Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Alarmierend: Sterbezahlen der unter 65-Jährigen wochenweise bis zu 20% gestiegen

Alarmierend: Sterbezahlen der unter 65-Jährigen wochenweise bis zu 20% gestiegen

Alarmierend hohe Sterblichkeit der unter 65-Jährigen trotz weniger Corona-Toter in dieser Altersgruppe. Wochenweise bis zu 20% mehr Verstorbene als im Jahresschnitt seit 2016. Könnte womöglich ein Zusammenhang mit den experimentellen Impfungen bestehen?

  • Auswertung der Daten von Statistik Austria durch FSA zeigt bis zu 20% mehr Verstorbene unter 65
  • Studie zeigt deutlich erhöhtes Thrombose-Risiko bei Neuinfektion nach Impfung
  • Impf-Hersteller warnen vor Nebenwirkungen der eigenen Impfstoffe
  • Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen in den Meldesystemen explodieren

Von Christoph Uhlmann

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Bis zu 20% mehr Verstorbene unter 65

Laut ‚Fact Sheet Austria‘ (FSA) zeigt die Sterblichkeit bei den unter 65-Jährigen in Österreich eine erschreckende Entwicklung im Jahr 2021 auf. FSA hat Daten der Statistik Austria und des Gesundheitsministeriums analysiert und grafisch aufbereitet. Demnach gab es im Juli und August wochenweise bis zu 20% mehr Verstorbene in dieser Altersgruppe als im Durchschnitt seit 2016. Umso alarmierender ist dieser Wert vor dem Hintergrund, dass es in diesem Zeitraum nur wenige offizielle Corona-Tote in der Altersgruppe der unter 65-Jährigen gab.

Die untere Grafik zeigt für die ersten 33 Jahreswochen, dass im Jahr 2021 in diesem Zeitraum bereits 8.101 Personen unter 65 verstorben sind. 2019 waren es 7.546 und im Jahr der „tödlichsten Pandemie aller Zeiten“ 2020 sind 7.769 Personen dieser Altersgruppe verstorben. Für 2021 ist also ein Anstieg zu 2019 von über 7% und zu 2020 um rund 4,3% zu verzeichnen.

Studie zeigt 6% höheres Thromboserisiko für Geimpfte, die sich infizieren

Was könnte die Ursache für diesen besorgniserregenden Anstieg sein? Könnten die nur notfallzugelassenen mRNA- und Vektor-Impfstoffe dafür verantwortlich sein? Eine Studie aus dem Vereinigten Königreich konnte zeigen, dass das Risiko, Thrombosen und andere Gerinnungsstörungen zu entwickeln bei Geimpften mit einer neuerlichen SARS-Cov-2-Infektion um 6% erhöht ist.

Die Studie kommt zum Schluss: Erhöhte Risiken für hämatologische und vaskuläre Ereignisse, die zu einer Krankenhauseinweisung oder zum Tod führten, wurden für kurze Zeitintervalle nach den ersten Dosen der mRNA-Impfstoffe ChAdOx1 nCoV-19 (Anm.: AstraZeneca) und BNT162b2 (Anm.: BioNTech) beobachtet. Die Risiken für die meisten dieser Ereignisse waren nach einer SARS-CoV-2-Infektion wesentlich höher und dauerten länger an als nach der Impfung in der gleichen Population.“

Warnungen der Hersteller vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungen

In diese Richtung deuten auch die mittlerweile 8 Rote-Hand-Briefe der verschiedenen Impfstoffhersteller. In diesen wird u.a. vor den schweren und gefährlichen Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen, Kapillar-Leck-Syndrom, Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen gewarnt. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat diese auf seiner Webseite veröffentlicht: BioNTech und Moderna, Johnson & Johnson, AstraZeneca, und ebenso das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Nebenwirkungen schon lange bekannt

Kürzlich hat Wochenblick auch über die erschreckende „Liste des Leidens“ aufgrund schwerer Nebenwirkungen berichtet, welche ‚Swiss Policy Research‘ ausgearbeitet hat. Und auch darüber, dass diese Nebenwirkungen wohl schon von vorneherein bekannt waren. Über die explodierende Anzahl von schweren Nebenwirkungen, die bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und auch dem US-Pendant VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) registriert sind, wobei man davon ausgehen muss, dass diese Zahlen aufgrund des „underreporting“ noch weitaus höher sein dürften, hat Wochenblick immer wieder berichtet.

Es soll hier nicht behauptet werden, dass die Übersterblichkeit in der Altersgruppe der unter 65-Jährigen auf Impf-Nebenwirkungen zurückzuführen wäre. Doch es ist ein Versuch, zumindest eine naheliegende, mögliche Ursache zu beleuchten.

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Experten warnen: ISIS-K will „Flüchtlingswelle“ ausnutzen, um Terroristen in den Westen zu schleusen

Experten warnen davor, dass ISIS-K sich darauf vorbereitet, die durch die Übernahme Afghanistans durch die Taliban ausgelöste Flüchtlingswelle auszunutzen, um Terroristen in den Westen einzuschleusen, so wie es nach dem letzten Migrantenansturm im Jahr 2015 geschah.

Während die Behörden versuchen, die Tausenden von Afghanen, die in westliche Länder einreisen, zu überprüfen, indem sie sie in Übergangsländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten festhalten und Kontrollen durchgeführt werden, haben viele von ihnen keine Ausweispapiere oder haben sie gefälscht.

„Es ist davon auszugehen, dass Al-Qaida oder Daesh mit Sitz in Afghanistan versucht haben, einigen ihrer Mitglieder Zugang zu den Flügen von Afghanistan nach Europa zu verschaffen, und die Anti-Terror-Behörden werden sich dessen bewusst sein“, sagte Dr. David Lowe, ein Senior Research Fellow an der Leeds Beckett University Law School und Leiter eines Beratungsunternehmens für Terrorismus und Sicherheit.

Nach Ansicht des Terrorismusbekämpfungsexperten David Otto könnten entschlossene Dschihadisten jedoch immer noch durch das Netz schlüpfen, und es werde „wenig getan“, um Europa vor ISIS-K-Schläferzellen zu schützen.

„Europa und der Westen sind einem hohen Risiko von Terroranschlägen ausgesetzt, die von Personen verübt werden, die sich in das Land eingeschlichen haben und sich als Angehörige der USA ausgeben“, so Otto.

Dr. Jassim Mohamad, Leiter des Europäischen Zentrums für Terrorismusbekämpfung und nachrichtendienstliche Studien in Bonn, wies außerdem darauf hin, dass es Ländern wie Deutschland gesetzlich verboten ist, Personen nach Afghanistan zurückzuschicken, selbst wenn sie als gefährlich eingestuft werden.

„Gefährder können überwacht werden, aber keiner von ihnen wird inhaftiert, und der Aufenthaltsstatus kann vorübergehend oder begrenzt bleiben“, sagte Mohamad.

„[Man] kann sich nur auf Dokumente und Vorstrafen verlassen“, sagte Otto. „Seit dem Zusammenbruch der afghanischen Regierung ist zu befürchten, dass Menschen Dokumente fälschen, um durchzukommen. Dies ist einer der Gründe, warum die USA Maßnahmen ergriffen haben, um Personen aus Drittländern zu überprüfen, um das Risiko zu kontrollieren. Trotz dieser Maßnahmen werden Gruppen wie ISIS-K und al-Qaida ihre Sympathisanten dazu ermutigen, das System zu umgehen“.

Nach der letzten Flüchtlingskrise, als über eine Million überwiegend Wirtschaftsmigranten nach Europa kamen, prahlte der ISIS damit, wie er durchlässige Grenzen ausgenutzt hatte, um Dschihadisten in den Westen einzuschleusen.

Dies führte unmittelbar zu mehreren Terroranschlägen mit vielen Opfern, darunter das Massaker von Paris.

Auch der Bombenleger der Manchester Arena, Salman Abedi, wurde als „Flüchtling“ von der britischen Royal Navy aus Libyen gerettet.

Wie wir bereits berichtet haben, rechnen Beobachter damit, dass weiterhin viele Menschen Afghanistan verlassen werden, und ein Diplomat warnte, dass „nicht einmal Panzer“ sie aufhalten können.

Ein Bericht des Zentrums für strategische und internationale Studien warnte außerdem, dass die afghanische Flüchtlingskrise 2021 im Vergleich zur Flüchtlingskrise von 2015 wie ein „geopolitischer Spaziergang“ aussehen könnte.

Allein gestern kamen über tausend Bootsmigranten in England an, von denen viele aus Afghanistan stammten.

Während sich die Medien mühsam auf das eine oder andere Baby oder Kind konzentrieren, das mit der Gruppe ankommt, handelt es sich bei der großen Mehrheit der Ankommenden nach wie vor um junge Männer im Kampfalter.

Niemand weiß, wer sie sind, die meisten von ihnen haben keine Papiere, und sie werden einfach ins Land gelassen und auf Kosten der Steuerzahler in 4-Sterne-Hotels untergebracht.

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84 US-Generäle und Admirale gegen die afghanische Politik von Biden

Pensionierte US-Generäle und Admirale forderten in einem offenen Brief vom 30. August 2021 den Rücktritt des Verteidigungsministers Lloyd Austin und des Vorsitzenden des Komitees der Generalstabschefs, General Mark Milley, die für den Sturz von Kabul verantwortlich waren.

Ihre Gruppe, Flag Officers 4 America, hatte bereits bei der Wahl von Präsident Biden einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sie seine psychische Gesundheit in Frage stellte.

Diese Episode zeigt einmal mehr den Widerstand vieler Generaloffiziere gegen die Rumsfeld/Cebrowski-Doktrin des „endlosen Krieges“. Die Unterzeichner bedauern, dass die USA nicht mehr ein Imperium im römischen Sinne sind und keine Ehre mehr haben.

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Ladebeschränkungen für Schweizer E-Mobil-Besitzer

Ladebeschränkungen für Schweizer E-Mobil-Besitzer

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Auf den Schweizer Strassen sind immer mehr Elektrofahrzeuge unterwegs, die beim Laden viel Energie benötigen. Deshalb drohen lokale Blackouts im Stromnetz. Nun wollen die Netzbetreiber den Strombezug durch E-Mobil- Fahrer beschränken. (Stromknappheit Teil 3)

von Alex Reichmuth

Der Strombedarf wird in Zukunft wohl deutlich steigen. Sowohl in der Schweiz wie auch in anderen Ländern benötigen Elektrofahrzeuge, aber auch Wärmepumpen und digitale Geräte zusätzliche Energie. Gleichzeitig wird das Stromangebot immer wie flatterhafter: Wind- und Schwankungen im Stromnetz führt.× Solarkraftwerke produzieren nur dann, wenn es das Wetter zulässt, was zunehmend zu Schwankungen im Netz führt.

Deutschland erlebte am 14. August eine kritische Situation im Netz, die nur mit der Abkoppelung einiger Industriebetriebe bewältigt werden konnte (siehe hier). Darüber hinaus wälzt die Koalitionsregierung Pläne, um auch Privathaushalten den Bezug von Elektrizität limitieren zu können. Gemäss einem internen Bericht des Wirtschaftsministeriums soll den Besitzern von Elektroautos und Wärmepumpen kurzerhand der Strom abgestellt werden, wenn die Produktion nicht mehr mit dem Verbrauch Schritt halten kann.

Kalifornien ist auf Dieselgeneratoren angewiesen

Immer wieder knapp wird der Strom auch in Kalifornien. Der US-Bundesstaat hat in den letzten Jahren zahlreiche Gaskraftwerke abgeschaltet und durch unzuverlässige Windräder und Solarpanels ersetzt. Im Juni musste Kalifornien zweimal einen sogenannten «FlexAlert» ausrufen und die Bevölkerung auffordern, Elektrofahrzeuge und digitale Geräte nicht in den Abendstunden zu laden, wenn Stromknappheit drohte. Mit preislichen Anreizen versuchten die Behörden, die Strombezüger dazu zu bringen, nicht zu den heiklen Zeiten ihr Geschirr zu spülen und ihre Wäsche zu waschen. Mittlerweile sieht Kalifornien sogar den Einsatz von Dieselgeneratoren vor, um Blackouts zu verhindern (siehe hier)

Und wie ist es in der Schweiz? Das Land hat noch immer eine vergleichsweise stabile Stromversorgung, denn vorläufig sind vier von ursprünglich fünf Atomkraftwerken noch am Netz. Zudem spielen Wind- und Sonnenenergie erst eine untergeordnete Rolle. Aber auch in der Schweiz ist in den nächsten Jahren mit einer steigenden Stromnachfrage zu rechnen.

4,2 Prozent aller Neuwagen sind elektrisch

Vor allem die Elektrifizierung des Verkehrs führt zu einem höheren Bedarf. 2019 waren auf den Schweizer Strassen 0,93 Prozent aller Autos mit Strom unterwegs. 2015 hatte dieser Anteil erst 0,17 Prozent betragen. Bei den Neuzulassungen machten die E-Mobile im letzten Jahr bereits 4,2 Prozent aller Neuwagen aus. Wenn aber viele Leute gleichzeitig ihre elektrischen Fahrzeugen laden wollen, zum Beispiel in den Abendstunden, kann das die Kapazitäten des Stromnetzes überfordern. Denn ein Elektrofahrzeug braucht viel Energie, wenn es am Netz hängt.

«Wir müssen eingreifen, damit es keinen Blackout gibt.»

Patrick Bader, Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen

Offenbar sind die Probleme in der Schweiz schon so gross, dass sich die Netzbetreiber und Stromproduzenten zu Massnahmen gezwungen sehen. Konkret soll der Bezug von Strom zum Laden von Elektrofahrzeugen zu bestimmten Zeiten eingeschränkt werden. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) hat sich mit seinen Partnerverbänden in Deutschland, Österreich und Tschechien abgesprochen, um die technischen Voraussetzungen für eine Beschränkung zu schaffen. «Wir müssen eingreifen, damit es keinen Blackout gibt», begründete Patrick Bader vom VSE den Schritt gegenüber dem deutschen Nachrichtenmagazin «Focus».

Absprache mit anderen europäischen Ländern

Claudia Egli, Sprecherin des VSE, versucht, den Ball falsch zu halten. Es gehe nicht um die Rationierung von Strom, «sondern darum, in seltenen Konstellationen eine Netzüberlastung verhindern zu können», schreibt sie. Erstes Ziel sei es, die Verbraucher wenn immer möglich mit Tarifanreizen zu einer optimalen Nutzung der Netze zu bewegen. «Wenn aber der sehr seltene Fall eintritt, dass eine Überlastung droht, muss der Netzbetreiber ausnahmsweise direkt eingreifen können und beispielsweise sämtliche Ladestationen in einem Netzgebiet temporär um 50 Prozent drosseln», so Egli.

Künftig müssen sich E-Mobil-Besitzer unter Umständen also gedulden, wenn sie ihr Fahrzeug laden wollen. Der VSE hat zusammen mit seinen Partnerorganisationen in den erwähnten Ländern eine technische Schnittstelle definiert, über die Ladestationen künftig verfügen müssen, um eine× Zulassung zu erhalten. «Über diese Schnittstelle kann der Netzbetreiber der Ladestation mitteilen, dass sie den Ladestrom innert einer bestimmten Zeit reduzieren muss», schreibt Claudia Egli. Das angeschlossene Fahrzeug könne den Ladevorgang dann kontrolliert herunterfahren und diesen später neu starten. Verpflichtend soll die neue Schnittstelle ab Anfang 2022 sein.

Laststeuerung gegen lokale Überlastung

Der Bund bestätigt die Massnahmen. Marianne Zünd, Geschäftsleitungsmitglied beim Bundesamt für Energie, schreibt von «temporärer Leistungsbegrenzungen zur Netzentlastung». Bei dieser «Laststeuerung» gehe es um das Verhindern einer lokalen Überlastung, nicht eines flächendeckenden Blackouts. «In Tiefgaragen kann ein Lastmanagement sicherstellen, dass die Hausanschlüsse nicht überlastet werden», so Zünd.

Sie weist darauf hin, dass Laststeuerung in der Schweiz nichts Neues sei. So könne schon heute über Rundsteuersignale sichergestellt werden, dass zur Mittagszeit, wenn alle am Kochen sind, die Waschmaschinen nicht laufen. «Ähnlich können auch Wärmepumpen oder Boiler gesteuert werden.»

Wie auch immer: Die Schweizer Stromkonsumenten müssen sich in Zukunft vermehrt auf Momente einstellen, in denen es keinen «Pfuus» gibt, wenn sie «Pfuus» haben wollen.

Der Beitrag erschien zuerst im Schweizer Nebelspalter hier

 

 

Das ist ÖVP-Nehammers Grenzschutz: Vorjahres-Asylzahlen bis Juli verdoppelt

Das ist ÖVP-Nehammers Grenzschutz: Vorjahres-Asylzahlen bis Juli verdoppelt

Mit einiger Verspätung sind nun die Asylzahlen bis Ende Juli da. Ein weiteres Mal zeigt sich, dass am großen Getöse der ÖVP hinsichtlich dichter Grenzen nichts dran ist. Weder Innenminister Nehammer noch Verteidigungsministerin Tanner, beide ÖVP, sind in der Lage oder gewillt, den in der Verfassung festgeschriebenen Schutz der Landesgrenzen zu gewährleisten. Während man sich in den Medien für verstärkten Grenzschutz feiern lässt, verdoppelten sich die Asyl-Zahlen.

Am 24. Juli prahlten Innenminister Nehammer und Verteidigungsministerin Tanner im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz, dass der Grenzschutz intensiviert worden wäre. Seither vergeht kaum eine Woche, wo die ÖVP nicht tönt, dass keine weiteren Asylwerber aus Afghanistan erwünscht wären. Die Wahrheit sieht ein weiteres Mal völlig anders aus.

Zahlen steigen stark an

In den vom Immenministerium selbst präsentierten Asylzahlen zeigt sich bis Ende Juli eine Verdoppelung der Asylzahlen im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt strömten von Jänner bis Juli 13.653 Personen über die österreichische Grenze, die sich nun über reichhaltige Versorgung aus den Töpfen der Sozialsysteme freuen können. Es ist ein exaktes Plus von 99,66 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Dabei steigen die Zahlen rasant an. Waren es im Jänner „nur“ 1.567 Anträge, sind es im Juli bereits 3.135. Der August könnte eine weitere Steigerung bedeuten, wenn man ins Nachbarland Italien blickt (In nur einem Monat sind weitere 20.000 Mohammedaner in Italien eingesickert). Der Großteil der glückssuchenden Migranten sind wie gewohnt Männer, nämlich 81,19 Prozent. Wer sich die Zahl von 13.653 Einwanderern bildlich vor Augen führen möchte, es handelt sich dabei in etwa um die Einwohnerzahl von Bad Ischl in Oberösterreich, Schwarz in Tirol, Hard in Vorarlberg oder Wals-Siezenheim in Salzburg. Diese Menschenmenge erreichte Österreich in nur sieben Monaten – und ist gekommen um zu bleiben.

Die Wahrheit über Null-Migration aus Afghanistan

Zu Nehammers Behauptung, keine Einwanderer aus Afghanistan zu akzeptieren, ist die Zahl von 2.514 Asylanträgen von Menschen aus Afghanistan zu nennen. All das noch vor der Machtübernahme der Taliban und der dadurch ausgelösten Massenflucht beziehungsweise der Direktanlieferung per Flugzeug. Die diesbezüglichen Zahlen werden wohl erst in ein bis zwei Monaten vorliegen. Auf Platz eins der Einwanderungswilligen stehen im laufenden Jahr übrigens die Syrer mit 5.655 Anträgen, auf Platz drei kommen die Marokkaner mit 805 Anträgen, gefolgt von Somaliern mit 656 Anträgen. Die gesamte Top-10 der Herkunftsnationen sind mehrheitlich mohammedanisch geprägt.


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Campino: „Keine fucking Spritze in meinem Körper mit diesem Dreck!“

Campino: „Keine fucking Spritze in meinem Körper mit diesem Dreck!“

(David Berger) “Das kann so nicht weitergehen” – Campino von den Toten Hosen bei einem Konzert 2010 zur Schweinegrippe und damals noch in die Hose gegangenen Impfkampagne. Heute klingt dies ganz anders. Politiker haben dazu gelernt und die Musikszene wurde unter dem Stichwort “Kampf gegen rechts” zunehmend mit einem immer totalitärer werdenden System gleichgeschaltet.

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Die Manipulation des Algorithmus im Silicon Valley ist das Einzige, was die Mainstream-Medien am Leben erhält

Die Manipulation des Algorithmus durch Silicon Valley oder Big Tech ist es, die den veralteten Dinosaurier von den MSM am Leben erhält. Manipulation des Algorithmus ist die Art und Weise, wie Big Tech arbeitet.

Das Aufkommen des Internets wurde von Menschen, die verstanden, dass die von den Plutokraten kontrollierten Mainstream-Medien die öffentliche Meinung manipulieren, um Zustimmung für den Status quo zu erzeugen, mit Hoffnung und Begeisterung aufgenommen.

Die Demokratisierung des Informationsaustauschs sollte ein öffentliches Bewusstsein schaffen, das sich von der Vorherrschaft der plutokratischen Erzählkontrolle emanzipiert und damit die Möglichkeit eines revolutionären Wandels der korrupten Systeme unserer Gesellschaft eröffnete.

Aber das ist nie geschehen. Die Nutzung des Internets ist weltweit alltäglich geworden, und die Menschheit ist in der Lage, sich zu vernetzen und Informationen auszutauschen wie nie zuvor, und doch stehen wir nach wie vor fest unter der Fuchtel der gleichen Machtstrukturen, von denen wir seit Generationen beherrscht werden, sowohl politisch als auch psychologisch. Selbst die dominierenden Medieninstitutionen sind irgendwie immer noch dieselben.

Was ist also schief gelaufen? Niemand kauft mehr Zeitungen, und die Einschaltquoten von Fernsehen und Radio sind rückläufig.

Der Zusammenbruch der großen Medien: Das Publikum der MSM stirbt buchstäblich
Die Mainstream-Medien sterben – und erklären der Konkurrenz den Krieg als „Fake News“

Wie ist es möglich, dass dieselben imperialistischen oligarchischen Institutionen immer noch kontrollieren, wie die meisten Menschen über ihre Welt denken?

Die Antwort lautet: Manipulation des Algorithmus.

Der CEO von @YouTube gibt es offen zu:

1) Unternehmensnachrichten in YTs Algorithmus höher zu bewerten
2) Unterdrückung unabhängiger Nachrichten-/Politikkanäle
3) Unterdrückung von Leuten, die Inhalte „aus ihrem Keller“ erstellen (DER URSPRÜNGLICHE ZWECK von YT)

Here’s @YouTube‘s CEO openly admitting to:

1) Ranking corporate news higher in YT’s algorithim
2)Suppressing independent news/politics channels
3)Suppressing people creating content “from their basement” (THE ORIGINAL PURPOSE of YT)

This is scandaloushttps://t.co/B8G2AYvBul

— Jordan (@JordanChariton) April 22, 2021

Letzten Monat hat die CEO von YouTube, das zu Google gehört, in einem sehr aufschlussreichen Interview offen über die Art und Weise gesprochen, wie die Plattform Algorithmen einsetzt, um Mainstream-Nachrichtenkanäle zu fördern und unabhängige Inhalte zu unterdrücken.

Auf dem Global Technology Governance Summit 2021 des Weltwirtschaftsforums erklärte Susan Wojcicki, CEO von YouTube, gegenüber Nicholas Thompson, CEO von Atlantic, dass die Plattform zwar Kunst- und Unterhaltungsvideos die gleichen Chancen einräumt, viral zu gehen und viele Aufrufe und Abonnenten zu erhalten, dass sie aber in wichtigen Bereichen wie den Nachrichtenmedien „maßgebliche Quellen“ künstlich aufwertet.

„Was wir getan haben, ist eine Feinabstimmung unserer Algorithmen, um sicherzustellen, dass wir neuen Künstlern immer noch die Möglichkeit geben, gefunden zu werden, wenn es um Musik oder Humor oder etwas Lustiges geht“, sagte Wojcicki. „Aber wenn wir es mit sensiblen Bereichen zu tun haben, müssen wir wirklich einen anderen Ansatz wählen.“

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Neue Details über Coronavirus-Forschung in chinesischem Labor aufgetaucht

theintercept.com: Mehr als 900 Seiten Material über die von den USA finanzierte Coronavirus-Forschung in China wurden nach einer FOIA-Klage von The Intercept veröffentlicht.

Die neu freigegebenen Dokumente enthalten Einzelheiten über die von den USA finanzierte Forschung an verschiedenen Arten von Coronaviren am Wuhan Institute of Virology in China. The Intercept hat mehr als neunhundert Seiten an Dokumenten erhalten, die die Arbeit der EcoHealth Alliance beschreiben, einer in den USA ansässigen Gesundheitsorganisation, die Bundesgelder zur Finanzierung der Fledermaus-Coronavirus-Forschung in dem chinesischen Labor verwendet hat. Die Dokumente enthalten zwei bisher unveröffentlichte Zuschussanträge, die vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases finanziert wurden, sowie Projektaktualisierungen im Zusammenhang mit der Forschung der EcoHealth Alliance, die angesichts des zunehmenden Interesses an den Ursprüngen der Pandemie unter die Lupe genommen wurde.

Die Dokumente wurden im Zusammenhang mit einer laufenden Klage nach dem Freedom of Information Act von The Intercept gegen die National Institutes of Health veröffentlicht. The Intercept stellt die vollständigen Dokumente der Öffentlichkeit zur Verfügung.

„Dies ist ein Fahrplan für die hochriskante Forschung, die zu der aktuellen Pandemie hätte führen können“, sagte Gary Ruskin, Geschäftsführer von U.S. Right To Know, einer Gruppe, die die Ursprünge von Covid-19 untersucht hat.

Einer der Zuschüsse mit dem Titel „Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence“ (Das Risiko des Auftretens von Fledermaus-Coronaviren verstehen) beschreibt eine ehrgeizige Anstrengung unter der Leitung des Präsidenten der EcoHealth Alliance, Peter Daszak, um Tausende von Fledermausproben auf neue Coronaviren zu untersuchen. Im Rahmen der Forschung wurden auch Menschen untersucht, die mit lebenden Tieren arbeiten. Die Dokumente enthalten mehrere kritische Details über die Forschung in Wuhan, einschließlich der Tatsache, dass wichtige experimentelle Arbeiten mit humanisierten Mäusen in einem Labor der Biosicherheitsstufe 3 am Wuhan University Center for Animal Experiment durchgeführt wurden – und nicht am Wuhan Institute of Virology, wie zuvor angenommen. Die Dokumente werfen zusätzliche Fragen zu der Theorie auf, dass die Pandemie durch einen Laborunfall ausgelöst worden sein könnte – eine Idee, die Daszak vehement zurückgewiesen hat.

Im Rahmen des Fledermaus-Coronavirus-Zuschusses erhielt die EcoHealth Alliance insgesamt 3,1 Millionen Dollar, darunter 599.000 Dollar, die das Wuhan Institute of Virology zum Teil zur Identifizierung und Veränderung von Fledermaus-Coronaviren verwendete, die den Menschen infizieren können. Schon vor der Pandemie waren viele Wissenschaftler besorgt über die potenziellen Gefahren, die mit solchen Experimenten verbunden sind. Der Förderantrag räumt einige dieser Gefahren ein: „Die Feldarbeit birgt das höchste Risiko, sich mit SARS oder anderen CoVs zu infizieren, während der Arbeit in Höhlen mit hoher Fledermausdichte über dem Kopf und der Möglichkeit, Fäkalstaub einzuatmen.

Alina Chan, Molekularbiologin am Broad Institute, sagte, dass die Dokumente zeigen, dass die EcoHealth Alliance Grund hat, die Theorie der Laborlecks ernst zu nehmen. „In diesem Vorschlag weisen sie tatsächlich darauf hin, dass sie wissen, wie riskant diese Arbeit ist. Sie sprechen immer wieder davon, dass Menschen gebissen werden könnten – und sie haben Aufzeichnungen über jeden, der gebissen wurde“, sagte Chan. „Hat EcoHealth diese Aufzeichnungen? Und wenn nicht, wie können sie dann einen Unfall im Zusammenhang mit der Forschung ausschließen?“

Laut Richard Ebright, Molekularbiologe an der Rutgers University, enthalten die Dokumente wichtige Informationen über die in Wuhan durchgeführten Forschungen, darunter auch über die Entwicklung neuer Viren. „Die von ihnen konstruierten Viren wurden auf ihre Fähigkeit getestet, Mäuse zu infizieren, die so konstruiert wurden, dass sie Rezeptoren des menschlichen Typs auf ihren Zellen aufweisen“, schrieb Ebright nach Durchsicht der Dokumente an The Intercept. Ebright sagte auch, dass die Dokumente deutlich machen, dass zwei verschiedene Arten von neuartigen Coronaviren in der Lage waren, humanisierte Mäuse zu infizieren. „Während sie am SARS-verwandten Coronavirus arbeiteten, führten sie parallel dazu ein Projekt über das MERS-verwandte Coronavirus durch“, sagte Ebright und bezog sich dabei auf das Virus, das das Middle East Respiratory Syndrome verursacht.

Robert Kessler, Kommunikationsmanager der EcoHealth Alliance, sagte auf die Frage nach den Zuschüssen: „Wir haben Zuschüsse für die Durchführung von Forschungsarbeiten beantragt. Die zuständigen Behörden hielten dies für eine wichtige Forschungsarbeit und haben sie daher finanziert. Ich weiß also nicht, ob es dazu viel zu sagen gibt.“

Der Zuschuss wurde ursprünglich für einen Zeitraum von fünf Jahren gewährt – von 2014 bis 2019. Die Finanzierung wurde 2019 verlängert, aber im April 2020 von der Trump-Regierung ausgesetzt.

Der engste Verwandte von SARS-CoV-2, der Covid-19 verursacht, ist ein Virus, das in Fledermäusen vorkommt, was die Tiere zu einem Schwerpunkt bei den Bemühungen macht, die Ursprünge der Pandemie zu verstehen. Wie genau das Virus auf den Menschen übergesprungen ist, ist Gegenstand heftiger Debatten. Viele Wissenschaftler glauben, dass es sich um einen natürlichen Spillover handelt, d. h. dass das Virus in einer Umgebung wie einem Markt oder einer ländlichen Gegend, in der Menschen und Tiere in engem Kontakt stehen, auf den Menschen übergesprungen ist. Biosicherheitsexperten und Internetspürnasen, die einen Ursprung im Labor vermuten, haben dagegen mehr als ein Jahr lang öffentlich zugängliche Informationen und obskure wissenschaftliche Veröffentlichungen durchforstet, um Antworten zu finden. In den letzten Monaten haben führende Wissenschaftler und auch Präsident Joe Biden, der im Mai die Geheimdienste mit der Untersuchung des Problems beauftragte, eine eingehendere Untersuchung der Pandemieursprünge gefordert. Am 27. August gab Biden bekannt, dass die Untersuchung der Geheimdienste nicht schlüssig sei.

Biden beschuldigte China, wichtige Daten nicht herauszugeben, aber auch die US-Regierung hat sich mit der Herausgabe von Informationen zurückgehalten. The Intercept forderte die Vorschläge ursprünglich im September 2020 an.

„Ich wünschte, dieses Dokument wäre Anfang 2020 veröffentlicht worden“, sagte Alina Chan, die eine Untersuchung der Theorie des Laborlecks gefordert hat. „Es hätte die Dinge massiv verändert, wenn wir alle Informationen an einem Ort gehabt hätten, sofort transparent, in einem glaubwürdigen Dokument, das von der EcoHealth Alliance vorgelegt wurde.“

Der zweite Zuschuss, Understanding Risk of Zoonotic Virus Emergence in Emergent Infectious Disease Hotspots of Southeast Asia, wurde im August 2020 gewährt und läuft bis 2025. Der Vorschlag, der 2019 verfasst wurde, scheint oft vorausschauend zu sein. Er konzentriert sich auf die Aufstockung und den Einsatz von Ressourcen in Asien im Falle eines Ausbruchs einer „aufkommenden Infektionskrankheit“ oder EID und bezeichnet Asien als „den heißesten der EID-Hotspots“.

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Die Verweigerung der COVID-Impfung kostet Menschen ihren Arbeitsplatz, ihre Kinder und lebensrettende medizinische Behandlungen

Zunächst schien es, als hätten die Menschen in einigen Teilen der Welt, auch in Amerika, tatsächlich eine Wahl, wenn es um den COVID-19-Impfstoff ging. Obwohl viele von uns befürchteten, dass es zu einer Zwangsimpfung kommen würde, war das Schlimmste, was denjenigen passierte, die sich nicht impfen lassen wollen und somit von linken Politikern und Prominenten in den sozialen Medien lächerlich gemacht wurden. Viele waren der Meinung, dass dies ein geringer Preis dafür war, dass sie von ihrer gesundheitlichen Freiheit Gebrauch machten und die gefährlichen Nebenwirkungen dieser Impfstoffe vermieden.

Aber jetzt sieht die Sache ganz anders aus. Zwar steht es den Amerikanern technisch gesehen immer noch frei, die Impfung abzulehnen, doch müssen sie unter Umständen eine Menge aufgeben, um dieses Recht auszuüben – einschließlich ihrer Arbeitsplätze, Kinder und sogar ihres Lebens.

Keine Impfung, kein Job

In letzter Zeit werden an allen Ecken und Enden Impfungen am Arbeitsplatz vorgeschrieben, von denen Krankenhausmitarbeiter, Angestellte von Fluggesellschaften, Einzelhandelsmitarbeiter und viele andere Branchen betroffen sind. Große Unternehmen wie Kaiser Permanente, Walmart und Disney verlangen, dass zumindest ein Teil ihrer Mitarbeiter geimpft wird.

Einige bieten sogar Geld an, um den Deal zu versüßen, als ob Menschen, die Angst haben, durch den Impfstoff zu sterben, für 100 Dollar ihr Leben aufs Spiel setzen würden. Einige Experten sagen, dass diejenigen, die sich impfen lassen, Rabatte bei der Krankenversicherung erhalten werden. Unternehmen wie Delta Air Lines erhöhen bereits die Krankenversicherungsprämien für ungeimpfte Arbeitnehmer um 200 Dollar pro Monat, zusätzlich zu den Kosten, die die Arbeitnehmer für die vorgeschriebenen wöchentlichen COVID-19-Tests zu tragen haben. Und das alles wird sich noch verschlimmern, da die FDA den Impfstoff von Pfizer vollständig zugelassen hat, was solchen Vorschriften mehr rechtliches Gewicht verleiht.

Einige ungeimpfte Eltern können ihre Kinder nicht sehen

Für diejenigen, deren Arbeitgeber in dieser Hinsicht vernünftiger sind, und für Selbstständige hat die amerikanische Gesellschaft eine weitere Möglichkeit gefunden, Menschen zur Impfung zu zwingen: die Aussicht, ihre Kinder zu verlieren.

Manche Menschen werden gezwungen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, um ihre Kinder sehen zu können. Dies wurde kürzlich in einem Fall in Texas deutlich, wo ein Richter einem Paar, das sich scheiden lassen wollte, die Impfung auferlegte. Chris Staley sagte, die Impfung sei eine der Auflagen des Richters gewesen, damit er seine Kinder sehen konnte, obwohl keines der Kinder gesundheitliche Probleme hatte. Sein Anwalt sagte ihm, er solle sich impfen lassen, um den Richter nicht zu verärgern; der Anwalt zog sich später aus dem Fall zurück.

In einem anderen Fall schloss ein Richter in Chicago eine Frau davon aus, ihren 11-jährigen Sohn im Rahmen der teilweisen elterlichen Sorge zu sehen, nur weil sie nicht gegen COVID-19 geimpft worden war. Die Frau, die angab, ihr Arzt habe ihr aufgrund früherer unerwünschter Impfreaktionen von der Impfung abgeraten, war überrascht, da es bei der Anhörung eigentlich um Unterhalt und Ausgaben für das Kind gehen sollte. Darüber hinaus hatte ihr Ex-Mann die fehlende Impfung nicht als Problem angesprochen. Offenbar hat der Richter es einfach auf sich genommen, diese Forderung zu stellen.

Ungeimpften Patienten werden Organtransplantationen verweigert

Es mag dramatisch klingen, aber manche Menschen könnten für die Verweigerung der Impfung mit ihrem Leben bezahlen – genau mit dem Leben, das sie durch die Nichtimpfung zu schützen versuchen. Das University of Washington Medical Center verweigerte kürzlich einem 64-jährigen Patienten eine lebensrettende Herztransplantation, weil er sich nicht impfen lassen wollte. In Anbetracht des Zusammenhangs zwischen diesen Impfstoffen und Herzproblemen und Blutgerinnseln ist es nur logisch, dass ein Mann, der auf der Warteliste für eine Herztransplantation steht, kein Risiko eingehen möchte, aber seine Ärzte halten sich offenbar nicht an die Philosophie des „Do no harm“.

Dies ist kein Einzelfall: Das UMass Memorial Health Center verweigerte einem 37-jährigen dreifachen Familienvater eine lebensrettende Nierentransplantation von seiner eigenen Frau, weil er nicht geimpft worden war.

Was sagt es über diese Impfstoffe aus, dass Menschen im Grunde genommen damit bedroht werden müssen, etwas zu verlieren, das ihnen wichtig ist, damit sie sich impfen lassen?

Der Beitrag Die Verweigerung der COVID-Impfung kostet Menschen ihren Arbeitsplatz, ihre Kinder und lebensrettende medizinische Behandlungen erschien zuerst auf uncut-news.ch.