Kategorie: Nachrichten

Linksrassismus vom Feinsten: Amazon drückt eigenen TV- und Filmstudios groteske Identitätsrichtlinien auf
So wie bei der Babelsberger UFA nach der Nazi-Machtübernahme mit der Zeit nur noch arische, rassegefällige Deutsche als Schauspieler akzeptiert waren, ohne dass es der ständigen Intervention der Reichsfilmkammer unter Joseph Goebbels bedurft hätte, so geben sich heute die dem sauertöpfischen Kulturmarxismus triefend ergebenen linken Eliten der westlichen Kulturschaffenden und die Herren über die „Produktionsmittel“ ihre eigenen identitätspolitischen Regeln – auch ganz ohne staatlichen Zwang. Big Tech macht es vor: Die Amazon-Studios verlangen ab sofort, dass Schauspieler mit ihren Rollen übereinstimmen müssen. Es ist das Ende der jahrtausendealten Kulturform der künstlerischen Verstellung.
Denn gerade darin lag immer die kreative Schöpfungshöhe von Akteuren sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand: In der Diskrepanz zwischen Subjekt und Rolle, in der Interpretation von Figuren durch wandelbare Künstler; dies machte ja erst ihre Leistung zur Kunst. Doch der totalitär-woke Anspruch an „Authentizität“, an „Nicht-Verfälschung“ im imaginären Kampf gegen jegliche „kulturelle Aneignung“, die sich angeblich aus der Verkörperung fremder „Identitäten“ ergeben soll wird nun auf die Spitze getrieben: Im politisch korrekten Gesinnungsterror wird heute jeder einer – möglichst sichtbaren – Identität zugeordnet und in die entsprechende Schublade gesteckt – und fortan sollen Schauspieler nur noch Personen aus derselben Schublade spielen dürfen, in die sie selbst einsortiert wurden. Konkret heißt das, wie die „Welt“ schreibt: Schwule sollen Schwule spielen, nur Schwarze Schwarze, nur Behinderte Behinderte. Die Zeitung fragt zu Recht: „Ging es in dieser Kunst nicht mal darum, so zu tun, als sei man jemand anders?„.
200-Milliarden-Amazonboss Jeff Bezos, die Babyface-Glatze mit Weltraum-Raketenphallus-Komplex, biedert sich inzwischen dermaßen hündisch bei den linksradikalen Bewegungen um MeToo, Black Lives Matter und der LGBTQIA+-Community an, dass es nur noch zum Fremdschämen ist. Würde er mit dem Rotstift nur durch seine eigenen Sortimentslisten fuhrwerken, wäre es zu verschmerzen (und der globale ortsgebundene Einzelhandel würde profitieren); doch dieser Mann kauft sich Medienkonzerne zusammen wie andere ihre Briefmarkensammlung, von der Washington Posts bis zu den Majorstudios in Hollywood – und nutzt seine amoralische Machtfülle schamlos aus für einen Kulturimperialismus der neuen Sorte.
Nur wo schwul und schwarz draufsteht, ist auch schwul und schwarz drin
Die Entertainment-Abteilung unter Verantwortung der Managerin Latasha Gillespie verlangt eine dermaßen lange einschränkende Reihe von Kriterien bei Rollenbesetzungen, dass der einstige Ariernachweis – weltanschauliches Pendant und gewissermaßen Vorläufer des heutigen Diversitätswahns, wenn auch mit entgegengesetzten Vorzeichen – geradezu läppisch dagegen wirkte: Produktionen der Amazon Studios sollen, so die „Welt“, ab sofort „idealerweise ein Minimum von 30 Prozent Frauen und 30 Prozent Angehörigen einer unterrepräsentierten rassischen/ethnischen Gruppe beinhalten„; in drei Jahren müssen es 50 Prozent sein. Mindestens eine Person „in einer Sprechrolle“ muss einer der folgenden Kategorien genügen: „LGBTQIA+, Menschen mit einer Behinderung und drei regional unterrepräsentierte Rassen/ethnische/kulturelle Gruppen.“ Die Hälfte davon müssen wiederum Frauen sein. Doch es geht noch weiter: Für Dienstleistungen bei Produktionen müssen mindestens drei Angebote von Verkäufern oder Lieferanten eingeholt werden von Firmen, von denen jeweils eine „von einer Frau“ und eines von „einem Vertreter einer Minderheit“ geführt sein müssen.
Diese „woke idiocracy“ wird allerdings nochmals gesteigert – durch eben die besagte vorgegebene „Selbstverpflichtung“ der Studios, Schauspieler nur nach Deckungsgleichheit mit Merkmalen ihrer Rollen zu besetzen. Fatsuits, Blackfacing, Travestien sind fortan pfui – es dürfen nur echte Fette, Schwarze oder Transpersonen und so fort engagiert werden. Etwa dürfte Eddy Redmaine seine Rolle als Transsexueller in „The Danish Girl“ nicht mehr spielen, Robin Williams als „Mrs. Doubtfire“ wäre ebenso undenkbar wie Eddy Murphy als übergewichtiger „Nutty Professor“ oder der real nicht blinde Jamie Foxx als Ray Charles, und Jake Gyllenhall und Heath Ledger hätten nie vor der Leinwand auf dem „Brokeback Mountain“ zusammengefunden, solange sie nicht vor Bezos‘ Politkommissaren und Studiobossen auch im wahren Leben ihren „Gay Pride“ bekundet hätten.
Und auch die Maske am Set dürfte bald ausgedient haben- denn älter oder jünger dürfen die Mimen dann wohl auch nicht gemacht werden, und selbst Haarfärbungen sind dann tabu. Ganz offiziell heißt es in den Richtlinien: „Besetzung von Schauspielern, deren Identität (Geschlecht, Geschlechtsidentität, Nationalität, Rasse/ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Behinderung) mit der Figur übereinstimmt.“ Die einzige Folge dieser übergriffigen Bestimmungen ist letztlich, dass die sexuelle Identität von Menschen sowie physische Merkmale, die in einer wirklich humanen, modernen und sozial differenzierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts eigentlich keine Rolle spielen sollen, verabsolutiert und zum Maßstab für alles gemacht werden. Das ist das Gegenteil von Gleichberechtigung und Teilhabe; es ist Rassismus, Diskriminierung unter anderen Vorzeichen – und zeugt von einem Biologismus der übelsten Sorte. Noch kann man sich aussuchen, wessen Filme und Serien man anschaut und streamt; für diese totalitäre Doktrin sollten die Kunden Amazon eine angemessene Antwort geben. (DM)

Berlins Oberbürgermeister: Nur Getestete dürfen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen!
So langsam rücken die Coronazis alle mit der Wahrheit raus: „Friss, Vogel, oder stirb“ scheint ihre alte, neue Devise zu sein. Entweder man unterwirft sich dem Joch der Drogenabhängigkeit – oder wird geteert und gefedert aus der Gesellschaft geschmissen. Bei dieser neuen Apartheids-Politik sind die Asozialisten naturgemäß natürlich immer ganz vorne mit dabei:
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat kein Verständnis für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. „Ich kann es nicht nachvollziehen, wir haben so dringend darauf gewartet“, sagte er den Sendern RTL und n-tv. „Im letzten Jahr haben wir gehofft, dass die Wissenschaft schnell genug ist und wir die Angebote haben.“
Er hoffe, dass jetzt noch viele erkennen, wie leicht es sei, sich selbst und andere zu schützen. Ungeimpfte müssten damit rechnen, dass sie nur noch mit Tests am öffentlichen Leben teilhaben könnten. Es sei „das Mindeste“, dass Nicht-Geimpfte durch ein Testergebnis nachweisen, dass sie für andere keine Gefahr mehr darstellen, so Müller.
Ab Oktober sollen dann Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, für die Kosten der Tests selbst aufkommen. Dies soll bei der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Dienstag beschlossen werden. Im Grundsatz sei man sich einig, so Müller.
Alle Ministerpräsidenten wollten, dass man eine hohe Impfquote habe. „Wir müssen noch mal deutlich machen, dass wir alle, die Solidargemeinschaft nicht endlos weiter die Kosten tragen, für diejenigen, die diese Angebote nicht war nehmen“, so der MPK-Vorsitzende.
Das hätte man auch präziser oder kürzer formulieren können. Mit einem Wort: Impfzwang.
Dass sich ausgerechnet einer wie Müller nun hinstellt und insbesondere die impfunwilligen Migranten ausschließen will, lässt tief blicken. (Mit Material von dts)

„Fiese Fasern“: Carbonfasern in Windkraftanlagen
von Stephan Stallmann
Eine sträflich unterschätzte Gefahr bei Havarien von Windkraftanlagen, eine Grauzone in Bezug auf die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz und der europäischen Rechtsprechung: Carbonfasern sind für den Einbau in Windkraftanlagen kaum geeignet, doch die Behörden ignorieren dies bislang. Carbonfasern gelten als Werkstoff der Zukunft. Die Fasern werden mit speziellen Kunststoffen in eine Form eingebettet und dann durch Erwärmen ausgehärtet. Es entsteht ein „Supermaterial“: strapazierfähig, hochfest und dabei leichter als Stahl.
Es handelt sich bei Carbonfasern um Kohlenstofffasern, auch kurz Kohlefasern genannt. Es handelt sich dabei um industriell gefertigte, hochfeste, (quasi endlos) lange Fasern aus kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien, die durch an den Rohstoff angepasste chemische Reaktionen in graphitartig angeordneten Kohlenstoff umgewandelt werden. Eine zweite Form von eingesetztem Kohlenstoff sind mikroskopisch dünne Röhrchen, sogenannte Nanotubes, die wegen ihrer besonders hohen Festigkeit ebenfalls zur Verstärkung in Kunststoffen verwendet werden.
Bei Bränden, mit Erreichen von Temperaturen über 650° C, verbrennen die Carbonfasern nicht vollständig, sondern sie zerlegen sich und erreichen dabei u. a. auch eine kritisch gefährliche Größe, sodass sie beim Einatmen in die Lungenbläschen eindringen können. Da auch ein Verletzungsrisiko für die Haut nicht ausgeschlossen werden kann, wird auf eine besondere Gefahrenlage und auf besonderen Vorsichtsmaßnahmen hingewiesen. In Verbindung mit der Freisetzung von diesen Carbonfasern, incl. Nanotubes wird als Schutzmaßnahme für die Feuerwehr- und Rettungseinsatzkräfte die gleiche Schutzausrüstung wie bei Chemieunfällen angeordnet: Vollschutz mit außenluftunabhängiger Beatmung. Somit sollten spezielle ABC-Züge der Feuerwehr und gegen chemische, biologische, radiologische, nukleare und explosive Gefahren geschützte CBRN(E)-Trupps, zum Einsatz kommen. Es ist also kein Wunder, dass Carbonfasern umgangssprachlich auch „Fiese Fasern“ genannt werden.
Die Weltgesundheitsorganisation stuft die Fasern als krebsverdächtig ein. Im Gefahrstoffrecht sind sie der Kategorie 2, möglicherweise krebserregend, zugeordnet. Bereits 2012 warnte der BUND in einer Veröffentlichung vor den Gefahren, die im Brandfall von Nanotubes ausgehen. 2014 griff das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistung der Bundeswehr das Thema auf und warnte vor lungengängigen Carbonfaser-Bruchstücken nach Bränden [4]. Ebenfalls im Jahr 2014 griff die Deutsche Feuerwehrzeitung dieses Thema auf. Nach einem Brandversuch mit Carbonfasern konnten 90.000 Fasern je Kubikmeter Luft ermittelt werden. Jede dieser Fasern birgt das Risiko, eine erste Krebszelle zu verursachen [5].
Große Teile von Militärflugzeugen werden aus dem neuen Material gebaut. Auch Automobile sind mit Karosserien oder Bauteilen aus Carbonfasern auf dem Markt. Wenn es hier zu einem Brand kommt, lässt sich die Gefahr der Faserfreisetzung örtlich lokalisiert relativ einfach mit Schaum oder anderen Bindemitteln bekämpfen. Die Carbonfasern stecken aber auch in immer mehr Windrädern.
Genau hier schlummert eine verkannte Gefahr, da Windkraftanlagen im Brandfall wegen ihrer großen Höhe nicht löschbar sind und es so zu einer nicht beherrschbaren Emission an „Fiesen Fasern“ aus großer Höhe über einen längeren Zeitraum kommen kann. Dabei ist es nicht möglich, die Emission örtlich zu begrenzen, vielmehr bestimmt die Wetterlage die Art und Weite der Ausbreitung. Diese Tatsache bleibt bei allen bisherigen Abstandsdiskussionen hinsichtlich angrenzender Wohnbebauung oder Sperrradius der Feuerwehr unberücksichtigt! Es wurde nie ausreichend untersucht, ob der im Normalfall angelegte Sperrradius der Feuerwehr von 500 Metern um die brennende Windkraftanlage ausreichend ist. Besorgniserregend ist dabei, dass die bisherigen Mindestabstände von Wohnanlagen zu Windkraftanlagen diese Gefahr in keiner Bauvorschrift berücksichtigen.
Hierzu sagt Prof. Dr. Sebastian Eibl vom Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe der Bundeswehr: „Wenn die Fasern Dimensionen dünner als drei Mikrometer erreichen und gleichzeitig eine Mindestlänge von fünf Mikrometern aufweisen, dann sind sie nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation als krebsverdächtig eingestuft.“ Nach einem Brand verändert sich die Struktur, die Fasern werden winzig. Atmet man sie ein, können sie in die Lungenbläschen eindringen und dort verbleiben. Als Reaktion können dort spezielle Tumore, ähnlich wie bei einer Asbestvergiftung, entstehen. Wichtig ist, dass der Körper keine Möglichkeit hat, diese Fasern auszuscheiden. Das ist der eigentliche Grund für die Gefährlichkeit der „Fiesen Fasern“.
Nach Auskunft des Bundeswehr-Luftwaffenkommandos wurden in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Absturz eines Eurofighters auf Anordnung der Kreisverwaltung 1.295 Tonnen ‚organoleptisch‘ belasteter, also kontaminierter Boden der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Darüber hinaus wurden an der Absturzstelle eines Hubschraubers in Aerzen insgesamt 372 Tonnen Erde ausgehoben, in beiden Fällen wurde die Ernte auf den umliegenden Feldern vernichtet. Der Bodenaushub wurde durch einen Entsorgungsfachbetrieb abgefahren und direkt dort der Behandlung zugeführt. Im Falle eines Brandes an einer WKA mit Carbon-Materialien werden die anfallenden Mengen an Bodenaushub um ein Vielfaches höher ausfallen, je nach kontaminierter Fläche.
Bisher konnten folgende Brände an Windkraftanlagen, bei denen eine Emission durch Fiese Fasern nicht ausgeschlossen werden kann, in Windindustriegebieten dokumentiert werden:
· am 30.03.2012 in Groß Eilsdorf, Niedersachsen,
· am 27.03.2013 in Groß-Bisdorf, Mecklenburg Vorpommern,
· am 26.06.2018 in Wrohms-Osterrade, Schleswig Holstein.
In allen drei Fällen waren Windturbinen des Typs Vestas V 112 mit 3,0 Megawatt Nennleistung betroffen. Laut Mitteilung des TÜV-Verband (VdTÜV) kommt es zu rund 50 gravierenden Schäden an Windenergieanlagen pro Jahr. D.h. 3,3 % aller rund 30.000 WEA in der BRD erreichen nicht ihre Soll-Lebensdauer von 20 Jahren. Ein Großteil der Schäden ist auf Brände zurückzuführen.
Obwohl diese Problematik bereits seit Jahren bekannt ist, wird sie in den Genehmigungsverfahren bis heute ignoriert, und dies trotz der bekannten Warnungen. Wir stellen daher die Frage, welche Auswirkungen die ignorierten Gefahren auf die Typengenehmigung der Windkraftanlagen und die einzelnen Genehmigungsprozesse haben. Sind Abstände kleiner als das Zehnfache der Anlagenhöhe aus Aspekten des Brandschutzes überhaupt verantwortbar?
Zuletzt hat das Umweltbundesamt das Thema in Zusammenhang mit der völlig ungeklärten Entsorgungsfrage dieses Materials aufgegriffen. Inwieweit die Verwendung dieses Materials in Windkraftanlagen mit dem Bundesimmissionsschutzgesetz, welches explizit den Entsorgungsweg mit einschließt, überhaupt vereinbar ist, ist nach wie vor offen. Laut §1 Abs. 2 des Gesetzes dient es auch der „Vermeidung schädlicher Umwelteinwirkungen durch Emission in Luft, Wasser und Boden unter Einbeziehung der Abfallwirtschaft“. Ein geschlossener Stoffkreislauf wäre bei diesem Material zwingend vorzuschreiben, ist jedenfalls heute aber nicht gegeben. Dadurch sollte ein Einsatz von CFK in Windkraftanlagen unzulässig sein, denn das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) fordert, „den Schutz von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfällen sicherzustellen“.
Dass die Hersteller der Windkraftanlagen die verbauten Materialien, insbesondere die verbauten Carbonfasern, die zur Verstärkung der Rotorblätter, als Begleitheizung in Rotorblättern zum Enteisen, in Gondelgehäusen und in Bremsbelägen zum Einsatz kommen, als Betriebsgeheimnis einstufen, mutet in diesem Zusammenhang grotesk an. Da die Genehmigungsbehörden nicht wissen, ob und welche Mengen an Carbonfaser-Verbundwerkstoffen in den jeweiligen Anlagen verbaut sind, können sie im Brandfall nicht sachgerecht reagieren. Lediglich Nordex gibt für seine Anlage N 117/2400 5,6 Tonnen verbaute carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) an. Zur Größenordnung: Ein Eurofighter hat ein Gesamtgewicht von elf Tonnen.
Unter Berücksichtigung der genannten Sachverhalte ist eine sorgfältige Analyse der Stoffströme und der Gefährdungslage unabdingbar, um adäquate Entsorgungskonzepte gemäß BImSchG und KrWG abzuleiten. Welchen Einfluß das fehlende Entsorgungskonzept auf Typen- und Baugenehmigungen für Windkraftanlagen hat, ist die interessante Frage. Festzuhalten ist, dass die Politik diese Frage bislang ignoriert hat. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz wird nachweislich nicht eingehalten.
Zu klären wird nun sein, wie dieses Ignorieren von Gesetzen in die Genehmigungsabläufe für Windparks eingebracht werden kann. Viel schwerer wöge, wenn festgestellt würde, dass Windkrafthersteller, Genehmigungsbehörden, Projektierer, Verwaltungen und Betreiber strafbewehrte Fehler begangen haben, denen nachgegangen werden kann.
[4] Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Zentrale Stelle für Arbeitsschutz der Bundeswehr, Info-Brief 08/2014: „Nur in der Ausnahmesituation eines Brandes von CFK-Material ist es möglich, dass Faserbruchstücke entstehen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als krebsverdächtig eingestuft sind. Diese Carbonfaserbruchstücke stellen, zusätzlich zu akuten Gefährdungen wie Hitzeeinwirkung und Exposition gegenüber toxischen Brandprodukten, für direkt an Brand-Unfällen beteiligte Personenkreise, z.B. Feuerwehr, Rettungskräfte oder Unfalluntersucher, eine weitere Gefährdung dar.“
[5] Sebastian Eibl und Norbert Scholz: „Besondere Gefährdung beim Abbrand von Carbon-Kunststoffen“, Brandschutz, Zeitschrift für das gesamte Feuerwehrwesen, für Rettungsdienst und Umweltschutz, 68. Jahrgang, Juni 2014: „Feuerwehrangehörige sind zwar im Einsatz durch eine Persönliche Schutzausrüstung mit umluftunabhängigem Atemschutz geschützt. Weitere Rettungskräfte bzw. unbeteiligte Personen können jedoch nach dem Löschen des Brandes ungeschützt einer Faserstaubbelastung ausgesetzt sein.“
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Anmerkung Wattenrat: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 10. Juli 2021 ausführlich über das Engagement von Stephan Stallmann gegen den Windpark in Emmertahl/Weserbergland: Protest gegen die Windkraft : Von Umweltverbänden im Stich gelassen
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Am 24. Juli 2021 ergänzt: pdf Unfallliste Windkraftanlagen seit 04. Nov. 2000, Stand 29. Jan. 2021: Unfallliste_WKA_29.012021 (zum Vergrößern im Acrobat-Reader oben auf + klicken)
Wegen vorgeschriebener Covid-Impfung drohen Sheriffs von San Francisco mit Rücktritt
Rund 160 Sheriffs von San Francisco drohen damit, zu kündigen und sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen oder in den Vorruhestand zu gehen, weil die COVID-19-Impfung vorgeschrieben ist. Die Behörden von San Francisco haben vor kurzem angekündigt, dass alle städtischen Bediensteten geimpft werden müssen oder mit einer Kündigung rechnen müssen.
Es gibt etwa 35.000 städtische Angestellte. Aufgrund religiöser oder medizinischer Gründe können einige die Impfpflicht umgehen, aber diejenigen, die die Impfung verweigern und keine Ausnahmegenehmigung haben, müssen mit Konsequenzen rechnen, die zu einer Kündigung führen können, berichtet der San Francisco Chronicle.
Die Vereinigung der stellvertretenden Sheriffs von San Francisco hat auf Facebook eine Erklärung veröffentlicht, in der sie erklärt, dass sie Sicherheitsmaßnahmen gegen das Virus immer unterstützt hat, aber das Problem ist, dass etwa 160 ihrer Sheriffs den Impfstoff aufgrund ihrer Überzeugungen nicht nehmen wollen.
„Das Problem, mit dem wir jetzt konfrontiert sind, ist das strenge Mandat von San Francisco, das besagt: Impfen oder entlassen werden. Wenn die stellvertretenden Sheriffs gezwungen werden, sich impfen zu lassen, wird ein Teil von ihnen vorzeitig in den Ruhestand gehen oder sich eine andere Stelle suchen“, heißt es in der Erklärung.
Die Sheriffsvereinigung weist darauf hin, dass 160 ihrer 700 Hilfssheriffs sich nicht impfen lassen wollen und dass sie es sich nicht leisten können, sie zu verlieren, da sie aufgrund der vom Bürgermeister auferlegten Beschränkungen bei den Bewerberprüfungen bereits den niedrigsten Personalbestand aller Zeiten haben.
„Die Mehrheit der Deputy Sheriffs ist geimpft. Etwa 160 von 700 stellvertretenden Sheriffs sind nicht geimpft [und] ziehen es vor, sich zu maskieren und wöchentlich zu testen, anstatt sich aus religiösen oder anderen Gründen impfen zu lassen.
Derzeit ist der Personalbestand des BFS so niedrig wie nie zuvor, da das Sheriff’s Office im Mai eine neunmonatige Beschränkung der Bewerberprüfungen auferlegt bekam.“
Wie GreatGameIndia bereits berichtete, erklärten zahlreiche Angehörige des US-Militärs, dass sie kündigen würden, wenn die Streitkräfte einen COVID-19-Impfstoff vorschreiben würden, nachdem ein Bericht behauptete, dass das Armeehauptquartier die Kommandeure angewiesen habe, sich auf obligatorische Impfungen im September vorzubereiten.
Einem Bericht des Pentagons zufolge weigerten sich fast 75 % der US-Soldaten, den COVID-19-Impfstoff zu nehmen. Auf den Vorwurf der Vertuschung angesprochen, informierte der Sprecher der Behörde, John Kirby, die Medien über den Grund für den Mangel an genauen Daten.
Laut einer Umfrage will mehr als die Hälfte der Amerikaner den Impfstoff COVID-19 nicht.
In Indien wurde die indische Luftwaffe vom Obersten Gerichtshof in Gujarat aufgefordert, einen Offizier zu entlassen, der sich geweigert hatte, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, weil er vom AYUSH-Ministerium empfohlene ayurvedische Arzneimittel zur Stärkung seiner Immunität gegen COVID-19 einnahm.
Der Beamte, der gegen seine Entlassung vor dem Obersten Gerichtshof von Gujarat geklagt hatte, konnte eine Aussetzung des Gerichts erreichen.
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Immunität und Monopolstellung von Pfizer?
Vor dem 20. Jahrhundert gab es im Bereich der Medizin eigentlich keine nennenswerten Vorschriften. Die Food and Drug Administration wurde erst 1906 gegründet, gefolgt von der Federal Trade Commission im Jahr 1914. Davor gab es weder Beschränkungen für die Art der Behauptungen, die über die Sicherheit oder Wirksamkeit von Medikamenten aufgestellt werden durften, noch für die Inhaltsstoffe, die vermarktete Arzneimittel enthalten durften. Viele enthielten Opium, Kokain und Alkohol. Dies war bei in Flaschen abgefüllten Arzneimitteln recht häufig der Fall. Es bestand nicht einmal die Pflicht, etwas ohne Rezept zu kaufen.
Die Freiheit, die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nachweisen zu müssen, bestand damals wie auch heute noch. Das bedeutete jedoch nicht, dass die Hersteller auch vor Patentklagen gefeit waren. Infolge des Bürgerkriegs begann die Regierung 1862 mit der Besteuerung von Arzneimitteln, und hier finden wir „Steuermarken“, die von den Herstellern privat gedruckt wurden und die auf Medikamenten angebracht wurden, um die Zahlung einer Steuer auf das Produkt zu kennzeichnen.

Steuermarken waren seit dem 18. Jahrhundert für bestimmte Arten von Dokumenten und für in Flaschen abgefüllten Alkohol vorgeschrieben, aber die Verwendung dieser Marken wurde wegen des Bürgerkriegs auf Spielkarten, Streichhölzer, Tabak, Patentarzneimittel, Parfüm und andere „Luxusgüter“ ausgedehnt, die der Regierung einfielen.
Die totale IMMUNITÄT für Arzneimittelhersteller, bekannt als National Childhood Vaccine Injury Compensation Program, wurde 1986 eingeführt, um die Entwicklung von Impfstoffen zu fördern, die eine wichtige Säule der Gesundheitspolitik des Landes darstellen. Die Klagen gegen die Impfstoffhersteller in den 1970er und 1980er Jahren führten dazu, dass diese behaupteten, sie würden die Herstellung von Impfstoffen einstellen, weil die Klagen sie zu einem wenig profitablen Geschäft machten, und so eine Angst vor der öffentlichen Gesundheit schürten, die durch Spenden von Compagnie an wichtige Gesetzgeber orchestriert wurde.
Was jetzt geschehen ist, ist absolut kriminell. Die Einführung von COVID entbehrt jeglicher Integrität. Es sieht so aus, als ob diese Immunität bis 2029 in die Luft fliegen könnte. Der Missbrauch, den diese Unternehmen mit Hilfe von Bill Gates betreiben, ist regelrechter Völkermord. Es hat sich gezeigt, dass Immunität nicht mehr ausreicht. Sie sind so gierig geworden, dass sie den Tod zahlloser Menschen verursachen, indem sie in ihren Verträgen festschreiben, dass die Regierungen KEINE Heilmittel auf Kosten der Impfstoffunternehmen bereitstellen dürfen. Selbst, wenn sie zulassen und dass Heilmittel Menschenleben retten kann. Das geht aus den Verträgen hervor, zu deren Unterzeichnung sie die Staaten zwingen, dass sie auch dann bezahlt werden müssen, wenn ein Staat auf ein wirksames Heilmittel zurückgreift.
Pfizer hat dafür gekämpft, seine Verträge vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie erklären:
„Wenn Sie sich fragen, warum Ivermectin unterdrückt wurde, dann deshalb, weil die Vereinbarung, die die Länder mit Pfizer hatten, es ihnen nicht erlaubt, aus ihrem Vertrag auszusteigen, der besagt, dass, selbst wenn ein Medikament zur Behandlung von COVID-19 gefunden wird, der Vertrag nicht aufgehoben werden kann.“
Das ist nicht nur kriminell, es verstößt auch gegen das Kartellgesetz und stellt sicher, dass Gates und seine Leute nicht nur 100% IMMUNITÄT haben, sondern auch eine MONOPOLIE. Die Mainstream-Presse hat die Menschheit verraten, weil sie Trump hasste und diese Impfstoffe aus politischen Gründen verteidigen musste.
In der Zwischenzeit haben Pfizer und Moderna die Preise in der Gewerkschaft erhöht. Jeder andere hätte seine Firma wegen Verstoßes gegen das Kartellgesetz schließen lassen. Die Behauptung, dass sie so viel Geld für die Entwicklung ausgeben müssen, ist ebenfalls eine glatte Lüge. Moderna gab zu, dass sie nur 2 Tage brauchten, um ihren Impfstoff zu entwickeln.
GEIMPFTE IMMER NOCH ANFÄLLIG
Jetzt ist klar, dass der Impfstoff NICHTS bewirkt und dieser ganze Schwindel die Lebensgrundlage der Menschen zerstört und die Inflation in die Höhe getrieben hat. Sogar Lindsey Graham, der vollständig geimpft war, hat sich mit COVID angesteckt, und alle Ergebnisse zeigen, dass sie die Krankheit genauso verbreiten können, als ob sie nicht geimpft wären. Selbst wenn also 100 % der Welt geimpft wären, wird es NIEMALS ein Ende dieses Virus geben, und es gibt KEINE MÖGLICHKEIT, dass die Gesellschaft jemals zur Normalität zurückkehrt, solange die Regierungen auf diesen Unsinn hören.
Wenn Patienten unerwünschte Reaktionen auf den Impfstoff haben und ärztliche Hilfe benötigen, wie es zu Tausenden geschieht, haben sie keinen besonderen Schutz vor diesen Kosten. Wenn bei einem Besuch wegen eines Impfstoffs Blut abgenommen werden muss oder Vorerkrankungen mit dem Arzt besprochen werden müssen, ist dies nicht abgedeckt.
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Der atomare Wettlauf beschleunigt sich
von Manlio Dinucci
Die Atombombe ist nicht mehr die Waffe, die es den USA ermöglicht hat, Japan zu zwingen, sich ihnen anstatt der UdSSR zu ergeben. Es ist heute eine gewöhnliche Waffe, die nur dann von höchstem Wert ist, wenn ihr Start auf die Sekunde genau entschieden wird. Die Szenarien ändern sich also. Die Qualität überwiegt die Quantität.
In der Basis von Redzikowo in Polen begannen die Arbeiten für die Installation des Systems Aegis Ashore, mit einer Ausgabe von mehr als 180 Millionen Dollar. Dies wird die zweite US-Raketenbasis in Europa sein, nach der 2015 in Deveselu in Rumänien in Betrieb genommenen. Die offizielle Funktion dieser Stützpunkte besteht darin, mit dem „Schild“ der Abfangraketen SM-3 die US-Streitkräfte in Europa und die der europäischen NATO-Verbündeten vor „aktuellen und aufstrebenden Bedrohungen ballistischer Raketen von außerhalb der Euro-Atlantik-Zone“ zu schützen. Zu den beiden Landanlagen kommen vier Schiffe mit demselben Aegis-System hinzu, die von der U.S. Navy im spanischen Stützpunkt Rota stationiert, im Mittelmeer, im Schwarzen Meer und in der Ostsee kreuzen. Die U.S. Navy hat etwa 120 Torpedoboote und Kreuzer, die mit diesem Raketensystem bewaffnet sind.
Die Schiffe sowie die Landanlagen mit Aegis, sind mit den vertikalen Trägerraketen Mk 41 von Lockheed Martin ausgestattet: vertikale Röhren (im Schiffskörper
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Vom Steuerzahler bezahlte Sendungen im »Sachsen Fernsehen«

Es klingt wie eine Geschichte aus einem der autokratischen Staat. Der Potentat gibt den Auftrag, mit ihm und seinen wichtigsten Ministern mal ein paar schöne Videos fürs Staatsfernsehen zu drehen. Tatort ist hier allerdings Sachsen. Von Vincent Vahrenberg.
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„Long-Covid-Schnepfe“ Jutta Ditfurth: Impfgegner werden sterben!
Ist die Frau präsenil, oder wird sie einfach mit den Jahren nur immer peinlicher? Die Frankfurter „ÖkoLinX“-Stadtverordnete und Ex-Grünen-Fundi Jutta Ditfurth droht in einem bizarren Tweet den Impfgegnern mit Massenansteckungen, die mit Long Covid oder gleich tödlich enden werden. „Ihr habt Euch so entschieden“, ätzt sie – und kann es offenbar gar nicht erwarten, dass die höhere Gerechtigkeit und Vorsehung mit den unfolgsamen Impfmuffeln und Feinden der Mehrheit kurzen Prozess macht. Dabei ist Ditfurth ironischerweise selbst der lebende Beweis für die Ungefährlichkeit von Corona.
Denn während der ersten Welle im Frühjahr 2020 bekannte Ditfurth selbst, an Covid erkrankt zu sein, und verband ihr Lamento („Ich bin in echter Existenznot!“) mit Fremdschäm-Bettelaufrufen um finanzielle Unterstützung inklusive Veröffentlichung ihrer privaten Kontonummer. Als Risikopatientin in gleich mehrfacher Hinsicht (Ditfurth wird nächsten Monat 70, und hat figurmäßig mehr von Mamma Cass Elliot als einer sogar wohlgenährten Normalgewichtigen) hätte die Krankheit bei ihr, nach den Kategorien ihres eigene Alarmismus, schlimm zuschlagen müssen. Das war offenbar nicht der Fall. Dennoch malt ausgerechnet sie in ihrem Tweet den Teufel an die Wand:
(Screenshot:Twitter)
Übrigens, wer es nicht schon bemerkt hat: Ditfurth erkrankte ebenfalls als „Ungeimpfte“ – weil es damals noch gar keine Impfung gab. Damit ist Ditfurth der lebende und beste Beweis für die Abwegigkeit ihrer eigenen Panikmache, die auch im Einklang mit den statistischen Mortalitäts- und selbst schweren Verlaufszahlen steht, denen zufolge Corona nur eine verschwindende Minderheit nicht vorerkrankter Personen ernsthaft gefährdet.
Eine Langzeitfolge allerdings könnte Corona durchaus haben, für die sich Ditfurth als warnendes Beispiel anbieten könnte… jedenfalls wenn man sich ihre Tweets zu Gemüte führt: Möglicher Hirnschwund und/oder dissoziative psychische bis kognitive Störungen. Long Covid wäre tatsächlich noch die beste Entschuldigung für den Schwachsinn, den diese nervige Cis-Frau hier der Öffentlichkeit zumutet. Am besten zieht sie bei Karl Lauterbach ein, der ja nach eigenem Bekunden auf Brautschau ist. (DM)
2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt – Ungenutztes Notfallzentrum wieder abgebaut
Zur Erinnerung: 2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt
Im Jahr 2020 als noch niemand geimpft war und man noch nicht recht wusste, wie man Covid-Fälle am besten behandelt, waren im Jahresdurchschnitt ganze 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Das steht in einer Analyse von April des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesgesundheitsministerium ‚zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser.‚
Der Beirat kommt zu dem Ergebnis, dass ‚gute Patientenversorgung auch in der Corona-Pandemie stets gewährleistet‘ waren und das ‚Instrument der Freihaltepauschale zur Sicherung der Krankenhäuser wirksam‘ war“
Zum Thema auch der Rundfunk Berlin Brandenburg:
Ungenutztes Notfallzentrum: Berliner Corona-Klinik an der Messe wird wieder abgebaut
„01.06.21 | 11:23 Uhr
Das Corona-Notfallkrankenhaus auf dem Berliner Messegelände soll bis September komplett abgebaut werden. Die Klinik war im Frühjahr 2020 als Zentrum für den Ernstfall entstanden, genutzt wurde sie allerdings nie. Der Regierende verteidigte das Projekt.
Das nicht genutzte Corona-Klinik auf dem Berliner Messegelände soll bis Ende September komplett abgebaut werden. Das bestätigte ein Sprecher der Senatsverwaltung für Gesundheit am Dienstag dem rbb.
Im Frühjahr 2020 war das Reservekrankenhaus auf dem Berliner Messegelände innerhalb weniger Wochen aufgebaut worden. Dort hätten laut Behörde rund 500 Infizierte und Covid-19-Patienten isoliert und behandelt werden können, falls die Berliner Kliniken im Laufe der Pandemie an ihre Grenzen stoßen sollten.„
Video „Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen“ ist wieder verfügbar
Die MWGFD hat das Video von Professor Dr. Bhakdi mit seinem Vortrag über die „Corona-Impfungen“ mittlerweile selbst gehostet, nachdem das Video von mehreren Anbietern gelöscht wurde – zuletzt Youtube, wo es nach kurzer Zeit, ca. 1 Tag, schon wieder im Millionenbereich war. Hier das Prof-Bhakdi-Video und noch zwei weitere: Drei Expertenvideos zu Coronavirus, Coronaimpfungen und Coronapsychologie.
Referat von Gunnar Kaiser: «Transhumanismus und Technokratie»
Ort: St. Gallen
Datum: 28. August 2021
Zeit: 17:00
Referent: Gunnar Kaiser
Es ist Zeit für wissenschaftlich-holistische Basisarbeit.
«Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll», hat der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche im 19. Jahrhundert gesagt. Im 21. Jahrhundert haben sich Techniken entwickelt, die diese Überwindung möglich machen: Prothesen, Gentechnik, Gehirn-Computer-Schnittstellen, Künstliche Intelligenz, leistungssteigernde Drogen … sogar von der Abschaffung des Todes ist bei denen die Rede, die sich Transhumanisten nennen. Diese Versuche gehen einher mit einer lange vorhergesehenen Entwicklung der Gesellschaft hin zur Technokratie.
Gerade im Zuge der Pandemiebewältigung bestimmen weltweit wissenschaftlich-technische Neuerungen unseren Alltag, die nicht mehr demokratisch legitimiert sind, sondern sich auf die Logik der Sachzwänge berufen. Der Vortrag von Gunnar Kaiser beleuchtet die philosophischen Ursprünge und Implikationen von Transhumanismus und Technokratie und fragt nach ihrem Nutzen und Nachteil.
Der Vortrag dauert 1 Stunde. Im Anschluss kann eine geführte Diskussion oder ein Interview mit einem Gesprächspartner stattfinden.
Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung per Email oder Telefon: Luzia Osterwalder
natuerl.behand@bluewin.ch 071 288 56 57.
Preis: Kollekte. Spenden bitte senden an PC-Konto IBAN CH08 0900 0000 9007 5917 1 BIC POFICHBEXXX. Vermerk: Vortrag Gunnar Kaiser.