Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Umfragen in den USA signalisieren einen massiven Anstieg des Pessimismus

Die Stimmung in den USA hat sich dramatisch verändert. Verschiedene Umfragen zeigen, dass die Amerikaner viel weniger optimistisch sind als noch in der ersten Hälfte des Jahres. Dies könnte enorme Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.

Gemäss einer neuen Umfrage von Gallup sind 45 Prozent der Ansicht, die Situation rund um das Coronavirus verschlechtere sich, 40 Prozent sehen eine Verbesserung. Im Juni sagten noch 89 Prozent der Befragten, die Situation werde besser, während nur drei Prozent sagten, sie werde schlechter.

Die Gallup-Umfrage ergab auch, dass satte 42 Prozent aller Amerikaner davon ausgehen, dass «gesellschaftliche Störungen im Zusammenhang mit Covid-19» auch über das Jahr 2021 hinaus bestehen bleiben. Im Juni ging noch fast die Hälfte der Amerikaner davon aus, dass die Covid-bedingten Störungen in der Gesellschaft nur noch einige Wochen oder Monate andauern würden. Jetzt glauben nur noch 17 Prozent, dass sie bis Ende Jahr beendet sein werden.

Eine weitere Umfrage ergab, dass der Prozentsatz der Amerikaner, die die Entwicklung des Landes pessimistisch einschätzen, seit dem 2. Mai um 19 Punkte gestiegen ist, von 36 auf 55 Prozent, wie eine neue ABC News/Ipsos-Umfrage zeigt. Das ist eine Veränderung von 19 Prozent in nur drei Monaten!

Dr. Yeadon: Vortrag über die Coronavirus-„Impfstoffe“

Promovierter Pharmakologe: „Ich habe mich noch nie so geschämt für die Industrie, in der ich gearbeitet habe“

07.08.2021, 17:51 Uhr. corona-blog.net – https: – Dr. Mike Yeadon ist promovierter Pharmakologe und arbeitete, unter anderem, jahrelang bei Pfizer. Vor wenigen Tagen hielt er einen Vortrag über die Coronavirus Impfstoffe und warnt eindrücklich vor diesen. Wir stellen hier exklusiv ausgewählte Passagen vor und den gesamten Vortrag – mit deutschen Untertiteln – bereit….

Corona-Deutschland goes Nordkorea: Impfen oder verhungern, jeder kontrolliert jeden, Drohung mit Lockdown 3.0

Corona-Deutschland goes Nordkorea: Impfen oder verhungern, jeder kontrolliert jeden, Drohung mit Lockdown 3.0

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Das, was sich diese Bundesregierung und ihre bevormundunggeilen virologischen, „ethischen“, und sonstigen fachlichen Beratergremien“ offenbar für den Herbst vorstellen, ist vermutlich noch weit schlimmer als die bisherigen Lockdowns; denn diese schweißten ausnahmslos alle Deutschen in einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Die Schikane traf hier immerhin jeden gleichermaßen. Jetzt trifft die Diskriminierung nur noch die unbotmäßige Minderheit – und die Mehrheit wird zu Schergen gemacht.

Spahns Papier von vergangener Woche war hierbei nur der Anfang, und auch wenn der SPD-Koalitionspartner seine Zustimmung verweigern will und viele Länder nicht mitziehen, so darf man nach allen Erfahrungen der letzten 17 Monate getrost annehmen, dass es genau so kommen wird, wahrscheinlich noch viel schlimmer.

Anstelle selbst unmittelbaren Zwang auszuüben, setzt die Bundesregierung mit ihren Funktionalsten darauf, dass die Bürger selbst die Spitzel- und Wächterfunktion ergreifen. So wie in diesem Land nicht vom Staat zensiert wird, sondern die passenden Rahmenbedingungen geschaffen werden für wirksame Selbstzensur, so zwingt man auch Impfunwillige nicht an die Spritze – sondern sorgt dafür, sich die Deutschen gegenseitig zwingen und sich bedarfsweise an die Gurgel gehen. Hierfür werden unternehmerische und privatrechtliche Freiräume aktiviert: Firmen werden (zuerst subtil, irgendwann dann hochoffiziell) ertüchtigt, Ungeimpften den Zutritt zu verwehren, im mildesten Fall steckt man sie ins Homeoffice oder entsorgt sie ganz. Mobbing für die gerechte, „solidarische“ Sache der Impfung ist sozial erwünscht.

Kunden in Geschäften – ab sofort dann wohl auch denen der Grundversorgung – wird der Zutritt verwehrt, wenn sie keinen Impfnachweis oder die passenden Dokumente vorweisen können. Die ebenfalls Elementarbereich zählende Behandlung beim Friseur, beim Masseur, bei Ärzten und anderen Dienstleistern, Teilhabe an Sport- und Freizeitaktivitäten: All das steht für jene auf der Kippe, die eine uns als „frei“ verkaufte Gewissensentscheidung anders treffen, als von ihnen verlangt werden.

Alles kommt viel schlimmer als von Covidioten je befürchtet

Es kommt alles nicht nur so schlimm, wie es zu Beginn der Pandemie wenige „Schwarzseher“ geahnt hatten (und dafür mit Bausch und Bogen verdammt, zu Verschwörungstheoretikern und unsachlichen Polemikern gestempelt wurden!) – sondern noch viel schlimmer.  Und soziale Frieden, der gesellschaftliche Zusammenhalt, um den die alte Bundesrepublik von anderen westlichen Ländern immer beneidet wurde und der für sie so wesenstypisch war, wird vosätzlich untergraben und maximal zerrüttet wird.

Vor allem aber, indem nun – schlimmer noch als bei der Testpflicht im Frühsommer – von medizinischen Laien und völlig fachfremden Dritten die Wahrnehmung gesundheitlicher Überwachungspflichten, die hoheitliche Kontrolle von erforderlichen Nachweisen mit vertraulichsten Gesundheitsangaben verlangt wird, ist auch juristisch eine Grenze überschritten, die unmöglich mit geltendem Recht vereinbar sein kann: Ernsthaft erwarten die Politiker in ihren Planspielen ab Herbst die Kontrolle von persönlichen Dokumenten der Bürger durch Supermarktpersonal, Tankstellenbedienstete, Türsteher und Verkäufer – und deren Abweisung und Zutrittsverweigerung bei Nichtvorliegen.

Das ist nochmals einige Kategorien heftiger als die Entgegennahme von bloßen tagaktiellen Schnelltests. Ganz abgesehen von dem personellen und logistischen Mehraufwand, der für ALLE Deutschen – also ja auch für die Geimpften – den Alltag beschwerlicher, komplizierter, bürokratischer und abnormaler werden lässt, wird hier eine fatale Entwicklung in Gang gesetzt, anderen Ende dann – wie in Rotchina oder gar Nordkorea – jeder jeden im Dienste des Systems überwacht und obrigkeitsstaatliche Maßnahmen ergreifen kann. Ob beim Einkaufen, beim Reisen oder beim Essengehen -selbst in den banalsten Lebensbereichen muss sich jeder gläsern machen, ausweisen und unter Generalverdacht stellen lassen. Ein Staat, der solche Verhältnisse zulässt, hat jedes Recht verwirkt, sich „freiheitlich“ zu schimpfen. (DM)

SPD-Wahlkampf 2021: Niveaulos, geistlos, an der Realität vorbei

SPD-Wahlkampf 2021: Niveaulos, geistlos, an der Realität vorbei

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Ausgerechnet die SPD, die sich 2016 angewidert von den Wahlkampfpraktiken des damaligen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gezeigt hatte, nutzt nun dessen Methoden von einst – und bricht ein Tabu: Negative Campaigning. Statt eigene Stärken hervorzuheben, attackiert sie den sogenannten „politischen Gegner, die Laschet-CDU – obwohl schon jeder politische Laie weiß, dass programmatisch zwischen die bisherigen Groko-Partnern kein Blatt passt, weil beides Vertreter desselben linken, staatshörigen und grün-neosozialistischen Altparteien-Einerleis sind. Dennoch versucht die SPD künstliche Fronten hochzuziehen.

Dabei macht sie sich nicht nur über Kompetenzdefizite, Kopf- und Planlosigkeit und Unfähigkeit Laschets lustig (der, bei aller Kritik, als Landesvater in NRW immer noch besser abschneidet als alle SPD-Ministerpräsidenten zusammen, die sich jetzt für höhere Aufgaben empfehlen – insbesondere Kanzlerkandidat Olaf Scholz als ehemals Hamburger Bürgermeister, von Michael Müller aus Berlin gar nicht zu reden!). Besonders peinlich hierbei: Ausgerechnet die Frage der Religion thematisieren die Genossen. Nicht jedoch, was man hierbei erwarten müsste, den Komplex Islam, Islamismus und zunehmende Islamisierung  – sondern ausgerechnet die römisch-katholische Konfession Laschets und seiner Partei; insbesondere dessen Düsseldorfer Staatskanzlei-Chef Nathanael Liminski, der „Sex vor der Ehe“ tabuisiere.

Sind die SPD-Wahlkampfmanager um Generalsekretär Lars Klingbeil gerade aus dem Wachkoma aufgewacht, in dem sie seit den 1970er Jahren lagen? Katholische Sittenlehre als Wahlkampfthema im Jahr 2021 – geht es noch weltfremder? Wenn es um die konservative, sexualfeindliche und patriarchalische Problematik geht, dann bitte nicht in Form einer Geisterdebatte um einen in Deutschland zur skurrilen Randerscheinung verkommenen, längst auf dem Rückzug befindlichen christlichen Fundamentalismus – sondern in der offenen Anprangerung der aggressiven Ideologie, die tatsächlich vorgestrige und mittelalterliche Sozialnormen in Europa durchsetzt: Den Islam.

Feigheit vor dem Freund

Denn HIER – und nicht bei rheinischen sonntäglichen Kirchgängern – gedeihen Milieus, die Frauen lust- und körperfeindlich verhüllen, wie Vieh und Ware behandeln, zwangsverheiraten, einsperren und entmündigen. Natürlich nicht bei allen Muslimen, aber bei vielen insbesondere der Neuzuzügler und „neuen Deutschen“, für deren dauerhafte Ansiedlung sich vor allem die SPD stark macht. Geht es noch verlogener und heuchlerischer, als alte weiße Männer des politischen Rivalen mit Klischees von vorgestern wegen angeblich keuscher Ehevorstellungen zu attackieren – während zugleich kein Wort über Scharia-Polizei, muslimische Gruppenvergewaltigungen und Zwangsehen verloren wird, um bloß nicht das eigene Zerrbild von Diversität und multikultureller „Vielfalt“ zu beschädigen und die Wähler von morgen aus dieser islamischen Zielgruppe nicht zu vergrätzen (und natürlich auch aus schlichter Feigheit)???

In dem fraglichen Spot, den Klingbeil ganz stolz bei einer Kinoshow in Berlin präsentierte, soll anhand von Matroschka-Puppen „die wahre Natur des Unions-Kanzlerkandidaten“ enthüllt werden, wie der „Tagesspiegel“ schreibt. Aus dem Off tönt immer wieder eine eindringliche Stimme: „Wer Armin Laschet von der CDU wählt…„, darunter entblättert eine Hand eine Puppe über der nächsten, dazu die dümmlichsten Phrasen („…der wählt eine Politik, die Reiche reicher und Arme ärmer macht„), inklusive natürlich der Warnung von Maaßen samt passender Puppe, bis eben zu Liminski. Auch Spahn kriegt als Mini-Puppe sein Fett ab, die letzte Puppe in dem Spot ist dann komplett hohl. Ein ebenso einfallsloser wie unoriginell Spot, mit dem die SPD vor allem ihre eigenen Maßstäbe von „Hetzefreiheit“ und Anti-Hass-Ausrichtung über den Haufen wird. Für Wähler, die sich mit diesem Spot tatsächlich angesprochen fühlen, muss man keinen Wahlkampf mehr machen. (DM)

„Sah ich die traurigen und fragenden Augen der Kinder, was mir fast das Herz brach“

«Ich beuge mich nicht und trage die Konsequenzen»

07.08.2021, 19:59 Uhr. Corona Transition – https: – Eine Leserin hat uns geschrieben: Ich werde mich niemals beugen und trage lieber die Konsequenzen. Im November 2020 habe ich meinen Nebenjob per sofort verloren (auch per sofort keinen Lohn mehr). Ich arbeitete in einem Heilpädagogischen Zentrum als Betreuerin für behinderte Kinder. Ich weigerte mich, die Kinder mit Maske zu betreuen, da sie meines…

New York Times Mitarbeiter bestätigen Fake News Drall der Zeitung wegen Trump & finanziellen Interessenkonflikten

Das ehemalige Qualitätsmagazin Der Spiegel lässt sich heute gerne von Bill Gates durchfüttern. Die ehemalige Qualitätszeitung New York Times als dem journalistischen Äquivalent des Spiegels auf internationaler Ebene, ließ sich jahrelang vom Kommunistischen China durchfüttern. Wie sich nun herausstellt, trug dies gemeinsam mit einer gehörigen Portion “Trump Derangement Syndrom” dazu bei, dass die Zeitung die längste Zeit seit Beginn der Coronakrise sämtliche Recherchen unterdrückte, in denen der Theorie nachgegangen werden sollte, ob und warum das Virus aus einem chinesischen Hochsicherheitslabor entwichen sein könnte. Mindestens zwei Mitarbeitern gefiel das nicht und erzählten sie einem Kollegen von der Konkurrenz darüber.

The Spectator World: Exklusiv: Die New York Times hat Recherchen zum Ursprung von Covid-19 unterbunden

Wie zwei Mitarbeiter der New York Times (NYT) bestätigen konnten, wies ein hochrangiger Redakteur der Zeitung die Mitarbeiter an, keine Recherchen zum Ursprung von Covid-19 durchzuführen.

„Anfang 2020“, so ein langjähriger Mitarbeiter der NYT, „schlug ich einem leitenden Redakteur der Zeitung vor, mit den Recherchen zur Herkunft von Covid-19 zu beginnen. Daraufhin teilte man mir jedoch mit, dass es gefährlich sei, einen Artikel über die Herkunft des Virus zu bringen. Gegen sämtliche Ansätze, [wonach Covid-19 einen menschlichen Ursprung hat, oder versehentlich aus einem Labor entwichen sein könnte] wurde Widerstand entgegen gebracht.“

Die weltweite Pandemie befand sich damals in ihrem Anfangsstadium. Donald Trump kandidierte für die Wiederwahl und bezeichnete SARS-CoV-2 als „Chinavirus“. Sein Außenminister Mike Pompeo hatte im Mai 2020 in der ABC-Sendung This Week erklärt, er verfüge über „signifikante“ und „weitreichende Indizien“ dafür, dass die Pandemie ihren Ursprung im Wuhan Institute of Virology gehabt habe. Einige Wochen später stimmte ihm der ehemalige Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 Sir Richard Dearlove mit den folgenden Worten zu: „Ich schließe mich der Theorie an, dass es sich [bei der Pandemie] um einen künstlich erzeugten Ausbruch aus dem Wuhan-Institut [für Virologie] handelt.“

Dennoch weigerte sich die NYT nach Angaben von zwei gut platzierter internen Quellen, Recherchen zur absehbar bedeutendsten Geschichte der jüngeren Vergangenheit durchführen zu lassen. Im Gegenteil, leitende Redakteure sollen Recherchen zum Ursprung des Virus sogar aktiv unterdrückt haben. Gleichzeitig beteiligte sich die NYT in ihrer Berichterstattung daran, Zweifel an der heute widerlegten, aber damals von der WHO verbreiteten Ursprungsversion für den Virus als „verschwörungstheoretisch“ oder gar „rassistisch“ abzutun.

„Das wurde als Verschwörungstheorie erachtet“, bestätigt eine zweite Quelle bei der NYT, der zu dieser Zeit in einer anderen Abteilung eine leitende Funktion inne hatte und unabhängig davon ebenso Recherchen in zur Herkunft des Virus vorschlug. Doch das Thema war überall unantastbar. Hinzu kam der Faktor Trump, der die Vermutung über den Virus als Laborunfall öffentlich äußerte, der die Sache für die Zeitung zu einem roten Tuch machte.

„Die Idee wurde als gefährlich angesehen“, bestätigte die erste Quelle die Haltung der NYT. Die Aussagen beider Quellen legen nahe, dass die redaktionellen Entscheider der Zeitung so sehr vom Hass auf Donald Trump getrieben wurden und von der innenpolitischen Wirkung derartiger Recherchen bei der anstehenden Präsidentschaftswahl umgetrieben wurde, dass sie der WHO und der chinesischen Regierung in Peking mehr vertrauten als der eigenen Regierung unter Trump in Washington.

Über Jahre wurde chinesische Propaganda abgedruckt

In den Jahren vor der Coronarkrise machten die Werbeeinnahmen der NYT aus China einen beträchtlichen Bestandteil ihres Geschäftsmodells aus. Über chinesische Zeitungen, die von der Kommunistischen Partei und dem chinesischen Staat kontrolliert werden, flossen Millionen von Dollar in Richtung der NYT. Vor allem die abgedruckten „Advertorials“ der China Daily waren eine große Einnahmequelle, in denen stets die Linie der kommunistischen Staatsführung vertreten wurde. Die NYT war bei weitem nicht die einzige Publikation, die sich dieses Geld gerne nahm – auch wenn nur sehr wenige westliche Zeitungen so weit gingen wie die NYT, die im Jahr 2012 sogar eine chinesischsprachige Ausgabe und kurz darauf auch ein Luxusmagazin auf Chinesisch herausbrachte.

Im November 2019 stellte sich heraus, dass China Daily es versäumt hatte, den Bundesbehörden Zahlungen in Millionenhöhe an US-Zeitungen, darunter die NYT und die Washington Post, offenzulegen. Im August 2020 entfernte die NYT still und heimlich die von China Daily finanzierten Werbeanzeigen von ihrer Website. Dennoch veröffentlichte sie im Oktober 2020 einen von Regina Ip verfassten Meinungsartikel, die dem Exekutivrat von Hongkong angehört. Darin rechtfertigte sie die teilweise von festlandchinesischen Sicherheitskräften durchgeführte Unterdrückung der regierungsfeindlichen Proteste in der Sonderverwaltungsregion Hongkong.

„Diese Dissonanz ist erstaunlich“, kommentierte eine der Quellen diese Praxis. Wobei, möglicherweise ist die Dissonanz weniger groß bei der NYT zwischen dem, was sie im Jahr 2020 für berichtenswert hielt im Vergleich zu dem, was sie heute veröffentlicht – und dem, was in ihrer Berichterstattung überhaupt nicht mehr vorkommt.

Berichte über Forschungsansätze, bei denen Coronaviren gezielt gefährlicher gemacht wurden, waren bereits Anfang 2020 öffentlich zugänglich. Selbiges gilt für Berichte über Unfälle in Hochsicherheitslabors in den USA und wie auch weltweit. Anstatt seine Journalisten dazu aufzurufen, ihre Arbeit zu machen – nämlich Fragen zu stellen – stigmatisierte die NYT die gesamte Debatte über den Ursprung von Covid-19 als „randständiges Thema“. Die Hongkong Reporterin der NYT Alexandra Stevenson bezeichnete die Angelegenheit bei Twitter gar als „jene Sorte Verschwörungstheorie, die früher nur Alufolienhüten vorbehalten war“.

Die New York Times kommentiert

Inzwischen hat sich das geändert und daher haben wir bei der Zeitung direkt nachgefragt. Wir wollten wissen, ob sich die NYT nur deswegen so lange von der Labortheorie ferngehalten hat, weil die Führungsebene der Zeitung Donald Trump nicht ausstehen konnte, sowie, ob die Zeitung ihre redaktionelle Linie an ihren Geschäftsinteressen in China ausrichtet.

Ein Sprecher der NYT teilte uns daraufhin mit:

Sämtliche Vorwürfe, wonach sich die New York Times weigern würde, zu den Ursprüngen einer Pandemie zu recherchieren, sind lächerlich.

Im Jahr 2020 hat die New York Times Company die Entscheidung getroffen, grundsätzlich keine Anzeigen mehr von staatlichen Medien abzudrucken, zu denen auch China Daily gehört. Über Einnahmen, die nicht in unseren Quartalsberichten enthalten sind, geben wir keine Auskunft.

In Bezug auf den Artikel von Alexandra Stevensons möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Geschichte – wie klar aus der Zwischenüberschrift und dem ersten Absatz hervorgeht – auf Spekulationen bezieht, wonach es sich dabei um eine von der chinesischen Regierung hergestellte Biowaffe handeln soll. Es handelt sich dabei um eine Spekulation, die damals wie heute noch immer außerhalb dessen liegt, was in den relevanten wissenschaftlichen Kreisen debattiert wird.

Quelle Titelbild

«Ich beuge mich nicht und trage die Konsequenzen»

Eine Leserin hat uns geschrieben:

Ich werde mich niemals beugen und trage lieber die Konsequenzen. Im November 2020 habe ich meinen Nebenjob per sofort verloren (auch per sofort keinen Lohn mehr). Ich arbeitete in einem Heilpädagogischen Zentrum als Betreuerin für behinderte Kinder. Ich weigerte mich, die Kinder mit Maske zu betreuen, da sie meines Erachtens dadurch traumatisiert werden.

Ich stand voll zu meiner Haltung und sagte auch, dass ich nicht verstehen kann, dass alle diese Massnahmen mitmachen, die jeglicher pädagogischen Logik widersprechen. Beim Abschied von den Kindern (ich natürlich ohne Maske, die anderen Betreuer mit), sah ich die traurigen und fragenden Augen der Kinder, was mir fast das Herz brach. Ich sagte ihnen, dass ich mich weigere, eine Maske zu tragen und deshalb nicht mehr kommen dürfte. Diese Kinder waren schon damals traumatisiert, nebst Maske wird da auch auf Abstand halten, Hände desinfizieren und dergleichen unsinnigen Massnahmen geachtet.

Ich habe mich von den Kindern mit Handschlag und Umarmung verabschiedet. Die anderen Betreuer liessen mich gewähren, in ihren Augen sah ich, dass sie sich schämten; alle waren distanziert nett zu mir. Ich vermisse «meine» Kids sehr und mein Herz weint bittere Tränen.

Dass ich so gehandelt habe, bereue ich keine Sekunde, obwohl ich nur mit Hilfe ausbezahlter Pensionskassengelder über die Runden komme. Meine berufliche Zukunft sieht nicht gut aus, aber dafür kann ich zu und hinter allem stehen, was ich sage und tue.

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

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Von MARTIN E. RENNER | Beim Einreißen von gesellschaftlichen Hemmschwellen waren führende Sozialisten schon immer ganz vorne mit dabei. Es war im Jahr 2013, als Peer Steinbrück, damaliger Kanzlerkandidat der SPD, den Reigen eröffnete: Auf dem Cover des SZ-Magazins ließ Steinbrück sich mit erhobenem Mittelfinger – und entsprechender Mimik ablichten. Immerhin eine noch „symbolische“ Darstellung […]

Aktionsplan für eine saubere Energieversorgung in Großbritannien

Aktionsplan für eine saubere Energieversorgung in Großbritannien

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von Dr.Ing. Humpich bei nukeklaus.net

Durch den Brexit befreit von der Engstirnigkeit der Merkel Entourage: von der Leyen, Timmermans und „Ska“ Keller, besinnt sich das Vereinigte Königreich nun wieder auf seine Zukunft und seinen Platz in der Geschichte. Gerade im Zusammenhang mit dem Brexit sollte nie vergessen werden, welch peinliche Rolle Deutschland im Hickhack auf den Neubau des Kernkraftwerks Hinkley Point C gespielt hat. Ein entscheidender Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte. Während man in Deutschland eine kindliche Lust an der Zerstörung an den Tag legt – Sprengung von Kühltürmen bei funktionsfähigen Kernkraftwerken, Abschaltung modernster Kohlekraftwerke etc. – macht man sich im Vereinigten Königreich Gedanken, wie man als Industrieland weiter bestehen kann. Keine Spur von der deutschen Sehnsucht nach dem Biedermeier: Fleischlos mit dem Lastenrad durch den Windpark. Bemerkenswert ist, daß man in Britannien die Kernenergie nicht nur unter dem Aspekt der sicheren Energieversorgung und geringer Umweltbelastungen betrachtet, sondern sie ausdrücklich auch als Technologieträger für eine moderne industrielle Gesellschaft mit gut bezahlten Arbeitsplätzen sieht. Hier treffen zwei gänzlich unterschiedliche Vorstellungen über ein zukünftiges Gesellschaftsideal gegeneinander an.

Die Reaktorfrage

Im Vereinigten Könrigreich stand man der Kernenergie immer positiv gegenüber. Trotz Unglücksfällen im In- und Ausland. Diese waren stets nur Anlass die Technik zu verbessern und sicherer zu machen. Ganz so, wie die Titanic oder die Comet nicht zur Aufgabe der Seefahrt oder des Flugverkehrs geführt haben. Nur in Deutschland gelang es, eine Technik als Vehikel für eine angestrebte Gesellschaftsveränderung zu mißbrauchen. Ob dies nun an der sprichwörtlichen „German Angst“, der Sehnsucht nach (zukünftiger) Idylle, der jahrzehntelangen Indoktrination oder einfach an dieser toxischen Mischung insgesamt liegt, mag jeder für sich entscheiden. Tatsache ist aber, daß in keinem Land der Welt Kernenergie so zwanghaft von jeder Überlegung ausgeschlossen wird. Hier regiert (wieder einmal) einfach nur der deutsche Fanatismus die Welt retten zu wollen – egal ob diese das überhaupt so will – mit der (aus deutscher Sicht) einzig wahren und edlen Sonnen- und Windenergie. Wenn dieses Ansinnen nicht so zerstörerisch wäre, könnte man einfach nur darüber lachen.

Wie gänzlich anders stellt sich die Situation im UK dar: Die Ära der ursprünglich 15 AGR (Advanced Gas-cooled Reactors) neigt sich unweigerlich dem Ende zu. Noch sind sie eine zentrale Stütze der Stromversorgung, aber ihre technische Lebensdauer ist erreicht und eine Nachrüstung ist unwirtschaftlich. Hier bahnt sich also das „natürliche“ Ende von Kernkraftwerken an – nicht zu verwechseln mit der mutwilligen Zerstörung von immer noch modernen Kernkraftwerken aus ideologischer Verblendung in Deutschland. Deshalb hat man sich längst im UK entschieden, die abgängigen Kernkraftwerke durch neue zu ersetzen. Zwei große Leichtwasser-Reaktoren sind in Hinkley Point (2×1680 MWel, Typ EPR) bereits im Bau. Über die Finanzierung einer baugleichen Anlage in Sizewell wird nächstes Jahr entschieden. Auch diese Anlage könnte längst in Bau sein, wenn der Brexit früher gekommen wäre und die Politkommissare in Brüssel nicht länger meinten, sie könnten den Briten vorschreiben, wie sie Kraftwerke zu bauen und zu finanzieren hätten. Diese vier Blöcke reichen aber nicht einmal aus, um die vorhandenen Kernkraftwerke zu ersetzen. Ursprünglich wollte man noch Siedewasserreaktoren aus Japan und sogar Druckwasserreaktoren aus China kaufen. Eine schnelle, aber politisch bzw. volkswirtschaftlich wenig sinnvolle Lösung.

Inzwischen gibt es den Trend zu SMR: Reaktoren kleinerer Leistung, aber dafür industriell herstellbar. Die „Kleinheit“ beseitigt ein altes Problem von Industriestaaten ohne geeignete Schwerindustrie. Die Reaktordruckbehälter, Rohlinge der Turbinenwellen etc. können nur noch von wenigen Herstellern weltweit geliefert werden. Geht man auf kleine Leistungen zurück, erschließt sich wieder das Potential im eigenen Land. So ist man bestrebt aus Rolls-Royce (R&R) einen vollwertigen Reaktorhersteller zu machen. Die derzeitige Planung läuft auf den Bau von 16 Kernkraftwerken im eigenen Land heraus. Es ist bereits ein Industriekonsortium gebildet worden und man geht bei etwa 16 Reaktoren von dem Aufbau einer wirtschaftlichen Serienproduktion aus. Darüberhinaus werden schon Verhandlungen mit Partnerländern gestartet. Es soll sich um einen modularen Reaktor mit etwa 475 MWel handeln. Schon eher eine mittlere Größe als ein SMR, aber genau richtig für den Weltmarkt alternder Kohlekraftwerke. Der erste Reaktor könnte Anfang der 2030er Jahre den Betrieb aufnehmen. Dies erfordert jedoch eine konzertierte Aktion zwischen Politik (Wille) und Verwaltung (Genehmigungsverfahren). Technisch, sind keine Probleme erkennbar.

Fortschrittlicher Brennstoffkreislauf

Man hat im UK immer schon großen Wert auf geschlossene Brennstoffkreisläufe vom Natururan über Recycling bis zur Lagerung radioaktiver Abfälle gelegt. Nie war es Ziel, nur etwa 1% des Natururans zu nutzen und den Rest einfach „zu entsorgen“. Heute verwendet man dafür werbewirksam das modische Wieselwort „Nachhaltigkeit“. Gemeint ist die Rückgewinnung von Uran und Plutonium aus abgebrannten Brennstäben. Manch einer kann sich vielleicht noch erinnern, daß einst Deutschland auch in UK „hat aufbereiten lassen“, bis man sich von durchtriebenen Rot-Grünen-Ideologen die Wiederaufbereitung hat abschwatzen lassen, um den Popanz der „ungelösten Atommüllfrage“ zu erschaffen. Alles begann mit dem PUREX-Verfahren. Die Entwicklung blieb aber nicht vor Jahrzehnten stehen. Die Verfahrenstechnik wurde stetig verbessert (Arbeitsschutz, Kostensenkung etc.). Für die Wiederverwendung von Plutonium und Uran in Leichtwasserreaktoren wird es weiterhin seine Bedeutung behalten. Schwerpunkt der Entwicklung liegt heute auf der Abtrennung noch verwendbarer Elemente bzw. der „Entschärfung der Endlagerfrage“ durch die Entfernung langlebiger minorer Aktinoide aus der „Spaltproduktsuppe“. Für den Übergang auf Reaktoren mit schnellem Neutronenspektrum oder Flüssigsalzen liegt auch im UK der Schwerpunkt auf der Entwicklung pyrochemischer Verfahren. Bei diesen ist das Ziel nicht möglich reines Uran und Plutonium zurück zu gewinnen, sondern einen „neuen Brennstoff“ für Reaktoren mit schnellen Neutronen, der möglichst wenig störende Spaltprodukte enthält.

Die Urananreicherung, die Herstellung von Brennelementen und deren Wiederaufbereitung – kurz Brennstoffkreislauf – steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem verwendeten Reaktortyp. Bei der Anreicherung geht heute die Bandbreite von etwa 1,5 bis knapp unter 20 Prozent U235. Die Brennstäbe bei Leichtwasserreaktoren bestehen heute fast ausschließlich aus Uranoxid. Diese werden stetig im Detail verbessert. Der Einsatz rein metallischer Brennstäbe und solcher mit höherer Dichte auf der Basis von Urannitrid steht unmittelbar bevor. Hinzu kommt noch die Schiene der „ummantelten Kügelchen“ für Hochtemperatur-Reaktoren und flüssiger Brennstoff, aufgelöst in einer Salzschmelze.

Das eigentlich bemerkenswerte ist die Breite und genaue zeitliche Gliederung der AFCP-Advanced-Nuclear-Roadmaps. Ganz anders als in Deutschland legt man großen Wert auf die Ausstattung der beteiligten Forschungsinstitute und die Ausbildung. Von Ausstieg aus der „Atomkraft“ kann hier nicht die Rede sein. Es sind 34 private Forschungseinrichtungen, staatliche Labore und Institute an Universitäten beteiligt. Allein im Zeitraum von 2016 bis 2021 hat man fast 600 Millionen Euro hier investiert. Darüberhinaus legt man auch viel Wert auf die Ausbildung von „Facharbeitern“ – nicht zuletzt auf Grund der Erfahrungen mit dem Projekt Hinkley Point C.

Was nun Deutschland?

In Deutschland ist es momentan erklärtes Ziel von CDU/CSU, FDP, SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Kerntechnik möglichst mit Stumpf und Stiel auszurotten. Was soll man auch von einer Hotelfachfrau als Forschungsminister erwarten? Nichts gegen diesen Beruf, aber wer geht schon bei Zahnschmerzen zum Bäcker? Was anderes, als diese Farce der „Endlagersuche“ soll herauskommen, wenn man sie einer Theaterwissenschaftlerin und einem Sozialwirt überläßt? Wobei die von uns allen bezahlten Rücklagen in Milliardenhöhe für den „Atommüll“ ausgerechnet einem verstockten Altkommunisten anvertraut werden. Wer seinem Hund den Sonntagsbraten zur Verwaltung anvertraut, muß sich nicht wundern, wenn das Essen einst sehr mager ausfallen wird. Energieversorgung ist nicht irgendeine Nebensächlichkeit, sondern ohne ausreichende und billige Energie gibt es keinen Wohlstand. Konkret bedeutet das, Lohnsenkungen, Arbeitslosigkeit und geringere Sozialleistungen. Noch stehen wir bloß am Rande des Abgrunds, aber in menschlichen Dimensionen fehlt nur noch ein kleiner Schritt.

Man könnte den Wahnsinn der „Energiewende“ noch stoppen. Gerade bei unseren Nachbarn – die vom absehbaren Absturz Deutschlands unmittelbar betroffen werden – würde man uns mit offen Armen zurück in der Realität begrüßen. Es kommt bald eine (vielleicht letzte) Möglichkeit den Wahnsinn zu stoppen. Keine einzige Stimme für die Parteien der „Energiewende“, denn der so harmlos verklärte Ausstieg aus Kohle und Kernenergie ist die zentrale Frage dieser Bundestagswahl. Corona, Klimakatastrophe etc. sind nur Ablenkungsmanöver. Der einzige Sinn einer Demokratie besteht in der Möglichkeit, eine Regierung nur durch ein Kreuz in der Wahlkabine wegzuschicken. Jedenfalls kann diesmal keiner wieder sagen, er hätte von nichts gewußt. Oder im Umkehrschluss: Wer nicht zur Wahl geht oder die sich selbst als „Demokratische Parteien“ selbst überhöhende Einheitsfront wählt, soll nicht meckern, wenn er seinen Arbeitsplatz verliert oder seine karge Rente durch steigende Preise verbrennen sieht.

Vektorimpfstoffe – Thrombosegefahr war bekannt!

Als nach der AstraZeneca-Impfung die ersten Thrombosefälle auftraten, zeigten sich Wissenschaftler und Presse überrascht und ratlos. Der Bevölkerung wurde vermittelt, dass solche Fälle völlig unerwartet auftraten. Tatsächlich aber war das Thromboserisiko bei diesem Vektorimpfstoff alles andere als unbekannt, so dass man von einem Wissenschaftsskandal reden muss.
Meerbusch: „Mann mit langem Messer“ greift Autofahrer an

Meerbusch: „Mann mit langem Messer“ greift Autofahrer an

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In Meerbusch soll ein Autofahrer erst mehrere Unfälle provoziert und dann andere Fahrer mit einem langen Messer angegriffen haben. Die Polizei Düsseldorf löste Amok-Alarm aus.

Laut Medienberichten soll der „junge Mann“ zunächst auf der Autobahn versucht haben, mehrere Unfälle zu provozieren. Dann verließ er die A57 in Richtung Meerbusch und beschädigte in einem Wohngebiet auf 300 Metern mindestens vier Autos. Nachdem sein Fahrzeug zu sehr beschädigt war, griff er andere Autofahrer an und setzte die Amok-Fahrt mit fremden Fahrzeugen fort. Eine junge Altenpflegerin wurde brutal attackiert und berichtete, dass ein schwarzer Kleinwagen ihr Fahrzeug erst rammte, dann sprang ein Mann mit einem langen Messer heraus. Er schlug die Scheibe zu ihrem Auto ein und wollte damit weiterfahren. Die Frau verließ das Auto, ihr gelang die Flucht. Der Täter setzte die Fahrt mit ihrem Fahrzeug fort, musste dann jedoch erneut wechseln, da die Beschädigungen an dem Auto der Frau zu groß waren. Diesmal entwendete der Mann ein Fahrrad, das bei einem Altenheim stand und flüchtete damit über einen Friedhof. Als er den Friedhof hinter sich gelassen hatte, kaperte er erneut ein Fahrzeug, diesmal einen Audi. Kurz darauf gelang es der Polizei, den Messer-Mann zu stoppen und festzunehmen. Weder über die Herkunft des Täters noch über das Motiv ist zur Stunde etwas bekannt. (BH)

Der Messermann ist nicht beschrieben, aber bereits gefasst worden. Die Tat bzw. Taten sollen politisch motiviert gewesen sein. Das Ganze läuft dann bestimmt wieder auf psychisch verwirrt bzw. krank raus. Wie so oft.https://t.co/TOLaZoR9Yd

— Hashtaggi (@Hashtaggi2) August 7, 2021