Kategorie: Nachrichten
Überlegenswert: Grünwähler enterben
Wenn der Erblasser in spe den Erben in spe auslacht (Foto:Imago)
EU-Vermögensregister, Minuszinsen bei der Bank, Inflation, horrende Steuerquote, unverschämte Spritpreise, erodierende innere Sicherheit, Erbschaftssteuerdebatten, Hausbau unerschwinglich, Immigration ohne Ende – und massenhaft naseweise Jungdeutsche, die grün und rot wählen, weil sie mit utopistischen Träumen mindestens so voll sind wie mit Hormonen. Noch leben aber die Alten – und sie hätten oft etwas zu vererben. Ob sie wohl dem jungen Utopistengemüse die Daumenschrauben anlegen sollten?
Steuer-Stasi
Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock befürwortet eine bundesweite „Steuer-Stasi“ in der Verkleidung von „bürgerlichem Engagement“. Im grün regierten Baden-Württemberg gibt es das schon: eine von der Landesregierung freigegebene Meldeplattform im Internet, bei der man anonym Leute anschwärzen kann, die man der Steuerhinterziehung verdächtigt. Woher hatte der Nachbar das Geld für seine Hausrenovierung? Wie kam er jetzt zu diesem Porsche? Warum fliegen die drei Mal im Jahr in den Urlaub? Soviel verdienen die doch gar nicht? Wie Ökos benehmen die sich auch nicht. Die grillen oft. Das sind bestimmt solche Rechten, die AfD wählen und Steuern hinterziehen. Da machen wir doch einfach einmal eine Verdachtsmeldung. Um den Rest kümmert sich dann das Finanzamt. Der Fiskus soll die mal unter die Lupe nehmen.
Für die Grünen wurde das ein weiterer Wahlkampf-Flop. Die Kanzlerkandidatin erntete viel Ekel und Abscheu für ihren Vorschlag, eine bundesweite „Steuer-Stasi“ zu etablieren.
Enkelbriefe
Das ist aber noch nicht alles. „Fridays For Future“, eine Vorfeldorganisation der Grünen, stellte Textvorlagen für „Enkelbriefe“ zur freien Verfügung ins Netz, die stilistisch sehr familiär und persönlich gehalten sind. In diesen „Enkelbriefen“ wird für die grünen Klimaziele geworben. Der utopistische FFF-Jünger soll sie einfach kopieren, nur noch seinen Servus daruntersetzen und das Ganze dann als „Familienpost“ an die lieben Großeltern verschicken, die vermutlich schon aus Gewohnheit seit Jahrzehnten die Union wählen. Das Kalkül: Vielleicht werden die Großeltern dieses Mal dann doch die Grünen wählen, wenn es den geliebten Enkel glücklich macht, der doch in seinen jungen Jahren schon so von der Angst vor dem Weltuntergang gepeinigt ist.
Erbschaftssteuer
Derweilen machte ein Artikel der Münchener Tageszeitung „tz“ in den sozialen Netzwerken die Runde. Ein 49-Jähriger hatte ein Haus in einem der besten Stadtviertel von München geerbt. Vierzehn Mietparteien wohnen darin, seit 133 Jahren war das Haus im Familienbesitz. In dieser Zeit ist es bereits mehrfach vererbt worden – und jedes Mal wurde Erbschaftssteuer fällig. Der 49-Jährige ist nun der erste Erbe seit Generationen, der verkaufen muß, weil er die Erbschaftssteuer nicht bezahlen kann. Eine knappe Million Euro will der Fiskus von ihm haben. Die Kommentare zu dieser Meldung fallen überwiegend empört aus. Vom gierigen Staat ist die Rede, von fiskalischer Enteignung auch.
Die Debatte um eine drastische Erhöhung der Erbschaftssteuer findet seit Jahren statt. Wortführer sind oft genug diejenigen, die entweder nichts zu vererben oder nichts zu erben haben. 100 Prozent Erbschaftssteuer waren schon im Gespräch. Erbschaften seien ungerecht, hieß es außerdem, weil sie einem leistungslosen Einkommen gleichkämen. Als ob Erbschaften außer den Erblasser und seine Erben irgendjemanden etwas angingen. Eine Erbschaft ist das, was nach Abzug aller Steuern übrig geblieben ist. Es ist allerdings auch ein alter Hut, daß eines der beliebtesten Gesprächsthemen in Deutschland seit jeher das Geld der Anderen ist.
Geld und Klimaaktivismus
Nur so als gedankliche Übung stelle man sich einfach einmal die Frage, was wohl vom „Fridays For Future“ – Aktivismus einer Luisa Neubauer übrig bliebe, wenn ihr diejenigen in ihrer Familie, die momentan noch auf den Millionen sitzen, klarmachen würden, daß sie dereinst nichts erben wird, wenn sie mit ihrem verpeilten Aktivismus nicht aufhört. Ob das wohl verfangen würde? Das könnte gut sein, weil anzunehmen ist, daß die Langstreckenluisa noch nicht realisiert hat, wie wenig es zu vererben und zu erben geben wird, wenn erst einmal die von ihr favorisierten Grünen und Roten die Gesetze machen.
Es wäre deshalb vielleicht eine ganz gute Idee, sich in einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne an jene meist schon älteren Vermögenden zu wenden, die eine grüne Regierung oder eine grüne Regierungsbeteiligung gern abwenden würden und ein Vermögen an junge Grünwähler zu vererben hätten. Das wären dann sozusagen umgekehrte, „offene Enkelbriefe“. Wenn die nächsten Erblasser durchgeknallte Kinder und Enkel haben, welche die Grünen wählen, könnten sie mit Enterbung winken. Hier der Entwurf eines solchen umgekehrten „offenen Enkelbriefs“. Er darf gern kopiert und an zukünftige Erben verschickt werden.
Umgekehrter Enkelbrief
„Lieber/liebe …… (Vornamen einsetzen)
Als deine liebenden Eltern/Großeltern bewundern wir Dich für die Selbstlosigkeit hinter Deiner Forderung, Erbschaften extrem zu besteuern oder sie überhaupt abzuschaffen. Du bist ein gut geratenes Kind/Enkelkind. Wir haben deshalb beschlossen, Deine vorbildliche Haltung keinesfalls mit einem Erbe im Wert von mehreren hunderttausend Euro der materialistischen Versuchung auszusetzen. Geld verdirbt den Charakter. So lange wir noch diejenigen sind, die über unser Vermögen verfügen können, werden wir es deshalb verprassen. Aus den Gesprächen der vergangenen Jahre wissen wir schließlich, was Du von unserem umweltverachtenden Lebensstil hältst. Wir finden, daß es uns nicht zusteht, Dein Gewissen mit den Resultaten unserer eigenen Lebensleistung zu belasten, da wir unser Vermögen, wie Du immer wieder richtig festgestellt hast, nicht nach den Kriterien von Mitbestimmung, sozialer Gerechtigkeit, Umweltfreundlichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit erworben haben. Wir waren einfach zu dumm dafür. Gottlob sind wir heute klug genug, unsere Fehler einzusehen. Leider sind wir noch immer nicht klug genug, um uns von unseren Gewohnheiten zu trennen. Bitte vergib uns, lieber/liebe …. (Vornamen einsetzen).
Aus Sorge um Dein Seelenheil teilen wir Dir nun in familiärer Liebe das Folgende mit, lieber/liebe … (Vornamen einsetzen): Sollten die Grünen an der nächsten Regierung beteiligt sein, kürzen wir Dein Erbe um die Hälfte. Sollte sich herausstellen, daß Du sie selbst gewählt hast, ist alles weg.
Schweren Herzens werden wir Dir zuliebe zahlreiche Kreuzfahrten unternehmen, Opa wird sich den Bugatti kaufen, den er schon so lange haben wollte, und Oma wird das Pflaster von der Gartentür bis zur Haustür vergolden lassen. Bei unseren Gartenfesten werden wir von Grillkohle auf Bargeld umsteigen. Unser Testament werden wir dahingehend ändern, daß wir großherzig eine Abrißfirma bedenken, die unmittelbar nach unserem Tode die Villa dem Erdboden gleichmacht. Das Grundstück geht an die Stadt unter der Auflage, daß sie es in ein Biotop für Frösche und Seeotter verwandelt. Der Bugatti soll dabei im Teich versenkt werden, damit sich dort ein Korallenriff bilden kann.
Wir haben unserem Brief an Dich eine Fünf-Euro-Note beigelegt unter der Maßgabe, daß Du sie entweder an Greenpeace spendest oder anteilig für den Kauf eines Fahrradreifens verwendest.
In der Hoffnung, Dir mit dieser Nachricht den Tag versüßt zu haben, lieber/liebe …. (Vornamen einsetzen), freuen wir uns auf Deinen baldigen Besuch (Spenden/Ausgabenbeleg für die fünf Euro mitbringen!) und verbleiben …
In inniger Verbundenheit
Deine Eltern/Großeltern …. (Namen einsetzen)“
Erfreuliches
Die Kampagne „Grüner Mist“ wirkt bald besser, als zu erwarten gewesen war. Wenn es nun noch gelingt, einen „umgekehrten Enkelbrief“ wie den obigen in lustigen Varianten bis zur Bundestagswahl als ganzseitige Anzeige in den großen deutschen Tageszeitungen und auf Plakaten unterzubringen, könnte es vielleicht noch gelingen, den Absturz der Grünen weiter zu beschleunigen. Das Ganze garniert mit dem Foto eines überaus liebevoll dreinblickenden, gutsituierten Rentnerpärchens, das dem Betrachter die gereckten Daumen, eine Fünf-Euro-Note oder ein Stück Pflaumenkuchen auf einem Teller entgegenhält – und das Wahlvolk sollte sich ausschütten vor Lachen über die Grünen und ihre Wähler. Lachen wirkt befreiend.
Unwiderlegbar bewiesen: Kälteeinbruch in Texas Folge der Erderwärmung

von AR Göhring
Den Klima-Homöopathen (Zitat Vince Ebert) schwimmen die Felle weg: Der Jahreswechsel 2020/21 hat gezeigt, daß die Vorhersagen der wichtigsten Klimaforscher Makulatur sind. So erinnerte nicht nur Henryk Broder daran, daß die Bildzeitung 2007 davor warnte, daß „wir nur noch 13 Jahre Zeit hätten, das Klima zu retten“.
Kein Alarmist erinnerte sich noch daran – die Weltuntergangsfristen vergehen immer von den Instituten und den Medien völlig unbeachtet. Noch schöner war die Aussage von Mojib Latif im Jahr 2.000, daß es in unseren Breiten in „20 Jahren kein Eis und Schnee“ mehr gäbe. Das krasse Gegenteil trat ein – Latif kann von Glück sagen, daß die meisten TV-Konsumenten nur kurz Angst haben und keinen Protest gegen Finanzierung von Pseudowissenschaft anmelden, und dann bald wieder vergessen, wovor sie Angst hatten.
Dennoch kollidierte die Realität auf der Straße mit der rein mediengemachten Klimakatastrophe, von der die Politiker, Journalisten und Pseudowissenschaftler so gut leben – Blizzards in den Alpen, Rekordschnee in Madrid, frierende Dromedare in Saudi-Arabien und festgefrorene RWE-Windräder in Texas. Fähige Meteorologen wie Sven Plöger, und natürlich die Experten vom Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen PIK erklärten die Kälte und die Schneeberge in den DACH-Ländern mit Wirbelwinden, die wegen geringerer Temperaturunterschiede zwischen Arktis und Äquator langsamer würden, oder so etwas. Eine ähnliche Geschichte wurde zur Erklärung der Jahrhundertflut in Westdeutschland aufgetischt – unser Referent Sebastian Lüning bezweifelt allerdings, daß die langsamen Jetstreamwinde auch außerhalb des Dienstrechners von Stefan Rahmstorf existieren (s.u. bei Tichy).
Nun sprang den PIKlern ein Unternehmen namens Atmospheric and Environmental Research aus Lexington/ Massachusetts bei, das die brutale Kältewelle in Texas ebenfalls mit der Erderwärmung erklärt – im renommierten Klimawandel-Magazin Science. Die Details: Die Nordpolarwirbel werden von geringer Eisbedeckung des arktischen Meeres und starker Schneebedeckung Sibiriens in die Länge gezogen und damit geschwächt. Daher konnten per Zentrifugalkraft oder ähnlich Teile der Polarluft ausbrechen und bis an die mexikanische Grenze vordringen. Herausgefunden haben die Forscher das mit – Computermodellen.
„Eine wesentliche Stärke der Studie von Cohen et al. ist, dass sie sorgfältige Beobachtungsanalysen mit neuen Modellierungsexperimenten kombiniert“
…schreibt ein holländischer Klimaexperte dazu. Na dann….
Dr. Michael Palmer/Catherine Austin Fitts Interview – Medizinische und wirtschaftliche COVID-Motive verstehen – The Last American Vagabond
Dr. Michael Palmer und Cathrine Austin Fitts sprechen über COVID-19 und darüber, wie man die…
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„Negativ-Spitzenreiter“: Deutsche (89%) und Österreicher (85%) fühlen sich unfrei
Das European Council on Foreign Relations (ECFR), eine multinationale Organisation unter dem Einfluss von George Soros, führte in 12 EU-Staaten eine Umfrage durch: Wie frei fühlen sich die Menschen in ihrem Alltagsleben. Das Ergebnis macht betroffen. Nur noch 11 Prozent der Deutschen fühlen sich „frei“, in Österreich sind es noch 15 Prozent. Im von der EU-Politik denunzierten und verhassten Ungarn sind es immerhin 41 Prozent der Menschen, die sich frei fühlen.
Es gibt immer mehr internationale Vergleiche, wo Deutschland und Österreich den Spitzenplatz einnehmen. Allerdings – man verzeihe uns den Sarkasmus – von hinten betrachtet. Einer dieser Vergleiche ist jener der selbst empfundenen Freiheit. In den EU-Ländern Deutschland, Österreich, Italien, Portugal, Niederlande, Frankreich, Schweden, Polen, Dänemark, Bulgarien, Spanien und Ungarn wurde die Frage gestellt: „How free do you feel in your everyday life today, in terms of your ability to lead your life as you see fit?“ – „Wie frei fühlen Sie sich heute in Ihrem Alltag, in Bezug auf Ihre Fähigkeit, Ihr Leben so zu führen, wie Sie es für richtig halten?“
Menschen in Ungarn mit bestem Lebensgefühl
Während der etablierte Mainstream in der EU keine Gelegenheit auslässt, um gegen Ungarn zu hetzen, ist es gerade dieses Land, wo sich die Menschen nicht nur frei fühlen sondern auch den Corona-Maßnahmen ihrer Regierung am meisten vertrauen. In Ungarn steht ein Mann an der Staatsspitze, der ganz klar äußert, dass für ihn zuerst die Ungarn wichtig sind, danach folgt erst der Rest der Welt. Ungarn hatte bei der Migrationskrise zunächst nahezu die meisten Flüchtlinge aufgenommen – als man feststellte, welche Menschen da vermehrt ins Land strömten und was ihre Intentionen und vor allem ihr Interesse an Recht und Ordnung ist, wurde rigoros abgeblockt. Nicht zuletzt deshalb gilt Ungarn als eines der Länder in der Welt, wo sich Frauen am freiesten bewegen können, ohne Angst haben zu müssen, einem Verbrechen zum Opfer zu fallen.
Unfreie Gegenwart, ungewisse Zukunft
Doch zurück zur Umfrage: Selbst wenn man die Menschen summiert, die sich frei oder teilweise frei fühlen, bleiben Deutschland und Österreich die Schlusslichter unter den befragten Nationen. Wenn aber 49 Prozent (Deutschland) oder 42 Prozent (Österreich) frei heraus angeben, sich in ihrem Leben nicht mehr frei zu fühlen, müssten bei allen Beteiligten die Alarmglocken schrillen und rote Blinklichter angehen. Man müsste sich eingestehen, dass die Demokratie am Ende ist, bei der Bevölkerung schon das Gefühl einer Diktatur vorherrscht. Dies mag man nur auf die Fragestellung schieben, die mit Covid-19 und den begleitenden Maßnahmen zu tun hatte. Tatsächlich aber geht es um die Wahrnehmung der Menschen hinsichtlich ihres gesamten Lebens. Eng damit verbunden ist die Wahrnehmung der Zukunftsperspektiven, die speziell für Kinder und Jugendliche so wichtig ist.
Grafik: ECFT
Situation in Deutschland und Österreich radikal verschlechtert
Nichts außer die Corona-Politik der deutschen Bundesregierung kann dafür verantwortlich sein, dass die Menschen in Deutschland, von denen sich 2019 noch 68 Prozent (!) frei fühlten, nun offenbar wie in einem riesigen Freiluftgefängnis vorkommen. In Österreich ist dieser Abstieg im Freiheitsgefühl noch viel erschreckender: Hier ging es von 78 Prozent auf 15 Prozent bergab.
Grafik: ECFR
Vertrauen in die Maßnahmen der Regierungen
Geht es um das Vertrauen der Menschen in die Corona-Politik der Regierungen, zeigt sich ein geringfügig anderes Bild. Hier kann die Obrigkeitshörigkeit der Deutschen und Österreicher punkten, man liegt eher im Mittelfeld: In Österreich finden 52 Prozent die Corona-Politik gut, 21 Prozent wünschen sich noch strengere Maßnahmen. In Deutschland sind 40 Prozent zufrieden, weitere 40 Prozent wollen eine noch härtere Covid Politik. Hier zeigt sich eine gewisse kollektive kognitive Dissonanz. Man fühlt sich einserseits nicht mehr frei, wünscht sich aber andererseits noch härtere staatliche Maßnahmen.
Wer die Freiheit der Sicherheit zuliebe opfert, hat beide nicht verdient.
Zitat (angeblich): Benjamin Franklin.
Die Untersuchung für das ECFR wurde von Ivan Krastev und Mark Leonard durchgeführt. Das Papier basiert auf einer öffentlichen Meinungsumfrage in 12 EU-Ländern, die das European Council on Foreign Relations bei Datapraxis und YouGov (Österreich, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Schweden), AnalitiQs (Niederlande), Alpha (Bulgarien) und Szondaphone (Ungarn) in Auftrag gegeben hat. Die Umfrage wurde Ende Mai und Anfang Juni 2021 mit einer Gesamtstichprobe von 16.267 Befragten durchgeführt.
Link: Europe’s invisible divides: How covid-19 is polarising European politics
Lese- & Gesundheits-Tipp: Prof. Dr. David A. Sinclair & Prof. Matthew D. LaPlante – Das Ende des Alterns
Eine neue Wissenschaft, die Epigenetik, erlebt derzeit einen kometenhaften Aufstieg. Der renommierte Wissenschaftler David A. Sinclair hat herausgefunden, wie man die richtigen Gene wieder aktivieren und so den Organismus heilen und verjüngen kann: Die epigenetische Revolution wird Wirklichkeit werden.
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Grundgesetz von Merkel zu Tode vergewaltigt: Warum Deutschland endlich eine Verfassung braucht!

Gegenseitige Kontrolle sollte einmal sicherstellen, dass die Rechte, die im Grundgesetz stehen, auch gewahrt bleiben. Von beidem ist nichts mehr übrig. Politik, Justiz, Medien, selbst Wissenschaft sind so verflochten, dass Kontrolle nur noch Illusion ist. Was wäre der Ausweg? von Jochen Mitschka Auf diese Frage gibt es viele und keine Antworten. Da fehlt nur noch […]
Lambsdorff warnt vor Erfüllung neuer Taliban-Forderungen

Berlin – Das wird Heiko Maas wenig interessieren, aber immerhin – ein Versuch ist es wert, hier zu intervenieren:
Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff hat die Bundesregierung davor gewarnt, neue Forderungen der Taliban zu erfüllen. „Wir müssen mit den Islamisten im Moment ausschließlich über die Rettung weiterer Schutzbedürftiger reden, mehr aber nicht“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Die Wiedereröffnung der deutschen Botschaft in Kabul käme definitiv zu früh.“ Überdies würde ein nationaler Alleingang die deutsche Position schwächen.
Es dürfe den Taliban nicht gelingen, die Europäer zu spalten. Zuvor hatte ein Taliban-Sprecher von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Unterstützung gefordert. Lambsdorff sagte: „Dass die Taliban diese Forderungen erheben, zeigt, dass Deutschland durch das Versagen der Bundesregierung in Afghanistan erpressbar geworden ist.“
Genau so ist es. Aber das ist nicht neu. Auch die Türkei hat während der ersten großen Flüchtlingskrise Angela Merkel. und damit Deutschland bereits schon erfolgreich erpresst. Unter den Folgen leiden die deutschen Steuerzahler immer noch.
Wird also Zeit für die Versager in der Regierung, hier noch mal nachzulegen. Es ist ja noch ein wenig Geld da, um den Islamisten dieser Welt auszuhelfen. (Mit Material von dts)
Die Verschärfung des medizinischen Terrors und totalitärer „Covid“-Maßnahmen – Gary D. Barnett
Quelle: The Ramping Up of Medical Terror and Totalitarian ‘Covid’ Measures – LewRockwell „Ich glaube…
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Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – beim Zusammenschlagen eines Camper-Ehepaares stark (Video)
Welche Furcht das Merkel-Regime vor anständigen Leuten hat, beweist unter Anderem das brutale Vorgehen gegen Personen, die den Schlägern in Uniform vor dem Hintergrund der Corona-Diktatur verdächtig vorkommen. Personen die als potentielle Demonstranten vor Kundgebungen eingestuft werden will man so beretis im Vorfeld einschüchtern – eine Methode wie sie in übelsten Diktaturen bei Regime-Gegner zur Anwendung gebracht wurde und uns zweigt, in welchem Panik-Modus die Corona-Diktatur sich bereits befinden muß.
Meist sind es harmlose Bürger, wie ältere Leute oder Frauen an denen Regime-Schergen ihre Gewaltpotentiale entfalten. Bei randalierenden Ausländern oder afrikanischen Dealern sieht man jedoch lieber weg – da hat man die Hosen voll und angst selber von Arabergangs selber eine auf die Schnauze zu bekommen oder von Wilden gebissen zu werden. Da will man auch keine „Bilder“ wie diese hier sehen, da will man nicht „rechtsextrem“ oder ein „Nazi“ sein. Da ist man ein erbärmlicher Waschlappen.
Im folgenden Video wir ein brutaler Übergriff der uniformierten Schläger gezeigt, der zufällig aufgenommen wurde, ohne dass die Schläger das mitbekamen. Das ganze spielte sich in Berlin ab, in der Stadt wo kriminelle Banden praktisch freie Hand haben. Hier wurden harmlose Bürger wurden aus ihrem Camping geholt und dann grundlos zusammengeschlagen. Der blutig geschlagene Mann wurde in Handschellen abgeführt, die zurückgelassen Frau stand noch Stunden danach unter Schock.
Sehen sie hier das Video (Übergriffe ab Minute 7:56) – ein erschütterndes Zeitdokument, welches für künftige Historikern eine wertvolle Hilfe darstellen möge, wenn es gilt dieses weitere dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzuarbeiten. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, wenn diese Gewalttäter sich vor Gericht finden werden, werden die Aufnahmen auch ein wichtiges Beweismittel darstellen.
UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber kritischen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:
- Polizei: Bei LGBTQ-Szene die Hosen voll – bei demonstrierenden Schulkindern (!) stark (VIDEO)
- Polizei: Bei Straßendealern die Hosen voll – bei gassigehender Oma stark (Video)
- Polizei: Bei „Jugendlichen“ und „Männern“ die Hosen voll – bei Rentnerin stark
- Polizei: Bei Clan-Hochzeit die Hosen voll – bei Rollstuhlfahrer stark
- Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – bei Hetzjagden mit Polizeiautos auf Kinder stark
- Polizei: Bei Islamisten Hosen voll – gegen älteres Ehepaar mit 20 Mann stark!
- Polizei: Bei asylsuchenden Straßenblockierern die Hosen voll – beim Eisläuferverjagen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Geburtstag feiernde Kinder stark
- Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – Bei „gefährlicher“ Radfahrerin zu sechst stark
- Polizei: Bei Drogendealern in Parks die Hose voll – bei 70-jähriger Gefesselter stark
- Polizei: Bei jugendlichen Moslems Hosen voll – gegen wehrlose Frauen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – bei nicht „anständigen Masken-Trägerinnen“ stark
- Polizei: Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs Hosen voll – gegen musizierenden Pianisten stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – bei „Hausbesuch“ bei Paar mit Kleinkind stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen unschuldige Kinder bei Martinsumzug stark!
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen wehrlose Frau stark (VIDEO)!
- Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen „Masken-Verweigerer“ und
- „Corona-Demonstranten“ stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – gegen wehrlose Wirtin stark!
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Frauen stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
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Sahra Wagenknecht: Ihre große Abrechnung mit der Corona-Politik
„Die helfen nicht dabei, irgendetwas einzudämmen, die retten auch kein Menschenleben, sondern es ist einfach eine Drangsalierung einer Bevölkerungsgruppe, die eine bestimmte Entscheidung für sich getroffen hat.“ Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Sahra Wagenknecht: Ihre große Abrechnung mit der Corona-Politik erschien zuerst auf reitschuster.de.
Bundeskanzler Kurz bei Milliardärs-Treffen: Wem gilt seine Loyalität?
Bereits zum zweiten Mal war ÖVP-Chef und Noch-Bundeskanzler beim exklusiven Milliardärs-Treffen in Yellowstone zu Gast. Organisiert wird die Veranstaltung von der Privatbank Allen & Company und Ex Google Chef Eric Schmidt (24 Milliarden US$*). Mit dabei sind Superprofiteure der Pandemie wie Bill Gates (134 Milliarden US$*) und Jeff Bezos (Amazon, 201 Milliarden US$*) – sie alle verdienten in den letzten beiden Jahren unvorstellbare Summen während die Weltwirtschaft in die Knie gezwungen wurde. Was Kurz zu diesem Treffen beitragen konnte, will er nicht sagen – die FPÖ versucht ihn jetzt dazu zu zwingen.
Vorweg, einen „Genierer“, wie man in Österreich sagt, hat der Noch-Bundeskanzler nicht. Während das Land aufgrund des Corona-Maßnahmenwahnsinns ächzt, Tourismus und Gastronomie am Boden liegen und weitere Wirtschaftsbereiche kaum weiter wissen, jettet der Berufsjugendliche mal schnell zu den reichsten Menschen der Welt, die sich durchaus als Weltenlenker verstehen. Obwohl Kurz‘ ÖVP und damit auch er den österreichischen Wählern und Steuerzahlern verantwortlich ist und obwohl er im Kreise der Finanzelite als Bundeskanzler auftrat, möchte er über die Inhalte der dort geführten Gespräche keine Auskunft geben.
Geheimtreffen der globalen Finanzelite
Der Yellowstone Club ist ein Privatclub, der nur der Finanzelite offen steht. Jeden Juli veranstaltet der frühere Google Chef Eric Schmidt. Er ist stolz darauf, die Elite der Welt zusammenzuführen – zu dieser zählen seiner Meinung nach auch umstrittene Superstars wie „Lady Gaga“. Das Treffen erinnert an den Elitenclub „WEF“ bezieungsweise „Young Globa Leaders“ von Klaus Schwab, der zurzeit der Welt einen „Great Reset“ aufzwingen möchte – und in dem Sebastian Kurz ebenfalls Mitglied ist. Das Magazin Vox mutmaßte in einem ausführlichen Bericht, dass in Yellowstone die Interessen Googles an ein ausgewähltes Publikum vermittelt werden, um durch internationales Lobbying wirtschaftliche Interessen voranzutreiben.
Abgeschirmt und streng gesichert
Das Gelände wird von einer Truppe gesichert, die eine Vergangenheit im US Secret Service hat. Infrarot-Anlagen protokollieren jeden Schritt. Eine eigene Feuerwehr und ein eigener medizinischer Stab stehen für alle Eventualitäten bereit. Es handelt sich um ein gigantisches privates Schigebiet im Winter – mit mindestens 16 Sesselliften – im Sommer kann man sich auf einer 18-Loch-Golfanlage vergnügen. Der Billionärsclub soll so exklusiv sein, dass er keine 900 Mitglieder hat.
Globales Glücksspiel, Kryptowährungen
Wyoming public media berichtete über das bereits zum 38. Mal abgehaltene Milliardärstreffen: „Es klingt irgendwie nach Davos in Idaho.“ Die Presse ist nur sehr eingeschränkt und in wenigen Bereichen zugelassen. Alle Teilnehmer des Jahres 2021 mussten ausnahmslos geimpft sein und zusätzlich einen Corona-Test über sich ergehen lassen. Zu den Themen äußerte sich der Informant des Mediums, David Gura wie folgt:
Es finden also nebenher Meetings statt, aber es gibt jeden Morgen Panels und Programme, und das ist alles geheim. Wie gesagt, die Bank (Anm. Allen & Company) veröffentlicht keine Themen, aber man kann sich aus der Gästeliste zusammenreimen, worüber alle reden werden. Hier gibt es mehrere Führungskräfte, die in digitale Währungen investiert haben. Wie Sie wissen, haben Bitcoin und seine Konkurrenten während der Pandemie abgehoben. Die Köpfe einiger Unternehmen, die sich auf künstliche Intelligenz konzentrieren, sind hier. KI gilt als vielversprechender Technologietrend.
Viele Führungskräfte, mit denen ich gesprochen habe, interessieren sich auch für das Wachstum von Sportwetten. Die Chefs der großen Sportligen sind hier zusammen mit einigen Teambesitzern. Sie wägen die Möglichkeit für mehr Glücksspiel mit der Sorge ab, wie das reguliert werden könnte. Und dann gibt es einen Fokus auf das Streamen von Videos. Erst vor wenigen Wochen hat Amazon angekündigt, MGM kaufen zu wollen. Es gab Produzenten hier und Regisseure – viele Leute, die darüber sprachen, was gemacht wird und wie wir das in Zukunft sehen werden.
FPÖ stellte parlamentarische Anfrage
Die Frage ist, was kann ein kleiner Noch-Bundeskanzler aus einem winzigen Land in Europa zu so einem Treffen beitragen? Es ist eine Frage, welche das der FPÖ nahestehende Medium unzensuriert.at in einem Bericht vom 4. September aufwarf. Dieses berief sich auf den FPÖ-Abgeodneten Hafenecker, der ausführte, dass Sebastian Kurz an diesem Treffen nicht als Privatmann sondern als Bundeskanzler teilgenommen habe. Demnach habe die Öffentlichkeit das Recht zu erfahren, was dort besprochen wurde. Das bestätigte schon Ende Juli 2018 auch die Marketing-Managerin des Yellowstone Clubs gegenüber der Tageszeitung Kurier. „Wir können keine Auskunft über das geben, was in unserem Klub geschieht.“ Dies war das erste Jahr, wo man den damals 31-jährigen als „Person of Interest“ einlud. Laut Hafenecker werde bei diesem Treffen „Politik gemacht – und das ohne jede demokratische Legitimation.“ FPÖ-Chef Kickl sieht den Umgang des Kanzlers ebenso höchst problematisch: „Offenbar steht Kurz an der Seite der weltumspannenden Konzerne und bestärkt sie in ihrer Steuervermeidungspolitik.“ Eine parlamentarische Anfrage soll Klarheit schaffen.
Wunderwuzzi Kurz zur Kurzweil der Milliardäre
Die Kronenzeitung, unter der Kanzlerschaft Kurz‘ mit Hilfe seines engen Verbündeten Benko in eine gewisse Regierungsnähe mutiert, berichtete am 15.7., dass Kurz sich bei den internationalen Größen um Aufträge im Bereich der Digitalisierung bemühen wolle. „Ja, es wird Jobverluste geben, aber es werden auch neue Jobs entstehen.“, wird Kurz dort zitiert. Bereits am 11.7. hatte man den Kanzler in der Krone dafür gefeiert dass er 2018 „die Hightech Größen der Welt auf eine drohende Digitalsteuer in Europa aufmerksam gemacht habe“. Als ob die Milliardäre der Welt die Hilfe eines Österreichers bräuchten, um so eine banale Information zu erhalten, die sich in fünf Sekunden ergoogeln lässt. Doch wäre die Auskunft über den Grund Kurz‘ Anwesenheit richtig, bleibt immer noch die Frage, wem seine Loyalität gilt. Denn eigentlich sollte er dafür sorgen, dass die internationalen Technologiegrößen auch in unserem Land eine ordentliche Steuerleistung erbringen – und sie nicht zu weiteren Vermeidungsstrategien ermuntern. Im Jahr 2021, so die Krone, wolle Kurz in einer Rede zum Klimaschutz aufrufen. Darüber lachen doch bestenfalls die Hühner von Montana bis Wien.
*) Die gerundeten Vermögensangaben stammen aus Forbes, abgefragt am 5.9.2021.
Sicherheits-Tipp: Bodensafe aus massivem Edelstahl – unzerstörbar!
Dieser Bodensafe ist extrem robust, rostfrei, luft- und wasserdicht und praktisch unverwüstlich. Er ist klein und handlich und lässt sich fast überall verstecken: im Gartenteich, in der Toilettenspülung, im Schornstein, man kann ihn vergraben, unterm Hofpflaster deponieren oder einmauern – der Inhalt ist immer perfekt geschützt.
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Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und Finanzhilfen
Die Deutschen seien in Afghanistan „herzlich willkommen“, lassen die Taliban verlautbaren. Zudem wollen die Islamisten „starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland.“
Die Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen. „Wir wollen starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland“, sagte Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid der „Welt am Sonntag“. Die Deutschen seien in Afghanistan immer „willkommen“ gewesen.
Schon zu Zeiten des Königreichs vor etwa einhundert Jahren hätten die Deutschen in Afghanistan viel Gutes bewirkt, sagte Mudschahid. „Leider haben sie sich dann den Amerikanern angeschlossen. Aber das ist jetzt vergeben“, erklärte der Sprecher, der als künftiger Informationsminister der neuen afghanischen Regierung gehandelt wird.
Die neue Regierung der Taliban wünsche sich von Berlin ebenso wie von anderen Ländern finanzielle Unterstützung, humanitäre Hilfe und Kooperation bei Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung, erklärte der Vertreter der Taliban.
Quelle: Epoch Times




