Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Australien setzt auf die totale Überwachung

Australien hat sich in den vergangenen Monaten in einen totalitären Polizeistaat verwandelt (Corona-Transition berichtete, siehe hier und hier). Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes peitscht die Regierung eine autoritäre Massnahme nach der anderen durch.

Jüngstes Beispiel: Der Bundesstaat Südaustralien hat wegen des Auftretens einzelner Corona-«Fälle» für Rückkehrer aus den Bundesstaaten New South Wales und Victoria eine Quarantänepflicht in sogenannten Gesundheitshotels verhängt. Andere Einreisen sind gestoppt. Der internationale Reiseverkehr ist praktisch eingestellt, wie Norbert Häring mit Verweis auf einen Bericht von ABC News schreibt.

Mit der Begründung, dass man die vielen quarantänepflichtigen Reisenden schliesslich nicht mehr alle gefängnisartig in Hotels unterbringen könne, wenden die Behörden nun modernste Überwachungstechnologien an.

«Südaustralien setzt nun eine App mit Geo-Location und Gesichtserkennung ein, die es der Polizei erlaubt, nach dem Zufallsprinzip Heimkasernierte anzurufen. Diese müssen dann innerhalb von 15 Minuten ein Foto von sich im vorgesehenen Ort ihrer Quarantäne schicken. Sonst kommt die Polizei», berichtet Häring.

Durch die Überwachung soll der Reiseverkehr wieder vermehrt ermöglicht werden. Der südaustralische Premier Steven Marshall sagte im Radio: «Ich bin stolz, dass wir in Südaustralien Technologie wirklich nutzen, um zu tun was wir können, das Coronavirus zu managen.»

Der Polizeichef erläuterte auch, wie mit den Menschen verfahren wird, die zu Hause in Quarantäne dürfen: «Sie bekommen ein Schild und werden persönlich von einem autorisierten Beamten angewiesen, das Schild vor dem Grundstück aufzustellen, in dem sie für die 14 Tage in Quarantäne sind.»

Der Versuch sei mit der australischen Regierung abgestimmt. «Im Erfolgsfall wird damit gerechnet, dass andere Bundesstaaten und Territorien die Technik ebenfalls anwenden», schreibt Häring.

Der heilige Zorn nach der Mainstream-Lektüre

Vielleicht bin ich nicht der Einzige, den jeden Morgen, nach der Lektüre der Mainstream-Medien, zu denen ich auch den Sarganserländer zähle, den heiligen Zorn packt.

Nun, erst einmal hätte ich mir, als freiheitlich denkender Senior, nicht einmal in einem üblen Alptraum vorstellen können, dass wir in unserem Staat, in unserer Schweiz, die für mich immer ein Leuchtturm war, von unseren Behörden so hintergangen und gegängelt werden. Und dass unsere Behörden es sogar wissentlich zulassen, dass mit einseitigen Informationen offenbar bewusst eine Spaltung der Bevölkerung in Kauf genommen wird. Glauben Sie mir, selbst wenn diese unselige Geschichte einmal zu einem Ende kommen wird, es wird lange dauern, bis diese Gräben wieder zugedeckt sind.

Dass es zu einer Spaltung gekommen ist, haben wir weitgehend der Tatsache zu verdanken, dass keine sachliche und objektive Diskussion stattfindet, in der — wir sollten das ja in unserem Land kennen — nach bewährtem Muster diskutiert wird, mit dem Grundsatz «These — Antithese — Synthese». Aber was haben wir wirklich? Wir haben einen Einheitsbrei, der von oben diktiert und von den Medien willfährig übernommen wird. Und wir haben eine Situation, in der alle anderslautenden Meinungen mit Zensur brutal unterdrückt werden. Aber bringt uns das wirklich weiter?

Schauen wir uns doch einmal ein paar Punkte an: (Leser, die nicht einverstanden sind, mögen mich gerne korrigieren). Wir haben die Maskenpflicht, obwohl es keine Studien gibt, die den Nutzen eindeutig belegen. Aber dafür wird uns symbolisch ein Maulkorb umgelegt. Wir haben einen PCR-Test, der sehr umstritten ist und von dem sogar der Hersteller sagt, dass er für Covid-Testzwecke ungeeignet ist. Wir haben keine normierten Ct-Werte. Wir testen auf bis zu 45 Zyklen, obwohl klar ist, dass ab spätestens 30 Zyklen, selbst wenn der Test positiv ausfällt, keine Aussage mehr möglich ist.

Wir haben eine sehr umstrittene Impfung, von der mittlerweile klar ist, dass abgesehen von den Nebenwirkungen, der Nutzen relativ bescheiden ist. Wir wissen unterdessen, dass auch Geimpfte wieder erkranken können und dass auch sie noch eine Viruslast tragen, die eventuell noch höher ist als diejenige der Ungeimpften.

Und wir haben heute wieder einen Anstieg der Fallzahlen, der den Ungeimpften in die Schuhe geschoben wird, die nun für die sogenannte vierte Welle verantwortlich gemacht werden. Aber klar, wenn die Geimpften nicht mehr getestet werden so kann es ja nicht ausbleiben, dass es nur noch positive Tests bei den Ungeimpften gibt. Aber so wird Stimmung gemacht.

Es ist ja nicht neu, dass unsere Behörden konservativ sind und dass es lange dauert, bis sich Erkenntnisse durchsetzen. Aber es ist auch der bequemste Weg, alles was nicht ins Bild passt, einfach zu ignorieren. Man muss sich nicht anstrengen und setzt sich auch nicht dem Risiko aus, es sich mit dem Establishment zu verscherzen. Schade, aber die Schweiz, stolz, eigenständig und offen, sie geht den Bach hinunter. Im Moment zeigen uns unsere Eidgenössischen Räte, wie das gemacht wird.

(Der Text wurde ursprünglich als Leserbrief für den Sarganserländer geschrieben, der ihn aber nicht publizierte)

Süddeutsche Zeitung manipuliert Wahlberichterstattung

Mitten im Wahlkampf manipuliert die Süddeutsche Zeitung die Berichterstattung über Münchner Direktkandidaten. In einer Übersicht der Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen sechs Parteien wird der Kandidat der AFD als einziger ohne Foto und ohne Video abgespeist.

 

Die Süddeutsche kann es nicht lassen – selbst beim Vergleich der Direktkandidaten in München versucht die Redaktion mit billigen Tricks die AfD zu benachteiligen. Während selbst der CSU-nahe Münchner Merkur über alle Kandidaten im gleichen Umfang berichtet, zensiert die im Volksmund oft als „Alpen-Prawda“ verhöhnte Süddeutsche Zeitung in Ihrem Artikel den Kandidaten der stärksten Oppositionspartei im Bundestag, Petr Bystron.

Dieses Video will Ihnen die Süddeutsche Zeitung verheimlichen:

In einem Artikel werden alle sechs Direktkandidaten aus dem Wahlkreis vorgestellt – vermeintlich gleichberechtigt. Doch während bei CSU, SPD und Grünen-Politikern auch ein ausführliches Portrait verlinkt wird, fehlt dieser bei FDP, AfD und Linken. Doch damit nicht genug: Beim AfD-Kandidaten Petr Bystron setzte die Süddeutsche kein Foto zum Text und enthält den Wählern auch sein selbstgemachtes Video vor – als einzigen der sechs vorgestellten Politiker.

Die Autorinnen Sophia Oberhuber und Tiana Zoric, stellten ihren Lesern in ihrem Artikel vom 19. August alle Direktkandidaten im Wahlkreis München-Nord vor. Ob nun Bernhard Loos von der CSU, Florian Post von der SPD, die Grüne Doris Wagner, Daniel Föst von der FDP oder Linken-Politiker Christian Schwarzenberger. Alle wurden sie dem Wahlvolk mit Vita, Foto und einem von den Kandidaten bereitgestellten, persönlichen Videos präsentiert. Allein bei Petr Bystron, Direktkandidat der AfD, sparte sich die SZ nicht nur das Foto. Ebenfalls mussten die SZ-Leser auf das persönliche Vorstellungsvideo des AfD-Politikers verzichten. Denn auch das wurde, obwohl beides der SZ-Redaktion vorliegt, nicht veröffentlicht:

Screenshot Artikel SZ vom 19.08.2021

Jouwatch fragte sowohl bei der Süddeutschen wie bei dem Bundestagskandidaten nach. Weshalb nur der AfD-Politiker Petr Bystron von der Süddeutschen Zeitung – im Gegensatz zu allen politischen Mitbewerbern – als Einziger mit keinem Bild bedacht wurde, blieb von der SZ bis zur Veröffentlichung dieses Artikels unbeantwortet. Das Büro Bystron zeigte sich verwundert: „Der SZ müssten eigentlich jede Menge Portraitaufnahmen der gängigen Bildagenturen von Bystron vorliegen. Falls nicht, würden wir selbstverständlich welche nachschicken“. In der Tat handelt es sich bei Bystron um den ehemaligen Landesvorsitzenden der AfD in Bayern und den profiliertesten Außenpolitiker der Partei, von dem es seit 2015 regelmäßig jede Menge dpa-Bilder gibt. Das fiel der SZ-Redaktion offenbar erst nach der Anfrage von Jouwatch auf, denn sein Foto wurde kurz nach unserer Anfrage dem Artikel hinzugefügt – freilich ohne einen eigentlich üblichen redaktionellen Hinweis auf diese Aktualisierung.

Screenshot Artikel SZ vom 03.09.2021

Trotz Nachfragen verheimlicht die SZ-Redaktion den Wählern jedoch auch weiterhin das persönliche Vorstellungsvideo des AfD-Direktkandidaten, das der Redaktion laut Büro Bystron seit dem 30. August vorliegt. Jouwatch hatte sich den gleichen Download-Link zuschicken lassen – und das Video hier veröffentlicht. Die Erklärung der SZ, warum es immer noch nicht auf deren Website steht, bleibt weiterhin aus. (SB)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com.


 

Weidel: „Alarmglocken müssen schrillen, wenn Ungeimpfte als Sozialschädlinge bezeichnet werden“

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Hier zum nachlesen das Transkript der beeindruckenden Rede und ggf. zum weiterverbreiten:

„Von allen EU-Bürgern fühlen die Deutschen sich am wenigsten frei. Nur elf Prozent sehen sich noch als frei in ihrem Alltagsleben. Die orientierungslose und maßlose Europapolitik dieser Bundesregierung hat daran erheblichen Anteil. Reihum suchen immer mehr unsere europäischen Nachbarn den Weg zurück in die Normalität. Sie aber mauern dieses Land mitsamt seinen Menschen in einem permanenten Ausnahmezustand ein. Und statt mit Vernunft und Augenmaß obsolet gewordene Maßnahmen zurückzufahren, schikanieren sich Schüler und Jugendliche auch im neuen Schuljahr mit Masken und des Regimes, deren Nutzen bis heute nicht bewiesen ist.

Und sie brechen abermals das Versprechen, das sie den Bürgern gegeben haben. Und zwar wenn jedem, der dazu bereit ist, ein Angebot gemacht wurde, müssen die Maßnahmen enden. Es liegt jetzt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Und seiner persönlichen Risikoabwägung. Ob er sich für eine Impfung oder andere Vorkehrungen zu seinem eigenen Schutz entscheidet oder nicht. Es ist eine individuelle Entscheidung und sie spalten das Land und die Gesellschaft. Wenn Sie Menschen aufgrund dieser persönlichen Entscheidung gegeneinander ausspielen und Ungeimpfte als Bürger zweiter Klasse vom gesellschaftlichen Leben ausschließen. Alle Alarmglocken müssen schrillen, wenn aus Politiker und Ungeimpfte als sozial Schädlinge diffamiert werden und selbst ein Vizekanzler Geimpfte als Versuchskaninchen bezeichnet und sie einen faktischen Impfzwang aus, ohne es so zu nennen, um sich aus der Verantwortung für die Folgen ihrer falschen Entscheidung zu stehlen.

Seit anderthalb Jahren betreiben sie unter dem Namen der Pandemie Bekämpfung eine Politik der gebrochenen Versprechen und der überzogenen Grundrechts Einschränkung von Reise, Einschränkung und Lockdown, Berufsverboten über Ausgangssperren und Notstands, Maßnahmen, Diffamierung und Demonstrationsverbot gegen Kritiker bis zum Impfzwang und drastischen Eingriffen in die Eltern und Kinderrechte. Und sie sagen, sie hören auf die Wissenschaft. Wenn Sie jetzt schon wieder spekulieren, welche neuen Grundrechts Anzüge Sie nach der Wahl wieder umsetzen könnten und meinen damit stets nur jene Wissenschaftler, die Ihnen nach dem Mund reden. Nehmen Sie also endlich andere Standpunkte zur Kenntnis, z.B. die Stimme der 100 Ärzte, Juristen und Unternehmer, die in einem offenen Brief Klagen und verbindlichen Aussagen zum Ende der Pant der Pandemie Politik fordern.

Hören Sie auf, mit Parolen und Panikmache die Bürger von den vielen drängenden Themen abzulenken. Stellen Sie endlich die Grundrechte vollumfänglich und für alle wieder her, damit dieses Land zur Normalität zurückkehren und sich nach einer schonungslosen und ehrlichen Bestandsaufnahme der Gesamtheit seiner Probleme und Herausforderungen zuwenden kann. Ich bedanke mich.“

 

Krise, welche Krise? Russische Devisenreserven erreichen neuen Rekord

Krise, welche Krise? Russische Devisenreserven erreichen neuen Rekord

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Der bisherige Rekord bei den Reserven der russischen Zentralbank lag bei 589,8 Milliarden US-Dollar, darüber habe ich im Oktober 2020 berichtet. Nun hat die russische Zentralbank einen neuen Rekord gemeldet, die Reserven liegen jetzt bei 618,181 Milliarden US-Dollar, wie das russische Fernsehen gemeldet hat. Während der Westen Schulden in Billionenhöhe macht, um mit den selbstverschuldeten […]

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Wirbel bei Polizeipanzer-Hersteller: Geimpft, genesen oder Zutritt verboten?

Wirbel bei Polizeipanzer-Hersteller: Geimpft, genesen oder Zutritt verboten?

Die Fahrzeugbau-Firma in Radfeld nahe Wörgl gilt als Vorzeigeunternehmen. Dort werden unter anderem gepanzerte Fahrzeuge gefertigt, mit denen man auf den Straßen für die Durchsetzung von Recht und Ordnung sorgen kann. Doch auch die Unterdrückung der Massen ist damit problemlos möglich. Um den 30. August herum tauchte ein verwackeltes Handyfoto aus dem Betrieb in sozialen Medien auf: Wer nicht geimpft oder genesen ist, dürfe das Betriebsgelände nicht mehr betreten. Nun rudert der Eigentümergeführte Traditionsbetrieb zurück.

Report24 hat bei Bekanntwerden des Schreibens sofort eine Anfrage an die Firma gestellt, ob dieses denn echt wäre. Man verwies uns auf einen Pressetext auf der Homepage, der zurzeit unter dieser Adresse nachlesbar ist.

Das Schreiben selbst wäre authentisch, habe sich aber nur auf eine Unterabteilung des Fahrzeugbaus bezogen und wäre nicht von der Geschäftsführung genehmigt worden – auch wenn dieses durchaus anzunehmen gewesen wäre, schlussendlich steht am Ende „Franz Achleitner, Geschäftsführer“.

Der Text des Schreibens

Wichtig!

Interne Mitteilung

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

wir möchten euch darüber informieren, dass wir mit Beginn der Arbeitswoche 37 nur noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zutritt gewähren können, welche bereits von einer Covid-19 Infektion genesen oder geimpft sind.

Dafür bitte wir euch, bis Ende KW 35 eine Bestätigung über eine Genesung bzw. eine Impfung (Grüner Pass) bei Marianne vorzuweisen. (…)

Geschäftsführung dementiert jegliche Diskriminierung Ungeimpfter

Nach einigem Wirbel auf sozialen Medien und wohl auch auf dem Social Media Auftritt der Firma auf Facebook (hier soll es zu großzügige Löschungen gekommen sein), ruderte die Geschäftsführung mit oben erwähnter Erwiderung zurück:

(…) Voreilig, und – wie am Schreiben ersichtlich war – ohne Unterzeichnung durch die Geschäftsführung, wurde sodann dieses „Informationsschreiben“ in der genannten Unterabteilung des Fahrzeugbaus in Radfeld zum Aushang gebracht, welches völlig falsch formuliert war und von der Geschäftsführung derart nie abgesegnet worden wäre. Das Schreiben wurde noch am selben Tag wieder entfernt, war zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits abfotografiert und in Umlauf gebracht worden.

Die Achleitner-Geschäftsführung betont hiermit nachdrücklich, dass es im gesamten Betrieb KEINE IMPFPFLICHT für MitarbeiterInnen oder KundInnen gibt oder geben wird (sofern dies nicht vom Gesetzgeber verordnet werden wird.) (…)

(…) Bei uns hat es nie Diskriminierungen aufgrund von Herkunft, Religion, Geschlecht, geschlechtlicher Neigung usw. gegeben – was unsere MitarbeiterInnen und KundInnen sicherlich aus eigener Wahrnehmung bestätigen können – und es wird daher selbstverständlich auch keine Diskriminierung von MitarbeiterInnen oder KundInnen aufgrund des persönlichen Impfstatus geben.

Friedlicher Widerstand zahlt sich aus

Betroffene äußerten gegenüber Report24, dass es sich wohl doch auszahle, friedlichen Widerstand zu leisten und zu ungerechtfertigt bis widerrechtlich empfundene Schikanen einfach einmal „Nein“ zu sagen. Dazu wäre wohl auch der Druck der Öffentlichkeit notwendig.


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Berechtigt oder zu harte Strafe? Oppositionelle Kolesnikowa in Minsk zu elf Jahren Haft verurteilt

Berechtigt oder zu harte Strafe? Oppositionelle Kolesnikowa in Minsk zu elf Jahren Haft verurteilt

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Die westlichen Medien und Politiker haben mit Protest auf die Verurteilung von Maria Kolesnikowa wegen Verschwörung zur Machtergreifung und Anstachelung zu politischen Hass reagiert. Das ist verständlich, denn der vom Westen gut vorbereitete und orchestrierte Versuch, den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko nach den Präsidentschaftswahlen im August 2020 wegzuputschen, ist gescheitert. Das hat die Verantwortlichen im Westen […]

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Japan: Dritter Todesfall nach verunreinigter Moderna-Impfung

Japan: Dritter Todesfall nach verunreinigter Moderna-Impfung

Wie am 30. August bereits ausführlich berichtet (1,63 Mio. Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung) wurden in Japan merkwürdige Verunreinigungen in Moderna Impfstoffen gefunden. Nun ist in Folge des Skandals ein dritter Mensch zu Tode gekommen. Inzwischen wurde bestätigt, dass sich in den in Spanien abgefüllten Dosen Partikel aus rostfreiem Edelstahl befanden.

Wie der „Guardian“ am 7. September berichtete, verstarb nun ein dritter Mann – mutmaßlich an den Folgen der offenbar stark und lebensgefährlich verunreinigten Moderna-Impfstoffe. Der Todesfall soll schon am 11. August ereignet haben. Der 49-Jährige wurde am 11. August zum zweiten Mal gegen Covid-19 geimpft und starb am Tag darauf. Die Behörden würden darauf hinweisen, dass der Zusammenhang mit der Impfung noch untersucht würde. Allerdings kam bei dem Japaner eine Dosis aus derselben Charge zur Anwendung, welche inzwischen zurückgerufen wurde.

Moderna äußerte sich gemeinsam mit dem Japanischen Distributor Takeda Pharmaceutical:

„Das seltene Vorhandensein von Edelstahlpartikeln im Moderna-Covid-19-Impfstoff stellt kein übermäßiges Risiko für die Patientensicherheit dar und beeinflusst das Nutzen-Risiko-Profil des Produkts nicht nachteilig.“

Chargennummern veröffentlicht

Japanische Medien führten aus, dass die Edelstahlpartikel durch den Herstellungsprozess in der Fabrik des spanischen Pharmaunternehmens Laboratorios Pharmaceutikos Robi in das Serum gelangten. Der dritte Verstorbene war mit einer Dosis aus der Charge „3004734“ geimpft worden. Auch diese war jüngst aus dem Verkehr gezogen worden, da sie zeitlich nahe zur Charge „3004667“ gefertigt wurde. Solche Detailinformationen werden in europäischen Medien nicht verbreitet, sehr wohl aber hieß es, die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA habe Ermittlungen aufgenommen. Vielleicht helfen die Chargennummern Geimpften in Europa herauszufinden, ob sie zu den Betroffenen zählen. Tatsächlich kann man aber nach einer erfolgten kontaminierten Impfung nichts mehr für die Geimpften tun. Die Metallpartikel bleiben bis zum Lebensende an einer nicht vorhersehbaren Stelle im Körper und können dort Entzündungen oder schlimmere Erkrankungen hervorrufen.

Auch Gummiteile im Impfserum

Der Guardian berichtete inzwischen auch über andere Fremdstoffe in den Moderna-Dosen. So sollen sich in der Impfung auch Gummistücke befunden haben, die durch „fehlerhaften Einstich“ in die Behältnisse gelangt wären. 500.000 Menschen haben ihre Moderna-Impfung aus einer der drei beanstandeten Chargen erhalten.

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Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen


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Österreich: Burgenländische Impf-Lotterie – einen Stich für einen „Stich“

Als wenn die Corona-Impfung an sich nicht schon eine Lotterie genug wäre, will der burgenländische Landeshauptmann Peter Doskozil jetzt noch eins draufsetzen. Damit die Impfung nicht nur ein Lotteriespiel mit der eigenen Gesundheit bleibt, soll man damit jetzt auch nebst der üblichen Handys, Thermengutscheine und Weinkörbe aus der burgenländischen Weinbauregion gewinnen können, wenn es nach der Vorstellung des SPÖ-Landeshauptmann geht, wie von krone.at zu erfahren ist. Doskozils Impfanreizplan orientiert sich also an dem Motto: „Nüchtern betrachtet wäre es besoffen besser.“

 

Impflotterie für „Impfskeptiker“

Doch der Burgenländer ist nicht der erste der mit einer Impf-Lotterie die Skeptiker zum Impfen motivieren will. Um die Pandemie am Laufen zu halten, schlug Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer (ÖVP) schon früher einen „Impf-Hunderter“ für Jugendliche vor. Dieser soll in Form von Gutscheinen für die Disco, Kinos oder ähnliche Veranstaltungen, bei denen möglichst viele Personen auf möglichst engem Raum zusammenkommen, ausgegeben werden.

Anderswo gibt es Eigentumswohnungen (Hongkong) oder Millionenbeträge wie z.B. in den USA, wo Kalifornien mehr als 116 Mio. Dollar verlost, auch Waffen oder Joints sind zu gewinnen. Ziegen und Kühe sind die Covid-Jackpots in Indonesien und Thailand. Und wer sich in Tschechien impfen lässt, macht als Beamter dort einen Stich: Er soll zwei zusätzliche Urlaubstage bekommen. Unklar ist ob die für die Genesung nach eventuellen Nebenwirkungen vorgesehen sind.

Einen „Stich“ dank einem Stich

Doskozil wäre aber kein Sozialist, wenn seine Impf-Lotterie keinen sozialistischen, linken Pferdefuß hätte: Die Preise werden nämlich nur dann verlost, wenn – ganz im Sinn des Kommunismus – das ganze Burgenland bis Mitte November eine „bestimmte Impfquote“ erzielt, deren Wert erst noch bestimmt werden wird, der „erreichbar, aber ehrgeizig sein“ soll.

Stichtag wird der burgenländische Landesfeiertag „Martini“ am 11.11. sein, an dem traditionsgemäß die zuvor gemästeten Gänse gebraten werden. Bis dahin soll der kollektive Druck auf die Impfmuffel insbesondere in den Kolchosen, ähhh, Gemeinden, mit einer niedrigen Impfrate dafür sorgen, dass sich mindestens noch 10.000 weitere Burgendländer einen Stich holen. Der öffentliche Druck auf die Impfskeptiker wird damit nochmals erhöht, schließlich will man ja auch nicht daran schuld sein, wenn die Lotterie nicht stattfindet und dadurch der Nachbar um einen Millionengewinn oder zumindest um einen Trostpreis-Rausch von einem Karton voller Doppelliter besten burgenländischen Veltliners geprellt wird. Doskozil scheint hier darauf zu spekulieren, dass seine Landsleute hoffen, sich pünktlich zum Faschingsbeginn am 11.11. um 11:11h zumindest einen „Stich“, wie man in weiten Teilen Österreichs zu einem kleinen Alkohol-Rausch sagt, ansaufen zu können.

Disco- und Einkaufsgutscheine zu gewinnen

Auch in der Burgenländischen Hauptstadt Eisenstadt gibt es jetzt ein Gewinnspiel. Gemeinsam mit einem Diskothekenbesitzer werden Gutscheine verlost, berichtet der ORF. Wöchentlich werden via Sozialen Medien diese Disco-Gutscheine für über 18-Jährige verlost, vorausgesetzt die Teilnehmer sind zweimal geimpft. Für zwölf- bis 18-Jährige gibt es Eisenstädter Einkaufsscheine zu gewinnen. „… mir ist es wichtig, dass wir Anreize setzen für jene, die noch nicht geimpft sind, sich das überlegen“, so ÖVP-Bürgermeister Thomas Steiner (im Bild oben rechts).

P.S.:

„Unser Mitteleuropa“ will Doskozil hier in Nichts nachstehen und wird ebenso eine Lotterie veranstalten. Unter den 25 Gemeinden mit den wenigsten, mit einer (möglichen) Flasche Wein bestechlichen Einwohnern, werden von uns drei Pakete mit bis zu 100 Aufklebern „Impfzwang – Nein, Danke!“ verlost. Diese Lotterie wird ohne Auflagen auch dann stattfinden, wenn Doskozils Gewinne mangels Bestechlichkeit der Burgenländer nicht ausgelost werden.