Kategorie: Nachrichten
Li-Ion Akkus und ihre Eigenschaften
Andreas Demmig
Der Zufall wollte es, dass ich gerade zum Zeitpunkt des veröffentlichten Beitrags über Brände von E-Autos (gemeint sind E-Autos mit Akkumulator) eine Verbesserung der Handhabung an einem Haushaltsgerät mit Li-Ionen Akku bastelte.
https://eike-klima-energie.eu/2021/09/03/brandkatastrophen-bei-e-fahrzeugen-nur-eine-frage-der-zeit/
Li-Ion Zellen sind sehr leistungsstark, aber auch empfindlicher gegen zu viel Ladestrom, wie es in einer Reihenschaltung unweigerlich passiert.
Blei- oder auch Nickel-Cadmium Zellen können / werden ohne größere Probleme in Reihe geschaltet, um auf höhere Spannungen zu kommen. Ist eine Zelle gealtert (der Innenwiderstand nimmt zu) wird diese Zelle zwar heißer als die anderen, es kommt jedoch nicht zu gefährlichen Zuständen (da muss einer schon sehr unachtsam sein und viel Power trotzdem reindrücken).
Soweit ich es schon gesehen habe, sind entweder eine oder zwei Li-Ion Zellen in ein Handy eingebaut. Die Mittelanzapfung ist für die im Handy eingebaute Überwachung. Einer Freundin von uns, ist der Akku beim Laden im Handy so heiß geworden, des der Schreibtisch auf dem es lag, zu kokeln anfing. Vor wenigen Jahren gab es bei den Fluggesellschaften Verbote, ein bestimmtes Handy zu nutzen.
Bei dem von mir o.g. Geräte Akku fällt beim Öffnen des Gehäuses fällt sofort die „flächendeckende“ Elektronik oberhalb der Zellen auf.
Demmig Li-Ion-Akku (Griff drangebaut)
Demmig Li-Ion Akku für ein Haushaltsgerät
Das bedeutet zweierlei: Zum einen sind die Elektronikplatinen so preiswert geworden, dass sich eine Verwendung im großen Maßstab lohnt.
Zum anderen, es sind nun viel mehr Bauelemente die korrekt funktionieren müsse – erstaunlich, dass insgesamt doch so wenig passiert. Was lehrt einen das wieder? – Kein Vorteil ohne Nachteil.
Bei der Recherche im Web findet man:
So explodieren Lithium-Ionen-Akkus
Die Physik, bzw. die Chemie ist auch bei Lithium-Ionen-Akkus nicht anders als bei anderen wieder aufladbaren Akkus. Beim Ladevorgang wandern positiv geladene Lithium-Ionen durch einen Elektrolyten hindurch von der positiven Elektrode zur negativen, während der Ladestrom die Elektronen über den äußeren Stromkreis liefert. Nur das bei den anderen, schon länger bekannten Technologien andere Material – Paarungen genommen werden.
Wird so ein Lithium-Ionen-Akku zu heiß, löst das im Inneren des Akkus eine thermische Reaktion aus, die sich weiter hochschaukelt, dass kann bis zu 1.000 Grad C erreichen. Der Akku bläht sich auf und fängt an zu brennen. Das dauert nur Minuten.
Experten raten bei Bränden von Lithium-Ionen-Batterien, nur mit Wasser zu löschen und nicht mit ABC-Feuerlöscher, Kohlendioxid-Löschern oder Metallbrandlöschern.
https://www.scinexx.de/news/technik/so-explodieren-lithium-ionen-akkus/
Lithium-Ionen-Akkumulator
Eine Li-Ionen-Zelle liefert eine Nennspannung von 3,7 Volt. Die Energiedichte ist mit ca. 100 Wh/kg etwas geringer als die von Alkali-Mangan-Batterien, aber deutlich größer als die konventioneller Akkus. Die Lebensdauer erhöht sich, wenn man minimal nur auf 3,5 V entlädt. Allerdings reduziert sich die genutzte Energiedichte auf ca. 60–70 Wh/kg. Heutige Li-Ionen Akkus für Kraftfahrzeuge erreichen schon eine Energiedichte von über 120 Wh/kg.
Die Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus verringert sich selbst ohne Benutzung mit der Zeit, hauptsächlich durch parasitäre Reaktion des Lithiums mit den Elektrolyten. Die Zersetzungsgeschwindigkeit steigt mit der Zellspannung (bei Vollladung!) und der Temperatur (bei Schnellladung). Eine Tiefentladung unterhalb 2,4 V schädigt den Akku dauerhaft. Zur Lagerung werden 15 °C und ein Ladestand von 60 % empfohlen, ein Kompromiss zwischen beschleunigter Alterung und Selbstentladung. Ein Akku sollte etwa alle sechs Monate auf 40 bis 60 % nachgeladen werden. Zurzeit gilt die Faustregel, dass ein Li-Ionen-Akku nach ca. drei Jahren mehr als 50 % seiner Kapazität eingebüßt hat. Generell sollten diese Akkus möglichst nicht unter 40 % Testkapazität entladen werden, da es bei „tiefen Zyklen“ zu größeren Kapazitätsverlusten aufgrund irreversibler Reaktionen in den Elektroden kommen kann.
Kälte erhöht den Innenwiderstand (von allen Akkutypen), damit sinkt die nutzbare Kapazität. Herkömmliche Li-Ionen-Akkus dürfen nur mit spezieller Elektronik geladen werden. Bei einer Tiefentladung oder Überladung schaltet im günstigsten Fall eine interne Sicherung den Akku, meist nur temporär, ab.
Lithium ist ein hochreaktives Metall. Auch wenn es wie bei Lithiumbatterien als Li-Verbindung vorliegt, sind die Komponenten eines Li-Ionen-Akkus leicht brennbar. Ich erinnere mich, wie sehr wir Studenten beeindruckt waren, als der Herr Professor ein Stückchen Lithium mit einem Wassertropfen zum brennen brachte.
https://www.chemie.de/lexikon/Lithium-Ionen-Akkumulator.html
Italienischer Öko-Minister warnt: Bei radikalem CO2-Umbau droht Hungersnot
Die Welt sei voll mit radikal-schicken und extremistischen, ideologischen Umweltschützern. Sie seien schlimmer als die Klimakatastrophe, sagte Italiens Minister für den Ökologischen Umbau, Roberto Cingolani. Klima-Maßnahmen brauchen Zeit, sonst werde man nicht an Verschmutzung, sondern an Hunger sterben. Große Hoffnung setzte Cingolani in die neue Generation von Kernreaktoren, wo Bill Gates schon am Start steht.
- Minister kritisiert Klima-Radikalismus
- Extrem-Aktivisten schlimmer als Klimawandel
- CO2-Umbau braucht Zeit
- Sonst droht Hungersnot
- Aus für Autokonzerne treibt Familien in Armut
- Hoffnung auf saubere Nuklearenergie
- Bill Gates steht schon am Start
Tausende Familien auf der Straße
Manche Umweltschützer seien Teil des Problems, sagte Cingolani im Rahmen eines Politik-Seminars der Partei „Italia Viva“, die 2019 von Ex-Premier Matteo Renzi, nach dem Bruch mit der 5-Sterne-Bewegung, gegründet wurde. Er empfahl den Seminarteilnehmern, offen für nicht-ideologische Diskussionen zu sein und auf die Zahlen zu schauen. Wer nicht auf die Zahlen schaue, riskiere größere Probleme. Er spielte dabei auf die Gefahr von Hungersnöten an. Man müsse die CO2-Produktion bremsen, aber der Gesellschaft Zeit geben, sich anzupassen, sagte er. Werden Unternehmen von Auto-Herstellern geschlossen, um CO2 zu reduzieren, stehen „tausende Familien auf der Straße“. Cingolani wurde nach dem „Umbau“ seines Ministeriums kritisiert. Das überschatte den Umweltschutz. Die Greta-Bewegung „Fridays for Future“ unterstellte ihm, er schütze die Interessen der Großindustrie.
Klimafreundliche Nukleartechnologie
Cingolani ging auch auf die neue Generation der Atomenergie ein. Der Einsatz von Nuklearenergie wurde ja in Italien, in zwei Referenden, verbannt. Es entstehen gerade Technologien der vierten Generation, ohne angereichertes Uran und schweres Wasser, sagte er. Es gebe Länder, die in diese Technologie investieren, die kurz vor der Reife stehen. Cingolani bezog sich dabei auf einen neuen Typ von Kernreaktoren (Laufwellenreaktor), der seinen eigenen Brennstoff „erbrütet“ und gleich selbst verbraucht. Der Unterschied zum „schnellen Brüter“: er kommt mit wenig oder gar keinem angereicherten Uran aus. Die Idee dazu stammt aus den 50er Jahren.
Bill Gates steht schon am Start
Bill Gates investiert schon seit 2008 in diesen „sauberen Energiesektor“ und gründete dazu das „nukleare Innovations-Unternehmen TerraPower“. Dort wird dieser Laufwellenreaktor (TWR – Travelling Wave Reactor) entwickelt. 2015 unterzeichnete TerraPower eine Absichtserklärung mit der staatlichen China Nuclear Corporation und erhielt 2016 vom US-Energieministerium 40 Mio. US-Dollar zur weiteren Forschung. 2017 bildeten die beiden Unternehmen ein Joint Venture. Um den Transfer von sensiblem Know How nach China zu verhindern, zog Ex-US-Präsident Donald Trump 2019 die Reißleine: er verweigerte US-Konzernen, die mit der chinesischen Regierung zusammenarbeiten, eine Lizenz, bzw. deren Verlängerung. Das China-Pilotprojekt war damit Geschichte, was Gates heftig beklagte.
Gates & Buffet-Projekt in Wyoming
Jetzt baut Gates, mit viel Fördergeldern des US-Energieministeriums, seinen US-Multi-Testreaktor im US-Bundesstaat Wyoming, auf dem Areal eines stillgelegten Braunkohlebergwerks. Partner ist die PacifiCorp, die verschachtelt, Eigentum von Warren Buffet ist. Das Bauprojekt soll in sieben Jahren fertig sein. Kritiker warnen, die Brennstoffe für viele der „neuen“ Reaktoren müssten viel stärker angereichert werden. Die Brennstoffversorgungskette wäre ein attraktives Ziel für Militante, die eine Nuklearwaffe herstellen könnten.
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Warum die Taliban immer noch keine Regierung bilden können
Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.
Es sah alles danach aus, dass die Taliban nach dem Nachmittagsgebet an diesem Freitag die neue Regierung des Islamischen Emirats Afghanistan bekannt geben würden. Doch dann herrschte interner Dissens.
Hinzu kamen die negativen Auswirkungen des „Widerstands“ im Panjshir-Tal, der noch immer nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Der „Widerstand“ wird de facto von einem CIA-Mitarbeiter, dem ehemaligen Vizepräsidenten Amrullah Saleh, angeführt.
Die Taliban behaupten, sie hätten mehrere Bezirke und mindestens vier Kontrollpunkte im Panjshir-Tal erobert und kontrollierten 20 % des Gebiets. Ein Ende der Kämpfe ist jedoch nicht in Sicht.
Es wird erwartet, dass der Oberste Führer Haibatullah Akhundzada, ein religiöser Gelehrter aus Kandahar, die neue Führung des Islamischen Emirats übernehmen wird, sobald es sich konstituiert hat. Mullah Baradar wird wahrscheinlich direkt unter ihm als präsidiale Figur zusammen mit einem 12-köpfigen Regierungsrat, der so genannten „Schura“, den Vorsitz führen.
Sollte dies der Fall sein, gäbe es gewisse Ähnlichkeiten zwischen der institutionellen Rolle von Akhundzada und Ayatollah Khamenei im Iran, auch wenn die theokratischen Rahmenwerke, sunnitisch und schiitisch, völlig unterschiedlich sind.
Mullah Haibatullah Akhundzada posiert für ein Foto an einem ungenannten Ort im Jahr 2016. Bild: Afghan Taliban via AFPMullah Baradar, Mitbegründer der Taliban zusammen mit Mullah Omar im Jahr 1994 und damals in Guantanamo und Pakistan inhaftiert, hat als Leiter des politischen Büros der Taliban in Doha als Spitzendiplomat gedient.
Er war auch einer der wichtigsten Gesprächspartner in den langwierigen Verhandlungen mit der inzwischen erloschenen Regierung in Kabul und der erweiterten Troika aus Russland, China, den USA und Pakistan.
Die Verhandlungen zur Bildung einer neuen afghanischen Regierung als zerrissen zu bezeichnen, wäre eine spektakuläre Untertreibung. In der Praxis wurden sie vom ehemaligen Präsidenten Hamid Karzai und dem ehemaligen Vorsitzenden des Versöhnungsrates, Abdullah Abdullah, geleitet: einem Paschtunen und einem Tadschiken, die über große internationale Erfahrung verfügen.
Sowohl Karzai als auch Abdullah gehören zu den aussichtsreichsten Kandidaten für die 12-köpfige Schura.
Als die Verhandlungen voranzukommen schienen, kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem politischen Büro der Taliban in Doha und dem Haqqani-Netzwerk, bei dem es um die Verteilung von Schlüsselpositionen in der Regierung ging.
Hinzu kam die Rolle von Mullah Yakoob, dem Sohn von Mullah Omar und Leiter der mächtigen Taliban-Militärkommission, die ein riesiges Netz von Feldkommandeuren beaufsichtigt, bei denen er sehr angesehen ist.
Kürzlich hatte Yakoob durchblicken lassen, dass diejenigen, die „in Doha im Luxus leben“, denjenigen, die an den Kämpfen vor Ort beteiligt sind, keine Bedingungen diktieren können. Als ob dies nicht schon umstritten genug wäre, hat Yakoob auch ernsthafte Probleme mit den Haqqanis, die nun über den bisher sehr diplomatischen Khalil Haqqani einen wichtigen Posten innehaben: die Sicherheit Kabuls.
Abgesehen davon, dass es sich bei den Taliban um eine komplexe Ansammlung von Stammes- und regionalen Kriegsherren handelt, veranschaulicht der Dissens die Kluft zwischen Fraktionen, die man grob als eher afghanisch-nationalistisch und eher pakistanisch orientiert bezeichnen könnte.
Im letzteren Fall sind die Hauptakteure die Haqqanis, die sehr eng mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI (Inter-Services Intelligence) zusammenarbeiten.
Es ist, gelinde gesagt, eine Sisyphusarbeit, politische Legitimität zu schaffen, selbst in einem Afghanistan, das von Afghanen regiert werden soll, die das Land von einer ausländischen Besatzung befreien.
Seit 2002, sowohl unter Karzai als auch unter Aschraf Ghani, wurde das Regime, das an der Macht war, von den meisten Afghanen als eine Auferlegung durch ausländische Besatzer betrachtet, die durch fragwürdige Wahlen bestätigt wurde.
In Afghanistan dreht sich alles um Stamm, Sippe und Clan. Die Paschtunen sind ein riesiger Stamm mit unzähligen Unterstämmen, die sich alle an das gemeinsame Paschtunwali halten, einen Verhaltenskodex, der Selbstrespekt, Unabhängigkeit, Gerechtigkeit, Gastfreundschaft, Liebe, Vergebung, Rache und Toleranz miteinander verbindet.
Sie werden wieder an der Macht sein, wie zu Zeiten der Taliban 1.0 von 1996 bis 2001. Die Dari sprechenden Tadschiken hingegen gehören nicht zu einem Stamm und bilden die Mehrheit der Stadtbewohner von Kabul, Herat und Mazar-i-Sharif.
In der Annahme, dass sie ihre internen paschtunischen Streitigkeiten friedlich lösen wird, wird eine von den Taliban geführte Regierung zwangsläufig die Herzen und Köpfe der Tadschiken unter den Händlern, Bürokraten und gebildeten Geistlichen des Landes erobern müssen.
Das aus dem Persischen abgeleitete Dari war lange Zeit die Sprache der staatlichen Verwaltung, der Hochkultur und der Außenbeziehungen in Afghanistan. Nun soll alles wieder auf Paschtu umgestellt werden. Dies ist die Kluft, die die neue Regierung überbrücken muss.
Am Horizont zeichnen sich bereits einige Überraschungen ab. Der äußerst gut vernetzte russische Botschafter in Kabul, Dmitri Schirnow, hat verraten, dass er mit den Taliban über die Pattsituation in Panjshir spricht.
Schirnow merkte an, dass die Taliban einige der Forderungen der Panjshiris für „übertrieben“ hielten – sie wollten zu viele Sitze in der Regierung und Autonomie für einige nicht-paschtunische Provinzen, einschließlich Panjshir.
Es ist nicht weit hergeholt, wenn man sich vorstellt, dass der weithin vertrauenswürdige Schirnow ein Vermittler nicht nur zwischen Paschtunen und Panjshiris, sondern sogar zwischen den verfeindeten paschtunischen Fraktionen werden könnte.
Wer sich an den Dschihad der vereinigten Mudschaheddin gegen die UdSSR in den 1980er Jahren erinnert, dem wird die köstliche historische Ironie nicht entgehen.
Der Beitrag Warum die Taliban immer noch keine Regierung bilden können erschien zuerst auf uncut-news.ch.
6G wird „digitale Zwillinge“ bringen, sagt Samsung – und ist dem Zeitplan zwei Jahre voraus
„Es wird möglich sein, Menschen, Geräte, Objekte, Systeme und sogar Orte in einer virtuellen Welt zu replizieren“, heißt es in einem Forschungspapier.
Samsung hat seine Pläne für die 6G-Technologie enthüllt und seine Vision von „digitalen Zwillingen“ unseres physischen Ichs skizziert.
In einem am Mittwoch veröffentlichten Forschungspapier erklärte der südkoreanische Smartphone-Riese, dass es drei wichtige 6G-Dienste geben wird: Immersive Extended Reality (XR), High-Fidelity-Mobilhologramme und digitale Replikate.
„Mit Hilfe von fortschrittlichen Sensoren, KI und Kommunikationstechnologien wird es möglich sein, physische Einheiten, einschließlich Menschen, Geräte, Objekte, Systeme und sogar Orte, in einer virtuellen Welt zu replizieren“, heißt es in dem Whitepaper.
„In einer 6G-Umgebung werden die Nutzer durch digitale Zwillinge in der Lage sein, die Realität in einer virtuellen Welt zu erforschen und zu überwachen, ohne zeitliche oder räumliche Beschränkungen. Durch die von digitalen Zwillingen gebotene Darstellung werden die Nutzer in der Lage sein, Veränderungen zu beobachten oder Probleme aus der Ferne zu erkennen.“
Solche Fortschritte könnten zu dem Trend beitragen, dass Menschen zunehmend aus der Ferne arbeiten und Kontakte knüpfen, wobei Videotelefonate durch immersive Realitätskommunikation ersetzt werden, die durch Virtual-Reality-Geräte (VR) der nächsten Generation und holografische Displays ermöglicht wird.
Samsung erklärt, dass die Menschen nicht nur in der Lage sein werden, die digitalen Zwillinge zu beobachten, sondern auch mit ihnen zu interagieren. Zum Beispiel könnte ein Benutzer in einer Umgebung auf der anderen Seite der Welt durch seinen digitalen Zwilling arbeiten, „der eine Repräsentation eines ferngesteuerten Satzes von Sensoren und Aktoren sein könnte.“
Um dies zu erreichen, muss 6G außergewöhnlich schnelle Datenübertragungsraten und extrem niedrige Latenzzeiten bei der Fernsteuerung von Geräten bieten. Die 6G-Leistung wird eine Datenrate von 1.000 Gbit/s unterstützen, was dem 50-fachen der Spitzendatenrate von 5G entspricht.
(Samsung)
Doch der Hauptnutzer der 6G-Technologie werden laut Samsung die Maschinen sein. Das Unternehmen zitiert Schätzungen, wonach es bis 2030 weltweit 500 Milliarden vernetzte Geräte geben wird – 59-mal mehr als die erwartete Weltbevölkerung zu diesem Zeitpunkt.
„Da die Zahl der angeschlossenen Maschinen exponentiell ansteigt, werden diese Maschinen die Hauptnutzer der 6G-Kommunikation sein“, heißt es in dem Papier.
„Wenn wir auf die Geschichte der drahtlosen Kommunikation zurückblicken, wurden Technologien entwickelt, die von Diensten für Menschen als den wichtigsten Anwendungen ausgingen … Wir gehen davon aus, dass neue 6G-Technologien speziell entwickelt werden müssen, um Hunderte Milliarden von Maschinen miteinander zu verbinden, wobei zu berücksichtigen ist, was für Maschinen erforderlich ist.“
Weitere Anwendungsfälle für 6G sind laut Forschern der Universität Bologna und der französischen Kommission für alternative Energien und Atomenergie persönliche Radargeräte und von Smartphones generierte Innenraumkarten.
Die Institute gaben im Mai bekannt, dass sie mit Hilfe der Finanzierung durch das vom CERN geleitete ATTRACT-Konsortium an mehreren 6G-bezogenen Projekten arbeiten.
„Draußen haben wir Google Maps. Die Herausforderung besteht darin, das zu erreichen, was wir heute mit dem Outdoor-Szenario machen“, sagte Davide Dadari, ein außerordentlicher Professor für Elektrotechnik in Bologna, gegenüber „The Independent“.
Neue Generationen der drahtlosen Telekommunikationstechnologie werden in der Regel alle 10 Jahre auf den Markt gebracht, wobei die Ankunft des 5G-Nachfolgers für 2030 angesetzt ist. Samsung behauptet jedoch, dass die früheste Kommerzialisierung von 6G bereits im Jahr 2028 erfolgen könnte.
Um die Forschung für 6G zu beschleunigen, hat Samsung im vergangenen Jahr das „Advanced Communications Research Center“ gegründet.
„Während sich die 5G-Kommerzialisierung noch in der Anfangsphase befindet, ist es nie zu früh, um mit den Vorbereitungen für 6G zu beginnen“, sagte Sunghyun Choi, der das 6G-Forschungszentrum von Samsung leitet.
„Wir haben bereits mit der Forschung und Entwicklung von 6G-Technologien begonnen, indem wir auf den Erfahrungen und Fähigkeiten aufbauen, die wir bei der Arbeit an mehreren Generationen von Kommunikationstechnologien, einschließlich 5G, gesammelt haben.“
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Selbst zu bezahlender Testzwang – Jetzt lässt die Bundesregierung die Bürger bluten

Berlin – Die Coronazis drehen immer mehr am Rad. Jetzt sollen die Bürger für die Tests auch noch selber aufkommen und ihr schwer verdientes Geld für diesen Wahnsinn aus eigener Tasche finanzieren:
Kostenlose Corona-Schnelltests sollen künftig nur noch Menschen zur Verfügung gestellt werden, die sich aufgrund gesundheitlicher Gründe nicht gegen das Coronavirus impfen lassen können. Das geht aus einem neuen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums hervor, über den das Portal „Business Insider“ berichtet. Das kann demnach etwa wegen einer Autoimmunerkrankung oder nach Organtransplantationen der Fall sein.
Für Kinder zwischen zwölf und 17 Jahren soll eine Übergangsregelung geschaffen werden – wohl vor dem Hintergrund, dass im Schulbetrieb in Deutschland regelmäßig getestet wird, um den Präsenzunterricht zu ermöglichen. Auch Corona-Tests in Einrichtungen, in denen enger Kontakt zu stark durch das Virus gefährdeten Personen besteht – etwa im Gesundheits- und Pflegebetrieb – sollen weiter durch den Staat finanziert werden. Das bedeutet: Wer sich freiwillig und ohne gesundheitliche Gründe nicht impfen lässt, soll in Zukunft für seine Corona-Tests bezahlen.
Auch für Geimpfte soll es keine kostenlosen sogenannten Bürgertests mehr geben. Da mittlerweile allen Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden könne, sei „eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht länger angezeigt und nicht erforderlich“, begründet das Gesundheitsministerium die Einschränkung der kostenlosen Corona-Tests. Pro eine Million Schnelltests würde der Bund so bis zu zehn Millionen Euro für deren Durchführung sowie weitere 3,5 Millionen Euro für Sachkosten sparen.
Mag sein, aber für die nun überall und zu jeder Zeit erforderlichen Tests zahlt eben der Bürger. Und das bedeutet das endgültige Aus für Gastronomie und Veranstalter. (Mit Material von dts)
ANSAGE: Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen
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Impfpanik und Aufregung überall (Bild:Meis)
Folgt man den Corona-Bedenkenträgern, könnte man meinen, durch die Straßen Deutschlands zögen marodierende Horden von Impfgegnern, welche Arztpraxen und Impfzentren in die Luft jagen und harmlose Passanten mit Schwaden von Viren einnebeln. Richtig üble Gesellen, Coroniban mit unstillbarem Blutdurst. Dürfen wir Katastrophen-Karl glauben, so entscheidet sich die nächste Bundestagswahl zwischen Olaf Scholz und Annalena Baerbock – denn Armin Laschet schwebt derzeit in Lebensgefahr (auch wenn Armin Laschet noch nichts davon weiß): Er hatte nämlich mit einem mutmaßlichen Querdenker von Angesicht zu Angesicht diskutiert – und keiner der beiden trug Maske!
Während Armin Laschets Schicksal besiegelt scheint, befinden wir uns augenscheinlich inmitten eines Akts biologischer Kriegsführung. Solche Fälle gibt es tatsächlich: In einer Gemeinde des US-Bundesstaates Oregon etwa hatten Bhagwan-Jünger vor einigen Jahren das Büffet eines beliebten Restaurants mit Salmonellen infiziert, um bei der anstehenden Wahl den eigenen Kandidaten voranzubringen: Die Wähler der anderen saßen schließlich dauerhaft auf der Toilette fest. In Deutschland werden nun, kurz vor der Wahl, die Menschen krank geredet. Noch ist es ein Gerücht, dass die Wahllokale am 26. September nach der 3G-Regel betrieben werden. Dass die Bundesregierung dies entschieden verneint, ist heute kein Beweis des Gegenteils mehr.
Es ist kein Wunder, dass weltweit ein Kampf um die Oberhoheit über die Sprache tobt – in Deutschland wurde dies nur übernommen, aber nicht erdacht – denn in Kombination mit den passenden Medienbildern kann man Menschen so herrlich konditionieren. Die Maus in der Skinner-Box wird mit Futter belohnt oder in der brutalen Version im Falle einer „falschen“ Entscheidung mit einem Stromschlag bestraft – das allgegenwärtige Framing arbeitet ganz ähnlich. Unerwünschtes Denken und Handeln findet seine Sanktionierung in stigmatisierenden Worten – umgekehrt funktioniert dies natürlich auch.
Die eigenen Hände bleiben sauber
Impfskeptiker trifft es derzeit besonders hart, es wird eigentlich nichts ausgelassen, um ihnen die Rolle des VolksXXXlochs zuzuweisen. Menschen, die im Grunde nur in Ruhe gelassen werden wollen, sollen angeblich die aktive Rolle des Lockdown-Verlängerers spielen. „Wir würden euch so gerne eure Freiheit zurückgeben, aber diese unsolidarischen Gauner hindern uns daran!“ Wenn der ganze Trupp wegen eines einzelnen Querschlägers 100 Liegestütze machen muss, wird jener in der Regel nicht als Held gefeiert, sondern ordentlich gehasst. Das machen sich autoritäre Menschen gern zunutze – die wirklich üblen Bestrafungen werden nämlich dann durch die in Mithaftung genommenen Kameraden durchgeführt – die eigenen Hände bleiben sauber. Eine perfide Umleitung von Aggressionen von den wirklich Verantwortlichen weg zu denen, die ihnen widersprechen.
Wenn man hingegen bedenkt, dass echte Akte des Terrorismus – wie die Messerattacke von Würzburg oder das Attentat vom Breitscheid-Platz – auch verbal verharmlost werden, weiß man nur zu genau, worauf die Politik ihr Augenmerk lenkt. In diesen Fällen rät man stets zur Besonnenheit, warnt vor Pauschalisierungen und diskutiert ausgiebig über die Motive des Täters. Noch nicht einmal Letzteres gesteht man einem Impfskeptiker zu und siedelt damit die Legitimität seines Protests unter dem eines Islamisten an. Sogar beim in Deutschland scheinbar heiligen Thema Antisemitismus läuft die Relativierungsmaschine an – obwohl auch hierbei eine sehr konkrete Gefährdung anderer Menschen stattfindet.
Innere Sicherheit egal – Impfung Staatsziel: Da ist eindeutig etwas aus dem Ruder geraten. Die erstere ist längst nicht mehr garantiert, aber zur Impfung kann man die Bürger recht leicht nötigen – will sich die Politik da endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis schaffen? Den Eindruck erwecken, wenigstens etwas unter Kontrolle zu haben? Vielleicht bin ich einmal wieder paranoid – aber der Eindruck drängt sich auf. Denn der Durchschnittsdeutsche ist allemal – auch durch sprachlichen Druck – leichter zu erziehen als so mancher, der mit unlauteren Absichten in unser Land kommt.
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Juhu! Bald kann man den Impfstoff „koksen“

Das wird insbesondere die vielen Kokainsüchtigen in der Politik, der Kultur und den Medien erfreuen:
Die deutschen Intensivmediziner fordern, die Entwicklung von Corona-Impfungen als Nasenspray stärker zu fördern. „Ich glaube, wir würden beim Impfen noch besser vorankommen, wenn man den Impfstoff nicht spritzen müsste, sondern als Nasenspray verabreichen könnte“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Christian Karagiannidis, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Wir sollten diese Entwicklung maximal fördern.“
Angesichts der derzeit noch zu geringen Impfquote rechnet Karagiannidis mit einer stärkeren Belastung auf den Intensivstationen im Herbst. „Wir werden mit den jetzigen Impfquoten einen erneuten Anstieg auf den Intensivstationen im Oktober und November sehen. Das gute Wetter schützt uns im Moment. Die Wochen der Wahrheit kommen aber, wenn das Wetter nass-kalt und ungemütlich wird“, so der DGIIN-Präsident. „Je höher wir jetzt mit den Zahlen steigen, desto weniger Puffer werden wir haben“, sagte Karagiannidis mit Blick auf die derzeit steigenden Infektionszahlen. Für den Herbst würden zwei Punkte eine wesentliche Rolle spielen: zum einen die Dunkelziffer der Genesenen in Deutschland, die nach Karagiannidis` Einschätzung eher geringer ausfallen wird als etwa in England, zum anderen die Dynamik des Infektionsgeschehens im Herbst.
„Wir müssen den Anstieg im Herbst soweit es geht in die Länge ziehen. Der Verdoppelungszeit in den Inzidenzen und bei der Intensivbelegung wird eine entscheidende Bedeutung zukommen“, so der Intensivmediziner.
Also weg mit der Spritze und rein mit dem Spray. Das wäre auch für Säuglinge und Kinder mit Sicherheit angenehmer.
Vielleicht aber wäre es noch besser, man könnte sich den Stoff zusammen mit der Erbsensuppe reinlöffeln. (Mit Material von dts)
Mehr Zensur wagen: „Systemnutte“ Böhmermann attackiert Lanz
An diesem Haltungs-Bolschewiken hätte Joseph Goebbels seine helle Freude gehabt: Wie wenig er die Prinzipien von Rede-, Meinungs-, Wissenschafts- und Informationsfreiheit begriffen hat, das bewies ZDF-Neo-Royale-Zumutung Jan Böhmermann am Wochenende in einer „Zeit“-Podiumsdebatte im Streitgespräch mit Sender- und Moderationskollege Markus Lanz: Weil dieser in der Pandemie auch Virologen zu Gast hatte, die die „verdrostete“ Corona-Politik und RKI-Dogmatik zumindest etwas kritischer sehen – etwa Hendrik Streeck oder Alexander Kekulé – attackierte Böhmermann den Talkmaster.
Gästelisten nur mit genehmen, regierungskonformen Hofschranzen, die sich als Alibi für zeitlose, unbefristete Freiheitseinschränkungen und wahnhafte Impf- und Maßnahmenzwänge eignen; Sendezeit exklusiv für jene, die die Fackeln der Hysterie und des Alarmismus hochhalten und sich garantiert mit keiner ihrer Aussage dafür eignen, von den Falschen (Querdenkern, Impfskeptikern…) zitiert oder zu Kronzeugen „missbraucht“ zu werden: So stellt sich Jan Böhmermann, dieser „hilfslos zappelnde Wicht mit abgebrochenem Soziologiestudium“ (Joachim Steinhöfel), eine diskursiv gesäuberte, sterile „Debatte“ zum Thema Corona vor.
Wer anderer Ansicht ist, dessen Meinung muss „durchtränkt von Menschenfeindlichkeit“ sein. Das befindet jedenfalls Böhmermann in der Podiumsdebatte und schiebt, an den sichtlich geschockten Lanz gewandt, nach: „Ich frage mich, wieso einige Leute bei dir sitzen… wo man fachlich sagt, das ist keine gute Sache.“ Wer, bitte, ist „man“? Die Expertenriege von ZDF-Royale? Oder hat Böhmermann im Stillen seine Doktortitel in Virologie, Epidemiologie und Infektiologie gemacht, dass er beurteilen kann, wer hier „Recht“ hat? Zumindest maßt er sich dies an: Kekulé, so Böhmermann, sei „ein Mikrobiologe, der noch nichts publiziert hat„. Sagt wer? „Man„.
Es spricht Chefvirologe Dr. Böhmermann
Für einen Systemling und Mitläufer wie ihn, der stets getragen vom wohligen Schaum der „Mehrheitsgesellschaft“ den Ausgeflippten spielt, muss stets das stimmen, was „man“ so liest und hört, was „Konsens“ ist – ob in Klimawissenschaft und Virologie. Wehe dem, der sich abseits davon stellt.
Doch selbst wenn es so etwas wie „Recht“ bzw. „Unrecht haben“ in dieser Pandemie final gäbe: Es ist höchst aufschlussreich, dass demjenigen, der hier falsch liegt oder der anders denkt, dann laut Böhmermann keine Plattform mehr geboten werden darf. Das ist eine lupenrein faschistische Gesinnung, die heute zum intellektuellen Rüstzeug medialer Mainstream-Nutten dazugehört.
Statt ein einziges Mal die eigene Intoleranz und totalitäre Gesinnung zu reflektieren, legte Böhmermann gestern dann auf Twitter nach – und wiederholte praktisch seine Aussagen von Samstag:
(Screenshot:Twitter)
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Knapp 60% der Sozialhilfe aus Linz geht an Ausländer
Allein im ersten Halbjahr habe die Stadt Linz etwa 3,2 Millionen Euro Sozialhilfe ausbezahlt. „Fast 60% der Sozialhilfebezieher in Linz sind Ausländer. Mehr als 1,8 Millionen Euro Sozialhilfe sind somit in den ersten sechs Monaten dieses Jahr an ausländische Sozialhilfeempfänger in Linz ausbezahlt worden.“ Das Geld der Steuerzahler gehe dadurch direkt an Menschen, „die in unser Sozialsystem zugewandert sind.“ Auf das ganze Jahr 2021 hochgerechnet, würden auf diese Art 3,6 Linzer Steuermillionen an ausländische Sozialhilfeempfänger ausbezahlt werden, hält Hein fest.
„Das kann so nicht weitergehen“, spricht sich der freiheitliche Linzer Vizebürgermeister Markus Hein für strengere Vergabekriterien für Ausländer bei der Sozialhilfe aus. Es sei erschreckend, dass das Steuergeld der Linzer offensichtlich als Finanzspritze für Nicht-Österreicher gilt. „Wir Linzer zahlen seit jeher fleißig Geld in das System ein.“ Das Geld, das Österreichern zukommen sollte, die es dringend benötigen, finde aber meist nicht den Weg zu ihnen, stellt Hein fest. Besonders profitieren würden jedoch die Zuwanderer, die nichts eingezahlt hätten, so Hein. „Das sind die Früchte der verfehlten rot/grünen Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahre.“
Städtische Sozialleistungen dürfen nicht weiter „Magnet für Zuwanderer“ sein
Es liege nahe, dass ausländische Sozialhilfeempfänger auch städtische Sozialleistungen, wie etwa den Aktivpass, in Anspruch nehmen würden. Die Stadt Linz müsse daher „endlich klare Schranken einführen“. Es dürfe keine weiteren Anreize zur „Zuwanderung in unser Sozialsystem“ geboten werden, sagte Hein.
„Wir Freiheitliche setzen uns schon lange für faire Vergaberichtlinien für städtische Sozialleistungen ein. Etwa Aktivpässe nur für jene, die ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen können und schon eine gewisse Zeit ihren Hauptwohnsitz in Linz haben und nicht schon ab dem ersten Tag.“ Die SPÖ halte jedoch an der „für uns steuerzahlende Linzerinnen und Linzer unfairen Vergabepraxis eisern fest“. Darum brauche es die FPÖ, erklärt der Linzer Vizebürgermeister: „Wie wir Freiheitliche etwa bei der Einführung von Deutschkenntnissen als Voraussetzung für die oö. Wohnbeihilfe gezeigt haben, gibt es diese Fairness nur mit uns.“
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HallMack: Die CDU hat fertig!

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Nach der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von infratest dimap vom 2.9. muss sich die CDU langsam Fragen stellen lassen, wie es denn weiter geht, wenn sie nicht in die Regierung kommen. Zur Zeit siehts so aus: Die CDU mit 20 Prozent, die SPD mit 25, die […]
Wegen 3G: Gähnende Leere beim kommunistischen „Volksstimmefest“
Am Sonntag wurde wie jedes Jahr im Wiener Prater auf der Jesuitenwiese das sogenannte Volksstimmefest veranstaltet. Der Organisator ist das namensgebende kommunistische Nischenblatt „Volksstimme“. Seit jeher ist das Fest ein Fixpunkt im linken Veranstaltungskalender, bei dem sich alle möglichen Gruppen treffen. Doch dieses Mal herrschte gähnende Leere. Das Gelände war abgesperrt und an den Eingängen wurde die Einhaltung der 3G-Regeln überprüft. Zur Kontrolle wurde man dann nur mit einem roten Band hineingelassen. Offenbar hielt das die meisten Besucher fern. Gespenstische Szenen: Die Bierbänke blieben leer. Musiker spielten vor leeren Sitzreihen.
- An einem sonnigen Sonntag war der Prater gut besucht, nur nicht das Volksstimmefest
- Trotz Blasmusik, Schweinsbraten und Fassbier: Leere Bierbänke prägten das Bild
- Die Stadt Wien bot beim Eingang erfolglos eine Gratis-Impfung an
Lange Gesichter bei den Standbetreibern
Nur mit echten Kommunisten könnte das Volksstimmefest natürlich niemals gefüllt sein. Zwar gibt es auf dem Gelände zahlreiche Infostände von allen möglichen linken Gruppen und Kleinparteien, die allermeisten Stände sind jedoch rein kommerziell: Ramschhändler, Kunsthandwerker, Fahrgeschäfte und vor allem Fast-Food-Stände mit Bratwurst, Langos, Schweinsbraten und natürlich reichlich Bier vom Fass. Wahrscheinlich konnte sich das anachronistische Volksstimmefest so lange halten, weil man bisher die Spesen mit den Standgebühren immer wieder hereinbekommen hat. Dieses Jahr wird es sich für die Standler möglicherweise nicht ausgezahlt haben, weil es gab nur wenig Kundschaft.
Prater-Besucher pfeifen auf 3G
Den kommerziellen Charakter des Volksstimmefestes erkennt man auch am Programm. Zwar treten am Rande auch immer linke Liedermacher auf, vor allem gibt es jedoch Volksmusik und auch eine laute Blasmusikkapelle. Natürlich möchte man Laufkundschaft anziehen, denn an der angrenzenden Prater-Hauptallee drängen sich an einem sonnigen Sonntag immer die Menschenmassen. Doch heuer konnten nicht viele angelockt werden. 
Immer wieder konnte man folgende Szene beobachten: Vermutlich von der Blasmusik angelockt stehen ein paar Leute, oft Familien mit Kindern, vor dem Eingang. Nachdem sie erfahren, dass man einen 3G-Nachweis braucht ziehen sie kopfschütelnd wieder weiter. Viele sind erstaunt: 3G, im Freien, auf einer Wiese?
Hauptsächlich älteres Publikum
An einer Stelle konnte man sich an der Absperrung vorbei hinein schummeln, was der Autor dieser Zeilen im Dienste für den investigativen Journalismus auch gemacht hat. Die wenigen Besucher drinnen sind überwiegend ältere Leute. Eben typische Altlinke aus der 68er Generation, die sich hier mutmaßlich treffen, um in Erinnerungen über ihre „wilde, kommunistische Jugend“ zu schwelgen. Heute folgt diese Klientel meistens dem von der Obrigkeit vorgegebenen Kurs. Das ist auch genau die Generation, die den größten Teil des heutigen ORF-Publikums ausmacht. Hier glaubt man die Impf-Propaganda und die Corona-Lügen. Kinder sah man dementsprechend fast keine. Entsprechend leer war es auf dem Kettenkarussel.
Kein Betrieb beim Impfbus

Skurril: Neben einem der Eingänge steht ein langer Impfbus der Stadt Wien. Der Stich wird kostenlos und ohne Voranmeldung angeboten. Hat man darauf gehofft, dass sich einige spontan für die experimentelle Gen-Spritze entscheiden werden, nur im hineingehen zu dürfen? Wenn, dann hat das nicht geklappt, denn auch beim Impfbus ist kein Betrieb. Die Angestellten stehen gelangweilt am Stehtisch. Großer Andrang herrscht hingegen bei einem (3G-freien) Würstelstand gleich nebenan. Hier muss man auf seine Käsekrainer ein bisschen Warten. Sofort bedient werden könnte man beim Volksstimmefest, aber dafür wollen wohl zu wenige einen Impfschaden riskieren und auch dem alternativen Testzwang scheint man sich für die Veranstaltung im Freien nicht unterwerfen zu wollen.

„Rosen-Schmäh“ mit roten Kampfblatt
Eine kleine Anekdote am Rande. Manch einer hat vielleicht schon einmal den „Rosen-Schmäh“ erlebt. Der geht so: Ein Kind, zuweilen von einer „mobilen ethnischen Minderheit“, drückt einem ungefragt eine Rose in die Hand, will hinterher aber dafür bezahlt werden. Auch dem Autor dieser Zeilen erging es so beim Volksstimmefest, nur statt einer Rose bekam er von einem Mann eine kommunistische Zeitung aufgedrängt. Hinterher wurde dafür Geld verlangt. Auf die Frage, ob dieses Vorgehen nicht kapitalistisch sei, konnte der Rotfrontmann keine wirkliche Antwort geben. Fazit: Auch auf einem kommunistischen Fest bekommt man nichts umsonst, außer einer Impfung, von der man eine Hirnthrombose bekommen könnte.
Galerie: Gähnende Leere am Volksstimmenfest
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