Kategorie: Nachrichten
Dr. Robert Malone: „Pfizer und Israel haben eine Vereinbarung, das Nebenwirkungen des Covid-19-Impfstoffs für 10 JAHRE verheimlicht werden sollen“!
Dr. Robert Malone, der Erfinder von mRNA-Impfstoffen, twitterte, dass zwischen Pfizer und der israelischen Regierung eine Vereinbarung getroffen wurde, die besagt, dass mindestens 10 Jahre lang keine Nebenwirkungen von Covid-19 bekannt gegeben werden.
Dr. Malone tweetete: „Das ist der Schlüssel zum Verständnis, was zum Teufel hier vor sich geht“. In Israel, so sagte mir ein israelischer Wissenschaftler, besteht die Vereinbarung zwischen Pfizer und der Regierung offenbar darin, dass mindestens 10 Jahre lang keine Nebenwirkungen des Impfstoffes bekannt gegeben werden dürfen.
This is key to understanding “what the heck is going on”. Apparently in Israel, I am told by Israeli scientist, the agreement between Pfizer and the government is that no adverse events from the vax are to be disclosed for a minimum of 10 years. https://t.co/aLcLUpVQHP
— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) August 8, 2021
Israel wird derzeit von einer Welle bahnbrechender Fälle heimgesucht, die dazu geführt haben, dass die Krankenhäuser von vollständig geimpften Menschen überrannt wurden.
Ran Israeli, ein Spezialist für regulatorische Angelegenheiten und Computerbiologe, twitterte einen Ausschnitt aus den Nachrichten von Chanel 13 in Israel, in dem es heißt, dass 95 % der schwer erkrankten Patienten im Krankenhaus geimpft sind, während 85-90 % der Krankenhauseinweisungen auf vollständig geimpfte Menschen entfallen.
“95% of the severe patients are vaccinated”.
“85-90% of the hospitalizations are in Fully vaccinated people.”
“We are opening more and more COVID wards.”
“The effectiveness of the vaccine is waning/fading out”(Dr. Kobi Haviv, earlier today on Chanel 13 @newsisrael13 ) pic.twitter.com/SpLZewiRpQ
— Ran Israeli (@RanIsraeli) August 5, 2021
Diese Information kommt, nachdem sich kürzlich 14 Israelis auch nach einer dritten Auffrischungsimpfung mit Covid-19 angesteckt haben, was in einigen Fällen zu Krankenhausaufenthalten führte.
Israel war das erste Land, das ein groß angelegtes Auffrischungsimpfungsprogramm für Menschen ab 60 Jahren eingeführt hat, die bereits vollständig mit der Covid-19-Impfung geimpft worden sind. Dieses Programm wurde erst Ende Juli angekündigt, und die ersten Daten beginnen nun durchzusickern.
Offiziellen Angaben zufolge hat Israel mit 5,3 Millionen Einwohnern, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben, die höchste Impfrate der Welt. Noch vor zwei Wochen verkündeten die Schlagzeilen, dass das Land eine „Herdenimmunität“ erreicht habe – nur um dann den Meldungen über einen alarmierenden Anstieg von Durchbruchsfällen zu weichen.
Die Daten scheinen nun zu belegen, dass die geliebte Covid-Auffrischungsimpfung keinen Schutz mehr bietet. Die Times of Israel schrieb am Sonntag: „Interne Daten des Gesundheitsministeriums zeigen, dass sich 14 Israelis eine Woche nach einer Auffrischungsimpfung mit COVID-19 infiziert haben, berichtet Channel 12 News.“
Die israelischen Medien berichten nun, dass die „schweren Fälle“ einen Viermonatshöchststand erreicht haben und mehr als 324 Patienten ins Krankenhaus eingeliefert wurden, von denen sich viele in kritischem Zustand befinden.
Erst vor gut einer Woche haben ältere Israelis die dritte Auffrischungsimpfung erhalten, so dass erst jetzt erste Ergebnisse vorliegen, die zu zeigen scheinen, dass der Impfstoff mehr schadet als nützt.
Die Times of Israel berichtete: „Das Netzwerk sagt, dass 11 der Infizierten über 60 Jahre alt sind – zwei von ihnen wurden jetzt ins Krankenhaus eingeliefert – während die anderen drei ihre dritte Dosis erhielten, weil sie immungeschwächt sind.
„Sollten sich die Zahlen in größeren Stichproben bestätigen, könnten sie Zweifel an der Wirksamkeit der Auffrischungsimpfung aufkommen lassen, die Israel bereits verabreicht hat, bevor die wichtigsten Gesundheitsgremien der Welt sie genehmigt haben.
Channel 12 berichtete, dass die bestätigten Neuinfektionen auf der Grundlage von Tests festgestellt wurden, die eine Woche, nachdem die Gruppe die dritte Impfung erhalten hatte, durchgeführt wurden. Drei der Betroffenen wurden als „jüngere Patienten“ bezeichnet.
Die Jerusalem Post veröffentlichte weitere Informationen über die neuen Durchbruchsfälle bei der Auffrischungsimpfung und schrieb: „Von den 422.326 Israelis, die bisher ihre dritte Dosis des Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer erhalten haben, haben sich bisher 14 bei Tests, die eine Woche nach der Impfung durchgeführt wurden, mit der Krankheit angesteckt, berichtete N12 am Sonntagabend.
Von den 14 bestätigten Fällen sind 11 über 60 Jahre alt und 3 jüngere Patienten, die aufgrund von immunsuppressiven Erkrankungen ein höheres Risiko haben. Zwei wurden bisher ins Krankenhaus eingeliefert.
ISRAEL: JUST IN: 14 Israelis got COVID a week after receiving their third vaccine (booster) shot. 11 of them are over 60, 2 of them hospitalized.
— KolHaolam (@KolHaolam) August 8, 2021
Es scheint, als ob die Covid-Auffrischungsimpfungen inmitten der aktuellen Delta-Varianten-Welle völlig unwirksam und nutzlos sind und die Menschen nur ins Krankenhaus bringen.
Wir müssen uns fragen, wie viele der vollständig Geimpften im Krankenhaus aufgrund von Nebenwirkungen der Impfung behandelt wurden, obwohl wir das volle Ausmaß des Schadens wohl erst in 10 Jahren kennen werden…
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Das Messer im Herzen von COP26
Paul Homewood, Reposted from NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Starker Anstieg der thermischen Energieerzeugung, während Wind und Sonne in China die Luft ausgeht.
Die Hoffnung, dass China bei der COP26 mitspielen würde, hat sich mit den jüngsten Zahlen zur Stromerzeugung sicherlich in Luft aufgelöst.
Im Vergleich zu 2019, da die Zahlen des letzten Jahres durch COVID beeinflusst wurden, zeigen die ersten sechs Monate dieses Jahres, dass die Gesamterzeugung um 504 TWh oder 7,2 % gestiegen ist. Drei Viertel dieses Anstiegs sind auf die wachsende thermische Erzeugung zurückzuführen, vor allem auf Kohle.
Im Gegensatz dazu haben Wind- und Solarenergie nur um 96 TWh zugenommen.
Noch aussagekräftiger sind jedoch die Zahlen für neue Wind- und Solarkapazitäten:
Im vierten Quartal des vergangenen Jahres gab es sowohl bei der Wind- als auch bei der Solarenergie kräftige Zuwächse, da die Arbeiten nach den Stilllegungen wieder aufgenommen wurden. Doch in diesem Jahr ist die neu hinzugekommene Kapazität noch nicht einmal auf dem Niveau von 2019 und davor. Die Windkraft ist in China ohnehin von geringer Bedeutung, aber es gab Anzeichen dafür, dass die Solarkapazität schnell hochgefahren werden könnte.
Das war allerdings, bevor die Subventionen gekürzt wurden. Die Solarkapazität liegt derzeit bei 267 GW. Bei den derzeitigen Trends könnten in diesem Jahr weitere 15 GW hinzukommen, was im Vergleich dazu winzig ist.
Inzwischen sind die abgeschlossenen Investitionen in Wärmekraftprojekte doppelt so hoch wie die in Wind- und Solarenergie in diesem Jahr:
China wird seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in absehbarer Zeit auf keinen Fall verringern, und die Erwartung, dass erneuerbare Energien eines Tages die Oberhand gewinnen würden, hat sich in Luft aufgelöst.
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/08/05/the-knife-through-the-heart-of-cop26/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Über die regenbogenbunte Euro-Gestapo. Teil 1: Kafka trifft Orwell
Nachdem ich sein Programm beinahe schon abgeschrieben hatte, führte der in der Vergangenheit als Sargon of Akkard auftretende Carl Benjamin ein Interview mit dem ehemaligen englischen Polizisten Harry Miller, bei dem es mir die Sprache verschlagen hat. Miller betreibt heute eine Organisation namens Fair Cop, die sich der Aufklärung und dem Kampf über „Ursula von der Leyens Geheimpolizei“ verschrieben hat. Was klingt wie eine weitere Geschichte aus 1001 Aluhüten, erweist sich bei näherer Betrachtung als ein völlig (ir)realer Versuch, in ganz Europa eine transnationale und nicht rechenschaftspflichtige Geheimpolizei mit starken Stasi-Anleihen und genderideologischem Überbau zu installieren. Die Indizien summieren sich zu nichts weniger als einem kontinentalen Putsch durch globalistische Kräfte in der EU und im Europarat.
Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund
Bislang wurden zwei Auszüge des Interviews kostenlos bei YouTube veröffentlicht. Im ersten Teil erklärt Miller, warum er zum Aktivisten wurde. Es begann alles mit einen „non-crime hate incident“ (NCHI) – auf Deutsch etwa „Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund“ – den er bei Twitter begangen haben soll.
Wie es auf Millers Profil auf der Fair Cop Webseite heißt, handelte es sich bei der fraglichen Äußerung bei Twitter um den Retweet eines genderkritischen Limerick. Über diesen hat sich „jemand ‚im Süden‘ [gemeint ist London] so sehr aufgeregt, dass sich derjenige dazu veranlasst sah, für die Kollegen ‚im Norden‘ in die Presche zu springen“ und dafür zu sorgen, dass Miller dafür gemaßregelt wird.
Millers Strafe für die von ihm als harmloser Sarkasmus und Satire bezeichneten Äußerungen bestand darin, dass ihm der „Kohäsionsbeamten“ im Anschluss an die Mitteilung über die NCHI-Verstöße eine halbe Stunde lang telefonisch über die Bedeutung „verletzter Gefühle und Geschlechtsumwandlungen“ aufklärte. Am Ende der Umerziehungsstunde fragte der erfahrene Polizist Miller sein Gegenüber am Telefon, ob einer der fraglichen Tweets denn überhaupt kriminell war.
„Nein.“
„Warum haben Sie dann angerufen?“
„Ich musste Ihre Denkweise überprüfen.“
Darauf entgegnete er ihm, dass „1984 einer dystopischer Roman ist und kein Handbuch“, womit der Kohäsionsbeamte allerdings nichts anfangen konnte.
Damit war die Sache eigentlich erledigt, die sich vor mittlerweile zweieinhalb Jahren abgespielt hat, und über die sogar die BBC kurz berichtete. Miller jedoch stieß diese seltsame Begebenheit so sehr auf, dass er auf seiner Wache Druck machte, um herauszufinden, auf Basis welcher Verordnungen er ins Visier der internen Fahndung kam.
Seine Vorgesetzten drängten ihn, dass er die Sache ruhen lassen soll und am besten fortan auf die Teilnahme an der öffentlichen Debatte verzichtet. Miller begriff seine Lage noch immer nicht und machte auf seine Bürgerrechte aufmerksam. Da kam von diesen zurück, dass er sie ja verklagen könne und genau das hat Miller getan. Er hat gewonnen und dabei einen verstörend tiefen Abgrund aufgedeckt.
Polizeiliches Gefühlsschutzschild für die „Transengemeinde“
Gleich zu Beginn erklärt Miller im Interview, dass die Polizei einem „Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund“ auch dann nachgehen kann, wenn weder ein Zwischenfall, noch Hass vorliegt. Einziges Kriterium für ein NCHI ist die Wirkung einer Äußerung auf Dritte. Immer dann, wenn sich jemand beleidigt fühlt, liegt ein NCHI vor und zwar auch dann, wenn die Äußerung keine strafrechtlichen Inhalte enthält und kein Hass darin ausgedrückt wird.
Millers Problem war, dass sich jemand ihm unbekanntes in genau dieser Weise von dem Limerick belästigt fühlte, nachdem er diesen weiterverbreitet hatte. Polizeibeamten, die für das Erfassen von NCHIs verantwortlich sind, erklärten ihm gegenüber die Definition von NCHI als: „Das Zeigen von Hass gegenüber der Transengemeinde mit dem Ziel, bei diesen unangenehme Gefühle hervorzurufen“.
Da dies im klassischen Sinn keine strafrechtliche Kategorie darstellt, wird es behelfsmäßig als „Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund“ betitelt und so getan, als sei es die Aufgabe der Polizei, dieser Art von Kategorie mit polizeilichen Mitteln nachzugehen. Überdies werden NCHI-Berichte als „Fall“ betitelt, die betreffende Person als „Verdächtiger“ und der Vorgang selbst als „Vergehen“. Erst im Kleingedruckten ganz unten wird die Katze zur Hälfte aus dem Sack gelassen, wo es über die Kategorie heißt: „Vergehen/Nichtvergehen“.
Mit dieser Dekonstruktionstechnik wird bei den Rezipienten die (politisch) korrekte Wirkung sichergestellt, wonach es sich bei der fraglichen Person um einen Straftäter handeln muss, auch wenn es sich keineswegs um eine strafrechtliche Angelegenheit handelt. Das klingt irre, ist aber Usus im heutigen England.
Sadiq Khans Londoner Moralpolizei
Tatsächlich hatte ich die dafür zuständige Polizeiabteilung schon zwei Mal nebenbei hier im Blog erwähnt. Der ehemalige Multikulti-Hoffnungsträger Sadiq Khan richtete zu Beginn seiner Amtszeit eine gut ausstaffierte Abteilung zur Verfolgung von Hassverbrechen im Internet ein, die daraufhin tatsächlich auch zur dystopischen Keule griff, wie ich schon 2018 beschrieb, also ein ganzes Jahr vor Millers Begegnung mit Khans Moralpolizei.
Seitdem wurde es still um Khan und seine linksislamistischen Treibereien in London, da mit der US-Wahl und nachfolgend Corona andere Themen in den Vordergrund rückten. Khans Moralpolizei aber machte offenbar fleißig weiter und konnte bis dato 200.000 NCHIs sammeln, wie Miller und einige seiner Kollegen bei Recherchen herausfinden konnten. Pro Jahr wären das circa 60.000 und pro Tag 160, was mit dem Jahresbudget von einer Million Pfund, wie ich es in Erinnerung habe, gut vereinbar wäre.
Mit NCHIs zur neuen Stasiakte
Die Angelegenheit wäre halb so wild, wenn es bei der üblichen politischen Geldverschwendung und ein paar schrägen Belehrungsanrufen bliebe. Mit der Einstufung von NCHIs als polizeilicher Vorgang jedoch werden diese in das Führungszeugnis aufgenommen und analog zu tatsächlichen kriminellen Vergehen erst nach sechs Jahren wieder gelöscht. Dadurch haben NCHIs konkrete Auswirkungen für all jene, die im Rahmen einer Bewerbung, bei der Wohnungssuche oder für ein Visum ihren Registerauszug vorlegen müssen, oder dieser bei einer Bewerbung oder Beförderungen im Öffentlichen Dienst über sie angefragt wird.
Miller vergleicht dieses Vorgehen mit jenem der Stasi, die über jeden ihrer Untertanen in der DDR eine Akte führte und bei Einträgen in entscheidenden Momenten in deren Leben eingriffen. Als Beispiel nennt er eine Geschichte aus dem Buch Stasiland von Anna Funder, in der einer für eine Stelle passend qualifizierten Übersetzerin zunächst Hoffnung auf eine Anstellung gemacht wurde, sie wenige Tage nach dem Bewerbungsgespräch jedoch eine unerwartete Absage erhielt. Als Grund für die Absage stellte sich später heraus, dass ihre Akte einen „NCHI“ der realsozialistischen Sorte enthielt, mit dem sie sich unwissentlich disqualifizierte.
Laut Miller muss die Polizei eine Person nicht über die Eintragung eines NCHI informieren. Einzig das aktive Ersuchen um einen Registerauszug enthüllt, ob dort ein Nichtverbrechen verzeichnet wurde. Da Führungszeugnisse nur sehr selten aktiv vorgelegt werden müssen, gibt es sehr wahrscheinlich eine übergroße Dunkelziffer mit Personen, die sich eines NCHI nichtschuldig gemacht haben, jedoch nichts davon ahnen und dennoch an den Nachteilen leiden. Die Parallelen zwischen Khans Abteilung für Hassrede und der DDR-Staatsräson hören da noch nicht auf.
Das größere Struktur hinter NCHIs
Bei dem Verfahren gegen die regionale Polizeibehörde, die ihm die telefonische Aufklärungsstunde zukommen ließ, zeigte sich die größere Struktur, die hinter den NCHIs steht. Die Verteidigung verwies auf „nationale Richtlinien“ denen die Behörde folgen würde, und die von der nationalen Polizeihochschule festgelegt wurden. Zur Klage gegen die Behörde folgte eine weitere gegen die Polizeihochschule, die beide vor dem britischen Höchstgericht landeten.
Dessen vorsitzender Richter gab Miller umfassend recht. Beim Urteil fielen seitens des Richters Begriffe Gestapo, Stasi und Tscheka als Umschreibung dessen, was Miller widerfahren war, was der Richter sogar in aller Deutlichkeit öffentlich transportierte. Gegen die Meinung des Richters sprach vor allem die Transenaktivistin Helen Belcher. Sie äußerte sich besorgt über das Urteil, da mit diesem „die Jagdsaision auf Transsexuelle eröffnet“ sei, da sich das Gericht weigerte, zum Schutz von Transsexuellen „klare Grenzen für das Sagbare zu definieren“, so dass für alle klar sei, ab wo NCHI-Einträge greifen würden.
Mit dem Urteil ist die Geschichte daher noch lange nicht zu Ende, vielmehr beginnt sie erst. Denn obwohl der Richter einen Freispruch Erster Klasse aussprach, bezeichnete er die festgelegten Richtlinien für NCHI-Verstöße durch Polizisten als legal. Für Miller bedeutet es, dass er zwar Recht bekam, sein Führungszeugnis aber weiterhin einen NCHI-Eintrag ziert.
Momentan gibt es deswegen noch einen anhänglichen Prozess, bei dem der Widerspruch verhandelt werden soll, der zwischen dieser laut britischem Recht legalen Richtlinie besteht und der Tatsache, dass man sich durch ihre Anwendung zu einem Vertreter des deutschen Kollektivismus macht. Millers Ziel ist klar, er will die gesamte Richtlinie loswerden, mit deren Ende auch sämtliche Führungszeugnisse wieder sauber würden.
Ein System betrieben von genderideologischen Stalinisten
Carl Benjamin fasst diese Beschreibung der Polizei zusammen als würde sie „geführt von Linksradikalen, die gerade im Begriff sind, ein tyrannisches Regime nach Maßgabe der Genderideologie aufzubauen“. Miller gibt ihm darin recht und erzählt ein weiteres verstörendes Detail aus der Verhandlung vor dem Höchstgericht.
Unüblich für Großbritannien wurde der verhandelte NCHI-Bericht geschwärzt, so dass die Informantin „Miss B“ unbekannt blieb. Da dem Richter die Begründung für die Schwärzung jedoch nicht gefiel, wonach „Miss B“ schutzlos sei und es deswegen besser ist, wenn sie anonym bleibt, (und er sie auch schnell durchschaut hatte) bestand er auf eine ungeschwärzte Version des Berichts. Diesen bekam auch die Verteidigung zu sehen, die erstaunt feststellen musste, dass nicht nur der Name der Informantin geschwärzt wurde, sondern auch eine Passage, in der es über Millers Äußerungen heißt: „Beurteilung vorgenommen: Kein Risiko“. Das war glatte Beweisfälschung, um Miller in der Sache weiterhin als Nichttätertäter hinstellen zu können.
Aufgrund einer gerichtlichen Verfügung darf Miller den Namen der Frau hinter „Miss B“ nicht nennen. Aber er weiß, wer sie ist. Laut seiner Beschreibung handelt es sich um eine prominente Aktivistin, die öffentlich schon öfters darüber gesprochen hat, dass sie „Leute mit einer abweichenden Meinung wegsperren werden“, wie Miller meint. Sie soll laut ihm auch Mitglied einer bekannten kriminellen Vereinigung sein, zu den Hells Angels gehören und einer bekannten jüdischen Journalistin ins Gesicht gesagt haben, dass ihr „eine Gaskammer gut stehen würde“.
Anonyme Anschwärzungsgarantie
Personen wie sie dürfen unter Zusicherung der vollen Anonymität nach Herzenslust wuchern und andere unter dem Nazivorwurf anschwärzen. In einer geleakten E-Mail zwischen ihr und der Polizeistelle, gegen die Miller Klage einreichte, soll die Polizei ihr überdies weiterhin die volle Anonymität zugesichert haben. Trotz aller Gegenindikatoren geht die heimliche Säuberungsaktion in vollem Umfang weiter, während die Polizei mit der Schwärzung des entscheidenden Details sogar das Gericht in krimineller Weise täuschte.
Miller ist so wütend über die kriminelle Energie hinter dem NCHI-System, dass er trotz drohender Verhaftung nach Abschluss des Berufungsprozess den Namen der Frau publik machen will. Sein Ziel besteht darin, die himmelschreiende Fehlstellung bloßzustellen, von welcher Art von Person das entstandene System bespielt wird. Dabei zeigt sich in Anbetracht der obigen Charakterisierungen der Frau auch hier eine Parallele zu totalitären Systemen der Vergangenheit, die oftmals kriminelle Psychopathen die Drecksarbeit erledigen ließen.
Reaktion: Der Einsatz wird verdoppelt
Der Richter sah von Beginn an durch die Motivation der Informantin hindurch. Ebenso von Beginn an war klar, das Miller auf Basis der ihm vorgeworfenen Hassäußerung nie eine Straftat begehen würde, was sogar der Bericht selbst bestätigte. Dennoch nahm die für die Richtlinie verantwortliche Polizeihochschule den Prozess nicht zum Anlass für eine Introspektive, sondern verdoppelte unmittelbar den Einsatz mit einer neuen, viel weitergehenden Richtlinie.
Seit 2020 können auch Schulkinder einen heimlichen NCHI-Eintrag erhalten, wenn sie anonym von einem Informanten gemeldet werden, der sich aus einem beliebigen Grund in seinen Gefühlen verletzt sieht. Mehr noch, auch Eltern können einen solchen Eintrag erhalten. In einer Weise, wie es sich die Stasi nur selten getraut hat, wurde vor einem Jahr ein Spitzelsystem installiert, bei dem Kinder, Lehrer und Eltern dazu aufgerufen sind, einer Behörde heimlich den herbeiphantasierten Nichtstraftatbestand des empfundenen Fehlverhaltens durch andere Kinder, Lehrer und Eltern zu melden.
Nachfolgend erklärt Miller anhand einiger Beispiele noch, wie leicht es für ihn wurde, einen NCHI-Eintrag zu bekommen. Beispielsweise genügt die polemische Frage danach, wer bei der Olympiade 1976 den Decathlon der Männer gewann, wenn die damals noch als Mann auftretende Cathlyn Jenner immer schon eine Frau gewesen sein soll. Oder auch die einfache Frage, ob es den „Transengedenktag“ wirklich gibt, brachte ihm einen Eintrag ein, der diese mittlerweile wie ein Abzeichen trägt.
Selbst die alleinige Nennung der transenkritischen Dame Jenny Murray führte bei Miller zu einem Eintrag, obwohl er sie nicht im Kontext der Transsexualität nannte. Ob es weiterhin die ominöse „Miss B“ ist, die in anschwärzt, ist unbekannt, weil die Einträge weiterhin geschwärzt sind und die Namen der Informanten ohne richterlichen Beschluss wie versprochen nicht freigeben werden. „Frau Belcher“ wäre aber bestimmt stolz auf „sie“.
Mit Lawfare gegen Windmühlen
Sämtliche englischen Polizeibehörden folgen heute den insgeheimen Regeln, was nicht nur immer mehr Polizisten mit karriereschädigenden NCHI-Einträgen produziert, sondern auch zu handfesten rechtlichen Widersprüchen führt, die sich bei den zu Aktivismus neigenden umgedrehten Behörden immer wieder zeigen. Daher hat Miller für seinen weiteren Aktivismus gegen die Transenideologie die Organisation Fair Cop gegründet, um sich gemeinsam mit Gleichgesinnten einen „Lawfare“ leisten zu können, dessen Zweck es ist, gezielt Prozesse zur Schaffung von Präzedenzfällen zu führen, mit denen der Ideologie ein Riegel vorgeschoben werden soll.
Als Nebenprodukt dieser Beschäftigung fallen weitere Informationen darüber ab, wovon die Hochdruckdurchseuchung der Strafverfolgungsbehörden mit Genderideologie wirklich angetrieben wird. Hauptverantwortungsträger in Großbritannien für die Installation und den Betrieb der Genderideologie ist eine Organisation namens „LGBT Police UK“, gegen die Millers Verein Klage eingereicht hat und die er als eine landesweit agierende Geheimpolizei bezeichnet.
Großbritanniens neue Geheimpolizei
Miller verwendet die Bezeichnung Geheimpolizei deswegen, weil es beispielsweise nicht möglich ist, bei der Polizei die Namen von Verantwortlichen für Soziale Medieninhalte herausfinden zu lassen. Im konkreten Fall geht es um einen Tweet der Gendergeheimpolizei, in dem es heißt: „Wir haben eine Botschaft für alle unter euch. Wir sehen euch und wir melden eure Kommentare und wir werden in unserem Einsatz für Transsexuelle nicht nachlassen.“
Fair Cop versuchte, bei der Polizei den Namen der für die unverhohlene Drohung verantwortliche Person herauszufinden. Diese jedoch verweigerte sich komplett, was in England nicht üblich ist. Laut Miller ist diese Abschottung vor Transparenz nur deswegen möglich, weil es sich beim Vorsitzenden der „LGBT Police UK“ um einen Polizeispitzenbeamten aus London handelt. Miller versuchte daraufhin bei der Polizeiführung in London direkt eine Stellungnahme für den Tweet zu erhalten, wurde dort jedoch wie zuvor schon abgeblockt mit dem Kommentar, dass er sie verklagen könne, wenn er mehr wissen möchte.
Die Klage ist momentan noch ausstehend und wird voraussichtlich zahlreiche weitere nach sich ziehen, da sämtliche regionale Polizeibehörden Englands ebenso über eine LGBT-Geheimpolizei mit eigenem Sozialen Medienkanal verfügen. Vermutlich sind es auch diese Abteilungen, die sich in den letzten Jahren bei öffentlichen Veranstaltungen offensiv als Polizisten mit LGBT-Ideologie zu erkennen gaben. Es handelt sich dabei um abgeschlossene Einheiten, die mit der normalen Polizei nur das Budget, die Uniform und die Chefetage teilen. Der Rest wird getrennt und heimlich betrieben, während alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um diesen Zustand nicht aufgeben zu müssen.
So, das war der erste Teil. Der wirkliche Hammer kommt dann im zweiten. Die Preisfrage lautet, ob auch bei uns derartige Stasi-Akten geführt werden.
Quelle Titelbild
Nach Sex-Affäre: New Yorks Gouverneur Cuomo tritt zurück

Coronagipfel der gebrochenen Versprechen: Bleibt den Deutschen nur noch ein Generalstreik gegen den Wahnsinn?
Einig gegen Recht und Freiheit: Die erbärmliche und miese Inszenierung der gestrigen Merkel-Ministerpräsidenten-Kaffeekranzrunde zur Verstetigung des Pandemie-Regimes macht aus ganz Deutschland eine virologische Besserungsanstalt, deren Insassen je nach Wohlverhalten auf unterschiedliche Freiheitsgrade hoffen dürfen. Nichts ist übrig geblieben von den Versprechen und Zusagen früherer Monate, mit denen sich die Corona-Junta wieder und wieder die Fügsamkeit der Bürger erschlich. Man wundert sich ernsthaft, wie lange das in den sechs Jahrzehnten der Vor-Merkel-Bundesrepublik aufgebaute Urvertrauen der Deutschen in Redlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz ihrer Staatsorgane noch vorhält, bis irgendwann auch dem letzten dämmert, dass in Wahrheit nur noch eine Kombination aus nackter Unfähigkeit, Wankelmut und Bösartigkeit politisch über unsere Geschicke bestimmt.
Solange das Kind nicht im Brunnen liegt und Deutschland ein weiteres Mal in seiner Geschichte wieder so tief in der Scheiße steckt, dass auch der Verblendetste seine persönliche Götterdämmerung erfährt, scheint jedes Aufbäumen vergebens. Selbst der zunehmende Widerstand etablierter Medien, vor allem bei „Bild“ und moderater auch „Welt“ (die sich zunehmend in Inhalt und Duktus dem annähern, was bis vor wenigen Monaten noch in den Freien und alternativen Medien zu lesen war) ist dabei letztlich ebenso zwecklos wie die Protestaktionen noch so vieler Grundrechtsaktivisten oder „Querdenker“. Das Regime hat sich schon zu sehr eingebunkert und seine Macht zementiert – und es gibt sie auch nicht mehr auf. Deshalb wird der Bundestag am 7. September wohl auch die von ihm verlangte Verlängerung einer vorgeschobenen „epidemischen Lage“ absegnen, damit dieser Dauer-Staatsstreich bewahrt bleibt.
Wieder und wieder machte die Bundesregierung ihren Bürgern in den vergangenen Monaten falsche Hoffnung – auf ein Ende der „Verbote, Beschränkungen und Gängeleien„, wie „Bild“ formuliert. Seit gestern ist es amtlich: Es waren nichts als Lügen und heiße Luft. Merkels explizite Zusage in der als „Interview“ getarnten ARD-Propagandainszenierung „Farbe bekennen„ von Anfang Februar, das Ende aller Maßnahmen sei „spätestens dann gekommen„, wenn jedem Deutschen sein „Impfangebot“ gemacht wurde, was definitiv „bis Ende des Sommers“ erfolgt sein werde, war nicht als die übliche heiße Luft, mit der diese abgehoben-arrogante Matrone ihre Bürger benebeln wollte.
Bürgerbenebelung am laufenden Band
Erkennbar gab Merkel damals dieses Versprechen, weil sie damals von zwei falschen Grundannahmen ausging. Erstens: bis tatsächlich jedem Bürger ein „Impfangebot“ gemacht werden könne, würde es noch lange dauern – und dafür hatte sie mit ihrer verantwortungslosen Delegation der Impfstoffbeschaffung auf EU-Ebene selbst gesorgt, wohl im eiskalten Vertrauen auf den dortigen Dilettantismus Ursula von der Leyens (zur Erinnerung – Anfang Februar rissen sich die Deutschen noch um die Impfdosen, die Priorisierungslisten wurden strikt eingehalten, weil es einfach kaum Impfstoffe gab). Und zweitens: Selbstverständlich ging die Politik damals noch davon aus, dass so etwas wie eine Herdenimmunität erreichbar sei ODER dass die Impfung zumindest den Geimpften so zuverlässig schütze, dass es ihm vorkommen schnuppe sein kann, wieviele Ungeimpfte um ihn herumturnen; ein inzwischen von der Realität widerlegtes Wunschdenken, das paradoxerweise aber nicht zu einer politischen Neubewertung der Impfkampagne führte, sondern zu umso rabiateren Anfeindungen gegen „Impfverweigerer“.
Doch nicht nur die Kanzlerin selbst, auch andere Regierungsspitzen wiederholten damals Merkels formelhaftes Versprechen zum Pandemieende: Am 5. März legte sich ihr Hausmeister Helge Braun verbindlich mit der Aussage fest, alle Corona-Maßnahmen sollten definitiv fallen, sobald alle Deutschen ein Impf-Angebot erhalten hätten. Braun damals wörtlich: „Dann können wir zur Normalität in allen Bereichen zurückkehren.“ Eine vorsätzliche miese, dreckige Lüge, wie sich nun zeigt – doch das Volk nimmt es hin und selbst die inner- und außerparlamentarische Opposition zeigt sich passiv und lethargisch bis fatalistisch.
Statt Freiheiten hagelt es nun neue Verbote und Einschränkungen – absurderweise, gleichsam als Lohn für ihre Unterwürfig- und Folgsamkeit, teilweise auch für die Geimpften, die ebenfalls Masken, Abstand, Kontrollpflichten befolgen müssen – obwohl eben dies doch durch ihren „erlösenden zweimaligen Pieks“ passé sein sollte. Betrogen und vergackeiert fühlt sich anscheinend (noch immer) keiner. Extrem hingegen sind die Schikanen für die Ungeimpften – die nun, ebenfalls im Widerspruch zu allen Versprechen, es gäbe keinen „Impfzwang“ (so etwa Merkel wörtlich noch am 1. Juli) am eigenen Leib erfahren dürfen, dass der indirekte Zwang nun noch belastender ist als ein direkter. Denn ihnen bleiben ab Herbst viele Türen versperrt, sie sind als neue Paria oder beinahe-„Vogelfreie“ sozial erwünschten Diskriminierungen im Dutzend ausgesetzt – und können sich allenfalls dort, wo ihnen dies nicht „privatrechtlich“ über Haus- und Zutrittsverbote verwehrt wird, über Schnelltests Dispens erkaufen – ab sofort dann auch noch auf eigene Kosten.
Auch bei Inzidenzen nichts als Lug und Trug
Auch die weiterhin praktisch ausschließliche Orientierung an „Inzidenzen“ hat klar Methode: Nur über dieses zwar aussagelose, aber beliebig manipulier- und steuerbare Gummikriterium kann die staatliche Willkür zuverlässig organisiert (und propagandistisch für Leichtgläubige als Notwendigkeit plausibel gemacht) werden. Die starre Bundesnotbremse findet nun ihr niederschwelliges Pendant in den ab einer Inzidenz von 35 greifenden Vorschriften zu Testpflicht für Ungeimpfte und „3G“-Regeln (bzw. eben 2G, wo dies von Unternehmen und Veranstaltern durchgesetzt wird, so wie es etwa Bundesligavereine und Karnevalsverbände präventiv beschlossen haben). Die eigentlich überfällige, vor allem von Jens Spahn in den letzten Wochen vollmundig verkündete Festlegung auf einen neuen „Pandemie-Index„, der, anstelle der – durch die Impfungen ja nach Logik ihrer eigenen Anhänger bedeutungslos gewordenen – Erfassung symptomfreier Infektionen ohne jede Krankheitslast, endlich einen neuen Bewertungsschlüssel etablieren würde (Hospitalisierungsquote und Zählung tatsächlicher Kranker z.B.) blieb ebenfalls aus.
Was nun eigentlich notwendig wäre angesichts dieser staatlichen Anmaßungen und Zumutungen, dieses großangelegten politischen Täuschungs- wenn nicht gar Betrugsmanövers von Bund und coronagleichgeschalteten Ländern: Ein sofortiger Generalstreik aller Deutschen gegen den Irrsinn. Nur wenn alle Räder stillstehen, kann das Merkel-Spahn’sche Gesundheitsregime in seinem abgeschotteten Führerbunker zur Räson gebracht werden. Es könnte die einzige Chance auf Wandel bleiben – denn ob die Bundestagswahl im September überhaupt stattfinden wird und der Wahltermin nicht doch noch mit mutationsbedingten oder anderweitig begründeten Alternativlosigkeiten verschoben wird, das darf im Lichte der gestrigen Beschlüsse zumindest ernsthaft hinterfragt werden. (DM)

Eilt: Impfquote wahrscheinlich viel höher, als angegeben
Fast alles, was diese Katastrophen-Regierung beschlossen hat, beruht auf Datenchaos, falschen Ratgebern und geldgierigen Lobbyisten. Nun könnte ein weiterer Skandal dazukommen, der die ganzen Maßnahmen ad absurdum führen würde:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat eine „gewisse Unsicherheit“ bei der Erfassung von Impfquoten-Daten eingeräumt. Das geht aus einem aktuellen Report des Instituts hervor. Demnach gibt es vor allem in der Altersgruppe der 18- bis 59-jährigen Abweichungen zwischen den Daten im sogenannten Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) und einer weiteren RKI-Erhebung mit dem Namen COVIMO. In dieser Altersgruppe war der Unterschied besonders auffällig: Einer Impfquote von 59 Prozent in DIM standen im Erhebungszeitraum (28. Juni – 13. Juli) 79 Prozent in COVIMO gegenüber.
In Bezug auf die Impfquoten zu vollständig Geimpften habe hingegen angeblich kein wesentlicher Unterschied vorgelegen, so der RKI-Report. Man gehe davon aus, dass die auf Grundlage der COVIMO-Daten berechneten Impfquoten eher eine „Überschätzung“ darstellen, während die Meldungen im DIM die Impfquoten „vermutlich unterschätzen“, die Impfquote liege voraussichtlich zwischen diesen Werten. Die Daten für COVIMO werden mittels telefonischer Befragungen erhoben, während sich das DIM aus Meldungen von Medizinern speist.
Nun wird es doch wohl heißen: Alles zurück auf Anfang, oder? (Mit Material von dts)
Studie: mRNA-Impfstoff kann „tragische und sogar katastrophale“ Nebenwirkungen hervorrufen
Eine von Experten begutachtete US-Studie hat ergeben, dass der experimentelle COVID-Impfstoff, der weltweit angewendet wird, mehrere schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen haben kann.
Die Studie vom Mai 2021 mit dem Titel „Worse than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19“ (Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen des mRNA-Impfstoffs gegen COVID-19), die im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research veröffentlicht wurde, wurde von der leitenden Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff vom MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory und dem naturheilkundlichen Onkologie-Spezialisten Dr. Greg Nigh durchgeführt.
Die Studie analysiert gründlich die möglichen Wege, auf denen die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei geimpften Personen schwerwiegende unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnten.
Beide werden durch eine Muskelinjektion verabreicht, und beide erfordern eine Tiefkühllagerung, damit die RNA nicht zerfällt“, so Seneff und Nigh.
Das liegt daran, dass einzelsträngige RNA-Produkte im Gegensatz zu doppelsträngiger DNA, die sehr stabil ist, bei erhöhten Temperaturen beschädigt oder unwirksam werden können und extrem kalt gelagert werden müssen, um ihre potenzielle Wirksamkeit zu behalten.
Diese Form der mRNA im Impfstoff kommt in der Natur nicht vor und birgt daher das Potenzial für unbekannte Folgen… Manipulationen am Code des Lebens könnten zu völlig unerwarteten negativen Auswirkungen führen, die möglicherweise langfristig oder sogar dauerhaft sind.“
In der Studie wird erläutert, wie eine bemerkenswerte Nebenwirkung des Impfstoffs, das sogenannte Antikörper-abhängige Enhancement (ADE), durch die Spike-Proteine hervorgerufen wird, die im menschlichen Körper durch die mRNA-Injektion produziert werden.
„Die mRNA-Impfstoffe bringen das hochantigene Spike-Protein schließlich zu den Antigen-präsentierenden Zellen. Daher sind monoklonale Antikörper gegen das Spike-Protein das erwartete Ergebnis der derzeit eingesetzten mRNA-Impfstoffe“, schreiben Seneff und Nigh.
„Es wurde festgestellt, dass monoklonale menschliche Spike-Protein-Antikörper hohe Mengen an kreuzreaktiven Antikörpern gegen endogene menschliche Proteine produzieren. In Anbetracht der hier nur teilweise überprüften Beweise gibt es genügend Grund zu der Vermutung, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zu ADE beitragen, die durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung ausgelöst werden und sich entweder als akute oder chronische Autoimmun- und Entzündungszustände manifestieren können.“
Die Studie ergab auch Hinweise auf Impfstoffausscheidungen, Prionen- und neurodegenerative Erkrankungen sowie Coronavirus-Varianten, die durch die Impfung einer Minderheit der Bevölkerung ausgelöst werden.
Die Studie schloss mit dem Vorschlag, dass die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen bei der Einführung neuer experimenteller Technologien in der Öffentlichkeit vorsichtiger vorgehen sollten, anstatt übereilt alle zu impfen, solange noch keine Langzeitdaten vorliegen.
„Die öffentliche Politik in Bezug auf Massenimpfungen ist im Allgemeinen von der Annahme ausgegangen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für die neuen mRNA-Impfstoffe eine ‚glatte Eins‘ ist. Mit der massiven Impfkampagne, die als Reaktion auf den erklärten internationalen Notfall von COVID-19 bereits in vollem Gange ist, haben wir uns in Impfstoffexperimente auf weltweiter Ebene gestürzt“, schreiben Seneff und Nigh.
„Zumindest sollten wir die Daten nutzen, die aus diesen Experimenten zur Verfügung stehen, um mehr über diese neue und bisher unerprobte Technologie zu erfahren. Und wir fordern die Regierungen auf, in Zukunft bei neuen Biotechnologien vorsichtiger vorzugehen“.
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Steuert die westliche Hemisphäre auf einen „Covid-Bürgerkrieg“ zu?
Impfpässe in Großstädten werden als Missbrauch von politischer Macht aus Hintergedanken betrachtet, schreibt Robert Bridge.
strategic-culture.org: In den westlichen Ländern werden Apartheidbedingungen zwischen Geimpften und „Impfgegnern“ geschaffen. Und mit der Einführung von Impfpässen, durch die Ungeimpften theoretisch die grundlegendsten und wichtigsten Dienstleistungen verweigert werden könnten, könnten die Dinge sehr schnell unangenehm werden.
So sollte es aber nicht sein. Was als „15 Tage, um die Kurve abzuflachen“ und dann als freiwilliges Impfprogramm begann, entwickelt sich nun zu einer Art staatlicher Übervorteilung, da die einfachen Dinge, die für die Menschen selbstverständlich waren – ein Restaurantbesuch, ein Theaterbesuch und eine Fahrt mit dem Zug – bald einen obligatorischen Impfpass erfordern werden. Werden die Bürger diese noch nie dagewesenen Maßnahmen kampflos hinnehmen? Bislang sieht es nicht vielversprechend aus.
Während der Durchschnittskonsument der Mainstream-Medien kaum etwas davon mitbekommt, erschüttern massive Anti-Impf- und Abriegelungsproteste, die so groß sind wie seit den Tagen vor dem Irak-Krieg 2003 nicht mehr, alle Teile der westlichen Welt. Letzte Woche beispielsweise ignorierten Tausende das deutsche Verbot von Anti-Impf-Maßnahmen und gingen in Massenprotesten auf die Straße. Berichten zufolge starb ein Demonstrant, nachdem er eine Polizeiabsperrung durchbrochen hatte. Bei dem Handgemenge, das zur Festnahme von 600 Demonstranten führte, wurden mehrere Polizisten verletzt. Und da die Regierungen angesichts der breiten Skepsis über die Sicherheit der Covid-Impfstoffe mit der Einführung von Gesundheitspässen beginnen, verspricht der Widerstand zu eskalieren.
In Frankreich zum Beispiel werden trotz steigender natürlicher Herdenimmunität und Impfquoten in der Bevölkerung die Weichen für ein landesweites Impfpasssystem gestellt. Ab dem 9. August müssen französische Bürger eine Impfung, einen negativen Coronavirus-Test oder den Nachweis, dass sie sich kürzlich von Covid-19 erholt haben, nachweisen, um eine Reihe öffentlicher Einrichtungen wie Restaurants, Museen und öffentliche Verkehrsmittel zu betreten. Italien startet am 6. August ein ähnliches Programm. Stellen Sie sich vor, Sie wären derjenige, der einem Italiener oder einem Franzosen mitteilt, dass er sein Lieblingscafé an der Ecke nicht betreten darf, weil er keinen Nachweis vorlegen kann. In Frankreich müssen sich die Beschäftigten des Gesundheitswesens bis Mitte September impfen lassen. Die Gewerkschaften haben angekündigt, dass sie gegen diese Forderung protestieren werden.
Wie nicht anders zu erwarten, haben die Franzosen, die sich mit revolutionären Bewegungen auskennen, die Nachricht nicht auf die leichte Schulter genommen. Seit der Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron vor drei Wochen haben Demonstranten Massenproteste inszeniert, Impfkliniken angegriffen und sich generell so verhalten, wie sich ein wütender Mob zu verhalten pflegt – wütend.
Incredible fast-motion footage capturing the hundreds of thousands who took to the streets in Paris this past weekend to protest Macron’s edict for digital health pass checks at all shops, restaurants, and transportation.pic.twitter.com/01T5fu6kzo
— Michael P Senger (@MichaelPSenger) July 20, 2021
Mit seiner charakteristischen Selbstgefälligkeit und dem völligen Fehlen von Selbstbewusstsein verhöhnte Macron die Demonstranten, die die Aussicht, für den Rest ihres Lebens bürokratische Spielchen zu spielen, absolut abstoßend, wenn nicht gar tyrannisch finden.
„Ein paar Zehntausend Menschen haben ihren Verstand so weit verloren, dass sie sagen können, wir leben in einer Diktatur“, sagte Macron in einem Interview mit Paris Match, das in Auszügen online veröffentlicht wurde, bevor der Artikel am Donnerstag erscheint. „Ihre Haltung ist eine Bedrohung für die Demokratie. Sie bringen alles durcheinander.“
Komisch, dass der französische Regierungschef nicht erkennt, dass die Bedrohung des Lebensunterhalts von Millionen von Menschen – die einfach nur mitreden und vielleicht sogar darüber abstimmen wollen, was im Namen der Wissenschaft mit ihren Körpern gemacht wird – die eigentliche „Bedrohung der Demokratie“ ist.
In der Zwischenzeit erlebt die australische Bevölkerung Zustände, die man am besten als de facto Kriegsrecht bezeichnen könnte. Sydney, die Hauptstadt von New South Wales, nähert sich der siebten Woche einer neunwöchigen Abriegelung, in der es den Bürgern untersagt ist, ihr Haus zu verlassen, außer um Lebensmittel zu kaufen, medizinische Hilfe zu suchen und eine „wichtige“ Arbeit zu verrichten. Die lange Abriegelung der größten australischen Stadt hat zu massiven Straßendemonstrationen geführt, bei denen viele Menschen die Reaktion auf nur 10 COVID-19-Todesfälle im Zusammenhang mit dem aktuellen Ausbruch nicht verstehen können.
Massive Crowds Sydney Australia July 24th World Wide Freedom Rally Protest pic.twitter.com/YjIbUV5eFs
— hugotalks (@hugotalks1) July 24, 2021
Inmitten der strengsten Abriegelungsmaßnahmen, die bisher in Down Under verhängt wurden, arbeiten rund 300 Soldaten mit der Polizei zusammen, um die Menschen in der Quarantäne zu überwachen und Straßenkontrollen durchzuführen. Fahrzeuge mit mehr als zwei Personen werden zur Kontrolle angehalten.
Da die Quarantäne in Sydney voraussichtlich erst am 28. August endet, gibt es bereits Gerüchte, dass die Regierung die Quarantäne verlängern wird, da Berichte über Todesfälle im Zusammenhang mit dem Delta-Virus kursieren.
NIH director Francis Collins: “It may sound weird” but parents should wear masks at home in front of their unvaccinated kids pic.twitter.com/ZKt8czU5aP
— Tom Elliott (@tomselliott) August 3, 2021
In den Vereinigten Staaten scheint die Covid-Pandemie eher eine parteiische Last zu sein als eine medizinische Geißel. Der konservative Schriftsteller Victor Davis Hanson brachte das gespaltene Klima, das im ganzen Land herrscht, auf den Punkt, als er daran erinnerte, dass es die Regierung Biden war, die zusammen mit den großen Medien „ungeimpften ‚Superverbreitern‘ die Schuld dafür gab, dass sie manchmal die bereits Geimpften ansteckten – als ob die über 100 Millionen Erwachsenen, die immer noch nicht vollständig geimpft sind, Trottel aus der Provinz wären, die sich in Spelunken und auf Motorradtreffen tummeln“.
Um zu zeigen, dass die Realität ganz anders aussieht, erinnerte Hanson daran, dass im letzten Sommer „über 1000 medizinische Anbieter pauschale Ausnahmen nur für BLM-Protestler erteilt hatten, die sich wochenlang auf den Straßen versammelten, um zu demonstrieren.“
Er wies auch auf die Katastrophe an der amerikanisch-mexikanischen Grenze hin, wo „zwei Millionen illegale Einwanderer im nächsten Jahr die südliche Grenze überqueren werden – legal und ungestraft, aber ohne Impfungen, COVID-19-Tests oder Vorträge aus Washington.“
Gleichzeitig war der jüngste Ausbruch von COVID-19 in Provincetown, Massachusetts, „nicht auf rechtsradikale Neandertaler zurückzuführen“, so Hanson. „Er war auf die jährlichen Gay-Pride-Feierlichkeiten zurückzuführen, bei denen sich einige Tausend Partygänger in Bars, Clubs, Restaurants und Hotels tummelten.“
Das ist sicherlich nichts, worüber die Mainstream-Medien zu berichten gedenken.
Zu dieser eklatanten Heuchelei kommt noch ein repressives, zensierendes Klima hinzu, das die medizinische Forschung zum Stillstand gebracht hat, als ob Skepsis und wissenschaftlicher Fortschritt sich gegenseitig ausschließen würden. In der Tat werden sogar Ärzte, die es wagen, die Weisheit von Notfallapplikationen, nicht von der FDA zugelassenen Impfstoffen, das Tragen von Masken und Vorschriften zur sozialen Distanzierung in Frage zu stellen, in den sozialen Medien geächtet und verschwinden. Trotz oder gerade wegen des auffälligen Mangels an freier und offener Debatte über die Wissenschaft, die hinter Covid steht, beeilen sich demokratische Städte und Bundesstaaten, einen Impfpass einzuführen, wie er jetzt in Europa entsteht.
Ab dem 13. September wird New York City, entgegen der Weisheit, dass Kalifornien der nationale Trendsetter ist, Ungeimpfte aus Fitnessclubs, Restaurants und Theatern ausschließen. Abgesehen davon, dass der sogenannte „Key to NYC Pass“ vielen kleinen Unternehmen in der Megametropole den Todesstoß versetzen könnte, wird er wahrscheinlich den im März 2020 begonnenen Exodus aus dem Big Apple noch verstärken. Diejenigen New Yorker, die sich entschieden haben zu bleiben, obwohl sie den Impfstoff ablehnen, werden ihren Unmut und ihre Wut darüber, dass ihnen die Dinge vorenthalten werden, die das Leben in der Stadt möglich machen, nur schwer unterdrücken können.
Heute habe ich zusammen mit @MitchOFarrell einen Gesetzesentwurf eingebracht, der den Nachweis einer COVID-Impfung für das Betreten öffentlicher Innenräume in ganz LA vorschreibt. So viele Angelenos sind aufgestanden und haben ihren Teil getan. Sie sollten nicht mit Schließungen durch diejenigen bestraft werden, die nicht bereit sind, ihren Teil zu tun.
Today I introduced legislation with @MitchOFarrell to require proof of COVID vaccination to enter indoor public spaces throughout the City of LA.
So many Angelenos stepped up and did their part. They shouldn’t be penalized with closures by those unwilling to do theirs. pic.twitter.com/ebj0phJ5wZ
— Nury Martinez (@CD6Nury) August 4, 2021
Am anderen Ende des Landes, in einem weiteren liberalen Superstaat, wird in Los Angeles ein ähnlicher Vorschlag wie in New York erwogen, der allerdings auch „Einzelhandelsgeschäfte“ einschließt. Mit anderen Worten: Ohne einen Impfpass könnte es für viele Menschen sehr schwierig werden, Lebensmittel und Medikamente zu kaufen.
Angesichts der Tatsache, dass Millionen von Amerikanern immer noch zögern, einen Impfstoff zu erhalten, der noch nicht vollständig von der Food and Drug Administration zugelassen ist, wird die Einführung von Impfpässen in den beiden größten Städten Amerikas – die offenbar mit nicht geringer Unterstützung von CNN vorangetrieben wurde – die Spannungen in einer Zeit verschärfen, in der sich viele Menschen bereits Sorgen machen, wie sie in wirtschaftlich unberechenbaren Zeiten ihre Lebensmittel auf den Tisch bekommen.
Alles in allem wird die Genehmigung von Impfpässen in Großstädten auf der ganzen Welt nicht als notwendiges medizinisches Instrument zur Gesunderhaltung der Menschen angesehen werden, sondern als Missbrauch politischer Macht für Hintergedanken, die nichts mit Demokratie zu tun haben.
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Privatsphäre – Apple fällt um
Um Darstellungen von Kindesmissbrauch zu bekämpfen, will Apple in Zukunft die Geräte seiner Nutzer:innen durchsuchen. Die Pläne sind gefährlich. Sie werden zu mehr Zensur und Überwachung führen. Ein Kommentar.
Da hat sich Apple nun über Jahre einen Ruf aufgebaut, eine Bastion der Privatsphäre und des Datenschutzes zu sein – und jetzt das: Das Unternehmen plant, alle Bilder in seinen Betriebssystemen zu durchleuchten. Damit verschafft sich Apple Zugang zu den Dateien der Nutzer:innen – um dort nach Darstellungen von Kindesmissbrauch zu suchen.
Nun ist der Kampf gegen die Verbreitung von Missbrauchsbildern ein ehrenwerter und wichtiger, doch Apple schafft mit dem System eine weltweite Infrastruktur für Überwachung und Zensur. Direkt auf den Smartphones und Rechnern seiner Kund:innen. Denn dort will der Konzern auf den digitalen Speichern nach Bildern suchen und diese mit einer Datenbank abgleichen. Schlägt das System bei mehreren Bildern an, sendet es die inkriminierten Inhalte an Apple, dort schaut ein Mensch über die Ergebnisse und meldet den Fall gegebenenfalls an eine zuständige Stelle, welche dann die Polizei einschaltet.
Schaffung einer Überwachungsinfrastruktur
Wir alle wissen, dass einmal eingeführte technische Möglichkeiten und Infrastrukturen zu mehr
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Frankreich: Bürger sind gegen den Gesundheits-Pass und organisieren „Wilde Terrassen“
Franzosen, die gegen den Gesundheitspass sind, haben unter dem Stichwort „Terrasses sauvages“ zu Picknicks mit Tischen und Stühlen auf öffentlichen Plätzen als Zeichen des Protests aufgerufen. Während der Gesundheitspass nun Voraussetzung ist, um sich in Bars, Restaurants, Kinos, Krankenhäusern und einigen Verkehrsmitteln in Frankreich zu betreten, riefen die Demonstranten am 9. August dazu auf, „wilde Terrassen“ mit dem entsprechenden Hashtag in den sozialen Netzwerken als Zeichen des Widerstands zu organisieren. Diese Aktion folgt auf eine vierwöchige Mobilisierung gegen diese Maßnahme auf den Straßen des Landes.
In Toulouse versammelte man sie sich auf dem Place du Capitole mit Tischen und Stühlen, um die ausgewählten Terrassen mit ihren eigenen Getränken und Speisen zu besetzen, natürlich durfte die Musik dabei nicht fehlen.
#TerrassesSauvages CONTRE LE #PassSanitaire#Toulouse 09 Aout
Ils étaient au Capitole sur leur terrasse libre!
Fb Toulouse en lutte
Abonnez vous pour rejoindre le combat
#manif14août#PassSanitaireDeLaHont pic.twitter.com/tcDp8Dm0Xc
— Union Française Contre le Pass Sanitaire (@UnionSanitaire) August 10, 2021
Auch in Paris gab es einige Leute, die wilde Terrassen organisierten, wie diese Initiative von zwei Männern zeigt, die ihren Campingtisch und ihre Stühle direkt neben eine Bar stellten. Der Anwalt Fabrice Di Vizio kommentierte das Video: „Wir erinnern Sie daran, dass die vorübergehende und friedliche Besetzung des öffentlichen Raums legal ist! Verboten sind nur Verhaltensweisen, die die öffentliche Ordnung stören können, wie z. B. die Verhinderung des Zugangs zu einem Geschäft! Das Prinzip des Picknicks! Also holt euch eure Ideen.“
On rappelle que l’occupation temporaire et paisible du domaine public est légale ! Seul un comportement de nature à troubler l’ordre public est prohibé comme empêcher l’accès à une boutique ! Principe du pique nique ! Donc à vos idées .. https://t.co/C2qZ1j6sBY
— Fabrice Di Vizio (@DIVIZIO1) August 9, 2021
Etwas zahlreicher, auf der Place de la Fontaine des Innocents im 1. Arrondissement von Paris, standen einige von ihnen mit ihren Schildern, die den Gesundheitspass anprangerten, um einen Aperitif in völliger Freiheit zu genießen. Einige der Schilder wiesen darauf hin, dass die Protagonisten nicht gegen Impfungen, sondern gegen den Pass sind.
#TerrassesSauvages contre le #PassSanitaireDeLaHonte
A paris, une terrasse sauvage s’est tenue dans le quartier des Halles
A Montpellier, Toulouse, Nantes d’autres terrasses anti-passe sanitaires ont été organisés pour mener un #boycott actif du #pass pic.twitter.com/F5Wl4hx6rY— Sabrina WAZ (@SabrinaOuRien) August 9, 2021
Am Morgen des 9. August, als der Gesundheitspass in Kraft trat, begann die Polizei in Uniform oder in Zivil mit der Kontrolle von Restaurants und Bars, wobei sie sich vorrangig auf städtische und touristische Gebiete konzentrierte. Die Bilder dieser Kontrollen machten in den sozialen Netzwerken die Runde und führten zu zahlreichen Kommentaren, in denen die Einschränkung der Freiheit kritisiert wurde.
Les premiers contrôles de #Police ont démarré à titre préventif à #Paris dans les cafés et restaurants où le #PassSanitaire est obligatoire dès aujourd’hui. Verbalisation de 135 euros à partir de la semaine prochaine, jusqu’à 9000 euro en cas de récidive.#Passanitaire #reuters pic.twitter.com/Vvyh75sun3
— Antony Paone (@PaoneAntony) August 9, 2021
Restaurantbesitzer, die von AFP am 9. August in Frankreich befragt wurden, betonten ihre Angst, Kunden zu verlieren, und ihre Befürchtung, mit angespannten Situationen umgehen zu müssen, wie David Fourton, Geschäftsführer des Cafés „Sainte Croix“ in Bordeaux, der den Pass als „eine Qual“ bezeichnet. Das Gleiche gilt für Hadrien Garcia, den Betreiber der Café-Brasserie „L’intendance“ auf dem Cours de l’même nom, der Angst vor Überlastung hat. „Es ist eindeutig restriktiv, es verlängert unsere Auftragsannahme und wir sind schnell überfordert“, erklärt er.
la matinée se passe bien , il n’y a personne
pic.twitter.com/meBukBRD2A
— Pascale Besse (@besse_pascale) August 9, 2021
In der Avenue du Prado in Marseille herrscht zur Mittagszeit „kein Gedränge“, wie der Inhaber der Brasserie O’Prado, Michaël Esterle, feststellte, der sagte, dass er im Laufe des Vormittags „die Hälfte der Kunden“ ohne Ausweis abgewiesen habe. Auf der Place Saint-Pierre in Toulouse hat der Betreiber der beliebten Bars „Chez Tonton“ und „La Couleur de la culotte“ einen zusätzlichen Mitarbeiter zur Kontrolle der Gesundheitskarte eingestellt. „Mittags geht es noch, aber abends haben die Kellner keine Zeit mehr“, erklärte die Frau mit dem Spitznamen „Mamie Françoise“ gegenüber AFP. Ein Gewerbetreibender, der es versäumt, die vorgeschriebenen Kontrollen durchzuführen, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 9000 Euro und einem Jahr Haft bestraft, wenn dieses Versäumnis „bei mehr als drei Gelegenheiten innerhalb eines Zeitraums von 45 Tagen“ festgestellt wird. Die Einführung des Gesundheitspasses wird auf der Straße bekämpft: Am 7. August demonstrierten nach Angaben des Innenministeriums zum vierten Mal in Folge fast 237.000 Menschen friedlich. Der Gesundheitspass, der bereits in mehreren europäischen Ländern und in Frankreich seit dem 21. Juli in Kultureinrichtungen in Kraft ist, hat die Form eines QR-Codes, der in Restaurants und Cafés, im Kino, in Museen, im Theater, im Fernverkehr und sogar in Krankenhäusern (mit Ausnahme der Notaufnahme) vorgelegt werden muss.
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USA: Schüler haben genug und versammeln sich bei der Sitzung der Schulbehörde von Tennessee und skandiert „Keine weiteren Masken“! (Video)
Hunderte von Eltern und Schülern versammelten sich am Dienstag bei einer Sitzung des Schulausschusses in Williamson County, Tennessee, um gegen die Maskenpflicht zu protestieren.
Die Eltern mussten aus dem Gebäude eskortiert werden, nachdem der Superintendent sich für ein Mandat ausgesprochen hatte, über das sie während der Sitzung abstimmen sollten.
In grandstanding fashion, @ClayTravis tells parents to refuse to send their kids to school in masks.
#WilcoBoardMeeting pic.twitter.com/MQOYJAkDPb
— The Tennessee Holler (@TheTNHoller) August 10, 2021
Es waren so viele Menschen, dass die meisten nicht einmal in das Gebäude gelangen, konnten.
Die Menge, von denen viele Anti-Masken-Schilder trugen, füllte den gesamten Raum.
„Es ist die Entscheidung der Eltern, medizinische Entscheidungen für ihr Kind zu treffen, nicht die Entscheidung der Schule, medizinische Entscheidungen für uns zu treffen“, sagte Kristin Benton, Elternteil aus Williamson County, gegenüber Fox 17.
Die riesige Menschenmenge draußen skandierte „Keine Masken mehr“.
The anti mask at schools revolution is underway in Tennessee. These are the people who couldn’t get in the meeting tonight. They’ve never seen a crowd this big before for a school board meeting. pic.twitter.com/GXTDmPks6A
— Clay Travis (@ClayTravis) August 11, 2021
Der ehemalige Quarterback der Chicago Bears, Jay Cutler, der seine Kinder in Tennessee großzieht, twitterte ein Video der Menge und schrieb: „Damit das klar ist. Niemand will zu einer Schulratssitzung gehen. Das spricht also Bände.“
Let’s be clear. No one wants to go to a school board meeting. So this speaks volumes. https://t.co/MzeLKhdWor
— Jay Cutler (@JayHasTweets) August 11, 2021
Eine Entscheidung über das Mandat war um 20.15 Uhr Ortszeit noch nicht gefallen.
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