche Verringerung der Wirksamkeit von BNT162b2 [Pfizer] beobachtet, die mit dem Anstieg der Prävalenz der Delta-Variante in den Vereinigten Staaten zusammenfällt, aber dieser zeitliche Zusammenhang impliziert keine Kausalität“, schrieben Venky Soundararajan und seine Mitautoren.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass „eine weitere Bewertung der Mechanismen, die den Unterschieden in der Wirksamkeit zugrunde liegen, wie z. B. Dosierungsschemata und die Zusammensetzung des Impfstoffs, gerechtfertigt ist“.

Die beiden Impfungen verwenden beide die mRNA-Technologie, aber Moderna wird in einer stärkeren Dosis als Pfizer verabreicht, und es gibt ein etwas anderes Zeitintervall zwischen den Impfungen, berichtete Axios.

„Es gibt ein paar Unterschiede zwischen den bekanntermaßen ähnlichen Impfstoffen … Keine dieser Variablen ist ein offensichtlicher Beweis, obwohl die Dosierung am wahrscheinlichsten ein Faktor zu sein scheint“, sagte der Cornell-Virologe John Moore.

In einer Erklärung an Axios sagte Pfizer, dass es und BioNTech „erwarten, dass sie in der Lage sein werden, einen maßgeschneiderten Impfstoff gegen diese Variante innerhalb von etwa 100 Tagen nach einer entsprechenden Entscheidung zu entwickeln und zu produzieren, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung.“

Pfizer drängt weiter auf Auffrischungsimpfungen

Seit Monaten erwartet Pfizer Auffrischungsimpfungen seines COVID-Impfstoffs und versicherte den Anlegern bereits im Februar 2021, dass das Unternehmen durch höhere Preise und die Einführung routinemäßiger Auffrischungsimpfungen für neue Varianten des Virus erhebliche Gewinne erzielen könnte.

Der Impfstoffhersteller erklärte, dass er dies nicht als einmaliges Ereignis betrachtet, sondern als etwas, das in absehbarer Zukunft anhalten wird.

Die US-Gesundheitsbehörden erklärten im Juli, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine Auffrischungsimpfung erforderlich sei, doch könne sie in Zukunft für besondere Risikogruppen, darunter ältere Menschen und Transplantatempfänger, angebracht sein.

Bundesbeamte des öffentlichen Gesundheitswesens erklärten, sie würden die Situation weiterhin beobachten.

Führungskräfte von Pfizer trafen sich am 12. Juli privat mit hochrangigen US-Wissenschaftlern und -Regulierungsbehörden, um auf eine rasche Zulassung der COVID-Auffrischungsimpfstoffe zu drängen, obwohl die Bundesgesundheitsbehörden dagegen waren.

Beamte sagten nach dem Treffen, dass mehr Daten – und möglicherweise mehrere Monate – benötigt würden, bevor die Regulierungsbehörden entscheiden könnten, ob Auffrischungsimpfungen notwendig seien.

Während einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals am 28. Juli kündigte Pfizer außerdem an, im August eine Immunogenitäts- und Sicherheitsstudie zu starten, um eine aktualisierte Version des aktuellen Impfstoffs zu testen. Die neue Version ist speziell auf die Delta-Variante ausgerichtet – die behördliche Genehmigung steht noch aus.

Am 12. Juli kündigten die israelischen Gesundheitsbehörden an, dass sie Menschen über 60 Jahren eine dritte Impfung mit dem COVID-Impfstoff von Pfizer anbieten würden, um die Ausbreitung der Delta-Variante zu verlangsamen.

Laut Channel 12 News zeigten interne Daten des Gesundheitsministeriums mit Stand vom 12. August, dass 14 Israelis eine Woche nach einer Auffrischungsimpfung mit COVID infiziert worden waren.

Nach Angaben des Senders waren 11 der Infizierten 60 Jahre oder älter, und zwei von ihnen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, während die anderen drei eine dritte Dosis erhielten, weil sie immungeschwächt sind.

Sollten sich die Zahlen in größeren Stichproben bestätigen, so könnte dies nach Angaben des Gesundheitsministeriums Zweifel an der Wirksamkeit der Auffrischungsimpfung aufkommen lassen, die in Israel bereits verabreicht wurde, bevor die wichtigsten Gesundheitsbehörden der Welt sie zugelassen haben.

Der COVID-Impfstoff von Pfizer ist derzeit auf dem besten Weg, das weltweit meistverkaufte Medikament aller Zeiten zu werden. Pfizer und sein Impfstoffpartner BioNTech haben im Mai bei der US-Gesundheitsbehörde FDA einen Antrag auf vollständige Zulassung ihres COVID-Impfstoffs eingereicht. Moderna reichte im Juni einen Antrag auf eine vollständige FDA-Zulassung ein.

Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und leitender medizinischer Berater von Präsident Biden, sagte am Sonntag, er hoffe, dass die FDA den Impfstoff von Pfizer bis Ende August vollständig zulassen werde.

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Dr. Nicole Delépine: Die schwerwiegenden Nebenwirkungen der Covid-Impfungen

Er träumte davon, Kampfpilot zu werden, und wird im besten Fall ein Herzpatient bleiben, wenn dieser falsche Impfstoff ihn nicht in den nächsten Tagen total außer Gefecht setzt. Er träumte von einem Urlaub in Griechenland mit seiner Freundin, aber er wird nie hinfahren, denn er starb in den Stunden nach der vermeintlich „befreienden“ Injektion…

Wie werden all diese geimpften „jungen Leute“, die sich nach Monaten der Freiheitsberaubung endlich frei wähnen, abwechselnd eingesperrt und mehr oder weniger stark eingeschränkt, reagieren, wenn ihre schöne Freiheit durch Gefäßunfälle, sei es eines Freundes oder eines Kumpels, und durch neue Entbehrungen getrübt wird, wenn es den Demonstrationen nicht gelingt, diesen Impf-Pass der Schande hinweg zu fegen?

Das Beispiel des israelischen „Modells“ sollte sie warnen, aber wie jeder weiß, gibt es keine Nachrichten mehr, sondern nur noch Lügen im Fernsehen und von Trollen verleugnete Posts in sozialen Netzwerken.

Ein Blick in die offizielle Datenbank sollte zumindest Zweifel säen, bevor man sich diesen gentechnisch veränderten Organismus spritzen lässt.

Wenn das Ziel dieses Beitrags eine erschöpfende Übersicht über die Nebenwirkungen von Geninjektionen war, so war dieses Ziel bereits nach kurzer Zeit illusorisch geworden, weil die schweren oder schwerwiegenden Ereignisse einfach zu zahlreich sind, um einen schnellen Überblick zu ermöglichen. Deshalb werden hier nur einige wichtige Artikel zitiert.

DIE ZAHL DER GEMELDETEN NEBENWIRKUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT COVID-IMPFSTOFFEN HAT BEREITS IN WENIGEN MONATEN DIE GESAMTZAHL DER GEMELDETEN NEBENWIRKUNGEN SEIT DER EINRICHTUNG DER WHO-PHARMAKOVIGILANZ-BASIS IM JAHR 1968 FÜR DIE 15 AM MEISTEN VERBREITETEN IMPFSTOFFE ÜBERSTIEGEN[1].

Die Enzololo-Studie[2] von Anfang August berichtet über die wichtigsten Elemente der verfügbaren Pharmakovigilanz-Datenbanken und fasst sie zusammen.

„Die Pharmakovigilanz-Datenbank der WHO, VigiBase, ist nicht öffentlich zugänglich. Aber eine vereinfachte Version lautet: VigiAccess. In dieser Datenbank werden die von den offiziellen Pharmakovigilanzsystemen in mehr als 110 Ländern der Welt gemeldeten unerwünschten Ereignisse für alle existierenden Arzneimittel gesammelt und zusammengefasst.“

Auf der Homepage heißt es, dass bei jedem erfassten unerwünschten Ereignis das Medikament „verdächtigt“ wird, was aber nicht automatisch bedeutet, dass es die Ursache des Ereignisses ist. Im Allgemeinen werden schätzungsweise nur 1 bis 10 % der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse gemeldet.

Covid-Impfstoffe: seit Dezember 2020, also im Wesentlichen im Jahr 2021, als 3,3 Milliarden Dosen an 2 Milliarden Menschen verabreicht wurden: für alle Altersgruppen, für die Covid-Impfstoffe zugelassen sind:

Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen gemeldeten unerwünschten Ereignisse hat bereits in wenigen Monaten die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse weit überschritten, die seit der Einrichtung der WHO-Pharmakovigilanz-Datenbank im Jahr 1968 für die 15 am meisten verbreiteten Impfstoffe gemeldet wurden.

Nach Angaben der WHO sind die Nebenwirkungen der Anti-Covid-Impfstoffe ungewöhnlich zahlreich: Die WHO hat bereits 1,37 Millionen Verdachtsfälle registriert, während die 15 häufigsten Impfstofffamilien in 50 Jahren weniger als 1,7 Millionen (ebenfalls Verdachtsfälle) verursacht haben.

Wie können wir leugnen, dass dies ein beunruhigendes Signal ist? Und wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass all diese aufgelisteten Impfstoffe auch an Millionen von Menschen weltweit und jedes Jahr verabreicht wurden und dass die Gesamtzahl der injizierten Covid-Impfstoffe nicht höher ist als die der verabreichten konventionellen Impfstoffe und daher nicht diesen enormen Anstieg der schweren Nebenwirkungen erklärt.

Nach Angaben von VAERS :

Die US-amerikanische VAERS-Datenbank zeigt im Detail: 9048 Todesfälle, bei denen der Verdacht besteht, dass sie durch die Covid-Impfstoffe verursacht wurden, verglichen mit dem schlimmsten Jahr aller Zeiten, in dem 605 Todesfälle als Folge eines Impfstoffs gemeldet wurden. Und 7463 Menschen, die durch unerwünschte Ereignisse behindert wurden. Dies deckt sich auch mit den Ergebnissen von EudraVigilance für Europa, wo ein Anstieg der gemeldeten Todesfälle nach der Covid-Impfung zu verzeichnen ist, der in keinem Verhältnis zu den bisherigen Erkenntnissen steht.

Die jüngsten VAERS-Daten enthalten 2 neue Berichte über Todesfälle bei Jugendlichen nach dem Covid-Impfstoff. Aus den Anfang August von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten geht hervor, dass insgesamt 545.338 unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen gemeldet wurden, wobei es zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 zu 12.366 Todesfällen und 70.105 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam.

Ohne die „ausländischen Meldungen“ in VAERS wurden in den USA 443.201 unerwünschte Ereignisse, darunter 5.739 Todesfälle und 35.881 schwere Unfälle, gemeldet.

In den USA waren bis zum 30. Juli 344,9 Millionen Dosen des Covid-Impfstoffs verabreicht worden:

139 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna

193 Millionen Dosen von Pfizer

13 Millionen Dosen des Impfstoffs Covid von Johnson & Johnson (J&J).

Von den 5.739 Todesfällen, die bis zum 30. Juli auf dieser Grundlage in den USA gemeldet wurden, traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 34 % bei Personen, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung Symptome entwickelten.

Diese Zahlen liegen weit unter den Schätzungen anderer Quellen, die die Zahl der direkt mit den Covid-Impfstoffen in Verbindung gebrachten Todesfälle auf 45.000 beziffern[4]. Aber wir erinnern uns noch einmal daran, dass sich diese Injektionen noch in der Phase 3 der therapeutischen Versuche mit bedingter Zulassung befinden und dass vor der „Covid-Krise“ die Erprobung eines neuen Medikaments stets nach höchstens ein paar Dutzend Todesfällen eingestellt wurde (Vogelgrippe nach 26 Todesfällen, H1N1 nach fünfzig Todesfällen usw.). Die Tausenden von unbestreitbaren Todesfällen in der ganzen Welt hätten diese Experimente sofort stoppen müssen, wenn es sich wirklich um eine medizinische Angelegenheit handeln würde.

In Bezug auf Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren

Die US-Daten dieser Woche für die 12- bis 17-Jährigen zeigen insgesamt 15.741 unerwünschte Ereignisse, von denen 947 als schwerwiegend eingestuft wurden und 18 Todesfälle gemeldet wurden. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.

„Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS ID. 1498080), der zuvor mit Covid geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz kollabierte und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS ID. 1.505.250), die an einer Herzerkrankung starb, nachdem sie die erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.“

Zu den weiteren Todesfällen gehörten zwei 13-jährige Jungen (VAERS ID. 1.406.840 und 1.431.289), die zwei Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer starben; ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS ID. 1.463.061), drei 15-Jährige (VAERS ID. 1.187.918, 1.382.906 und 1.242.573), fünf 16-Jährige (VAERS ID. 1.420.630, 1.466.009, 1.225.942, 1.475.434 und 1.386.841) und drei 17-Jährige (VAERS ID. 1.199.455, 1.388.042 und 1.420.762).

  • 2.323 Fälle von Anaphylaxie wurden bei 12- bis 17-Jährigen gemeldet, von denen 99 % auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 406 Fälle von Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung), von denen 402 auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen sind.
  • 77 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückzuführen sind.

DENKEN SIE DARAN, DASS KINDER NICHT DURCH COVID GEFÄHRDET SIND:

ES GIBT KEINE TODESFÄLLE VON KINDERN ODER JUGENDLICHEN OHNE KOMORBIDITÄTSURSACHEN

Wo liegt der Nutzen im Vergleich zu dem unbestreitbaren Risiko der Injektion?

Nach Angaben der CDC sind die Zahlen vergleichbar[5]

Eine von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichte Studie ergab, dass bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren 9.246 unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden, darunter 863 schwerwiegende Ereignisse, 14 Todesfälle und 397 Berichte über Myokarditis.

Die CDC bestätigte, dass fast 400 Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech eine Herzentzündung erlitten hatten.

Die CDC-Studie umfasst auch 14 Berichte über Todesfälle nach der Impfung bei Jugendlichen. Von den Todesopfern waren vier zwischen 12 und 15 Jahre alt, und 10 waren 16- bis 17-Jährige.

Zu den von der CDC überprüften Todesfällen gehörten zwei Berichte über Lungenembolien, zwei Selbstmorde, zwei intrakranielle Blutungen, ein Bericht über Herzversagen und eine seltene Blutkrankheit[6].

Letzten Monat berichtete The Defender über einen 13-jährigen Jungen, der einem vorläufigen Autopsiebericht zufolge drei Tage nach Erhalt seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer an einer Herzmuskelentzündung starb.

Die Gesundheitsbehörden von Michigan meldeten den Tod des 13-Jährigen der CDC, die eine Untersuchung einleitete. Es ist nicht bekannt, ob der Tod des Jungen zu den sechs Personen gehört, die von der CDC noch untersucht werden.

Weltweite Ergebnisse für die 12- bis 17-Jährigen

Laut der CDC-Studie[7] hatten bis zum 16. Juli etwa 8,9 Millionen US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten. VAERS erhielt von Pfizer-BioNTech in dieser Altersgruppe 9.246 Meldungen nach der Impfung – 90,7 % davon betrafen nicht schwerwiegende Nebenwirkungen und 9,3 % schwerwiegende Nebenwirkungen, einschließlich Myokarditis (4,3 % oder 397 Meldungen).

Die CDC untersuchte auch unerwünschte Ereignisse in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen, die im gleichen Zeitraum an V‑safe, ein von der CDC und privaten Partnern kontrolliertes Smartphone-basiertes Sicherheitsüberwachungssystem, gemeldet wurden.

Der Studie zufolge nahmen 129.000 US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der Impfung mit Pfizer BioNTech an V‑safe teil. Sie berichteten über lokale (63,4 %) und systemische (48,9 %) Reaktionen mit einer ähnlichen Häufigkeit wie in den klinischen Studien vor der Zulassung. Systemische Reaktionen traten häufiger nach der zweiten Dosis auf.

In der Studie wurde berichtet, dass eine kleine Zahl von V‑safe-Teilnehmern nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Da V‑safe jedoch den Grund für die Einlieferung ins Krankenhaus nicht aufzeichnet, ist es nicht möglich festzustellen, ob die Einlieferung ins Krankenhaus mit der Impfung zusammenhing. Obwohl von der CDC durchgeführt, sind die V‑safe-Daten nicht öffentlich zugänglich.

Häufigste Reaktionen im Zusammenhang mit Myokarditis

Obwohl die CDC-Studie keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Todesfällen in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen und der Herzentzündung herstellte, stellte sie fest, dass zu den am häufigsten gemeldeten schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen in dieser Altersgruppe Brustschmerzen, erhöhte Troponinwerte,[8] Myokarditis, erhöhtes c‑reaktives Protein und negative SARS-CoV-2-Testergebnisse gehörten. Nach Angaben der CDC stimmten die Ergebnisse mit der Diagnose einer Myokarditis überein, einer Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und zum Tod führen kann.

Nach Angaben von Forschern der National Organization for Rare Diseases kann Myokarditis durch Infektionen ausgelöst werden, aber „am häufigsten ist Myokarditis das Ergebnis einer Immunreaktion des Körpers auf eine anfängliche Herzschädigung. Nach Angaben der Mayo Clinic kann eine schwere Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen, was zu einem dauerhaften Herzversagen führen kann.

FDA BERICHTET ÜBER ERHÖHTES RISIKO VON MYOKARDITIS UND PERIKARDITIS AUF FAKTENBLÄTTERN VON PFIZER

Am 25. Juni fügte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) den Informationsblättern für Patienten und Anbieter der Covid-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine Warnung hinzu, die auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung hinweist. In den Warnhinweisen heißt es, dass Berichte über Nebenwirkungen auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis hinweisen, insbesondere nach der zweiten Dosis und bei Auftreten der Symptome innerhalb weniger Tage nach der Impfung.

Die FDA-Aktualisierung folgte auf eine Überprüfung der Informationen und eine Diskussion auf der ACIP-Sitzung[9] am 23. Juni, auf der der Ausschuss 1.200 Fälle von Herzentzündungen bei 16- bis 24-Jährigen feststellte und erklärte, dass mRNA-Covid-Impfstoffe mit einem Warnhinweis versehen werden sollten.

Die Gesundheitsbehörden haben erklärt, dass die Vorteile einer Covid-Impfung die Risiken immer überwiegen. Ärzte und andere öffentliche Kommentatoren warfen der CDC auf der Tagung vor, das Risiko von Covid für junge Menschen zu übertreiben und das Risiko von Impfstoffen herunterzuspielen.

Pfizer und sein Impfstoffpartner BioNTech haben im Mai bei der FDA einen Antrag auf vollständige FDA-Zulassung ihres Impfstoffs Covid eingereicht. Pfizer war der erste Hersteller von Covid-Impfstoffen in den USA, der eine vollständige Zulassung beantragte.

BESORGNISERREGENDE UNFÄLLE BEI JUNGEN IMPFSTOFFEN: SELBSTMORDE UND VERHALTENSSTÖRUNGEN

Jüngste VAERS-Daten über mit Covid geimpfte Jugendliche zeigen auch psychiatrische Serienstörungen: Selbstmord, Selbstmordversuche – Selbstmordgedanken, gefährlich veränderte psychische Zustandsänderungen/Psychosen bei Jugendlichen ohne psychische Vorerkrankungen.

Es gibt einige Beschreibungen auf Twitter: Ein 17-Jähriger aus Ohio starb 4 Tage nach der Injektion durch Selbstmord. Ein weiterer 17-Jähriger aus Michigan starb 8 Tage nach der Impfung durch Selbstmord mit einer Pistole. Ein 17-jähriger Junge in Iowa unternahm zwei Selbstmordversuche, die 10 Tage nach der verhängnisvollen Injektion begannen.

„Er sagte, es war, als ob ein Schalter in seinem Kopf umgelegt worden wäre. Seine Depressionen und Angstzustände wurden schlimmer. Er hat eine Woche lang nichts gegessen…“

Ihm war immer noch übel zumute. Er ist in Therapie. Seine Mutter sagte, er sei seit der Impfung nicht mehr derselbe.

Ein 15-jähriges Mädchen in Georgia, das gesund war und keine psychischen Erkrankungen aufwies, dekompensierte 14 Tage nach der zweiten Dosis. Sie wurde „desorientiert, barfuß und mitten in der Nacht in der Nachbarschaft gefunden“. Drogentests und medizinische Untersuchungen waren alle negativ.

Andere Aussagen werden von @AMcA32449832[10] auf Twitter beschrieben.

FRUCHTBARKEIT UND PSEUDO-IMPFUNG

Seit einigen Monaten weisen Genetiker auf die erheblichen Risiken dieser Injektionen für die Fruchtbarkeit hin, da das berühmte Spike-Protein, das wir durch den „Impfstoff“ herstellen, die Eierstöcke und Hoden angreift.

Coronavirus-Impfstoffe greifen die Plazenta und die Fruchtbarkeit an, weshalb Dr. Yeadon den Frauen dringend rät, sie abzulehnen.[11]

„Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon erklären, dass der neue Impfstoff eine Substanz enthält, die der Substanz ähnelt, die der Körper einer Frau produziert, wenn sie ein Kind erwartet (Syncitin 1), und die in der Mutter zur Herstellung der Plazenta verwendet wird, die das Baby ernährt.

Es ist daher möglich, dass die Antikörper der geimpften Frau (Antikörper, die auf die Zerstörung des Virus programmiert sind) das Syncytin‑1 des Virusstücks mit dem Syncytin‑1 verwechseln, das der Körper der Frau in Vorbereitung auf die Schwangerschaft produziert, und so die Bildung der Plazenta verhindern.

Die mRNA-Impfstoffe würden daher als permanentes Abtreibungsmittel wirken, da das Fehlen der Plazenta den menschlichen Embryo verhungern ließe, aber seine Zeugung nicht verhindern würde.“

Daher kann eine Massenimpfung eine „Massensterilisation“ bedeuten…[12]

Eine mögliche Komplikation, die umso unerträglicher ist, als Frauen im gebärfähigen Alter ohne besondere Vorgeschichte durch Covid nicht gefährdet sind. Es wäre wichtig, dass sie in jedem Fall angemessen über dieses Risiko informiert werden.

ANTICOVIDE IMPFSTOFFE, SPIKE-PROTEINE UND IHRE KARDIOVASKULÄREN KOMPLIKATIONEN: Schlaganfall, Infarkt, Verlust des kohärenten Gedächtnisses bei älteren Menschen, Verhaltensstörungen bei jungen Menschen usw.

„Das Spike-Protein ist ein pathogenes Protein. Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schäden verursachen, wenn es in den Blutkreislauf gelangt.

Die mRNA gelangt in den Blutkreislauf und reichert sich in verschiedenen Organen an, vor allem in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und bei Frauen in den Eierstöcken. Das Spike-Protein gelangt auch in Herz, Gehirn und Lunge, wo Blutungen und/oder Blutgerinnsel auftreten können, und wird mit der Muttermilch ausgeschieden.“

Dr. Byram Bride

Sobald das Spike-Protein in Ihren Blutkreislauf gelangt ist, bindet es sich an die Rezeptoren der Blutplättchen und an die Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden. Wie Bridle erklärt, können in diesem Fall mehrere Dinge passieren:

1. Die Blutplättchen können sich verklumpen. Blutplättchen oder Thrombozyten sind spezialisierte Zellen im Blut, die Blutungen stoppen. Wenn die Blutgefäße beschädigt sind, verklumpen sie und bilden ein Blutgerinnsel. Deshalb haben wir Gerinnungsstörungen sowohl im Zusammenhang mit [SARS-CoV‑2 von] Covid-19 als auch mit Impfstoffen festgestellt.

2. Es kann abnormale Blutungen verursachen (insbesondere Menstruationsstörungen bei geimpften Frauen oder nahen Verwandten von geimpften Frauen, die das Spike-Protein bekommen haben)

3. Im Herzen kann es Herzprobleme verursachen

4. Im Gehirn kann es neurologische Schäden verursachen

Wichtig ist, dass Personen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, kein Blut spenden sollten, da sowohl der Impfstoff als auch das Spike-Protein übertragen werden. Bei schwachen Patienten, die das Blut erhalten, können die Schäden tödlich sein[13][14].

Wir können hier nicht alle Unfälle aufzählen, die mit diesen Gerinnungsstörungen und den daraus resultierenden Thromben zusammenhängen, die nach einigen Angaben auf 60 % der MRT-Aufnahmen des Gehirns von geimpften Personen zu sehen sind. Sie sind daher gefährdet, und es wird empfohlen, dass geimpfte Personen von ihrem Arzt alle 15 Tage eine Dimerenkontrolle durchführen lassen und bei hohen Dimeren ein MRT des Gehirns und eine Herzuntersuchung vornehmen lassen. Die Vorbeugung dieser Schlaganfälle sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden, möglicherweise durch eine geringe Dosis Aspirin von Fall zu Fall, abhängig von Ihren anderen Behandlungen usw., jedoch nicht blindlings.

Abschließend möchte ich noch auf die Besorgnis der Onkologen angesichts der Vermehrung neuer Krebserkrankungen und der Rückfälle, auch bei Patienten, die sich seit langem in Remission befinden, hinweisen. Dieses Thema sowie das Auftreten von neurodegenerativen Erkrankungen bei geimpften Patienten muss unbedingt im Auge behalten werden. Die Geschichte ist noch lange nicht geschrieben.

DIE IMPFUNG IST NICHT NUR NUTZLOS, SONDERN TÖDLICH

Und doch schützen diese Pseudo-Impfstoffe weder die Geimpften noch die anderen. Sehen Sie sich die Freilandversuche in Israel und Großbritannien an.

In Israel, haben 85–90% der aktuellen Krankenhausaufenthalte unter den Geimpften 2 Dosen erhalten. 95% der Patienten, die wegen einer schweren Form von Covid-19 ins Krankenhaus kommen, sind geimpft!

In Großbritannien heißt es in einem Bericht von Public Health England, dass von den 257 Personen, die zwischen dem 1. Februar und dem 21. Juni an Covid starben, 163 bereits mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten, was etwa 63,4 % entspricht.

DAS HEILMITTEL GEGEN IMPFSTOFFHYSTERIE UND ‑WAHN? DIE MENSCHEN

Die friedlichen Proteste der Bevölkerung gegen den obligatorischen Impfpass, der so viele junge Menschen und Berufstätige in die Gefahren einer für sie unnötigen Impfung gelockt hat, müssen verstärkt werden.

Der Widerstand gegen den Impfpass wird dann wirksam sein, wenn er breitflächig geteilt wird. Die vielen Fotos von leeren Cafés usw. lassen hoffen, dass der Boykott des Impfüasses und die freiheitsfeindlichen Maßnahmen bei uns in Frankreich die gleiche Wirkung haben werden wie in Russland, wo der Boykott innerhalb von drei Wochen aufflog und von massiven Beschwerden bei den Behörden begleitet wurde[16].


[1] www.businessbourse.com/2021/08/03/dr-eric-menat-je-nai-jamais-vu-une-augmentation-aussi-importante-des-effets-secondaires-officiels-plus-de-100-fois-quavec-tous-les-autres-vaccins-reunis/

[2] blogs.mediapart.fr/enzo-lolo/blog/120721/Covid-19-les-vaccinsvu-travers-la-pharmacovigilance

Covid-19 – Impfstoffe mit den Augen der WHO gesehen 12 Jul 2021 Von Enzo Lolo – Mediapart fr Untersuchung der weltweiten Pharmakovigilanzdaten der WHO.

Mediapart hat das Dokument zensiert, wie der Autor enzololo am 5. August schreibt: „Es ist schon fast eine Anekdote in der Landschaft, aber Mediapart hat gerade meinen Beitrag von vor ein paar Tagen „Vaccines seen through the WHO’s pharmacovigilance“ (den ich anhänge) gelöscht. Am beschämendsten ist, dass sie sich mit diesem triefenden Unsinn, gemischt mit intellektueller Unehrlichkeit, rechtfertigen:

factandfurious.com/fact-checking/non-les-effets-indesirables-des-vaccins-covid19-ne-sont-pas-dix-fois-superieurs-aux-autres-vaccins

[3] Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA, übermittelt wurden.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfstoffzwischenfälle, in der Regel etwa eine Woche vor dem Beratungstermin. Die bei VAERS eingereichten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

[4] leohohmann.com/2021/06/21/behind-the-vaccine-veil-doctor-cites-whistleblowers-inside-cdc-who-claim-injections-have-already-killed-50000-americans/

[5] Insgesamt untersuchte die CDC-Studie unerwünschte Ereignisse bei 12- bis 17-Jährigen, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. Juli 2021 an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den Vereinigten Staaten.

[6] Die korrespondierende CDC-Autorin Anne M. Hause, Ph.D., erklärte:

„Die Eindrücke hinsichtlich der Todesursache ergaben kein Muster, das auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung hindeutet; die Todesursache einiger Verstorbener steht jedoch noch aus, bis zusätzliche Informationen vorliegen.

Alle Todesfälle wurden von CDC-Ärzten untersucht, und bei sechs Todesfällen steht eine weitere Analyse noch aus. Bei keinem der gemeldeten Todesfälle wurde festgestellt, dass er durch eine Herzentzündung verursacht wurde.“

[7] CDC-Studie über 12- bis 17-Jährige, die Pfizer-Impfstoff erhielten: 397 Berichte über Herzentzündungen, 14 Todesfälle – Children’s Health Defense (childrenshealthdefense.org)

[8] Enzym, das bei Verdacht auf Herzinfarkt zur Bestätigung der Diagnose verabreicht wird.

[9] Beratender Ausschuss für Immunisierungspraktiken.

Der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken (Advisory Committee on Immunization Practices, ACIP) ist ein Ausschuss der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention (CDC), der Ratschläge zur wirksamen Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten in der US-amerikanischen Zivilbevölkerung erteilt.

[10] 1. August 2021 Tweet: 18-jähriger Junge aus West Virginia – gesund, Psychose entwickelte sich 4 Tage nach der Impfung und erforderte 27 Tage Krankenhausaufenthalt

[11] 7. August 2021 Coronavirus-Impfstoffe greifen Plazenta und Fruchtbarkeit an, Dr. Yeadon fordert Frauen auf, sie abzulehnen | Digital Dawn

[12] 10 gute Gründe, den Covid-Impfstoff abzulehnen – Zusammenfassung. (wordpress.com)

[13] Forscher: ‚Wir haben einen großen Fehler gemacht‘ beim Covid-19-Impfstoff + Die Beweislast liegt bei Big Pharma…“ 27. Juli 2021 von mirastnews in Europa/Von Dr. Joseph Mercola

[14] Der emeritierte Arzt Sucharit BHAKDI, der die Gerinnungsphänomene nach der Impfung klar erklärt.

odysee.com/@reseau-influence:a/Message-urgent-DR-Sucharit-Bhakdi-et-le-changement-de-narratif- (covid19) – (post%C3%A9-by-Dr-Perronne) – (1): 7?src=embed

[15] vigilance-pandemie.info/2021/08/09/israel-vaccines-hospitalises/ vollständig lesen, wenn Sie verstehen wollen, was mit uns geschieht

[16] 2 Millionen Beschwerden in 3 Wochen und ein Sieg! – Boris Karpov (tvs24.ru)

„Sie müssen wissen, dass die russische Regierung in den letzten 10 Jahren sehr effiziente Online-Dienste entwickelt hat. Möchten Sie an den FSB (Geheimdienst) schreiben? An den Staatsanwalt? An den Steuereintreiber? Einem Minister? Sie können es online tun! Garantierte Antwort innerhalb von 10 Tagen! Die Anwälte bereiten daher „Standard“-Beschwerdebriefe gegen den Moskauer Bürgermeister vor, die an alle Verwaltungen gerichtet sind. Denn natürlich sind die Maßnahmen völlig illegal und verstoßen gegen alle Vorschriften und die Verfassung!

Ein Sprecher der Moskauer Prokuratur sagt, dass dort täglich durchschnittlich 5.000 Beschwerden eingehen. Und die Leute schreiben an den FSB, um den Bürgermeister des „Verrats“ zu beschuldigen, an das Arbeitsministerium, um sich über die Verletzung des Arbeitsgesetzes zu beschweren, usw. usw. Es ist eine echte Flutwelle.“

Quelle: MPI


Brasilianische Zentralbank verweigert Aussagen zu ihren Goldreserven

Dieses Jahr hat sich zu einem starken Jahr für die Goldkäufe der Zentralbanken entwickelt. Dies gilt trotz der offiziellen Abwesenheit von Zentralbank-Goldmächten wie Russland und China auf der Käuferseite. Stattdessen ist der Trend zu beobachten, dass sich eine Reihe von Zentralbanken, die nicht zu den regelmäßigen Goldkäufern gehören, dazu entschlossen haben, über kurze Zeiträume umfangreiche Goldkäufe zu tätigen.

Thailand, Ungarn und Brasilien

Die erste europäische Zentralbank, die Magyar Nemzeti Bank (MNB), überraschte den Goldmarkt Anfang April, als sie bekannt gab, dass sie im März 2021 63 Tonnen Währungsgold gekauft habe. In Asien folgte die thailändische Zentralbank, Bank of Thailand, die bekannt gab, dass sie in den beiden Monaten April und Mai 2021 insgesamt 90 Tonnen Gold zu ihren Reserven hinzugefügt hat, und zwar 43,5 Tonnen im April und weitere 46,5 Tonnen im Mai.

Und nun hat sich die Aufmerksamkeit nach

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Deutschland hat fertig: Rechnerische Mehrheit für Rot-Rot-Grün

Deutschland hat fertig: Rechnerische Mehrheit für Rot-Rot-Grün

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Ein Volk, das eine solche politische Konstellation mit einer Mehrheit ausstattet – sollte es wirklich dazu kommen -, hat dann auch wahrlich nichts Besseres verdient als die schnellstmögliche Verwirklichung der eigenen vorsätzlichen Selbstabschaffung und -demontage: Erstmals lässt eine gestrige Forsa-Umfrage zur kommenden Bundestagswahl die ultimative Horrorvision der verbliebenen bürgerlichen und liberalen Kräfte dieses Landes in greifbare Nähe rücken: Ein Regierungsbündnis aus Grünen, SPD und Linken. Es ist die Berliner Shithole-Formel „R2G“ – und sie wird dafür sorgen, dass auch im Bund die staatszersetzenden Zustände Einzug halten, die bereits die Bundeshauptstadt zum „Failed State“ haben werden lassen.

Ist dies etwa Merkels endgültiger Triumph, da sie so ihre Politik der letzten Jahre optimal weitergeführt und in guten Händen weiß? Zwar ist das Forsa-Institut traditionell eher tendenziös und neigt zur Überbewertung vor allem des linken Spektrums in seinen „repräsentativen“ Umfragen, deren Zustandekommen selbst auf manche Demoskopen sehr verwunderlich wirkt. Doch dass die politische Laschet-Selbstentleibung durch den infantil-dilettantischen Waterloo-Auftritt des CDU-Spitzenkandidaten in den Hochwassergebieten seine Spuren hinterlassen hat, ist sehr wahrscheinlich. Der ermittelte Absturz der Union um drei Prozentpunkte zur Vorwoche auf jetzt nur noch 23 Prozent ist daher durchaus als realistisch zu betrachten. Ob diese allerdings – wie ermittelt – ausgerechnet der SPD zugutekommen, die um eben diese drei Prozent zugelegt haben soll und nun bei 19 Prozent landet, während die Grünen ihren Level bei 20 Prozent unverändert bewahren, scheint hingegen eher zweifelhaft.

Tatsache ist: Es wird eng werden, denn selbst die komplette Selbstentblödung und Enttarnung Annalena Baerbocks als wohl unfähigste Person, die sich je um das Kanzleramt in diesem Land bemüht hat, konnte am Umstand nichts ändern, dass wohl ein gutes Fünftel der Deutschen eine grüne Kaputtregierung ihrer Heimat gar nicht abwarten kann. Daran dürfte wohl auch die „Grüner-Mist„-Antikampagne in den Großstädten nichts mehr verhexen.

„Tröstlich“ ist, dass die Konstellation von Grün-Rot-Rot nur eines von vier Bündniskonstellationen ist, die die Umfragewerte hergeben würden – neben Schwarz-Gelb-Grün (Jamaika), Schwarz-Rot-Gelb („Deutschland“), Rot-Grün-Gelb („Ampel“). Allerdings passt schon heute zwischen die Positionen der drei R2G-Linksaußen-Parteien programmatisch kein Blatt Papier mehr, was Klima-GreatReset, Bevormundungs- und Bürokratisierungstendenzen, Migrationssteigerung und marktfeindliche Deindustrialisierung anlangt. Deshalb dürfte man sich hier am ehesten und schnellsten einigen, um Deutschland – diesmal aber tatsächlich und nicht als politische Paranoia – den „Dolchstoß“ zu versetzen. (DM)