Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

mRNA-Spritzen gegen Malaria und Tuberkulose in Entwicklung

Das Magazin Spiegel enthüllte, dass das deutsche Unternehmen BioNTech, das zusammen mit Pfizer eine der mRNA-Spritzen «gegen Covid-19» entwickelt hat, weitere vielversprechende, auf derselben Technologie basierende Produkte vorbereitet.

400’000 Menschen sterben jedes Jahr an Malaria. Zwei Drittel von ihnen sind Kinder unter fünf Jahren. Es gibt nur einen Impfstoff gegen diese Krankheit, Mosquirix, der jedoch nicht sehr wirksam ist (36% Schutz).

Deutsche Forscher sind überzeugt, dass mit der sogenannten Boten-RNA-Technologie wesentlich bessere Ergebnisse erzielt werden können. Eine so genannte Phase-2-Studie mit Kindern in Burkina Faso ist im Gange. Das Projekt wird von der WHO und der Afrikanischen Union unterstützt.

Wenn das Ziel erreicht würde, wäre dies eine Quelle der Hoffnung und beträchtlicher Einnahmen für die Hersteller. Sie arbeiten bereits auch an einem Produkt gegen Tuberkulose. Die klinischen Versuche werden 2022 beginnen. Auch hier ist ein Eldorado schon in Sicht. «In 15 Jahren wird ein Drittel aller Medikamente auf der Boten-RNA-Technologie basieren», sagt BioNTech-Chef Uğur Şahin.

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Dieser Text wurde uns von unseren Freunden bei Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Frankreich: Schlag gegen Ärzte, die nicht hinter dem Macron-Staat stehen!

Zuerst eine Verordnung, dann ein Dekret: Unbemerkt von Opposition und Medien hat in Frankreich die «Macronie» die Kontrolle über die Ärzteschaft übernommen. Vorbei ist es mit der Qualität der Pflege und der Unabhängigkeit derjenigen, die einen der edelsten Berufe ausüben.

Die Verordnung Nr. 2021-961 vom 19. Juli 2021 über die periodische Zertifizierung bestimmter Gesundheitsberufe zeigt, wie sehr der Staat eine bisher weitgehend unabhängige Körperschaft mit politischer Macht gefügig machen will.

Die Ära der Freiheit ist nun vorbei, da die Hohe Gesundheitsbehörde ihre Vorrechte neu mit der Exekutive teilen muss. So soll zukünftig die Steuerung der Massnahmen zur Überwachung, Kontrolle und Aktualisierung des Kompetenz- und Qualitätsniveaus der angestellten Fachkräfte, aber vor allem der freien Mediziner, zentral erfolgen (Artikel L. 4022-3).

Für die Erteilung, Erneuerung oder den Entzug der Berufsberechtigung wird ein nationaler Zertifizierungsrat eingerichtet, der vollständig der politischen Autorität unterliegt. Dieser wird zukünftig die Ziele und Verpflichtungen für Ärzte festlegen.

Seltsamerweise wird in dieser Verordnung nirgends die Existenz des bestehenden «Rates des korporativen Ärzteordens» erwähnt. Als ob es ihn nicht gäbe oder die Regierung ihn verächtlich verschwiegen hätte. Es stimmt, dass dieser Verwaltungs- und Rechtsprechungsrat bereits unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums steht, aber er behält seine sozio-medizinische Besonderheit mit seiner Ethik, seinen Disziplinarorganen und seinen Ausbildungsaktivitäten.

In einer Welt, in der Korruption das Gesetz ist, sind Geld und Macht die beiden Brüste dieser herrschenden Oligarchie. Diese Kollaborateure des Elysée-Palastes, der Hohen Gesundheitsbehörde und der Nationalen Zertifizierungsstelle werden von nun an wie zwei Gendarmen das Ohr und die Stimme der Exekutive sein, um die Ärztekammer besser zu kontrollieren.

Diese privatrechtliche Institution wird sich künftig der inquisitorischen Politik des Staates fügen müssen, indem sie Ärzte, die sich weigern, die Impfpflicht für ihre Patienten und sich selbst durchzusetzen, anprangert, sanktioniert oder gar entlässt. Oder indem sie die guten «Studenten» belohnt, die stechen ohne zu hinterfragen.

Das Dekret Nr. 2021-964 vom 20. Juli 2021 ist das sichtbare Zeichen dieses Paradigmenwechsels für einen Berufsstand, der untrennbar mit dem hippokratischen Eid verbunden ist. So wird aus der bisherigen «kollektiven Anreizprämie, die an die Qualität der erbrachten Dienstleistung gekoppelt ist», neu eine «kollektive Verpflichtungsprämie».

Mit anderen Worten, es geht nicht mehr um einen Anreiz, der mit der Qualität der Dienstleistung oder einem Produktionsziel verbunden ist. Sondern um einen Anreiz, den politischen Weisungen der Autorität, die in den Gängen der Krankenhäuser lauert, blind zu gehorchen. Die inquisitorische Denunziation ist also nicht mehr weit, aber sie wird ab jetzt durch Verleumdung, Gerüchte und Drohungen genährt. Vorbei ist es mit der Qualität der Pflege und der Unabhängigkeit eines der edelsten Berufe!

Im oben genannten Dekret sind Formulierungen enthalten, die z.B. dem Internisten vorschreiben, wie er eine Pflegedosierung schreiben muss. Er soll sich zukünftig an festgelegte Vorgehensschritte halten, die nicht mehr mit seiner Diagnose und dem pathologischen Profil des Patienten übereinstimmen. Das Management zieht also die politische Uniform des Augenblicks an, und wie ein guter Soldat wird der Arzt nach seinem Verhalten und nicht nach der Qualität der erbrachten Dienstleistung beurteilt.

Warum sollte man einen solchen Erlass veröffentlichen, wenn man keine berufliche und/oder didaktische Ausrichtung zum Ausdruck bringen will? Weder die Worte «Gesundheit» noch «Hygiene» tauchen in diesem Text auf. Es wird eine politische Entschlossenheit gezeigt, Ärzteschaft und Pflegepersonal zu disziplinieren.

Wir treten in eine neue Ära ein, oder vielmehr in die Reminiszenz an eine traurige Erinnerung, von der wir dachten, dass sie nie wieder an die Oberfläche kommen würde. Diese Ideologie, die sich nicht einmal versteckt, taucht aus einer Ära wieder auf, die man für beendet hielt, die aber in den aufgeklärten Köpfen des Macron-Staates wiedergeboren wird, ebenso wie die «Gesundheitskarte», der «QR-Code» und die App «TousAntiCovid».

Diese Indikatoren erinnern auf seltsame Weise an die versuchte Abschaffung des Rechts auf freie Entscheidung, über den eigenen Körper zu verfügen, Therapien anzunehmen oder abzulehnen. Diese Freiheit ist in der französischen Verfassung auf unveräusserliche Weise ausgedrückt und verankert.

Wenn das französische Volk die autoritäre und besonders freiheitsfeindliche Wendung dieses Dekrets, das die letzten Reste unserer sterbenden Demokratie auslöscht, nicht versteht, wird unsere gesamte revolutionäre Geschichte auf einen Schlag zusammenbrechen.

Aber das reicht dem Macron-Staat noch nicht. Er will seine politischen Richtlinien durchsetzen, ohne sich mit dem professionellen Geist dieser medizinischen Kategorie auseinandersetzen zu müssen. In einer fadenscheinigen Logik muss der «Kampf gegen die Epidemie» fortgeführt werden. Auch wenn es niemanden gibt, der nachprüfen kann, ob sie noch vorhanden ist oder ob es sich nur um positive Tests an gesunden Trägern handelt.

In der Tat sind derzeit sehr viele Ärzte gegen die oben erwähnte Pflichtimpfung oder lassen sich sogar selber nicht gegen Covid impfen. Hier will die elysische Oligarchie nun ihre Autorität durchsetzen, indem sie das Dekret so formuliert, dass die Ärzte nun der Politik gehorchen müssen, und nicht mehr die Interessen ihrer Patienten wahrnehmen dürfen.

In dem diesem Beschluss beigefügten Bericht wird behauptet, dass kein direkter und allgemeiner Widerspruch zum Dekretsentwurf formuliert wurde. Ärzteschaft und Pflegepersonal wurden jedoch nicht gefragt. Hier ist die Lüge riesig und böswillig.

Emmanuel Macron ist wieder einmal dabei, alle Befugnisse an sich zu reissen. Die Covid-Geschichte wirft alle Fragen und Verdachtsmomente von Betrug, illegaler Machtausübung und exorbitanter persönlicher Bereicherung auf, die sich zeigen, wenn die Politik Vorrang vor der Realität hat.

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Daniel Desurvire ist ehemaliger Direktor des Centre d’Étude Juridique, Economique et Politique de Paris (CEJEP), Pressekorrespondent für Recht und Justiz.

Die Grünen in den roten Zahlen

Die Grünen schreiben sozusagen rote Zahlen. Die jüngsten Niederlagen in den Volksabstimmungen mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes und der Pflanzenschutzinitiative zeigt, dass die kleine politische Revolution, die manche in ihrem Aufstieg bei den eidgenössischen Wahlen 2019 zu sehen glaubten, zu relativieren ist.



Was ist mit den Lehren, die die Partei aus ihren Bundesratsambitionen gezogen hat?
Das weiss niemand. In jedem Fall wäre ein Umdenken bei ihrem Vorgehen ein Wunder.



Erinnern wir uns daran, wie das Ergebnis der Parlamentswahlen
im Oktober 2019 beschrieben wurde: Es war eine «grüne Welle», oder sogar ein «grüner Tsunami». Die Grünen gewannen 17 Sitze und die Liberalen neun; vor allem auf Kosten der SVP (die 12 Sitze verlor!) sowie der SP und der FDP, die mit einem Rückgang von je vier Sitzen den Schaden begrenzten. Die CVP, die «nur» drei Sitze verlor, büsste ihre Position als viertgrösste Partei des Landes an die Umweltaktivisten ein.

Kaum zwei Jahre später gibt es eine kalte Dusche für die Befürworter des Wirtschaftsabbaus. Nicht nur die beiden so genannten «Pflanzenschutz»-Initiativen wurden vom Volk abgelehnt. Dasselbe gilt auch für das CO2-Gesetz, das von allen politischen Parteien mit Ausnahme der SVP unterstützt wurde und den Kohlendioxidausstoss durch Steuern reduzieren sollte.

Fabian Schäfer von der NZZ meinte: «Das Urteil zum CO2-Gesetz hat die grösste strategische Schwäche der Partei schonungslos offengelegt: Sie ist in Sachen direkter Demokratie harmlos. (…) In ihren Kernthemen sind die Grünen so weit davon entfernt, Mehrheiten an den Wahlurnen zu gewinnen, dass sie keine Gefahr für das politische System darstellen. Bislang haben sie sich nicht als ein ernstzunehmender Faktor erwiesen.» Es ist schwer, diesem harten Urteil zu widersprechen.

Roter Hut, grüner Hut

Um es einfach auszudrücken: Restriktiver Umweltschutz ist nicht überzeugend. Zumindest nicht in der Schweiz. Die Affäre könnte ein Glücksfall für die Mitte-Rechts-Bewegung sein. Diese hat nun die Gelegenheit, ihre Position in der Umweltfrage zu klären. Sie können Vorschläge präsentieren, die allenfalls auch von der Bevölkerung akzeptiert werden. Vor allem auf dem Lande, wo sich das Wahlverhalten in dieser Frage stark von dem der Städte unterscheidet. Aber was ist mit den Grünen?

Hier ist alles etwas vager. Nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes gab die Partei der FDP die Schuld. Ihr wurde vorgeworfen heuchlerisch zu sein, da ihre Wähler anders stimmten, als es die Partei vorschlug. Diese Kritik ist zwar berechtigt, doch bleibt die Tatsache bestehen, dass die Grünen diese demokratische Schlacht um ihr Kernanliegen hätten gewinnen müssen. Oder allenfalls nur knapp scheitern. Radikale Umweltaktivisten aus Kreisen wie «Extinction Rebellion» haben jedoch massgeblich zum Scheitern des Projekts beigetragen.



Tatsächlich zeigt sich in dieser Angelegenheit weniger die absolute Bedeutungslosigkeit der Partei
als vielmehr ihre Schwierigkeit, sich im Verhältnis zu den Sozialisten zu definieren. Die SP ist und bleibt die grösste Kraft der Linken in diesem Land. Zugegebenermassen mit viel Kritik von Männern und Frauen aus dem eigenen Lager in Fragen, die sowohl gesellschaftlich (Tendenz zur Woke-/Cancel-Kultur, Priorisierung von LGBT-Themen usw.), als auch wirtschaftlich (Unvereinbarkeit von Sozialismus und Wirtschaft) sind. Bei den linken Themen ist die Grünen-Partei eine Kopie ihres Verbündeten. Ausser in der Klimafrage, wo die Grünen das «Original» sind.

Die Frage nach einem Sitz im Bundesrat

Es gäbe jedoch auch Diskussionen über die Umwelt im umfassenderen Sinn zu führen. Viele Konservative sind empfänglich für den Gedanken der Erhaltung, sowohl was die Landschaft als auch die französische Sprache oder das Geschichtsbewusstsein betrifft. Aber die Grünen sind, genau wie in Frankreich, in erster Linie Linke, und erst in zweiter Umweltschützer. Dem Landschaftsschutz steht die Verteidigung von Windmühlen gegenüber; der Erhalt der Schönheit unserer Kultur wird durch die Unterwerfung unter die Ideologie der permanenten Dekonstruktion verhindert. Damit stecken die Grünen, zumindest vorläufig, in einer Sackgasse.

Menschen aller Überzeugungen könnten grün wählen, wenn beispielsweise der Kampf gegen die globale Erwärmung differenzierter und pluralistischer angegangen würde. Durch die Stalinisierung der Debatte schneidet sich die grüne Linke auf intellektueller Ebene von der Toleranz ab. Diese wäre in ihrem Lager aber schon aus traditionellen Gründen wichtig. Und auf der praktischen Ebene verhindert sie damit die fachliche Diskussion über Lösungen, die zwar interessant wären (wie die industrielle Ökologie), die aber nicht mit ihrer unantastbaren politischen DNA vereinbar sind. Das Gleiche gilt für den Antirassismus und andere gesellschaftliche Themen.

Die logische Konsequenz aus dieser Situation ist einfach: Wenn sie diesen Weg weitergehen, können die Grünen nur einen Sitz im Bundesrat gewinnen, indem sie einen FDP-Sitz angreifen, da die SP, die in der Regierung ebenfalls überrepräsentiert ist, kein «feindlicher» Sitz ist. Das Parlament wird dies jedoch wahrscheinlich nicht so sehen. Der gesunde Menschenverstand legt nahe, dass, sollten die Grünen eines Tages in den Bundesrat einziehen, dies im Modus «ein Sitz für die Grünen und ein Sitz für die SP» geschehen sollte, da sich die beiden Parteien sehr nahestehen. Auf jeden Fall waren die Grünen zu gierig, diese Diskussion unmittelbar nach der Bundestagswahl 2019 zu eröffnen. Das sehen wir heute.

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Dieser Text wurde uns von unseren Freunden bei Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Umfragen in den USA signalisieren einen massiven Anstieg des Pessimismus

Die Stimmung in den USA hat sich dramatisch verändert. Verschiedene Umfragen zeigen, dass die Amerikaner viel weniger optimistisch sind als noch in der ersten Hälfte des Jahres. Dies könnte enorme Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.

Gemäss einer neuen Umfrage von Gallup sind 45 Prozent der Ansicht, die Situation rund um das Coronavirus verschlechtere sich, 40 Prozent sehen eine Verbesserung. Im Juni sagten noch 89 Prozent der Befragten, die Situation werde besser, während nur drei Prozent sagten, sie werde schlechter.

Die Gallup-Umfrage ergab auch, dass satte 42 Prozent aller Amerikaner davon ausgehen, dass «gesellschaftliche Störungen im Zusammenhang mit Covid-19» auch über das Jahr 2021 hinaus bestehen bleiben. Im Juni ging noch fast die Hälfte der Amerikaner davon aus, dass die Covid-bedingten Störungen in der Gesellschaft nur noch einige Wochen oder Monate andauern würden. Jetzt glauben nur noch 17 Prozent, dass sie bis Ende Jahr beendet sein werden.

Eine weitere Umfrage ergab, dass der Prozentsatz der Amerikaner, die die Entwicklung des Landes pessimistisch einschätzen, seit dem 2. Mai um 19 Punkte gestiegen ist, von 36 auf 55 Prozent, wie eine neue ABC News/Ipsos-Umfrage zeigt. Das ist eine Veränderung von 19 Prozent in nur drei Monaten!

Dr. Yeadon: Vortrag über die Coronavirus-„Impfstoffe“

Promovierter Pharmakologe: „Ich habe mich noch nie so geschämt für die Industrie, in der ich gearbeitet habe“

07.08.2021, 17:51 Uhr. corona-blog.net – https: – Dr. Mike Yeadon ist promovierter Pharmakologe und arbeitete, unter anderem, jahrelang bei Pfizer. Vor wenigen Tagen hielt er einen Vortrag über die Coronavirus Impfstoffe und warnt eindrücklich vor diesen. Wir stellen hier exklusiv ausgewählte Passagen vor und den gesamten Vortrag – mit deutschen Untertiteln – bereit….

Corona-Deutschland goes Nordkorea: Impfen oder verhungern, jeder kontrolliert jeden, Drohung mit Lockdown 3.0

Corona-Deutschland goes Nordkorea: Impfen oder verhungern, jeder kontrolliert jeden, Drohung mit Lockdown 3.0

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Das, was sich diese Bundesregierung und ihre bevormundunggeilen virologischen, „ethischen“, und sonstigen fachlichen Beratergremien“ offenbar für den Herbst vorstellen, ist vermutlich noch weit schlimmer als die bisherigen Lockdowns; denn diese schweißten ausnahmslos alle Deutschen in einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Die Schikane traf hier immerhin jeden gleichermaßen. Jetzt trifft die Diskriminierung nur noch die unbotmäßige Minderheit – und die Mehrheit wird zu Schergen gemacht.

Spahns Papier von vergangener Woche war hierbei nur der Anfang, und auch wenn der SPD-Koalitionspartner seine Zustimmung verweigern will und viele Länder nicht mitziehen, so darf man nach allen Erfahrungen der letzten 17 Monate getrost annehmen, dass es genau so kommen wird, wahrscheinlich noch viel schlimmer.

Anstelle selbst unmittelbaren Zwang auszuüben, setzt die Bundesregierung mit ihren Funktionalsten darauf, dass die Bürger selbst die Spitzel- und Wächterfunktion ergreifen. So wie in diesem Land nicht vom Staat zensiert wird, sondern die passenden Rahmenbedingungen geschaffen werden für wirksame Selbstzensur, so zwingt man auch Impfunwillige nicht an die Spritze – sondern sorgt dafür, sich die Deutschen gegenseitig zwingen und sich bedarfsweise an die Gurgel gehen. Hierfür werden unternehmerische und privatrechtliche Freiräume aktiviert: Firmen werden (zuerst subtil, irgendwann dann hochoffiziell) ertüchtigt, Ungeimpften den Zutritt zu verwehren, im mildesten Fall steckt man sie ins Homeoffice oder entsorgt sie ganz. Mobbing für die gerechte, „solidarische“ Sache der Impfung ist sozial erwünscht.

Kunden in Geschäften – ab sofort dann wohl auch denen der Grundversorgung – wird der Zutritt verwehrt, wenn sie keinen Impfnachweis oder die passenden Dokumente vorweisen können. Die ebenfalls Elementarbereich zählende Behandlung beim Friseur, beim Masseur, bei Ärzten und anderen Dienstleistern, Teilhabe an Sport- und Freizeitaktivitäten: All das steht für jene auf der Kippe, die eine uns als „frei“ verkaufte Gewissensentscheidung anders treffen, als von ihnen verlangt werden.

Alles kommt viel schlimmer als von Covidioten je befürchtet

Es kommt alles nicht nur so schlimm, wie es zu Beginn der Pandemie wenige „Schwarzseher“ geahnt hatten (und dafür mit Bausch und Bogen verdammt, zu Verschwörungstheoretikern und unsachlichen Polemikern gestempelt wurden!) – sondern noch viel schlimmer.  Und soziale Frieden, der gesellschaftliche Zusammenhalt, um den die alte Bundesrepublik von anderen westlichen Ländern immer beneidet wurde und der für sie so wesenstypisch war, wird vosätzlich untergraben und maximal zerrüttet wird.

Vor allem aber, indem nun – schlimmer noch als bei der Testpflicht im Frühsommer – von medizinischen Laien und völlig fachfremden Dritten die Wahrnehmung gesundheitlicher Überwachungspflichten, die hoheitliche Kontrolle von erforderlichen Nachweisen mit vertraulichsten Gesundheitsangaben verlangt wird, ist auch juristisch eine Grenze überschritten, die unmöglich mit geltendem Recht vereinbar sein kann: Ernsthaft erwarten die Politiker in ihren Planspielen ab Herbst die Kontrolle von persönlichen Dokumenten der Bürger durch Supermarktpersonal, Tankstellenbedienstete, Türsteher und Verkäufer – und deren Abweisung und Zutrittsverweigerung bei Nichtvorliegen.

Das ist nochmals einige Kategorien heftiger als die Entgegennahme von bloßen tagaktiellen Schnelltests. Ganz abgesehen von dem personellen und logistischen Mehraufwand, der für ALLE Deutschen – also ja auch für die Geimpften – den Alltag beschwerlicher, komplizierter, bürokratischer und abnormaler werden lässt, wird hier eine fatale Entwicklung in Gang gesetzt, anderen Ende dann – wie in Rotchina oder gar Nordkorea – jeder jeden im Dienste des Systems überwacht und obrigkeitsstaatliche Maßnahmen ergreifen kann. Ob beim Einkaufen, beim Reisen oder beim Essengehen -selbst in den banalsten Lebensbereichen muss sich jeder gläsern machen, ausweisen und unter Generalverdacht stellen lassen. Ein Staat, der solche Verhältnisse zulässt, hat jedes Recht verwirkt, sich „freiheitlich“ zu schimpfen. (DM)

SPD-Wahlkampf 2021: Niveaulos, geistlos, an der Realität vorbei

SPD-Wahlkampf 2021: Niveaulos, geistlos, an der Realität vorbei

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Ausgerechnet die SPD, die sich 2016 angewidert von den Wahlkampfpraktiken des damaligen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gezeigt hatte, nutzt nun dessen Methoden von einst – und bricht ein Tabu: Negative Campaigning. Statt eigene Stärken hervorzuheben, attackiert sie den sogenannten „politischen Gegner, die Laschet-CDU – obwohl schon jeder politische Laie weiß, dass programmatisch zwischen die bisherigen Groko-Partnern kein Blatt passt, weil beides Vertreter desselben linken, staatshörigen und grün-neosozialistischen Altparteien-Einerleis sind. Dennoch versucht die SPD künstliche Fronten hochzuziehen.

Dabei macht sie sich nicht nur über Kompetenzdefizite, Kopf- und Planlosigkeit und Unfähigkeit Laschets lustig (der, bei aller Kritik, als Landesvater in NRW immer noch besser abschneidet als alle SPD-Ministerpräsidenten zusammen, die sich jetzt für höhere Aufgaben empfehlen – insbesondere Kanzlerkandidat Olaf Scholz als ehemals Hamburger Bürgermeister, von Michael Müller aus Berlin gar nicht zu reden!). Besonders peinlich hierbei: Ausgerechnet die Frage der Religion thematisieren die Genossen. Nicht jedoch, was man hierbei erwarten müsste, den Komplex Islam, Islamismus und zunehmende Islamisierung  – sondern ausgerechnet die römisch-katholische Konfession Laschets und seiner Partei; insbesondere dessen Düsseldorfer Staatskanzlei-Chef Nathanael Liminski, der „Sex vor der Ehe“ tabuisiere.

Sind die SPD-Wahlkampfmanager um Generalsekretär Lars Klingbeil gerade aus dem Wachkoma aufgewacht, in dem sie seit den 1970er Jahren lagen? Katholische Sittenlehre als Wahlkampfthema im Jahr 2021 – geht es noch weltfremder? Wenn es um die konservative, sexualfeindliche und patriarchalische Problematik geht, dann bitte nicht in Form einer Geisterdebatte um einen in Deutschland zur skurrilen Randerscheinung verkommenen, längst auf dem Rückzug befindlichen christlichen Fundamentalismus – sondern in der offenen Anprangerung der aggressiven Ideologie, die tatsächlich vorgestrige und mittelalterliche Sozialnormen in Europa durchsetzt: Den Islam.

Feigheit vor dem Freund

Denn HIER – und nicht bei rheinischen sonntäglichen Kirchgängern – gedeihen Milieus, die Frauen lust- und körperfeindlich verhüllen, wie Vieh und Ware behandeln, zwangsverheiraten, einsperren und entmündigen. Natürlich nicht bei allen Muslimen, aber bei vielen insbesondere der Neuzuzügler und „neuen Deutschen“, für deren dauerhafte Ansiedlung sich vor allem die SPD stark macht. Geht es noch verlogener und heuchlerischer, als alte weiße Männer des politischen Rivalen mit Klischees von vorgestern wegen angeblich keuscher Ehevorstellungen zu attackieren – während zugleich kein Wort über Scharia-Polizei, muslimische Gruppenvergewaltigungen und Zwangsehen verloren wird, um bloß nicht das eigene Zerrbild von Diversität und multikultureller „Vielfalt“ zu beschädigen und die Wähler von morgen aus dieser islamischen Zielgruppe nicht zu vergrätzen (und natürlich auch aus schlichter Feigheit)???

In dem fraglichen Spot, den Klingbeil ganz stolz bei einer Kinoshow in Berlin präsentierte, soll anhand von Matroschka-Puppen „die wahre Natur des Unions-Kanzlerkandidaten“ enthüllt werden, wie der „Tagesspiegel“ schreibt. Aus dem Off tönt immer wieder eine eindringliche Stimme: „Wer Armin Laschet von der CDU wählt…„, darunter entblättert eine Hand eine Puppe über der nächsten, dazu die dümmlichsten Phrasen („…der wählt eine Politik, die Reiche reicher und Arme ärmer macht„), inklusive natürlich der Warnung von Maaßen samt passender Puppe, bis eben zu Liminski. Auch Spahn kriegt als Mini-Puppe sein Fett ab, die letzte Puppe in dem Spot ist dann komplett hohl. Ein ebenso einfallsloser wie unoriginell Spot, mit dem die SPD vor allem ihre eigenen Maßstäbe von „Hetzefreiheit“ und Anti-Hass-Ausrichtung über den Haufen wird. Für Wähler, die sich mit diesem Spot tatsächlich angesprochen fühlen, muss man keinen Wahlkampf mehr machen. (DM)

New York Times Mitarbeiter bestätigen Fake News Drall der Zeitung wegen Trump & finanziellen Interessenkonflikten

Das ehemalige Qualitätsmagazin Der Spiegel lässt sich heute gerne von Bill Gates durchfüttern. Die ehemalige Qualitätszeitung New York Times als dem journalistischen Äquivalent des Spiegels auf internationaler Ebene, ließ sich jahrelang vom Kommunistischen China durchfüttern. Wie sich nun herausstellt, trug dies gemeinsam mit einer gehörigen Portion “Trump Derangement Syndrom” dazu bei, dass die Zeitung die längste Zeit seit Beginn der Coronakrise sämtliche Recherchen unterdrückte, in denen der Theorie nachgegangen werden sollte, ob und warum das Virus aus einem chinesischen Hochsicherheitslabor entwichen sein könnte. Mindestens zwei Mitarbeitern gefiel das nicht und erzählten sie einem Kollegen von der Konkurrenz darüber.

The Spectator World: Exklusiv: Die New York Times hat Recherchen zum Ursprung von Covid-19 unterbunden

Wie zwei Mitarbeiter der New York Times (NYT) bestätigen konnten, wies ein hochrangiger Redakteur der Zeitung die Mitarbeiter an, keine Recherchen zum Ursprung von Covid-19 durchzuführen.

„Anfang 2020“, so ein langjähriger Mitarbeiter der NYT, „schlug ich einem leitenden Redakteur der Zeitung vor, mit den Recherchen zur Herkunft von Covid-19 zu beginnen. Daraufhin teilte man mir jedoch mit, dass es gefährlich sei, einen Artikel über die Herkunft des Virus zu bringen. Gegen sämtliche Ansätze, [wonach Covid-19 einen menschlichen Ursprung hat, oder versehentlich aus einem Labor entwichen sein könnte] wurde Widerstand entgegen gebracht.“

Die weltweite Pandemie befand sich damals in ihrem Anfangsstadium. Donald Trump kandidierte für die Wiederwahl und bezeichnete SARS-CoV-2 als „Chinavirus“. Sein Außenminister Mike Pompeo hatte im Mai 2020 in der ABC-Sendung This Week erklärt, er verfüge über „signifikante“ und „weitreichende Indizien“ dafür, dass die Pandemie ihren Ursprung im Wuhan Institute of Virology gehabt habe. Einige Wochen später stimmte ihm der ehemalige Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 Sir Richard Dearlove mit den folgenden Worten zu: „Ich schließe mich der Theorie an, dass es sich [bei der Pandemie] um einen künstlich erzeugten Ausbruch aus dem Wuhan-Institut [für Virologie] handelt.“

Dennoch weigerte sich die NYT nach Angaben von zwei gut platzierter internen Quellen, Recherchen zur absehbar bedeutendsten Geschichte der jüngeren Vergangenheit durchführen zu lassen. Im Gegenteil, leitende Redakteure sollen Recherchen zum Ursprung des Virus sogar aktiv unterdrückt haben. Gleichzeitig beteiligte sich die NYT in ihrer Berichterstattung daran, Zweifel an der heute widerlegten, aber damals von der WHO verbreiteten Ursprungsversion für den Virus als „verschwörungstheoretisch“ oder gar „rassistisch“ abzutun.

„Das wurde als Verschwörungstheorie erachtet“, bestätigt eine zweite Quelle bei der NYT, der zu dieser Zeit in einer anderen Abteilung eine leitende Funktion inne hatte und unabhängig davon ebenso Recherchen in zur Herkunft des Virus vorschlug. Doch das Thema war überall unantastbar. Hinzu kam der Faktor Trump, der die Vermutung über den Virus als Laborunfall öffentlich äußerte, der die Sache für die Zeitung zu einem roten Tuch machte.

„Die Idee wurde als gefährlich angesehen“, bestätigte die erste Quelle die Haltung der NYT. Die Aussagen beider Quellen legen nahe, dass die redaktionellen Entscheider der Zeitung so sehr vom Hass auf Donald Trump getrieben wurden und von der innenpolitischen Wirkung derartiger Recherchen bei der anstehenden Präsidentschaftswahl umgetrieben wurde, dass sie der WHO und der chinesischen Regierung in Peking mehr vertrauten als der eigenen Regierung unter Trump in Washington.

Über Jahre wurde chinesische Propaganda abgedruckt

In den Jahren vor der Coronarkrise machten die Werbeeinnahmen der NYT aus China einen beträchtlichen Bestandteil ihres Geschäftsmodells aus. Über chinesische Zeitungen, die von der Kommunistischen Partei und dem chinesischen Staat kontrolliert werden, flossen Millionen von Dollar in Richtung der NYT. Vor allem die abgedruckten „Advertorials“ der China Daily waren eine große Einnahmequelle, in denen stets die Linie der kommunistischen Staatsführung vertreten wurde. Die NYT war bei weitem nicht die einzige Publikation, die sich dieses Geld gerne nahm – auch wenn nur sehr wenige westliche Zeitungen so weit gingen wie die NYT, die im Jahr 2012 sogar eine chinesischsprachige Ausgabe und kurz darauf auch ein Luxusmagazin auf Chinesisch herausbrachte.

Im November 2019 stellte sich heraus, dass China Daily es versäumt hatte, den Bundesbehörden Zahlungen in Millionenhöhe an US-Zeitungen, darunter die NYT und die Washington Post, offenzulegen. Im August 2020 entfernte die NYT still und heimlich die von China Daily finanzierten Werbeanzeigen von ihrer Website. Dennoch veröffentlichte sie im Oktober 2020 einen von Regina Ip verfassten Meinungsartikel, die dem Exekutivrat von Hongkong angehört. Darin rechtfertigte sie die teilweise von festlandchinesischen Sicherheitskräften durchgeführte Unterdrückung der regierungsfeindlichen Proteste in der Sonderverwaltungsregion Hongkong.

„Diese Dissonanz ist erstaunlich“, kommentierte eine der Quellen diese Praxis. Wobei, möglicherweise ist die Dissonanz weniger groß bei der NYT zwischen dem, was sie im Jahr 2020 für berichtenswert hielt im Vergleich zu dem, was sie heute veröffentlicht – und dem, was in ihrer Berichterstattung überhaupt nicht mehr vorkommt.

Berichte über Forschungsansätze, bei denen Coronaviren gezielt gefährlicher gemacht wurden, waren bereits Anfang 2020 öffentlich zugänglich. Selbiges gilt für Berichte über Unfälle in Hochsicherheitslabors in den USA und wie auch weltweit. Anstatt seine Journalisten dazu aufzurufen, ihre Arbeit zu machen – nämlich Fragen zu stellen – stigmatisierte die NYT die gesamte Debatte über den Ursprung von Covid-19 als „randständiges Thema“. Die Hongkong Reporterin der NYT Alexandra Stevenson bezeichnete die Angelegenheit bei Twitter gar als „jene Sorte Verschwörungstheorie, die früher nur Alufolienhüten vorbehalten war“.

Die New York Times kommentiert

Inzwischen hat sich das geändert und daher haben wir bei der Zeitung direkt nachgefragt. Wir wollten wissen, ob sich die NYT nur deswegen so lange von der Labortheorie ferngehalten hat, weil die Führungsebene der Zeitung Donald Trump nicht ausstehen konnte, sowie, ob die Zeitung ihre redaktionelle Linie an ihren Geschäftsinteressen in China ausrichtet.

Ein Sprecher der NYT teilte uns daraufhin mit:

Sämtliche Vorwürfe, wonach sich die New York Times weigern würde, zu den Ursprüngen einer Pandemie zu recherchieren, sind lächerlich.

Im Jahr 2020 hat die New York Times Company die Entscheidung getroffen, grundsätzlich keine Anzeigen mehr von staatlichen Medien abzudrucken, zu denen auch China Daily gehört. Über Einnahmen, die nicht in unseren Quartalsberichten enthalten sind, geben wir keine Auskunft.

In Bezug auf den Artikel von Alexandra Stevensons möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Geschichte – wie klar aus der Zwischenüberschrift und dem ersten Absatz hervorgeht – auf Spekulationen bezieht, wonach es sich dabei um eine von der chinesischen Regierung hergestellte Biowaffe handeln soll. Es handelt sich dabei um eine Spekulation, die damals wie heute noch immer außerhalb dessen liegt, was in den relevanten wissenschaftlichen Kreisen debattiert wird.

Quelle Titelbild

«Ich beuge mich nicht und trage die Konsequenzen»

Eine Leserin hat uns geschrieben:

Ich werde mich niemals beugen und trage lieber die Konsequenzen. Im November 2020 habe ich meinen Nebenjob per sofort verloren (auch per sofort keinen Lohn mehr). Ich arbeitete in einem Heilpädagogischen Zentrum als Betreuerin für behinderte Kinder. Ich weigerte mich, die Kinder mit Maske zu betreuen, da sie meines Erachtens dadurch traumatisiert werden.

Ich stand voll zu meiner Haltung und sagte auch, dass ich nicht verstehen kann, dass alle diese Massnahmen mitmachen, die jeglicher pädagogischen Logik widersprechen. Beim Abschied von den Kindern (ich natürlich ohne Maske, die anderen Betreuer mit), sah ich die traurigen und fragenden Augen der Kinder, was mir fast das Herz brach. Ich sagte ihnen, dass ich mich weigere, eine Maske zu tragen und deshalb nicht mehr kommen dürfte. Diese Kinder waren schon damals traumatisiert, nebst Maske wird da auch auf Abstand halten, Hände desinfizieren und dergleichen unsinnigen Massnahmen geachtet.

Ich habe mich von den Kindern mit Handschlag und Umarmung verabschiedet. Die anderen Betreuer liessen mich gewähren, in ihren Augen sah ich, dass sie sich schämten; alle waren distanziert nett zu mir. Ich vermisse «meine» Kids sehr und mein Herz weint bittere Tränen.

Dass ich so gehandelt habe, bereue ich keine Sekunde, obwohl ich nur mit Hilfe ausbezahlter Pensionskassengelder über die Runden komme. Meine berufliche Zukunft sieht nicht gut aus, aber dafür kann ich zu und hinter allem stehen, was ich sage und tue.

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

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Von MARTIN E. RENNER | Beim Einreißen von gesellschaftlichen Hemmschwellen waren führende Sozialisten schon immer ganz vorne mit dabei. Es war im Jahr 2013, als Peer Steinbrück, damaliger Kanzlerkandidat der SPD, den Reigen eröffnete: Auf dem Cover des SZ-Magazins ließ Steinbrück sich mit erhobenem Mittelfinger – und entsprechender Mimik ablichten. Immerhin eine noch „symbolische“ Darstellung […]

„Sah ich die traurigen und fragenden Augen der Kinder, was mir fast das Herz brach“

«Ich beuge mich nicht und trage die Konsequenzen»

07.08.2021, 19:59 Uhr. Corona Transition – https: – Eine Leserin hat uns geschrieben: Ich werde mich niemals beugen und trage lieber die Konsequenzen. Im November 2020 habe ich meinen Nebenjob per sofort verloren (auch per sofort keinen Lohn mehr). Ich arbeitete in einem Heilpädagogischen Zentrum als Betreuerin für behinderte Kinder. Ich weigerte mich, die Kinder mit Maske zu betreuen, da sie meines…