Kategorie: Nachrichten
Nach jouwatch entlarvt nun auch Bild Corona-Sätze der Politiker
Hier wird völlig sachlich aufgezeigt, dass Politiker zum Thema Corona mit ihren alarmistischen Aussagen ständig danebenliegen. Ob das Absicht ist, möge jeder selbst entscheiden.
Eingescanntes Bild zum Nachlesen: https://ibb.co/Vp07ngW
(Quelle)
Was sind die Prioritäten der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft?
Ministerpräsident Janša: „Es wurde zu viel Zeit mit politischen Fragen verloren“
Premierminister Janša bei einer Rede im Europäischen Parlament / von: PAP/EPA/CHRISTIAN HARTMANN / POOL
Premierminister Janša während einer Rede im Europäischen Parlament / by PAP/EPA/CHRISTIAN HARTMANN / POOL
Die Erweiterung der Union um die Länder des westlichen Balkans, die illegale Einwanderung und die Einbeziehung von Kroatien, Bulgarien und Rumänien in den Schengen-Raum – das sind die Prioritäten Sloweniens, das am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Der Premierminister des Landes, Janez Jansa, sprach am Dienstag im Europäischen Parlament über diese Themen.
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ALSO LESEN: Slowenien übernimmt die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union. Worauf wird Premierminister Janša den Schwerpunkt legen? Was sind die Hoffnungen und Befürchtungen?
Es ist notwendig, die europäischen Bestrebungen der westlichen Balkanländer (in der EU ist dies die Bezeichnung für die sechs südosteuropäischen Länder, die in die EU-Erweiterungspolitik einbezogen sind: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Nordmazedonien und Serbien – PAP) zu wecken und mit neuem Leben zu erfüllen. Wir müssen in dieser Frage vorankommen. Wenn wir es nicht tun, wird es jemand anderes tun. Jemand, der ganz andere Interessen und Werte hat
– warnte Jansa.
Slowenien ist sich der Bedeutung der Durchführung von Reformen im Rahmen der Beitrittsverhandlungen bewusst. Die Aussicht auf eine Mitgliedschaft muss jedoch greifbar sein, damit die heutige Generation daran glauben kann. Andernfalls wird es kein Anreiz sein. Die Greifbarkeit der Mitgliedschaft sollte eine Quelle der Inspiration und der politischen Energie sein (…), die für die Umsetzung der entsprechenden Reformen erforderlich ist. Die Greifbarkeit muss auch eine Energiequelle für die Bürger sein, ihr Bewusstsein, damit auch sie die notwendigen Reformen unterstützen
– argumentierte der slowenische Regierungschef.
Seiner Meinung nach ist das Problem der illegalen Einwanderung auch mit der westlichen Balkanregion verbunden, da diese einer der größten Migrationskorridore ist.
Theoretisch wissen wir, was getan werden muss. Wir sind uns alle einig, dass wir mit den Herkunfts- und Transitländern zusammenarbeiten müssen. Es gibt keine Unterschiede zwischen uns, wenn es um die Verstärkung der Kontrollen an den Außengrenzen geht. (…) Wir müssen jedoch eine Lösung finden, die für alle (in der Praxis) akzeptabel ist.
– betonte der slowenische Premierminister.
„Wir stehen am Scheideweg“
Auch die illegale Migration hat das Funktionieren des Schengen-Raums in den letzten Jahren stark beeinträchtigt. Dies ist eine der wichtigsten Errungenschaften unseres Integrationsprozesses. Wenn wir langsam zur Normalität zurückkehren (nach der Pandemie), sollten wir anfangen, über das Potenzial zur Erweiterung dieses Bereichs zu sprechen. Alle Länder, die die Kriterien erfüllen, sollten Teil von Schengen werden. Kroatien, Bulgarien und Rumänien warten aus unbekannten Gründen
– betonte Janez Jansa.
In Bezug auf die übergreifenden Herausforderungen der EU nannte der Premierminister die „europäische Demokratie“ und die Fähigkeit, auf Globalisierungsprozesse zu reagieren.
Wir haben eine Kluft zwischen dem Durchschnittseuropäer und den europäischen Institutionen. Es wurde zu viel Zeit mit politischen Fragen verloren, (…) wobei strategische Diskussionen vernachlässigt wurden.
– bewertete er.
Wir befinden uns an einem Scheideweg. Wir müssen über Außenpolitik und Sicherheitsfragen diskutieren. Wie kann eine Europäische Union geschaffen werden, die in der Lage ist, auf die Herausforderungen der Globalisierung zu reagieren? Mit der Unterzeichnung des Vertrags von Lissabon (…) haben wir anerkannt, dass die EU dank dieses Vertrags in der Lage sein wird, die Prozesse der Globalisierung zu steuern. Doch heute müssen wir uns fragen, ob dies wirklich der Fall ist. In welchen Bereichen müssen wir mehr tun, um die Herausforderung zu meistern?
– ermutigte Jansa und erklärte: „Die sanfte Macht der Union reicht nicht aus. Wenn die Europäische Union zu einer regionalen und dann zu einer globalen Macht werden soll, braucht sie sowohl weiche als auch harte Maßnahmen.
Quelle: WPolityce.pl
Österreich “Sie begegnen unserem Rechtsstaat mit Verachtung”

Strafverteidiger Werner Tomanek über die Kriminalität Jugendlicher und junger Erwachsener und welchen Anteil dabei die Migration aus kulturfremden Gebieten nach Österreich hat.
Herr Magister Tomanek, können Sie aufgrund Ihrer jahrelangen Erfahrungen als Strafverteidiger einen Anstieg der Jugendkriminalität bzw. der Kriminalität junger Erwachsener feststellen?
Werner Tomanek: Auch wenn es von den Medien anders dargestellt wird – ich bin schon seit 30 Jahren im Geschäft –, ist die Auslastung der Justizanstalten eigentlich konstant. Im Landesgericht für Strafsachen sitzen immer rund 1.200 ein, und auch bei den jugendlichen Straftätern ist keine markante Zunahme erkennbar. Es ist allerdings eine deutliche Veränderung der Täter zu erkennen, und zwar insbesondere, was die Herkunft anbelangt. Das heißt nichts anderes, als dass wir es früher mit eigenen „Pülchern“ zu tun hatten, und mittlerweile ist die Durchmischung weit fortgeschritten und es ist zu Lasten der Autochthonen gekippt. Diese werden entweder, wenn sie niederschwellig anfällig werden, nicht inhaftiert, aber es ist tatsächlich ein Anstieg der Qualität der Straftaten bei Jugendlichen zu merken, insbesondere, was den Einsatz von Messern und anderen Tatwerkzeugen anbelangt.
Dann wird heute brutaler vorgegangen als früher?
Tomanek: Früher war der Codex, wenn jemand am Boden liegt, dann tritt man nicht hin. Heute ist eher das Gegenteil der Fall, es ist immer mehrere gegen einen, und da ist kein Ende absehbar. Aber da muss man auch sagen – auch wenn das zynisch klingt –, sie bleiben weitgehend unter sich. Das heißt, wenn sich Tschetschenen oder Afghanen gegenseitig wehtun, dann sehe ich das so, dass sie so sozialisiert sind und da ist der soziale Störwert für mich überschaubarer.
Wenn es zu einer Messerstecherei, angenommen unter Tschetschenen kommt, so wird ja doch die Justiz damit befasst, ein Gefängnisaufenthalt kostet den Steuerzahler Geld und auch ein Krankenhausaufenthalt verursacht Kosten …
Tomanek: Das haben wir uns leider Gottes selbst eingebrockt, und auslöffeln muss es wie immer der Steuerzahler. Man muss auch klipp und klar sagen, dass wir diese Leute auch nicht mehr weg bringen.
Können Sie aufgrund Ihrer dreißigjährigen Berufserfahrung einschätzen, ob bei einem Jugendlichen oder einem jungen Erwachsenen eine „Karriere“ als Krimineller vorprogrammiert oder sehr wahrscheinlich ist?
Tomanek: Ja. Es kommt auf den kulturellen Hintergrund an und auf den Stellenwert der Bildung. Bei Asiaten beispielsweise hat die Bildung einen anderen, einen hohen Stellenwert im Vergleich zu Migranten aus islamischen Ländern. Das ist eine Frage der Integration bzw. der Nicht-Integration. Viele, die hier vielleicht schon seit vielen Jahren leben, verachten unsere Kultur und unseren Rechtsstaat, sie haben keinen Respekt vor dem Gesetz und auch eine Gefängnisstrafe wird vom Elternhaus häufig als nicht sonderlich problematisch empfunden. Außerdem herrscht in diesen Kulturen eine andere Einstellung zu Gewalt vor. In Tschetschenien oder in Afghanistan ist es durchaus üblich, nicht wenigstens ohne Messer auf die Straße zu gehen. Und auch der Strafvollzug schreckt sie nicht ab, denn der ist mit islamischen Ländern, aber auch mit Osteuropa nicht zu vergleichen.
Eine Gefängnisstrafe wird vom Elternhaus häufig als nicht sonderlich problematisch empfunden.
Würde man den Strafvollzug deutlich verschärfen, gäbe es sicherlich einen Protest diverser NGOs wegen angeblicher Verstöße gegen die Europäische Menschenrechtskonvention…
Tomanek: Eine Verschärfung des Strafvollzugs ist eine politische Frage, aber darum geht es auch gar nicht so sehr. Es geht darum, dass Migranten unsere Kultur und unsere Rechtsstaat verachten. Wenn eine Richterin den Verhandlungssaal betritt, kommt es nicht selten vor, dass die Familie oder Verwandten eines jungen Angeklagten sich nicht erheben, sondern sitzen bleiben. Sie wissen, in moslemischen Familien ist Mustafa oft der „kleine Prinz“, um den sich alles dreht. Und Richterinnen wird hier häufig mit Verachtung begegnet, ebenso wie Lehrerinnen in Brennpunktschulen. Das alles ist eine Folge der Migration, die in den 80er-Jahren begonnen hat, und viele der damaligen Einwanderer sind längst eingebürgert worden. Das alles ist eine Folge der Migration, die in den 80er-Jahren begonnen hat, und viele der damaligen Einwanderer sind längst eingebürgert worden. Wir müssen und darauf einstellen, dass uns das Problem der Jugendkriminalität mit Migrationshintergrund erhalten bleiben wird, wie ein Blick in die Haftanstalten zeigt.
Wie geht es eigentlichen autochthonen jugendlichen bzw. jungen Straftätern, wenn sie zu einer Haftstrafe verurteilt werden und ins Gefängnis kommen, wo viele Häftlinge einen Migrationshintergrund haben?
Tomanek: Für viele ist das ein heilsamer Schock! Aber es ist auch so, dass bei den Autochthonen, selbst wenn sie aus bildungsfernen oder sozial benachteiligten Schichten kommen, das Elternhaus noch einen Einfluss dahingehend hat, dass Kriminalität an sich etwas Unerwünschtes ist. Es ist eine Frage der Sozialisierung. Ich selbst bin in Ottakring aufgewachsen, wo der Umgangston etwas rauer war, aber es hatte alles seine Grenzen. Und schauen Sie heute in Wien auf Brennpunkte wie das Areal um den Bahnhof Floridsdorf: Wie viele Michis und Gabis sind dort zu finden?
Das Gespräch führte Bernhard Tomaschitz.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT. unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Schließung eines Restaurants wegen Covid: alle geimpften Mitarbeiter sind positiv, der einzig Negative ist ungeimpft

Elf von zwölf Mitarbeitern des Casamaki-Restaurants in Pescara wurden positiv auf Covid getestet, einige von ihnen waren doppelt geimpft und hatten bereits einen „grünen Pass“ bei sich. Sie stehen nun alle unter Quarantäne, darunter auch der Besitzer des Restaurants auf der Piazza Salotto, Gianluca Cruciani, der noch nicht geimpft wurde, aber beim Molekulartest negativ abschnitt.
Blöde Geschichte: Die Arbeitnehmer werden die Tests am 16. August wiederholen müssen. Sind sie negativ, können sie ihre Arbeit im Restaurant wieder aufnehmen. Andernfalls wird die Quarantäne für einige von ihnen fortgesetzt. Eine paradoxe Situation, die den Chef dazu zwang, das Geschäft am Donnerstagmittag zu schließen und seine Mitarbeiter in einem privaten Labor testen zu lassen. Alle wurden positiv getestet, außer dem Besitzer selber, der sich in einem Facebook-Post bei den Kunden bedankte, die in den letzten Tagen im Freien zu Mittag und zu Abend gegessen hatten.
„Die Leute sagen immer: Mir wird das nicht passieren, aber das Leben ist immer da und präsentiert dir die Rechnung“, schreibt Cruciani, „was soll ich sagen? Von unseren 12 Mitarbeitern sind 11 Covid-positiv. Die meisten von ihnen sind geimpft, aber das Virus hat sie trotzdem erwischt. Es ist müßig, meinen Gemütszustand auszudrücken. Sie wissen, dass ich hart im Nehmen bin, aber dieses Mal hat es mich voll getroffen. Ich hoffe, Sie alle sehr bald wiederzusehen.“ Außerhalb der sozialen Medien zeigte sich Cruciani besorgt über die entstandene Situation: „Ich kann die Kunden, die draußen gegessen haben, beruhigen. Er erklärte, was passiert war: „Am Mittwoch fühlte sich ein Angestellter nicht wohl, ließ sich testen und wurde positiv getestet. Er blieb mit 39 Grad Fieber zu Hause, obwohl er ist seit vier Monaten mit einer doppelten Dosis geimpft wurde.“ Die Lage ist nicht rosig: „Mit dieser Schließung verlieren wir die Einnahmen aus den August-Feiertagen, die uns geholfen hätten, uns aus der Flaute der Pandemie zu befreien, in der uns die Regierung nur ein paar Münzen zukommen ließ. Ich bin trotzdem froh, dass ich die Solidarität von Kollegen und Kunden erfahren konnte.“
Der „grüne Pass“ ist somit völlig nutzlos. Denn geimpfte Menschen können sich ebenso anstecken wie ungeimpfte.
Quelle: VoxNews
Ocean Viking und SeaWatch dürfen mit über 800 Migranten in Sizilien anlegen

Die beiden Schiffe hatten einen dringenden Appell veröffentlicht und um einen sicheren Hafen gebeten, um Hunderte von Migranten, deren Gesundheitszustand sich verschlechterte, an Land zu bringen.
Mehr als 250 Migranten gingen bereits am Samstag in Sizilien von Bord des Schiffes SeaWatch, während die Ocean Viking mit 550 Menschen an Bord die Erlaubnis erhielt, dort anzulegen, teilten die NGOs mit, die sie gechartert hatten.
In einem dringenden Appell baten die beiden Schiffe um einen sicheren Hafen, um die Hunderte von Migranten an Bord aussteigen zu lassen, da sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert habe.
„Die SeaWatch3 hat heute Morgen im Hafen von Trapani (Sizilien) angelegt. Wir sind froh, endlich einen sicheren Hafen zu haben“, teilte die deutsche Rettungsorganisation Sea Watch International in einem Tweet mit und fügte hinzu, dass 257 Menschen an Land gebracht wurden.
Am Donnerstag hatte die NGO von einer „kritischen“ Situation berichtet, da bei vielen Menschen an Bord, von denen einige bereits seit einer Woche auf See waren, Symptome der Dehydrierung aufgetreten waren, während die Besatzung nicht genügend Medikamente hatte.
118 Minderjährige an Bord der Ocean Viking
Video: Passagiere der Ocean Viking landen in Sizilien
Die Besatzung der Ocean Viking, die von der französischen Hilfsorganisation SOS Méditerranée gechartert wurde, teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, dass sie die Erlaubnis erhalten habe, ihre 549 Passagiere am Sonntag im sizilianischen Hafen Pozzallo von Bord zu nehmen.
Die Wohltätigkeitsorganisation hatte zuvor erklärt, der Besatzung seien die Medikamente ausgegangen, während die Migranten an Dehydrierung und Hautinfektionen litten.
„Wir brauchen einen sicheren Ort, an dem wir sie so schnell wie möglich aussteigen lassen können“, sagte die NGO-Sprecherin und Besatzungsmitglied Julia Schaerfermeyer und wies darauf hin, dass 118 Minderjährige, darunter 13 Kinder unter 12 Jahren, unter den Passagieren seien.
Das Schiff hatte am vergangenen Wochenende 555 Menschen auf Hoher See aufgenommen.
Negative Antwort Maltas
Malta antwortete der NGO abschlägig, während Libyen und Tunesien auf das Ersuchen um einen sicheren Hafen überhaupt nicht eingingen.
Julia Schaerfermeyer forderte die EU auf, bei der Einrichtung eines „berechenbaren Ausschiffungsmechanismus“ zu helfen. Nach jeder Rettung müssen die NGOs, manchmal mehrere Tage lang auf Hoher See unterwegs, darauf warten, dass die Seebehörden einen „sicheren Hafen“ zuweisen, bevor ihre Passagiere von Bord gehen können.
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) steigen in diesem Jahr die Zahl der im zentralen Mittelmeer aufgegriffenen Migranten. In der ersten Jahreshälfte 2021 starben mindestens 1.113 Menschen bei dem Versuch, Europa zu erreichen, im Mittelmeer.
Quelle: Les Observateurs

Jahrestag der Explosion in Beirut: Was vom arabischen Frühling geblieben ist
Schon Anfang des Jahres hat das russische Fernsehen eine Bilanz des arabischen Frühlings gezogen, die ganz anders klang, als die Berichte im Westen, meine Übersetzung des russischen Beitrags finden Sie hier. Am Sonntag hat das russische Fernsehen zum Jahrestag der schweren Explosion in Beirut eine Reportage aus dem Libanon gebracht und dabei einen Bogen vom […]
Der Beitrag Jahrestag der Explosion in Beirut: Was vom arabischen Frühling geblieben ist erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Frankreich: Massenproteste gegen Impfpflicht und Gesundheitspass

In Frankreich gehen immer mehr Menschen Gegen die Corona-Politik auf die Straße – dieses Wochenende mehrere Hunderttausende. Die deutschen Medien versuchen merkwürdig unisono , die Meldungen darüber zu verstecken. Von Gregor Amelung.
Der Beitrag Frankreich: Massenproteste gegen Impfpflicht und Gesundheitspass erschien zuerst auf reitschuster.de.
Kritische Menschen aus allen Gesundheitsbereichen vernetzen sich
Was gibt mehr Kraft, als das Wissen, dass man nicht alleine ist? Der Verein SOS-Gesundheitsberufe wehrt sich gegen die Zwangsmassnahmen in den Gesundheitsberufen. Die Bewegung glaubt daran, dass sie all jenen, die verunsichert sind, eine Stimme geben kann – auch anonym. Sie bietet die Möglichkeit der Vernetzung, des Austauschs und der gegenseitigen Stärkung.
Wir sind Menschen mit einer Seele und nicht auf Knopfdruck funktionierende Maschinen. Zusammen sind wir stark und setzen Zeichen.
Auszüge aus der Homepage des Vereins:
Unversehrtheit und Verantwortung
Wir stehen ein für unsere psychische und physische Unversehrtheit in unserem Gesundheitsberuf. Es ist unsere freie Entscheidung, ob und mit was wir uns impfen. Wir entscheiden selbst, ob und wie wir uns testen lassen. Wir lassen uns politisch, moralisch und sozial nicht unter Druck setzen und diskriminieren.
Wir sehen es auch als unsere Aufgabe, die Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen. Jedes Kind hat das Recht auf eine gesunde physische und psychische Entwicklung. Sie sollen in einem Umfeld von Freiheit und Respekt aufwachsen. Die Mimik und Nähe der Mitmenschen sind in diesem Prozess grundlegend. Kinder sollen frei atmen und sich bewegen, ihre natürlichen Bedürfnisse komplett ausleben dürfen.
Einklang mit den Naturgesetzen
Wir wollen Ur-Werte von Freiheit und Achtsamkeit im Einklang mit der Natur und dem Menschen leben. Unsere physische und psychische Gesundheit erhalten wir aufrecht durch natürlich vorhandene Ressourcen. Technische und künstliche Errungenschaften finden Platz als sinnvolle Ergänzung.
Wir im Gesundheitswesen lassen uns nicht impfen! Wir sind keine Impfgegner. Wir informieren uns über den Impfstoff, weil wir dies als unsere Aufgabe sehen, so, wie wir uns über jedes Medikament informieren. Wenn wir uns um Patienten kümmern, so analysieren wir auch ihre Symptome, damit wir helfen können. Das bedeutet für uns ganzheitliche Pflege. Wir an der Front entscheiden uns bewusst gegen die GEN-Therapie.
Wir sind keine Verschwörungstheoretiker, weil die Impfungen, die wir bis jetzt kannten, aus abgetöteten oder abgeschwächten Erregern bestanden. Die mRNA ist ein Teil unserer DNA. Die «m» steht für (Messenger)-RNA und gibt die Informationen dem Körper, welche Proteine produziert werden sollten.
Wie funktioniert das?
Die Baupläne unserer körpereigenen Proteine liegen in unserer DNA. Von dort werden sie in die mRNA abgegeben. Dieses wandert dann in unseren Körper und übermittelt den Plan, damit unser Körper unsere körpereigenen Proteine produziert!
Jetzt wird von uns verlangt, dass wir irgendjemandem erlauben, Informationen in unseren Körper zu senden, damit dieser irgendetwas produziert, das gegen ein «Virus» helfen soll, welches bereits mehrere Mutationen durchlaufen hat. Abgesehen davon gibt es nicht einmal ausreichende Studien über diese «Therapie-Form». Und wir an der Front sollen jetzt auch noch die Laborratten spielen? Wir sehen unsere Gesundheit in Gefahr.
Wie ist der Verein zur Zeit organisiert?
Cécile Schmutz von SOS-Gesundheitsberufe gibt uns ein paar wichtige Auskünfte:
Der Verein zählt zur Zeit mehrere hundert Mitglieder. Die Tendenz ist stark steigend, vor allem seit offen über Impf- und Testpflicht diskutiert wird. Ausserdem steht er im Kontakt mit einem Rechtsanwalt, um juristisch abgesegnete Schreiben für die Arbeitgeber zu formulieren.
Am wichtigsten für uns ist momentan zu wissen, dass wir nicht alleine sind. Wir stärken uns gegenseitig im Chat und bei physischen Treffen und sind füreinander da.
Momentan am schwierigsten ist die Diskriminierung der «Nichtgeimpften», auch im Team selbst, und die Angst, wie es weiter gehen soll. Jeder Mitarbeiter im Gesundheitswesen wartet täglich, ob intern neue Richtlinien beschlossen werden oder nicht.
Viele haben bereits ganz klar beschlossen, dass sie aus dem Beruf aussteigen werden, falls es zu einem «Impfobligatorium» im Gesundheitswesen kommt. Weitere solidarische Aktionen des Vereins sind in Planung.
SOS Gesundheitsberufe unterstützt Sie:
Unterstützen Sie SOS Gesundheitsberufe:
- der Verein sammelt laufend Unterlagen zur Aufklärung und für die freie Weiterverwendung.
- Spenden.
- Werden Sie Mitglied.
Kontakt:
Verein SOS – Gesundheitsberufe
Haldenstrasse 6
9230 Flawil
Website: www.sos-gesundheitsberufe.ch
Email: info@sos-gesundheitsberufe.ch
Die indische Anwaltskammer fordert die sofortige Verhaftung von Bill Gates, Dr. Anthony Fauci und anderen
Ende Mai richtete die indische Anwaltskammer IBA einen Rechtshinweis an Dr. Soumya Swaminathan, die leitende Wissenschaftlerin bei der Weltgesundheitsbehörde WHO ist (wir berichteten). Sie habe eine Desinformationskampagne gegen das Medikament «Ivermectin» geführt und die Wirksamkeit mit Absicht angezweifelt. Swaminathan habe die Öffentlichkeit manipuliert und in sozialen Netzwerken und Mainstream-Medien von Ivermectin abgeraten. Das Schreiben der Anwaltskammer kann hier eingesehen werden.
Mit einem Brief ermahnt die Anwaltskammer IBA den indischen Premierminister Shri Narendra Modi und den Innenminister Shri Amit Shah, die Beschwerde von Generalsekretär M. A. Shaikh vom Sicherheitsrat für Menschenrechte (HRSC) gegen Dr. Soumya Swaminathan und andere Beschuldigte, zur Kenntnis zu nehmen. Die Beschwerde wurde vom indischen Gesundheitsministerium registriert und ist aktuell in Bearbeitung.
Die 132-seitige Beschwerde fordert die Regierung auf, sofortige Massnahmen gegen die Beschuldigten zu ergreifen. Die Beschwerde folgte den beiden Schreiben, die die IBA bereits an die WHO versendet hatte. Sie richteten sich gegen Tedros Ghebreyesus, den Generalsekretär der WHO und gegen die leitende Wisseschafltlerin Dr. Soumya Swaminathan. Die WHO hätte auf diese Schreiben bisher nicht geantwortet.
In der Beschwerde werden die Minister aufgerufen, die dringende Situation zu prüfen, die nicht nur für die Bürger Indiens, sondern auch für die Sicherheit und für das Überleben der gesamten Menschheit bedeutsam sei. Die Beschwerde stützt sich auf Vorschläge von namhaften indischen Ärzteverbänden. Sie fordern eine frühzeitige Behandlung, die eine Alternative zur Massenimpfung mit Gen-Präparaten darstelle. Viele indische Ärzte der Bundesländer hätten bestätigt, dass der Einsatz von Ivermectin und Hydroxychloroquin äusserst wirksam sei.
Die Inder seien der Zensur und der Unterdrückung von wissenschaftlichen Daten ausgesetzt, wie auch in anderen Ländern, schreibt der österreichische Wissenschaftsjournalist Peter F. Mayer in seinem Blog tkp. Letztlich hätte die untergeordnete Gesundheitsbehörde Directorate General of Health Services (DGHS) eine frühzeitige Behandlung unterdrückt. Zum Thema geäussert habe sie sich hingegen nie. Dies zeige, dass sie vermutlich von bestimmten Behörden vereinnahmt wurde. Das Gesundheitsministerium als einzig zuständige Behörde, habe die Frühbehandlung hingegen weiterhin empfohlen.
Die Forderungen des Human Rights Security Council in seiner 132 Seiten langen Beschwerde:
- Sofortige Umsetzung des 72. Berichts des parlamentarischen Ausschusses und der Empfehlungen zur Untersuchung und strafrechtlichen Verfolgung der Amtsträger des «toxischen Philantrophen» Bill Gates mit seinem Impfstoffsyndikat GAVI und der Bill & Melinda Gates Foundation sowie der betroffenen Beamten des Indian Council of Medical Research (ICMR), die für den Tod von acht Mädchen aufgrund von nicht genehmigten, ungesetzlichen und nicht zugelassenen Impfstoffen verantwortlich sind.
Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) wurde vom 72. parlamentarischen Ausschuss bereits für schuldig befunden (wir berichteten). Sie kann daher angeklagt werden, die Gerichte können sie auf der Grundlage von Beweisen und Untersuchungsberichten verurteilen.
In der Beschwerde wird das Central Bureau of Investigation (CBI) angewiesen, eine sofortige Untersuchung über menschenfeindliche Bio-Terroristen einzuleiten. Namentlich über Pharma- und Tech-Syndikate, die in Straftaten wie Völkermord gegen die gesamte Menschheit verwickelt sind. Verursacht durch ihre Taten und Unterlassungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie, wie sie in der vorliegenden Beschwerde detailliert dargestellt werden.
Unverzügliche Anweisung an die betroffenen Behörden:
- Ausstellung von Fahndungsaufträgen und Haftbefehlen gegen die Angeklagten, deren Beteiligung auf den ersten Blick (Ex facie) bewiesen ist.
- Einleitung von Massnahmen zur Beschlagnahme von beweglichem und unbeweglichem Eigentum aller Angeklagten und ihrer Unternehmen.
- Beginn der Vernehmung der Angeklagten in Gewahrsam.
- Durchführung eines Lügendetektortests, eines Brain-Mapping-Tests, eines Narkoanalyse-Tests aller Hauptangeklagten: Dr. Soumya Swaminathan, Dr. Randeep Guleria, Arvind Kejriwal, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Bill Gauci, Mark G. Soumya Swaminathan, Dr. Randeep Guleria, Mr. Arvind Kejriwal, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Dr. Anthony Fauci, Bill Gates, Mark Zuckerberg, Jack Dorsey und andere, aus den Gründen, die in dieser Beschwerde erläutert werden
- Das Weissbuch der American Frontline Doctors (AFLDS) über Covid-19 und experimentelle Impfstoffkandidaten ernsthaft in Betracht zu ziehen.
- Niemanden zur Impfung zu zwingen und sich strikt an die Urteile des Obersten Gerichtshofs und verschiedener Oberster Gerichte zu halten, die das Grundrecht jedes Bürgers auf seine/ihre Wahl der Behandlung betreffen.
- Die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Gefahren des Impfstoffs zu informieren, namentlich die Öffentlichkeit über andere bewährte, sichere und wirksamere Medikamente zu informieren.
- Keine Angst vor weiteren Wellen zu verbreiten, ohne wissenschaftliche Beweise zu verifizieren.
- Angemessene Anweisungen gemäss dem Bericht des Expertenkomitees an das Büro des Premierministers mit der Empfehlung, keine Impfstoffe an Personen zu verabreichen, die sich von einer Covid-19-Infektion erholt und Antikörper entwickelt haben.
- Sofortige Anweisung, allen Whistleblowern und deren Zeugen Schutz zu gewähren, die das Syndikat, bestehend aus Big-Pharma, Big-Tech und Big- Science bereits entlarvt haben und weiterhin entlarven.
- Anweisung zur Bildung eines separaten Untersuchungsausschusses. Er soll die Geschehnisse des Zeitpunktes untersuchen, an dem die Panik um die zweite Coronawelle in Indien urplötzlich abgeklungen sei, welche durch die unaufhörliche Berichterstattung in den Medien über Sauerstoffmangel vorher angeheizt wurde. Der Ausschuss soll zudem untersuchen, wie und warum der besagte Hype verschwunden ist, nachdem die Ermittlungen von der Polizei in Delhi aufgenommen wurden.
In Ziffer 26.3 der Beschwerde wird festgestellt, dass die Angeklagten eine Konspiration begangen haben.
Die Angeklagten werden durch Taten und Unterlassungen beschuldigt:
- Falsche Daten erstellt zu haben.
- Echte Daten unredlich verschwiegen und unterdrückt zu haben.
Wesentliche Tatsachen verfälscht zu haben.
- Das Narrativ einer Verschwörungstheorie geschaffen zu haben.
- Vorsätzlich eine Politik auf YouTube, Twitter, Facebook usw. eingerichtet zu haben, um die Wahrheit zu unterdrücken und zu verhindern, dass sich echte Informationen verbreiten können.
- Wissenschaftliche Informationen auf Plattformen wie YouTube, Twitter und anderen entfernt zu haben, basierend auf «falschen Richtlinien und Geschäftsbedingungen», die wissenschaftlichen Daten zuwiderlaufen.
- Falsche und gesponserte «Faktenchecks» veröffentlicht zu haben, um der Wahrheit entgegenzuwirken und dadurch die Öffentlichkeit zu verwirren; dies wurde getan, um Menschen, Wissenschaftler und Ärzte, die über echte wissenschaftliche Daten verfügen, zu entmutigen.
- Daran mitgewirkt zu haben, dass es vielen Ländern gelungen ist, staatliche Gesundheitsbehörden zu «kapern», um eine Politik zu gestalten, die nach ihren unerklärten Zielen formuliert wurden. Diese Politik hat schliesslich zum Tod von unzähligen Menschen geführt, da sie dafür gesorgt hat, dass diese keinen Zugang zu den leicht verfügbaren, sicheren und erschwinglichen Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxychloroquin, Vitamin D usw. sowie zu ayurvedischen und naturheilkundlichen Behandlungen erhalten.
- Angst in den Köpfen der Menschen erzeugt zu haben, so dass der Impfstoff als einzige Alternative zur Behandlung und damit zur Rettung von Menschen dargestellt werden konnte; dadurch ist die Notfallzulassung (EUA) für die nicht zugelassenen Impfstoffe erleichtert worden.
- Daten über die gefährlichen Auswirkungen des Impfstoffs und die Verwendung zahlreicher «Ad-hoc»-Medikamente unterdrückt zu haben, um die Auswirkungen zu überdecken.
- Daten über die Unwirksamkeit von Impfstoffen und den Tod vieler Menschen und Ärzte falsch dargestellt, verheimlicht oder unterdrückt zu haben. Dies hat dazu geführt, dass die Menschen durch diese Irrtümer ihre Orientierung verloren haben. Durch die Schaffung von passenden Regeln zahlreiche Berichte über Impfstoff-Todesfälle unterdrückt zu haben.
- Gegen die wirkliche Wissenschaft vorgegangen zu sein, indem sie eine falsche wissenschaftliche Rhetorik verwendeten, die von «Strohmann»-Fehlschlüssen, intellektueller Unehrlichkeit und pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorien getragen wurde.
Darüber hinaus wurde Bill Gates, der Drahtzieher der Verschwörung und Kopf des Impfstoff-Syndikats, bereits wegen illegaler und nicht genehmigter Impfstofftests und der Verursachung des Todes von acht Mädchen verurteilt. In seinem 72. Bericht vom 28.08.2013 hat das parlamentarische Komitee der indischen Rajya Sabha bereits rechtliche Schritte gegen Mitglieder des Büros der Bill & Melinda Gates Foundation sowie Beamte des ICMR und diverse andere Angeklagte empfohlen, die für diese abscheulichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich sind.
In der Beschwerde liest man auf Seite 2:
«Alle Angeklagten waren und sind sich bewusst, dass sie durch ihre Taten und Unterlassungen den Tod von Millionen unschuldiger Menschen verursachen haben. Dennoch haben sie Geld über menschliche Werte gestellt. Sie sind die Übeltäter der Menschheit. Sie sind des Völkermordes schuldig. Sie haben kaltblütigen Massenmord begangen.»
Die indische Anwaltskammer IBA mahnt ausserdem mit einem am 8. Juli veröffentlichten Schreiben, dass die vom obersten Gerichtshof und die von der indischen Regierung aufgestellten Regeln beachtet werden sollen. Namentlich die Grundrechte der Bürger nicht zu verletzen und sie nicht dazu zu zwingen, einen PCR-Test durchzuführen und sich impfen zu lassen. Die Redaktion der Corona-Transition wird über den weiteren Verlauf dieser Beschwerden in einem separaten Beitrag berichten.
USA: Hatz auf Ungeimpfte läuft auf vollen Touren
Im weltweiten Corona-Drehbuch steht derzeit verstärkt das Kapitel «Hatz auf die Ungeimpften» an. Wie das Medienportal LifeSiteNews berichtete, hat die ehemalige stellvertretende Sekretärin für zwischenstaatliche Angelegenheiten im Ministerium für Innere Sicherheit in der Obama-Ära, Juliette Kayyem, am 3. August in einem Artikel für The Atlantic verkündet, man müsste ungeimpfte Menschen auf eine Flugverbots-Liste setzen. Ähnlich derjenigen, die für mutmassliche Terroristen geführt wird.
«Geimpfte Menschen sollten beim Fliegen nicht länger die Last für Ungeimpfte tragen», erklärte Kayyem.
Kayyem, die heute an der Fakultät für öffentliche Ordnung der Harvard-Universität lehrt und CNN-Mitarbeiterin für Fragen der nationalen Sicherheit ist, habe behauptet, das Flugverbot für Ungeimpfte würde «die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen und die Menschen dazu bewegen, sich impfen zu lassen».
Das Verbot werde dazu beitragen, das Übertragungsrisiko an Zielen zu begrenzen, an die ungeimpfte Personen reisen. Zudem werde es helfen, die stagnierenden Impfraten zu erhöhen, «die sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft daran hindern, sich vollständig zu erholen».
Kayyems Aussagen würden sich auf Argumente stützen, die diverse Liberale in letzter Zeit vorgebracht hätten, um die Diskriminierung ungeimpfter Menschen voranzutreiben, konstatierte LifeSiteNews. Der Zugang zu öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln werde nicht als Bürgerrecht anerkannt, obwohl der Civil Rights Act von 1964 sie als solches festschreibe.
«Fliegen ist kein Recht», findet dagegen Kayyem. Die allerdings auch einräumte, dass die Übertragung von Covid-19 in Flugzeugen sehr gering sei. Das liege an der «guten Belüftung und an anderen Faktoren, die die Übertragungswahrscheinlichkeit einschränken, darunter die Anzahl der Personen, die Antikörper haben».
«Aber es geht darum, ungeimpften Menschen das Leben schwer zu machen», urteilte LifeSiteNews. Das Medienportal liess auch wissen, dass dieses Verbot vielen schwarzen Bürgern schaden könnte. Nach Angaben der Kaiser Family Foundation hätten bis zum 31. Juli 65 Prozent der schwarzen Amerikaner mindestens eine Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten. Hispanische Erwachsene würden mit einer Impfquote von 61 Prozent knapp dahinterliegen.
In einigen Grossstädten habe sich jedoch ein grösserer Prozentsatz schwarzer Einwohner dafür entschieden, sich nicht impfen zu lassen. In New York City beispielsweise hätten nur 35% mindestens eine Impfung erhalten. In Philadelphia seien die Zahlen für schwarze Erwachsene im Alter von 18 bis 44 Jahren ähnlich, obwohl die Impfraten bei älteren schwarzen Amerikanern höher liegen würden.
Wie der Zufall es will, schlug der CNN-Nachrichtenmoderator Don Lemon in die gleiche Kerbe wie Kayyem. Am gleichen Tag, als diese ihren Artikel in The Atlantic publizierte. Dieser forderte extreme Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit und in der Gesellschaft für alle, die sich keine experimentellen «Impfstoffe» verabreichen lassen wollen. Ungeimpfte sollten nicht zur Arbeit oder in Lebensmittelgeschäfte gehen dürfen. Und Lemon ging noch weiter: Auch wesentliche Dienstleistungen müssten Ungeimpften verweigert werden.
Seine Ansichten propagierte Lemon während eines Fernsehauftritts:
«Ich bin mir sicher, dass viele Leute damit nicht einverstanden sind, aber wenn man sich nicht impfen lässt, kann man nicht in den Supermarkt gehen. Ohne den Impfstoff kann man nicht zu Ballspielen gehen. Wer nicht geimpft ist, kann nicht zur Arbeit gehen. Wenn Sie den Impfstoff nicht erhalten haben, können Sie nicht herkommen. Kein Hemd, keine Schuhe, kein Service.»
«Schädliche Meinungen» sollen von einer online-Gedankenpolizei identifiziert und eliminiert werden
Schwabs neuestes Projekt mit Führungskräften von Big Tech und Regierungsvertretern will einen «globalen Rahmen» für die Regulierung der Meinungsäusserung im Internet schaffen, um es von so genannten «schädlichen Inhalten» zu säubern.
Die «schädlichen» Inhalte, die von dieser Globalen Koalition für digitale Sicherheit ins Visier genommen werden, sind sicher massgeschneidert, um diejenigen in die Falle zu locken, die für eine Machtbegrenzung der Regierungen, traditionelle Werte und individuelle Freiheit stehen. Wer noch an solche Werte glaubt, dürfte kaum in die WEF-Definition von «inklusiv», «Gleichheit» oder «Vielfalt» einbezogen werden.
«Die Globale Koalition für digitale Sicherheit ist eine öffentlich-private Plattform für die globale Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen, um Innovationen zu entwickeln und Kooperationen voranzutreiben, die schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet bekämpfen», erklärt das WEF auf seiner Website.
Microsoft gab sofort seine Unterstützung des Plans zur Unterdrückung der freien Meinungsäusserung im Internet bekannt. …
Auch Facebook scheint sich auf neue Wege zu freuen, seine Nutzer dazu zu bringen, ihre Freunde wegen falscher Gedanken anzuzeigen. Der Social-Media-Riese hat begonnen, kryptische Nachrichten an einige Nutzer zu senden: «Machst du dir Sorgen, dass jemand, den du kennst, zum Extremisten wird?»
Dieses Programm passt perfekt zur Rhetorik aus Washington, seit Biden die Präsidentschaft übernommen hat. Biden und sein Generalstaatsanwalt Merrick Garland nutzen jede Gelegenheit, um über «Extremisten» auf der Rechten zu sprechen, die «grösste Bedrohung für unsere Demokratie».
Das WEF schreibt:
«Angesichts der wachsenden Herausforderung, gesundheitliche Fehlinformationen, gewalttätige extremistische und terroristische Inhalte sowie die online-Ausbeutung von Kindern im Internet zu bekämpfen, besteht ein dringender Bedarf an einer gezielteren globalen Koordination zur Verbesserung der digitalen Sicherheit.»
In dem obigen Zitat fällt auf, wie raffiniert das WEF die Verbreiter von «gesundheitlichen Fehlinformationen» – also alle, die sich zurückhaltend über experimentelle Massenimpfungsprogramme, Lockdowns oder die Maskenpflicht usw. äussern – mit gewalttätigen Extremisten, Terroristen und Kinderschändern in einen Topf wirft. Wie schlau.
Das WEF besitzt zudem die Dreistigkeit zu behaupten, seine Koalition werde bei der Überwachung des Internets «unparteiisch» sein. Dies ist die Organisation von Klaus Schwab, der offen erklärt, dass die Pandemie als «einmalige Gelegenheit» genutzt werden sollte, um die Art und Weise, wie die Menschen leben und arbeiten grundlegend zu verändern.
Dies ist eine klassische Propagandatechnik, um die öffentliche Meinung gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu wenden. Die Nazis haben dies perfektioniert, indem sie die Medien dazu benutzten, alle Probleme Deutschlands den Juden in die Schuhe zu schieben, bevor sie tatsächlich damit begannen, sie zusammenzutreiben und verschwinden zu lassen.
Die nächste Phase dieses teuflischen Plans wird dann daraus bestehen, die Amerikaner zu ermutigen, sich gegenseitig bei der Online-Gedankenpolizei anzuzeigen. Was passiert als Nächstes, nachdem man sich bei Facebook, Google oder Microsoft gemeldet hat? Werden die Tech-Giganten diejenigen, die von ihren Online-«Freunden» und «Followern» der Gedankenverbrechen beschuldigt werden, an das FBI ausliefern? So funktioniert es in China. China wird von den Vertretern des Great Reset als Modell angepriesen. Ihre Pläne sind mit der Globalen Koalition für digitale Sicherheit offenkundig geworden.