Kategorie: Nachrichten
Sportliche Apartheid: Kein einziger palästinensischer Staatsbürger Israels in der Olympiamannschaft
Während Russland ausgegrenzt wird, darf der jüdische Apartheidstaaat mit seinem olympischen Besatzungsrassismus unbeschadet teilnehmen. Eine Schande für das Olympische Komitee unter Vorsitz des deutschen Bach und die heuchlerische Staatengemeinschaft.
Die palästinensischen Bürger Israels machen 20 Prozent der Bevölkerung aus. Aber in Israels 90-köpfiger Olympiamannschaft war kein einziger.
Dieser Bericht in der angesehenen israelischen Tageszeitung Haaretz ist erstaunlich. Es stellt sich heraus, dass der 90-köpfigen israelischen Delegation für die Olympischen Spiele in Tokio kein einziger palästinensischer Staatsbürger angehört – obwohl diese ein Fünftel der Bevölkerung des Landes in den Grenzen von 1967 ausmachen.
Halten wir einen Moment inne und lassen wir das auf uns wirken. Schwarze Amerikaner machen etwa 12 Prozent der US-Bevölkerung aus. Aber selbst in den schrecklichen Tagen der Rassentrennung in den USA waren afroamerikanische Sportler zumindest Stars in unseren Nationalmannschaften. Der Läufer Jesse Owens gewann bei den Olympischen
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Aus der Traum
USA Joe Bidens Entscheidung, den Kampfeinsatz im Irak zu beenden, wird zum Abgesang auf 20 Jahre „Krieg gegen den Terror“
Man muss Donald Trump nicht immer abschütteln, man kann ihn auch vollenden. Als Präsident wollte er die US-Kampftruppen sowohl aus Afghanistan, Nordsyrien wie dem Irak abziehen. Als Ex-Präsident kann er mit Genugtuung quittieren, dass sein Nachfolger erledigt, was er wollte. Joe Biden hat sich einer Flurbereinigung verschrieben, um seit Jahrzehnten in der Ferne und Fremde geführte Kriege zu beenden, bei denen sich nichts mehr lohnt, als Adieu zu sagen.
Die USA werden zum Jahreswechsel zwischen Euphrat und Tigris in keinem Kampfeinsatz mehr stehen, hat das Weiße Haus entschieden. Die gegenwärtig noch auf Basen wie Ain al-Assad im Westen und Kirkuk im kurdischen Norden stationierten 2.500 Soldaten sind auf dem Sprung, doch soll der finale Abzug kein totaler Ausstieg sein. Vorerst blieben US-Einheiten im Land, um „weiter
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COVID ist nicht isoliert, kann nicht lokalisiert werden, existiert nicht!
Das Original:
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Worüber macht sich die Welt Sorgen? Jobs, Impfungen und Gefängnis
Worüber machen sich die Menschen in den verschiedenen Ländern am meisten Sorgen?
Nach Untersuchungen von Ipsos verursachte die aktuelle Coronavirus-Pandemie einige der höchsten Raten an Sorgen, aber sie war keineswegs mehr die größte Sorge für alle. Wie Katharina Buchholz von Statista feststellt, gaben 63 Prozent der Schweden an, dass sie sich Sorgen über Kriminalität und Gewalt machen, obwohl sie in einem relativ sicheren Land leben. Diese Sorge war auch in Mexiko und den Vereinigten Staaten am weitesten verbreitet.
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Die Amerikaner waren bei der Frage, was sie beunruhigt, geteilter als die meisten anderen Länder.
33 Prozent nannten Kriminalität und Gewalt, gefolgt vom Coronavirus (25 Prozent), dem Klimawandel (23 Prozent) und der Korruption (22 Prozent).
In Südafrika (62 Prozent) und Italien (55 Prozent) stand die Arbeitslosigkeit an erster Stelle der Sorgen, während das Coronavirus in Asien immer noch am häufigsten genannt wurde. 76 Prozent der Malaysier gaben an, dass sie sich wegen der Pandemie Sorgen machen – der höchste Grad an Zustimmung in der Umfrage.
Bei der Sorge um die Korruption stand Kolumbien an erster Stelle, wo 55 Prozent der Befragten dieser Sorge zustimmten.
Was die Sorge um die Armut betrifft, so gilt dies auch für Russland mit 58 Prozent.
Interessanterweise war der Klimawandel in keinem der 28 untersuchten Länder die größte Sorge. In einer wiederkehrenden Gallup-Umfrage, in der nach der größten Bedrohung für das eigene Land gefragt wird, geben immer mehr Länder den Klimawandel an, was möglicherweise eine Diskrepanz zwischen dem Wissen um den Klimawandel als Bedrohung und dem Verständnis dafür aufzeigt, dass man sich persönlich darüber Sorgen macht.
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Verzichte 10 Tage lang auf Zucker und das passiert mit deiner Gesundheit
Verzichte 10 Tage lang auf Zucker
Wir haben es alle schon einmal gehört: Zuckerzusatz ist schrecklich für uns.
Große Mengen können die Gesundheit schädigen und zu Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und sogar Krebs führen.
Trotz der gefährlichen gesundheitlichen Folgen des Zuckerkonsums essen die Menschen immer noch eine Menge Zucker.
Süßigkeiten, Cola, Eiscreme, verarbeitete Lebensmittel… Die Zuckersucht ist real, und Fettleibigkeit hat sich zu einer Epidemie entwickelt.
Die ernsten Gesundheitsschäden, die durch
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Willkommen im Vierten Reich
Einige Politiker und Journalisten haben offensichtlich ein kurzes Gedächtnis. Ansonsten würden sie sich nicht so vehement dafür einsetzen, dass wieder einmal Bürger mit bestimmten Merkmalen (ungeimpft, ungetestet, aber gesund) vom gesellschaftlichen Leben isoliert, ausgeschlossen, als Schädlinge für die Volksgesundheit gebrandmarkt werden. Hier wird etwas Finsteres mit gutem Gewissen kopiert, was längst für überwunden erklärt war. Natürlich gibt es wie damals „gute“ Gründe, so etwas zu tun, auch da hat sich nichts geändert, gute Gründe können die Herrschenden zu jeder Zeit benennen -auch wenn diese menschenverachtende Politik, diese Herabwürdigung von Teilen der Gesellschaft, dieses fröhlich Vernichten von Grundrechten mit anderen Worten als damals geschmückt wird, die Methode, die Stoßrichtung bleiben gleich.
Und das ist das wirklich dramatische an dieser Situation. Weil diese Bundesregierung von Anfang an nur Mist gebaut hat, das nicht zugeben will und Angst vor den strafrechtlichen Konsequenzen hat, lässt sie jetzt ihre Bürger leiden, indem sie den einen Teil zu Laborratten erklärt und diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen weigern, an diesem Experiment mit ungewissem Ausgang teilzunehmen gnadenlos bestraft.
Willkommen in der Zukunft, die unsere Vergangenheit ist. Alles wiederholt sich in Deutschland. Mindestens drei Mal. Willkommen im Vierten Reich.
Hier die aktuelle Presseschau zum Ende der Demokratie und Freiheit
Welt
Die Ministerpräsidentenkonferenz markiert einen neuen Tiefpunkt der Corona-Politik: Nach wie vor klammert man sich an einen alten Schwellenwert, der immer willkürlich war – und inzwischen überholt ist…
Als zentrale Maßnahmen zur Reanimation der Impfkampagne soll nun das bisherige „Angebot kostenloser Bürgertests“ auslaufen. Dieser Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz hat schon Schenkelklopferqualitäten: Womöglich wird so das eine oder andere Mütchen gekühlt.
Dass aber damit indirekt das Infektionsgeschehen eingedämmt wird, weil dann mehr Bürger die Impfung über sich ergehen lassen, ist zumindest eine zweifelhafte Überlegung. Denkbar ist nämlich sogar auch das Gegenteil, dann nämlich, wenn nach der wegfallenden Kostenübernahme schlicht weniger getestet wird…
Bild
Immer wieder machte uns die Bundesregierung in den vergangenen Monaten Hoffnung auf ein Ende der Verbote, Beschränkungen und Gängeleien!
Doch seit Dienstag ist klar: Die Versprechen sind nichts wert! Beim Coronagipfel wurden viele gebrochen!
Fakt ist: Es gibt weiterhin Verbote und Einschränkungen!…Fakt ist: Eine offizielle Impfpflicht gibt es zwar nicht. Aber: Die Vorgaben und Beschränkungen für Ungeimpfte kommen einer Impfpflicht durch die Hintertür gleich…Fakt ist: Es gibt weiter strenge Regeln und Beschränkungen – für Ungeimpfte, aber auch Geimpfte (u.a. bei Veranstaltungen). Freiheit wie in England und Dänemark? Nicht in Sicht…Fakt ist: Die Inzidenz bleibt weiter DER entscheidende Orientierungswert…
FAZ
Dass der Alltag für grundlos ungeimpfte Bürger mühseliger und sogar einsamer werden wird als für Immunisierte, ist keine Ungerechtigkeit, sondern eine logische Konsequenz aus der pandemischen Zwangslage. Vor dem zweiten Corona-Herbst handeln Bürger fahrlässig, wenn sie Impfangebote ausschlagen, gegen die aus ärztlicher Sicht nichts spricht…Wie also umgehen mit so viel Unvernunft, ja Undankbarkeit? Von den neuerlichen Appellen des Bundespräsidenten, der Kanzlerin und der Länderchefs werden sich die wenigsten Impfmuffel beeindrucken lassen….Es wird auch im Winter noch Millionen Ungeimpfte geben. Sie werden Wege suchen und finden, ohne teure Testerei unter Leute zu kommen. Dann wird sich die Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Problem befassen. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/teure-coronatests-sind-der-falsche-anreiz-fuer-impfungen-17479349.html
n-tv
Einen Monat ist es her, dass Bundeskanzlern Angela Merkel beteuerte: „Wir wollen keine Impfpflicht, sondern wir werben für das Impfen.“ Vier Wochen später ist die faktische Impfpflicht da und zwar genau so, wie es die Gegner der Corona-Politik schon immer haben kommen sehen: durch die Hintertür. Denn selbstverständlich ist der am Dienstag gefasste Beschluss, für Ungeimpfte den Zugang zu weiten Teilen des öffentlichen Lebens an kostenpflichtige Tests zu koppeln, genau das…
Zeit
Was auf den ersten Blick folgerichtig und gerecht erscheint – Impfen ist ein Akt der Solidarität –, wird auf den zweiten zum Problem. Zunächst, weil eine soziale Schieflage droht. Für Menschen, die nicht viel Geld haben und trotzdem am gesellschaftlichen Leben teilhaben möchten, bedeutet der Beschluss de facto eine Impfpflicht. Für Menschen mit Geld ist er kaum ein Problem.
Wichtiger aber noch: Die neuen Regeln könnten dem Kampf gegen die Pandemie am Ende mehr schaden als nutzen. Denn wenn sie dafür bezahlen müssen, werden sich deutlich weniger Menschen testen lassen. Dabei bleibt regelmäßiges Testen wichtig im Kampf gegen Sars-CoV-2, etwa, um massive Ausbrüche einzudämmen oder Wellen zu brechen (zum Beispiel Arxiv: Gabler et al., 2021). Selbst bei Geimpften dürften Tests, gerade auch wegen der Delta-Variante, noch eine Weile Sinn machen.
nzz
Manche Politiker und Journalisten in Deutschland sehen darin eine «Impfpflicht durch die Hintertür». Hinzu kommt, dass die einzelnen Bundesländer die Regeln für Innenräume auch verschärfen können und manche privaten Veranstalter nur noch Geimpfte oder Genesene einlassen. Dagegen könne der Staat nichts tun, sagte Söder…Im Gegensatz zu anderen Ländern wie Grossbritannien verharrt Deutschland also im Vorsichtsmodus und beschränkt die Bürger in ihren Grundrechten. ..
Good morning, Vietnam!
… und der Tod der Biene nach dem Stich.
Gestern Nachmittag saß ich draußen auf der Bank. Wie es sich für den Sommer gebührt, das Hemd über der Hose, ein Fläschchen Schierlinger Pils in der Rechten, spürte ich plötzlich ein Jucken am Nabel. Mit der Linken fuhr ich unwillkürlich unters Hemd, um gegen das Jucken anzukratzen. Unvermittelt verspürte ich den Stich. Die Ursache entdeckte ich erst Minuten später.
Wir wohnen ja direkt an einem 45 Quadratkilometer großen Wald in dem es auch einige Wildbienenvölker gibt. Die kleine Wildbiene kroch unsicher auf dem Boden herum, die Flügel weit abgespreizt. Ein kurzer Flugversuch endete mit einer Bruchlandung auf den Holzdielen der Terrasse. Schlussendlich fiel sie in eine Ritze zwischen den Brettern und kam nicht wieder zum Vorschein.
Es ist mir dann gelungen, ihren Stachel aus meiner Haut zu ziehen. Erkennen konnte ich ihn allerdings erst, nachdem ich eine Makro-Aufnahme davon gemacht hatte.
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Kochsalz ist doch keine Lösung – Friesländer „Impfskandal“: 8557 Menschen sollen neu geimpft werden
Im April war bekannt geworden, daß eine Krankenschwester im Landkreis Friesland sechs Spritzen mit einer Kochsalzlösung statt mit dem Covid-19-Impfstoff aufgezogen und verabreicht hatte. Nun sollen mehr als 8500 Menschen erneut zur Impfung antreten.
Bei den Betroffenen handelt es sich vorwiegend um über 70-Jährige sowie Mitarbeiter von Hospizen, mobilen Pflegediensten, Erzieher und Ärzte, die sich zwischen dem 5.März und 20.April im Impfzentrum Roffhausen zwischen Wilhelmshaven und Schortens ihren „kleinen Piks“ abgeholt haben, so der NDR über das „Desaster“ .
Am 21.April hatte eine Kollegin mit scharfem Blick bemerkt, daß die DRK-Krankenschwester, Kochsalzlösung in Spritzen aufgezogen hatte, nachdem ihr eine Ampulle mit Biontech-Impfstoff heruntergefallen war. Der Anfang eines „Impfskandals“, hinter dem nun auch politische Motive vermutet werden. Die unter Verdacht stehende Krankenschwester wurde entlassen, neben Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt nun auch das Fachkommissariat für politisch motivierte Kriminalität. Die Verdächtige selbst schweigt und zeigt sich „unkooperativ“.
In dem betreffenden Zeitraum wurden 9673 Geimpfte registriert. Man wisse nicht, wie viele davon un- oder nur teilweise geimpft seien, so Heiger Scholz, der Leiter von Niedersachsens Corona-Krisenstab, gegenüber dem NDR. Interessant: Antikörpertests seien in diesem Fall nicht sinnvoll, erklärt der Landkreis Friesland: „Da die durchgeführten Impfungen jetzt bereits Monate zurückliegen, kann die Antikörperdynamik individuell nicht sicher beurteilt werden. Somit bieten Antikörpertests in der jetzigen Situation keine gute Orientierung“, teilt man auf der Internetseite des Landkreises mit.
Fassungslos gibt sich die SZ angesichts des Vorfalls: „Die Impfaffäre im Landkreis Friesland in Deutschlands Nordwesten wird immer größer und bizarrer“, jammert sie und schiebt ein verzweifeltes „Warum?“ hinterher. (MS)
BLAMAGE für Rot-rot-grünes Berlin: Polizisten FLIEHEN vor linksextremen MOB! (VIDEO)
Covid-Impfungen zerstören das Leben junger Menschen

Mattia Brugnerotto, ein junger Italiener starb wenige Stunden nach der Impfung. „Ein 31-jähriger Pizzaiolo stirbt am Tag nach der Impfung, berichtet der italienische Corriere del Veneto. Die italienische Gesundheitsbehörde, die Direktion der USL 7 Pedemontana, spielt den kausalen Zusammenhang zwischen dem Todesfall und der Covid-Impfung herunter und erklärte, „dass es derzeit keinen Grund gibt, einen kausalen Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen zu vermuten“, d. h. zwischen dem Tod des 31-jährigen Mannes und der Tatsache, dass er am Vortag die erste Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten hatte. Die Eltern haben einen Anwalt eingeschaltet: „Ich will unbedingt wissen, was wirklich mit meinem Sohn passiert ist“, sagt die Mutter von Mattia Brugnerotto in ihrer Verzweiflung über den Verlust ihres einzigen Kindes. Man wartet auf die Ergebnisse der Autopsie, die von den Eltern beantragt wurde.
Ein weiteres junger Mann, der ein Opfer der Anti-Covid-Spritze von Pfizer wurde, ist der 24-jährige Eliot, ein Kampfpilot in der Ausbildung:
#PassSanitaire #PassSanitaireDeLaHonte
Le jeune Elliot, futur pilote de chasse, victime d’une très grave attaque cardiaque après la seconde injection du poison génique de chez #Pfizer. Encore une vie et des rêves massacrés par les Fous-du-Vaccins du gouvernement. pic.twitter.com/3bSgS7lSiN— Paul Maxit (@PaulMaxit) August 8, 2021
Und eine 23-jährige Mutter stirbt an den Folgen des Impfstoffs (Thrombose) und hinterlässt ein 19 Monate altes Waisenkind.
#PassSanitaire #PassSanitaireDeLaHonte Cette jeune mère de 23 ans meure du vaccin (thromboses) et laisse une orpheline de 19 mois. pic.twitter.com/yv9iyIkhbP
— Paul Maxit (@PaulMaxit) August 7, 2021
Ein anderer junger Familienvater wird Opfer eines Gehirnschlags:
#PassSanitaire #PassSanitaireDeLaHonte
Matthew, jeune père de famille, victime d’une attaque cérébrale 17 jours après l’injection du poison génique. pic.twitter.com/GcDRsmdady— Paul Maxit (@PaulMaxit) August 8, 2021
#coronavirus #PassSanitaire Le jeune Ludovic Clerc, mort 2 jours après son Moderna, cerveau massacré par le poison génique qu’il a reçu. pic.twitter.com/jnn0a7Zt51
— Paul Maxit (@PaulMaxit) August 8, 2021
Und so weiter… Todesfälle und schwere Nebenwirkungen in Hülle und Fülle!
#coronavirus #PassSanitaire La vie de cette jeune femme massacrée par le vaccin #Pfizer. pic.twitter.com/F8wAY9rl8H
— Paul Maxit (@PaulMaxit) August 7, 2021
Quelle: MPI
Bericht über Covid-„Impfung“: Todesfälle und Nebenwirkungen in Europa zum 07/08/21

Todesfälle und Nebenwirkungen
In Europa zum: 07/08/21
Nachgewiesene Todesfälle: 21.308 (+710)*
Nebenwirkungen: 2.018.917 (+ 58.310)*
Schwerwiegende Nebenwirkungen: 997.310 (+28.440)*
* in 1 Woche
Civitas ermittelt jede Woche die Zahl der Todesfälle und Nebenwirkungen nach der Covid-„Impfung“ in Frankreich auf der Grundlage der offiziellen Informationen von Pharmacovigilance France zu ermitteln.
Twitter: twitter.com/CivitasRhone
Quelle: MPI
Eine weitere Migrationswelle steht bevor

Die Migrationskrise 2015 hat die politische Meinung in Europa mehr denn je polarisiert. Während die westlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zunächst im Sinne der Wilkommenskultur die Aufnahme unkontrollierter Massen fremder Kultur propagierten, verfolgten die mitteleuropäischen Mitgliedsstaaten – allen voran Ungarn – eine konsequente Antimigrationspolitik. Auch wenn die Coronavirus-Epidemie den Schwung der Massen, die nach Europa auswandern wollen, gebrochen hat, hat die Migration im vergangenen Jahr erneut zugenommen, was eine ständige Bedrohung darstellt.
Die jüngste Analyse des ungarischen Instituts für das 21. Jahrhundert befasst sich mit den Ereignissen der letzten Monate in aller Welt, die eine neue Migrationswelle einleiten könnten.
Zehn Jahre nach Beginn der Ereignisse, die als „Arabischer Frühling“ bezeichnet werden, hat sich der Export von Demokratie in die Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens als völliger Fehlschlag erwiesen.
Die von westlichen Mächten unterstützten, aber nicht unbedingt von der lokalen Bevölkerung getragenen Demokratieversuche haben einen Großteil der südlichen und östlichen Mittelmeeranrainerstaaten destabilisiert und die Region zu einer Brutstätte des islamistischen Extremismus und der Menschenschmuggler gemacht.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Lage auch außerhalb der unmittelbaren Nachbarschaft Europas unruhig ist. Gegenwärtig könnte die durch den Bürgerkrieg in Äthiopien verursachte Instabilität eine der größten Ursachen für das Migrationsrisiko in Europa sein, da bei den Kämpfen Tausende getötet und zwei Millionen Menschen vertrieben wurden.
Die Zunahme des Migrationsdrucks wird auch durch die Ankunft von mehr als 20.000 Migranten auf den zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln deutlich, die hauptsächlich von der nordafrikanischen Küste kommen.
Die Migranten hatten gehofft, automatisch in die EU aufgenommen zu werden, wenn sie die Aufnahme in einem Gebiet beantragen, das administrativ zu Spanien gehört. Seitdem ist dies nicht mehr geschehen, aber die einheimische Bevölkerung ist verärgert über die Nichteinhaltung der durch die Coronavirus-Epidemie auferlegten Vorschriften durch die Migranten, und es kommt immer häufiger zu Zusammenstößen, so dass man ohne Übertreibung sagen kann, dass die Inseln ein „neue Lesbos“ geworden ist.
Ähnliche Vorfälle könnten sich häufen, wenn sich die Lage in Afghanistan verschlechtert und die Zahl der Menschen, die das Land verlassen, steigt.
Der zunehmende Migrationstrend zeigt sich auch darin, dass täglich 500‑2000 Afghanen in der Türkei ankommen. Darüber hinaus nimmt der Migrationsdruck in Richtung der zentralasiatischen Länder zu; die tadschikischen Behörden rechnen mit 30.000 Flüchtlingen.
Die Stabilität dieser Länder wird zusätzlich dadurch untergraben, dass die Folgen der Coronavirus-Epidemie die sozioökonomischen Krisen, mit denen sie bereits konfrontiert waren, noch verschärfen.
Beschränkungen und Unterbrechungen der Handelsketten haben die wirtschaftliche Lage in Regionen, die ohnehin oft am Rande des Überlebens stehen, weiter verschlechtert, und die Schwierigkeiten bei der Sicherung des Lebensunterhalts erhöhen die Bereitschaft zur Migration.
Auch an der ungarischen Grenze verschärft sich die Lage
Unter den Migrationsrouten war das zentrale Mittelmeer im Jahr 2020 mit 28 % aller Migranten, die versuchten, Europa zu erreichen, am stärksten belastet, während die zweitstärkste Belastung der westliche Balkan war, wo 22 % versuchten, illegal überzusetzen. In diesem Zusammenhang nimmt auch der Migrationsdruck auf Ungarn seit 2018 stetig zu, wie die Tatsache zeigt, dass die ungarische Grenzpolizei im Juli-Vergleich nur 89 illegale Grenzgänger im Jahr 2018, 208 im Jahr 2019, 798 im Jahr 2020 und 1938 im Jahr 2021 festgenommen hat.
In diesem Jahr haben die ungarischen Behörden mehr als 54.000 illegale Einwanderer festgenommen, während es im gleichen Zeitraum des Vorjahres nur 10.000 waren.
Obwohl der Migrationsdruck zunimmt, nimmt die ungarische Linke noch immer keine klare Position zum Grenzschutz ein. In der Tat deutete Gergely Karácsony in einem Interview mit der deutschen liberal orientierten „Zeit“ an, dass
die Oppositionsparteien Migranten willkommen heißen würden, aber nicht offen mit diesem Thema Wahlkampf machen können, da sie damit keine Wahlen gewinnen würden.
Er sagte auch, dass die ungarische Regierung „nicht existierende“ Feinde wie die LGBTQ-Lobby, George Soros oder Migranten schaffe.
Umkehrung der Trends?
Während die ungarische Linke immer noch nicht in der Lage ist, die Gefahren der Migration zu erkennen, scheint sich der Schwung der ursprünglichen Willkommenskultur in der Europäischen Union umzukehren. Ende Juli kritisierte der österreichische Innenminister Karl Nehammer, dass Ungarn seine Grenzen nicht ausreichend (!) gegen illegale Grenzübertritte schützt. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass Bundeskanzler Werner Faymann auf dem Höhepunkt der Migrationskrise im Jahr 2015, als Österreich Ungarn wegen der Grenzschließung verurteilte und dann das Gleiche tat, sagte, man baue keinen Grenzzaun, sondern ein „Tor mit Seitenflügeln“.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, die eine „Willkommenskultur“ proklamierte, machte eine Kehrtwende und erklärte, Deutschland sei nicht mehr bereit, mehr Afghanen aufzunehmen, da dies keine Probleme gelöst habe.
Auch die dänische sozialdemokratische (!) Regierung hat die Probleme erkannt, die die Migration mit sich bringt, und Anfang Juni ein Gesetz verabschiedet, das dem Land die Abschiebung von Migranten erleichtert und eine klare Botschaft aussendet, dass Dänemark illegale Einwanderer nicht willkommen heißt. Michel Barnier, ehemaliger Brexit-Chefunterhändler der Europäischen Union und wahrscheinlicher Kandidat für die französische Präsidentschaft bei den Wahlen 2022, hat ein drei- bis fünfjähriges Moratorium für die Einwanderung in Frankreich gefordert, bis die Einwanderer angemessen integriert sind und ein gesellschaftlicher Konsens über die Migration erreicht ist. Dies entspricht dem Vorschlag von Viktor Orbán, der angesichts der Pandemie zwei Jahre lang keine Migration in die Europäische Union zulassen will.
Daraus lässt sich schließen, dass das Recht Ungarns, sich mit der Migrationskrise zu befassen, in immer mehr EU-Ländern anerkannt wird, auch wenn dies nicht ausdrücklich gesagt wird.
Einmal mehr hat Ungarns konsequente Politik ein Beispiel für die gesamte EU gesetzt, was sich, wenn auch nicht in Worten, so doch in den Veränderungen der Politik zeigt.
Quelle: Magyar Nemzet