Kategorie: Nachrichten
Am Beispiel der FDP: Die Abhängigkeit der Parteien von den Eliten

Am 3. September ist im Spiegel ein ziemlich unscheinbarer Artikel unter der Überschrift „Rechtsstreit um Parteiimmobilien – Investoren verklagen FDP“ erschienen. In dem Artikel geht es darum, dass die FDP ihre Immobilien vor etwa 20 Jahren an eine Firma übereignet hat und dass an dieser Firma neben der FDP noch eine reiche Familie beteiligt ist. […]
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Impfverweigerer als Schädlinge: Grüne Hetze mit Volker Beck
In Corona-Deutschland, das zunehmend zum Impfstaat verkommt, wird bezeichnenderweise mehr von der Impfung geredet als von der durch sie zu bekämpfenden Krankheit selbst, obwohl die Menschen von den Folgen der indirekten Impfpflicht tausendfach stärker betroffen sind. Einen Vorteil aber hat der grassierende Apartheid-Irrsinn: Die Totengräber der Freiheit, die Doppelmoralisten und Wendehälse entlarven sich schneller als ihnen lieb ist.
Ein besonders hässliches Beispiel für das wohlfeile, rückgratlose Mitläufertum liefert der Grünen-Politiker Volker Beck. Auch bei ihm scheint das uralte Hurra- und Arm-hoch-Gen-intakt zu sein und jederzeit aktivierter – wenn sich der herrschende Wind einfach nur in die passende Richtung dreht. Von dem, was Beck selbst noch vor zwei Jahren im Umgang mit diskriminierten Minderheiten zum besten gab, ist zwei Jahre später nichts mehr übrig geblieben.
Damals, als die Berliner SPD-„Staatssekretärin für Dingsbums“ in einem ihrer pathetischen tränenreichen Twitter-Ergüsse wieder mal ihr Sprüchlein über in Deutschland angeblich diskriminierte Muslime aufgesagt hatte, die doch tapfer an Chancengleichheit und ein „Leben ohne Rassismus“ glaubten (worüber die übergroßen türkisch-arabischen Schülermehrheiten an Neuköllner Schulen, wo nur mehr eine Handvoll deutscher Kinder lernen, sicherlich herzhaft lachen konnten): Da fühlte sich Beck bemüßigt, einen flammenden Appell für Menschenwürde und Minderheitenrechte, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung nachzuschieben:
Derselbe Volker Beck offenbart nun zu eine bemerkenswert anderen Sicht der Dinge – nämlich im Umgang mit Impfgegnern:
(Screenshot:Twitter)
Die verräterische Gegenüberstellung ist übrigens dem genialischen Twitter-Synoptiker Argonerd zu verdanken. Sie zeigt einmal mehr und mustergültig die selektive Moralität von Linken: Sie treten mit großen Getöse für Meinungsfreiheit, Grund- und Minderheitenrechte ein – aber den Geltungsrahmen wollen sie, bitteschön, dann doch selbst definieren. Und alles, was sie als Argument ins Feld führen, ihre schizophrene Selektion zu verteidigen, ist letztlich unlogisch: Etwa der Hinweis, Geimpfte könnten sich der „Diskriminierung“ ja jederzeit durch Verhaltensänderung entziehen, indem sie sich impfen lassen – so wie dies Alena Buyx vom Ethikrat befindet.
Mit demselben zynischen Hinweis lassen sich alle anderen Diskriminierungsformen relativieren: Muslime oder Juden können ja zu anderen Religionen konvertieren. Schwarze werden ja nicht gezwungen, unter Rassisten zu leben und können auswandern. Politisch Verfolgte in China können ja aufhören, die Regierung zu kritisieren. Die Barbarei fängt immer genau so an, wie sie Beck hier geradezu beispielhaft-historisch offenbart. Danke für diesen erneuten Beweis, dass der Faschismus vor allem von der Seite der Gesellschaft droht, die sich am stärksten gegen ihn positioniert. (DM)
So machen sich Ärzte strafbar, wenn sie Ungeimpften die Behandlung verweigern
Wochenblick berichtete unlängst über Ärzte, die Patienten ohne Behandlung nachhause schicken, weil diese nicht geimpft sind. Nach der Einschätzung aus ärztlicher Sicht des bekannten Maßnahmen-Kritikers DDr. Christian Fiala sei ein solches Vorgehen ein klarer Verstoß gegen die „fundamentale Verpflichtung von Ärzten Patienten zu behandeln“. Aber wie sieht die juristische Lage aus? Wochenblick hat bei Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner nachgefragt und um eine Stellungnahme gebeten.
- Behandlung ist ein Vertrag zwischen Arzt und Patient – Beteiligte entscheiden frei darüber, ob sie den Vertrag eingehen
- Bei einem Notfall (drohende Lebensgefahr) muss ein Arzt behandeln
- Kassenärzte sind zur Behandlung von Versicherten verpflichtet – eine Nichtbehandlung wäre nicht zulässig!
- Wird bei einem Notfall nicht behandelt, wäre das strafbar. Vor allem, wenn der Patient zu Schaden kommt.
Behandlung ist Vertrag – Abschluss frei
„Die rechtliche Grundlage einer medizinischen Behandlung bildet der zwischen dem Arzt und Patienten abgeschlossene Behandlungsvertrag. Es besteht grundsätzlich vertragliche Abschlussfreiheit„, erklärt Dr. Brunner von den Rechtsanwälten für Grundrechte. „Das heißt, die betroffenen Personen können selbst entscheiden, ob sie einen Vertrag abschließen oder nicht.“
Behandlungpflicht im Notfall
„Handelt es sich aber um einen Notfall, ist jeder Arzt nach seinen Möglichkeiten verpflichtet, medizinische Hilfe zu leisten“, führt der Jurist aus. Er betont, dass die Pflicht zur Erbringung ärztlicher Leistungen nur bei unbedingt notwendiger ärztlicher Hilfe gelte. Also „in jedem Fall bei drohender Lebensgefahr.“
Kassenarzt muss Versicherte behandeln
Handelt es sich bei dem Arzt um einen Kassenarzt, ist die Situation etwas anders gelagert. Dieser muss grundsätzlich die Versicherten auch behandeln. „Eine weitere Ausnahme von der Vertragsfreiheit besteht bei den abgeschlossenen Verträgen mit Krankenversicherungen“, erklärt Dr. Brunner. Bei Kassenverträgen treffe den „Kassenarzt grundsätzlich die Verpflichtung zur Behandlung von Versicherten.“
Eine grundlose Ablehnung eines Patienten sei in diesem Fall nicht zulässig, stellt er fest. „Ein Arzt ist demnach nicht berechtigt, die Behandlung eines Patienten nur deswegen abzulehnen, weil dieser nicht gegen Covid-19 ‚geimpft‘ ist, wenn es sich um einen Notfall handelt oder ein Krankenkassenversicherungsvertrag besteht.“
Nichtbehandlung bei Notfall strafbar
„Im Fall der Unterlassung dringender medizinscher Behandlung kann dies auch ein gerichtlich strafbares Tatbild verwirklichen, insbesondere wenn der Patient dadurch zu Schaden kommt“, hält der Rechtsanwalt fest.
Zuständigkeit der Ärztekammer
„Verweigert der Arzt bei bestehender Vertragsfreiheit die Behandlung, so wird zu prüfen sein, ob eine solche Verweigerung Ehre und Ansehen des ärztlichen Berufsstandes schädigt, also disziplinär ist„, stellt er abschließend fest. Hier wäre also die Ärztekammer zuständig, die wir ebenfalls um eine Stellungnahme gebeten haben. Diese ist allerdings leider nach wie vor ausständig. Sobald die Stellungnahme vorliegt, wird Wochenblick über die Haltung der Ärztekammer in dieser heiklen Frage berichten.
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Kalifornien kämpft mit Dieselgeneratoren gegen den Blackout

Wie kein zweiter US-Bundesstaat setzt Kalifornien auf Sonnen- und Windenergie. Weil die Versorgung deswegen unzuverlässig geworden ist, muss der Staat nun das Stromangebot einschränken und auf fossile
Brennstoffe zurückgreifen. (Stromknappheit Teil 2)
Kalifornien ist auf Dieselgeneratoren angewiesen, um Stromengpässe zu überbrücken. Bild: Shutterstock Kalifornien gilt als Vorzeigestaat. Kein anderer US-Bundesstaat hat die Umstellung auf erneuerbare Energie so weit vorangetrieben und so viele Windräder und Solarpanels installiert. Bis 2030 soll sich die Stromversorgung zu 60 Prozent auf Ökoenergie abstützen, und bis 2045 will der eine Pflicht, auf den Dächern von Neubauten Solarmodule zu installieren.× Bundesstaat ganz wegkommen von fossilen Brennstoffen. Seit letztem Jahr gibt es in Kalifornien
Doch der viele Sonnen- und Windstrom hat seine Tücken. Er fliesst nur, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Diese Flatterhaftigkeit bekommen die Kalifornierinnen und Kalifornier nun zu spüren. Der Staat mit der grössten Wirtschaftsleistung Amerikas hat in diesem Jahr mehrfach den Strombezug einschränken müssen.
Mehrmals den Notstand ausgerufen
Konkret hat der kalifornische Netzbetreiber Independent System Operator im Juni an zwei Tagen einen sogenannten «FlexAlert» ausgerufen, um zu verhindern, dass die Stromversorgung kollabiert. Es waren heisse Tage, die Klimaanlagen liefen auf Hochtouren und entsprechend gross war der Energiebedarf. Der «FlexAlert» dauerte an diesen beiden Tagen von 17 bis 22 Uhr, beziehungsweise von 18 bis 21 Uhr.
Die Bewohner Kaliforniens wurden aufgefordert, während diesen Zeiten keine Geräte mit grossem
Verbrauch laufen zu lassen. Elektrofahrzeuge sollten vorher mit Strom versorgt werden, ebenso Laptops und Smartphones. Auch die Benutzung von Geschirrspülern und Waschmaschinen sei vorher abzuschliessen, so die Anweisung. Die Klimaanlagen sollten auf nicht weniger als 25 Grad eingestellt werden. Auf unnötige Beleuchtung sei zu verzichten.
Wer in Kalifornien sein E-Mobil zur «falschen» Zeit lädt, bezahlt mehr.
Weiter wurden die Strombezüger mit Preisnachlässen ermuntert, zu gewissen Zeiten Energie zu sparen, um einen Netzzusammenbruch zu verhindern. Vor allem die steigende Zahl an
Elektrofahrzeugen stellt die Versorgung vor Probleme. Wer sein E-Mobil zur «falschen» Zeit lädt, bezahlt darum mehr.
Kalifornien hat Gaskraftwerke abgeschaltet
Schon im Mai 2018 geriet Kalifornien in eine Situation, in welcher der Strombezug die
Erzeugungskapazitäten zu überfordern drohte. Die nordamerikanische Electric Reliability Corporation, die das Stromnetz koordiniert, bezeichnete das erhöhte Risiko von Stromausfällen× damals als «Folge niedrigerer Wasserstände in den Wasserkraftwerken und der Stilllegung von 789 Megawatt abrufbarer Energie aus Erdgaskraftwerken, die in früheren Sommern verfügbar gewesen war, um Hochlastbedingungen zu erfüllen». Das Abschalten von Gaskraftwerken hatte also Spuren hinterlassen.
Auch in diesem Sommer ist Kalifornien nicht aus dem Schneider. Weil es weiterhin heiss ist, drohte in den letzten Wochen eine Stromlücke von 3500 Megawatt, was dem Bedarf von 2,6 Millionen Haushalten entspricht.
Zusätzliche CO2-Emissionen sollen kompensiert werden
Wie die Nachrichtenagentur «Reuters» Mitte August berichtete, will Kaliforniens Gouverneur
Gavin Newsom den Strommangel mit dem Einsatz von Dieselgeneratoren überbrücken. Schon am 30. Juli ordnete er an, dass der Staat grossen Energiebezügern den Wechsel zu Backup-Generatoren bezahlt, wenn diese im Gegenzug das Netz weniger belasten. Auch angelandete Schiffe sollten dazu gebracht werden, dieselbetriebene Generatoren zu benutzen, statt Strom von auswärts zu beziehen (siehe hier).
Trotz der Schwierigkeiten treibe Kalifornien den
Umbau zu erneuerbaren Energien voran, versicherte Gouverneur Gavin Newsom.
Der Gouverneur kündigte gleichzeitig an, die durch die Massnahmen erzeugten CO2-Emissionen anderweitig zu kompensieren. Trotz der Schwierigkeiten treibe Kalifornien den Umbau zu erneuerbaren Energien voran, versicherte er.
Bald zu viele E-Autos in Deutschland
Auch in Deutschland gibt es Pläne, den Strombezug zu beschränken. Das Land setzt ebenfalls immer stärker auf unzuverlässigen Wind- und Sonnenstrom und schlittert deswegen in den nächsten Jahren auf Stromengpässe zu. Vor allem die wachsende Flotte an E-Fahrzeugen könnte das Netz bald überfordern. Am 14. August dieses Jahres wurde der Strom knapp. Die Netzbetreiber× mussten darum mehrere Industriebetriebe vorübergehend von der Stromversorgung trennen (siehe hier).
Anfangs Jahr wurde ein interner Bericht des deutschen Wirtschaftsministeriums bekannt, in dem gar erwogen wurde, ganze Stadtteile und Regionen kurzerhand vom Netz zu trennen, wenn der Strom auszugehen droht. Konkret sollte den Besitzern von Elektroautos und Elektrowärmepumpen ohne Vorwarnung der Strom abgestellt werden können – dies zum Zweck der «Spitzenglättung».
Der 60-seitige Entwurf für einen Umbau des Stromsystems sah vor, dass Netzbetreiber und Privathaushalte vertraglich festlegen können, dass täglich bis zu zwei Stunden der Strom für Wärmepumpen und Ladesäulen gekappt werden kann. Im Gegenzug würden die Strombezüger von preislichen Rabatten profitieren. Auch bestünde die Möglichkeit, sich mit Sonderzahlungen von den Abschaltungen freizukaufen.
Peter Altmaier ruderte zurück
Nachdem die Pläne bekannt geworden waren, krebste Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zurück. Es handle sich beim geleakten Bericht «um einen Entwurf der Arbeitsebene, der nicht die Billigung des Ministers gefunden hat», sagte eine Sprecherin. Die Reaktionen liessen trotzdem nicht auf sich warten. «Was Spitzenglättung genannt wird, bedeutet für die Kunden leider abschalten», kritisierte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, gegenüber der «Welt am Sonntag». Der Vorschlag gefährde insbesondere die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen.
Gemäss dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz stellt das Risiko von Blackouts die grösste Gefahr für die Schweiz dar.
Auch in der Schweiz dringt die Gefahr von Stromausfällen allmählich ins öffentliche Bewusstsein. Insbesondere, wenn die verbleibenden Atomkraftwerke abgestellt werden, könnten sich Mangellagen einstellen. Gemäss dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz stellt das Risiko von Tagen organisatorische Massnahmen bekannt gegeben, um besser auf Strommangellagen× Blackouts gegenwärtig die grösste Gefahr für die Schweiz dar. Der Bundesrat hat vor wenigen
vorbereitet zu sein.
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USA bauen 8 Städte innerhalb von Militärstützpunkten in ganz Amerika für 50.000 afghanische Evakuierte
Die Vereinigten Staaten bauen auf Militärstützpunkten im ganzen Land vorübergehend „kleine Städte“ für die afghanischen Evakuierten, die in den letzten Augusttagen und -wochen aus ihrem Heimatland geflohen sind.
Die acht Militäreinrichtungen, die zur Unterbringung der afghanischen Flüchtlinge genutzt werden, beherbergen derzeit etwa 25.600 Personen bei einer Kapazität von 36.000, obwohl das Ziel von 50.000 Personen noch nicht ausgeschöpft ist, sagte General Glen VanHerck, Befehlshaber von Northcom, am Freitag bei einem Briefing.
VanHerck geht „nicht davon aus“, dass das Militär zusätzliche Stützpunkte nutzen muss, um diese Schwelle zu erreichen.
„Wir stellen weiterhin kulturell angemessene Lebensmittel, Wasser, Bettwäsche, religiöse Dienste, Freizeitaktivitäten und andere Dienste wie den Transport vom Einreisehafen zum Ort der Unterbringung und einige medizinische Dienste zur Verfügung“, sagte er. „Ich baue acht kleine Städte. Es wird eine Herausforderung sein.“
VanHerck beschrieb auch die Einrichtung einer „Bürgermeisterzelle“, d. h. mindestens ein Stützpunkt hat einen afghanischen Anführer innerhalb des „Dorfes“, der eingesetzt wird als Ansprechpartner und dafür sorgt, dass die Flüchtlinge alles bekommen, was sie brauchen.
„Wir nehmen unsere militärischen Führer, setzen sie in die Bürgermeisterzelle ein und sie sind für einen bestimmten Ort verantwortlich, vielleicht für ein oder zwei Wohnheime, und sie haben ein Gegenstück auf der afghanischen Seite, das ihnen im Wesentlichen gleichgestellt ist, wenn man so will“, erklärte der General.
„Das ist großartig, weil es den Afghanen nicht nur ermöglicht, ihre Sorgen und Probleme zu äußern oder zu sagen, wo sie Ressourcen oder Hilfe benötigen, sondern weil es uns auch erlaubt, mit ihnen über den gleichen Prozess zu kommunizieren, und sie können diese Informationen weitergeben.“
In den Basen sind Familien zusammen untergebracht, während alleinstehende Männer und Frauen untereinander untergebracht sind.
Es gab auch einige“ unbegleitete Minderjährige, die evakuiert wurden, so VanHerck, der darauf hinwies, dass diese Kinder an das Department of and Human Services übergeben werden.
Der Sekretär des Heimatschutzministeriums, Alejandro Mayorkas, bezeichnete die Zahl der unbegleiteten Minderjährigen während eines Briefings am Freitag ebenfalls als „gering“.
„Unbegleitete Minderjährige stellen keinen signifikanten Anteil der ankommenden afghanischen Staatsangehörigen dar“, sagte ein Sprecher der Gesundheitsbehörde dem Washington Examiner.
„Wir arbeiten daran, sicherzustellen, dass unbegleitete afghanische Minderjährige, die zur Bearbeitung, Zusammenführung oder Unterbringung an das Office of Refugee and Resettlement (ORR) verwiesen werden, bei zugelassenen Betreuungseinrichtungen untergebracht werden, die in der Lage sind, kulturell und sprachlich angemessene Dienstleistungen anzubieten.
Wenn möglich, werden unbegleitete afghanische Minderjährige schnell vor Ort zusammengeführt oder in zugelassene Einrichtungen gebracht. Wir werden weiterhin mit unseren Regierungspartnern zusammenarbeiten, um alle uns überwiesenen Kinder zu versorgen.“
Die Zehntausende von Afghanen, die im August vor dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan ausgeflogen wurden, sind in den Nahen Osten und nach Europa gebracht worden, wo sie vor ihrer Weiterreise in die USA überprüft werden.
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Warum die WHO eine korrupte, ungesunde Organisation ist
- „TrustWHO“, ein von Lilian Franck produzierter Dokumentarfilm, enthüllt die geheimen Einflüsse, die die Weltgesundheitsorganisation kontrollieren, zum Nachteil der öffentlichen Gesundheit
- Bill Gates ist der wichtigste Geldgeber der WHO und trägt mehr zum Zweijahresbudget der WHO in Höhe von 4,84 Milliarden Dollar bei als jede Regierung eines Mitgliedsstaates.
- Pharmaunternehmen nahmen Einfluss auf die Pandemie-Erklärung der WHO im Jahr 2009; Experten bezeichneten die Schweinegrippe später als „falsche Pandemie“, die von Big Pharma vorangetrieben wurde, die dann von der Gesundheitsangst profitierten
- Die WHO ist eng mit China verbunden, und ihre Untersuchung über die Herkunft von COVID-19 war von Anfang an eine „gefälschte“ Untersuchung
- Schon vor der COVID-19-Pandemie gab die WHO eine Erklärung heraus, dass sie in Gesprächen mit Facebook war, um „sicherzustellen, dass die Menschen Zugang zu verlässlichen Informationen über Impfstoffe haben und die Verbreitung von Ungenauigkeiten reduziert wird“.
- Die Geschichte der WHO zeigt deutlich ihre Verbundenheit mit Big Pharma und anderen Industrien, einschließlich der Verharmlosung der gesundheitlichen Auswirkungen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 und der Zusammenarbeit mit dem Opioid-Riesen Purdue
- Angesichts der starken und anhaltenden Beweise dafür, dass die WHO stark konfliktbehaftet ist und von der Industrie kontrolliert wird, muss ihre Nützlichkeit als Hüterin der öffentlichen Gesundheit ernsthaft überdacht werden
„TrustWHO“, ein von Lilian Franck produzierter Dokumentarfilm, enthüllt die geheimen Einflüsse, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrollieren – und das schon seit ihren Anfängen. Gegründet 1948 von 61 Mitgliedsstaaten, deren Beiträge die Organisation zunächst finanzierten, wurde die WHO schnell von der Industrie infiltriert.
Von Big Tobacco über die Nuklearindustrie bis hin zur Pharmaindustrie hat die Industrie in der Vergangenheit die globale Agenda der WHO diktiert und tut dies auch heute noch, indem sie Gewinne und Macht über die öffentliche Gesundheit stellt.
Bill Gates ist WHO-Geldgeber Nr. 1
Im April 2020 setzte Donald Trump die US-Finanzierung für die WHO aus, während die Regierung die „Rolle der WHO bei der schwerwiegenden Misswirtschaft und der Vertuschung der Ausbreitung des Coronavirus“ untersuchte. Damit rückte die Bill & Melinda Gates Foundation eindeutig auf Platz 1 der WHO-Finanziers. Nach seiner Wahl machte Präsident Joe Biden die Entscheidung der Trump-Regierung rückgängig und stellte die Finanzierung der WHO durch die USA wieder her.
Bill Gates ist jedoch nach wie vor die Nummer eins der Geldgeber und trägt mehr zum Zweijahreshaushalt der WHO in Höhe von 4,84 Milliarden Dollar bei als jede Regierung eines Mitgliedsstaates. Wie aus einem Vorab-Exemplar von „Vax-Unvax , dem neuen Buch von Robert F. Kennedy Jr. hervorgeht, das im November 2021 erscheinen wird, „hat Gates sein Geld strategisch eingesetzt, um die internationalen Hilfsorganisationen mit seinen verzerrten, eigennützigen Prioritäten zu infizieren. Die USA sind seit jeher der größte direkte Geldgeber der WHO“.
Bill Gates unterstützt die WHO jedoch über mehrere Wege, darunter die Bill & Melinda Gates Foundation sowie die GAVI, die von der Gates Foundation in Zusammenarbeit mit der WHO, der Weltbank und verschiedenen Impfstoffherstellern gegründet wurde.
Im Jahr 2018 war Gates mit den kumulierten Beiträgen der Gates Foundation und von GAVI der inoffizielle Top-Sponsor der WHO, noch bevor die Trump-Administration im Jahr 2020 seine gesamte Unterstützung für die Organisation einstellte. Und tatsächlich gibt Gates so viel, dass Politico 2017 einen äußerst kritischen Artikel über seinen unangemessenen finanziellen Einfluss auf die Operationen der WHO schrieb, der laut Politico zu Ausgaben der Organisation führte:
„… einen unverhältnismäßig hohen Anteil ihrer Ressourcen für Projekte mit den von Gates bevorzugten messbaren Ergebnissen … Sein Einfluss beunruhigt Nichtregierungsorganisationen und Akademiker. Einige Befürworter des Gesundheitswesens befürchten, dass das Geld der Gates-Stiftung, das aus Investitionen in große Unternehmen stammt, als trojanisches Pferd für Unternehmensinteressen dienen könnte, um die Rolle der WHO bei der Festlegung von Standards und der Gestaltung der Gesundheitspolitik zu untergraben.“
Außerdem leitet Gates „über die SAGE [Strategic Advisory Group of Experts] sowie über UNICEF und Rotary International Finanzmittel an die WHO weiter, so dass sich seine Gesamtbeiträge auf über 1 Milliarde Dollar belaufen“, erklärt Kennedy in dem Buch und fügt hinzu, dass diese steuerlich absetzbaren Spenden Gates sowohl Einfluss als auch Kontrolle über die internationale Gesundheitspolitik geben, „die er weitgehend im Sinne der Profitinteressen seiner Pharmapartner lenkt.“
Wie in dem vorgestellten Film erwähnt, konnte die WHO bei ihrer Gründung selbst entscheiden, wie sie ihre Beiträge verteilt. Heute sind 70 % ihres Budgets an bestimmte Projekte, Länder oder Regionen gebunden, die von den Geldgebern diktiert werden. Die Prioritäten von Gates sind also das Rückgrat der WHO, und es war kein Zufall, als er über die WHO sagte: „Unsere Prioritäten sind eure Prioritäten.
„Gates‘ Impfstoffbesessenheit hat die WHO von der Armutsbekämpfung, der Ernährung und sauberem Wasser abgelenkt, um die Verbreitung von Impfstoffen zu ihrem wichtigsten Maßstab für die öffentliche Gesundheit zu machen. Und Gates scheut sich nicht, sein Gewicht in die Waagschale zu werfen“, heißt es in Kennedys Buch. „… Der schiere Umfang der finanziellen Beiträge seiner Stiftung hat Bill Gates zu einem inoffiziellen – wenn auch nicht gewählten – Führer der WHO gemacht.“
Pharma & WHO kassieren Schecks bei früheren Pandemien
Während der H1N1-Pandemie (Schweinegrippe) im Jahr 2009 wurden vor Ausbruch der Pandemie geheime Vereinbarungen zwischen Deutschland, Großbritannien, Italien und Frankreich mit der Pharmaindustrie getroffen, die besagten, dass sie H1N1-Grippeimpfstoffe kaufen würden – aber nur, wenn die WHO die Pandemiestufe 6 ausruft.
Der Dokumentarfilm „TrustWHO“ zeigt, wie sechs Wochen vor der Ausrufung der Pandemie niemand bei der WHO über das Virus besorgt war, die Medien aber dennoch die Gefahren übertrieben darstellten. Dann, im Monat vor der H1N1-Pandemie 2009, änderte die WHO die offizielle Definition von Pandemie, indem sie die Kriterien Schweregrad und hohe Sterblichkeitsrate strich und die Definition einer Pandemie als „weltweite Epidemie einer Krankheit“ beließ.
Diese Änderung der Definition ermöglichte es der WHO, die Schweinegrippe zu einer Pandemie zu erklären, nachdem weltweit nur 144 Menschen an der Infektion gestorben waren. Im Jahr 2010 beschuldigte Dr. Wolfgang Wodarg, der damalige Gesundheitschef des Europarats, Pharmaunternehmen, die Pandemieerklärung der WHO beeinflusst zu haben, und nannte die Schweinegrippe eine „falsche Pandemie“, die von Big Pharma vorangetrieben wurde, die von der Gesundheitsangst profitierten.
Laut Wodarg war die Schweinegrippe-Pandemie „einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“. In der Untersuchung über die Fälschung einer Pandemie durch die WHO und Big Pharma hieß es in einer Untersuchung:
… um für ihre patentierten Medikamente und Impfstoffe gegen Grippe zu werben, beeinflussten Pharmaunternehmen Wissenschaftler und offizielle Stellen, die für öffentliche Gesundheitsstandards zuständig sind, um Regierungen weltweit zu alarmieren und sie dazu zu bringen, knappe Gesundheitsressourcen für ineffiziente Impfstrategien zu verschwenden und Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko einer unbekannten Anzahl von Nebenwirkungen unzureichend getesteter Impfstoffe auszusetzen.
Während die Regierungen am Ende Vorräte an Impfstoffen hatten, die sie nie verwenden würden, litten viele derjenigen, die den H1N1-Schweinegrippeimpfstoff erhielten, an unerwünschten Wirkungen wie dem Guillian-Barre-Syndrom, Narkolepsie, Kataplexie und anderen Formen von Gehirnschäden.
Die Vertuschung der Ursprünge
Auch die WHO-Untersuchung über den Ursprung von COVID-19 war von Anfang an eine „falsche“ Untersuchung. China durfte sich die Mitglieder des WHO-Untersuchungsteams selbst aussuchen, zu dem auch Dr. Peter Daszak gehörte, der enge berufliche Verbindungen zum Wuhan Institute of Virology (WIV) hat.
Die Aufnahme von Daszak in dieses Team war praktisch eine Garantie dafür, dass die Theorie des Laborursprungs verworfen wurde, und im Februar 2021 sprach die WHO das WIV und zwei weitere Labors der Biosicherheitsstufe 4 in Wuhan, China, von Fehlverhalten frei und erklärte, diese Labors hätten nichts mit dem COVID-19-Ausbruch zu tun.
Erst nach den Reaktionen, darunter ein von 26 Wissenschaftlern unterzeichneter offener Brief, in dem eine vollständige und uneingeschränkte forensische Untersuchung des Ursprungs der Pandemie gefordert wurde, ging die WHO in den Modus der Schadensbegrenzung über. Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und 13 weitere führende Politiker der Welt schlossen sich der US-Regierung an und äußerten ihre „Frustration über den Grad des Zugangs, den China einer internationalen Mission zu Wuhan gewährt hat“.
Einige bemerkenswerte Punkte: Gates wählte Ghebreyesus als Generaldirektor der WHO aus, nicht wegen seiner Qualifikationen – Tedros hat keinen medizinischen Abschluss und einen Hintergrund, der ihm Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen vorwirft – sondern aufgrund seiner Loyalität zu Gates, so wiederum laut Buch von Kennedy.
Darüber hinaus wurde die Loyalität der WHO gegenüber China bereits Jahre zuvor sichergestellt, als China sich die Stimmen der WHO sicherte, um zu gewährleisten, dass seine Kandidaten Generaldirektor werden würden. Eine Untersuchung der Sunday Times ergab außerdem, dass die Unabhängigkeit der WHO ernsthaft gefährdet war und ihre engen Beziehungen zu China die Ausbreitung von COVID-19 in den ersten Tagen der Pandemie ermöglichten, während sie die Untersuchung der Ursprünge des Virus verschleierten. In der Sunday Times heißt es:
„Als Covid-19 zum ersten Mal auftauchte, gab die WHO-Führung den wirtschaftlichen Interessen Chinas den Vorrang vor der Eindämmung der Ausbreitung des Virus. China übte die ultimative Kontrolle über die WHO-Untersuchung des Ursprungs von Covid-19 aus, indem es die von ihm ausgewählten Experten ernannte und einen Hinterzimmer-Deal aushandelte, um das Mandat zu verwässern.“
WHOs China-Kontakte spielten „entscheidende Rolle“ bei Pandemie
Am 28. Januar 2020, vier Wochen nachdem Taiwan die WHO alarmiert hatte, dass sich eine mysteriöse Atemwegserkrankung in China ausbreitet, hatte die WHO noch keine Maßnahmen ergriffen und lobte China weiterhin.
Tedros lobte China sogar für seine Transparenz und sagte, der chinesische Präsident habe „seltene Führungsstärke“ gezeigt und verdiene „Dankbarkeit und Respekt“ dafür, dass er gehandelt habe, um den Ausbruch im Epizentrum einzudämmen“, berichtete die Sunday Times. Diese „außergewöhnlichen Schritte“ hätten eine weitere Ausbreitung des Virus verhindert, und deshalb gebe es nur „einige wenige Fälle von Mensch-zu-Mensch-Übertragungen außerhalb Chinas, die wir sehr genau beobachten“.
In einem Gespräch mit der Sunday Times sagte Professor Richard Ebright vom Waksman Institute of Microbiology der Rutgers University in New Jersey, dass es diese enge Verbindung war, die letztlich den Verlauf der Pandemie steuerte:
Sie hat nicht nur eine Rolle gespielt, sie hat eine entscheidende Rolle gespielt. Es war die einzige Motivation. Es gab keine wissenschaftliche oder medizinische oder politische Rechtfertigung für die Haltung, die die WHO im Januar und Februar 2020 einnahm. Sie basierte ausschließlich auf der Aufrechterhaltung zufriedenstellender Beziehungen zur chinesischen Regierung.
Die WHO förderte also auf Schritt und Tritt die von der chinesischen Regierung angestrebte Position … die WHO widersetzte sich aktiv den Bemühungen anderer Nationen, wirksame Grenzkontrollen durchzuführen, die die Ausbreitung des Ausbruchs hätten begrenzen oder sogar eindämmen können, und behinderte sie.
Ich kann unmöglich glauben, dass die Beamten in Genf, die diese Erklärungen abgaben, glaubten, diese Erklärungen entsprächen den Fakten, die ihnen zum Zeitpunkt der Abgabe der Erklärungen vorlagen. Es ist schwer zu übersehen, dass der unmittelbare Ursprung dafür die Unterstützung der chinesischen Regierung für die Wahl von Tedros zum Generaldirektor ist …
Dies war eine bemerkenswert hohe Rendite für die relativ kleinen Summen, die in die Unterstützung seiner Wahl investiert wurden. Es hat sich für die chinesische Regierung im großen Stil ausgezahlt.
Die Korruption der WHO ist tief verwurzelt
Schon vor der Pandemie hatte die WHO eine Erklärung veröffentlicht, dass sie in Gesprächen mit Facebook sei, um „sicherzustellen, dass die Menschen Zugang zu verlässlichen Informationen über Impfstoffe haben und die Verbreitung von Ungenauigkeiten reduziert wird“. Auf dem ersten Global Vaccination Summit der WHO, der im September 2019 in Brüssel stattfand, spielte Jason Hirsch, Facebooks Public Policy Manager, auf die Zensur und Medienmanipulation an, die kommen sollte:
Das Erste, was wir tun, ist, die Verbreitung von Fehlinformationen über Impfungen zu reduzieren, und das zweite, was wir tun, ist, den Zugang zu glaubwürdigen, maßgeblichen Inhalten über Impfungen zu erhöhen.
Anstatt die öffentliche Gesundheit in den Vordergrund zu stellen, wie z. B. die Forderung nach Sicherheitsstudien über Impfungen, zeigt die Geschichte der WHO deutlich ihre Loyalität gegenüber Big Pharma und anderen Industrien. So hat die WHO beispielsweise die gesundheitlichen Auswirkungen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 heruntergespielt und behauptet, dass nur 50 Todesfälle direkt durch den Vorfall verursacht wurden und „insgesamt bis zu 4.000 Menschen letztendlich an der Strahlenbelastung“ durch die Katastrophe sterben könnten.
Die WHO unterzeichnete 1959 ein Abkommen mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), die sich für die „friedliche Nutzung der Atomenergie“ einsetzt, und ist damit dieser Organisation in Bezug auf ionisierende Strahlung unterstellt.
Die Reaktion der WHO auf die Strahlenkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wurde ebenfalls kritisiert, da es Beweise für eine Vertuschung auf höchster Ebene gab. Die WHO spielte die Risiken erneut herunter und erklärte: „Die vorhergesagten Risiken sind gering und es wird kein beobachtbarer Anstieg der Krebsraten über die Ausgangsraten hinaus erwartet.
Die WHO erhielt außerdem von 1999 bis 2010 mehr als 1,6 Millionen Dollar vom Opioid-Giganten Purdue und verwendete von der Industrie unterstützte Opioid-Daten, um sie in ihre offiziellen Pro-Opioid-Richtlinien einfließen zu lassen. Nach Angaben der Alliance of Human Research Protection führte die Zusammenarbeit der WHO mit Purdue zu einer Ausweitung des Opioidkonsums und der weltweiten Abhängigkeit.
Aufgrund der Annahme privater Gelder ging ein Bericht im Journal of Integrative Medicine & Therapy so weit, die Korruption der WHO als „größte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit unserer Zeit“ zu bezeichnen, insbesondere in Bezug auf die Arzneimittelempfehlungen der WHO – einschließlich ihrer „Liste der unentbehrlichen Arzneimittel“ -, die ihrer Meinung nach voreingenommen und nicht zuverlässig sind.
Angesichts der starken und anhaltenden Beweise dafür, dass die WHO stark konfliktbehaftet ist und von der Industrie kontrolliert wird, muss ihre Nützlichkeit als Hüterin der öffentlichen Gesundheit ernsthaft überdacht werden.
Quellen:
- 1, 7, 8 BitChute, TrustWHO
- 2 CNBC April 14, 2020
- 3, 4 KFF January 25, 2021
- 5 Amazon
- 6 Politico May 4, 2017
- 9 Wayback Machine, WHO Pandemic Preparedness September 2, 2009 (PDF)
- 10 Daily Mail January 17, 2010
- 11, 12, 13 The Times of Israel May 14, 2020
- 14 The Washington Post February 9, 2021
- 15 Open Letter March 4, 2021 (PDF)
- 16 Washington Post March 30, 2021
- 17, 18, 19 The Sunday Times, Archive.Today August 14, 2021
- 20 WHO September 4, 2019
- 21 Children’s Health Defense, CDC and WHO Corrupt Financial Entanglements with the Vaccine Industry
- 22 WHO, Chernobyl: The True Scale of the Accident September 5, 2005
- 23 The Ecologist March 8, 2014
- 24 Forbes March 18, 2013
- 25 Alliance for Human Research Protection January 30, 2020
- 26 Journal of Integrative Medicine & Therapy January 2015 Vol. 2, Issue 1
Der Beitrag Warum die WHO eine korrupte, ungesunde Organisation ist erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die mediale Hetze schaukelt sich hoch
Ist das nicht Marco Rima mit Hakennase, Buckel und irre-gierigem Blick? Eine Karikatur, die sich der stereotypen Stilmittel antisemitischer Propaganda bedient. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer medialen Hetze gegen die Ungeimpften, die sich in den letzten Wochen immer weiter hochschaukelt.
Zu finden ist die Karikatur am 5. September 2021 im Blick in einem Beitrag unter dem Titel «Das sind die fünf Typen der Impfverweigerer». Der Marco-Rima-Typ wird als «der Freak» vorgestellt und mit Attributen wie «völkisch denkend», «radikalisiert», «halluzinogene Spätfolgen», «pathologisch» und «Wutbürger» bedacht.
Was bringt eine Zeitung wie den Blick dazu, solchem Hass freien Lauf zu lassen und die Spaltung der Gesellschaft weiter voranzutreiben? Vermutlich die Überzeugung, für das Gute und gegen das Böse zu kämpfen. Genau von dieser Überzeugung lebt die Propaganda in totalitären Systemen – je böser der zu bekämpfende Feind ist, desto leichter lassen sich harte Mittel zur Bekämpfung legitimieren – und es ist beunruhigend, dass diese Propagandamittel in vielen Leitmedien der Schweiz immer mehr Einzug halten.
Dass dies nicht aus dem Nichts kommt, sondern der vorläufige Höhepunkt einer
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Diskriminierung an deutscher Uni: Keine Chance für „weiße“ Bewerber
Nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, in Deutschland und in Österreich wird Rassismus tagtäglich thematisiert. Während es als so wichtig gilt, über Fremdenfeindlichkeit zu sprechen, wird jene gegenüber „weißen“ Menschen nicht nur unter den Teppich gekehrt, sondern systematisch befördert. Erst durch einen ungeheuren Fauxpas einer renommierten deutschen Universität wurde jetzt darüber diskutiert. Und das ist auch sinnvoll und notwendig.
Von Guido Grandt
- Stellenausschreibung von Antidiskriminierungsberatung diskriminierte gezielt weiße Menschen
- Humboldt-Uni distanzierte sich von Ausschreibung
- Bewusstsein über Diskriminierung Weißer gering
- Verstößt klar gegen Deutsches Grundgesetz und Gleichbehandlungsgesetz
Die Berliner Humboldt-Universität ist hochangesehen. National und international. Doch dieses Renommee bekam Ende August 2021 einen gehörigen Riss. Dafür verantwortlich war ausgerechnet die studentische Antidiskriminierungsberatung der Akademie, die sich in einer Stellenausschreibung des „Referent_innenrats“ einen eigentlich unverzeihlichen Fehler leistete.
„Weiße“ Bewerber nicht erwünscht
So hieß es in der diesbezüglichen Stellenanzeige unter anderem (Hervorhebungen durch den Autor): „In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies (gemeint ist eine „Wohlfühlatmosphäre bei der Beratung“/d.Autor) am besten gelingt, wenn der_die Berater in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“
Das bedeutet nichts anders, als „Keine Chance für weiße Menschen!“ – Und das ist Diskriminierung pur, wenn Menschen grundsätzlich aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligt werden. Das besagt so auch die Rechtslage bezüglich des Verbotes der Diskriminierung in Stellenanzeigen.
Eindeutige Rechtslage
Im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) § 1 steht wortwörtlich dazu: „Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“
Aber nicht nur das: Derlei Anzeigen verstoßen zudem gegen das deutsche Grundgesetz, in dem diesbezüglich in Artikel 3, Absatz 3 verankert ist: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
„Rassismus darf nicht mit Rassismus bekämpft werden“
Das sah auch der forschungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, Adrian Grasse so. Er erklärte, dass diese Stellenanzeige „gesetzeswidrig und in krasser Weise diskriminierend“ sei und fügte noch hinzu: „Rassismus darf nicht mit Rassismus bekämpft werden.“
Die Autorin Zara Riffler brachte es auf einen Nenner: „Ein Antidiskriminierungs-Mitarbeiter wird damit durch diskriminierende Kriterien ausgesucht – welch eine Paradoxie!“
Ein Ort des „gegenseitigen Respekts“
Die Humboldt-Universität reagierte darauf und ließ verlautbaren: „Es ist ausdrücklich nicht im Sinne der Humboldt-Universität, Menschen zu diskriminieren. Egal welcher Hautfarbe und Herkunft, welchen Geschlechts, welcher weltanschaulichen Ansichten oder des Alters wegen. Wir verstehen uns als Ort der Meinungspluralität, der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts.“
Genau das hätten die Verantwortlichen der Lehranstalt viel lieber ihrer eigenen studentischen Antidiskriminierungsberatung erzählt. Allerdings betonte die Universitäts-Leitung, dass jener Bereich nicht der Rechtsaufsicht der Universität unterliege, sie dennoch die Studentenschaft aufgefordert habe, die Stellenausschreibung zu überprüfen.
„Weißen-Diskriminierung“ ist kein Einzelfall
Nach dieser lauthalsen Kritik, die es ebenso in den sozialen Medien hagelte, kam der „Referent_innenrat“ (RefRat) der Aufforderung zeitnah nach und änderte den Text der Stellenausschreibung, in der es neu heißt: „In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies Menschen am besten gelingt, die aus Perspektive der eigenen Betroffenheit von rassistischer Diskriminierung beraten können. Daher möchten wir insbesondere Personen, die rassistische Diskriminierungserfahrungen machen, dazu ermutigen, sich auf die Stelle zu bewerben.“
Es ist gut, dass es in einem solchen Fall von „Weißen-Diskriminierung“, der sicher keine Ausnahme ist, zu einem gesellschaftlichen Aufschrei kam. Rassismus darf in keiner Weise hoffähig werden, egal, auf welcher Hautfarbe er begründet ist. Auch nicht auf der „weißen“.
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