Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Video: AfD-Chef Tino Chrupalla im ARD-Sommerinterview

Video: AfD-Chef Tino Chrupalla im ARD-Sommerinterview

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Der Spitzenkandidat der AfD, Tino Chrupalla, rechnet bei der kommenden Bundestagswahl mit einem „sehr guten Ergebnis“ seiner Partei. Angesprochen auf Stimmverluste bei vergangenen Landtagswahlen und gesunkene Umfragewerte sagte er im ARD-Sommerinterview: „Unsere Bilanz messen wir nicht an Umfragewerten, sondern am Wahlabend wird abgerechnet“. Er sei „sehr zuversichtlich, dass wir unser Wahlergebnis halten werden, wenn nicht […]

Oskar Lafontaine: (Deutsche) „Politiker … sind die wahren Covidioten!“

Oskar Lafontaine: (Deutsche) „Politiker … sind die wahren Covidioten!“

Covidioten, Machtmissbrauch und GrößenwahnMan erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”

Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.

Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?

Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.

Oskar Lafontaine | Facebook | 8. August 2021

Buchtipp

Dr. C. E. Nyder: Great Reset – Freiheit oder Knechtschaft: Warum wir uns jetzt entscheiden müssen!

30 Jahre nach dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus erhebt die Tyrannei erneut ihr Haupt. Die Mächtigen holen zum endgültigen Schlag gegen den freien und selbstbestimmten Menschen aus. Und das nicht geheim oder im Verborgenen. Sie machen überhaupt keinen Hehl aus ihren revolutionären und menschenfeindlichen Absichten.

Der Angriff auf Demokratie, Nationalstaat und bürgerliche Gesellschaft

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet im »umerzogenen« Deutschland die Instrumente entwickelt und ausprobiert werden, mit deren Hilfe die Nationalstaaten und der Individualismus abgeschafft werden sollen. Mit einer ganzen Reihe von Vertrags-, Gesetzes- und Verfassungsbrüchen setzt sich Angela Merkel ungestraft über den demokratischen Rechtsstaat hinweg und hat damit das Tor zu einer Hölle aufgestoßen, von der wir glaubten, wir hätten sie ein für alle Mal hinter uns gelassen. Welche Herrschaftsform auch kommt, sie wird totalitär sein, und zwar in einem Ausmaß, wie wir es bislang nicht gekannt haben.

Lässt sich der »Great Reset« noch stoppen?

Der Umbau des Staates ist bereits bedrohlich vorangeschritten. Die Freiheit gewinnt ihren Wert aus der Tatsache, dass wir um sie kämpfen müssen! Jetzt kommt es auf jeden Einzelnen an.

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Great Reset

Höchst brisant: Offener Brief an Frau* Georgine Kellermann vom WDR

Sehr geehrte Frau* Kellermann,

Sie fühlen sich von einem meiner Posts persönlich angefasst. Glauben Sie mir, beinahe NICHTS liegt mir ferner, als Sie persönlich anzufassen. Ich kenne Sie nicht persönlich und ich lege auch keinen Wert darauf – was, wenn ich das Ihrer emotionaler Antwort richtig entnehme, auf Gegenseitigkeit beruht. Das ist ausdrücklich mehr als in Ordnung für mich.

Aber zurück zum Ausgangspunkt. Ich teilte ein öffentliches Foto von Ihnen sowie den Tweet, um den es jetzt gerade geht (siehe unten im nachfolgenden Screenshot). Sie schrieben mir daraufhin eine angepiekste, emotionale Ansage zurück.

(Screenshot:Twitter)

Kann man machen, muss man aber nicht machen, denn: Lesen Sie noch einmal genau, was ich schrieb. Es fand de facto kein Angriff meinerseits auf ihre Person oder ihr schneeflockiges, buntmutiges, wokes Regenbogenego statt. Zumal ich selbst die Möglichkeit eines Fakes vorwegnahm.

Sie setzten jedoch sogar noch nach und schrieben, eine Entschuldigung fänden Sie angebracht, Sie würden diese jedoch nicht annehmen:

(Screenshot:Twitter)

Oh, wie gemein! Also jetzt bin ich ganz und gar untröstlich. Zur Buße stelle ich mich ab sofort unter jeden echten Regenbogen, den ich irgendwie fotografisch einfangen kann, und fange gleich damit an:

(Foto:Privat)

Doch zurück zum Thema. Wofür sollte ich mich denn eigentlich entschuldigen? Dafür, dass ich die Möglichkeit in Betracht gezogen habe, eine woke Preisträgerin des Pride Award könnte die Idee der Erdbeermarmelade im Schlüppi tatsächlich gewittert haben?

Mit Verlaub, wir leben ganz offensichtlich in einem post-biologistischen, post-wissenschaftlichen, vor allem aber post-rationalen Zeitalter des Anything Goes. Alles ist möglich, wirklich GAR NICHTS ist mehr unmöglich – wenn es nur die lautesten Minderheiten oder die schrägsten Vögel postulieren. Warum also nicht auch Erdbeermarmelade im Slip?

Dass Sie das jetzt gleich doppelt trifft – einmal als Obervorturner eines öffentlich-rechtlichen Senders, der genau dieses Weltbild der Devisen „Nichts ist unmöglich“ und „Wir beherrschen die Realität“ als Haltung permanent und überall mitklingen lässt, und einmal als „woke Frau* minus Biologismus“, kann ich nachvollziehen – obwohl es eigentlich nicht unerwartet gewesen sein kann. Denn es war nur eine Frage der Zeit, bis der bunte Bumerang einmal zurückkommt.

Sehen Sie: Ich gehöre zu den Menschen, die die Überzeugung verinnerlicht haben, dass jeder so leben und lieben darf, wie er will und wen er will, solange das unter Erwachsenen und einvernehmlich stattfindet, und, vor allem: solange es niemand anderen beeinträchtigt.

Jeder nach seiner Fasson – solange es niemand anderen belästigt!

Ich gehöre zu den Menschen mit homosexuellen Freunden und Bekannten, sowie Transmännern und -frauen. Diese gehören nicht irgendwelchen seltsamen Lobbygruppen an, sondern möchten einfach ganz normal leben. Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Aber anscheinend sind das die „falschen“ Homosexuellen oder Transgender, denn ich werde durch die einschlägige Presse permanent als irgendwie homophon oder regenbogenfeindlich diffamiert. Auch die Andersliebenden, die sich bei uns in der AfD tummeln, werden übrigens durch die sehr exklusive, linkselitäre LGTBI-Lobby nicht anerkannt, weil sie sich gegen die Ideologien wenden, die von der Regenbogenindustrie propagiert werden. All diese Menschen behaupten nämlich, dass sie es sich eben nicht aussuchen konnten, wer sie wirklich sind und wie sie fühlen. Sie wollen entweder Mann sein oder Frau. Nichts dazwischen oder etwas völlig Anderes.

Ich soll mich also entschuldigen. Wofür? Dass wir in einer Zeit leben, in der bereits im Kindergarten propagiert wird, man könnte sich sein Geschlecht „aussuchen“? Dafür, dass quasi an jeder Ecke ein neues Geschlecht aus der Hecke hüpfen kann, das dann auch noch (gender-)wissenschaftlich anerkannt wird? Dafür, dass die Gesamtgesellschaft widerspruchs- und widerstandslos anerkennen soll, es gäbe neben Mann und Frau noch unzählige andere Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten? Dafür, dass jede dieser noch so abstrusen sogenannten „Geschlechtsidentitäten“ auch noch öffentlich sichtbar sein möchte – selbst trotz des manifesten Desinteresses der Mehrheitsgesellschaft? Nicht diese Menschen sind das Problem; jeder soll doch bitte das Recht haben, sein Glück zu suchen und vor allem auch zu finden. Ich freue mich für jeden, der glücklich und zufrieden mit sich und der Welt ist.

Mir persönlich wird es zu viel, dass so viele „Bunte“ zwanghaft und immerzu die breite Öffentlichkeit an ihrem Glück teilnehmen lassen müssen – zum Zwecke der ständigen Sichtbarkeit. Mir kommt es fast so vor, als würde sich das persönliche Glück dieser Personen erst dann realisieren, wenn sie es maximal exhibitionistisch und provokativ ausleben. Nach dem Motto: „Je größer die Zumutung für die Öffentlichkeit, desto echter das Glück.“ Doch hier liegt ein böser Denkfehler: Wieso muss die Öffentlichkeit eigentlich wissen, dass man sich einer Geschlechtsveränderung hingegeben hat, am besten noch mit möglichst blutigen oder saftigen Details? Wieso müssen wildfremde andere Menschen wissen, welche sogenannte Geschlechtsidentität sich jemand ausgesucht hat, welche sexuelle Orientierung man hat oder gar welchen Vorlieben und Fetischen man zugetan ist?

Das ganze Leben eine bunte Bühne

Was soll das? Wird so nicht das ganz Leben als eine Bühne verstanden, auf der jeder, der will, eine Show abziehen kann? Variété, Theater, Peepshow, Zoo, Freakshow, Zirkus: Der Jahrmarkt der Möglichkeiten ist unendlich; aber Achtung: Im wirklichen Leben kann einer solchen Ausführung niemand entkommen. Nicht der Schausteller, nicht das Publikum. Niemand kann sich dem Stück entziehen, das hier aufgeführt wird. Selbst im Kindergarten herrscht Teilnahmepflicht an der Buntisierungsshow unter dem Regenbogen – mit der für Dreijährige ja so lebenswichtigen „Sexualität der Vielfalt“.

Wofür soll ich mich also entschuldigen? Dafür, dass jede Woche wieder jemand ganz besonders Diverses irgendetwas Irres fordert – zum Beispiel, dass man ihn nunmehr als „they„, quasi im Plural Majestatis ansprechen solle, weil er nicht binär ist „mehrere“ ist? Es ist ja ganz entzückend, wenn sich sich Demi Lovato nun so „fluid“ fühlt; aber warum noch gleich sollte die Öffentlichkeit ihr willfahren, und sie mit den Pronomen ansprechen, die sie sich selbst ausgesucht hat? Ein weiterer Riesendenkfehler: Menschen mit Faible für das Ausbreiten intimster Details zu ihrer Geschlechtsidentität und so weiter scheinen aus diesem allgegenwärtigen Exhibitionismus für sich  ableiten zu wollen, dass die Gesellschaft auf ihre Macken reagieren, dass sie ihren Wünschen und Forderungen automatisch entsprechen müsse. Nein – das muss sie nicht. Sie muss ihnen nicht einmal huldigen. Sie muss auch nicht „akzeptieren“ und hat das Recht, auch nicht wissen zu wollen. Toleranz ist hier tatsächlich das höchste der Gefühle.

Und ich nehme für mich in Anspruch, nicht wissen zu wollen. Ich bestehe darauf, nicht mit der Sexualität, der Geschlechtsidentität, den Geschlechtsteilen anderer Leute konfrontiert zu werden, ohne, dass ich danach gefragt habe. Was ist das eigentlich für eine Unart, die Köpfe der Menschen ständig mit dem Regenbogen und sämtlichen Zubehör penetrieren zu wollen? Und muss nicht ein Regenbogenexhibitionist, der ständig einen derart aggressiven Penetranzakt ausübt, auch damit rechnen, irgendwann auf tiefe Abscheu, Ekel und andere negative Gefühle zu stoßen?

Wofür soll ich mich nochmal entschuldigen? Dafür, dass ich all überall mit dem pervertierten Regenbogen genötigt werde? Dafür, dass ich kritisiere, wenn es von der LBGQI-Lobby plus kongenialer Medien als normal propagiert wird, dass Eltern ihre Kinder mit auf den Christopher Street Day nehmen, damit sie dort kriechende Menschen mit Lederhundemaske an der Leine herumführen können, oder als Ponys gestylte Typen mit Pferdeschwanz (der mittels Dildo dort befestigt wird, wo die Sonne nicht scheint)? Dafür, dass ich es hinterfragungswürdig finde, wenn bereits die Kleinen im „Kinderkanal“ über die Existenz von „Väterinnen“ belehrt werden?

Wenn der woke Rehbock das „they“ anbietet…

Dafür, dass ich moniere, wenn „Muttermilch“ aus dem Wortschatz verschwinden soll und stattdessen „Menschenmilch“ heißen soll? Letzteres ist übrigens zutiefst frauenverachtend. Mein Gott, was müssen Leute, die solcherlei Forderungen aufstellen, ihre eigene Mutter hassen! Biologische Mütter sollen abgeschafft werden, damit andere Menschen, die „auch Kinder bekommen können„, nicht benachteiligt werden. Tut mir leid, aber das ist zutiefst und geradezu bemitleidenswert krank. Frauen können Kinder bekommen und Mütter werden. Nichtbiologische Frauen können dies nicht. Warum? Weil die Natur dies so vorgesehen hat und nicht anders. Ich schlage vor, dass wir Menschen der Versuchung, uns völlig von der Natur abkoppeln zu wollen, uns zu postevolutionären Cyborgs umzudesignen, endlich widersagen – und stattdessen einen vergleichenden Blick ins Tierreich werfen. Wenigstens so lange, bis der woke Rehbock uns nett bittet, zur Kenntnis zu nehmen, dass er nicht binär ist und nun mit „they“ angeredet werden möchte, während er das Kitz zwischen künstlerisch-chirurgisch geformter Rute und Hoden rauspresst.

Unser präapoklalyptische Welt ist mittlerweile so pervers, abstrus und absurd,

dass bestimmte Meldungen von Realsatire nicht mehr zu unterscheiden sind – wenn etwa die SPD in Sachsen fordert, auf der Herrentoilette entsprechende Mülleimer für Damenenhygieneartikel vorzuhalten, da nicht nur Frauen menstruieren können. Soll ich mich für solche sanitären „Missstände“ vielleicht auch entschuldigen? Soll ich mich dafür entschuldigen, dass echte, native Frauen und Mütter degradiert werden zu „Körpern, die Kinder gebären können„, und biologistisch zur Summe ihrer Körperflüssigkeiten und -funktionen gemacht werden?

Dafür, dass Männer, die jetzt Frauen sein wollen, bei Wettkämpfen bei den Damen antreten und diese bestenfalls auf die hinteren Ränge verweisen, oder ihnen schlimmstenfalls, wie eben auch schon mehrfach geschehen, im Kampfsport den Schädel einschlagen? Soll ich mich für meine Ablehnung dafür entschuldigen, dass von einschlägigen, mit Steuergeld üppigst ausgestatteten Regenbogenverbänden und -stiftungen in der Öffentlichkeit zum großen Halali geblasen wird gegen jeden, der es wagt, die biologisch gesicherte Kenntnis zu vertreten, dass es „Mann“ und „Frau“ gibt und allenfalls im einstelligen Prozentbereich Menschen existieren, die mit Ausprägungen beiderlei Geschlechts zur Welt kommen?

Die große Hetzjagd auf die natürliche Normalität

Dass versucht wird, bereits den Kindern ab 14 zu ermöglichen, sich ohne Einwilligung der Eltern durch frühzeitige Geschlechtsangleichungen und Hormongaben bleibend zu verstümmeln (diese ethische Grenzüberschreitung sieht vor allem die AfD im Bundestag kritisch – und sie steht damit nicht alleine da)? Dafür, dass im Namen von Lehrplänen zur „Sexualität unter dem Regenbogen“ Jugendliche auf der Bühne Analsex spielen sollen? Die Liste der Perversitäten und außerdem der Übergriffe auf die Menschenwürde von Müttern und Frauen im Namen der Vielfalt ist lang. Doch ich möchte es für hier bei diesen Beispielen belassen.

Dies alles sind Facetten einer Agenda, die die LGTBI-Lobby mit ihren verlängerten Armen in den Parlamenten und bei den Medien rücksichtslos vorantreibt. Sie schädigt die kindliche Psyche bis hin zu schweren Trauma mit ihren Lehrplänen zu Regenbogenvielfalt; sie demontiert Familien rücksichts- und lieblos, bis hin zu totalen Beliebigkeit; und sie reduziert Mütter, nicht nur sprachlich, auf die Summe ihrer Körperteile und -Flüssigkeiten. Hand aufs Herz, Frau* Kellermann, in der Aufzählung dieser – man kann es nicht anders nennen – perverser Absonderlichkeiten ist die eine*m Georgine-Kellermann-Profil bei Twitter in den Mund gelegte Marmelade im Schlüpfer fast noch appetitlich – und definitiv nichts besonders Absonderliches, Unmögliches oder gar Unwahrscheinliches. Denn offensichtlich gibt es Nichts, ja wirklich rein gar nichts mehr, was es nicht gibt.

Sie als Transgender-Testimonial einer öffentlich rechtlichen Sendeanstalt haben die Wahl, ob Sie widernatürlichen, unwissenschaftlichen und unbiologischen Thesen der LBTQI-Verbände Vorschub leisten wollen, oder ob Sie differenzierend auf ihr eigenes Schicksal blicken und sich eben nicht zu einer Gallionsfigur übergriffiger Buntheit degradieren lassen wollen. Sie könnten sich dafür entscheiden, einfach normal soweit möglich als Frau* zu leben und ihren Job zu machen. Das hieße in Ihrem Fall: neutral und unvoreingenommen ein Programm zusammenzustellen.

Aber das tun Sie eben nicht. Sie stehen offensichtlich explizit und mit voller Absicht zu allen oben genannten perversen Ausprägungen des Regenbogens – und positionieren sich damit voll im Gegenwind. Ich denke, dann kann und sollte man ein wenig mehr Gelassenheit und Humor von Ihnen erwarten dürfen. Denn diesen ganzen Zirkus um Buntheit und Regenbogenvielfalt kann man ohnehin nur noch mit Humor ertragen.

Ja, auch Sie sind Teil der Normalität, in der wir leben. Darüberhinaus sind Sie in dieser uns alle umgebenden Normalität Teil einer extrem lauten Minderheit. Und nein, es besteht kein Anlass für die Gesamtgesellschaft, ihre binäre, heterosexuelle und potenziell fruchtbare Normalität an ihre Minderheitennormalität anzupassen! Immer mehr Leute in Deutschland sind extrem genervt davon, an der Regenbogenlonge samt Nasenring gratismutig durch die Manege gezogen zu werden. Das Stadium der Toleranz ist längst erreicht; zumindest unter denen, die „schon länger hier leben“. Mehr geht nicht.

Ich wünsche Ihnen ein schönes und erfülltes Leben!

Grüße nach Wolkenkuckucksheim,

Nicole Höchst 

(Biologische Frau. Hetero. Mutter von vier Kindern. Teil einer größer werdenden gesellschaftlichen Teilmenge, die den ideologischen Umbau der Gesellschaft nicht mehr mitmachen)

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und zog 2017 über die Landesliste Rheinland-Pfalz für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach) in den 19. deutschen Bundestag ein. Dort ist sie unter anderem als Obfrau der Enquete-Kommission für Berufliche Bildung, als Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie im Unterausschuss für Bürgerliches Engagement tätig. Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist Schatzmeisterin des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.

 

In Dänemark ist Corona vorbei – während Deutschland zum totalitären Gesundheitsstaat mutiert

In Dänemark ist Corona vorbei – während Deutschland zum totalitären Gesundheitsstaat mutiert

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Analog zur „Klimarettung im eigenen Land“ beharrt die Corona-Politik auch in Deutschland immer trotziger auf ihrem Standpunkt, die „Virusbekämpfung“ innerhalb der eigenen Grenzen völlig anders als selbst unmittelbare Nachbarländer zu praktizieren – als wären für Coronaviren, so wie für CO2-Emissionen, Ländergrenzen und Staatsangehörigkeiten irgendwelche Kriterien. So kommt es, dass in immer mehr Staaten, die dem Pandemie-Irrsinn abgeschworen haben, Freiheit und Gelassenheit zurückkehren – während in Deutschland (aber auch Frankreich, Italien und anderen EU-Ländern) unbeirrt der Druck auf Ungeimpfte und Befürworter einer Renormalisierung der Verhältnisse steigt.

Aktuelles und zugleich bestes Beispiel ist unser nördlicher Nachbar Dänemark, der nun sämtliche Corona-Maßnahmen aufhebt – und sich damit von einem Pfad entfernt, den das Land lange identisch mit Merkeldeutschland gegangen war, der nun jedoch als Irrweg erkannt wurde. In Dänemark gelten der Regierung offensichtlich all die Strategien, Zielsetzungen und Versprechen noch etwas, die man vor weniger als Jahresfrist der eigenen Bevölkerung gemacht hatte: Dass nämlich mit weitestgehender Durchimpfung der Bevölkerung und Ermöglichung von „Impfangeboten“ mit jedermann das Prinzip „Eigenverantwortung vor Zwang“ wieder gelten würde, und der Corona-Spuk sein Ende findet. Für seine Gesundheit ist in Dänemark jeder selbst verantwortlich – weil von Sars-CoV2 schlicht keine „Überlastung des Gesundheitssystems“ (die es eigentlich nie gab) mehr zu erwarten ist, und zwar sogar dann nicht, wenn irgendwelche „Inzidenzen“ ohne Krankheitswert durch die Decke schießen.

Konkret bedeutet dies für die Dänen das genaue Gegenteil des verbrecherischen Wahnsinns, den die Politik in Deutschland ihrer abgestumpft-lethargischen Bevölkerung ab Herbst zumuten will: Einlasskontrollen und Nachweispflicht der eigenen gesundheitlichen „Unbedenklichkeit“ bei jeder Gelegenheit im Alltag, selbst beim Brötchenkauf, beim Tanken oder im Supermarkt. Ohne Impf- und Genesennachweis, ohne validen Gesundheitspass wird man zum Paria. Um diese alptraumhaften Zustände (die ja paradoxerweise auch den Geimpften permanente Kontrollschikanen abnötigt) allmählich Wirklichkeit werden zu lassen, übt die Politik hierzulande einen immer größeren Druck auf Ungeimpfte aus.

Deutschland weiter auf Geisterfahrt

In Dänemark – so wie in England und auch weiten Teilen der USA (wenn auch deutsche Medien über diese Realitäten nie berichten und sich lieber auf die US-Bundesstaaten kaprizieren, die europäischen autoritären Modellen folgen), sind spätestens ab Oktober weder ein „Corona-Pass“ zum Nachweis eines negativen Testresultats, einer durchgemachten Corona-Erkrankung oder einer vollständigen Impfung notwendig. „So nah und doch so fern„, kommentiert „RT Deutschland“ die künftig massive Diskrepanz zu Deutschland. Es wird den hiesigen Medien und Anhängern des Corona-Kults auch diesmal wieder nicht auffallen, dass sie selbst auf dem Holzweg sind – denn das Ausbleiben ihrer eigenen Horrorprognosen wieder und wieder konnte auch bisher kein Umdenken bewirken. Dass in Florida und Texas trotz VÖLLIGER Freiheit und Maßnahmenabschaffung seit rund fünf Monaten überhaupt keine Anstiege an Toten und schweren Fällen eintraten, dass diese ebenso nach den angeblich „unverantwortlichen“, vollen Stadionöffnungen bei der EM in Budapest und in Wembley ausblieben wie zuletzt auch nach dem „Freedom Day“ in Großbritannien vor drei Wochen, und sich sämtliche Horrorvisionen als Schwindel entlarvten: Entweder ignorieren die hiesigen Mahner all dies vorsätzlich, oder sie verdrängen die Wahrheit aus narzisstischer Kränkung heraus, weil sie damit den verhassten „Leugnern“ und „Verharmlosern“ nachträglich Recht geben müssten.

Jedenfalls haben nun auch die Kopenhagener Regierung und das dänische Parlament kapiert – im Gegensatz zu den impflobbyistisch auf Dauernotstand abonnierten deutschen Corona-Salons aus Kanzlergipflern, Talkshow-Virologen, RKI-Priestern und neurotisch-verkrachten Lauterbach-Alarmisten -, dass „steigende Inzidenzzahlen“ unbedeutend sind, solange letztlich niemand mehr krank wird. Ob dies nun an der Impfung liegt oder an bereits unbemerkt erfolgter Immunisierung der Bevölkerung („stille Feiung“), ist völlig unerheblich. Ebenso wie die Frage, welche „Mutante“ gerade unter die Lupe genommen wird. Auch in Dänemark stiegen seit einigen Wochen die „Fallzahlen“ – aber eben ohne dass ein Anstieg kritischer Fälle verzeichnet wird, geschweige denn irgendwelche Engpässe in der Sicherstellung des Gesundheitssystems drohen würden. Das Land mit seiner vollständigen Impfquote von circa 59 Prozent ist fast auf demselben Level wie Deutschland mit rund knapp 54 Prozent; hier gibt es also keinen signifikanten Unterschied. Der Unterschied besteht darin, das dort verantwortungsbewusstere, rationalere und volksnähere Politiker am Ruder sind. (DM)

Von wegen Klimawandel: Waldbrände in Griechenland von Afghanen gelegt!

Von wegen Klimawandel: Waldbrände in Griechenland von Afghanen gelegt!

In den Medien wird nach der Hochwasserkatastrophe in Deutschland nun die nächste „Klimawandel-Sau“ durchs Dorf getrieben: die in Südeuropa und der Türkei lodernden Waldbrände. Sie sind der jüngste Hinweis auf die fatalen Folgen des „menschgemachten Klimawandels“, so der O‑Ton. Zumindest in Griechenland waren für ein Feuer aber  brandstiftende Migranten verantwortlich.

 

Afghanen mit brennbaren Flüssigkeiten ertappt

Wie mehrere griechische Nachrichtenseiten berichten, wurden mindestens zwei afghanische „Flüchtlinge“ (eine Frau) im Athener Stadtviertel Pedion tou Areos von der Polizei gefasst und der Brandstiftung überführt. Dies geschah nur dank Hinweisen aus der Bevölkerung.

Bei der Frau mit afghanischem Pass wurden Benzin, Streichhölzer, Feuerzeuge und Flüssiggas entdeckt und sichergestellt. Unklar ist, ob es sich bei der Brandstifterin nicht auch um eine Türkin mit gefälschtem Pass handeln könnte. Jedenfalls ist die „feurige Dame“ bereits polizeibekannt und soll unter den üblichen „psychischen Problemen“ leiden.

Four arsonists have been arrested in Greece. One of them is an Afghan woman. pic.twitter.com/hz1UaDJln6

— Paul Antonopoulos ???? (@oulosP) August 7, 2021

Zudem nahm die griechische Polizei einen verdächtig wirkenden 38-jährigen Afghanen im Lofos Finopoulou Wald in Attika fest. Wie sich herausstellte, hatte der Migrant zwei improvisierte Papierdochte und ein kleines Stück Alufolie mit sichtbaren Brandspuren in seinem Rucksack. Zudem wurden ein Feuerzeug und neben einer Baumwurzel Papierhandtücher gefunden. Alles deutet auch hier auf eine (versuchte) Brandstiftung hin.


Der NEUE STILLSTAND verlängert sich erneut

Der NEUE STILLSTAND verlängert sich erneut

Christopher Monckton of Brenchley

Die neue Pause hat sich um weitere zwei Monate verlängert. Obwohl die kurze La-Niña-Phase, die Ende 2020 begann, nun beendet ist, gab es auf dem UAH-Datensatz seit 6 Jahren und 6 Monaten bis Juli 2021 keine globale Erwärmung. Wie immer wird die Pause als der längste in der Gegenwart endende Zeitraum berechnet, der keinen Erwärmungstrend zeigt, und zwar als Trend der kleinsten Quadrate der linearen Regression der monatlichen globalen mittleren Oberflächen-Temperaturanomalien der unteren Troposphäre des UAH-Satelliten:

Im HadCRUT4-Datensatz ist der Neue Stillstand zehn Monate länger, nämlich 7 Jahre und 4 Monate:

Wie Tabelle 1 zeigt, hat die milde La Niña, die jetzt zu Ende gegangen ist, die Pause mit bemerkenswerter Schnelligkeit verlängert, seit ich sie zum ersten Mal für den Zeitraum bis Ende Dezember 2020 gemeldet habe. Sie hat sich jeden Monat um durchschnittlich zwei Monate verlängert:

Die neue Pause könnte sich von nun an bis zum Ende dieses Jahres verkürzen und sich dann wieder verlängern, wenn die für diesen Winter vorhergesagten La-Niña-Bedingungen tatsächlich eintreten.

In der Kolumne des letzten Monats habe ich die Grafik von Chris Schoeneveld über die Abfolge der Pausen gezeigt, die zusammengenommen die globale Erwärmung des letzten Jahrhunderts oder so verursacht haben. Die Grafik zeigt, dass jede Pause mit einer überdurchschnittlich starken El-Niño-Southern-Oszillation begann. Die y-Achse war falsch dargestellt (was mein Fehler war). Hier ist die korrigierte Version:

Ich stellte die Hypothese auf, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen unterseeischer vulkanischer Aktivität im tropischen Ostpazifik (wo drei Schenkel der mittelozeanischen tektonischen Divergenzkämme aufeinandertreffen und mit einer Geschwindigkeit divergieren, die um eine Größenordnung höher ist als irgendwo sonst auf der Welt) und dem El-Niño-Muster geben könnte.

John Tillman, der bei WUWT ansässige El-Niño-Experte, ist mit dieser Hypothese nicht einverstanden. An sich würde ich zögern, den Standpunkt dieses hervorragenden Experten in Frage zu stellen. Jedoch hat sich Professor Arthur Viterito gemeldet. Er beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Hypothese der Unterwasservulkane. Hier ist seine Karte der mittelozeanischen Divergenzkämme, die die außergewöhnlich schnelle Divergenzrate im tropischen Ostpazifik zeigt, dem Sitz der südlichen El-Niño-Oszillation:

Tatsächlich findet Professor Viterito eine Korrelation zwischen seismischen Frequenzen in Gebieten mit hohem geothermischem Fluss und den globalen mittleren Temperaturen:

Es übersteigt meine Fähigkeiten, zu beurteilen, inwieweit diese Korrelation kausal ist. Die subozeanische Seismizität, die seit 1995 deutlich zugenommen hat, ist jetzt jedoch wieder rückläufig. Wenn die Korrelation also kausal ist, könnte sie zu einer weniger raschen Erwärmung in den kommenden Jahrzehnten beitragen. Außerdem folgten auf die Ausschläge der subozeanischen Seismizität in den Jahren 1996-1997 und 2013-2014 jeweils ungewöhnlich starke El-Niño-Ereignisse:

Ballarotta et al. (2015) betonen:

„Obwohl der Ozean größtenteils an der Oberfläche erwärmt und thermisch angetrieben wird, deuten mehrere neuere Studien darauf hin, dass die geothermische Erwärmung des Ozeans auch die Dynamik und den Wärmehaushalt des Ozeans beeinflussen kann… Durch die Anwendung von räumlich konstantem oder variablem Wärmefluss in allgemeinen Ozean-Zirkulationsmodellen, die mit dem heutigen Klima forciert werden, wird gezeigt, dass die geothermische Erwärmung des Ozeans ein signifikanter Antrieb ist, der die Stabilität der Wassersäule schwächen, das Bodenwasser erwärmen und die thermohaline Zirkulation stärken kann…“

Wie Willis Eschenbach in einer charakteristisch brillanten Kolumne sagte, besteht eine der größten Unwahrheiten der Thermageddonisten darin, dass wir die jüngste Erwärmung nur dadurch erklären können, dass wir sie auf den verhassten kapitalistischen Westen und seine Emissionssünden schieben. Er hat es viel sanfter ausgedrückt, denn im Gegensatz zu mir ist er nie unhöflich, nicht einmal absichtlich. Wie Willis hervorhebt, gibt es viele kleine Einflüsse auf das Klima, von denen jede einen ausreichend großen Einfluss auf die Temperatur haben könnte, um den größten Teil oder sogar die gesamte beobachtete Erwärmung von ~1 K im Industriezeitalter zu erklären.

So hat beispielsweise die winzige Verringerung der Albedo zwischen 1984 und 2001 zu einem positiven Treibhauseffekt geführt, der größer ist als der gesamte anthropogene Treibhauseffekt in diesem Zeitraum (Pinker et al. 2005; Monckton of Brenchley 2011). Diese Tatsache hat die chinesische Führung zu der Erkenntnis gebracht, dass die globale Erwärmung doch kein Problem ist, auch wenn sie sich damit begnügt, sie auszunutzen, als ob sie es wäre.

Die Stefan-Boltzmann-Gleichung (siehe unten) zeigt, dass die Emissionstemperatur R0 eine Funktion der gesamten Sonneneinstrahlung S = 1363,5 W/m², der Albedo α2 = 0,294, des Emissionsgrads ε = 0,94 und der Stefan-Boltzmann-Konstante σ = 5,6704 x 10↑-8 K/Wm² ist, so dass die Emissionstemperatur R0 gleich 259,2 K ist. Eine Verringerung der Albedo um nur 0,01 auf 0,284 würde die Oberflächentemperatur um 1 K erhöhen, wenn man den Anstieg der Emissionstemperatur und die Rückkopplungsreaktion berücksichtigt.

Aber ist die Temperatur seit 1850 um so viel wie 1 K gestiegen, wie HadCRUT5 uns glauben machen will? Connolly et al. (2021) sind in einer umfassenden und interessanten Überprüfung der Temperatur- und Sonneneinstrahlungsdaten zu dem Schluss gekommen, dass die Temperaturdaten weiterhin durch den städtischen Wärmeinsel-Effekt kontaminiert sind. Unter Verwendung einer Standardgewichtung stellen sie fest, dass ländliche Stationen der nördlichen Hemisphäre eine Erwärmung von nur 0,41 K/Jahrhundert von 1841-2018 aufweisen, was einem Trend von 0,7 K auf der nördlichen Hemisphäre und etwa 0,6 K weltweit entspricht, verglichen mit 0,91 K (HadCRUT4) und 1,04 K (HadCRUT5) von 1850-2018.

Darüber hinaus kommen Connolly et al. durch die Untersuchung von 16 Datenreihen zur Sonneneinstrahlung und die Ermittlung der besten Anpassungen an die Temperaturdaten der nördlichen Hemisphäre zu dem Schluss, dass zwischen keinem (Svalgaard) und fast allen (Hoyt & Schatten) der globalen Erwärmung von 1850-2020 allein durch die Sonnenvariabilität verursacht worden sein könnte, je nachdem, welche Datenreihe zur Sonneneinstrahlung man verwendet:

„Der IPCC AR5 scheint versucht zu haben, dieses Problem zu überwinden, indem er jene Datensätze ignoriert hat, die widersprüchliche Ergebnisse liefern. Besorgniserregend ist, dass Matthes et al. (2017) anscheinend die CMIP6-Modellierungsgruppen aktiv ermutigt haben, nur eine TSI-Schätzung für den Zeitraum von 1850 bis heute zu berücksichtigen, nämlich den Mathes-Datensatz. Im Hinblick auf die wissenschaftliche Objektivität scheint uns dies ein Ansatz zu sein, der nicht mit den bereits in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichten Ergebnissen vereinbar und sogar unklug im Vergleich zu den Ergebnissen ist, die in diesem Papier und anderen kürzlich veröffentlichten Arbeiten hervorgehoben werden …

Wir fordern die Forscher auf, … eine breite Palette von TSI-Schätzungen zu berücksichtigen und nicht nur diejenigen, die mit den vorherigen Überzeugungen oder Erwartungen der Forscher übereinstimmen; … der wissenschaftlichen Debatte zwischen den konkurrierenden TSI-Satellitenkompositionen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die konkurrierenden Datensätze zu berücksichtigen, wenn sie die Sonnentrends während der Satellitenära bewerten; … die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schätzungen der Temperaturtrends der nördlichen Hemisphäre genauer zu betrachten … Wir weisen insbesondere darauf hin, dass trotz vieler gegenteiliger Behauptungen … das Problem der Verzerrung durch die Verstädterung noch nicht zufriedenstellend gelöst zu sein scheint; … wir ermutigen auch zu weiteren Forschungen über die möglichen Beziehungen zwischen Sonne und Klima; … wir ermutigen zu weiteren Forschungen über die Rolle anderer möglicher natürlicher Faktoren, die nicht notwendigerweise eine solare Komponente für die jüngsten Klimaänderungen haben …

Im Titel dieses Artikels haben wir gefragt: Wie stark hat die Sonne die Temperaturentwicklung auf der Nordhalbkugel beeinflusst? Es sollte nun jedoch klar sein, dass diese Frage trotz der Zuversicht, mit der viele Studien behaupten, sie beantwortet zu haben, noch nicht zufriedenstellend beantwortet wurde. Angesichts der vielen stichhaltigen abweichenden wissenschaftlichen Meinungen, die es zu diesen Fragen gibt, argumentieren wir, dass die jüngsten Versuche, einen scheinbaren wissenschaftlichen Konsens (einschließlich der IPCC-Berichte) zu diesen wissenschaftlichen Debatten zu erzwingen, verfrüht und letztlich für den wissenschaftlichen Fortschritt nicht hilfreich sind. Wir hoffen, dass die Analyse in diesem Papier zu weiteren Analysen und Diskussionen anregen wird. In der Zwischenzeit geht die Debatte weiter.“

Und das alles, bevor man die vielen anderen natürlichen Einflüsse in Betracht zieht, die durchaus zur globalen Erwärmung beigetragen haben könnten.

Eine der vielen lobenswerten Eigenschaften von Connolly et al. ist, dass Sonnenphysiker beider Seiten der Klimafrage als Co-Autoren beteiligt waren. Es handelt sich um eine faire und ausgewogene Darstellung der Beweislage. Das IPCC, dessen jüngste halbgare Erleuchtung Anfang nächster Woche veröffentlicht werden soll, hat dies stets versäumt.

In der Zwischenzeit hat der Schildvulkan Fagradalshraun, der erste in Island seit etwa 8000 Jahren, in den letzten vier Monaten etwa eine Million Tonnen CO2 ausgestoßen. Tut tut!

Schließlich hat die immer lächerlichere Regierung von Boris Johnson alle konservativen Grundsätze der Konservativen aufgegeben und den Unsinn über die globale Erwärmung mit Haut und Haaren geschluckt und rüstet sich für einen großen Auftritt auf dem UN-Geschwätzfest im Oktober in Glasgow. Hier also der Temperaturverlauf für Glasgow über die letzten Jahrzehnte: Hut ab vor meinem geschätzten Mitautor Alex Henney. Sie können ziemlich sicher sein, dass die unsägliche BBC und der inzwischen unzuverlässige Economist es irgendwie versäumen werden, die sicherlich nicht uninteressante Tatsache zu vermelden, dass es in Glasgow seit 22 Jahren keine Erwärmung gegeben hat:

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/08/02/the-new-pause-lengthens-again/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Häuslicher Unterricht: Antworten auf häufig gestellte Fragen

Österreich: Für die aktuelle Info-DIREKT Printausgabe haben wir ein Interview mit der Autorin Lini Lindmayer geführt, die sich seit Jahren mit dem Thema häuslichen Unterricht beschäftigt. Einen kleinen Infokasten, den wir dazu abgedruckt haben, dürfen wir nun auch hier allen Eltern zu Verfügung stellen, die überlegen ihre Kinder von der Schule abzumelden und im häuslichen Unterricht zu unterrichten.

Wann muss die Abmeldung zum häuslichen Unterricht erfolgen?

Die Abmeldung zum häuslichen Unterricht muss vor Schuljahresbeginn erfolgen. Prinzipiell hat man also bis zum letzten Tag der Sommerferien Zeit, diese Abmeldung vorzunehmen, wobei es je nach Bundesland unterschiedliche Vorgaben geben kann (beispielsweise gilt für Salzburg die Meldefrist bis zum 15. August). Empfehlenswert ist es allerdings, es zeitnah zu tun, um auch vor Schulbeginn die Kenntnisnahme zu erhalten.

Welche Unterlagen benötigt man zur Abmeldung?

Bei einer Erstabmeldung sind einige Dokumente, wie Schulreifefeststellung oder Jahreszeugnis, Meldezettel und Staatsbürgerschaftsnachweis sowie Geburtsurkunde beizulegen. Bei jeder weiteren Abmeldung ist dann lediglich das Prüfungszeugnis beizulegen.

Da auch hier die genaue Vorgehensweise in jedem Bundesland ein wenig anders ist, ist es empfehlenswert, sich vorab bei der entsprechenden und zuständigen Bildungsdirektion des jeweiligen Bundeslandes zu informieren und das genaue Prozedere zu erfragen.

Wie erfolgt die Benotung für den Aufstieg in die nächste Schulstufe?

Diese erfolgt durch das Ablegen einer sogenannten Externistenprüfung an einer ausgewiesenen Prüfungsschule.

Ist ein Umstieg vom häuslichem Unterricht zurück in die Schule während dem Schuljahr möglich?

Ja. Ein Umstieg vom häuslichen Unterricht zurück in den regulären Schulbesuch ist während dem Schuljahr jederzeit möglich. Umgekehrt – sprich vom regulären Schulbesuch im laufenden Schuljahr in den häuslichen Unterricht zu wechseln – ist nicht möglich.

Mehr zum Thema „häuslicher Unterricht“

Mehr über das Thema häuslicher Unterricht verrät die siebenfache Mutter Lini Lindmayer im ausführlichen Interview im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin – am besten gleich abonnieren oder österreichweit über den Zeitschriftenhandel erwerben.

 

Der Beitrag Häuslicher Unterricht: Antworten auf häufig gestellte Fragen erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Great Reset – die Epoche der Experimente

Die „Große Transformation“ ist eine Agenda, die unter verschiedenen Bezeichnungen an uns herangetragen wird. Synonyme dafür sind z.B. der „Green Deal“ oder die Agenda 2030. Im Grunde geht es immer um die Implementierung einer neuen konzernsozialistischen Weltordnung unter einer „Weltregierung“, will heißen einer globalen Diktatur einer globalen Welt-Elite.

Von Redaktion

Um den Menschen diese Diktatur schmackhaft zu machen wird ein rosiges Bild für die Zukunft der Menschheit gezeichnet, wo, wie könnte es anders sein, alle Menschen gleich sind, niemand mehr benachteiligt wird, egal wie behindert oder beschränkt er oder sie ist. Dabei wird die Nivellierung nach unten euphemistisch verklärt ( Zitat Klaus Schwab: „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!“ – denn Besitz macht ja bekanntlich unglücklich, wie ja unsere Eliten aus eigener Erfahrung wissen!). Das Programm der „Großen Transformation“ heißt Armut für (fast) Alle.

Um diese lichte Zukunft der Menschheit zu erreichen, wurden vier Strategien implementiert, zwischen denen es einen inneren Zusammenhang gibt:

  • Klimaschwindel und Energiewende
  • LGBT-Verherrlichung, Genderwahn
  • Migration
  • Corona-Hysterie

Gemeinsam ist allen vier Paradigmen, dass dabei fundamentale Gesetze der Physik (siehe klimaschwindel.net/Physik/Physik.html), der Biologie (siehe unser-mitteleuropa.com/co2-giftgas-oder-lebensspender), technische Notwendigkeiten wie z.B. die Funktionsweise eines Stromnetzes oder medizinische Usancen (z.B.: Impfzulassungen in angemessenen Zeiträumen) ignoriert werden. Ebenso wird beispielsweise das Völkerrecht, wie es seit dem westfälischen Frieden Standard ist, durch erzwungene Migration mit den Füßen getreten. Wie weiter unten gezeigt wird, passiert dasselbe mit der Menschenwürde und dem Menschenrecht auf eine persönliche Entwicklung entsprechend dem biologischen Geschlecht. Man kann daher mit Fug und Recht behaupten, dass der „Große Neustart“ die Menschheit in ein neues finsteres Zeitalter führen soll.

Europa als Experimentierfeld

Da man natürlich nicht die ganze Welt auf einmal revolutionieren kann, werden die Zielsetzungen der „Großen Transformation“ zuerst in Europa erprobt, da hier die Menschen durch die Massenmedien am leichtesten zu manipulieren sind. Vom Standpunkt des politischen Mainstream handelt es sich also um gesellschaftliche Großversuche, deren Subjekte wir alle sind. Wie diese globale Diktatur letztendlich funktionieren soll und wie man zu diesem Zustand hinkommen will, ist den Initiatoren dieser Umwälzung selbst nicht klar. Man weiß bloß schon von den bisherigen sozialistischen Regimen, dass das sozialistische Ideal letztendlich immer am Menschen und seinen Eigenheiten scheitert.

Geschlechts- und kulturloser Multikulti-Primat als idealer Sklave

Einer der Zielsetzungen dieser Umwälzung ist daher die Schaffung eines neuen Menschen. Dieser Bestrebung dienen die beiden Paradigmen „Migration“ und „LGBT-Verherrlichung bzw. Genderwahn“. Dass die Förderung der weltweiten Migration durch die Eliten eine Vermischung aller Völker zum Ziel hat, braucht nicht näher erklärt werden. Schon Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi (siehe  www.amazon.de/Praktischer-Idealismus-Adel-Technik-Pazifismus/dp/1912452901) prophezeite  bereits vor hundert Jahren eine „eurasisch-negroide Mischrasse“. An dieser Stelle soll festgehalten werden, dass Coudehove Kalergi nicht von einer derartigen Rasse „schwärmte“ oder sie „herbeisehnte“, wie vielfach fälschlich behautet wird (oft ist auch von einem „Kalergie-Plan“ die Rede), sondern lediglich eine Entwicklung vorhersagte, die jetzt massiv propagiert wird.

Der ideale sozialistische Einheitsmensch soll aber nicht bloß seiner Nationalität, sondern offenbar auch seines Geschlechts beraubt werden. Die LGBT-Hype mag Vielen oberflächlich betrachtet als ein verrückter, neumodischer, linker Spleen erscheinen, der sich vielleicht irgendwann wieder gibt. Damit ist allerdings nicht zu rechnen, da offenbar ganz andere weitreichende Zielsetzungen dahinterstecken, die derzeit unausgesprochen bleiben, um niemand zu verschrecken. Wie ernst es dem politischen Mainstream mit dieser Hype ist, kann  man an dessen hysterischer Reaktion gegen das ungarische Kinderschutzgesetz erkennen, das lediglich die perverse LGBT- Propaganda unter Jugendlichen verbietet. Der holländische Ministerpräsident Marc Rutte forderte sogar, Ungarn wegen seines Kinderschutzgesetzes aus der EU auszuschließen.

Hierzulande will man also die LGBT-Abnormitäten unter Jugendlichen und sogar in Schulen aggressiv bewerben, damit möglichst viele Jugendliche emotional verwirrt werden. Körperlichen Merkmale lassen sich jedoch weder durch Propaganda noch durch Operationen ändern. Aus einer Frau wird niemals ein Mann und umgekehrt. Beispielsweise hat sogar Thomas Neuwirth, alias Conchita Wurst, seine Zwitterrolle satt und ist jetzt wieder ein Mann. Sein Auftreten war nur zeitgeistiges Theater.

Im Grunde handelt es sich bei der LGBT-Propaganda um kriminelle Menschenversuche

Offenbar ist der sozialistische Idealmensch ein Zwitterwesen mit völlig offenen sexuellen Neigungen, was der Biologie der Fortpflanzung widerspricht. Speziell der Genderwahn richtet sich gegen die Männlichkeit an sich. Männer sind immer wieder Zielscheibe hysterischer Attacken von irgendwelchen Genderaktivistinnen, die eine Art Anti-Männerrassismus entwickeln. Vielleicht auch deshalb, weil richtige Frauen sich von richtigen Männern angezogen fühlen. Der Grund für den Männerhass ist klar: Frauen sind fügsamer und anpassungswilliger als Männer. Von ihnen ist weniger Widerstand gegen die Zielsetzungen des „Great Resets“ zu erwarten.

Was folgt daraus für die Gesellschaft, wenn man diese Bestrebungen für einen Moment ernst nimmt? Die Ehe, deren Sinn in der Kinderaufzucht liegt, wird überflüssig. Die Eliminierung der Ehe, in der die Kinder von ihren Eltern geprägt werden, ist ein altes Ziel sozialistischer Diktatoren. Diese idealen Zwitterwesen, die nur in Kurzzeit- oder Lebensabschnittspartnerschaften leben, werden sich nicht mehr reproduzieren, was offenbar erwünscht ist. Daraus ergeben sich in der Folge zwei Konsequenzen:

  1. Die Menschheit stirbt aus, was tatsächlich zum Teil erwünscht ist. Dieser Massenvernichtungsplan wird immer wieder offen und auch versteckt im grünen Mäntelchen propagiert. Allerdings wollen unsere Eliten sicher nicht aussterben. Im Gegenteil wollen sie ihr Leben möglichst verlängern und benötigen eine Unzahl von willfährigen Sklaven, die ihre Herrschaft nicht in Frage stellen.
  2. Die Fortpflanzung soll nur mehr in der Retorte stattfinden. Das ermöglicht genmanipulierte Wesen mit vordefinierten Eigenschaften zu produzieren. Die entsprechenden Technologien gibt es zwar noch nicht, jedoch wird daran intensiv gearbeitet und sogar schon experimentiert (siehe Berichte dazu auf bild.de, sueddeutsche.de, oder handeslblatt.com, usw.)

Damit wird auch klar, was sich hinter dem Toleranzgeschwafel der Eliten verbirgt: Das Ziel ist eine zahlenmäßig reduzierte, transhumane Gesellschaft bestehend aus einer Elite, die sich zum Gott aufschwingt und einer Masse von Sklaven auf der Stufe von Untermenschen mit Ameisenmentalität, deren Gene nach den Bedürfnissen der Elite adaptiert werden.

Diese Herde von Untermenschen muss natürlich strikt überwacht, kontrolliert und manipuliert werden, um keinerlei Widerstand aufkommen zu lassen. Das wird gerade mit der Corona-Hype auf Schiene gebracht. So kann dann sowohl die Anzahl der Sklaven als auch deren Bedürfnisse strikt geregelt werden. Erst damit bekommt die Planwirtschaft eine Basis. Ob dieses Konzept in der Praxis funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Aus diesem Grund muss es erst einmal ausprobiert und eventuell „verbessert“ werden.

„Energiewende“ kommt auch nicht von ungefähr

Ein weiterer Schritt in Richtung konzernsozialistischer Weltwirtschaft ist die Umstrukturierung derselben. Dabei fängt man naturgemäß bei ihrer Basis, der Energiewirtschaft an.

Vordergründig sind die Zielsetzungen der Energiewende völlig sinnlos, da sie nur auf fluktuierende Stromproduzenten basiert und somit eine kontinuierliche und berechenbare Stromproduktion nicht möglich ist. Es wird versucht, die derzeitige bedarfsorientierte Stromerzeugung auf eine angebotsorientierte Stromproduktion umzustellen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Elektroautos und Wärmepumpen. Damit wird auch die Hype um diese Geräte klar. Es wird davon ausgegangen, dass man diese beiden technischen Geräte angebotsorientiert versorgen kann. In diesem Konzept werden die Batterien von Elektroautos nur geladen, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Wärmepumpen, ausgestattet mit teuren Pufferspeicher, können ebenfalls fluktuierend versorgt werden. Grundsätzlich kann jede technische Einrichtung mit einer Batterie ausgerüstet werden die, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint, geladen wird. Deshalb braucht man auch die „Smart-Meter“, die jeden von uns irgendwann einmal aufgezwungen werden. Die Kosten der Speicherung werden somit auf den Konsumenten abgewälzt.

Auch in diesem Falle befinden wir uns in einer Experimentierphase, für die wieder Europa prädestiniert ist, da viel Gehirnwäsche notwendig sein wird, um den Menschen eine angebotsorientierte Stromversorgung schmackhaft zu machen.

Ein weiterer Aspekt der Energiewende ist die Einschränkung der Anzahl der Energieträger unter dem Deckmäntelchen der unsinnigen CO2-Einsparung. Dabei geht es zurzeit gar nicht so sehr um die Einsparung an sich, sondern darum, dass die Menschen in Europa diesen Unsinn akzeptieren. Das erklärt dann auch, wieso wir in Europa CO2 einsparen sollen, wenn in China monatlich ein riesiges Kohlekraftwerk in Betrieb genommen wird!

In Zukunft soll jede Energieversorgung strombasiert sein. Dies ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt in Richtung der Kontrolle und Einschränkung der Marktwirtschaft und der Diktatur. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass eine derartige Energieversorgung nicht nur vulnerabel, sondern auch rigid ist, da man nicht überall einen Stromanschluss installieren kann. Die Konkurrenz billiger und vor allem vielseitig verwendbarerer (mobiler) anderer Energieträger soll somit ausgeschlossen werden.