Kategorie: Nachrichten
Mehr als 400 Millionen Kinder in Südasien haben durch die «Pandemie» erheblich schlechtere Lernmöglichkeiten
Kindern wird durch die «Pandemie» und die damit einhergehenden «Schutzmassnahmen» ein besonders grosser Schaden zugefügt. Wie die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina in Bezugnahme auf die spanische Nachrichtenagentur EFE am 9. September berichtete, hat die weltweite Schliessung von Schulen zu einer «erheblichen Verschlechterung der Lernmöglichkeiten» geführt. Laut UNICEF seien allein in Südasien mehr als 400 Millionen Kinder betroffen.
«Die Schulschliessungen in Südasien haben Hunderte Millionen Kinder und ihre Lehrer gezwungen, in einer Region mit geringem Internetempfang und unerschwinglichen Geräten auf Fernunterricht umzustellen», wurde der UNICEF-Regionaldirektor für Südasien, George Laryea-Adjei, zitiert. Die Aussetzung des Präsenzunterrichts habe die ohnehin schon prekäre Situation in der Region weiter verschärft.
«Schon vor der Pandemie sind 60 Prozent der zehnjährigen Kinder nicht in der Lage gewesen, einen einfachen Text lesen oder verstehen zu können, während 12,5 Millionen Kinder im Grundschulalter und 16,5 Millionen Jugendliche nicht zur Schule gingen», so die UN-Organisation.
Die Ausbreitung von Covid-19 in Südasien, insbesondere in Indien — dem am zweitstärksten betroffenen Land der Welt —, habe dazu geführt, dass die Schulen seit März 2020 geschlossen blieben. Das Bildungswesen sei einer der wenigen Bereiche, die trotz der Lockerung der Corona-Massnahmen ihren Betrieb noch nicht vollständig wieder aufgenommen hätten.
Nach Angaben von UNICEF hätten 80 Prozent der indischen Kinder zwischen 14 und 18 Jahren berichtet, dass sie während des Online-Unterrichts weniger Stunden erhielten als in der Schule, und 42 Prozent der 6- bis 13-Jährigen hätten nach der Schliessung der Schulen keinerlei Zugangssystem zum Fernunterricht gehabt.
Arme und benachteiligte Haushalte waren laut UNICEF am stärksten betroffen. Viele Familien hätten Mühe, ein elektronisches Gerät zu kaufen. Der UNICEF-Beamte betonte zudem, dass selbst Familien, die Zugang zu Technologie haben, aufgrund der begrenzten Internetverbindungen in der Region den Unterricht ihrer Kinder nicht garantieren könnten. Das habe zu grossen Rückschlägen geführt.
Die «sichere Wiedereröffnung» von Schulen sei für alle Regierungen «absolute Priorität», betonte die UNICEF. In diesem Zusammenhang rief die Organisation die regionalen Regierungen dazu auf, der Impfung von Lehrern Vorrang einzuräumen, in Ressourcen zu investieren, die es den Schülern ermöglichen, verlorenen Boden wieder gutzumachen, und die Verbindungssysteme für die Kommunikation zu verbessern.
Wie die deutsche Botschaft in Moskau die radikale russische Opposition finanziert

In praktisch jedem Land der Welt ist es verboten, dass andere Staaten oder ausländische Bürger oder Organisationen politische Kräfte finanzieren. Jeder Staat möchte gerne selbst über seine politische Entwicklung entscheiden und sich die nicht aus dem Ausland aufzwingen lassen. In Deutschland zum Beispiel dürfen Parteien keine Spenden von Ausländern oder anderen Staaten annehmen. Für Bürger […]
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Täglich grüßt das Murmeltier: Schon wieder angebliche russische Hackerangriffe

Der Spiegel hat die Meldung unter der Überschrift „Cyberangriffe auf Politiker – Generalbundesanwalt ermittelt gegen Putins Hacker“ gebracht. Auf den Spiegel-Artikel einzugehen, lohnt sich nicht, denn dort steht nichts Neues drin. Mal wieder sollen russische Hacker dies oder jenes getan haben, Belege oder Beweise werden wie immer keine präsentiert oder auch nur genannt. Das einzige, […]
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Tschechen sind kritischer gegenüber der EU-Mitgliedschaft als andere V4-Staaten
Die Öffentlichkeit in Tschechien, Ungarn, Polen und der Slowakei unterscheidet sich auch in ihrer Haltung gegenüber den Vereinigten Staaten und Russland
Die Bürger der Visegrád-Gruppe, einem Zusammenschluss der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarns und Polens, haben unterschiedliche Ansichten über die Mitgliedschaft ihrer Länder in der Europäischen Union, wobei die Tschechen die am wenigsten positive Meinung vertreten. Die Öffentlichkeit in allen vier Ländern hat auch eine unterschiedliche Einstellung zu den Vereinigten Staaten und Russland, so die Meinungsumfrage des Instituts für öffentliche Angelegenheiten (IVO) in Bratislava.
Nur 41 Prozent der Tschechen bezeichneten die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU als eine gute Sache, in der Slowakei waren 57 Prozent dieser Meinung, in Ungarn 59 Prozent und in Polen bis zu 68 Prozent der Bevölkerung.
„Die tschechische Öffentlichkeit hebt sich auch mit einem hohen Anteil ausdrücklich negativer Meinungen zur EU-Mitgliedschaft vom Gesamtbild der Visegrád-Gruppe ab – fast 30 Prozent der Befragten halten sie für eine schlechte Sache“, so die Autoren der Studie.
Die Visegrád-Gruppe wird von ihren Bürgern als wichtig angesehen
Die V4-Länder unterscheiden sich auch in ihrer Haltung gegenüber den USA und Russland. In Polen genießen die USA das größte Vertrauen in der Bevölkerung, während die Slowakei auf der anderen Seite der Skala steht. Im Gegensatz dazu wird Russland von den Slowaken am besten und von den Polen am schlechtesten wahrgenommen. Die Umfrage bestätigt das hohe gegenseitige Vertrauen von Tschechen und Slowaken.
Die meisten Einwohner der genannten Länder bezeichneten die V4-Gruppierung als wichtig und nannten Wirtschaft und Handel als wichtigsten Bereich der regionalen Zusammenarbeit. Weitere Prioritäten sollten nach Ansicht der Tschechen die Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit und Verteidigung sein, während die Slowaken und Polen die Möglichkeit sehen, den Tourismus zu entwickeln.
Die Umfrage unter einer repräsentativen Stichprobe der Bevölkerung in den vier mitteleuropäischen Ländern wurde in diesem Frühjahr durchgeführt, als die zweite starke Welle der Coronavirus-Infektion in der Region ihren Höhepunkt erreichte. Die Leistung ihrer Regierung im Umgang mit der Covid-19-Epidemie wurde von der ungarischen Bevölkerung am besten bewertet. Die Slowaken gaben die schlechteste Bewertung für ihre Regierung ab, und zwar für das Kabinett von Ministerpräsident Igor Matovič, der nach der Koalitionskrise vom Amt des Ministerpräsidenten zurücktrat.
Quelle: Eurozpravy.cz
Kinder und Jugendliche spielen auf Intensivstationen keine Rolle, egal, was Lauterbach sagt [Daten des DIVI]
Wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche als durch SARS-CoV-2 gefährdet darzustellen, dann sind Polit-Darsteller erfinderisch. Die Anzahl von Kindern, die mit COVID-19 auf Intensivstationen liegen, steige, so wird behauptet, schwere Verläufe nähmen bei Kindern zu, so heißt es und – nicht zu vergessen – long covid sei unter Kindern auch ganz schlimm. Die Daten, […]Pünktlich zur Bundestagswahl: Totale Meinungskontrolle und Zensur bei WhatsApp

Pünktlich zur Bundestagswahl hat die Nachrichtenagentur AFP in Kooperation mit Facebook einen deutschsprachigen Chat-Bot für WhatsApp bereit gestellt. Das Programm soll vollautomatisiert Nachrichten in verschlüsselten Gruppenchats auf ihren “Wahrheitsgehalt” untersuchen und unliebsame Inhalte löschen. von Daniel Matissek Die schleichende Gängelung und Wegerodierung der Redefreiheit wabert ganz allmählich von der öffentlichen Sphäre in den Privatbereich hinüber: […]
Desaster in München: Söders CSU bricht in Umfragen ein
Obwohl sich die Umfragewerte von Söders CSU schon seit Jahren parallel zu denen der Union bewegen, gilt der Bayer selbst bei Experten als der Kandidat, mit dem die Union „überhaupt keine Schwierigkeiten“ hätte, „das Kanzleramt zu besetzen“. Dabei sind die Werte von Söders CSU genauso „Luschet“ wie die von Laschet. Von Gregor Amelung.
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Laschet verstößt den Mittelstand

Von PROF. EBERHARD HAMER | CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat wie Merkel keinerlei ökonomische Vorkenntnisse und wurde deshalb auch von der Wirtschaft – sogar von dem Wirtschaftsflügel der CDU – als Gefahr für Wirtschaft und Wohlstand angesehen. Eigentlich hätte er in seinem Kompetenzteam deshalb Wirtschaftsexperten und vor allem Mittelstandsexperten wie Carsten Linnemann präsentieren müssen, er hat […]
Der aufstrebende biomedizinische Sicherheitsstaat ist entschlossen, Covid zu nutzen, um jeden Menschen auf einen QR-Code zu reduzieren – Leo Hohmann
Quelle: The rising biomedical security state is determined to use Covid to reduce every human…
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Diskriminierung Ungeimpfter schreitet voran: Das Hässlichste im Menschen
(Symbolbild:Imago/Steinach)
Es wird übel. Sehr übel. Die schlimmsten Befürchtungen werden aktuell im Stundentakt übertroffen: Mit dem Rückenwind des gerechten Volkszorns, ertüchtigt durch einen in diesem Land nicht zum ersten Mal pervertierten volonte general (aber eben nicht de tous) wagen sich immer mehr Unternehmen, Verantwortungsträger und Entscheider aus der Deckung, um ihren niedersten Instinkten zu frönen. Endlich ist wieder ein einheitliches Feindbild gefunden, das mit gutem Gewissen diskriminiert und erniedrigt werden darf – auf dass die eigene Untadeligkeit erstrahlen möge! Die Impfkampagne hat die Büchse der Pandora geöffnet und bringt endlich wieder das Hässlichste im Menschen zum Vorteil.
Nicht nur phonetisch erinnern „Ungimpfte“ an „Ungeziefer“. Die Reminiszenz an finstere Zeiten ist durchaus sinnfällig – denn genauso werden sie behandelt: mit voller Rückendeckung und Billigung der Politik, die Brandmauern und ethische Barrieren nahezu täglich weiter schleift. Das Furchtbare: Die Protagonisten dieser neuen Apartheid handeln mit der Inbrunst, auf der richtigen Seite zu stehen, sich einer realen Gefahr zu erwehren und gegen einen uneinsichtigen, fahrlässig-törichten Menschenschlag zu stellen, der wahlweise zur Einsicht gezwungen werden oder für seine Sturheit büßen muss: die diabolischen „Impfgegner“, durch „Verschwörungstheorien im Internet“, durch Telegramm oder selbstverstärkende Filterblasen blind gemacht für das fraglos Richtige und Notwendige.
Brandmauern und ethische Barrieren zerbersten
Wer so denkt und redet, beweist damit nicht nur, das er sich selbst nie differenziert mit durchaus plausiblen, einleuchtenden Argumenten befasst hat, die Covid-Impfskeptiker – jedenfalls der größte Teil von ihnen – vertreten. Die reductio ad absurdum, jeden Impfgegner einen schwachsinnigen, wissenschaftlich längst widerlegten Wakefield-Jünger zu stempeln, der zuvor auch schon bei gut erforschten, höchst sinnvollen Pflichtimpfungen Autismus- der Trisomie-Risiken wittert und dieses Präjudiz auf die Corona-Impfung überträgt, oder am besten gleich einen Aluhutträger, der vor Echsenmenschen warnt und Attila Hildmann als Propheten sieht, hat eine rationale und unaufgeregte Debatte über diesen wohl wichtigsten gesamtgesellschaftlichen Konflikt seit Jahrzehnten nicht nur verunmöglicht. Sie hat sie vergiftet.
Und so ist ein politisch vorsätzlich erstrebter Zustand erreicht, in dem nicht mehr begründet, sondern autoritär diskriminiert werden darf. Ungeimpfte (auf die laut Jens Spahn niemals und zu keinem Zeitpunkt „Zwang“ ausgeübt werden sollte – und zwar ganz explizit „auch nicht durch die Hintertür„) dürfen nicht mehr ins Restaurant, nicht mehr ins Kino, nicht mehr auf Konzerte, sie erhalten keine Lohnfortzahlung bei Quarantäne. „Ethiker“ wie Alena Buyx reden ihren Landleuten schamlos Gewissensbisse aus, die sich bei allzu augenfälligen Parallelen zur düstersten Periode der deutschen Geschichte zwangsläufig einstellen müssen – etwa bei der Konfrontation mit solchen Vorgängen, die uns von nun an immer öfter im Alltag begegnen werden:
(Screenshot:Netzfund)
(Screenshot:Facebook)
Es handelt sich hierbei jedoch, so Buyx vor einigen Wochen sinngemäß, um keine Diskriminierung, weil ja keiner gezwungen werde, die durch 2G ausgeschlossenen Angebote wahrzunehmen, und vor allem ja jedermann dem misslichen Zustand durch die Impfung abhelfen könne – geistig ein geradezu totalitärer Ansatz, was aber anscheinend im eingeengten öffentlichen Diskurs niemandem mehr aufzufallen scheint. Und: Mit der angeblich zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellten „Impffreiheit“ hat diese Moralrabulistik dann gar nichts mehr zu tun.
Ähnlich auch die Einlassungen eines weiteren sogenannten „Medizinethikers“, der nebenher noch Humangenetiker ist: Auch der saarländische Professor Wolfram Henn sieht keine Probleme mit der subtilen, fortschreitenden Entrechtung von Ungeimpften – und geht sogar noch weiter: Er fordert eine „berufsbezogene Impfpflicht“ – also eine ganz offene Impfpflicht – für Berufe mit personennahen Dienstleistungen: Pfleger, Ärzte, Physiotherapeuten, Masseure, aber auch Friseure oder Personal Trainer. Es sind nur die ersten Vorstöße. Wir wissen, was am Ende dieser Spirale steht: Die zuvor ausgeschlossene Impfpflicht unter Kriminalisierung und strafrechtlicher Verfolgung all jener, die sich nicht „impfen“ lassen wollen – worunter keineswegs nur die derzeit noch geforderte „Doppeldosis“ fällt, sondern dann demnächst auch die dritte, vierte, fünfte und sechste Spritze. Die Erlösung wird zur Abo-Falle, und die einzigen Alternativen werden sein: Emigration oder Untergrund.
Verglich Corona-Diktatur mit Nazi-Regime: Maßnahmenkritiker verurteilt
Am heutigen Donnerstag fand im großen Schwurgerichtssaal im Wiener Landesgericht für Strafsachen der Prozess gegen den bekannten Corona-Maßnahmenkritiker Dr. Jaroslav Belsky statt. Ihm wurde auf Grund von §3h des Verbotsgesetzes die Verharmlosung der NS-Diktatur vorgeworfen. Sieben der acht Geschworenen bekannten ihn nach dem sechsstündigen Prozess für schuldig. Belsky betonte während des Prozesses, wie auch zuvor, dass er jede Form des Totalitarismus ablehne. Jetzt sitzt der Schock tief. Denn wie die Staatsanwältin erklärte, müsse man nunmal kein Nazi sein, um nach dem Verbotsgesetz verurteilt zu werden. Grundlage für das Urteil ist ein Video, in dem er u.a. Corona-Quarantäne-Lager mit Konzentrationslagern verglich. Wochenblick war exklusiv vor Ort beim packenden Prozess gegen den Maßnahmenkritiker.
Eine Reportage von Bernadette Conrads
- Großer Schwurgerichtssaal wurde für Prozess gegen Corona-Maßnahmenkritiker beansprucht
- Zum Teil gelangweilt folgten Geschworene dem mehr als einstündigen Video mal mehr, mal weniger
- Belsky verglich darin die Corona-Politik mit dem Nationalsozialismus
- Anzeige durch das umstrittene „Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands“ (DÖW)
- Vorwurf: Verstoß gegen Verbotsgesetz §3h und Verhetzungsparagraph
- Belsky: Wollte nur Totalitarismus bekämpfen
- Urteil (nicht rechtskräftig): 12 Monate bedingte Haft, 3 Jahre Bewährung nach §3h
- Belsky bleibt dabei: „Lassen Sie sich nicht impfen!“
- Vergleich Corona-Diktatur mit Stalin wäre nicht strafbar gewesen
Eine Stunde und 16 Minuten ist das Video lang, wegen dem sich Belsky am heutigen Donnerstag vor Gericht verantworten musste. Das gesamte Video wurde während des Prozesses abgespielt. Das wohl erwartete, große Medieninteresse blieb jedoch aus, die Reihen für die Presse blieben im großen Schwurgerichtssaal am Straflandesgericht großteils leer. Teils nervös, teils gelangweilt schienen die Geschworenen dem Video mal mehr, mal weniger zu folgen. Sieben von acht Geschworenen folgten der dringenden Empfehlung der Staatsanwältin, ihn schuldig zu sprechen. Sie argumentierte: Nur weil jemand kein Nazi sei, heiße das nicht, dass er sich nicht nach dem Verbotsgesetz schuldig gemacht habe. Hätte er den Vergleich mit dem Kommunismus gezogen, wäre das nicht passiert, ärgert er sich heute. Denn es sei ihm lediglich darum gegangen, vor Totalitarismus zu warnen, so Jaroslav Belsky gegenüber Wochenblick.
Jaroslav Belsky und Anwalt Mag. Gerold Beneder bezieht gegenüber Wochenblick exklusiv Stellung zum Prozessausgang:
Vom DÖW angezeigt, von der Antifa vor Haustür niedergeschlagen
Am 23. Jänner veröffentlichte Belsky das Video, in dem er Parallelen zwischen dem Nationalsozialismus und dem heutigen Corona-Regime zog. Daraufhin wurde er vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands (kurz: DÖW), einer staatlich geförderten, kommunistischen Tarnorganisation, angezeigt. „DÖW“ und „Stoppt die Rechten“ zelebrierten Belskys Fehltritt auf ihren Seiten. Erst unlängst wurde er von vermummten Antifa-Kriminellen frühmorgens vor seiner Haustür niedergeschlagen und beschimpft. Eine Folge der Hetze dieser beiden Portale gegen ihn, wie er sagt. Wochenblick berichtete darüber. Die heutige Anklage lautete auf Verstoß gegen §3h des NS-Verbotsgesetzes und auf §283 StGB, Verhetzung. Von der Verhetzung wurde Belsky letztlich freigesprochen.
Globalistische Elite
Im inkriminierten Video beschäftigte sich Belsky mit der Frage, welche Dinge globalistische Eliten demnächst im Schilde führen. Der Wiener Zahnarzt, der sich nie ein Blatt vor den Mund nimmt, zog dabei auch in Erwägung, dass gewisse „Zionisten“ ihren Anteil dabei hatten, eine solche Elite auszubilden. Dabei stellte Belsky, der gegenüber dem Gericht angab, selbst polnisch-jüdische Vorfahren zu haben, klar, dass er zwischen Zionisten und Juden differenziere. Er sei sicherlich kein Antisemit. Dies unterstrich er, indem er auf Demonstrationen gegen Zionismus in Israel verwies. Dass er kein Rassedenken vertrete, betonte er mehrmals. Alleine in seiner Praxis bestehe sein Team aus Menschen aus sechs Nationen, aus allen Teilen der Welt. Er selbst verstehe sich nur als Mensch und lehne derartige Kategorisierungen ab.
Belsky: Lager-Vergleich soll vor Wiederholung warnen!
Belsky blieb vor Gericht der Ansicht, dass es legitim sein müsse, vom Mainstream-Narrativ abweichende Geschichtsbilder zu pflegen. In ihrer Prozessführung schien sich die Richterin stark am Beitrag des „Stoppt die Rechten“-Blogs, den der Ex-Grünen-Politiker Karl Öllinger ins Leben rief, zu orientieren. Die Seite versuchte ihn vor einigen Monaten in NS-Nähe zu rücken. Für Belsky ist alleine dieser Vorwurf untragbar: Er verweist auf seine internationale Belegschaft.
Doch Belskys Erklärungen schienen im Nichts zu verhallen, ständig unterbrach ihn die Richterin mit dem Einwand, er solle bei der Sache bleiben. Um weitere Suggestivfragen, wie: „Glauben Sie, dass die Ungeimpften in Lager kommen und zwangsgeimpft und umgebracht werden?“, zu stellen. Eine Passage im inkriminierten Video, das sich mit einem möglichen Stockholm-Syndrom von Insassen in Konzentrationslagern beschäftigte, wurde von der Richterin – wie nach „Stoppt die Rechten“-Anleitung – aus seiner Sicht ins Gegenteil verkehrt.
Schockiert von den Quarantäne-Lagern in Australien
Wie er erklärte, habe er in seinem Video erklären wollen, dass einzelne gewährte Annehmlichkeiten die Unmenschlichkeit einer Situation nicht aufheben würden, unterstellte man ihm nun, er wolle mit dem Hinweis auf Schwimmbäder in KZ-Lagern die Verbrechen der damaligen Zeit relativieren. Damit wollte er offenbar seine Seher im Hinblick auf die aktuelle Corona-Situation aufwecken, dass einzelne „Freiheiten“ nicht hießen, dass kein Totalitarismus herrsche. Dies illustrierte er auch am Beispiel von Quarantäne-Lagern, die übrigens mittlerweile in Australien Realität sind.
Schon heute würden Menschen angepöbelt, wenn sie ohne Masken einkaufen gehen. Die Menschen würden entlang ihres Impfstatus gegeneinander aufgehetzt. Gleichzeitig spalteten die Mächtigen die Menschen. War es damals die Spaltung in „Juden und Nichtjuden“, sei es nun eben die Spaltung in Geimpfte und Ungeimpfte, so der kritische Mediziner. Das erinnere ihn an dunkle Zeiten, erklärte Belsky ausführlich. Detail am Rande: Sogar die Holocaust-Überlebende Vera Sharav befürchtet, dass sich die Geschichte wiederholt.
PCR-Tests und „Plandemie“
Im Bezug auf die Corona-Pandemie ist sich Dr. Belsky sicher, dass es sich gar nicht um eine Pandemie, sondern um eine von den Globalisten initiierte „Plandemie“ handle. Er erwähnte hierbei manipulierte Statistiken sowie persönliche Erfahrungen als Arzt. Berufsbedingt pflege der Zahnarzt intensiven Kontakt zu Spitälern, behandle auch Arztkollegen – und gewann dabei keinen Eindruck einer Pandemie. Dass man sich dabei in der Argumentation auf die aus seiner Sicht unzuverlässigen PCR-Tests berufe, von denen er bereits Tausende im Laufe seiner Karriere selbst durchführte, lasse ihn sich fühlen, als sei er „im falschen Film“. Und mittlerweile habe ja selbst die WHO ihre Zweifel an der Aussagekraft der PCR-Tests formuliert, argumentierte Belsky.
Richterin maßregelt Wochenblick wegen FFP2-Maske
Doch die Richterin schien Belskys Argumentation nicht zu beeindrucken. Sie bewies mitunter ihre Maßnahmen-Treue, als sie mich sofort maßregelte, nachdem ich nur kurz die – im Gerichtssaal nur für Ungeimpfte verpflichtende – FFP2-Maske lüftete, um kurz durchzuatmen. Sie zeigte sich für Belskys Rechtfertigungen unaufgeschlossen und stellte ständig Suggestivfragen, unterstellte ihm in einem herrischen Ton, dass er sich automatisch die Aussagen von umstrittenen Historikern, die er zitierte, zueigen gemacht habe. Und auch die Staatsanwaltschaft will ständig das Bild eines Antisemiten zeichnen: „Aber wenn Sie jetzt das Virusgschicht’l den Juden in die Schuhe schieben wollen?“ Eine solche Deutung geht aus dem fraglichen Video übrigens ebenso wenig hervor wie aus dem anderen Material Belskys.
Als sein Anwalt Dr. Beneder zugunsten seines Mandanten intervenieren will und einen Zettel hebt, herrscht die Richterin auch ihn an: „Wir sind nicht im Nationalrat! Hören Sie auf damit!“ Immer wenn Belsky versucht, die Suggestivfragen der Richterin selbst aufzulösen, wird ihm postwendend unterstellt, er wolle abschweifen. Immer wieder erinnert er an seine eigene Herkunft im Ausland – er ist selbst gebürtiger Tscheche – seinen Umgang mit Menschen aus aller Herren Länder und seinen Respekt für andere Kulturen. Das Konzept, Menschengruppen nach Kategorien zu hassen, ist ihm nicht begreiflich, er lehne dies ab.
Belsky bekennt sich gegen jede Lagerhaft
Auch die Stoßrichtung, dass man Menschen überhaupt in Lager sperrt – ob Konzentrationslager oder Quarantänelager – hält er für „abstrus“. Hinter seinem Vergleich zwischen Konzentrations- und Quarantäne-Lagern steht er aber: „Wir haben jetzt Konzentrationslager in Deutschland. Es handelt sich um Quarantänelager“, erklärte er im Video. Und vor Gericht: Er sei einfach gegen Unruhe und Spaltung und sorge sich, wohin das Corona-Diktat noch führe.
Schauprozess endet in bedingter Haftstrafe
Für Staatsanwaltschaft und Richterin bedeuteten diese Einwände nichts. Die Geschworenen sollten Belsky daher nach dem Verbotsgesetz verurteilen. Weiters hält ihn die Staatsanwaltschaft auch nach dem Verhetzungsparagraphen (§283 Abs.1 StGB) für schuldig.
Belsky plädierte zuletzt noch einmal an die Vernunft: „Wie kann ich das verharmlosen, wenn ich doch davor warnen will, dass so etwas nie wieder passieren soll? Das verstehe ich nicht.“ Danach zogen sich die Geschworenen zur Beratung über das Urteil zurück. Gegen 15:40 Uhr wurde der erschütternde Spruch verkündet: 12 Monate Haft, auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wegen §3h Verbotsgesetz. Mildernd sei dabei die bisherige Unbescholtenheit. Vom Vorwurf der Verhetzung wurde Belsky freigesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Belsky nach Urteil: „Lassen Sie sich nicht impfen“
Am Ende der Urteilsverkündung nahm Belsky unter eindringlicher Ermahnung der Richterin die FFP2-Maske ab und riet allen Beteiligten, sich nicht impfen zu lassen. Danach erklärte Belsky im exklusiven Wochenblick-Videostatement, dass er sich in einem späteren Video noch einmal mit dem Sachverhalt auseinandersetzen werde und erklären werde, warum er die Schrecken des Nationalsozialismus niemals verharmlosen wollen würde. Denn Belsky geht es um die Sache, die Corona-Diktatur: Hätte er Vergleiche mit Stalin angestrengt, wäre er nicht verurteilt worden, ist ihm heute bewusst.
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