Kategorie: Nachrichten
COVID-19 tötet 113 vollständig geimpfte Einwohner von Oregon und 13.166 neue Fälle werden gemeldet und Chile impft Kinder ab 6 Jahren
Das berichtet die Washington Newsday:
Obwohl sie vollständig gegen COVID-19 geimpft wurden, sind nach Angaben des Bundesstaates mehr als 100 Menschen in Oregon an dem Virus gestorben.
Seit Januar sind mindestens 113 Bürger von Oregon, die vollständig geimpft waren, an COVID-19 gestorben. Mindestens 63 der Todesfälle betrafen Erwachsene im Alter von über 80 Jahren. Bei 29 Fällen handelte es sich um Personen im Alter von 70 bis 79 Jahren, bei 15 Fällen um Personen im Alter von 60 bis 69 Jahren, bei drei Fällen um Personen im Alter von 50 bis 59 Jahren und bei drei Fällen um Einwohner im Alter von 40 bis 49 Jahren.
Chile genehmigt den Sinovac-Impfstoff für Kinder ab 6 Jahren
Die chilenischen Gesundheitsbehörden haben am Montag die Verwendung des Sinovac-Impfstoffs gegen das Coronavirus für Kinder ab 6 Jahren genehmigt und sind damit das erste Land Lateinamerikas, das diesen Schritt unternimmt.
Heriberto García, Direktor des chilenischen Instituts für öffentliche Gesundheit, sagte, die Behörde habe die neue Maßnahme mit fünf Ja-Stimmen und einer Gegenstimme genehmigt.
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Russlands Zentralbank setzt Datum für globalen Finanzkollaps fest
rt.com: Das Finanzinstitut hat einen Bericht mit vier verschiedenen Szenarien für die nahe Zukunft veröffentlicht, von denen drei ein düsteres Bild zeichnen.
Einem neuen Bericht der russischen Zentralbank zufolge könnte die Welt bis 2023 vor einer Finanzkatastrophe stehen, die mit der Krise von 2008 bis 2009 vergleichbar ist, weil sich die Probleme in den letzten 18 Monaten der Coronavirus-Pandemie angesammelt haben.
Nach Ansicht des Instituts könnte die Weltwirtschaft in ein Krisenszenario eintreten, da sowohl die Gesamtverschuldung der Länder als auch die Zahl der Unternehmen mit schwacher Zahlungsfähigkeit zunimmt.
Der Bericht mit dem Titel „Die wichtigsten Leitlinien der einheitlichen staatlichen Geldpolitik für das Jahr 2022 und die Jahre 2023 und 2024“ enthält vier verschiedene, von der Bank entwickelte Szenarien für die nahe Zukunft.
Nach dem „Basisszenario“ für diesen Zeitraum wird eine Rezession vermieden, da die Länder ihre Impfziele erreichen und die entwickelten Volkswirtschaften eine Normalisierung der Geldpolitik anstreben.
Die anderen drei möglichen Szenarien zeichnen jedoch ein düstereres Bild. Bei einem Szenario mit der Bezeichnung „Pandemieverschärfung“ verschlechtert sich die derzeitige Coronavirus-Situation erheblich und führt zu einem weltweiten wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Im Szenario „Globale Inflation“ verlangsamt sich die Pandemie, aber die angehäuften Probleme verschlechtern die wirtschaftliche Lage erheblich und führen zu einem Anstieg der Inflation.
Das letzte Szenario mit der Bezeichnung „Finanzkrise“ veranschaulicht die Risiken, die mit einem erheblichen Anstieg der Schuldenlast in der Weltwirtschaft infolge der Pandemie verbunden sind. Dieses Szenario zeigt eine instabile Dynamik auf den Finanzmärkten, die zu einem Mangel an Vertrauen der Anleger führt. Dies sei das schlechteste der drei negativen Szenarien, argumentiert die Bank.
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Während die Bürger eingeschlossen sind, reist der australische Premierminister mit seinem Privatflugzeug und pfeift auf die Quarantäne (Video)
Während den eingeschlossenen Australiern gesagt wird, sie dürften nicht einmal mit ihren Nachbarn sprechen, hat Premierminister Scott Morrison Berichten zufolge einen Privatjet genommen, um seine Familie in Sydney zu besuchen, und ist dann nach seiner Rückkehr nach Canberra nicht in Quarantäne gegangen.
Nachdem er eine Ausnahmegenehmigung für „wesentliche Arbeiten“ erhalten hatte, flog Morrison am Samstag über das Vatertagswochenende nach Sydney in New South Wales, bevor er am Montagmorgen nach Canberra zurückkehrte. Kritiker sagen, er habe die Reise unternommen, um seine Familie zu sehen, was anderen Australiern verwehrt war, berichtet der Telegraph.
Sowohl in Sydney als auch in Canberra gelten drakonische Abriegelungsmaßnahmen, die es den Menschen nur erlauben, ihre Häuser aus „lebenswichtigen“ Gründen zu verlassen, und die Bürger daran hindern, größere Entfernungen zurückzulegen, obwohl diese Regeln offenbar nicht für Morrison gelten.
Nach den normalen COVID-19-Regeln hätte Morrison nach seiner Rückkehr nach Canberra eine zweiwöchige Quarantäne über sich ergehen lassen müssen, doch der Premierminister „begab sich nicht in Quarantäne, sondern führte stattdessen persönliche Regierungsgeschäfte durch.“
In der Zwischenzeit wurden die Australier daran gehindert, ihre eigenen Familienmitglieder am Vatertag zu sehen.
„Ich denke, dass Herr Morrison in diesem Fall ein schlechtes Urteilsvermögen an den Tag gelegt hat… Es ist nicht so, dass er es nicht verdient hätte, seine Kinder zu sehen, aber das hat jeder andere Australier auch“, sagte der Oppositionsabgeordnete Bill Shorten.
Australien hat die brutalste Abriegelung in der entwickelten Welt verhängt, wobei die Bürger angewiesen wurden, sich nicht miteinander zu unterhalten, selbst wenn sie Masken tragen.
Wie wir gestern berichteten, haben die Behörden im australischen Bundesstaat Victoria angekündigt, ungeimpfte Menschen von der Teilnahme am Wirtschaftsleben auszuschließen.
Die Leiterin des Gesundheitsamtes von New South Wales, Dr. Kerry Chant, erklärte außerdem, dass COVID uns „ewig“ begleiten wird und die Menschen sich an endlose Auffrischungsimpfungen „gewöhnen“ müssen.
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Krankenschwestern und Pfleger äußern sich: Im Krankenhaus werden überwiegend geimpfte Personen eingeliefert
Den Medien zufolge haben wir es derzeit mit einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun, aber das Gesundheitspersonal erzählt eine andere Geschichte. Sie sagen, dass sich in den Krankenhäusern hauptsächlich vollständig geimpfte Patienten befinden. Die Videos wurden von Red Voice Media veröffentlicht.
„Impfschäden?“, fragt jemand eine Krankenschwester auf der Intensivstation während einer Protestaktion. „Dreiunddreißig“, antwortet sie. „Allein in dieser Woche waren es drei Personen, die vollständig geimpft sind.“
Glauben Sie den Medien nicht
Sie berichtet, dass eine 30-jährige Frau innerhalb von 48 Stunden nach ihrer Impfung starke Blutungen bekam. „Sie bereut es sehr“, sagt sie. Die Krankenschwester sagt, die Frau kämpfe jetzt um ihr Leben. Sie hat zwei Kinder.
Die Medien behaupten, dass 90 % der Corona-Patienten im Krankenhaus nicht geimpft sind. Nach Ansicht der Krankenschwester ist dies eine Lüge. „Ich sehe fast nur geimpfte Personen. Auch ungeimpfte, aber glauben Sie den Medien nicht. Das ist alles Blödsinn.“
Es spielt sich weltweit ab
Ein Krankenpfleger erklärt, dass in den Krankenhäusern überwiegend geimpfte Personen anzutreffen sind. „Sind die Krankenhäuser voll mit Corona-Patienten?“, fragt ihn jemand. „Es gibt fast nur Menschen, die geimpft wurden und dann wegen dieser Impfung in die Krankenhäuser kommen“, antwortet der Pfleger.
Er fügt hinzu, dass dies überall auf der Welt der Fall ist.
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Der CIA ist es gelungen, 1000 ihrer afghanischen Kollaborateure auszufliegen
Der CIA ist es gelungen, mindestens tausend ihrer afghanischen Kollaborateure aus Kabul heraus zu holen. Es handelt sich um Mitglieder der Aufstandsbekämpfungskräfte (Khost Protection Force und Nationale Direktion für Sicherheit). Sie wurden heimlich auf der Adlerbasis (Eagle Base) und nicht am Flughafen Hamid Karzai versammelt.
Diese Kollaborateure haben viel erschreckendere Folter und Morde begangen als die Verbrechen der Taliban.
Sie wurden nach Katar abgeschoben und dann in die Masse der Flüchtlinge eingeschmolzen. Einige wurden später in die Europäische Union entsandt, die ihre Vergangenheit als Kriegsverbrecher ignoriert.
Als sie gingen, sprengten sie die Adlerbasis, um ihre Spuren zu verwischen.
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GEZ-ZWANGSGEBÜHREN: So sahnen die Bosse des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ab! (VIDEO)
Von den USA evakuierte Afghanen stellen ihren Asylantrag in Deutschland
Die Diskussion um afghanische Ortskräfte, die aus Afghanistan gerettet werden müssen, könnte eigentlich schnell beendet sein. Denn laut einer parlamentarischen Bundestagsanfrage der Grünen, die im Jahr 2018 gestellt und beantwortet wurde, gab es lediglich 576 Ortskräfte. 576? Warum spricht man also plötzlich von mehreren Tausenden?
Von Achim Baumann
- Aus 576 Ortskräften im Jahr 2018 werden 10.000 plus Familien im Jahr 2021
- Kommen noch mehr? Von den USA „Evakuierte“ stellen in der Bundesrepublik Asylanträge
- Migration Richtung Europa bereits auf dem Weg
- Wegen Bundestagswahl? Seehofer vermeidet die Nennung von konkreten Aufnahmezahlen
Über 576 Personen zu streiten, scheint im Rückblick von knapp zwei Millionen Aufgenommenen im Jahr 2015 eine Petitesse. Wären da nicht plötzlich weitaus höhere Zahlen in der Diskussion. Zudem stellen auch von den USA Evakuierte ihren Asylantrag in Deutschland. Welche Zahlen kommen also auf die Bürger und Steuerzahler zu?
Alarmierende Zahlen, die man bereits kennt
Die Bundeswehr hat nach Regierungsangaben etwas mehr als 5.000 Personen ausgeflogen. Dies waren laut offizieller Angaben vor allem Afghanen sowie ein paar Hundert deutsche Staatsangehörige. Darunter sollen 248 Ortskräfte mit insgesamt 916 Familienangehörigen sein. Regierungskreise rechnen aber mit rund 10.000 Ortskräften inklusive ihrer Angehörigen. Wie diese Zahlen zustande kommen, ist aber ungeklärt, denn in der Antwort zur Kleinen Anfrage der Grünen im Jahr 2018 hieß es seinerzeit am 18. Oktober noch ziemlich konkret: „Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte beschäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und 483 Ortskräfte für das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg).“ Und im Juni 2021 – das ist gerade einmal drei Monate her – erklärte die Bundesregierung erneut auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Bayram: „Derzeit sind 526 aktive und ehemalige Ortskräfte des Deutschen Einsatzkontingents Resolute Support berechtigt, ihre individuelle Gefährdung im Rahmen des Ortskräfteverfahrens anzuzeigen. Mit Stand 28. Mai 2021 haben insgesamt 457 Ortskräfte ihre Gefährdung angezeigt.“ Wieso spricht man plötzlich von 10.000 Ortskräften?
Asyl durch die Hintertür – wer kommt mit als „Ortskraft“?
Innenminister Seehofer indes macht auf „besorgt“. Kein Wunder, mittlerweile ist bekannt geworden, dass unter den inzwischen 5.000 eingeflogenen Afghanen etliche Vergewaltiger, Passfälscher, sonstige Kriminelle und sogar hochrangige Gefährder waren. 20 „sicherheitsrelevante“ Fälle habe man bereits ausgemacht, ganze zwei Personen, die früher schon in Deutschland waren und die offene Haftbefehle hatten, festgesetzt und inhaftiert.
17.000 bis 19.000 Afghanen warten auf US-Stützpunkten
Wer aber denkt, mit dem Ende der Rettungsflüge sei nun ein Ende der Aufnahme verbunden, irrt. Einerseits bahnt sich offenbar schon ein Migrationszug Richtung Europa, anderseits stellen nun vermehrt Afghanen, die von anderen Staaten gerettet wurden, ihre Asylanträge in Deutschland. So zum Beispiel Afghanen, die von US-Streitkräften zwar gerettet, aber zu US-Basen in Deutschland wie in Ramstein oder in Kaiserslautern gebracht wurden. Denn Deutschland dient als Drehkreuz, bevor afghanische Schutzsuchende langfristig verteilt werden sollen. „Zunächst soll es für sie nicht in die USA gehen, sondern in Drittländer wie Albanien, Kanada oder Costa Rica, die laut US-Außenministerium bereits ihre Hilfe zugesagt hätten“, heißt es in der WELT. Aber wer will schon nach Albanien, wenn man schon in Deutschland ist? Und so haben etliche bereits den Weg aus den US-Basen hin zu deutschen Behörden gefunden und Asyl beantragt. So wundert es nicht, dass der Noch-Innenminister nichts Konkretes zu der Höhe der zu erwartenden Asylanträgen sagen möchte – könnte das im Bundestagswahlkampf doch ein unangenehmes Thema für die einwanderungsunkritischen Parteien werden…
- „Dies ist nicht unser Krieg!“ – Steinmeier und das große Versagen…
- Putin ortet Destabilisierung: Setzt Westen Afghanistan-Chaos gegen Russland ein?
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Premierminister von Victoria: «Zum Schutz des Gesundheitssystems werden wir Menschen aussperren, die nicht geimpft sind»
Ungeimpfte sollen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Dieser Ansicht ist Daniel Andrews, Premierminister des australischen Bundesstaates Victoria. Andrews erklärte letzte Woche auf einer Pressekonferenz, dass der Bundesstaat Victoria künftig keine Rücksicht mehr nehmen wird auf Ungeimpfte.
«Wir werden von einem System, in dem jeder eingesperrt ist, zu einer Situation übergehen, in der wir zum Schutz des Gesundheitssystems Menschen aussperren werden, die nicht geimpft sind, jedoch geimpft werden könnten», sagte Andrews gemäss der Online-Zeitung LifeSiteNews.
Andrews weiter: «Wenn es zu einer Pandemie der Ungeimpften kommt und wir alles öffnen, werden Ungeimpfte nicht mehr sicher sein, die durch die Gegend laufen und das Virus weiterverbreiten.» Aus diesem Grund gelte es in den Augen des Premierministers, die Ungeimpften auszusperren.
LifeSiteNews kommentierte: «Wie alle politischen Führer auf der ganzen Welt beharrt auch der Premierminister von Victoria darauf, dass die experimentellen Impfungen für die ‹Sicherheit› unerlässlich seien. Dabei ignoriert er die Tatsache, dass Tausende von Menschen weltweit nach einer Impfung gestorben sind oder andere schwere Nebenwirkungen erlitten haben.»
Die Online-Zeitung verweist darauf, dass bisher keine Studien zu Coronavirus-«Impfstoffen» den Beweis erbracht hätten, dass die mRNA-Injektionen Infektionen oder die Übertragung des Virus verhindern würden. Auch werde nicht einmal behauptet, dass die Gen-Injektionen die Zahl der Krankenhausaufenthalte verringern würden. Der Erfolg werde einzig an der Verhinderung schwerer Symptome der Covid-19-Krankheit gemessen.
Australien setzt auf die totale Überwachung
Australien hat sich in den vergangenen Monaten in einen totalitären Polizeistaat verwandelt (Corona-Transition berichtete, siehe hier und hier). Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes peitscht die Regierung eine autoritäre Massnahme nach der anderen durch.
Jüngstes Beispiel: Der Bundesstaat Südaustralien hat wegen des Auftretens einzelner Corona-«Fälle» für Rückkehrer aus den Bundesstaaten New South Wales und Victoria eine Quarantänepflicht in sogenannten Gesundheitshotels verhängt. Andere Einreisen sind gestoppt. Der internationale Reiseverkehr ist praktisch eingestellt, wie Norbert Häring mit Verweis auf einen Bericht von ABC News schreibt.
Mit der Begründung, dass man die vielen quarantänepflichtigen Reisenden schliesslich nicht mehr alle gefängnisartig in Hotels unterbringen könne, wenden die Behörden nun modernste Überwachungstechnologien an.
«Südaustralien setzt nun eine App mit Geo-Location und Gesichtserkennung ein, die es der Polizei erlaubt, nach dem Zufallsprinzip Heimkasernierte anzurufen. Diese müssen dann innerhalb von 15 Minuten ein Foto von sich im vorgesehenen Ort ihrer Quarantäne schicken. Sonst kommt die Polizei», berichtet Häring.
Durch die Überwachung soll der Reiseverkehr wieder vermehrt ermöglicht werden. Der südaustralische Premier Steven Marshall sagte im Radio: «Ich bin stolz, dass wir in Südaustralien Technologie wirklich nutzen, um zu tun was wir können, das Coronavirus zu managen.»
Der Polizeichef erläuterte auch, wie mit den Menschen verfahren wird, die zu Hause in Quarantäne dürfen: «Sie bekommen ein Schild und werden persönlich von einem autorisierten Beamten angewiesen, das Schild vor dem Grundstück aufzustellen, in dem sie für die 14 Tage in Quarantäne sind.»
Der Versuch sei mit der australischen Regierung abgestimmt. «Im Erfolgsfall wird damit gerechnet, dass andere Bundesstaaten und Territorien die Technik ebenfalls anwenden», schreibt Häring.
Der heilige Zorn nach der Mainstream-Lektüre
Vielleicht bin ich nicht der Einzige, den jeden Morgen, nach der Lektüre der Mainstream-Medien, zu denen ich auch den Sarganserländer zähle, den heiligen Zorn packt.
Nun, erst einmal hätte ich mir, als freiheitlich denkender Senior, nicht einmal in einem üblen Alptraum vorstellen können, dass wir in unserem Staat, in unserer Schweiz, die für mich immer ein Leuchtturm war, von unseren Behörden so hintergangen und gegängelt werden. Und dass unsere Behörden es sogar wissentlich zulassen, dass mit einseitigen Informationen offenbar bewusst eine Spaltung der Bevölkerung in Kauf genommen wird. Glauben Sie mir, selbst wenn diese unselige Geschichte einmal zu einem Ende kommen wird, es wird lange dauern, bis diese Gräben wieder zugedeckt sind.
Dass es zu einer Spaltung gekommen ist, haben wir weitgehend der Tatsache zu verdanken, dass keine sachliche und objektive Diskussion stattfindet, in der — wir sollten das ja in unserem Land kennen — nach bewährtem Muster diskutiert wird, mit dem Grundsatz «These — Antithese — Synthese». Aber was haben wir wirklich? Wir haben einen Einheitsbrei, der von oben diktiert und von den Medien willfährig übernommen wird. Und wir haben eine Situation, in der alle anderslautenden Meinungen mit Zensur brutal unterdrückt werden. Aber bringt uns das wirklich weiter?
Schauen wir uns doch einmal ein paar Punkte an: (Leser, die nicht einverstanden sind, mögen mich gerne korrigieren). Wir haben die Maskenpflicht, obwohl es keine Studien gibt, die den Nutzen eindeutig belegen. Aber dafür wird uns symbolisch ein Maulkorb umgelegt. Wir haben einen PCR-Test, der sehr umstritten ist und von dem sogar der Hersteller sagt, dass er für Covid-Testzwecke ungeeignet ist. Wir haben keine normierten Ct-Werte. Wir testen auf bis zu 45 Zyklen, obwohl klar ist, dass ab spätestens 30 Zyklen, selbst wenn der Test positiv ausfällt, keine Aussage mehr möglich ist.
Wir haben eine sehr umstrittene Impfung, von der mittlerweile klar ist, dass abgesehen von den Nebenwirkungen, der Nutzen relativ bescheiden ist. Wir wissen unterdessen, dass auch Geimpfte wieder erkranken können und dass auch sie noch eine Viruslast tragen, die eventuell noch höher ist als diejenige der Ungeimpften.
Und wir haben heute wieder einen Anstieg der Fallzahlen, der den Ungeimpften in die Schuhe geschoben wird, die nun für die sogenannte vierte Welle verantwortlich gemacht werden. Aber klar, wenn die Geimpften nicht mehr getestet werden so kann es ja nicht ausbleiben, dass es nur noch positive Tests bei den Ungeimpften gibt. Aber so wird Stimmung gemacht.
Es ist ja nicht neu, dass unsere Behörden konservativ sind und dass es lange dauert, bis sich Erkenntnisse durchsetzen. Aber es ist auch der bequemste Weg, alles was nicht ins Bild passt, einfach zu ignorieren. Man muss sich nicht anstrengen und setzt sich auch nicht dem Risiko aus, es sich mit dem Establishment zu verscherzen. Schade, aber die Schweiz, stolz, eigenständig und offen, sie geht den Bach hinunter. Im Moment zeigen uns unsere Eidgenössischen Räte, wie das gemacht wird.
(Der Text wurde ursprünglich als Leserbrief für den Sarganserländer geschrieben, der ihn aber nicht publizierte)
Die Echokammer
Prof. Hans Pargger ist Leiter der Intensivstation des Universitätsspitals Basel. In der Weltwoche Nr. 34/2021 vertritt auch er die These der drohenden Spitalüberlastung. O-Ton:
«In zwei Wochen könnten wir dort sein, wo wir im November 2020 waren: 900 Patienten auf den Intensivstationen, die Hälfte an COVID-19 erkrankt. Prognosen zum weiteren Verlauf sind schwierig, aber die nationale Taskforce hat schon im Juli festgehalten, die Anzahl der Ungeimpften im Land genüge, um eine Welle zu erzeugen, die alle früheren übertreffen könnte.»
Schwierig, könnte, die Taskforce, geleitet von einer Mathematikerin (deren bisherigen Modelle weltweit sowas von daneben lagen – wie schon bei der Vogelgrippe und auch schon bei der Schweinegrippe) hat festgehalten… Hätte, hätte Fahrradkette. Die Mathematiker und Statistiker bei der Taskforce erfinden abermals eine Grippe im Sommer!
Und so so, 900 Patienten auf den Intensivstationen und schon wieder Alarm. Im Frühjahr 2020 hatten wir 1500 Betten. Wo sind sie geblieben? Auch darauf hat der talentierte Storyteller Pargger eine Antwort bereit: «Der Blick auf die Bettenzahlstatistik genügt nicht. Man muss die Statistik verstehen. Der Knackpunkt ist das Personal.»
Ohalätz: Zuerst war es der Mangel an Beatmungsgeräten, dann der Mangel an Betten und jetzt der Mangel an Personal. Was uns dieser verlängerte Arm der Impfconnection mitteilen will ist also, dass man es geschafft hat, in nicht einmal eineinhalb Jahren so viel Intensivpflegepersonal grantig zu machen, dass sie den Bettel hingeschmissen haben? Ich habe von Anfang an gesagt: Applaudieren alleine genügt nicht!
Wir haben in der Schweiz in 16 Monaten die Zahl der Intensivbetten von 1500 auf 870 reduziert – mitten in der Pandemie. Das ist, als würde man bei drohender Flutkatastrophe Sandsäcke abbauen. Ein paar Schmankerl: Glarus ist von 14 auf 5 Intensivbetten zurückgegangen, Thurgau von 62 auf 29, St.Gallen von 94 auf 48 (und hat zudem noch einige Spitäler geschlossen). Ist das nicht krank? Zum Glück gibt es die tolle Impfung!
Thomas Zeltner hat bereits 2018 in einem Gutachten an das EDI festgehalten, dass für den Katastrophenfall gemäss Richtlinien der US-Army in der Schweiz fast 3000 Intensivbetten fehlen würden, gemäss NATO sogar fast 4000. Das Papier wurde nicht nur schubladisiert. An der Bundessitzung vom 6. Dezember 2019 zum Thema Gesundheit 2030 hiess es, dass eines der grössten Probleme im Schweizer Gesundheitswesen nach wie vor die Überkapazitäten im Akutmedizin-Bereich wären. Kurz danach kam offiziell Covid-Patient 0 … Hier original aus dem Protokoll:
Das Gesundheitssystem bleibt weiter unter Druck, wegen:
- den steigenden Gesundheitskosten
- der Zunahme der nichtübertragbaren Krankheiten
- den Strukturen, die zu stark auf Akutversorgung ausgerichtet sind
- dem Mangel an qualifizierten Gesundheitsfachpersonen
- der fehlenden Transparenz, z.B. über Kosten und Qualität der Leistungen
- den sozialen Ungleichheiten, wenn sie nicht abgefedert werden
- der Digitalisierung, die im Gesundheitswesen in der Schweiz nicht weit fortgeschritten ist.
Ich frage mich, warum kaufen wir neue teure Flieger, wenn schon ein Jodlerfest wie letzten Herbst im Kanton Schwyz zu nationaler Panik betreffend Patientenversorgung führt? Sollte wir nicht vielmehr das Nähen von weissen Flaggen in Auftrag geben, damit wir uns, die Hände über dem Kopf, unverletzt ergeben können?
Die fast eine Spalte lange Impfpropaganda (auf das ist der ganze Artikel angelegt) des Intensivoberhäuptlings aus Basel kommentiere ich nicht, aber seinen Schlussabschnitt:
«Im Moment sind unsere Intensivbetten stark durch Patienten mit Migrationshintergrund belegt, vor allem Ferienrückkehrer aus dem Osten. (Ist das politisch korrekt?*) Diese Gruppe ist ja überdurchschnittlich gefährdet (warum eigentlich?*), und erst wenn die Menschen richtig aufgeklärt werden (zum Beispiel in einem Impf-Drive-In!*) können sie klar entscheiden, so wie wir alle, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht.»
* Anm. von M.C.
Genau: My Body, my Choice! Es mutet schon fast grotesk an, dass ausgerechnet die ansonsten so sparwillige SVP als menschliche Alternative zur offensichtlich einzigen Lösung «Impfen-Impfen-Impfen» eine Erhöhung der Intensivbettenzahl fordert, obschon vorwiegend Menschen, die «noch nicht so lange bei uns sind» (Merke) die Intensivbetten belegen.
Fazit und Tipp: Tragen wir das unsere dazu bei, dass wir nicht ins Spital müssen. Es gibt sehr gute Alternativen zur Impfung und Beatmung, sowohl bei der Prävention als auch in der Therapie.
In Südafrika sagen die nicht privat Versicherten: «You go to hospital to die.» In New York war es auch so. Andrew Cuomo und Tony Fauci haben mit ihren kriminellen und korrupten «Behandlungsrichtlinien» (Redemsivir, Vancomycin, Ventilators) die Kliniken zu Sterbehospizen gemacht. Cuomos Rücktritt wegen sexuellen Übergriffen ist ein reines mediales Ablenkungsmanöver, damit er nicht als Massenmörder angeklagt wird. Fauci’s Stunde wird auch noch schlagen. Wetten, dass…?
Dies ist der leicht gekürzte 143. Newsletter des Basler Männerarztes und Corona-Aktivisten Dr. med. Marco L. R. Caimi, der hier abonniert werden kann.
YouTube-Kanal: Caimi-Report
Caimi-Report: www.marcocaimi.ch
Die natürliche Immunität soll in das Covid-Zertifikat aufgenommen werden
Der «Genesen»-Status erfordert nicht nur den Nachweis von Antikörpern, sondern auch einer vergangenen Covid-19-«Infektion». Die Genesenen können zwar Antikörper nachweisen, aber nicht eine durchgemachte Infektion, da sie bei den meisten nicht zu Symptomen führt. Das Erfordernis eines positiven PCR-Tests in der Vergangenheit ist nicht nur medizinisch sinnlos, sondern auch eine ungerechtfertigte Hürde für das Covid-Zertifikat.
Fünf wache Mitbürgerinnen wollen dafür sorgen, dass die natürliche Immunität gemessen und anerkannt wird. Sie verstehen sich als «überregionales, für alle Interessierte offenes Kollektiv (Netzwerk)». «Wir fühlen uns einer bewussten und nachhaltigen Lebensweise verpflichtet und richten uns im beruflichen wie auch im privaten Leben danach aus. Gemeinsam stehen wir für Eigenverantwortung und Selbstbestimmung ein. Alle 4Gs (gesund & natürlich immunisiert, genesen, geimpft, getestet) sind bei uns willkommen.»
In einem Aufruf schreibt die «Initiative für das 4. G» unter anderem:
Wir fordern, dass die bereits bestehende Immunität unter der Bevölkerung massgebend (an)-erkannt wird. Denn immun sein bedeutet: Nicht ansteckbar und nicht ansteckend sein, unempfänglich für Krankheitserreger. Bereits jetzt ist es möglich, sein eigenes Immunsystem zu testen.
Eine ausgewiesene (natürliche) Immunität muss ins Zertifikat aufgenommen werden! Die Initiant*innen von 4.G — Gesund und natürlich immunisiert! starten ein Projekt, das sichtbar macht, dass es in der Schweiz sehr viele Menschen gibt, die bereits ohne Impfung immun sind gegen das Virus. Diese Zahl zu quantifizieren hat viele positive Konsequenzen für uns alle in menschlicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht. Daher fordern wir alle auf, ihre Immunität bestimmen zu lassen.
Die Initiative sucht «Mitarbeitende als Kampagnen-Leitende, Ärzte, Blogger*innen, Social Media-Spezialist*innen, Website-Supporter*innen und Helfer*innen zur Erhebung von Daten» und finanzielle Unterstützung.
Kontakt: viertes.g@gmail.com
Die Website www.4-g.ch wird voraussichtlich Ende September online gehen.
Details zur Initiative und dem Testverfahren finden Sie im Dokument «Initiative für das 4. G»



