Kategorie: Nachrichten
Deutschlands Beinahe-Blackout

Am 14. August ist es zu einer kritischen Situation bei der Versorgung gekommen. Mehrere deutsche Industriebetriebe bekamen zeitweise keinen Strom mehr. Wegen dem baldigen Atomausstieg steigt das Risiko von Ausfällen weiter. Das könnte auch die Schweiz betreffen. (Stromknappheit Teil 1)
Mehrere deutsche Medien, darunter die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ), berichteten über eine heikle Situation bei der deutschen Stromversorgung. Am Abend des 14. August fiel die Produktion von erneuerbarer Energie zusammen. Die Stromerzeugung konnte nicht mehr mit dem Stromverbrauch Schritt halten. Wie rapportiert wurde, betrug die Stromnachfrage in Deutschland am frühen Abend des 14. August rund 50 Gigawatt. Die Produktion von Solarstrom, die am Nachmittag noch bei über 30 Gigawatt gelegen war, brach aber auf gerade noch 3 Gigawatt ein. Die Netzbetreiber mussten deshalb alle verfügbaren Reserven abrufen. Doch die Leistung von Pumpspeicherkraftwerken und Kohlekraftwerken auf Maximallast reichte nicht aus. Es standen auch nicht genügend Stromimporte zur Verfügung.
Lastabwurf kurz vor 20 Uhr
Darum erfolgte kurz vor 20 Uhr ein sogenannter Lastabwurf. Dabei kappten die Netzbetreiber mehreren energieintensiven Industrieanlagen die Stromversorgung, ohne Vorwarnung. So blieb etwa das Aluminium-Unternehmen Trimet in Essen ohne Strom.
Die Abschaltphase dauerte über eine Stunde. Dann gelang es endlich, das Stromnetz zu stabilisieren.
Doch noch immer konnte das Netz nicht stabilisiert werden. Um einen Blackout zu verhindern, trennten die Netzbetreiber kurze Zeit später weitere Grossverbraucher in ganz Deutschland vom Strom, diesmal mit einer Vorwarnzeit von einigen Minuten. Die Abschaltphase dauerte über eine Stunde. Dann gelang es endlich, das Stromnetz zu stabilisieren.
Man könne froh sein, dass der Versorgungsengpass an einem Samstagabend aufgetreten sei, schreibt das Portal «Blackout News». «An einem normalen Wochentag, an dem deutlich mehr
Industriebetriebe am Stromnetz hängen, hätte man vermutlich weitere Stufen des Sicherheitskonzepts auslösen müssen. Dadurch wäre es dann unter Umständen auch zur Abtrennung von Teilnetzen gekommen, die auch private Haushalte vom Netz trennt.»
«Wieder einmal Achterbahn gefahren»
Auch der österreichische Infrastruktur-Experte Herbert Saurugg hat den Zwischenfall registriert. An diesem 14. August sei die Stromerzeugung in Deutschland «wieder einmal Achterbahn» gefahren, schreibt er auf seiner Website. Beim Lastabwurf habe es sich allerdings um ein vorgesehenes Verfahren gehandelt. (Ein Gespräch mit Herbert Saurugg × hier)
Auch die Bundesnetzagentur, die für die sichere Stromversorgung zuständig ist, versucht, den Ball flach zu halten. Es habe sich weder um «Störfälle» noch um «ungewollte Versorgungsunterbrechungen» gehandelt, sondern um «normale Betriebsvorgänge», heisst es. «Die von den Lastabschaltungen betroffenen Unternehmen haben mit den Netzbetreibern Verträge geschlossen, innerhalb deren Regularien die Abschaltungen erfolgten.» Ein Zunahme solcher Vorgänge gebe es nicht.
Immer mehr Kraftwerke werden abgeschaltet
Weniger lustig fand man den Fast-Blackout hingegen in der Industrie. «Versorgungssicherheit ist ein hohes Gut für den Industriestandort Deutschland», betonte Alexander Kronimus vom Verband der Chemischen Industrie gegenüber der «FAZ». «Schon kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen können in der Industrie zu hohen wirtschaftliche Schäden führen.»
Der Ausbau der erneuerbaren Energie, insbesondere der Windkraft, hinkt in Deutschland weit hinter den Plänen her.
Im Schweizer Höchstspannungsnetz waren am 14. August keine Anomalien feststellbar, wie die Übertragungsnetzbetreiberin Swissgrid bestätigt. Beruhigt kann man dennoch nicht sein: «Käme es in Deutschland zu einem grossflächigen Versorgungsunterbruch, könnte das auch Auswirkungen auf die Schweiz haben», so Swissgrid.
In Deutschland steigen tatsächlich die Befürchtungen, dass sich kritische Situationen in der Stromversorgung künftig häufen. Einerseits werden immer mehr Kraftwerke abgeschaltet, die zuverlässige Bandenergie liefern, wie Kohlekraftwerke. Andererseits erhöht sich der Strombedarf infolge der Elektrifizierung beim Verkehr und bei der Haustechnik. Im Juli musste Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eingestehen, dass die Stromnachfrage bis 2030 um× mindestens zehn Prozent steigt, statt wie angenommen gleichzubleiben. Doch der Ausbau der erneuerbaren Energie, insbesondere der Windkraft, hinkt weit hinter den Plänen her (siehe hier und hier).
Atomausstieg verknappt das Stromangebot
Besonders brenzlig könnte es werden, wenn Deutschland wie geplant bis Ende 2022 die verbliebenen sechs Kernkraftwerke vom Netz nimmt. Diese trugen 2020 immerhin 12,5 Prozent zur Stromerzeugung bei. Spezialisten der amerikanischen Analyse-Plattform BloombergNEF haben errechnet, dass die Stromproduktion in Deutschland 2023 insgesamt nur noch drei Prozent über dem Verbrauch liegen wird. 2019 betrug dieser Überschuss noch 26 Prozent. Damit steigt das Risiko temporärer Stromengpässe deutlich.
Die Schweiz ist über 41 Stromleitungen mit dem Ausland vernetzt. Ein Blackout in Deutschland, oder auch in einem andere europäischen Land, würde darum wohl auch bei uns die Lichter ausgehen lassen.
Der Beitrag erschien zuerst im Nebelspalter hier
LGBT-Ideologie auch an slowenischen Schulen
Von Lucija Kavčič, Andrej Sekulović und Bogdan Sajovic
Die Indoktrination mit der LGBT-Ideologie unter dem Deckmantel der „inklusiven“ Bildung ist in europäischen Schulen und Kindergärten immer häufiger anzutreffen; auch in Slowenien hat sie begonnen. Die Eltern solltgen daher besonders darauf achten, was ihren Kindern in der Schule beigebracht wird.
Die LGBT-Ideologie schleicht sich durch verschlossene Türen in die slowenischen Schulen ein – zunächst nur subtil, mit einem Bild eines gleichgeschlechtlichen Paares hier und da; im Vorübergehen wird suggeriert, dass ein gleichgeschlechtliches Paar mit einem Kind eine Familie wie jede andere ist und dass es normal ist, dass Kinder in solchen Familien aufwachsen. Dies ist bereits Teil des slowenischen Lehrplans, und zwar ab der untersten Klasse der Grundschule. Es bleibt der Lehrkraft überlassen, wie stark sie dies betont und ob sie die Kinder bittet, es zu wiederholen, wenn es um Noten geht. Aber trotzdem: Die Tür ist offen und viele Dinge können durch sie hindurchkommen. Sogar die „Normalität“ der Geschlechtsumwandlung, und das schon im frühen Alter vor der Pubertät. Um nicht zum Spielball einer Randgruppe von Menschen zu werden, die ihre perversen und kranken Überzeugungen und Praktiken durchsetzen wollen, müssen wir für unsere Positionen eintreten und deutlich machen, dass dies nicht akzeptabel ist. Dies ist eine elterliche Verantwortung für die gesunde Entwicklung von Kindern und nicht zuletzt für die gesunde Entwicklung einer Nation. Die Schule sollte die Eltern fragen, ob sie mit solchen Inhalten einverstanden sind, und ihnen die Wahl lassen, ob das Kind an solchen „Lehrveranstaltungen“ teilnehmen soll oder nicht. Was Eltern heutzutage erreichen können, ist, dass sie verlangen können, genau über die Lehrinhalte ihrer Kinder informiert zu werden, also Informationen, die sowohl Schulen als auch Kindergärten verpflichtet sind zu erteilen. Es ist sicherlich am besten, wenn die Eltern das genaue Programm schon zu Beginn des Schuljahres erfragen.
Ein Boykott ist notwendig
Wenn Eltern feststellen, dass ihren Kindern kontroversielle Inhalte angeboten werden, müssen sie sich genau überlegen, wie sie darauf reagieren sollen. Am besten wäre es, wenn sich mehrere gleichgesinnte Eltern zusammentun und fordern, dass solche Inhalte aus dem Lehrplan gestrichen werden und sie einen Boykott ankündigen. Sie solltgen zudem mit den Kindern eine richtige Diskussion führen, und das nicht nur einmal! Man muss sich die notwendige Zeit nehmen, mit den Kindern zusammen zu sein und mit ihnen über die Werte zu sprechen, die für die Familie wichtig sind. Es ist wichtig zu erkennen, dass Kinder am stärksten von denjenigen beeinflusst werden, mit denen sie die meiste Zeit verbringen. Die Geschlechtsidentität ist ein sensibles Thema, und wenn sie zur Sprache kommt, ist es noch besser möglich, den Jugendlichen klarzumachen, worum es geht, nämlich ihn zu isolieren und ihn von der Familie und den traditionellen christlichen Werten zu lösen. In der Folge wird sonst die Masse der Menschen selbst zur Ware, die konsumieren soll und geführt werden muss. Es ist wichtig, im Auge zu behalten, dass es bei der LGBT-Ideologie um Macht und nicht um Werte geht.
LGTB-Ideologie
Vor Jahren wurde in Kindergärten damit begonnen, Mädchen und Jungen zum Geburtstag die gleichen Geschenke zu machen – in einem Jahr Autos, im nächsten Jahr Puppen. Und zwischendurch könnte die Lehrerin den Kindern sagen, dass es normal ist, wenn zwei Mädchen oder zwei Jungen heiraten. Zwischendurch und nebenbei könnten sie den Kindern vor dem Schlafengehen ein „Märchen“ vorlesen, das die LGBT-Ideologie nahelegt. Wenn Eltern dies verhindern wollen, sollten sie eine detaillierte Liste der Bücher oder Bilderbücher verlangen, die ihren Kindern vorgelegt oder vorgelesen werden. Vor allem sollten sie das tägliche Gespräch mit ihrem Kind nicht versäumen – wenn Eltern bemerken, dass ihren Kindern im Kindergarten etwas in Bezug auf Geschlechtsumwandlung oder das LGBT-Spektrum gesagt wurde, sollten sie den Kindergarten auffordern, dies sofort zu unterlassen.
Eltern, wehrt euch gegen die LGBT-Indoktrination eurer Kinder! Fordern Sie detaillierte Lehrpläne für Kindergärten, organisieren Sie sich in Elterninitiativen, sammeln Sie Unterschriften gegen ein solches Programm. Wenn Sie nicht anders können, boykottieren Sie solche Inhalte, wenn Sie können, und lassen Sie Ihr Kind zu Hause! Diese Art der Erziehung verändert das Kind, macht es in seinem Wesen unsicher und unglücklich.
Wolf im Schafspelz
Es sollte bekannt sein, dass in slowenischen Schulen seit einiger Zeit Bücher über Geschlechtsumwandlung gelesen werden. Es gibt zum Beispiel ein Buch mit dem Titel Mein Name ist Damjan. In der ersten Klasse und offenbar schon im Kindergarten wird hier von gleichgeschlechtlichen „Familien“ erzählt und sogar vorgelesen – z. B. aus dem Buch Und mit Tango sind wir zu dritt. Beispiele wie Rollenspiele in der Gesundheitserziehung, bei denen ein Gesundheitspädagoge die Schüler zwingt, in die Rolle eines Vaters und ein anderer in die Rolle eines schwulen Sohnes zu schlüpfen. Die obligatorische Aufführung des 1991 gedrehten Lesbenfilms Fried Green Tomatoes im Rahmen eines Kulturtages wurden bereits vor Jahren in den Medien erwähnt und darauf hingewiesen, dass Aktivisten von Amnesty International, feministische Organisationen (Frauenberatungszentren), LGBT-Organisationen und verschiedene NGOs, die „nicht-binäre Geschlechtsidentitäten“ propagieren, in Schulen unterwegs sind. Sie „erziehen“ Kinder über „Menschenrechte“, „gegen Homophobie, Transphobie und Stereotypen“, „gegen Gewalt gegen Frauen“, „Gleichstellung der Geschlechter“, „Akzeptanz anderer“ und so weiter.
Pseudowissenschaft
Wenn Sie glauben, dass all dies Kinder nicht beeinträchtigt oder schädigt, dann irren Sie sich, denn das Ergebnis der Pseudowissenschaft über Geschlecht und Sexualität, die in Programmen über Toleranz und Gleichstellung der Geschlechter implizit enthalten ist, ist, dass Kinder intolerant gegenüber den Befürwortern der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau werden, intolerant gegenüber dem Bedürfnis des Kindes nach und dem Recht auf eine Mutter und einen Vater, und intolerant gegenüber der Akzeptanz des biologischen Geschlechts als einziges Kriterium für die Geschlechtsidentität. Wenn Sie nicht wollen, dass die slowenischen Schulen zu weiteren Störungen der sexuellen Identität von Kindern und Jugendlichen beitragen, müssen Sie sich aktiv dagegen wehren!
Die Situation in der EU
Das Mainstreaming von LGBT-Ideologie und Sexualtheorien in der Bildung hat zu Konflikten und Spaltungen zwischen Brüssel und einigen Ländern, vor allem in Mittel- und Osteuropa, geführt. Während die Vermittlung von Sexualtheorien in Westeuropa zur neuen Normalität wird, wehren sich einige Länder, vor allem Ungarn und Polen, gegen diese Indoktrination ihrer Kinder. Die Brüsseler Globalisten sind überzeugte Befürworter der LGBT-Agenda, was auch daran zu erkennen ist, dass sie Ungarn und andere Länder, die sich weigern, Änderungen in der Bildung in diesem Bereich vorzunehmen, ständig angreifen, und sogar neue Gesetze verabschieden, um diese Art von Gehirnwäsche unter dem Deckmantel der so genannten „LGBT-inklusiven Bildung“ zu verhindern. Frankreich ist ebenfalls ein gutes Beispiel für die Legalisierung der LGBT-Indoktrination, nachdem die französische Nationalversammlung ein Gesetz verabschiedet hat, das vorschreibt, dass die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ auf Schulformularen und in Schulen durch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ ersetzt werden müssen. Dies ist ein typisches Beispiel für die „LGBT-inklusive Bildung“, die in vielen westlichen Ländern zur Norm wird.
Widerstand gegen die „neue Normalität“
Andererseits ist Ungarn wegen seiner Gesetzgebung, die gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption von Kindern verwehrt, in die Kritik geraten, da diese vorschreibt, dass das Kind eine biologische Mutter und einen biologischen Vater braucht. Insbesondere Ungarn steht unter Beschuss, weil es ein neues Gesetz vorschlägt, das unter anderem den Unterricht von LGBT-Ideologie und Gendertheorie in Schulen verhindern soll. Viktor Orbán kündigte vor kurzem ein Referendum über die neue Gesetzgebung an, das wahrscheinlich erfolgreich sein wird, da laut einer Umfrage des Think-Tanks Századvég 73 % der Ungarn jede Form der Förderung der sexuellen Orientierung von Erwachsenen bei Kindern ablehnen. Polen geriet im vergangenen Jahr auch in die Kritik Brüssels, als Dutzende von Gemeinden, Landkreisen und Regionen im Südosten Polens Zonen ohne LGBT-Ideologie erklärten, was unter anderem bedeutet, dass sie jegliche LGBT-Indoktrination in Schulen ablehnen. Letztes Jahr unterzeichnete der polnische Präsident Andrzej Duda auch die Erklärung für Familienwerte, in der er sich verpflichtete, dass Polen „Kinder vor der LGBT+-Ideologie schützen“ und die Aufnahme und den Unterricht der LGBT-Ideologie in polnischen Schulen und öffentlichen Einrichtungen verbieten werde. Rumänien, wo ein Bündnis rechtsgerichteter Parteien ein Gesetz gegen den Unterricht von LGBT-Ideologie in Schulen vorgeschlagen hat, wird sich diesen beiden Ländern im Kampf gegen die „neue Normalität“ wohl anschließen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Frankreich: Polizisten nehmen 2 Frauen brutal fest… müssen sich aber angesichts der großen Menge von Anti-Covid-Pass-Demonstranten in einem Pariser Einkaufszentrum zurückziehen (Videos)
Französische Bereitschaftspolizisten wurden gescholten, weil sie zwei Frauen brutal verhaftet hatten, nachdem sie vor einer großen Gruppe von Demonstranten gegen die sogenannten Coronavirus-Gesundheitspässe, die ein Einkaufszentrum im Zentrum von Paris stürmten, zurückgewichen waren.
Hunderte von Menschen drangen am Samstag in das Einkaufszentrum Forum des Halles ein, inmitten einer landesweiten Reihe von Demonstrationen gegen die Covid-19-Beschränkungen und -Mandate. In dem Einkaufszentrum, das teilweise unterirdisch liegt und mit dem U-Bahn-Knotenpunkt Chatelet-Les Halles verbunden ist, skandierte die Gruppe „Freiheit“.
« LIBERTÉ ! »
Les anti #PassSanitaire ont réussie à envahir le centre commercial de Châtelet. #manifestation4septembre #Manifs4septembre https://t.co/Tf6S4stDxa pic.twitter.com/1VSKQsk1Ih
— Clément Lanot (@ClementLanot) September 4, 2021
Um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, setzten die Behörden eine Einheit der Bereitschaftspolizei ein, die BRAV-M, ein französisches Akronym für die motorisierten Brigaden zur Unterdrückung gewalttätiger Aktionen – obwohl die Menschenmenge nicht einmal technisch gesehen gegen das Verbot verstieß, Einkaufszentren ohne Gesundheitszeugnis zu betreten, da das Forum des Halles einer der wenigen Pariser Veranstaltungsorte ist, die von der Forderung nach einem Coronavirus-Pass ausgenommen sind.
Tensions a l’intérieur du Forum des Halles à #Châtelet, alors que des manifestants sont entrés à l’intérieur du centre commercial. Intervention en cours de la BRAV-M. #Manifs4septembre #PassSanitaire #Manifestations4Septembre #Paris pic.twitter.com/4tM0zSc8fK
— Charles Baudry (@CharlesBaudry) September 4, 2021
Nach Angaben des Journalisten Clement Lanot wurden die Bereitschaftspolizisten, die versuchten, die Menge zu beruhigen, unter dem Druck der Demonstranten gezwungen, das Einkaufszentrum zu verlassen.
PARIS – La BRAVM est obligée de quitter le centre commercial sous la pression des antis #PassSanitaire. Ils sont suivis jusqu’aux escalators. Tensions en cours. #Manifs4septembre #manifestation4septembre https://t.co/oGBXZpsw01 pic.twitter.com/ZHC0Wrn9ea
— Clément Lanot (@ClementLanot) September 4, 2021
Auf mehreren Videos war zu sehen, dass die Spannungen sich steigerten, es aber nicht zu direkten Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei kam. Laut BFMTV löste sich die Menge schließlich friedlich auf, ohne dass Verletzungen oder Schäden gemeldet wurden.
Quelques dizaines de militants contre le #Passanitaire se trouvent encore dans la zone des Halles à #Paris pic.twitter.com/m6UaPDBZMV
— Lucas Léger (@lucas_rtfrance) September 4, 2021
Französische Medien berichteten, dass nur drei Personen in dem Komplex wegen „Gewalt und Beleidigung der Polizei“ verhaftet wurden – doch ein angebliches Video der Verhaftung löste eine Flut von Empörung und Entrüstung aus.
In einem der im Internet verbreiteten Clips ist zu sehen, wie mindestens ein halbes Dutzend Beamte in voller Einsatzkleidung mit Schlagstöcken und Schilden in die U-Bahn-Station stürmen, sich auf zwei Frauen stürzen und eine von ihnen zu Boden stoßen.
#France Paris #liberté 4/09/2021 pic.twitter.com/EFaynL5lN4
— Nicole Elisei (@EliseiNicole) September 4, 2021
Während unklar ist, warum die Frauen festgenommen wurden, wurde die Brutalität des Vorgehens fast einhellig als übertrieben angeprangert. Viele bezeichneten die Beamten als „Feiglinge“, die angesichts einer größeren Menschenmenge nicht besonders mutig gewesen seien. Andere witzelten sarkastisch, dass sich Frauen in Kabul, Afghanistan, sicherer fühlen könnten.
Hey dad, what do you and the other police do today? Did you catch a robber? Stop a murder?
No son. 20 of us in full riot gear chased down a terrified woman and beat her with batons because her papers weren’t in order.
I’m so proud of you dad. pic.twitter.com/A9WYhYWO4T
— Ezra Levant
(@ezralevant) September 5, 2021
Insgesamt nahmen am Samstag schätzungsweise 140 000 Menschen an mehr als 200 Kundgebungen in ganz Frankreich teil, und das bereits das achte Wochenende in Folge. Die Kundgebungen begannen Mitte Juli, nachdem die Regierung von Präsident Emmanuel Macron ein System eingeführt hatte, das die Vorlage einer Impfbescheinigung oder eines negativen Covid-19-Tests zur Pflicht machte, wenn man ein Restaurant, ein Theater, ein Kino oder ein Einkaufszentrum besuchen oder mit einem Fernzug reisen wollte.
Die Behörden halten diese Maßnahme für notwendig, um die Menschen zur Impfung zu ermutigen und eine weitere Sperrung zu vermeiden. Nur etwas mehr als 60 % der Franzosen sind vollständig geimpft, und diejenigen, die sich noch nicht geimpft haben oder dies gar nicht vorhaben, sind der Meinung, dass der Gesundheitspass ihre Rechte beschneidet und sie zu Bürgern zweiter Klasse macht.
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Til Schweiger findet Impfen von Kindern „entsetzlich“
Til Schweiger: „Für Kinder ist dieser Virus absolut harmlos. Und, die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber.“ Von Alexander Wallasch.
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? LIVE: Hochwasser in NRW – Pressekonferenz mit Angela Merkel und Armin Laschet
Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet anlässlich ihres Besuches in den Hochwassergebieten in Nordrhein-Westfalen am 05.09.21.
(Quelle)
Von wegen Untergang: Hunderte von Inseln im Pazifischen und Indischen Ozean vergrößern Landfläche
Neue Studien zeigen: Die Landfläche von Hunderten von Inseln im Pazifischen und Indischen Ozean hat sich von 2000 bis 2017 um 62km² (6%) vergrößert.
Von Kenneth Richard für Eike
Eine globale Analyse von 221 Inseln im tropischen Pazifik und im Indischen Ozean zeigt, dass die Fläche der Atollinseln weltweit im 21 Jahrhundert „einen überwiegend stabilen oder zunehmenden Trend aufweist“. Allein die Inseln der Malediven sind zwischen 2000 und 2017 um 37,5 km² gewachsen.
Seit über drei Jahrzehnten werden wir gewarnt, dass „ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels vom Erdboden verschwinden könnten, wenn der Trend zur globalen Erwärmung nicht umgekehrt wird.“
Doch die Realität untergräbt dieses katastrophale Narrativ immer wieder.
Eine 2019 durchgeführte globale Analyse von 709 Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean ergab, dass 89 % der Inseln entweder stabil sind oder an Größe zunehmen, und dass keine Insel mit einer Größe von mehr als 10 ha (und nur 1,2 % der Inseln mit einer Größe von mehr als 5 ha) seit den 1980er Jahren an Größe abgenommen hat (Duvat, 2019).
Und nun zeigt eine neue Analyse der Trends nach 2000, dass die Küsten von Hunderten von Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean im globalen Maßstab stabil sind oder wachsen, wobei mehr als die Hälfte des Nettozuwachses (39 km² von 62 km²) zwischen 2013 und 2017 aufgetreten war.
„Zwischen den ältesten (1999-2001 oder 1999-2002) und den jüngsten (2017) zusammengesetzten Bildern nahm die Landfläche auf den 221 untersuchten Atollen um 61,74 km² von 1007,60 km² auf 1069,35 km² zu, was einer Zunahme von 6,1 % entspricht. Der größte Teil dieser Zunahme, 38,89 km², fand zwischen 2013 und 2017 statt. Die Veränderung der Landmasse der Atollinseln auf globaler Ebene ist größtenteils auf die Zunahme der Inselfläche auf den Malediven und im Südchinesischen Meer zurückzuführen, auf die 54,05 km² (87,56 %) der globalen Zunahme der Landfläche entfallen. Zwischen 1999-2001 und 2017 haben die Malediven 37,50 km² an Landfläche hinzugewonnen, was 60,74 % des weltweiten Nettozuwachses an Atollfläche entspricht. Tokelau und Tuvalu, beides kleine Landmassen (9,65 km2 bzw. 25,14 km²), nahmen beide um ∼7 % zu, während die Marshalls, Französisch-Polynesien, Kiribati, Palau, Chagos und die Föderierten Staaten von Mikronesien sich alle um weniger als 3 % veränderten. Auf nationaler Ebene waren Französisch-Polynesien und Palau die einzigen Länder, für die eine Nettoabnahme der Landfläche beobachtet wurde (-1,46 km² oder -0,48 % bzw. -0,16 km² oder -2,71 %).“
Quelle: Holdaway et al., 2021
Zwei weitere, separat veröffentlichte Studien eines Wissenschaftlerteams (Sengupta et al., 2021 und Sengupta et al., 2021) verwenden Luftaufnahmen aus den 1940er Jahren (und den 1960er und 1970er Jahren) von 104 bzw. 71 Riffinseln im äquatorialen Pazifik (Mikronesien, Gilbert-Inseln), um die Veränderungen der Küstenlinie im Laufe der Zeit zu vergleichen.
Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Küstenlinie auf den 104 bzw. 71 untersuchten Inseln in den letzten 50 bis 75 Jahren um 3 % bzw. 2,45 % vergrößert hat.
Auch diese Studien stützen nicht die Behauptung, dass ein katastrophaler Anstieg des Meeresspiegels als Folge der globalen Erwärmung die Inseln verschlingen wird.
„In dieser Studie werden die Veränderungen der Küstenlinien von 104 Korallenriffinseln aus 16 Atollen der im westlichen Äquatorialpazifik gelegenen Föderierten Staaten von Mikronesien in einem Zeitraum analysiert, der mit dem Anstieg des lokalen Meeresspiegels und einer hohen Häufigkeit von Sturmereignissen zusammenfällt. Luftaufnahmen aus der Mitte der 1940er und 1970er Jahre wurden zusammen mit aktuellen hochauflösenden Satellitenbildern analysiert, um Veränderungen der Küstenlinie und morphologische Anpassungen der Inseln zu dokumentieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Küstenlinienveränderung überwiegend durch Zuwachs erfolgt ist, wobei 46 % der untersuchten Küstenlinien einen statistisch signifikanten Zuwachs aufweisen, was zu einer Nettozunahme von 64,37 ha (~3 %) an Landfläche im gesamten Archipel führt.“
Quelle: Sengupta et al., 2021
„Die Küstenpositionen von 71 Inseln aus 3 Atollen und 4 mittelozeanischen Riffplattformen wurden durch den Vergleich historischer Luftaufnahmen (aus den 1940er und 1960er Jahren) und aktueller Satellitenbilder analysiert, die einen Zeitraum mit einer lokalen Meeresspiegelanstiegsrate von ~2,2 mm/Jahr abdecken. Die Ergebnisse zeigen, dass ~47 % der Küstenlinien durch statistisch signifikanten Zuwachs gekennzeichnet waren, was zu einer Nettozunahme von 274,07 ha (2,45 %) an Landfläche führte.“
Quelle: Sengupta et al., 2021
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Gemeinsam aufstehen für die Freiheit – gegen Zwang und Einschränkung
Treffender könnte man es nicht beschreiben: „Wegschauen und Schweigen ist keine Option!“. Vor allem für die Zukunft der Kinder, unsere Grund- und Freiheitsrechte und gegen die Spaltung der Gesellschaft müssen wir gemeinsam aufstehen. Wochenblick war gestern bei der großen Demo in Linz am Hauptplatz vor Ort.
Ein kurzer Demo-Rückblick von Birgit Pühringer
- Demo-Beginn in Urfahr, gemeinsamer Zug zum Linzer Hautplatz
- Bekannte Redner wie Roland Karner, Jaroslav Belsky und Monika Donner,
- Weitere Gäste ein deutscher Polizist und ein Offizier der deutschen Bundeswehr, beide im Ruhestand
- Monika Donner sagt: alle Einschränkungen klar verfassungswidrig
- Teilnehmer stehen für die Zukunft der Kinder auf – es werden immer mehr!
Der Linzer Hauptplatz war gestern Schauplatz einer großen Demo. Viele wunderbare Menschen aller Altersklassen trafen sich bei sommerlichen Temperaturen bereits nachmittags auf dem Urfahraner-Markt Gelände, von wo aus der Demo-Zug zum Hauptplatz marschierte. Bekannte Redner waren angekündigt und eingeladen, die Organisatoren zeigten sich zufrieden. Neben Roland Karner, bekannt als „Gesundheitsmechaniker“, und Jaroslav Belsky, auch als „Doc Belsky“ bekannt, sprach auch Karl Hilz, ein deutscher Polizist im Ruhestand und ein Offizier der deutschen Bundeswehr im Ruhestand. Für beide sei der Eid auf das deutsche Staatsgrundgesetz ein Eid auf Lebenszeit und nicht auf die aktive Dienstzeit begrenzt.


Ministerialrätin Monika Donner als Rednerin
Die Abschlussrede war Monika Donner vorbehalten. Ihre juristischen Kenntnisse und Ausführungen stießen bei der Menschenmenge auf viel Zuspruch. Dass sie bereits vor Jahren in ihrer Tätigkeit als Ministerialrätin beim österreichischen Bundesheer eine Analyse über das „kaputtgesparte Bundesheer“ und auch 2015 eine Analyse zur Flüchtlingskrise und diesbezügliche Lösungsvorschläge veröffentlichte, brachte ihr Anzeigen ein anstatt eines offenen Diskurses. Auch im Zuge der Corona-Pandemie weist sie seit Anbeginn auf die verfassungswidrigen Einschränkungen und Maßnahmen hin.

Alle Einschränkungen eindeutig verfassungswidrig
Ganz klar ist sie in ihrer Aussage: all die Einschränkungen seien ausnahmslos verfassungswidrig. Es läge keine epidemische Lage und somit auch keine Eingriffssituation vor. Selbst, wenn die epidemische Lage bestünde, gäbe es keine Rechtfertigung für Grundrechtseinschränkungen für Nichtgeimpfte. Denn die Impfungen seien selbst laut Studien der Hersteller weder sicher noch wirksam. Studien von Pfizer und AstraZeneca belegen Autoimmunerkrankungen für etwa die Hälfte der Probanden, erläutert Monika Donner.
Warum können Ungeimpfte Geimpfte gefährden, wenn Impfstoffe wirksam sind?
Auch im Falle von sicheren und wirksamen Impfstoffen sei die Forderung nach einer Durchimpfungsrate von 80 Prozent der Bevölkerung klar verfassungswidrig. Denn weltweit führende Experte reden vom Erreichen der Herdenimmunität bei 50 bis 60 Prozent. Da in Österreich bereits 58 Prozent der Bevölkerung doppelt geimpft, als „vollimmunisiert“ sei, müsste die Herdenimmunität erreicht sein, so Donner. Zu Bedenken gab sie auch, dass Ungeimpfte die Geimpften bei wirksamen Impfstoffen nicht gefährden könnten. Das sollte wohl jedem zu denken geben!
Impfzwang droht
Die Grund- und Freiheitsrechte in unserem Land sind massiv in Gefahr. In den letzten eineinhalb Jahren wurden die Zügel immer enger gezogen. Ende ist keines in Sicht. Denn der drohende Impfzwang schürt weiter Angst in der Bevölkerung und treibt die Spaltung der Gesellschaft weiter voran. Die kommende 1G-Regel ist in aller Munde. Nicht nur Erwachsene sind diesem Druck ausgesetzt. Nun hat man es auf die Jugendlichen und Kinder abgesehen. Es ist bereits die Rede davon, dass bald Impfstoffe für Kinder unter 12 Jahren zum Einsatz kommen sollen.



Aufstehen für die Zukunft der Kinder – es werden immer mehr!
Bürger aller Altersklassen und unterschiedlicher Berufsgruppen gehen gemeinsam auf die Straße und stehen gegen die unverhältnismäßigen Einschränkungen der Bundesregierung auf. Bei meinen Gesprächen mit den Teilnehmern der gestrigen Demo kam vor allem immer wieder eine Aussage: „Es ist schön zu sehen, dass wir bereits so viele sind! So viele, die trotz aller Diffamierungen und Verunglimpfungen für ihre Rechte einstehen.“ Und ja, es werden immer mehr, die die Maßnahmen der Regierung kritisieren, nicht mehr mittragen und dagegen aufstehen! Für die Zukunft der Kinder!
- Zum Schutz der Kinder: Protest in Linz gegen die Corona-Diktatur
- Für den Schutz der Kinder! Am 4. September Großdemo in Linz…
- Nein zum Impf-Zwang: Gesundheitspersonal demonstriert am 11. September in Wien
- „Ende einer jeden Demokratie“: Studentin erhebt Stimme gegen Uni-Impfzwang
- 4. September Aktionstag für Kindergesundheit: „Zeig auch DU dein Gesicht!“
- Schauplatz ORF-Zentrum in Linz: gegen Impfzwang und für neutrale Berichterstattung
Weiterlesen: Gemeinsam aufstehen für die Freiheit – gegen Zwang und Einschränkung
4.000 Leute bei FPÖ-Wahlauftakt: Gute Stimmung und Zuversicht
Der freiheitliche Wahlauftakt war von Zuversicht und Begeisterung getragen. 4.000 Oberösterreicher ließen sich selbst von der widrigen 3G-Auflage nicht aufhalten. Sie kamen am Freitag in die Welser Rotax-Halle um die freiheitlichen Spitzenkandidaten für Oberösterreich und Herbert Kickl zu sehen. Die Stimmung war gigantisch, man rechnet seitens der Blauen mit 20 Prozent bei der Wahl. Stolz präsentierte Dr. Manfred Haimbuchner sein Team. Gemeinsam werde man auch in den nächsten Jahren weiter für Freiheit, Heimat und Sicherheit in Oberösterreich kämpfen, so der Tenor. Wochenblick zeigt die schönsten Bilder vom Wahlkampfauftakt.
Nachlese Wahlauftakt:
- Haimbuchner: Heimat, Leistung, Sicherheit für Oberösterreich – Nur mit uns!
- Kickl: „Propaganda und Lüge – wesentliche Instrumente der Politik der Türkisen“
Die schönsten Bilder aus Wels
Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) freute sich, die Freiheitlichen in seiner Stadt, in der das „blaue Wunder“ 2015 bereits möglich war, willkommen zu heißen.

Rund 4.000 Leute kamen am Freitagabend in die Rotax-Halle, um dort ihre Freiheitlichen Politiker zu treffen. Auch Herbert Kickl reiste aus Wien an, um Oberösterreichs Stv. Landeshauptmann Dr. Manfred Haimbuchner zu unterstützen. Der Jubel war groß.

Haimbuchner präsentierte die freiheitlichen Top 10:
10 Stefanie Hofmann, 9 Peter Handlos, 8 Michael Gruber, 7 David Schießl, 6 Wolfgang Klinger (Sicherheits-Landesrat), 5 Sabine Binder, 4 Rosa Ecker, 3 Herwig Mahr (Klubobmann), 2 Günter Steinkellner (Verkehrs-Landesrat) 1 LPO Manfred Haimbuchner (LH Stv.)

Politiker und Bürger konnten sich bei Bier und Brezen am Freitag in Oberösterreich austauschen. Rechts: Oberösterreichs Nationalratsabgeordneter Hermann Brückl.

Maskottchen: Freiheitliche Oberösterreicher tragen diesen Herbst süße „Mandi-Bären“ als Schlüsselanhänger.

Auch Politikexperte Robert Willacker ließ sich das Event nicht entgehen:

Mega-Stimmung bei den Fans:

Die freiheitlichen im Blitzlichtgewitter: Zustimmung und Interesse sind groß und stimmen die FPÖ-Größen euphorisch.

In Oberösterreich treten die freiheitlichen Frauen selbstbewusst und stolz für ihre Heimat Heimat ein. Ganz in blau: Landtagsabgeordnete Sabine Binder trug als Symbol einen blauen Schmetterling als Zeichen ihrer freiheitlichen Gesinnung.

Der blaue Schmetterling kam gut an:

Bernadette Conrads war für den Wochenblick vor Ort und traf dort auf oberösterreichische Kollegen.

Bier, Brezen und rot-weiß-rot: In Freundschaft und guter Laune verbrachten die freiheitlichen Fans einen stimmungsvollen Wahlauftakt.

Stolz präsentierte man auch die Plakat-Kampagne. Freiheit, Heimat, Sicherheit und Leistung: Darum geht es der FPÖ in Oberösterreich.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl unterstützt Manfred Haimbuchner in Oberösterreich. Der begeisterte Oppositionspolitiker lobte die gelungene Regierungsarbeit Haimbuchners in Oberösterreich. Und wünschte das Beste für eine Forsetzung.

Feierten gemeinsame Erfolge: Gemeinsam mit dem Ex-Innenminister konnte die Ansiedelung der Polizeischule in Wels 2019 umgesetzt werden. Bürgermeister Rabl dankte Kickl für diese wichtige, erfolgreiche Zusammenarbeit.

Gemeinsam zeigten die Freiheitlichen Zuversicht in Wels:

Dr. Manfred Haimbuchner war der Held des Abends. Seine erfolgreiche Regierungsarbeit solle unbedingt weitergehen, sind sich die Fans sicher.

Haimbuchner ist top motiviert. Er habe etwa bei der Wohnbeihilfe („erst Deutsch, dann Wohnen“) bewiesen, dass er – allen Widrigkeiten zum Trotz – durchdachte und erfolgreiche Politik macht.

Gebannt hingen die 4.000 Besucher Dr. Haimbuchner an den Lippen. Er erklärte seinen Fans, warum vernünftige Politik nur mit der FPÖ gehe. Für Heimat, Sicherheit und Freiheit.

Seine Frau Annette Haimbuchner lauschte der Redeihres Mannes mit Begeisterung. Starke Frauen: Er hob hervor, dass hinter jedem starken Mann eine noch stärkere Frau stehe und dankte ihr für ihren Rückhalt und ihre Unterstützung.

Erfolgreich haben die Freiheitlichen die Sozialausgaben in Oberösterreich massiv reduziert und heimische Familien gefördert. Die fleißigen Oberösterreicher stehen für die FPÖ im Mittelpunkt. Haimbuchner versprach, dass er jeglichen Afghanen-Zuzug nach Oberösterreich verhindern wird.

Patriotismus in Oberösterreich: Für das Hoamatland wollen die Freiheitlichen wieder auf Platz zwei kommen bei der kommenden Wahl. Denn nur sie gewährleisten Sicherheit und Freiheit, wie sie bewiesen haben, erklärten sie.

Kurzer Plausch mit Dr. Susanne Fürst: Die oberösterreichische Nationalratsabgeordnete zeigte sich begeistert vom Wahlauftakt in ihrer Heimat.

Wochenblick fragte nach: Conrads im Gespräch mit Herbert Kickl und Dr. Manfred Haimbuchner. Das Interview mit Dr. Manfred Haimbuchner lesen Sie demnächst exklusiv im Wochenblick.


Viel Begeisterung und Dank ereilte „Brückenbauer“ Mag. Günther Steinkellner. Als Verkehrslandesrat brachte er wichtige Großprojekte wie die neuen Brücken in Linz auf Schiene, sicherte den Fortbestand der Westbahnstrecke und schuf dabei auch noch unzählige Arbeitsplätze.

Haimbuchners Frau Annette kam wie gewohnt zur Unterstützung: Ohne die Rückendeckung ihrer starken Frauen wären die Männer nicht erfolgreich, erklärte der Stv. Landeshauptmann.

Weitere Medien suchten das Gespräch mit den FPÖ-Spitzen.

Beim Wahlauftakt traf man auf freiheitliche Unterstützer aus ganz Oberösterreich.

Von jung bis alt verbrachte man einen motivierten Abend in der freiheitlichen Gemeinschaft.

Frauen-Power: Haimbuchner betonte die Wichtigkeit der starken Frauen und sicherte Oberösterreichs fleißigen Familien weiter seine Unterstützung zu.

Man kam ins Gespräch und genoss die Gemeinschaft:

Jubel bei den Kritikern der Corona-Maßnahmen. Dr. Haimbuchner versprach, dass es keine Schulschließungen in Oberösterreich geben werde. Die FPÖ stellte sich in Oberösterreich bereits mehrfach erfolgreich gegen die Diskriminierung Ungeimpfter. Jeder müsse seine Entscheidung frei treffen können, so die Freiheitlichen.

- Laut Landesgericht fix: Deutschpflicht für Wohnbeihilfe keine Diskriminierung
- Kein G statt 1G: Manfred Haimbuchner sagt Impfzwang den Kampf an
- Nach lauter FPÖ-Kritik: Ungeimpften-Diskriminierung auf OÖ Volksfest beendet
- „Wir werden keine Asylanten in Oberösterreich aufnehmen“
- Blackout: 4-Ebenen-Plan soll Oberösterreich vor dem Chaos bewahren
Weiterlesen: 4.000 Leute bei FPÖ-Wahlauftakt: Gute Stimmung und Zuversicht
Heiko „Talibanana“ Maas schenkt dem Islamterror fast 500 Millionen Euro Steuergelder

Heiko Maas ist immer noch nicht zurückgetreten. Sein eigenes politisches Debakel in Afghanistan und das seiner Ministerkollegin Kramp-Karrenbauer hat ihn weder erschüttert, noch auch nur nachdenklich gemacht. Stattdessen schmiedet er schon wieder Pläne für die Zukunft des Landes am Hindukusch. Umsetzen sollen diese Pläne die Taliban – mit deutschem Steuergeld.
Von Manfred Rouhs für P.I.NEWS
Gewohnt scharfsinnig analysiert Maas die Lage in Kabul:
„Die meisten Menschen (…) werden aufgrund der geschlossenen Grenzen Afghanistan nicht verlassen können. (…) Deshalb muss man den Menschen in Afghanistan jetzt helfen, und dafür muss man auch mit den Taliban sprechen.“
So zitiert ihn die „Welt“. Den Angaben zufolge will Maas mit den Taliban ins Geschäft kommen. Sie sollen die Einhaltung der Menschenrechte in Afghanistan zusichern, insbesondere der Frauenrechte. Dafür fließen dann bis Jahresende 475 Millionen Euro, von denen 100 Millionen ohnehin bereits zugesichert sind. Nächstes Jahr gibt es dann weiteres Geld.
Die Zahlen sind kürzlich von der „Deutschen Welle“ öffentlich gemacht worden.
Es wird nicht lange dauern, dann kann Maas einen großartigen politischen Erfolg verkünden: Die Taliban sichern ihm alles zu, was er hören will. Und erhalten dafür lediglich die paar hundert Millionen Euro, die ohnehin für Afghanistan vorgesehen waren. Wetten dass?
Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Sache allerdings: Wer überprüft eigentlich in den Bergen und in den vielen kleinen Dörfern Afghanistans, wie viel von den Zusagen der Taliban tatsächlich eingehalten wird? Vielleicht hat dazu ja Annegret Kramp-Karrenbauer eine Idee?
Wer Scholz wählt, wählt Rot-Rot-Grün!

Wenn man noch verstehen kann, dass sich die Wähler massiv von der Union abwenden, ist der Aufstieg der SPD völlig unverständlich. Offensichtlich wirkt die Plakatkampagne der Sozialdemokraten, die ihren Spitzenkandidaten als einschläfernden Opa präsentiert, der nichts Böses anrichten kann. Dank der Medien, die ihre Kontrollfunktion aufgegeben und sich dem Aktionismus zugewandt haben, bleiben Scholz politische Leichen im Keller. Dabei sind sie geeignet, die Eignung von Scholz als Kanzlerkandidat in Frage zu stellen.
Von Vera Lengsfeld
Weltweit bekannt wurde Scholz durch sein Versagen als damaliger Erster Bürgermeister von Hamburg beim G20-Gipfel 2017. Trotz etlicher Warnungen von Geheimdiensten und Sicherheitsexperten soll Scholz das Treffen mit mangelhaftem Sicherheitskonzept durchgewinkt haben. Das Ergebnis war eine Stadt im Chaos: Straßenschlachten mit hunderten Verletzten, darunter 118 Bundespolizisten. 115 davon wurden leicht- bis mittelgradig, drei schwerer verletzt. Insgesamt 9 mussten stationär behandelt werden.
Wie viele sonstige schwere Verletzungen und stationäre Aufenthalte von Landespolizisten, Rettungskräften, Demonstranten und anderen Beteiligten es gab, liegt im Dunklen. Allein im Zuständigkeitsbereich der Hamburger Polizei sollen 709 Polizeibeamte, davon 592 vorsätzlich durch Fremdeinwirkung, verletzt worden sein. Angesprochen auf die Fehlentscheidung zeigte sich Scholz schnell einsichtig, sagte in Interviews, dass er sich schäme und es ihm leidtue. Schwamm drüber?
Auch über Scholz´ Verwicklung in zweifelhafte Cum-Ex-Geschäfte wird ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Hamburger Traditionsbank M. M. Warburg verschaffte sich jahrelang Steuervorteile mit dubiosen Aktiendeals – sogenannten Cum-Ex-Geschäften. Als das Finanzamt im Jahr 2016 diese Machenschaften entdeckte, forderte sie das Geld von der Bank zurück. Es ging um nicht weniger als 47 Millionen Euro allein aus dem Jahr 2009. Das wollten die Eigentümer der Bank durch ein Treffen mit dem Ersten Bürgermeister Hamburgs – Olaf Scholz – abwenden. Ihr Verteidigungsschreiben, das sie Scholz überreichten, wurde auch Peter Tschentscher (SPD), seinerzeit Finanzsenator in Hamburg, zugeleitet.
Nach langem Schriftwechsel zwischen Behörden, Politik und Bank fiel die Entscheidung, dass das Geld nicht zurückgezahlt werden soll. Der Bundesgerichtshof musste dafür sorgen, dass die Warburg-Bank das Geld zurückzahlen musste. Bis heute kommen immer wieder fragwürdige Details dieses Falls ans Licht. Scholz streitet alle Vorwürfe ab und kommt damit durch.
Im Sommer 2020, Scholz ist inzwischen Bundesfinanzminister, kommt der wohl größte Bilanzbetrug der deutschen Nachkriegsgeschichte ans Licht. Bei der Finanzprüfung des Zahlungsanbieters Wirecardwurde entdeckt, dass 1,9 Milliarden Euro, die eigentlich auf
Treuhandkonten sein sollten, anscheinend nicht existieren.
Vorstandschef Markus Braun trat zurück und Beteiligte tauchten unter. Gegen die Mittäter wurde Anklage mit dem Tatvorwurf des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, sowie der Marktmanipulation und Untreue erhoben. Allerdings in Abwesenheit, denn einige Mittäter sind bis heute auf der Flucht.
Vor dem Untersuchungsausschuss hielt sich Scholz an seine Devise, die Vorwürfe abzustreiten und zu den Geschehnissen zu schweigen. Oder er konnte sich an die genauen Ereignisse nicht mehr erinnern. Obwohl er sich weigerte, die Dokumente aus dem Untersuchungsausschuss offenzulegen, bleibt er unbehelligt von den Aktivisten-Journalisten, die sich die Finger wund schreiben, um eine Rot-Grün-Rote Regierung zu bekommen. Es blieb britischen Journalisten der „Financial Times“ vorbehalten, bereits im Jahr 2019 Berichte über vorgetäuschte Umsätze und gefälschte Verträge bei Wirecard in Singapur zu veröffentlichen. Die blieben im Finanzministerium allerdings unbemerkt.
Nach drei großen Skandalen möchte ich auch noch an ein eher kleines Skandälchen erinnern.
Scholz hat zu Beginn seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister in Hamburg ein Gesetz verabschiedet, das ihn bis heute in Erklärungsnot bringen müsste: Um Beweismittel sichern zu können, wurde der Einsatz von Brechmitteln bei Drogendealern, die mutmaßlich Drogen verschluckt haben, gefordert. Allerdings kam bei dieser Praxis bereits im ersten Jahr ein junger Mann aus Kamerun ums Leben. Daraufhin wurde das Gesetz nicht mehr angewandt. Es beschäftigte allerdings noch den Europäischen Gerichtshof, der die Maßnahme als menschenrechtswidrig einstufte. Auch hier Schweigen des Aktivisten-Journalismus.
Zuletzt möchte ich daran erinnern, dass es Olaf Scholz war, der in einem Interview die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ gefordert hatte. Das heißt nichts anderes, als dass die Kinder die Verfügungsmasse der Politik sein sollen, was bisher ein Merkmal von totalitären Gesellschaften war.
Es gäbe also allen Grund dem Kanzlerkandidaten Scholz kritische Fragen zu stellen. Weil das nicht geschieht, sollten die Wähler sehr genau hinschauen, ob sie bei der SPD wirklich ihr Kreuz machen wollen. Sie bekommen dann nicht nur Scholz, sondern auch Saskia Esken (58 und Antifa) und Kevin Kühnert (Enteignet BMW!).
Als wäre das nicht schlimm genug, kommt dann auch noch Grün und Dunkelrot dazu.
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Unwiderlegbar bewiesen: Kälteeinbruch in Texas Folge der Erderwärmung

von AR Göhring
Den Klima-Homöopathen (Zitat Vince Ebert) schwimmen die Felle weg: Der Jahreswechsel 2020/21 hat gezeigt, daß die Vorhersagen der wichtigsten Klimaforscher Makulatur sind. So erinnerte nicht nur Henryk Broder daran, daß die Bildzeitung 2007 davor warnte, daß „wir nur noch 13 Jahre Zeit hätten, das Klima zu retten“.
Kein Alarmist erinnerte sich noch daran – die Weltuntergangsfristen vergehen immer von den Instituten und den Medien völlig unbeachtet. Noch schöner war die Aussage von Mojib Latif im Jahr 2.000, daß es in unseren Breiten in „20 Jahren kein Eis und Schnee“ mehr gäbe. Das krasse Gegenteil trat ein – Latif kann von Glück sagen, daß die meisten TV-Konsumenten nur kurz Angst haben und keinen Protest gegen Finanzierung von Pseudowissenschaft anmelden, und dann bald wieder vergessen, wovor sie Angst hatten.
Dennoch kollidierte die Realität auf der Straße mit der rein mediengemachten Klimakatastrophe, von der die Politiker, Journalisten und Pseudowissenschaftler so gut leben – Blizzards in den Alpen, Rekordschnee in Madrid, frierende Dromedare in Saudi-Arabien und festgefrorene RWE-Windräder in Texas. Fähige Meteorologen wie Sven Plöger, und natürlich die Experten vom Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen PIK erklärten die Kälte und die Schneeberge in den DACH-Ländern mit Wirbelwinden, die wegen geringerer Temperaturunterschiede zwischen Arktis und Äquator langsamer würden, oder so etwas. Eine ähnliche Geschichte wurde zur Erklärung der Jahrhundertflut in Westdeutschland aufgetischt – unser Referent Sebastian Lüning bezweifelt allerdings, daß die langsamen Jetstreamwinde auch außerhalb des Dienstrechners von Stefan Rahmstorf existieren (s.u. bei Tichy).
Nun sprang den PIKlern ein Unternehmen namens Atmospheric and Environmental Research aus Lexington/ Massachusetts bei, das die brutale Kältewelle in Texas ebenfalls mit der Erderwärmung erklärt – im renommierten Klimawandel-Magazin Science. Die Details: Die Nordpolarwirbel werden von geringer Eisbedeckung des arktischen Meeres und starker Schneebedeckung Sibiriens in die Länge gezogen und damit geschwächt. Daher konnten per Zentrifugalkraft oder ähnlich Teile der Polarluft ausbrechen und bis an die mexikanische Grenze vordringen. Herausgefunden haben die Forscher das mit – Computermodellen.
„Eine wesentliche Stärke der Studie von Cohen et al. ist, dass sie sorgfältige Beobachtungsanalysen mit neuen Modellierungsexperimenten kombiniert“
…schreibt ein holländischer Klimaexperte dazu. Na dann….


Tensions a l’intérieur du Forum des Halles à
(@ezralevant) 




