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Oskar Lafontaine: Wutrede über „Covidioten“ in der Regierung

Lafontaine in Facebook über Deals der Regierung mit Impfstoff-Unternehmen: „Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten.“ Von Alexander Wallasch.
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Millionen Hungertote durch Corona – nicht nur in Afrika, sondern bald auch bei uns?
Es sind solche Meldungen, um die sich – über statistisch überhaupt nicht mehr nachweisbare Covid-Tote besorgte Pandemie-Sprachrohre – hierzulande kein bisschen kümmern: Inzwischen schätzen sogar die Vereinten Nationen die Folgetoten durch Corona auf eine gigantische Größenordnung. Allein Hungeropfer sind im achtstelligen Bereich zu erwarten, also über 100 Millionen Betroffene – die, wohlgemerkt, nicht durch das Virus krank werden oder ihr Leben verlieren, sondern infolge grotesk übersteigerter, oft verantwortungsloser staatlicher Maßnahmen. Diese Medizin war definitiv tödlicher als die Krankheit, gegen die sie verabreicht wurde.
Mathias Rogge, der Generalsekretär der Welthungerhilfe, sorgte mit seiner Einschätzung Ende letzter Woche zumindest kurzzeitig für Aufsehen, als – zwischen den Meldungen der wenigen tagaktuellen, „in Verbindung mit“ dem Virus verstorbenen „Covid-Toten“ seine Einschätzung zu vernehmen war, dass alleine durch die Auswirkungen von Corona 80 bis 130 Millionen Menschen zusätzlich zu den ohnehin Unterernährten und akut hungernden Menschen auf dem Planeten in den Hunger getrieben würden. „Auswirkungen von Corona“ ist hierbei eine freundlicher Alias-Begriff für „staatliche Maßnahmen„, die sich in Form von unterbrochenen Handelsströmen, Lieferkettenbehinderungen, geschlossener Grenzen und ausbleibender Hilfszahlungen für die Elendsregionen der Welt bitter bemerkbar machen.
Experten schätzen die sich hieraus ergebenden möglichen Todesopfer kurz- bis mittelfristig auf deutlich über 100 Millionen Menschen – nota bene: nicht etwa durch das Virus, sondern durch die Maßnahmen dagegen. Das ist nämlich das Besondere, das „Exklusive“ an dieser sogenannten Pandemie: Weltweit macht den Menschen – und zwar wirtschaftlich und sozial – eigentlich immer nur der Ausnahmezustand und seine Folgen zu schaffen – nicht jedoch die ihn angeblich begründende Gefahr. Das war bei ALLEN echten Pandemien und Gesundheitskrisen der Geschichte anders.
Mehr Sorge um neue staatliche Restriktionen als um „das Virus“
Wo Menschen reihenweise sterben, auf den Straßen verrecken, kollabieren, wo jeder jederzeit mit einem für sich selbst lebensgefährlichen Krankheitsverlauf rechnen muss, da braucht es nämlich gar keine staatlichen „Maßnahmen“ – weil die Menschen von sich aus Abstand halten, Schutzvorkehrungen treffen und die Gefahr aus konkreter Selbstwahrnehmung korrekt einschätzen. Corona hingegen lebt von Beginn an von der Projektion. Von der kognitiven Dissonanz zwischen dem politisch und medial behaupteten und dem wirklich Wahrnehmbaren.
Mogge von der Welthungerhilfe geht – diplomatisch und um nicht die eigenen UN-Narrative zu konterkarieren – gar nicht auf derartige Ungereimtheiten ein; er konstatiert nur nüchtern (sogar in der „New York Times„), dass für die Entwicklungsländer die Folgen der Corona-Krise gravierende Auswirkungen haben. Nicht, indem dort Menschen am Virus sterben (das vollzieht sich dort wie hier wenn überhaupt, dann als unauffälliges Detail eines allgemeinen Sterbegeschehens wie hier, welches uns vor März 2020 allesamt weder interessiert noch jemals beunruhigt hat!) – sondern indem die „Pandemie“ besonders in Ländern südlich der Sahara und in Südasien „bereits vorhandene Probleme verstärken wird„, so der Generalsekretär im „Deutschlandfunk„. Konkret: Vor allem durch die Ausbreitung von Hunger.
Engpässe durch Lieferkettenstörungen: In Afrika tödlich, bei uns hochwillkommen, um Ungeimpften bald nichts mehr verkaufen zu müssen?
Dieses Problem könnte sich jedoch, in zwar deutlich schwächerem Umfang, aber vom Gefälle zum vorherigen Normalzustand ausgehend mit durchaus schockierender Wucht, auch bei uns bald stellen: Die demnächst strikt geforderte Nachweispflicht „medizinischer Unbedenklichkeit“ durch Gesundheitspass und weitere protofaschistische „Innovationen“ des staatenübergreifenden Corona-Regimes selbst in Supermärkten, bedingt umgekehrt den Ausschluss all jener, die dies – aus welchen Gründen auch immer – verweigern. Diese sollen also lieber verhungern, als Geimpfte oder Genesene zu „gefährden“, sogar dann, wenn sie kerngesund sind. Steckt hinter diesem Wahnsinnskurs, den die Bundesregierung ganz ungeniert verfolgt, womöglich ein perfider Plan, um Versorgungsengpässe zu vermeiden, die aus ganz anderen Gründen drohen? Immer gravierender wirkt sich derzeit die Problematik eines ins Stocken geratenen Welthandels aus; nicht nur bei Rohstoffen, sondern auch schon bei manchen Lebensmitteln und Konsumartikeln des Alltags.
Sollten Impfverweigerer irgendwann nicht mehr einkaufen dürfen, fällt die Verknappung nicht so sehr ins Gewicht (und ins Auge); bei derzeit potentiell einem Drittel aller Deutschen also ein möglicherweise willkommener Spielraum. Ist dieser Effekt womöglich schon eingepreist, indem bald nur noch 3G- oder 2G-„Unbedenklichen“ etwas verkauft werden darf? (DM)

Plunder: Länder geben mehr als zwei Millionen Impfdosen an Bund zurück
In einer normalen, also freien Marktwirtschaft würden die Produzenten und Vertreiber von schlechter Ware, auf der sie dann logischerweise sitzenbleiben, auf eigene Kosten zurücknehmen, verschrotten oder anderweitig ebenfalls auf eigene Kosten verramschen.
In dieser Corona-Diktatur ist das natürlich nicht der Fall. Da bleibt der Profit der Pharmaindustrie auf Kosten der Steuerzahler garantiert:
Die Bundesländer wollen mindestens 2,3 Millionen Impfdosen an den Bund zurückgeben, weil für sie keine Nachfrage besteht. Das geht aus einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ hervor. Demnach planen 14 Bundesländer eine Rückgabe von Impfstoffen und werden dazu bis Montag konkrete Zahlen an das Bundesgesundheitsministerium melden.
Die bayerische Staatsregierung ist noch dabei, die Zahl von Impfstoffen zu ermitteln, die zurückgegeben werden sollen. Sie würde zu den 2,3 Millionen addiert werden müssen. Schleswig-Holstein macht keine Angaben.
Lediglich das Saarland sieht keine Notwendigkeit, Impfstoffe an den Bund abzugeben. Die Impfbereitschaft ist in der Bevölkerung zuletzt deutlich gesunken, vor allem die Nachfrage nach dem Mittel von Astrazeneca ist stark zurückgegangen. Daher wollen die Länder in erster Linie den Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers zurückgeben, in Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern kommen außerdem Impfdosen von Johnson & Johnson hinzu.
Allein Nordrhein-Westfalen sieht für insgesamt knapp 1,05 Millionen Impfdosen keinen Bedarf mehr, davon rund 922.400 des Herstellers Astrazeneca und 125.200 von Johnson & Johnson. Sie sollen nun aus den Landeslagern an Sammelstandorte des Bundes geschickt werden. Baden-Württemberg sieht für 450.000 Impfdosen keine Verwendung mehr, Hessen für 185.200 und Sachsen für 150.000. Die kleinste Rückgabemenge meldet Brandenburg mit 30.500. Generell wird die Versorgung der Länder mit Corona-Impfstoffen zum 16. August umgestellt.
Von da an liefert der Bund nicht mehr die maximal verfügbaren Mengen an Impfstoffen, sondern gemäß dem von den Ländern angemeldetem Bedarf. Die an den Bund zurückgegebenen Impfstoffe sollen unter anderem an ausländische Staaten weitergegeben werden, in denen Mangel besteht. Bis Ende des Jahres sollen mindestens 30 Millionen Dosen von Astrazeneca und Johnson & Johnson unentgeltlich an Drittstaaten gehen, insbesondere an Entwicklungsländer. „Wir sollten die Menge schrittweise weiter aufstocken, da in Deutschland inzwischen ausreichend Impfstoff verfügbar ist“, sagte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) der „Welt am Sonntag“ zu den zugesagten 30 Millionen Impfdosen. Es sei nicht nachvollziehbar, wenn in Deutschland Dosen verfielen, die in anderen Ländern dringend gebraucht würden. „Als Nächstes müssen wir auch bei der Produktion von Impfstoffen in Entwicklungsländern vorankommen“, sagte Müller.
Wurde jemals der Bürger danach gefragt, was er davon hält? (Mit Material von dts)
Aufstand der 80er-Ikonen: Nena bekommt Schützenhilfe von Nina Hagen
Prominente Solidaritätsbekundung für Nena, sozusagen von einer Musiklegende und Rockröhre der 1980er zur anderen: Bereits vergangenes Wochenende hatte Nina Hagen auf Facebook ihr Unverständnis zum Ausdruck gebracht – über die politisch gewollte Ausgrenzung und Spaltung, die auch vor deutschen Künstlern nicht haltmacht; als Folge eines immer willkürlicheren und überzogeneren Corona-Maßnahmenkultes. Da nun reihenweise Nenas Konzerte abgesagt werden und die deutschen Medien gerade dabei sind, eine der beliebtesten, sympathischsten und begnadetsten Künstlerinnen der alten Bundesrepublik lächerlich zu machen und zu demontieren, ist es umso wichtiger, auf Folgendes hinzuweisen: Es ist nicht nur eine schweigende Masse (möglicherweise sogar Mehrheit), die insgeheim das denkt, was Nena aussprach. Sondern es gibt auch andere Musiker, die die Stimme erheben.
Nena ist quasi das Gegenmodell zu faschistoiden Praktiken wie etwa bei „The Offspring“ (dieser angeblich ungebärdigen und wilden „Punkband“, die anscheinend konformistischer und corona-regimetreuer gegenüber WHO und Gesundheitsregimevertretern ist als jeder Jesuitenchor gegenüber dem Papst), die ihren Drummer Pete Parada wegen dessen „Impfverweigerung“ feuerten. Nicht was die Impf-Haltung betrifft, darum geht es bei Nena ja überhaupt nicht, sondern was den Versuch einer Zweiklassen-Gesellschaft und permanenten Freiheitsberaubung betrifft. Dass durchgeknallte Gesundheitsämter oder Ordungsbehörden geisteskranke „Hygienekonzepte“ nach eigenem Gutdünken zur Auflage machen und dann beispielsweise das Konzertpublikum gruppenweise in eine Art Viehgatter pferchen, während zur selben Stunde Zehntausende LBGQT-Modellbürger des Linksstaats unter Missachtung aller Anstands-, pardon: Abstandsregeln (und großflächig auch der Maskenpflicht) Berlins Straßen fluten, ist ein Unding und eine Provokation jedes vernunftbegabten, mündigen Bürgers. Nena hat nichts anderes „verbrochen“, als hierauf hinzuweisen.
Seitdem stellen „Systemschreiber“ – und leider gibt es für die Zeugen Coronas in einschlägigen deutschen Redaktionsstuben kein treffenderes Wort – wahlweise Nenas Geistes- und Gemütszustand noch ihre charakterliche Integrität in Frage, feinden sie an, bringen möglichst wirr anmutende unvorteilhafte Fotos von ihr und versuchen sie, in eine Ecke mit Xavier Naidoo, Michael Wendler oder gleich Attila Hildmann zu stecken. Und das mit einer Künstlerin, die das Idol einer ganzen Generation war und sogar einst zur beliebtesten Deutschen gewählt wurde. Lange ist das her; Reminiszenzen an eine Zeit, als dieses Deutschland noch lebenswert war, lange vor Merkels bleierner Regentschaft, die für Spaltung, Aufwiegelung und gegenseitiges Misstrauen steht – eben genau die „Werte“, die diese Kanzlerin in ihrer DDR-Schulungszeit verinnerlicht hat.
Nina Hagen postete dieses Bild von sich mit Nena und Kim Wilde von 2002 – und prompt klatscht Facebook seinen Covid-Warnhinweis darunter
Auf ebendiese Spaltung ging die exzentrische Sängerin ein, als sie über den Umgang mit ihrer Kollegin Nena auf Facebook schrieb: „tieftraurig. tieftraurig, weil nicht mehr miteinander gesprochen wird, nur noch gegeneinander + übereinander. tieftraurig, weil vor-verurteilt wird -ohne jedoch mit dem Vor-Verurteilten sprechen + diskutieren zu wollen. t i e f t r a u r i g .“ Außerdem machte sie in ihrem Post vor allem ihrem Ärger darüber Luft, dass für bestimmte Hofschranzen des Linksstaates, etwa den gesinnungstriefenden Polit-Barden Jan Delay (der auf seinen Auftritten frenetisch für AHA und GGG trommelt), besagter Boxenzwang fürs Publikum auf einmal nicht bestand – so bei Delays Konzert in Lüneburg.
Ungerecht war nicht, dass dies bei Delay ohne Konzertabbruch über die Bühne ging, sondern dass es bei Nena eben nicht geduldet wurde – denn regulärer, ungehinderter Konzertablauf steht bei Niedriginzidenzen ja im Einklang mit dem gültigen Stand der Bestimmungen der „Bundesnotbremse“. Hagen zitiert hierzu ihre Sängerkollegin Jule Neigel: „Nach aktuellem Stand gilt: Kein Test, kein Impfnachweis und keine Maske am Platz. Unter einer Inzidenz von 35 ist weder Maske noch Test noch sonst ein Nachweis erforderlich – vor allem bei Open-Airs.“ Genau so ist es… doch diese Regeln gelten anscheinend nicht für jeden gleich. Schon gar nicht für Interpreten, denen man auf Teufel-komm-raus das Querdenker-Brandzeichen verpassen will. (DM)

Die Stahlfeder über seine Reaktion auf den Impfzwang durch die Hintertür

Die emotional aufgeladene Diskussion über die Zugangsrechte von Ungeimpften hat nun auch den Profifußball erreicht. Der 1. FC Köln wird ab Ende August nur noch gegen das Coronavirus geimpfte oder genesene Zuschauer ins Stadion lassen und folgt damit einer Anregung von Gesundheitsminister Jens Spahn. Spahn hatte in einem Interview dem »Münchner Merkur« gesagt, er könne sich vorstellen, dass es für »Bereiche, die nicht zur Grundversorgung gehören«, einen Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene geben könne.
Beispielhaft erläuterte er dazu: »Oder einen beschränkten Zugang – dass zum Beispiel zu einem Fußballspiel im Bayern-Stadion 30 000 Geimpfte und dazu noch 2000 Getestete kommen dürfen.«
Der 1. FC Köln hat nun offenbar vor, diesem ministerialen Vorschlag ziemlich eng zu folgen. Eine Vereinssprecherin bestätigte dem WDR am Freitag, dass ein negativer Coronatest ab dem zweiten Heimspiel am 28. August gegen den VfL Bochum nicht mehr ausreichen werde, um ins Stadion zu kommen. Ausnahmen sollen weiterhin für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sowie für aus medizinischen Gründen von der Impfung ausgeschlossene Personen gelten – und voraussichtlich für 1000 Fans pro Spiel, die ungeimpft, aber mit aktuellem Coronatest ins Stadion dürften. Für das erste Heimspiel gegen Hertha BSC am 15. August rechne der Verein mit 16.500 Zuschauern, von denen aber 1000 auch mit einem negativen Coronatest Zutritt bekommen sollten.
»Impfen ist der Schlüssel zurück zu einer veränderten Normalität – ohne den wird es auf Dauer schwierig«, zitierte die »Bild«-Zeitung am Freitag FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. Der Club hatte zuletzt beim Training die Möglichkeit zum Impfen angeboten. Am Mittwoch nahmen 87 Personen das Angebot wahr.
Der Spiegel | 7. August 2021
Selbstverständlich gibt es keinen Impfzwang. Nur so einen kleinen, indirekten durch die Hintertür.Mir egal, ich scheiße nämlich gepflegt auf alles und drehe den Spieß um: Ich boykottiere alles, was diesen totalitären Scheißdreck mitmacht.
Ins Fußballstadion kriegen mich eh keine zehn Pferde.
Auf Konzerte gehe ich nicht, da alle Musiker, die ich mir live ansehen würde, längst tot sind.
In Clubs gehe ich auch nicht, weil ich zu alt dafür bin und die Mucke eh nicht ertragen kann.
Ins Kino gehe ich auch nicht, weil ich da immer gleich einpenne. Filme gucke ich lieber im eigenen Heimkino, da sind Sound und Bild genauso gut, nur dass ich keinen popcornfressenden Sitzriesen vor der Nase habe und den Film jederzeit anhalten kann, wenn ich mal kacken muss.
Auf Restaurants kann ich auch verzichten, ich koche sehr gut und lade dann einfach meine Freunde zu mir nach Hause ein. Ist auch viel billiger.
Und wenn sie mich nicht mehr in den Supermarkt lassen, dann bestelle ich halt alles.
Da brauch ich den Kram wenigstens nicht mehr selbst schleppen.
Und wenn es mich den Job kostet, such ich mir halt nen anderen.
Oder wandere aus.
Fuck you.
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Kältereport Nr. 22
Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich überwiegend aus den Quellen Electroverse und iceagenow.info.
Auch in diesem Report finden sich nur Meldungen von der Südhemisphäre, wenngleich deren Zahl nun aber abnimmt. In unseren Medien wird – wie könnte es anders sein – über die Hitzewellen vor unserer Haustür schwadroniert. Schlimm genug sind sie sicher. Aber 1. ist es im Sommer am Mittelmeer fast IMMER trocken, und 2. ist die Hitze in diesem Jahr vielleicht stärker ausgeprägt als in den Vorjahren, aber keineswegs beispiellos.
Und was ich nicht verstehe (vielleicht kann mir ein Kommentator helfen): Wenn es sehr heiß und trocken ist und ich durch den Wald gehe – fängt der doch nicht gleich zu brennen an! Heißt: Ursache der Brände können nur Menschen sein, sei es nun fahrlässig oder mit böser Absicht – Spekulanten schrecken bekanntlich vor nichts zurück.
Und noch eine Bemerkung zu diesen Kältereports: von diesen Kaltereignissen findet sich fast nie etwas in unseren Medien. Wenn diese Reports einseitig sind (was der Fall ist), sollte man sie mit den Hitze-Ereignissen in den Medien (ebenso einseitig) in Beziehung bringen. Was kommt dann heraus? Hinsichtlich des Vorzeichens von Extremwetter – Netto Null!
Und allgemein zu Extremen: Wenn es plötzlich keinerlei Wetterextreme mehr geben würde – wäre nicht DAS äußerst extrem?
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Nun also, hier weitere Meldungen über Kalt-Ereignisse:
Historische Kälte setzt sich in Brasilien fort: In mehr als 33 Gemeinden von Rio Grande do Sul hat es am Mittwoch geschneit
29. Juli: Südamerika wurde in den letzten Monaten von extremen polaren Kältewellen heimgesucht.
Mitte Juni kam es in Argentinien zu historischen Schneefällen, während im Juli auf dem gesamten südamerikanischen Kontinent eine Reihe neuer Tiefsttemperaturen gemessen wurden, darunter die zweitniedrigste Temperatur, die jemals in den Tropen gemessen wurde.
Diese Woche wurde der Süden Brasiliens von einer neuen Frostperiode heimgesucht, die u. a. die Kaffee- und Maisernte des Landes weiter schädigte.
Am Mittwoch (28. Juli) kam es außerdem zu seltenen und heftigen Schneefällen, die mindestens 13 Städte im Bundesstaat Rio Grande do Sul unter einer Schneedecke begruben – ein noch nie dagewesenes Ereignis.
Meteorologen warnten bereits in der vergangenen Woche vor dieser jüngsten Runde polarer Kälte und sagten, es werde die kälteste seit 1955 sein.
„Die kalte Luftmasse hat das Potenzial, eine der intensivsten in diesem Jahrhundert zu werden“, hatte MetSul gewarnt.
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Link: https://electroverse.net/historic-cold-continues-to-batter-brazil/
Anmerkung: Die Schneefälle in Brasilien haben als Nachricht sogar Eingang in den alarmistischen Blog wetteronline.de gefunden.
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Sommerschnee in den europäischen Alpen + Australische und neuseeländische Skigebiete mit “ enormen Schneefällen „
4. August: Der Winter in der südlichen Hemisphäre ist oft ein Vorbote für den kommenden Winter in der nördlichen Hemisphäre; und wenn man den jüngsten Entwicklungen in „the upside down“ Glauben schenken darf, dann sollten wir Nordländer buchstäblich „das Heu machen, solange die Sonne scheint“, denn dieser SH-Winter war bisher ein echter Hammer (vor allem in Südamerika und im südlichen Afrika).
In der Tat sammelt sich in den höheren Lagen Europas schon jetzt Schnee an:
Sommerschnee in den Alpen
In den letzten Tagen wurde auf den Gletschern der europäischen Alpen in Höhenlagen um die 3.000 Meter erheblicher Sommerschneefall gemeldet.
Vom Stubaier Gletscher in der Nähe von Innsbruck in Österreich liegt die jüngste Meldung über Schneefall vor:
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Ski-Gebiete in Neuseeland mit enormen Schneemengen
Neuseeländische Hänge wurden am Dienstag von „enormen Schneemengen“ heimgesucht, als eine antarktische Front die Südinsel heimsuchte, berichtet stuff.co.nz.
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Starke Schneefälle auch in Australien
Ende letzten Monats meldeten die Australischen Alpen den stärksten Schneefall seit 21 Jahren.
In Spencer’s Creek wurden 183,6 cm gemessen – die höchste Schneehöhe seit 2000.
Wie der Meteorologe @Ben_Domensino twitterte (unten): „Nur 10 der letzten 68 Jahre haben so viel Schnee gehabt…“
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Hier sind Australiens Temperaturanomalien für heute, den 4. August:
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wird fortgesetzt … (mit 23)
Abschließend hier noch ein paar Zitate:
„Wenn man an dieser Stelle immer noch an AGW glaubt, schädigt man die Gesellschaft – anders kann man es nicht ausdrücken“ – Quelle unbekannt
„Blinder Glaube an die Obrigkeit ist der größte Feind der Wahrheit“ – Albert Einstein
„Die Wissenschaft betrachtet alle Wissensansprüche, alte und neue, mit Skepsis. Sie lehrt nicht den blinden Gehorsam gegenüber den Autoritäten, sondern eine energische Debatte…“ – Carl Sagan
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Dr. Peter McCulloughs 5 wichtigste Wahrheiten über COVID-19
In einem kürzlichen Interview mit dem Chefredakteur von LifeSiteNews, John-Henry Westen, hat Dr. Peter McCullough, einer der führenden amerikanischen Ärzte für die frühe Behandlung von COVID-19, fünf wichtige wissenschaftliche Wahrheiten über das Coronavirus genannt.
McCullough sagte, die folgenden Punkte seien „fünf Schlüsselbotschaften der wissenschaftlichen Wahrheit, von denen ich möchte, dass sie jeder über das Virus und die Pandemie versteht. Sie sind ziemlich einfach.“
McCullough sprach heute auch auf der Konferenz „Stop the Shot“ der Truth for Health Foundation, die von LifeSiteNews live übertragen wurde.
- COVID-19 wird NICHT asymptomatisch verbreitet
Dr. McCullough begann damit, die weit verbreitete Meinung zu entkräften, dass asymptomatische Menschen die Krankheit an andere weitergeben können und betonte, dass nur Menschen, die Symptome zeigen, tatsächlich ansteckend sind.
„Das Virus wird nicht asymptomatisch übertragen. Nur kranke Menschen geben es an andere Menschen weiter.“
- Asymptomatische Menschen sollten sich nicht testen lassen
In einem zweiten Punkt ging er auf die Frage der Testung asymptomatischer Menschen ein und argumentierte, dass diese Praxis falsche Daten über COVID-19-Fälle liefert:
„Alles, was wir tun, ist, falsch-positive Ergebnisse zu erzeugen, zusätzliche Fälle zu schaffen und zusätzliche Bedenken zu wecken. Die FDA hat diese Tests für asymptomatische Personen nie zugelassen. Die WHO hat am 25. Juni gesagt ‚keine asymptomatischen Tests’“.
Er fuhr fort und forderte asymptomatische Menschen auf, sich nicht testen zu lassen: „Es sollte keine einzige Person auf der Welt geben, die sich einem asymptomatischen Test unterziehen sollte … die Leute sollten einfach an diesen Teststationen vorbeigehen.“
Auf die Frage, ob dies auch für Tests bei internationalen Reisen gelte, antwortete er: „Aus irgendeinem Grund. Das verstößt gegen die WHO [Richtlinien].“
- Die natürliche Immunität ist robust, vollständig und dauerhaft
Der dritte Punkt, auf den Dr. McCullough einging, war die Frage der natürlichen Immunität, die er als „robust, vollständig und dauerhaft“ bezeichnete, womit er die Befürchtung ausräumte, dass man sich mehr als einmal mit einem schweren Fall der Krankheit anstecken kann, und einen weiteren verbreiteten Mythos über COVID zurückwies.
„Es gibt keine nennenswerte Chance, einen zweiten schweren Fall von COVID zu bekommen“, sagte McCullough gegenüber LifeSite. „Tatsächlich ist das bisher in keinem einzigen bestätigten Fall auf der Welt passiert.“
Dann ging er auf die vielen gemeldeten Fälle von Menschen ein, die sich mehr als einmal mit COVID angesteckt haben, und erklärte: „Bei jedem der angeblichen Fälle, die aufgetaucht sind, handelte es sich um eine Fehlinterpretation eines falsch positiven PCR-Tests. Das kommt nicht vor. Wenn dies der Fall wäre, hätten wir Tausende, wenn nicht Millionen von Menschen gesehen, die immer wieder wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Das ist nicht passiert. Es passiert grundsätzlich nicht.“
Um seinen dritten Punkt noch deutlicher zu veranschaulichen, schloss er seine Ausführungen zur natürlichen Immunität mit folgendem Bild: „Jemand, der von Natur aus immun ist, kann auf jemanden mit COVID-19 zugehen, einen kräftigen Husten im Gesicht bekommen, und er wird die Krankheit nicht bekommen.“
- COVID-19 ist, unabhängig von der Variante, leicht zu Hause behandelbar
Die Behandlung von COVID-19 steht seit Beginn der Pandemie im Mittelpunkt der Arbeit von Dr. McCullough.
Letztes Jahr wurde er auf YouTube zensiert, weil er für eine Behandlung warb, die die Zahl der Todesfälle um 85 % hätte senken können.
Er wies erneut darauf hin, dass eine frühzeitige Behandlung den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann: „Etwa 85 % der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle wären bei frühzeitiger Behandlung vollständig vermeidbar. Der einzige Weg, wie Menschen im Krankenhaus landen und eine miserable Zeit haben, ist, wenn sie keine Behandlung erhalten: Sie werden nicht krank oder es wird ihnen keine Behandlung angeboten und sie landen im Krankenhaus, nachdem sie zwei Wochen lang zu Hause krank waren.“
Er forderte die Menschen, die sich mit COVID-19 angesteckt haben, auf, nicht mit der Behandlung zu warten, und betonte: „Jeder mit gesundem Menschenverstand sollte verstehen, dass es einfach ist, die Krankheit zu behandeln, wenn sie im Frühstadium auftritt und die Symptome mild sind. Mit fortschreitender Krankheit wird es immer schlimmer“.
Abschließend beklagte er, dass Krankenhausaufenthalte und fehlende Behandlung oft gleichbedeutend mit dem Tod sind: „Am Ende sterben die Menschen an Blutgerinnseln. Und es ist sehr schwer, diese wieder aufzulösen. Das ist der Grund, warum es zu spät ist, wenn wir bis zur Einlieferung ins Krankenhaus warten. Wenn wir warten, bis der Sauerstoffgehalt aufgrund von Blutgerinnseln in der Lunge zu niedrig ist, ist es zu spät.“
- Die derzeitigen COVID-19-Impfstoffe sind veraltet und sollten als untauglich für den menschlichen Gebrauch angesehen werden
Zu guter Letzt ging der Mediziner auf die Frage der COVID-Impfstoffe ein.
McCullough zufolge sind die derzeit verfügbaren Impfstoffe – wie die von AstraZeneca, Johnson & Johnson, Pfizer und Moderna – „veraltet“.
„Sie decken die neuen Varianten nicht ab; die Patienten versagen bei diesen Impfstoffen. Sie werden ins Krankenhaus eingeliefert und erkranken, obwohl sie geimpft wurden“, sagte er und fügte hinzu: „Die Impfstoffe haben zum jetzigen Zeitpunkt zu einer Rekordsterblichkeit und zu Verletzungen geführt und sollten als unsicher und für den menschlichen Gebrauch ungeeignet angesehen werden.“
Der Beitrag Dr. Peter McCulloughs 5 wichtigste Wahrheiten über COVID-19 erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Der Weg in den Totalitarismus [CJ Hopkins]
Der Beitrag Der Weg in den Totalitarismus [CJ Hopkins] erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Franzosen und Italiener machen mobil gegen Impf- und Gesundheitsfaschismus, die Deutschen halten brav still
In Frankreich gehen Hunderttausende auf die Straße und laufen Sturm gegen die geplante Gesundheits-Totalüberwachung per Impfpass. Ärzte, Pfleger und Feuerwehrleute wehren sich gegen die geplante Impfpflicht in ihren Berufsgruppen. In Italien verbrennen wütende Bürger in vielen Städten unter „Freiheit„-Rufen symbolisch ihre „Gesundheitspässe“, ohne die sie ab sofort im Alltag praktisch überall diskriminiert und ausgesperrt werden. Und in Deutschland? Da schluckt die Mehrheit brav alles – während diejenigen, die dagegen protestieren, zusammengedroschen und von zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Corona-Impfpropagandisten (etwa in den „Tagesthemen“) lächerlich gemacht werden.
Selbst wenn man in Rechnung stellt, dass die Demonstrationskultur in Frankreich traditionell eine andere ist als hierzulande, so sind die dortigen Unruhen schon deutlich härter und vehementer als etwa die der Gilet-Jeune (Gelbwestenbewegung) oder die von streikenden Schülern und Studenten der vergangenen Jahre. Das hat wohl inzwischen auch die beunruhigte Regierung in Paris eingesehen: Gestern Abend nahm sie zumindest ein wenig Druck aus dem Kessel – und lockerte einige der vorgesehen Normen; so sollen negative Tests nun doch 72 Stunden gültig sein, statt der bislang vorgesehenen 48 Stunden. Außerdem sollen neben Antigen- und Schnelltests auch Selbsttests unter medizinischer Aufsicht anerkannt werden.
Dies wird jedoch die Wut der Franzosen kaum zügeln – denn die zentralen Inhalte der Ende Juli vom Parlament abgesegneten, verschärften Corona-Regeln bleiben erhalten.Vor allem der „Gesundheitspass“, ohne den man ab morgen in keine Arztpraxis, in kein Restaurant oder Café, kein Museum und keine Kultureinrichtung mehr hineinkommt und der sogar in vielen Einkaufszentren Pflicht ist, ebenso wie bei längeren Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln – und der im Prinzip all das vorwegnimmt, was Jens Spahn und die Bundesregierung auch mit den Deutschen vorhaben.
Wer keine zertifizierte „Genesung“ oder einen aktuellen Negativ-Test nachweisen kann, wird ausgesperrt und ganz bewusst öffentlich zum Querulanten abgestempelt; in einem Staat, der sich Liberté, Egalité, Fraternité auf seine Fahnen schreibt, ein absolutes Unding. Das haben inzwischen 230.000 Demonstranten, die gestern landesweit auf den Straßen waren, und eine riesige Menge (noch) zurückhaltender Franzosen eingesehen.
Wo Freiheit noch wert ist, dafür zu kämpfen
Auch in Italien reicht es vielen Bürgern mit der autoritären Gesundheitsapartheid: Wie etwa Radio Savana berichtete und von diversen freien Medienportalen verbreitet wurde, verbrannten in mehreren Städten empörte Bürger unter „Liberta“-Rufen ihre grünen „Gesundheitspässe“ und bekundeten so ihre Solidarität mit den Landleuten, die von ihrer auch dort formal bestehenden „Impffreiheit“ Gebrauch machten und die Spritze verweigerten. Auch hier war die Rede von verkappten Zwangsimpfungen und einer Aushöhlung der Grundfreiheiten.
In Deutschland hingegen sieht man dies, zumindest laut „veröffentlichter“ Meinung, ganz anders: Dort treten die üblichen Framing-Verdächtigen von ARD und ZDF – nun mit spürbarem Oberwasser nach der wunschgemäßen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Zwangsgebühren gegen parlamentarische Beschlusslage in Sachsen-Anhalt dennoch weiter zu erhöhen – entschlossen an, um für Impfpflicht und Folgsamkeit zu trommeln. Der fragwürdige Nutzen und massive Risiken der Impfung selbst wird hier schon gar nicht mehr thematisiert, dafür verbreitete SWR-Kommentatorin Kristina Böker vorgestern in den „Tagesthemen“ rundum vordergründig-naiven, verharmlosenden Stuss, indem sie ernsthaft die Impfpflicht beim Einkaufen oder Einkehren mit den bei Reisen in bestimmte Länder vorgeschriebenen Pflichtimpfungen etwa gegen Typhus oder Gelbfieber gleichsetzt. Auf diesem geistigen Niveau wird in Deutschland agiert – und dies auch noch mit den Gebühren der so Gehirngewaschenen. (DM)

Wird Scholz doch noch Bundeskanzler?
In diesem Jahr wird die Bundestagswahl wahrlich zur Qual, man darf sich bei dieser Auswahl an Spitzenkandidaten im übertragenden Sinne nur noch zwischen Pest (Laschet) und Cholera (Baerbock) entscheiden. Aber es könnte sogar noch viel schlimmer kommen:
In den Umfragen zeichnet sich erstmals in diesem Wahlkampf eine Mehrheit für eine von der SPD angeführte Ampel-Koalition ab. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommen die Sozialdemokraten in dieser Woche auf 18 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Grünen halten ihren Wert aus der Vorwoche und kommen ebenfalls auf 18 Prozent.
Die FDP verliert einen Punkt und kommt auf zwölf Prozent. Die Ampel-Koalition mit diesen drei Parteien hätte damit 48 Prozent und eine parlamentarische Mehrheit. Die Union verliert einen Punkt und kommt nun auf 26 Prozent.
Die AfD bleibt bei elf Prozent, die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und kommt nun auf sieben Prozent. Die sonstigen Parteien würden acht Prozent wählen. In der Kanzler-Direktwahl-Frage liegt inzwischen SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz mit deutlichem Abstand vorne.
Ihn würden in dieser Woche 27 Prozent zum Kanzler wählen. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche und die höchsten Werte, die von INSA in diesem Wahlkampf für einen Kandidaten gemessen wurden. Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock, die vor 14 Wochen mit einer Zustimmung von 26 Prozent in den Wahlkampf startete, verharrt auf niedrigem Niveau, kommt wie in der Vorwoche auf eine Wahlabsicht von 13 Prozent.
Armin Laschet (CDU) hat offenbar die Talsohle erreicht, kann einen Prozentpunkt zulegen und würde in dieser Woche von 14 Prozent gewählt werden. 36 Prozent gaben an, keinen der drei Kandidaten wählen zu wollen. Für die „Bild am Sonntag“ befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 2.002 Menschen im Zeitraum vom 2. bis zum 8. August. Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“ Am 8. August wurden zusätzlich 1.001 Menschen befragt. Frage: „Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Armin Laschet von der CDU, Annalena Baerbock von den Grünen und Olaf Scholz von der SPD: Für wen würden Sie sich entscheiden?“
Mit Armin Laschet hat sich die CDU für den schwächsten Kandidaten entschieden. Falls wieder einmal Angela Merkel dahintersteckt ist das allerdings nur logisch. Schließlich will sie mit aller Macht die Linken und Grünen ins Kanzleramt heben. Das ist ihr Vermächtnis, das wäre ihr Schlussstrich unter 16 Jahren Zerstörungspolitik. (Mit Material von dts)