Kategorie: Nachrichten
Schultests: 8,5 Mio. Euro pro Tag für ÖVP-nahe PCR-Test-Firma?
Für rund 490.000 Kinder in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland hat am Montag wieder die Schule begonnen. Aufgrund der Anordnung von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) müssen alle Schüler über die ersten drei Wochen jeweils drei Corona-Tests pro Woche durchführen – einer davon ein PCR-Test. Am gestrigen ersten Schultag der Ostregion wurden insgesamt 123 positive Antigen-Tests registriert. Bezogen auf alle Schüler ergibt sich eine Positivrate von gerade einmal 0,02 Prozent.
- Erster Schultag brachte 123 positiv Getestete. Das sind rund 0,02% positive Tests
- Davon sind höchstwahrscheinlich über 60% falsch positiv (= 74 von 123!)
- Auswertung in ÖVP-nahem Unternehmen: Covid Fighters
- PCR-Testauswertung für € 28,20/Test – Bis zu rund € 8,5 Mio. Umsatz pro Tag möglich
In Wien sind es 80 positive Corona-Tests, die vorliegen. In Niederösterreich sind es im gesamten Bundesland 35 und im Burgenland ganze acht. Das macht gesamt 123 positive Tests und ergibt bezogen auf die Gesamtzahl der Schüler eine Positivrate von 0,02%. Unter den Testpositiven sind auch einige Lehrer und anderes Schul-Personal.
PCR-Test bei Asymptomatischen nicht aussagekräftig
Mittels angeblich aussagekräftigeren PCR-Tests soll nun geklärt werden, wie viele davon tatsächlich infiziert sind. Darüber, dass diese PCR-Tests diesen Nachweis einer Infektion auch nicht erbringen können, hat Wochenblick bereits berichtet und auch, dass diese offenbar nicht zwischen Corona- und Influenza-Viren unterscheiden können, wie eine Warnung der US-Gesundheitsbehörde CDC an auswertende Labore nahelegt.
Über 60% falsch Positive
Es werden also wieder vollkommen Gesunde zu angeblich Infizierten gemacht und das Märchen der asymptomatischen Ansteckung einfach „weitererzählt“. Und: Damit wird exakt das Gegenteil der WHO-Empfehlung praktiziert, die von Tests an Symptomlosen abrät. Es wird auch völlig ignoriert, dass bei PCR-Tests mit mehr als 25 Probenverdoppelungen (Ct-Wert > 25) keine Aussage mehr über die Infektiosität getroffen werden kann.
Bis zu 78 Pozent der in Deutschland positiv Getesteten waren laut einem Forschungsbericht der Uni Duisburg nicht infektiös. Im Durschnitt waren es über 60%, wie Wochenblick berichtete.
ÖVP-nahe Firma ‚COVID Fighters‘ wertet Tests aus
Die Auswertung der PCR-Tests für Wien, Niederösterreich – und ab nächster Woche auch Oberösterreich – führt das Unternehmen „COVID Fighters“ durch, berichtet die APA. Der Geschäftsführer wird dort zu den Tests folgendermaßen zitiert: “Unsere Testkits reagieren sehr sensibel, das heißt, wir erfassen symptomfreie Infizierte und können dadurch einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten.”
Rund 8,5 Mio. Euro Umsatz pro Tag?
Ein Detail am Rande, dass wohl kaum jemanden noch verwundert: Die ‚Covid Fighters‘ haben schon fast selbstverständlich eine ÖVP-Nähe „vorzuweisen“. Der ÖVP-Landtagsabgeordnete Anton Erber ist erst im April als Teilhaber der Betreiberfirma „Artichoke Computing GmbH“ ausgestiegen. Auch der Geschäftsführer Boris Fahrnberger hat eine ÖVP-Vergangenheit und war auch Betreiber der Facebook-Seite „Die Wahrheit über Christian Kern“. Die NÖN berichteten im Juli 2020:
„Ja, VP-Landtagsabgeordneter Anton Erber ist mit 20 Prozent bei den ‚Covid Fighters‘ beteiligt. Ja, auch deren Geschäftsführer Boris Fahrnberger hat eine VP-Vergangenheit und war Betreiber der FB-Seite ‚Die Wahrheit über Christian Kern‘. Und ja, die NÖ Landesgesundheitsagentur ist ÖVP-lastig.“
Das Unternehmen kann laut APA rund 300.000 PCR-Tests pro Tag auswerten – für schlappe 28,20 Euro pro Test, wie aus einer Beantwortung einer Anfrage der NEOS hervorgeht. Knappe 8,5 Mio. Euro Umsatz wären pro Tag (!) also möglich.
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Joe Biden rutscht in Wählergunst massiv ab
Von den deutschen Medien kaum beachtet, befinden sich die Zustimmungswerte für US-Präsident Biden nach dem Debakel in Afghanistan im freien Fall. 52 Prozent der Amerikaner wollen, dass er zurücktritt, und 60 Prozent sind für ein Impeachment-Verfahren. Von Gregor Amelung.
Der Beitrag Joe Biden rutscht in Wählergunst massiv ab erschien zuerst auf reitschuster.de.
Pariser Demonstrationen gegen den Impfpass
Eine Sammlung von Plakaten und Transparenten
Am Samstag, den 4. September, ging es bei den Pariser Demonstrationen gegen die Impfpflicht und den Impfpass („Gesundheitspass“) darum, Kinder gegen die Offensive der Regierung zu verteidigen, die Schulen als Mittel verwenden will, um eine Durchimpfung der Kinder zu erreichen.




Die Demonstranten, die auch von einer Polizeigewerkschaft unterstützt wurden, setzten ihre Unterstützung für Professor Raoult fort und stellten auch die Nebenwirkungen von „Impfstoffen“ in Frage, über die Civitas bereits auf der Website Eudravigilance berichtet hatte.




Die Regierung wurde wegen ihres Umgangs mit der Krise, die immer weniger mit der Gesundheit und immer mehr mit der Politik zu tun hat, allgemein kritisiert. In allen Ländern ist zu beobachten, dass die Wirksamkeit dieser Impfstoffversuche gegen die Varianten des Virus, die sie bekämpfen sollen, nachlässt.
Anstatt ihre Impfpolitik generell in Frage zu stellen und einen Teil der Bemühungen auf Therapien zu lenken, setzt die französische Regierung weiterhin darauf, die Bevölkerung um jeden Preis zu impfen, indem sie eine Impfung in mehreren Tranchen einführt.
Zu diesem Zweck soll der Impfpass als Überwachungsinstrument eingesetzt werden, der gleich einem Damoklesschwert über allen Bürgern schwebt und sie erpresst.









Die Lügen, Widersprüche und ständigen Kehrtwendungen von Emmanuel Macron und seinen wichtigsten Ministern wurden auf den Plakaten während des Marsches genannt.
Die Schildern forderten auch die Rückkehr der Freiheit und der freien Entscheidung, ob man sich „impfen“ lassen will oder nicht.





Auf der Esplanade des Invalides angekommen, konnte die beeindruckende Menge Rednern wie Nicolas Dupont-Aignant, Florian Philippot und Fabrice Di-Vizio verfolgen.
Einige Demonstranten brachten historische Erinnerungen vor.





Quelle: MPI
Das deutsche Rentenproblem brennt
Wenn die neue deutsche Regierung keine Lösungen findet, droht künftigen Rentnern ein trauriges Alter
Von Vida Ákos (München)
Die Nachfolgeregierung der Regierung Merkel muss eine Lösung für die Mängel des teuren und ineffizienten staatlichen Rentensystems finden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Löhne niedrig gehalten oder Arbeitsplätze ohne soziale Absicherung aufrechterhalten werden, da die auf diese Weise Beschäftigten keine Rente erhalten.
Wie auch immer die neue deutsche Regierung gebildet wird, sie wird Lösungen für drängende Probleme wie künstlich niedrige Löhne, eine nicht oder zu wenig beitragszahlende Bevölkerungsschicht und ein unhaltbares Rentensystem finden müssen. Unsere Analyse zeigt, dass die größte europäische Volkswirtschaft nach 16 Jahren Merkel-Regierung dazu nicht in der besten Position ist.
Löhne sind niedrig gehalten worden
Leider ist die Bilanz nicht sehr positiv, weder in wirtschaftlicher noch in politischer Hinsicht. Die deutsche Wirtschaft gleicht derzeit einem taumelnden Riesen, der jeden Moment stürzen kann. Es mag überraschen, aber Deutschland ist tatsächlich ein Land mit billigen Arbeitskräften. Das unter dem Sozialdemokraten Gerhard Schröder eingeführte wirtschaftliche Umstrukturierungsprogramm Agenda 2010 hat zur Schaffung von Millionen von Niedriglohnarbeitsplätzen geführt, zum Beispiel in Form der so genannten „400-Euro-Jobs“ (später „450-Euro-Jobs“). Das Besondere an dieser Art von Beschäftigung mit bis zu vierzig Stunden im Monat ist, dass der Arbeitnehmer kaum Beiträge zahlt (nur 16,20 €) und der Arbeitgeber 141,53 €, so dass das Bruttogehalt eines solchen Arbeitnehmers 607,73 € beträgt. Ein solcher Mitarbeiter kann mehrere Tätigkeiten ausüben. Die Millionen von Billigarbeitsplätzen, die durch die Reform geschaffen wurden, haben zwar die Arbeitslosenstatistiken entlastet, aber auch große soziale Probleme in die Zukunft verlagert.
Diese Arbeitnehmer werden fast keine Renten haben, was zu enormen sozialen Spannungen führen wird.
Viele Sozialpolitiker fordern deshalb bereits die Abschaffung der sozialversicherungsfreien Beschäftigung in Deutschland und die Rückkehr zum alten System, in dem jeder Euro Lohn sozialversicherungspflichtig war.
Die Arbeitgeber sind darüber natürlich nicht glücklich, da sie sich Sorgen um billige Arbeitskräfte machen und sich für die Beibehaltung des Modells stark machen.
Der gesetzliche Mindeststundenlohn in Deutschland beträgt seit dem 1. Juli 2021 9,60 Euro und steigt ab dem 1. Januar 2022 auf 9,82 Euro und ab dem 1. Juli 2022 auf 10,45 Euro. Als Wahlkampftrick verspricht die SPD einen Mindestlohn von 12 Euro, der natürlich für viele kleine Unternehmen, Handwerker und Händler plötzlich zu einer sehr großen Belastung wird. Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Lohnerhöhung zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen würde, was die Sozialdemokraten nicht wollen. Wenn sie gewinnen, wird es an ihrem künftigen Koalitionspartner liegen, sie vor der Einhaltung ihres Versprechens zu bewahren.
Teures System
Das Budget des deutschen Sozialministeriums in Höhe von 164 Milliarden Euro verschlingt bereits rund 40 Prozent des gesamten öffentlichen Haushalts (413,4 Milliarden Euro). Die Umverteilung der Steuereinnahmen und die Unterstützung von Millionen von Sozialhilfeempfängern, die dauerhaft arbeitslos sind, kosten enorme Summen.
Während 1962 sechs Aktive mit ihren Rentenleistungen einen Rentner ernähren konnten, sind es heute nur noch zwei, und der Staat muss die Lücke aus anderen Quellen schließen.
In diesem Jahr belaufen sich die Sozialversicherungsbeiträge auf insgesamt 38,5 Prozent der Gehälter. Davon entfallen 14,6 Prozent auf die Krankenversicherung (zuzüglich eines durchschnittlichen Zuschlags von 1,3 Prozent) und 18,6 Prozent auf die Rentenversicherung, deren Höchstgrenze 2018 auf 20 Prozent festgelegt wurde, um künftige Erwerbstätige nicht zu überfordern. Der Fehlbetrag wird natürlich von allen Steuerzahlern finanziert. Einzelne Arbeitnehmer und Angehörige freier Berufe, die eine eigene Einkommenssteuerklasse bilden, sind noch nicht verpflichtet, Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zu leisten. Dies ist vielen linken Politikern ein Dorn im Auge, die diese Gruppen ohnehin in dieses ineffiziente System hineinziehen wollen. Wer jedoch freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung eintritt, wird in diesem Jahr zwischen 83,7 und 1320,6 Euro pro Monat zahlen müssen. Selbstständige, die in einigen Berufen rentenversicherungspflichtig sind – Handwerker, Künstler, Publizisten und Hebammen – zahlen einen monatlichen Beitrag von 611,94 €. Berufsanfänger zahlen die Hälfte davon, nämlich 305,97 €.
Künftige deutsche Rentner können sich einen Urlaub am Plattensee möglicherweise nicht mehr leisten · Foto: Csaba Jászai
Laut einer Umfrage des Demografie-Portals von 2018 haben 89 Prozent der Frauen und 39 Prozent der Männer eine gesetzliche Rente von weniger als 1.200 Euro. Die durchschnittliche Rente für Männer beträgt 1226 € und für Frauen 733 €.
Beamte sind zwar nicht rentenversicherungspflichtig und nicht beitragszahlend, aber ihre Altersbezüge, die der Staat aus den laufenden Steuereinnahmen deckt, sind dennoch im Durchschnitt doppelt so hoch wie die gesetzlichen Renten.
Dieses System, das von vielen als ungerecht empfunden wird, sollte ebenfalls reformiert werden.
Beinahe-Zusammenbruch
Das deutsche staatliche Rentensystem könnte bald zusammenbrechen, wenn es nicht dringend nach dem Vorbild der viel effizienteren niederländischen, schweizerischen oder österreichischen Systeme reformiert wird. Eine individuelle Vorsorge könnte zum Beispiel über Aktien- oder Immobilienfonds oder private Rentenfonds erfolgen.
Betriebliche Pensionsfonds, die früher sehr sicher und rentabel waren, beginnen nun aus dem System zu verschwinden, zum einen, weil immer weniger große Unternehmen ein Karrieremodell für ihre Mitarbeiter anbieten, zum anderen, weil es sehr schwierig ist, Pensionsgelder in Anlagen zu investieren, die im heutigen zinslosen oder sogar negativen Zinsumfeld eine gute Rendite bieten. Staatsanleihen, die früher eine stabile und sichere Anlage darstellten, bieten heute oft Negativzinsen, und der Aktienmarkt ist aufgrund der künstlich aufgeblähten Geldmenge, die in Sekundenschnelle zusammenbrechen kann, sehr volatil und riskant. Die Immobilienmärkte sind fast durchgängig überhitzt, Edelmetalle werden nicht verzinst und sind keine berechenbare Einkommensquelle. Kurzum, es ist eine Pattsituation entstanden, die der Sicherung künftiger Renten nicht förderlich ist.
Im aktuellen deutschen Wahlkampf spielen diese wichtigen Themen, die alle betreffen, neben Klimaschutz, individueller Mobilität und dem Umbau der Energiewirtschaft nur eine untergeordnete Rolle und werden über ein paar griffige Slogans hinaus kaum erwähnt. Aber die nächste deutsche Regierung muss eine Lösung finden, sonst droht der Mehrheit der einkommensschwachen Wähler ein trauriger Lebensabend und ein Gang zum Sozialamt.
Quelle: Magyar Nemzet
Wie man die Schuldigen erkennt, die Amerika nach Afghanistan gebracht haben – und mit dem Verbrechen UND der Vertuschung davongekommen sind! – Dr. Gary G. Kohls
Entschlüsselung der Propaganda und Zensur der Täter der kontrollierten Sprengungen der Türme 1, 2 und…
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Mähroboter tötet in den heimischen Gärten die Kleintiere
Im Garten kommt der Tod auf leisen Sohlen: Die Rede ist von den Mährobotern, die zwar den Rasen durch Schneiden verschönern, aber das darin kreuchende und fleuchende Kleingetier ausradieren. Sie können sogar Igeln zum Verhängnis werden, gefährden jedoch sicher die Artenvielfalt, sagt der Naturschutzbund und rät zum Verzicht auf die elektronischen Gartenhelfer.
In den Gebrauchsanweisungen für die diversen Mähroboter gibt es sogar Hinweis, dass die Grasschneideautomaten nicht unbeaufsichtigt im Beisein von Kindern und Haustieren arbeiten dürfen. Aus diesem Grund lassen viele Gartenbesitzer das Gerät in den Abend- und Nachtstunden laufen.
Doch die dämmerungs- und nachtaktiven Igel sind keine Fluchttiere, sondern rollen sich bei drohender Gefahr ein, erläutert Heidi Kurz vom Naturschutzbund Oberösterreich. Dabei werden vor allem junge Igel komplett überrollt und getötet, da die meisten Rasenroboter kleine Tiere nicht als Hindernis erkennen. Größere Lebewesen werden durch die scharfen Klingen der Maschinen regelrecht skalpiert oder andersartig verletzt, wobei auch ganze Gliedmaßen abgetrennt würden. Auch Reptilien und Amphibien wie Blindschleichen und Erdkröten sowie Insekten und Spinnentiere sind durch die Mähroboter bedroht. Der Naturschutzbund appelliert daher, auf die lautlosen Killer zu verzichten.
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Nach Gruppenvergewaltigungs-Serie in Berlin: Irakische Täter verurteilt
Gerichtsimpressionen aus dem angeblich „besten Deutschland aller Zeiten“: In Berlin standen vergangene Woche vier arabische „junge Männer“ vor Gericht – wegen einer Reihe bestialischer Gruppenvergewaltigung. Die Migranten machten von 2019 bis Ende letzten Jahres immer wieder regelrechte Jagd auf junge Frauen und Mädchen. Zumeist wurden die Opfer ins Auto gezerrt, gewürgt und geschlagen und dann brutal missbraucht.
Die Haupttäter in diesem Verfahren sind Mohammed T., ein 28-jähriger irakischer Friseur und selbst dreifacher Familienvater, sowie sein 33-jähriger Landsmann Wisam B. (33), der bereits in einem anderen Fall zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Die Staatsanwaltschaft legte ihnen zur Last, immer nach derselben Masche schwerste Sexualverbrechen verübt zu haben: „Sie griffen sich junge Frauen, zerren sie in ein Auto, vergewaltigen sie, zum Teil stundenlang. Immer wieder“, so „Bild“. Was vorm Berliner Landgericht aufgedeckt wurde, war selbst für hartgesottene Prozessbeobachter schwer zu ertragen.
Stundenlang missbraucht
Ein australisches Touristenpaar kidnappten sie vor zwei Jahren per Uber-Fahrzeug, warfen den Mann aus dem Auto und vergewaltigten die Frau. Wenige Monate später wurde eine 20-jährige wurde nach dem Besuch einer Disco in einem SUV geschändet. Auch eine 18-jährige Abiturientin, die im Januar 2020 nach einem Clubbesuch zur S-Bahn wollte, wurde in den SUV gezerrt, in eine Spandauer Wohnung gefahren und dort stundenlang brutal missbraucht. Die Täter drohten, sechs weitere Landsleute stünden draußen schon bereit und warteten, bis sie ebenfalls an der Reihe wären.
Das Landgericht Berlin sprach nun – immerhin – für deutsche Verhältnisse relativ hohe Strafen aus, Wisam B. erhielt dreizehneinhalb Jahre, Mohammed T. zehneinhalb Jahre. Das immer wiederkehrende Grundproblem – „sexualisierte Gewalt“ vor allem arabischer Tätergruppen gegen Frauen – ist damit nicht gelöst. Im Gegenteil: es wird durch die gegenwärtige weitere ungeplante und zügellose Flüchtlingszuwanderung weiter massiv verschärft. (DM)
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Überraschung in Rosenheim: Lockdown und Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte
Danke für nichts: Das Versprechen der Politik, mit dem „Pieks in die Freiheit“ lasse sich vermeintliche Normalität wiedergewinnen, wird auf immer dreistere Weise gebrochen. Einen Lockdown solle es „für Geimpfte nicht mehr geben“, betonen Markus Söder, Angela Merkel und alle anderen namhaften deutschen Politiker seit Wochen. Ihre Worte sind noch nicht verhallt, da waren sie schon als Lüge entzaubert: Im bayerischen Rosenheim wurden nun erstmals Kontaktbeschränkungen auch für vollständig Geimpfte erlassen.
Weil die „Inzidenz“ dort (ein Wert, der eigentlich gar keine Rolle mehr spielen sollte) Mitte vergangener Woche bei 217,0 lag, womit der Stadtkreis Rosenheim deutschlandweit (hinter Wuppertal) auf auf Rang 2 lag, nutzte der Landkreis die ihm nach der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung weiterhin möglichen praktisch beliebigen Verschärfungen – und erließ neue Restriktionen; vor allem im Kontaktbereich.
Seitdem ist, wie das öffentlich-rechtliche Portal Nordbayern.de berichtet, der gemeinsame Aufenthalt in öffentlichen oder privaten Räumen oder auf privaten Grundstücken auch für Vollgeimpfte nur „mit Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes“ gestattet. Die Gesamtzahl von maximal zehn Person schließt Kinder unter 14 Jahren von der Zählung aus – sowohl Geimpfte als auch Genesene müssen sich an diese Regel halten.
Alles zurück auf Lockdown-Zeit
Auch bei öffentlichen Veranstaltungen ist Reduzierung angesagt: Sofern die Bedingungen eines „besonderen Anlasses“ und „einem von Anfang an klar begrenzten und geladenen Personenkreis“ erfüllt sind, schreibt „Nordbayern.de“, dürfen in geschlossenen Räumen 20, unter freiem Himmel 30 Personen teilnehmen. Dazu zählen auch in diesem Fall Geimpfte und Genesene. Bei privaten Veranstaltungen gilt so gut wie dasselbe.
Hierfür also hat sich der „deutsche Michel“ hoffnungsfroh impfen lassen – viele sogar ohne Vertrauen in die Vakzine und im Prinzip nur, um keine Beschränkungen mehr erdulden zu müssen. Wie sehr sie sich damit getäuscht haben, wird vielen erst mit der Zeit dämmern. In Rosenheim ist die Erkenntnis schon eingetroffen. (DM)
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Wegen Impfung: Arbeitgeber setzt Mitarbeiter unter Druck
“Wir fordern hiermit nochmals alle bislang ungeimpfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf, sich umgehend gegen das Coronavirus zu impfen und mit entsprechendem Nachweis ins Personalbüro zu kommen” – so der Brief eines Arbeitgebers an seine Angestellten. Ein Gastbeitrag von Julian Marius Plutz
Der Beitrag Wegen Impfung: Arbeitgeber setzt Mitarbeiter unter Druck erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Forschungen zu Treibhausgas-Sättigung könnten den „Klima-Notstand“ ein Ende bereiten

Der „Klimanotstand“ scheint gestorben zu sein, weit draußen an der wissenschaftlichen Grenze. Die Nachricht von diesem Tod muss jedoch noch den Mainstream erreichen.
Die Professoren William van Wijngaarden (Kanada) und William Happer (USA) haben einige äußerst wichtige Forschungsarbeiten über die Strahlungssättigung der wichtigsten Treibhausgase veröffentlicht. Ihr erster Bericht trägt den einfachen Titel „Relative Potency of Greenhouse Molecules“ [etwa: Relative Potenz von Treibhaus-Molekülen]. Er stützt sich auf einen wichtigen Durchbruch in der Strahlungsphysik.
Bis vor kurzem basierten die Schätzungen des Treibhauspotenzials auf Näherungsbändern der Wellenlängen der absorbierten Strahlung. Jetzt haben die Autoren eine zeilenweise Spektralanalyse durchgeführt und dabei über 300.000 einzelne Wellenlängen innerhalb dieser Bänder untersucht.
Es stellt sich heraus, dass die Sättigung viel früher eintritt als bisher angenommen. Insbesondere die primären Treibhausgase, CO2 und H2O, erweisen sich bei den derzeitigen atmosphärischen Konzentrationen als „extrem gesättigt“.
Diese Ergebnisse deuten stark darauf hin, dass die gefährliche Erwärmung um mehrere Grad, von der der Klimanotstand ausgeht, einfach nicht eintreten kann. Ist CO2 signifikant impotent? Dies sollte jetzt eine wichtige Forschungsfrage sein.
Die Studie ist hier zu finden. Die zweite Studie [PDF] mit dem Titel „Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases“ [etwa: Abhängigkeit der Wärmestrahlung der Erde von den fünf am häufigsten vorkommenden Treibhausgasen] ist hier zu finden.
Das zweite Papier erweitert die Forschung auf Methan, Distickstoffoxid und Ozon. Alle drei haben wichtige Auswirkungen auf die Klimapolitik, einschließlich der Agrarpolitik. Insbesondere Methan ist zur Zielscheibe einer klimapolitischen Hexenjagd geworden. Professor Happer hat ein erhellendes Video zu diesem Thema. Siehe meine Einführung und dieses Video.
Ich habe erstmals vor einem Jahr über diese bahnbrechende Forschung geschrieben. Seitdem habe ich einige Nachforschungen über diese Forschung angestellt. In der wissenschaftlichen Literatur findet sich so gut wie nichts zum Thema Treibhaussättigung, und das muss sich ändern.
Nebenbei bemerkt: Es gibt eine riesige Literatur über „CO2-Sättigung“, aber es geht dabei um die Sättigung von porösem Gestein bei der Injektion in tiefe Bohrlöcher. Dies ist ein großes Problem bei der so genannten Kohlenstoff-Sequestrierung, bei der CO2 aus unseren Emissionen entfernt und unterirdisch gespeichert werden soll.
Es gibt auch einige Verwirrung. Wie weiter unten erläutert, ist die Sättigung kein absoluter Wert, sondern sie wird in Grad angegeben. Es gibt keine vollständige Sättigung. Wenn ein Wissenschaftler also sagt, CO2 sei gesättigt, dann meint er damit eine hohe Sättigung, nicht eine vollständige Sättigung. Das ist wichtig, denn ich habe mehrere Artikel gefunden, in denen der Autor behauptet, Skeptiker würden behaupten, CO2 sei gesättigt, und dann darauf hinweist, dass es nicht vollständig gesättigt ist. Dies ist nur ein Strohmann-Argument, denn Skeptiker, die die Wissenschaft kennen, behaupten niemals eine vollständige Sättigung.
CO2-Sättigung erklärt: Die Oberfläche sendet eine begrenzte Anzahl von Photonen (oder Strahlungseinheiten) der Art aus, die das atmosphärische CO2 absorbiert. Die Moleküle konkurrieren in der Tat um die verfügbaren Photonen. Wenn also die Anzahl der CO2-Moleküle zunimmt, nimmt die Absorption pro Molekül ab. Immer mehr Moleküle versuchen, die gleiche Anzahl von Strahlungsphotonen zu absorbieren.
Die Erwärmung des Treibhauses beruht auf der Absorption und nicht auf der Anzahl der Moleküle. Daher steigt die wärmende Wirkung des CO2 nicht annähernd so schnell wie die Anzahl der Moleküle. Dieser abnehmende Effekt wird als „Sättigung“ bezeichnet.
Die Erwärmung nimmt zunächst rasch ab, wenn die Anzahl der Moleküle zunimmt. Das bedeutet, dass der größte Teil der Erwärmung eintritt, wenn die Anzahl der Moleküle relativ gering ist, d. h. viel geringer als heute. Danach ändert sich die Erwärmung nur noch wenig, wenn immer mehr Moleküle hinzukommen. An diesem Punkt befinden wir uns heute, mit etwas mehr als 400 ppm CO2-Molekülen. Das CO2 ist extrem gesättigt. Selbst eine Verdoppelung der Anzahl der Moleküle auf über 800 ppm hätte eine relativ geringe Erwärmung zur Folge.
Dass H2O ebenfalls extrem gesättigt ist, ist sehr wichtig. Ein großer Teil der verstärkten Erwärmung, die in den Notfall-Computer-Vorhersagen enthalten ist, beruht auf einer starken positiven Rückkopplung des Wasserdampfs mit der relativ bescheidenen CO2-bedingten Erwärmung. Da aber der Wasserdampf bereits extrem gesättigt ist, kann diese starke Rückkopplung nicht eintreten, selbst wenn die Anzahl der Wasserdampfmoleküle stark zunimmt.
Generell basieren alle beängstigenden Erwärmungsprognosen des IPCC auf der Annahme, dass diese fünf Gase für eine starke Erwärmung sorgen werden. Keines der Klimamodelle berücksichtigt den von den Professoren van Wijngaarden und Happer gefundenen hohen Sättigungsgrad. Und nach Angaben dieser Forscher werden ihre bahnbrechenden Ergebnisse durch Satellitenmessungen der Strahlung bestätigt.
Kurz gesagt, es sieht so aus, als ob die IPCC-Klimamodelle einfach veraltet sind. Die Modelle müssen neu erstellt werden, um diese Sättigung zu berücksichtigen. Und natürlich muss noch viel mehr Forschung über die Sättigung der Treibhausgase selbst betrieben werden.
Aber in der Zwischenzeit sieht es so aus, als ob der so genannte Klimanotstand tot ist. Er wurde durch einen großen Durchbruch in der Strahlungsphysik zunichte gemacht. Der Treibhauseffekt funktioniert nicht so, wie die gruseligen Computermodelle angenommen haben, sondern wird von der Sättigung dominiert.
So sollte Wissenschaft eigentlich funktionieren: Hypothesen sterben, wenn die Wissenschaft Fortschritte macht.
Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html. For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/. Available for confidential research and consulting.
Link: https://www.cfact.org/2021/08/30/greenhouse-saturation-research-kills-the-climate-emergency/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Japan: DRITTER Todesfall nach Verabreichung eines Moderna Covid-Impfstoffs aus einer Charge, die wegen einer Verunreinigung zurückgerufen wurde
Die japanischen Gesundheitsbehörden haben bestätigt, dass ein dritter Mann gestorben ist, einen Tag nachdem er eine zweite Dosis des Impfstoffs Moderna Covid-19 aus einer der kontaminierten Chargen erhalten hatte, die inzwischen zurückgerufen wurden.
Der 49-jährige Mann erhielt seine zweite Covid-19-Impfung am 11. August und wurde am nächsten Morgen für tot erklärt, berichteten lokale Medien unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Bislang ist unklar, ob sein Tod mit der Impfung zusammenhängt. Es ist auch nicht bekannt, ob der Verstorbene an einer Grunderkrankung litt, die zu seinem plötzlichen Ableben beigetragen haben könnte. Es wurde berichtet, dass der Mann allergisch gegen Buchweizen war.
Der Mann war mit einer Dosis geimpft worden, die aus einer der inzwischen suspendierten Chargen des Impfstoffs stammte. Etwa 2,6 Millionen Impfungen mit dem Moderna-Impfstoff Covid wurden in ganz Japan zurückgerufen, nachdem in einigen der Fläschchen Fremdkörper gefunden worden waren. Während die Behörden zunächst etwa 1,63 Millionen Dosen aus drei verschiedenen Chargen zurückriefen, wurde später eine weitere Million Dosen in den Präfekturen Okinawa und Gunma zurückgerufen, nachdem auch bei ihnen eine Verunreinigung festgestellt worden war.
Bei dem 49-Jährigen handelt es sich um die dritte Person in Japan, die nach der Einnahme einer Dosis aus den verunreinigten Chargen gestorben ist. Zuvor waren zwei Männer, beide in ihren 30ern, wenige Tage nach der zweiten Moderna-Impfung gestorben. Es wurde jedoch berichtet, dass keine der Ampullen, mit denen sie geimpft wurden, Fremdpartikel enthielt. Die Untersuchung der Todesfälle ist noch nicht abgeschlossen.
Die Substanz, die zunächst in mehreren Dutzend unbenutzten Fläschchen gefunden wurde und den Rückruf der Chargen veranlasste, stellte sich später als rostfreier Stahl heraus. Letzte Woche teilte der japanische Vertriebshändler von Moderna, Takeda Pharmaceutical Co. mit, dass er eine Untersuchung in der Anlage durchgeführt hat, in der die Kontamination vermutlich stattgefunden hat, und dass die Metallspäne höchstwahrscheinlich von den Maschinen in der Anlage stammen. Das Unternehmen betonte jedoch, dass die Partikel keine Gefahr für die Patienten darstellten, da „rostfreier Stahl routinemäßig in Herzklappen, Gelenkersatz und Metallnähten und -klammern verwendet wird“.
Daher wird nicht erwartet, dass die Injektion der Partikel… zu einem erhöhten medizinischen Risiko führt.
Trotz der anhaltenden Moderna-Kontroverse führt Japans Impfminister Taro Kono derzeit die Umfragen im Rennen um das Amt des nächsten Premierministers des Landes an. Seine Chancen sind weiter gestiegen, nachdem der scheidende Premierminister Yoshihide Suga seinen Rücktritt in diesem Monat aufgrund der Kritik an seinem Umgang mit der Pandemie angekündigt hatte.
Der Beitrag Japan: DRITTER Todesfall nach Verabreichung eines Moderna Covid-Impfstoffs aus einer Charge, die wegen einer Verunreinigung zurückgerufen wurde erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Der 11. September 2001: Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie der offiziellen Darstellung immer noch Glauben schenken
globalresearch: Die Anschläge vom 11. September 2001 (9/11) forderten fast 3000 Tote in New York City, Washington D.C. und in Pennsylvania. Die Anschläge verwandelten Amerika in einen sich verschärfenden Polizeistaat im Inland und eine Nation, die sich im Ausland ständig im Krieg befindet.
Nach offizieller Darstellung übernahmen 19 Entführer der Al-Qaida vier Verkehrsflugzeuge, um Anschläge auf das World Trade Center in New York City und das Pentagon in Washington D.C. zu verüben.
Das Ereignis diente als Anstoß für die Invasion und Besetzung Afghanistans, die bis heute andauert. Es führte auch direkt zur Invasion und Besetzung des Irak. Es wurden auch Versuche unternommen, den Angriff zu zitieren, um einen Krieg mit dem Iran und anderen Mitgliedern der so genannten „Achse des Bösen“ (Libyen, Syrien, Nordkorea und Kuba) herbeizuführen.
Und wenn dies die Version der Realität ist, die man sich zu eigen macht, bleiben einige Fragen offen.
- Lassen sich die Ähnlichkeiten zwischen 9/11 und den Plänen des US-Verteidigungsministeriums (DoD) und der Joint Chiefs of Staff (JCS), die 1962 unter dem Codenamen „Operation Northwoods“ ausgearbeitet wurden, einfach abtun?
Das US-Verteidigungsministerium und der Generalstab der Vereinigten Staaten verfassten bereits 1962 einen detaillierten Plan, der mit den Anschlägen vom 11. September 2001 fast identisch war und den Namen „Operation Northwoods“ trug, in dem die USA vorschlugen, Verkehrsflugzeuge zu entführen, Terroranschläge zu verüben und Kuba die Schuld zu geben, um eine militärische Intervention der USA zu rechtfertigen.
Weit davon entfernt, eine Verschwörungstheorie zu sein, berichteten die Mainstream-Medien, einschließlich ABC News, über das Dokument in Artikeln wie „U.S. Military Wanted to Provoke War With Cuba“:

In den frühen 1960er Jahren entwarfen Amerikas führende Militärs angeblich Pläne, um unschuldige Menschen zu töten und Terroranschläge in US-Städten zu verüben, um öffentliche Unterstützung für einen Krieg gegen Kuba zu gewinnen.
Die Pläne mit dem Codenamen Operation Northwoods beinhalteten Berichten zufolge die mögliche Ermordung kubanischer Emigranten, das Versenken von Booten mit kubanischen Flüchtlingen auf hoher See, die Entführung von Flugzeugen, die Sprengung eines US-Schiffs und sogar die Inszenierung von gewalttätigem Terrorismus in US-Städten.
Die Pläne wurden entwickelt, um die amerikanische Öffentlichkeit und die internationale Gemeinschaft dazu zu bringen, einen Krieg zu unterstützen, um Kubas neuen Führer, den Kommunisten Fidel Castro, zu stürzen.
Eine vollständige PDF-Kopie des Dokuments ist über das Archiv der George Washington University verfügbar und bezieht sich insbesondere auf die Entführung von Verkehrsflugzeugen:
Ein Flugzeug auf der Eglin AFB würde als exaktes Duplikat eines zivil registrierten Flugzeugs, das einer CIA-eigenen Organisation im Raum Miami gehörte, lackiert und nummeriert werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt würde das Duplikat gegen das eigentliche Zivilflugzeug ausgetauscht und mit den ausgewählten Passagieren beladen werden, die alle unter sorgfältig vorbereiteten Decknamen an Bord gehen würden. Das eigentlich registrierte Flugzeug würde zu einer Drohne umgebaut.
In dem Dokument wird auch die USS Maine zitiert, um die Art von Ereignis zu beschreiben, das das DoD-JCS inszenieren wollte, ein US-Kriegsschiff, dessen Zerstörung dazu benutzt wurde, den Spanisch-Amerikanischen Krieg böswillig zu provozieren. Es sei darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu dem Vorschlag des DoD-JCS-Dokuments, Opfer im Zusammenhang mit Flugzeugen zu inszenieren, bei der Explosion der USS Maine 260 Seeleute ums Leben kamen. Es ist wahrscheinlich, dass das DoD und das JCS nicht riskieren würden, eine Provokation zu inszenieren, die zu einem größeren Krieg führt, sondern es zulassen würden, dass einfache Soldaten mit dem Wissen, woran sie teilgenommen haben, am Leben gelassen werden.
Wenn man bedenkt, dass die USA versucht haben, die Öffentlichkeit zu täuschen, um einen ungerechtfertigten Krieg zu provozieren, bei dem zweifellos Tausende oder Zehntausende unschuldiger Menschen ums Leben gekommen wären, und dass andere Vorschläge die Tötung unschuldiger Menschen vorsahen, ist es eine Überlegung wert, dass die US-Politiker ebenso bereit wären, unschuldige Leben auszulöschen, wenn sie die Entführung von Flugzeugen inszenieren, um einen solchen Krieg zu provozieren.
- Warum haben die US-Politiker umfangreiche Pläne zur Wiedererlangung der globalen Hegemonie der USA ausgearbeitet – einschließlich Regimewechsel in Afghanistan, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen – ohne jeden denkbaren Vorwand, bis sich der 11. September 2001 zufällig ereignete?
Im Jahr 2000 schmiedeten US-Politiker des Project for a New American Century (PNAC) einen weitreichenden Plan, um Amerika als globalen Hegemon wieder zu etablieren. In einem 90-seitigen Dokument mit dem Titel „Rebuilding America’s Defense: Strategy, Forces and Resources For a New Century“ (PDF) wird eine Strategie zur Aufrechterhaltung der sogenannten „amerikanischen militärischen Vorherrschaft“ im Detail dargelegt.
Sie beinhaltete globale Maßnahmen, die die Vereinigten Staaten – im Jahr 2000 – niemals rechtfertigen konnten, einschließlich der Stationierung von US-Truppen in Südostasien, des Aufbaus eines globalen Raketenabwehrnetzes, das durch die während des Kalten Krieges unterzeichneten Verträge verboten war, und der Eindämmung von Entwicklungsländern, die in naher Zukunft die globale Hegemonie der USA zurückdrängen würden, darunter Iran, Irak, China, Nordkorea, Libyen und Syrien.
In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass es schwierig ist, die zur Erreichung der in dem Dokument festgelegten Ziele erforderlichen Umgestaltungen vorzuschlagen und durchzuführen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen:
Der Transformationsprozess, selbst wenn er revolutionäre Veränderungen mit sich bringt, wird wahrscheinlich langwierig sein, wenn nicht ein katastrophales und auslösendes Ereignis eintritt – wie ein neues Pearl Harbor.
Tatsächlich ist der gesamte Text des Dokuments eine unheimliche Beschreibung der „internationalen Ordnung“ nach dem 11. September 2001, einer Ordnung, die unvorstellbar wäre, wenn die Ereignisse des 11. September 2001 nicht eingetreten wären.
Es sollte auch daran erinnert werden, dass Kriege, die auf 9/11 basieren, wie die Invasion und Besetzung Afghanistans, zugegebenermaßen vor 9/11 geplant wurden.
Der Guardian berichtete 2004 in seinem Artikel „Bush team ‚agreed plan to attack the Taliban the day before September 11‘,„:
Am Tag vor den Anschlägen vom 11. September einigte sich die Bush-Regierung auf einen Plan, das Taliban-Regime in Afghanistan gewaltsam zu stürzen, falls es sich weigern sollte, Osama bin Laden auszuliefern, so der Bericht einer überparteilichen Untersuchungskommission. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Einigung über den Plan, der eine ständige Eskalation des Drucks über einen Zeitraum von drei Jahren vorsah, von den Regierungen Clinton und Bush immer wieder verschoben wurde, obwohl die Versuche, diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auszuüben, wiederholt gescheitert waren.
Zwar scheint es unvorstellbar, dass die amerikanische oder die Weltöffentlichkeit den 16 Jahre andauernden Multibillionen-Dollar-Krieg, zu dem die Invasion in Afghanistan geworden ist, ohne die Anschläge vom 11. September 2001 tolerieren würde, doch war ein solcher Krieg zugegebenermaßen bereits Jahre vor dem 11. September 2001 im Gange.
Auch die Invasion des Irak im Jahr 2003 war eng mit den Folgen des 11. September verbunden, wurde aber ebenfalls lange vor dem 11. September beschlossen.
CNN berichtet in seinem Artikel „O’Neill: Bush plante Irak-Invasion vor 9/11“:
Die Bush-Regierung plante den Einsatz von US-Truppen für die Invasion des Irak bereits wenige Tage, nachdem der ehemalige texanische Gouverneur vor drei Jahren ins Weiße Haus eingezogen war, sagte der frühere Finanzminister Paul O’Neill in der Sendung 60 Minutes von CBS News.
Dies erinnert an ähnliche Äußerungen von US-Armeegeneral Wesley Clark, der wiederholt davor gewarnt hatte, dass die USA nach dem Kalten Krieg einen weltumspannenden Krieg anstrebten, um ihre Hegemonie über den Planeten zu behaupten, und dass sie den 11. September als Vorwand dafür nutzen wollten.
General Clark listete sieben Nationen auf, die nach dem 11. September 2001 für einen Regimewechsel vorgesehen waren, darunter Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen – alles Nationen, die sich jetzt entweder im Krieg befinden oder denen ein Krieg mit den Vereinigten Staaten und ihren Stellvertretern droht – oder, wie im Falle Libyens, die im Gefolge der US-Militäroperationen vollständig geteilt und zerstört wurden.
- Wenn die Anschläge vom 11. September 2001 in erster Linie von saudischen Entführern mit saudischem Geld und saudischer Organisation verübt wurden, warum haben die Vereinigten Staaten dann mit allen Staaten im Nahen Osten außer Saudi-Arabien und seinen Verbündeten Krieg geführt oder mit Krieg gedroht?
Die Vereinigten Staaten haben nicht nur keine Schritte gegen Saudi-Arabien wegen seiner offensichtlichen Rolle bei den Anschlägen vom 11. September unternommen – dies gilt für die Regierungen der US-Präsidenten George Bush, Barack Obama und Donald Trump -, sondern sie haben Saudi-Arabien auch Waffen in Milliardenhöhe verkauft, dem saudischen Militär und der saudischen Regierung militärische Unterstützung und Schutz gewährt und sich mit Saudi-Arabien in seinem andauernden Konflikt mit dem Jemen zusammengetan – und das alles, obwohl aus US-Regierungsdokumenten und durchgesickerten E-Mails zwischen US-Politikern hervorgeht, dass Saudi-Arabien immer noch ein staatlicher Sponsor von Al-Qaida ist – der Organisation, die offiziell für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich gemacht wird.

In einem Bericht der US Defense Intelligence Agency (DIA) aus dem Jahr 2012 wird dies sogar ausdrücklich eingeräumt:
Wenn sich die Lage entspannt, besteht die Möglichkeit, ein erklärtes oder nicht erklärtes salafistisches Fürstentum in Ostsyrien (Hasaka und Der Zor) zu errichten, und genau das wollen die Unterstützungsmächte der Opposition, um das syrische Regime zu isolieren, das als strategische Tiefe der schiitischen Expansion (Irak und Iran) gilt.
Das DIA-Memo erklärt dann genau, wer die Unterstützer dieses „salafistischen Fürstentums“ sind:
Der Westen, die Golfstaaten und die Türkei unterstützen die Opposition, während Russland, China und der Iran das Regime unterstützen.
Dieses „salafistische Fürstentum“ ist jetzt als „Islamischer Staat“ bekannt, ein Ableger von Al-Qaida, der immer noch mit erheblicher staatlicher Unterstützung überall von Syrien, Irak und Libyen bis zu den Philippinen und darüber hinaus operiert.
Zufälligerweise dienten die von den Saudis bewaffneten und finanzierten Terroristen auf den Philippinen als Vorwand für die US-Militärs, um ihre Präsenz in Südostasien auszuweiten, genau wie es das bereits erwähnte PNAC-Dokument aus dem Jahr 2000 gefordert hatte.
In einer E-Mail aus dem Jahr 2014 zwischen dem Berater des US-Präsidenten, John Podesta, und der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton wird zudem eingeräumt, dass zwei der engsten regionalen Verbündeten der USA – Saudi-Arabien und Katar – den Islamischen Staat finanziell und logistisch unterstützen.
In der E-Mail, die durch Wikileaks an die Öffentlichkeit gelangte, heißt es:
… wir müssen unsere diplomatischen und traditionelleren nachrichtendienstlichen Mittel nutzen, um Druck auf die Regierungen von Katar und Saudi-Arabien auszuüben, die [den Islamischen Staat] und andere radikale sunnitische Gruppen in der Region heimlich finanziell und logistisch unterstützen.
Während die E-Mail die USA im Kampf gegen genau das „salafistische“ (islamische) „Fürstentum“ (Staat) darstellt, das sie 2012 zu schaffen und als strategischen Vorteil zu nutzen suchte, zeigt die Tatsache, dass sowohl Saudi-Arabien als auch Katar als staatliche Sponsoren der Terrororganisation anerkannt sind – und beide noch immer immense militärische, wirtschaftliche und politische Unterstützung von den Vereinigten Staaten und ihren europäischen Verbündeten genießen.
Wenn die USA wirklich glauben, dass Al-Qaida die tödlichen Anschläge vom 11. September 2001 verübt hat, warum zählen sie dann zwei der größten und produktivsten staatlichen Sponsoren von Al-Qaida zu ihren engsten Verbündeten?
Wenn wir diese drei Fragen ehrlich beantworten, können wir die sehr reale Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der 11. September kein von ausländischen Terroristen verübter Terroranschlag war, sondern vielmehr ein von Sonderinteressen innerhalb der Vereinigten Staaten selbst inszenierter Angriff.
Wenn wir diese Schlussfolgerung ablehnen, müssen wir uns fragen, warum das US-Verteidigungsministerium und das JCS sich die Zeit nehmen würden, Pläne für Anschläge unter falscher Flagge zu entwerfen, wenn sie nicht glaubten, dass es sich dabei um realisierbare Optionen handelt, die die US-Politiker ernsthaft in Betracht ziehen könnten. Zumindest müssen wir uns fragen, warum die Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums und des Obersten Rates der Vereinigten Staaten bei der Unterzeichnung und Verabredung einer Verschwörung zur Begehung unsäglicher terroristischer Handlungen erwischt werden konnten, um einen ungerechten Krieg zu rechtfertigen, und dabei nicht nur strafrechtlichen Anklagen entgingen, sondern auch weiterhin in der US-Regierung beschäftigt blieben.
Wir müssen uns auch fragen, warum die US-Politiker langfristige Pläne für die Wiedererlangung der globalen Hegemonie der USA entwerfen, ohne dass es einen denkbaren Vorwand gibt, um diese Pläne zu rechtfertigen. Selbst nach dem 11. September fiel es der US-Regierung schwer, der amerikanischen Öffentlichkeit und ihren Verbündeten die Invasion im Irak zu verkaufen. Ohne den 11. September wäre eine solche Verkaufsstrategie unmöglich gewesen. In Syrien sind die Bemühungen der USA um einen Regimewechsel so gut wie zum Erliegen gekommen, da der 11. September in weite Ferne gerückt ist.
Schließlich müssen wir angemessene Erklärungen dafür finden, warum diejenigen, die die mutmaßlichen Täter vom 11. September 2001 unterstützen, nach wie vor unerschütterliche amerikanische Unterstützung, Waffenverkäufe und sowohl politischen als auch militärischen Schutz erhalten. Wir müssen versuchen, eine Antwort darauf zu finden, warum Kämpfer, die in Syrien unter dem Banner von Al Qaida kämpfen, in den letzten sechs Jahren offen vom Gebiet des NATO-Mitglieds Türkei aus operieren konnten, Seite an Seite mit Mitarbeitern der US Central Intelligence Agency (CIA), die den Konflikt zugegebenermaßen mit Waffen, Geld und Ausbildung anheizen, die „zufällig“ in den Händen von Al Qaida landen.
Der Beitrag Der 11. September 2001: Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie der offiziellen Darstellung immer noch Glauben schenken erschien zuerst auf uncut-news.ch.





