Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Tödliche Fledermaushöhlen und humanisierte Mäusetests: Freigegebene Dokumente beschreiben „HÖCHSTES RISIKO“ bei der von den USA finanzierten Coronavirus-Forschung in Wuhan

Aus Dokumenten, die The Intercept vorliegen, geht hervor, dass die US-Regierung schon lange vor der Pandemie Studien über das Coronavirus in Fledermäusen in Wuhan finanziert hat und auch zeigt, dass sie sich des Risikos einer Infektion der Forscher bewusst war.

Mehr als 900 Seiten Material zu dieser Forschung wurden am Dienstag auf der Website des gemeinnützigen Medienunternehmens veröffentlicht. Die Dokumente wurden im Rahmen eines laufenden Rechtsstreits nach dem Freedom of Information Act von The Intercept gegen die National Institutes of Health erworben.

Die Dokumente beschreiben die Arbeit der EcoHealth Alliance, einer in den USA ansässigen Organisation, die sich auf den Schutz vor Infektionskrankheiten spezialisiert hat, und ihre Arbeit mit chinesischen Partnern über Coronaviren, insbesondere solche, die von Fledermäusen stammen.

Aus den Unterlagen geht hervor, dass die EcoHealth Alliance von der Bundesregierung insgesamt 3,1 Millionen Dollar erhalten hat, von denen 599.000 Dollar an das Wuhan Institute of Virology gingen. Die in Wuhan erhaltenen Mittel wurden zum Teil für die Identifizierung und genetische Veränderung von Fledermaus-Coronaviren verwendet, die Menschen infizieren könnten.

Der Präsident der EcoHealth Alliance, Peter Daszak, leitete eine der Studien mit dem Titel „Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence“, bei der Tausende von Fledermäusen auf neue Coronaviren untersucht wurden. Im Rahmen der Forschung wurden auch Menschen, die mit lebenden Tieren arbeiten, untersucht.

In den freigegebenen Dokumenten wird jedoch auch auf die potenziellen Risiken des Projekts hingewiesen. „Die Feldarbeit birgt das höchste Risiko einer Exposition gegenüber SARS oder anderen Coronaviren bei der Arbeit in Höhlen mit hoher Fledermausdichte über dem Kopf und der Möglichkeit des Einatmens von Fäkalstaub“, heißt es in dem Zuschussantrag.

„In diesem Antrag wird sogar darauf hingewiesen, dass sie wissen, wie riskant diese Arbeit ist. Sie sprechen immer wieder davon, dass Menschen gebissen werden könnten – und sie haben Aufzeichnungen über jeden, der gebissen wurde, geführt“, sagte Alina Chan, Molekularbiologin am Broad Institute in den USA, gegenüber The Intercept als Reaktion auf die Veröffentlichung.

Eine weitere Enthüllung war, dass die experimentellen Arbeiten mit humanisierten Mäusen (d. h. mit funktionierenden menschlichen Genen, Zellen, Geweben und/oder Organen) am Wuhan University Center for Animal Experiment, einem Labor der Biosicherheitsstufe 3, durchgeführt wurden und nicht, wie ursprünglich angenommen, am Wuhan Institute of Virology, dem ersten Labor der Biosicherheitsstufe 4 in Festlandchina.

Das Programm lief von 2014 bis 2019 und wurde 2019 verlängert, bevor der ehemalige US-Präsident Donald Trump es abbrach. Robert Kessler, Kommunikationsmanager bei EcoHealth Alliance, behauptet, dass es zu diesem Thema nicht viel zu sagen gäbe. „Wir haben Zuschüsse für die Durchführung von Forschungsarbeiten beantragt. Die zuständigen Behörden hielten diese Forschung für wichtig und haben sie daher finanziert“, sagte er.

Während die USA China vorgeworfen haben, nicht alle relevanten Informationen über Covid-19 freizugeben, sagte The Intercept, dass es die kürzlich freigegebenen Dokumente bereits im September 2020 angefordert habe.

Obwohl sie keine schlüssigen Beweise für die Theorie liefern, dass Covid-19 aus einem chinesischen Labor ausgetreten ist, unterstreichen sie die Tatsache, dass in den Jahren vor der Pandemie riskante Forschungen an Fledermaus-Coronaviren durchgeführt wurden, von denen die USA nicht nur wussten, sondern sie auch finanzierten. Fledermäuse wurden als eine mögliche Zoonosequelle für das Virus identifiziert.

Experten der Weltgesundheitsorganisation verbrachten ab Januar dieses Jahres rund einen Monat in China. In ihrem Bericht hieß es, dass die 2019 in Wuhan festgestellten Fälle vermutlich aus einer „zoonotischen Quelle stammen, da viele [der ursprünglich Infizierten] angaben, den Huanan-Großmarkt für Meeresfrüchte besucht oder dort gearbeitet zu haben.“

Peking hat sich geweigert, an einer zweiten Untersuchung teilzunehmen, und lehnt die Theorie der undichten Stellen im Labor ab, während es im Gegenzug eine Untersuchung der in den USA ansässigen Labore fordert.

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„Fauci hat wieder gelogen“ – Rand Paul reagiert auf neue FOIA-Dokumente, die zeigen, dass Fauci die Konstruktion von „chimären Coronaviren“ im Labor in Wuhan finanziert hat

Senator Rand Paul (R-KY) sagte, die neu veröffentlichten Dokumente, die zeigen, dass Fauci „chimäre Coronaviren“ finanziert hat, bewiesen einmal mehr, dass er den Kongress belogen hat.

Fauci hat wiederholt geleugnet, dass das NIH in Wuhan Gain-of-Function-Forschung finanziert hat.

The Intercept hat durch eine FOIA-Anfrage 900 Seiten von Wuhan-Dokumenten erhalten, die zeigen, dass Fauci über seine Rolle bei der Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung gelogen hat.

„Überraschung, Überraschung – Fauci hat wieder gelogen“, sagte Rand Paul am Dienstag.

„Und ich hatte Recht, dass seine Behörde die Forschung an neuartigen Coronaviren in Wuhan finanziert hat“, fügte der Senator aus Kentucky hinzu.

Fox News berichtete:

Pauls Tweet folgte auf einen Bericht in The Intercept, der enthüllte, dass die US-Regierung 3,1 Millionen Dollar an die amerikanische Gesundheitsorganisation EcoHealth Alliance gepumpt hat, um die Forschung an Fledermaus-Coronaviren am Wuhan Institute of Virology (WIV) zu unterstützen.

Dem Bericht zufolge wurden fast 600.000 Dollar dieser Bundesmittel teilweise vom WIV verwendet, um Fledermaus-Coronaviren zu finden und zu verändern, die auf den Menschen überspringen und ihn infizieren könnten.

Außerdem geht aus den Dokumenten hervor, dass die experimentelle Forschung an gentechnisch veränderten Mäusen mit menschlichen Zellrezeptoren am Zentrum für Tierversuche der Universität Wuhan und nicht, wie bisher angenommen, an der WIV durchgeführt wurde.

„Die Dokumente machen deutlich, dass die Behauptungen des Direktors der NIH, Francis Collins, und des Direktors des NIAID, Anthony Fauci, dass die NIH keine Gain-of-Function-Forschung oder die Verbesserung potenzieller Pandemieerreger am WIV unterstützt haben, nicht der Wahrheit entsprechen“, sagte Richard Ebright, Professor für chemische Biologie an der Rutgers University.

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Wie der Öko-Infantilismus die Ökologie zu opfern droht

Wie der Öko-Infantilismus die Ökologie zu opfern droht

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Demonstriert am Beispiel der anstehenden Revision der EU-Chemikalien-Verordnung REACH

Edgar L. Gärtner

Wirklich Erwachsene wissen: Man kann nicht alles haben. Kinder müssen das noch lernen. Das kostet einige Mühe, denn man lernt am besten aus schmerzhaften Fehlern. Manche lernen es mangels Gelegenheit allerdings nie. Diese Menschen finden sich offenbar überdurchschnittlich oft in jener verwöhnten Nachkriegs-Generation, die nie unter Hunger oder anderen Entbehrungen leiden musste und deshalb wie selbstverständlich erwartet, dass der Strom bei Tag und Nacht aus der Steckdose, Wärme nach Wunsch aus der Zentralheizung, Milch, Käse und frisches Fleisch aus dem Kühlschrank kommt oder wie Obst und Gemüse preiswert in Geschäften oder auf Wochenmärkten angeboten wird. Diese Kinder des Wohlstands haben nie den Buckel krumm machen müssen, um Unkraut zu jäten, nie Kohlen ohne Aufzug aus dem Keller in den fünften Stock schleppen müssen und schon gar nicht Kartoffelkäfer von Hand einsammeln müssen, um die Ernte zu retten. Aber sie haben höchste Ansprüche an die Qualität ihrer Nahrung und Kleidung. Alles soll absolut frei von Schadstoffen sein. Ist das aber in der realen Welt überhaupt möglich?

Die Paracelsus-Regel

Es war der zur Zeit der Renaissance lebende Arzt Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493 bis 1541), besser bekannt unter dem von ihm selbst gewählten Namen Paracelsus, der als erster formulierte: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ Diese als Paracelsus-Regel bekanntgewordene Aussage hat den Rang eines unverrückbaren Naturgesetzes. Wir sprechen heute vom Dosis-Wirkungsgesetz. Während selbst Newtons Gravitationsgesetz später durch Einstein relativiert wurde, konnte die Gültigkeit der Paracelsus-Regel noch nirgends in Zweifel gezogen werden – auch nicht bei der vor allem in Deutschland mit Angst verbundenen Radioaktivität. Sie gilt selbst für das anscheinend über jeden Verdacht erhabene Naturprodukt Wasser, denn inzwischen sind sich die Mediziner darin einig, dass auch übermäßiges Wassertrinken zum Tod führen kann. Ganz abgesehen davon, dass man im Wasser auch leicht ertrinken kann. Angeregt von Schriften der alten Griechen erkannte Paracelsus auch schon, dass lebensgefährliche Gifte in verdünnter Form als Heilmittel dienen können.

Auf der Grundlage der Paracelsus-Regel geht die moderne Toxikologie (Lehre von den Giftwirkungen) davon aus, dass jeder beliebige natürliche oder künstliche Stoff erst oberhalb einer bestimmten Schwellen-Konzentration gesundheitsgefährdend wird. Die Toxikologen versuchen, mithilfe sorgfältig geplanter Experimente an Versuchstieren oder Zellkulturen, diese Schwellenkonzentration zu ermitteln. Auf dieser Basis setzen die zuständigen nationalen und internationalen Expertengremien und Genehmigungs-Behörden dann Grenzwerte für die Arbeitswelt (MAK =maximale Arbeitsplatz-Konzentrationen nach dem Bundes-Arbeitsschutzgesetz) und für die Umgebungsluft (nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz) fest, die aus Gründen der Sicherheit normalerweise mindestens um den Faktor 100 über der Toxizitätsschwelle liegen. Diese Grenzwerte, obgleich im Rahmen der EU und der OECD zunehmend vereinheitlicht, blieben lückenhaft, da sie fallbezogen und nicht systematisch festgelegt wurden.

Die EU-Chemikalienverordnung REACH

Einen Schritt weiter ging deshalb die im Jahre 2001 gestartete, Ende 2006 verabschiedete und am 1. Juni 2007 schließlich in Kraft getretene Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 der EU der EU, abgekürzt REACH-Verordnung, die in allen EU-Mitgliedsstaaten unmittelbare Gesetzeskraft hat. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals. Danach müssen alle Stoffe (auch Zigtausende so genannter „Altstoffe“) ab einer Jahresproduktion von einer Tonne registriert, nach einem mengenabhängigen Stufenplan getestet und dann bei der EU Chemikalienagentur ECHA in Helsinki bewertet und schließlich genehmigt oder abgelehnt werden. Die Zulassungsprozedur betraf allerdings nur Substances of very high concern (SVHG) nach Artikel 57. Bis zum 1. Dezember 2010 mussten die so genannten Großstoffe mit einer Jahresproduktion von über 1.000 Tonnen registriert sein, bis zum 1. Juni 2013 die Stoffe über 100 Jahrestonnen und bis zum 1. Juni 2018 schließlich die Stoffe ab einer Jahrestonne. Es ging bei REACH aber nicht nur um die Stoffe und Verbindungen an sich, sondern auch um die Millionenzahl ihrer sehr unterschiedlichen Verwendungen. Ein sehr aufwändiges Unterfangen, das nur mit dem Turmbau zu Babel vergleichbar ist. Ich habe als Mitarbeiter eines in der Schweiz erscheinenden chemischen Fachmagazins ein gutes Jahrzehnt meines Lebens damit zugebracht, meinen Lesern dieses bis dahin umfangreichste und komplizierteste Gesetzeswerk der EU zu erklären und seine Schwachstellen zu beleuchten. (Hier mein vermutlich letzter darüber in einem Industriemagazin erschienener Kommentar.)

Obwohl die Umsetzung dieses Regelwerkes viel Manpower und Milliardenbeträge verschlang, beteiligte die Industrie sich nach anfänglichem Widerstand aktiv an dem ehrgeizigen Unterfangen, denn es galt für die Vermarktung beliebiger Stoffe der Grundsatz „No data, no market“. Immerhin ging es bei REACH alles in allem nicht um utopische Wunschvorstellungen, sondern um die vergleichsweise vernünftige ALARA-Regel: Schadstoffexposition beziehungsweise Risikominderung as low as reasonably achievable. Außerdem hofften die betroffenen Industrie-Manager, nach dem Abschluss der nervigen Prozedur im Jahre 2018 endlich Ruhe zu haben beziehungsweise in Sachen Toxikologie auf der sicheren Seite zu stehen. Doch davon kann heute keine Rede mehr sein. So passierte beispielsweise das schon seit einem halben Jahrhundert gebräuchliche Totalherbizid Glyphosat (eine phosphorylierte Aminosäure) die REACH-Prozedur ohne Beanstandung. Trotzdem steht Glyphosat nun schon seit Jahren unter heftigem Beschuss seitens der in Brüssel sehr einflussreichen Lobby von so genannten Nichtregierungsorganisationen (NGO), denen man eigentlich das N im Namen entziehen müsste, weil sie der EU-Kommission und linken nationalen Regierungen als Einheizer und Wachhunde dienen.

Den NGO wie Greenpeace, Friends of the Earth (FoE), Pesticide Aktion Network (PAN), EDC Free Europe u.a. geht es in erster Linie darum, die bisher gültige Stoffbewertung entsprechend der potenziellen Exposition von Mensch und Umwelt durch eine Einstufung nach der Gefährlichkeit abzulösen. Dabei unterschlagen sie die uralte Erkenntnis von Paracelsus, dass es in der Natur nichts absolut Ungiftiges gibt. Vermutlich glauben sie selbst nicht, was sie ständig wiederholen. Aber sie registrieren mit Genugtuung, dass ihre Warnungen vor gefährlichen Giften an allen Ecken und Enden naiven Gemütern Angst einjagt. Und darauf kommt es ihnen ja schließlich an. Inzwischen haben die grünen NGO die Büros der wichtigsten EU-Direktionen erobert, darunter die Direktion für Umwelt, Ozeane und Fischerei unter EU Kommissar Virginijus Sinkevičius aus Litauen. So war es nicht überraschend, dass die EU-Kommission im Rahmen des Ende 2019 lancierten „Green Deal“, kaum dass die Umsetzung der REACH-Verordnung mit Hängen und Würgen abgeschlossen war, schon in diesem Jahr den Entwurf einer Totalrevision von REACH vorlegte, der das Ziel „Zero pollution for a toxic free environment“ verfolgt.

Das Beispiel Lavendelöl

Was das vor Ort bedeutet, erfahren gerade die südfranzösischen und bulgarischen Produzenten von Lavendelöl. Da die wohlduftende Essenz schon nach der bisherigen REACH-Verordnung wie eine beliebige Chemikalie behandelt wurde, mussten sie eine Menge von Stoffdaten generieren, was viele der sehr kleinen Lavendelanbauer und Destillateure schon an den Rand des Ruins brachte. Etliche gaben bereits auf. Nach der neuen Verordnung müssten sie wahrscheinlich sogar die Zusammensetzung ihrer Essenzen ändern – mit dem Risiko, dass diese dann ihre heilende Wirkung verlieren.

Lavendel dient in Europa seit der Römerzeit als Parfüm und Therapeutikum. Lavandula angustifolia kommt in den provenzalischen Voralpen zwischen 600 und 2.000 Meter Meereshöhe auch heute noch vereinzelt als Wildpflanze vor. Heute wächst in der Provence auf etwa 5.000 Hektar eine Kulturform von Lavandula angustifolia und auf über 20.000 Hektar der widerstandsfähigere und produktivere Lavandin, eine natürliche, aber sterile Kreuzung zwischen dem echten Lavendel und dem breitblättrigen Lavendel (Lavandula latifolia), der eher in den Pyrenäen beheimatet ist. Die Gesamt-Anbaufläche hat in den letzten 10 Jahren um fast 50 Prozent zugenommen, denn der beruhigende Lavendelduft erfreut sich wachsender Beliebtheit. Anbau und Verarbeitung von Lavendel schaffen nach Aussage von Renaud Muselier, dem Präsidenten der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (PACA), heute direkt etwa 9.000 und indirekt weitere 17.000 Arbeitsplätze im Tourismus und in der Vermarktung des begehrten Lavendelhonigs.

Der Lavendel ist optimal an das präalpine mediterrane Klima angepasst: Er hat es im Winter gerne feuchtkalt und im Sommer heiß. Die landwirtschaftliche Fläche in dieser Höhenzone eignet sich kaum für etwas anderes denn als Schafweide oder eben für den Anbau von Lavendel oder anderen Gewürz- und Arzneipflanzen wie Thymian oder Rosmarin. Die französische Lavendelernte erreichte in diesem Jahr ein Produktionsvolumen von 140.000 Tonnen. Nur ein kleiner Teil davon wird unverarbeitet Touristen in Säckchen angeboten. Der größte Teil wird mit Wasserdampf destilliert. Oben im Dekanter schwimmt das gesuchte ätherische Lavendelöl, das darunter sich absetzende Hydrolat wird zum Teil als Eau florale vermarktet. Nur Lavandula angustifolia ergibt ätherisches Öl der ersten Wahl, Lavandinöl wird dagegen eher für Seifen und weniger hochwertiger Parfüme verwendet. Das wertvollere echte Lavendelöl aus Lavandula angustifolia profitiert in Frankreich von einer geschützten Ursprungsbezeichnung (AOP). Seine Ausbeute liegt bei lediglich 15 Kilogramm je Hektar. Entsprechend teuer muss er verkauft werden.

In Frankreich gibt es etwa 2.500 kleine Produzenten von Lavendelöl. Diese sind in der Union des Producteurs de Plantes à Parfum, Aromatiques et Medicinales de France (PPAM) zusammengeschlossen. Alain Aubanel, ihr Vorstand, erklärt, dass diese Klein-Produzenten zwischen 2014 und 2016 mithilfe der PPAM intensiv mit der ECHA zusammengearbeitet haben, um rechtzeitig bis 2018 alle von REACH für Produktionsmengen von über einer Jahrestonne geforderten Toxizitätsdaten zu ermitteln. Das habe jeden Mitgliedsbetrieb im Schnitt etwa 10.000 Euro und viel unbezahlte Arbeitszeit gekostet. Umso unangenehmer seien diese überrascht gewesen, als die EU-Kommission schon drei Jahre nach dem Ende der Stoffregistrierungsfrist mit einem ganz neuen Verordnungsentwurf kam.

Die Brüsseler Bürokraten behandeln das Lavendelöl, da es durch Destillation gewonnen wird, wie eine beliebige Industriechemikalie. Sie stören sich besonders an dessen Hauptbestandteil, dem Linalol. Als mehrfach ungesättigte Fettsäure oxidiert Linalol leicht und wird dann womöglich allergen, wenn nicht gar kanzerogen. Demgegenüber wies Alain Aubanel im staatlichen Radio France culture darauf hin, dass Linalol im Naturzustand niemals oxidiert, weil es von Hunderten von schützenden Molekülen, d.h. Antioxidantien umgeben ist. Die von der EU-Kommission auf Druck der Grünen Lobby gewählte Herangehensweise, die von der potenziellen Giftigkeit jedes einzelnen Moleküls ausgeht, aber dessen kontextabhängige Exposition vernachlässigt, dürfe nicht auf Naturprodukte wie Lavendelöl angewandt werden.

Das fordert auch eine Petition, die seit einigen Wochen im Internet zirkuliert. Ziel sind 150.000 Unterschriften. Auch deutschsprachige Lavendelfreunde können da noch unterschreiben. Sollte die EU-Kommission mit ihrer Stoffbewertung nach Schema F durchkommen, blieben den provenzalischen Bauern angesichts des Klimawandels kaum noch Ausweichmöglichkeiten, fürchtet Alain Aubanel.

 

 

Covid-Impfungen verursachen mehr als 650.000 Verletzungen, während Biden und die FDA über Auffrischungsimpfungen streiten

Covid-Impfungen verursachen mehr als 650.000 Verletzungen, während Biden und die FDA über Auffrischungsimpfungen streiten

childrenshealthdefense.org: VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 27. Aug. 2021, die am Freitag von der CDC veröffentlicht wurden, zeigen das insgesamt 650.077 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 13.911 Todesfälle und 85.971 schwere Verletzungen.

Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 insgesamt 650.077 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 13.911 Todesfälle – ein Anstieg um 284 gegenüber der Zahl der in der Vorwoche gemeldeten Todesfälle.

Im gleichen Zeitraum wurden 85.971 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – 1.505 mehr als in der Vorwoche.

Ohne die in VAERS eingereichten „ausländischen Meldungen“ wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 514.270 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 6.296 Todesfälle und 39.947 schwere Verletzungen.

Von den bis zum 27. August gemeldeten 6.296 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 18 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 32 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

In den USA waren bis zum 27. August 366,5 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 208 Millionen Dosen von Pfizer, 145 Millionen Dosen von Moderna und 14 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).

Die Daten stammen direkt aus Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden, dem wichtigsten staatlich finanzierten System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Die diese Woche in den USA veröffentlichten Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 18.523 unerwünschte Ereignisse insgesamt, davon 1.091 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der 18 Todesfälle waren Selbstmorde.
  • Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.
  • Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
  • 2.715 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 457 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 450 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 97 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Die diese Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 27. August 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:

  • 20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,1 Jahren.
  • Bis zum 27. August meldeten 3.389 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1008 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 2.689 gemeldeten Fällen von Bell’s Palsy wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 7 % auf J&J zurückgeführt.
  • 545 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 39 % der Fälle auf Pfizer, 34 % auf Moderna und 26 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 139 180 Berichte über Anaphylaxie, wobei 42 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 51 % auf Moderna und 7 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 8.751 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 3.721 Berichte Pfizer, 3.188 Berichte Moderna und 1.794 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 2.242 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.411 Fälle Pfizer, 741 Fälle Moderna und 83 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.

Zwei Spitzenbeamte der FDA treten inmitten der Kontroverse um den Impfstoff des Weißen Hauses zurück

Wie The Defender am 1. September berichtete, kündigten zwei hochrangige Beamte der FDA an, dass sie die Behörde im Herbst verlassen werden, was Fragen über die Biden-Administration und die Art und Weise, wie sie die Behörde ins Abseits gestellt hat, aufwirft.

Laut einer E-Mail, die am 31. August von Dr. Peter Marks, dem Direktor des FDA-Zentrums für Biologika-Evaluierung und -Forschung, an die Mitarbeiter verschickt wurde, wird Dr. Marion Gruber, Direktorin des FDA-Büros für Impfstoffe, Ende Oktober aufhören, und ihr Stellvertreter, Dr. Philip Krause, wird im November gehen.

Gruber und Krause waren verärgert über die jüngste Ankündigung der Biden-Administration, dass Erwachsene acht Monate nach der zweiten Impfung eine COVID-Auffrischung erhalten sollten, wie mit der Entscheidung vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.

Beide glaubten nicht, dass genügend Daten vorlägen, um das Angebot von Auffrischungsimpfungen zu rechtfertigen, sagten die Quellen, und beide sahen die Ankündigung, die von Biden noch verstärkt wurde, als Druck auf die FDA, diese schnell zu genehmigen.

Die US-Gesundheitsbehörden sagten ebenfalls, dass es nicht genug Daten gibt, um Auffrischungsimpfungen für die allgemeine Bevölkerung zu empfehlen, dennoch hat das Weiße Haus seinen Plan vorangetrieben, eine dritte Dosis von Pfizer oder Moderna bis zur Woche des 20. September anzubieten – obwohl dieser Plan zuerst die Genehmigung der FDA und der CDC erfordert.

Sitzung des beratenden FDA-Ausschusses zu den COVID-Impfstoffverstärkern, Tage vor dem vom Weißen Haus geplanten Beginn der Einführung

Die FDA kündigte an, dass ihr Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte am 17. September eine virtuelle Beratungssitzung abhalten wird, um den COVID-Antrag von Pfizer-BioNTech für Auffrischungsimpfungen zu erörtern – nur wenige Tage, bevor die Impfungen für die allgemeine Bevölkerung verfügbar werden sollen.

Der Leiter des Ausschusses, Dr. Peter Marks, sagte, eine transparente, gründliche und objektive Prüfung der Daten durch die FDA sei entscheidend, damit die medizinische Gemeinschaft und die Öffentlichkeit weiterhin Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe haben.

Die FDA plant, die Sitzung auf dem YouTube-Kanal der Behörde als Livestream zu übertragen. Die Sitzung wird auch auf der Website der FDA als Webcast zu sehen sein.

Kurz bevor die FDA die Ankündigung veröffentlichte, teilte Moderna mit, dass es einen Antrag auf die Bereitstellung von Auffrischungsdosen seines COVID-Impfstoffs gestellt habe, wie CNN berichtete.

Nach Angaben der CDC haben bereits 955.000 Amerikaner zusätzliche Impfstoffdosen erhalten, wobei unklar ist, wie viele davon technisch zugelassen waren.

CDC befürwortet volle Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech

Ein beratendes Gremium der CDC hat letzte Woche einstimmig die volle Zulassung des Impfstoffs COVID von Pfizer und BioNTech für Personen ab 16 Jahren durch die FDA befürwortet, und die CDC hat die Empfehlung des Gremiums sofort übernommen.

Die Empfehlung des CDC-Beratungsausschusses für Immunisierungspraktiken erfolgte, nachdem die FDA am 23. August den mRNA-Impfstoff“ von Pfizer, der unter dem Namen Comirnaty“ vermarktet wird, vollständig zugelassen hatte.

In der Erklärung der CDC wurde die Marke Comirnaty nicht erwähnt, sondern auf den „lizenzierten“ Impfstoff von Pfizer-BioNTech verwiesen – obwohl die FDA-Zulassung speziell auf den Comirnaty-Impfstoff des Arzneimittelherstellers beschränkt war.

Britisches Gremium empfiehlt COVID-Impfstoffe nicht für gesunde Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren

Großbritanniens Impfstoffberater haben erklärt, dass sie die Impfung gesunder 12- bis 15-Jähriger gegen COVID nicht empfehlen würden, da geimpfte Jugendliche möglicherweise eine Herzentzündung entwickeln könnten, berichtet Reuters.

Der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung erklärte ebenfalls, dass das Risiko für Kinder durch das Virus so gering sei, dass die Impfung nur einen geringen Nutzen biete.

Die britische Regierung erklärte, sie werde medizinische Berater konsultieren, um weitere Faktoren zu prüfen, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft. Die vier Chefärzte des Vereinigten Königreichs wurden gebeten, die weiteren Auswirkungen auf die Schulen und die Gesellschaft zu prüfen.

Der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung hat empfohlen, das bestehende Impfprogramm auf weitere 200 000 Jugendliche mit bestimmten Grunderkrankungen auszudehnen, darunter chronische Herz-, Lungen- und Lebererkrankungen, die ein wesentlich höheres COVID-Risiko als bei gesunden Kindern darstellen.

Mehr als 100 Jugendliche in Ontario müssen wegen impfbedingter Herzprobleme ins Krankenhaus

Ein vergangene Woche von Public Health Ontario veröffentlichter Bericht zeigt, dass Herzentzündungen nach einer mRNA-Impfung bei jungen Menschen deutlich häufiger auftreten.

Bis zum 7. August gab es in Ontario 106 Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei Personen unter 25 Jahren – etwas mehr als die Hälfte aller derartigen Fälle. Einunddreißig Fälle traten in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen auf und 75 Fälle bei den 18- bis 24-Jährigen. Achtzig Prozent aller Fälle betrafen Männer.

Dem Bericht zufolge war die Rate der Herzentzündungen nach der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs höher, insbesondere bei denjenigen, die den Moderna-Impfstoff als zweite Dosis der Serie erhielten, unabhängig davon, welches Produkt für die erste Dosis verwendet wurde.

Public Health Ontario fügte hinzu, dass die Melderate für Herzentzündungen bei den 18- bis 24-Jährigen mit Moderna siebenmal höher war als mit Pfizer. Pfizer ist derzeit der einzige Impfstoff, der in Ontario für die Anwendung bei 12- bis 17-Jährigen zugelassen ist.

Größte Beobachtungsstudie zeigt, dass natürliche Immunität besser ist als durch Impfung erzeugte Immunität

Laut einer neuen Studie, in der die durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion erworbene natürliche Immunität mit der durch den mRNA-Impfstoff von Pfizer induzierten Immunität verglichen wurde, hatten Personen mit natürlicher Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten durch die Delta-Variante.

Die Studie, die am 25. August auf medRxiv veröffentlicht wurde, ist die bisher größte Beobachtungsstudie und stützt sich auf Daten aus Israel – einem der am stärksten geimpften Länder der Welt.

Die Forscher untersuchten die Krankenakten von 673.676 Israelis ab 16 Jahren und erfassten ihre Infektionen, Symptome und Krankenhausaufenthalte zwischen dem 1. Juni und dem 14. August, als die Delta-Variante in Israel vorherrschte.

Die Studie ergab in zwei Analysen, dass Menschen, die noch nie mit SARS-CoV-2 infiziert waren, aber im Januar und Februar geimpft wurden, ein sechs- bis 13-mal höheres Risiko hatten, eine Durchbruchinfektion mit der Delta-Variante zu erleiden, als ungeimpfte Menschen, die zuvor mit SARS-CoV-2 infiziert waren.

Die Forscher fanden auch ein deutlich erhöhtes Risiko für eine asymptomatische Erkrankung bei den Geimpften.

Frau erkrankt nach zweiter Pfizer-Impfung rasch an seltener Hirnerkrankung und stirbt innerhalb von drei Monaten

Cheryl Cohen (VAERS ID 1535217), eine gesunde 64-jährige Frau aus Florida, starb drei Monate nach ihrer zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer an der plötzlich auftretenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), einer seltenen, degenerativen und tödlichen Gehirnkrankheit, die sie kurz nach der Impfung entwickelte.

In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Gianni Cohen, dass ihre Mutter 11 Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis den ersten Anfall erlebte, der darauf hindeutete, dass etwas mit ihr neurologisch nicht stimmte. Zu ihren ersten Symptomen gehörten starke Kopfschmerzen, massive Verwirrung und Hirnnebel.

Nach einem 10-tägigen Krankenhausaufenthalt kehrte Cohen nach Hause zurück, wo ihre Symptome zunahmen und sich ihr Zustand rapide verschlechterte. Am 19. Juni wurde Cohen wegen starker Kopfschmerzen erneut ins Krankenhaus eingeliefert, wo bei ihr eine CJD diagnostiziert wurde. Sie starb am 22. Juli.

Cohens medizinisches Team erklärte, dass der Ausbruch der CJK mit dem COVID-Impfstoff in Verbindung gebracht werden könnte. Dr. Andrea Folds, eine der Ärztinnen für innere Medizin des Aventura-Krankenhauses, die Cohens Fall betreute, schrieb einen Fallbericht. Der Bericht wurde am 2. September beim American College of Physicians Journal eingereicht und wartet auf die Genehmigung zur Veröffentlichung.

Die WHO beobachtet eine neue COVID-Variante namens „MU“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) überwacht eine neue COVID-Variante namens „mu“, die nach Angaben der Behörde Mutationen aufweist, die das Potenzial haben, die durch eine frühere COVID-Infektion oder -Impfung verliehene Immunität zu umgehen, wie CNBC berichtete.

Mu – von Wissenschaftlern als B.1.621 bezeichnet – wurde am 30. August in die WHO-Liste der Varianten „von Interesse“ aufgenommen, so die internationale Gesundheitsorganisation in ihrem wöchentlichen epidemiologischen COVID-Bericht, der am späten Dienstag veröffentlicht wurde.

Die Variante enthält genetische Mutationen, die darauf hindeuten, dass die natürliche Immunität, aktuelle Impfstoffe oder monoklonale Antikörperbehandlungen möglicherweise nicht so gut gegen diese Variante wirken wie gegen das ursprüngliche Virus, so die WHO.

Der Mu-Stamm muss weiter untersucht werden, um festzustellen, ob er sich als ansteckender, tödlicher oder resistenter gegen die derzeitigen Impfstoffe und Behandlungen erweist.

183 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen des Defender

Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“

Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.

Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 183 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.

Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion auf einen beliebigen Impfstoff erfahren hat, eine Meldung zu machen und dabei diese drei Schritte zu befolgen.

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Drittimpfung: Drei Reanimationen, ein Todesfall in nur einem Altersheim

Drittimpfung: Drei Reanimationen, ein Todesfall in nur einem Altersheim

Nachdem der WDR zunächst einen Todesfall meldete, korrigierte wohl die interne Zensur: Es gab nur „Probleme“ in Oberhausen. Jetzt ist ein offener Brief der Kassenärztlichen Vereinigung aufgetaucht, der sich auf die Vorfälle bezieht. Demnach wird niedergelassenen Ärzten die Frage gestellt, ob man nicht doch besser die Zulassung bzw. Empfehlung der EMA abwarten möchte, bevor man die Menschen eigenmächtig zum dritten Mal impft.

Es ist eine Nachricht, die dem Narrativ des Mainstreams massiv zuwiderläuft. Die Sicherheit einer dritten Impfung ist weder durch Studien bewiesen, noch gibt es eine Zulassung oder Empfehlung durch die EMA. Auch die Theorie dahinter wackelt, dass drei Portionen von etwas helfen sollen, wo sich zwei Portionen schon als fraglich wirksam erwiesen haben. Auf Druck der Medien und Politik entschließen sich nicht nur in Deutschland Ärzte dazu, auch ohne diese Vorbedingungen eine dritte Covid-19 Impfung zu verabreichen. Nun zahlen die Geimpften dafür einen hohen Preis – teilweise ist er final.

Alle Fälle nach Biontech-Impfung bei Demenzkranken

Im ASB Seniorenzentrum Oberhausen-Holten wurden am Mittwoch, dem 1. September, zahlreiche Bewohner gegen Covid-19 geimpft. Zur Anwendung kam der Impfstoff von Uğur Şahin – also von Biontech / Pfizer. Zehn Prozent der Geimpften klagten am Tag danach über heftige Nebenwirkungen, so die Bild Zeitung. Des habe sich vor allem um Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen gehandelt. Alle beschriebenen Probleme traten in einer Wohngruppe mit Demenzkranken auf. Alle Personen waren auch zusätzlich vorerkrankt und standen unter verschiedenen Medikamenten. Während sich der Mainstream noch schlangengleich um einen Zusammenhang mit der Impfung windet, hat die kassenärztliche Vereinigung Nordrhein einen Informationsbrief an ihre Mitglieder verschickt, den wir weiter unten abbilden:

In Oberhausen hat es nach Durchführung von dritten Impfungen Covid-19 in einem einzigen Heim drei Reanimationen gegeben. Davon werden mindestens zwei in Zusammenhang mit der Covid-Impfung gesehen. Alle Reanimationen waren drei Tage nach der Impfung aufgetreten.

Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

Dabei ist zu beachten, dass hier nicht unbedingt Überlegungen zum Wohlergehen der Menschen sondern auch Haftungsfragen eine Rolle spielen, denn die Haftung bei Impfschäden ist weitgehend ungeklärt – liegt aber in jedem Fall nicht beim Hersteller – das haben diese sich in ihren möglicherweise rechts- und sittenwidrigen Verträgen festschreiben lassen (Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr).

Ein Palliativpatient (!) starb

Letztendlich versagten in Oberhausen nach uns vorliegenden Informationen insgesamt bei drei Personen die Lebensfunktionen, sie konnten aber durch Reanimation wieder ins Leben zurückgeholt werden. Eine weitere Person – ein Palliativpatient – starb. Bis heute ist nicht geklärt, was der Sinn dahinter ist, todkranke Menschen gegen Covid-19 zu impfen. Ganz beachtlich ist auch die Verharmlosung bzw. Selbstzensur in den öffentlich-rechtlichen Medien, die wir nachfolgend dokumentiert haben.

Lesen Sie dazu auch:

Sehr schön war zu verfolgen, wie die Selbstzensur beim WDR im „besten Deutschland das es je gab“ abläuft.

Die Teletext-Meldung des WDR vom 7.9.2021

Offener Brief der Kassenärztlichen Vereinigung.

Erhöht dieses Enzym das Risiko eines COVID-bedingten Todes?

Forscher entdeckten ein Enzym, das genetisch mit einem Schlüsselenzym in Schlangengift verwandt ist und bei COVID-19-Todesfällen in einer 20-fachen Dosis der sicheren Menge gefunden wurde.

Eine Studie der Universität von Arizona hat herausgefunden, dass ein Enzym, das eine Schlüsselrolle bei schweren Entzündungen spielt, ein entscheidender Mechanismus bei der Schwere der COVID-19-Erkrankung sein kann und ein neues Ziel für die Entwicklung von Medikamenten darstellen könnte.

Die Forscher arbeiteten mit der Stony Brook University und der Wake Forest School of Medicine zusammen, um Blutproben von zwei COVID-19-Patienten zu analysieren, und entdeckten, dass die Zirkulation des Enzyms sPLA2-11A eine wichtige Methode sein könnte, um vorherzusagen, welche Patienten an COVID-19 sterben würden.
In hohen Konzentrationen hat das Enzym die Fähigkeit, die Membranen lebenswichtiger Organe zu „zerfetzen“.

„Es handelt sich um eine glockenförmige Kurve zwischen Krankheitsresistenz und Wirtstoleranz“, sagte Floyd (Ski) Chilton, Hauptautor der Studie und Direktor der UArizona Precision Nutrition and Wellness Initiative an der Universität. „Mit anderen Worten, dieses Enzym versucht, das Virus abzutöten, aber ab einem bestimmten Punkt wird es in so großen Mengen freigesetzt, dass die Dinge sich in eine wirklich schlechte Richtung entwickeln, die Zellmembranen des Patienten zerstören und dadurch zum Versagen mehrerer Organe und zum Tod beitragen“.

„Die Idee, einen potenziellen prognostischen Faktor bei COVID-19-Patienten zu identifizieren, stammt von Dr. Chilton“, sagte Maurizio Del Poeta, einer der Mitautoren der Studie. „Er kontaktierte uns erstmals im vergangenen Herbst mit der Idee, Lipide und Metaboliten in Blutproben von COVID-19-Patienten zu analysieren.“
Das Forschungsteam analysierte Tausende von Patientendaten. Das Team konzentrierte sich auf traditionelle Risikofaktoren wie Alter, Body-Mass-Index und Vorerkrankungen, aber auch auf biochemische Enzyme und den Gehalt an Fettstoffwechselprodukten der Patienten.

„In dieser Studie konnten wir Muster von Stoffwechselprodukten identifizieren, die bei Personen auftraten, die der Krankheit erlagen“, so Justin Snider, Assistenzprofessor an der Universität von Arizona und Hauptautor der Studie. „Die Metaboliten, die zum Vorschein kamen, zeigten eine Dysfunktion der Zellenergie und hohe Werte des Enzyms sPLA2-11A. Ersteres war zu erwarten, letzteres nicht.“

Die Analyse ergab, dass die meisten gesunden Menschen etwa ein halbes Nanogramm des Enzyms pro Milliliter haben, 63 % der Menschen, die an schwerer COVID-19 litten und starben, hatten mehr als 10 Nanogramm pro Milliliter.

„Einige der Patienten, die an COVID-19 starben, wiesen mit die höchsten Werte dieses Enzyms auf, über die jemals berichtet wurde“, so Chilton.

Frühere Forschungen über das Enzym haben gezeigt, dass es eine ähnliche genetische Abstammung hat wie ein Schlüsselenzym, das in Schlangengift enthalten ist.

„Wie das Gift, das durch den Körper fließt, hat [das Enzym] die Fähigkeit, sich an Rezeptoren an neuromuskulären Verbindungen zu binden und möglicherweise die Funktion dieser Muskeln zu deaktivieren“, so Chilton.

„Etwa ein Drittel der Menschen entwickelt ein long COVID, und viele von ihnen waren aktive Menschen, die jetzt keine 100 Meter mehr gehen können“, fügte er hinzu. „Die Frage, die wir jetzt untersuchen, lautet: Wenn dieses Enzym noch relativ hoch und aktiv ist, könnte es dann für einen Teil der long COVID-Ergebnisse verantwortlich sein, die wir beobachten?“

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Rechtsanwältin Anna De Buisseret: „Todesfälle durch das Covid-19-Impfprogramm entsprechen der Definition von Völkermord“

Rechtsanwältin Anna De Buisseret: „Todesfälle durch das Covid-19-Impfprogramm entsprechen der Definition von Völkermord“

In einem Interview mit Unity News Network (UNN) erörterte die führende Anwältin für Arbeitsrecht, Anna De Buisseret, das laufende Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Entscheidung, die Covid-19-Impfstoffe für Jugendliche und Kinder einzuführen.

Die führende britische Anwältin sagte: „Wir gehen vor Gericht, und es wurde ein Verfahren zur gerichtlichen Überprüfung der Entscheidung eingeleitet, die Impfung für 16-, 17- und 12- bis 15-Jährige einzuführen.

Im vergangenen Jahr hat De Buisseret mit einem Team von Anwälten sowohl im Vereinigten Königreich als auch auf internationaler Ebene zusammengearbeitet, um alle verfügbaren Beweise zur Covid-19-Pandemie und den experimentellen Impfstoffen zu untersuchen und zu analysieren. Das Anwaltsteam hat mit verschiedenen Kampagnengruppen zusammengearbeitet, darunter HART, Covid19Assembly, World Doctors Alliance, UK Freedom Alliance und Us for Them.

Kürzlich forderte De Buisseret Beamte und Mitarbeiter vor einer Impfklinik in Brighton heraus, in der 16- und 17-Jährige geimpft wurden, und veröffentlichte dazu ein Video, das sich auf Twitter verbreitete.

?BOOOOMMMMM? Top Lawyer Anna De Buisseret absolutely NAILING it in Brighton yesterday. If you haven’t already share this and make it VIRAL!

A crime against humanity is being committed! pic.twitter.com/2eiKki1h7p

— No More Lockdowns UK (@NMLockdownsUK) August 31, 2021

Anna verglich die Injektionen mit dem Fall Bell vs. Tavistock NHS Trust, in dem entschieden wurde, dass Kinder nicht in die Verwendung von Pubertätsblockern einwilligen können, die völlig experimentell waren.

Während des UNN-Interviews sagte Anna: „Ich wollte, dass alle Eltern das Urteil im Fall Bell vs. Tavistock NHS Trust lesen, das im Dezember 2020 gefällt wurde, denn ja, es geht um Pubertätsblocker, und einige Journalisten haben gesagt: ‚Oh, sie redet Unsinn‘, aber darum geht es nicht.

„Der Punkt ist, dass es sich um eine experimentelle Behandlung handelt, und die Pubertätsblocker waren experimentell und diese Injektionen sind experimentell, also ist die Analyse dieselbe. Ich wollte, dass die Eltern das Urteil selbst lesen, damit sie sehen können, was das Gericht dazu sagt, dass Kinder nicht unbedingt Gillick-kompetent sein können.

Die Anwältin erklärte, dass ein Kind unter 18 Jahren die Risiken und langfristigen Folgen der Impfung nicht verstehen kann, zumal „niemand von uns weiß, welche das sind“.

Anna zufolge hat der NHS wiederholt gegen das Verfahren der informierten Zustimmung verstoßen und wurde deshalb vor Gericht gebracht, was dazu führte, dass das Gericht ihm eine Anleitung gab.

„Ich persönlich habe eine eidesstattliche Erklärung verfasst, die im Moment 138 Seiten umfasst, um sie den malaysischen Gerichten im Rahmen einer gerichtlichen Überprüfung vorzulegen. Die Klage wird dort aus den gleichen Gründen eingereicht, wie wir sie hier einreichen, nämlich dass wir, Sie wissen schon, aufgrund der Beweise, dass Kindern diese experimentelle Behandlungsbrücke nicht injiziert werden sollte, mehrere Türen öffnen.

„Das malaysische Team hat mich gebeten, in Form einer eidesstattlichen Erklärung als Sachverständiger auszusagen, dass nicht nur die malaysischen Vorschriften über die Einwilligung nach Aufklärung in Bezug auf diese Kinder dort verletzt werden, sondern dass dies auch hier und in der ganzen Welt geschieht.“

De Buisseret sagte, dass die Beweise zeigen, dass medizinische ethische Kodizes auf der ganzen Welt nicht eingehalten werden und zahlreiche Gesetze sowohl international als auch im Inland in jeder Gerichtsbarkeit gebrochen werden – einschließlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

„Was auf der ganzen Welt geschieht, entspricht der Definition des Raumstatuts für Verbrechen gegen die Menschlichkeit und daher, aufgrund der schieren Anzahl der Menschen, die sterben, auch der Definition von Völkermord“.

„Ob es sich dabei um eine Biowaffe im Sinne der Bestimmungen zur biologischen Kriegsführung handelt, wird noch untersucht, aber auch das wird von verschiedenen Rechtsteams in der ganzen Welt behauptet.“

Sie sagte, sie sei beunruhigt über die große Zahl von Menschen, die infolge der Einnahme der Covid-19-Impfstoffe verletzt wurden oder gestorben sind, und dass die Verabreichung dieser experimentellen Impfungen an Kinder der Gesellschaft schaden würde.

Aus diesem Grund werden Anna und ihr Team Werbematerial an Schulen und Krankenhäuser schicken, um sie rechtlich abzumahnen.

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Children’s Health Defense verklagt die FDA wegen der Zulassung des Pfizer-Impfstoffs Comirnaty

childrenshealthdefense.org: In der am 31. August eingereichten Klage wird behauptet, dass die US Food and Drug Administration gegen Bundesrecht verstoßen hat, als sie gleichzeitig den Impfstoff Comirnaty COVID von Pfizer lizenzierte und die Notfallzulassung für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erweiterte.

Children’s Health Defense (CHD) reichte am 31. August vor dem U.S. District Court, Eastern District of Tennessee, Klage gegen die U.S. Food and Drug Administration (FDA) und ihre amtierende Direktorin, Dr. Janet Woodcock, wegen ihrer angeblich irreführenden, übereilten Zulassung des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer ein.

CHD argumentiert, dass es sich bei der Zulassung um eine klassische „Lockvogeltaktik“ handelte, die es Pfizer, der Biden-Regierung, dem US-Militär und den Arbeitgebern ermöglichte, die Menschen aufzufordern, „zugelassene“ Impfstoffe einzunehmen, während es sich bei den tatsächlich verfügbaren und verabreichten Impfstoffen weiterhin um die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech mit Notfallzulassung (EUA) handelte.

Der Klage zufolge hat die FDA gegen Bundesrecht verstoßen, als sie gleichzeitig den „Comirnaty“-Impfstoff von Pfizer lizenzierte und die EUA von Pfizer für ihren Impfstoff verlängerte, der nach Angaben der FDA „die gleiche Formulierung“ hat und „austauschbar verwendet werden kann“.

Das Gesetz (21 U.S. Code § 360bbb-3-(3)) über die „Zulassung von Medizinprodukten für den Einsatz in Notfällen“ schreibt vor, dass die EUA-Bezeichnung nur verwendet werden darf, wenn „es keine angemessene, zugelassene und verfügbare Alternative zu dem Produkt für die Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung einer solchen Krankheit oder eines solchen Zustands gibt“.

In der Klage wird behauptet, nachdem die FDA den Impfstoff Comirnaty von Pfizer zugelassen und lizenziert hatte, gab es für die FDA keine weitere Grundlage, den EUA-Status für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech aufrechtzuerhalten, von dem Pfizer einräumt, dass er die „gleiche Formulierung“ hat und „austauschbar“ ist.

Es gibt auch keine Grundlage für die Beibehaltung des EUA-Status für andere COVID-Impfstoffe für denselben Verwendungszweck und für dieselbe Bevölkerungsgruppe wie Pfizers Comirnaty-Impfstoff, heißt es in der Beschwerde.

„Die FDA muss ihr Vorgehen vor Gericht rechtfertigen“, sagte Mary Holland, CHD-Präsidentin und General Counsel. „Die Formulierung ihrer Zulassung ist nahezu unverständlich, und das Ergebnis von zugelassenen und nicht zugelassenen Impfstoffen für dieselbe Indikation ist willkürlich.“

CHD fordert das Gericht auf, die Entscheidungen der FDA über die Zulassung des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer und die Verlängerung der EUA für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech aufzuheben und zurückzuverweisen.

Die Anwälte Robert F. Barnes und Derek Jordan von Barnes Law sind die federführenden Anwälte zusammen mit dem CHD-Vorsitzenden und Chief Legal Counsel Robert F. Kennedy, Jr. und anderen Anwälten für CHD.

Am 16. Mai reichte CHD eine Bürgerpetition bei der FDA ein, in der die Behörde unter anderem aufgefordert wird, alle EUAs für den COVID-Impfstoff zu widerrufen und von der Genehmigung künftiger EUAs, neuer Arzneimittelanträge oder Biologika-Lizenzanträge für COVID-Impfstoffe für alle Bevölkerungsgruppen abzusehen, da die Risiken schwerwiegender unerwünschter Ereignisse oder Todesfälle den Nutzen überwiegen und da bereits zugelassene Arzneimittel eine hochwirksame Prophylaxe und Behandlung gegen COVID bieten, wodurch die EUAs hinfällig werden. Zu der Petition gingen mehr als 30.000 öffentliche Kommentare ein.

Am 23. August, dem gleichen Tag, an dem die FDA den Impfstoff von Pfizer Comirnaty zuließ, antwortete die Behörde auf die Petition von CHD. Diese Zulassung und die Antwort der FDA machten den administrativen Weg für die Klage von CHD frei.

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Afghanistan-Rückzug stellt die Beziehungen zwischen den USA und Europa auf den Prüfstand

Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für internationale Beziehungen und die Außen- und Innenpolitik Pakistans, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Während man erwartet hatte, dass die Rückkehr des „weisen“ und „erfahrenen“ Biden ins Weiße Haus im Jahr 2021 eine angenehme Abwechslung zur „unberechenbaren“ und „instabilen“ Ära Donald Trumps sein würde, hat der extrem instabile Charakter des US-Rückzugs aus Afghanistan – der in bemerkenswerter Weise den Krisenzustand widerspiegelt, in dem sich das US-amerikanische Gemeinwesen in den letzten Jahren befand – die Euphorie über Bidens Sieg schnell verfliegen lassen. Im Gegensatz zu den Hoffnungen, die viele in Europa nach der Niederlage Trumps hegten, hat der „weise“ Biden – der schnell verkündete, dass die USA „zurück“ sind – es erwartungsgemäß nicht geschafft, den Kurs des endgültigen Niedergangs der US-Vorherrschaft umzukehren. Ironischerweise hat der „weise“ und „erfahrene“ Biden den Niedergang nur noch beschleunigt, was wiederum zeigt, dass der Niedergang der USA eher auf strukturelle Veränderungen zurückzuführen ist – die USA leiden unter Hegemonialmüdigkeit, andere Staaten, darunter die EU, gewinnen an Macht und behaupten ihre strategische Autonomie – als auf einige idiosynkratische Faktoren. Die Reaktion Europas auf die Krise zeigt auch seine wachsende Frustration über das von den USA geführte System der globalen Hegemonie.

„Dies ist ein Versagen der westlichen Welt und ein Wendepunkt in den internationalen Beziehungen“, sagte Josep Borrell, der Spitzendiplomat der Europäischen Union, und fügte hinzu: „Die EU muss in der Lage sein, zum Schutz unserer Interessen einzugreifen, wenn die Amerikaner sich nicht einmischen wollen.“ Die ehemalige britische Premierministerin Theresa May schimpfte über die Regierung von Boris: „Haben wir einfach geglaubt, wir müssten den Vereinigten Staaten folgen und könnten darauf hoffen, dass alles gut geht?“ Zwar haben sich viele europäische Staaten, darunter auch die EU, geweigert, die Verantwortung für die Aufnahme afghanischer Flüchtlinge zu übernehmen, weil die USA den Abzug nicht mit ihnen besprochen haben, doch spiegelt diese interne Uneinigkeit eine wachsende Krise der US-Führung und die übermäßige Abhängigkeit Europas von den USA bei seinen außenpolitischen Entscheidungen wider. Es ist an der Zeit, so argumentieren viele europäische Diplomaten und Politiker, darunter Macron und Merkel, dass Europa anfängt, seine eigene Politik zu formulieren und eine von den USA unabhängige Sicherheitsinfrastruktur zu haben.

Wie ein Bericht in Carnegie Europe kürzlich feststellte, werden die Beziehungen zwischen den USA und Europa angesichts des Debakels, das der Krieg und der Abzug in Afghanistan verursacht hat, „einseitig“ bleiben, wenn „die Europäer nicht anfangen, strategisch zu denken. Das bedeutet, dass sie einen unvoreingenommenen Blick auf ihre Fähigkeiten, ihre Geheimdienststrukturen, ihre unterschiedlichen Kulturen, die Zusammenhalt und Solidarität behindern, und die Ziele der Entwicklungshilfe werfen müssen.

So wie es aussieht, hat der Abzug die Debatte in Europa über eine „europäische Armee“ intensiviert. Es ist klar, dass die Notwendigkeit einer europäischen Verteidigung noch nie so offensichtlich war wie heute nach den Ereignissen in Afghanistan“, sagte Borrell und fügte hinzu: „Es gibt Ereignisse, die die Geschichte katalysieren. Manchmal passiert etwas, das die Geschichte vorantreibt, es schafft einen Durchbruch, und ich denke, die Ereignisse in Afghanistan in diesem Sommer sind einer dieser Fälle“.

Auch wenn es bei der Debatte in Europa nicht per se um die Ablösung der NATO geht, so zeigt sie doch, dass sich die EU darauf vorbereitet, sich unabhängiger von den USA zu positionieren, ohne sich in jeden Krieg stürzen zu müssen, den Uncle Sam in Zukunft plant und beginnt. Die NATO würde zwar weiterbestehen, ihre Bedeutung wird sich jedoch grundlegend ändern, sobald die EU einen internen Konsens über eine „EU-Armee“ und einen autonomen außenpolitischen Ansatz entwickelt – Institutionen, auf die sich der Kontinent nach den Worten Borrells verlassen kann, um seine eigenen Ziele im Zuge des amerikanischen „Rückzugs“ zu verfolgen.

Borrell ist nicht der Einzige in Europa. In Deutschland spricht Armin Laschet, der bei den Bundestagswahlen in diesem Monat seine christdemokratische Kollegin Angela Merkel als Bundeskanzlerin ablösen will, vom „größten Debakel, das die NATO seit ihrer Gründung erlebt hat“. Letzte Woche forderte Bernard Guetta, ein Mitglied des Europäischen Parlaments aus der Partei des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, die Europäer auf, einen geostrategischen Ersatz für die zunehmend nach innen gerichteten Vereinigten Staaten zu finden.

Guetta plädiert dafür, Europa zu einem „strategischen Akteur“ zu machen: „Die Union kann eine gemeinsame Verteidigung haben, weil sie nur eine Entwicklung beschleunigen müsste, die bereits seit sechs Jahren im Gange ist, und die Union muss dies tun, weil die Vereinigten Staaten keinen Grund hätten, ihren Verbündeten zu Hilfe zu kommen, wenn ihre Hauptstädte nicht in der Lage wären, eine echte Verteidigung aufzubauen.“

Wie es aussieht, hat der Abzug aus Afghanistan (das Debakel) die bestehenden Verwerfungen in den Beziehungen zwischen den USA und Europa deutlich verschärft. Während diese Beziehungen schon immer bestanden, sogar während der Blütezeit des Kalten Krieges, muss sich der europäische Kontinent nicht mehr mit den antikommunistischen USA verbünden, um eine kommunistische Bedrohung aus dem Osten zu bekämpfen. Obwohl die Beziehungen zwischen Europa und Russland alles andere als freundschaftlich sind, wächst in Europa die Einsicht, die Beziehungen zu Russland unabhängig von den USA auszubauen. Dies zeigt sich daran, wie die Deutschen dem Druck der USA in Bezug auf die Absage des Nord Stream-2-Projekts standhalten konnten. Die Tatsache, dass Biden, der das Projekt einst als „Bedrohung“ für die europäische Sicherheit bezeichnete, seinen Widerstand angesichts der deutschen Beteuerung zurückzog, hat die Europäer nur darin bestärkt, aktiver als aktiver und unabhängiger Akteur zu denken, der in der Lage ist, die Agenda der transatlantischen Beziehungen zu bestimmen oder zu beeinflussen.

Diese Erkenntnis ist der Grund dafür, dass Frankreich sich weigert, die US-Pläne für ein globales Vorgehen gegen China zu übernehmen. Als Macron Biden daran erinnerte, dass die NATO ein atlantisches und kein pazifisches Bündnis ist, machte er im Grunde auf eine wachsende Distanz, einen Keil, zwischen Europa und den außenpolitischen Zielen und Prioritäten der USA aufmerksam.

Doch auch wenn die NATO ein atlantisches Bündnis war bzw. ist, hat sie aus dem Afghanistan-Krieg eine bittere Lektion gelernt: Sie wurde in einen Krieg hineingezogen, den sie nicht führen wollte, und dann war sie gezwungen, denselben Krieg auf eine Weise zu beenden, die sie nicht wollte. Die Suche nach einem alternativen System, das seine Wurzeln in Europa hat, wird unausweichlich. Die amerikanische Suche nach einer Militarisierung der QUAD angesichts der Weigerung Europas, China herauszufordern, ist ebenso aufschlussreich.

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Krankenschwestern und Pfleger äußern sich: Im Krankenhaus werden überwiegend geimpfte Personen eingeliefert

Den Medien zufolge haben wir es derzeit mit einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun, aber das Gesundheitspersonal erzählt eine andere Geschichte. Sie sagen, dass sich in den Krankenhäusern hauptsächlich vollständig geimpfte Patienten befinden. Die Videos wurden von Red Voice Media veröffentlicht.

„Impfschäden?“, fragt jemand eine Krankenschwester auf der Intensivstation während einer Protestaktion. „Dreiunddreißig“, antwortet sie. „Allein in dieser Woche waren es drei Personen, die vollständig geimpft sind.“

Glauben Sie den Medien nicht

Sie berichtet, dass eine 30-jährige Frau innerhalb von 48 Stunden nach ihrer Impfung starke Blutungen bekam. „Sie bereut es sehr“, sagt sie. Die Krankenschwester sagt, die Frau kämpfe jetzt um ihr Leben. Sie hat zwei Kinder.

Die Medien behaupten, dass 90 % der Corona-Patienten im Krankenhaus nicht geimpft sind. Nach Ansicht der Krankenschwester ist dies eine Lüge. „Ich sehe fast nur geimpfte Personen. Auch ungeimpfte, aber glauben Sie den Medien nicht. Das ist alles Blödsinn.“

Es spielt sich weltweit ab

Ein Krankenpfleger erklärt, dass in den Krankenhäusern überwiegend geimpfte Personen anzutreffen sind. „Sind die Krankenhäuser voll mit Corona-Patienten?“, fragt ihn jemand. „Es gibt fast nur Menschen, die geimpft wurden und dann wegen dieser Impfung in die Krankenhäuser kommen“, antwortet der Pfleger.

Er fügt hinzu, dass dies überall auf der Welt der Fall ist.

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Der CIA ist es gelungen, 1000 ihrer afghanischen Kollaborateure auszufliegen

Der CIA ist es gelungen, mindestens tausend ihrer afghanischen Kollaborateure aus Kabul heraus zu holen. Es handelt sich um Mitglieder der Aufstandsbekämpfungskräfte (Khost Protection Force und Nationale Direktion für Sicherheit). Sie wurden heimlich auf der Adlerbasis (Eagle Base) und nicht am Flughafen Hamid Karzai versammelt.

Diese Kollaborateure haben viel erschreckendere Folter und Morde begangen als die Verbrechen der Taliban.

Sie wurden nach Katar abgeschoben und dann in die Masse der Flüchtlinge eingeschmolzen. Einige wurden später in die Europäische Union entsandt, die ihre Vergangenheit als Kriegsverbrecher ignoriert.

Als sie gingen, sprengten sie die Adlerbasis, um ihre Spuren zu verwischen.

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