Kategorie: Nachrichten

Nach Leonie-Mord: Afghanen-Sachverständiger fordert hartes Vorgehen

Die Mutter der von Afghanen ermordeten kleinen Leonie (13) klagt die Politik an: Sie versteht nicht, wieso der kriminelle Hauptverdächtige nicht längst abgeschoben wurde. Die lebensfremde Darstellung des Geschehens durch die Afghanen und die Medien machen die Frau sprachlos. In einem Interview gibt ein Sachverständiger Aufschluss darüber, wieso es so oft Afghanen sind, die durch brutalste Kriminalität in Erscheinung treten. Der Mann, der selbst gebürtiger Afghane ist, schildert, wieso seine Landsmänner oft Probleme mit europäischen Frauen haben und unser System nicht ernst nehmen können. Der Politikwissenschafter fordert ein strengeres Vorgehen des Staates.
- Afghanen wachsen in Heimat von Mädchen getrennt auf
- In Österreich suchen sie oft über Drogen Kontakt zu Mädchen und Frauen
- Gemeindewohnung statt drakonischer Strafen fürs Drogendealen
- Können unser Rechtssystem nicht ernst nehmen
- Leonie (13) wuchs westlich, antiautoritär auf: Medien machen Eltern gemeine Vorwürfe
- Asylwerber werden von Ex-Asylwerbern betreut: Kein Drängen zur Integration
Sarajuddin Rasuly ist selbst gebürtiger Afghane. Der Doktor der Politikwissenschaft ist Asylgutachter, Dolmetscher und Afghanen-Sachverständiger für Gerichte und Behörden. Bereits 2018 klagte er: „Wie kommen wir dazu, wegen dieser Kriminellen in Verruf zu geraten?“ und forderte, dass kriminelle Asylwerber abgeschoben werden. Doch passiert ist das in den meisten Fällen nicht. Anlässlich des brutalen Vergewaltigungsmordes an der kleinen Leonie (13) aus Tulln bezog Rasuly neuerlich in einem Interview Stellung.
In der Heimat dürfen sie bis zur Ehe nichts mit Mädchen zu tun haben
Aus Afghanistan seien es die Asylwerber gewöhnt, dass sie stets nach Geschlechtern getrennt werden. Der Kontakt zwischen Mädchen und Buben ist vor der Ehe nicht gestattet. „Die Schulen sind nach Geschlechtern getrennt, die Mädchen bewegen sich innerhalb der Familie.“ Dann kämen sie nach Österreich und kämen mit dem westlichen Modell der Gleichberechtigung nicht zurecht, schildert der Experte: „In Österreich sehen die jungen Männer überall junge Frauen herumlaufen und suchen Kontakt.“
Über Drogen kommen sie an junge Frauen
Doch das klappe aufgrund der Sprachbarriere und des Verhaltens der jungen Männer nur selten, schildert der Afghanen-Experte und Politikwissenschafter. Oft kämen die Afghanen dann über das Anbieten und Verkaufen von Drogen an junge Frauen heran. So auch im Fall der kleinen Leonie. Nachbarn schilderten, dass exzessive Drogenpartys und der Besuch junger Mädchen in der Wohnung des Afghanen an der Tagesordnung standen. Sie würden das Verhalten der Männer wiederum fehlinterpretieren und unterschätzen: „Die meisten Mädchen, die mit den Burschen abhängen oder sich sogar anfassen lassen, gehen von Freundschaft aus. Sie rechnen nicht damit, angegriffen zu werden – oder gar ermordet.“ Mittlerweile behauptet der mordverdächtige 16-jährige Afghane, der derzeit in U-Haft sitzt, dass er seit einigen Wochen in einer Beziehung mit Leonie gestanden sei. Leonies Mutter dazu: „Leonie hatte keinen Freund. Die Verteidigung des 16-jährigen Afghanen ist doch lebensfremd!“
Kriminelle Afghanen können österreichisches Rechtssystem nicht ernst nehmen
Derzeit wird weltweit nach einem vierten Afghanen gefahndet. Der 23-Jährige ist zuvor bereits durch ein Sexualdelikt in Erscheinung getreten und steht im Verdacht, sich auch an der kleinen Leonie vergangen zu haben, bzw. an ihrem Mord beteiligt zu sein. Was viele vermuten, kann Dr. Rasuly, der auch als Afghanen-Sachverständiger und Dolmetscher bei Gericht tätig ist, nur bestätigen: Viele Afghanen kommen bereits als Kriminelle nach Österreich. Während in ihrem Heimatland bereits bei kleineren Vergehen jedoch drakonische Strafen auf sie warteten, gebe man ihnen in Österreich das Gefühl, sich hier alles erlauben zu können.
Rasuly: „Man wird nicht wegen einer kleinen Menge Haschisch für Monate weggesperrt oder von der Polizei verprügelt, man kann sich sehr frei bewegen, selbst nach der ersten, zweiten, dritten Anzeige, bekommt vielleicht sogar eine Wohnung, in der man machen kann, was man will. Wie offenbar im aktuellen Fall.“
Das erste, das die Schlepper den Asylwerbern raten würden, sei es, sich als Minderjährige auszugeben. Denn das schütze vor Ärger mit der Polizei. Der Experte fordert, dass bei Verdacht auf Volljährigkeit das Alter der Asylwerber sofort überprüft werden muss. In der Vergangenheit führte die Forderung nach verpflichtenden Handwurzelscreenings jedoch stets zu einem Aufschrei der gut aufgestellten Asylwerber-Lobby.
Arme Eltern werden öffentlich angeprangert
Viele verurteilen nun die Eltern der kleinen Leonie, weil sie nicht umgehend Vermisstenanzeige erstattet hatten. Sie leiden in der für sie so unvorstellbar schweren Zeit nun auch noch unter den Verurteilungen durch Medien und Politik. So ließ sich auch Wiens Polizeipräsident Pürstl im Zuge der Pressekonferenz zur Horror-Tat darauf ein, auf die unwürdige Frage eines Journalisten das nächtliche Herumtreiben der ausgebüchsten 13-Jährigen „als Familienvater“ zu verurteilen. Stellte aber als Polizist noch klar, dass es sich dabei um nichts ungewöhnliches handle. Die Eltern ließen ihrem „kleinen Rebell“ wie sie ihr kleines Mädchen nannten, viel Freiraum. Anders als es zum Beispiel in Afghanistan üblich ist, erzogen sie die kleine Leonie typisch westlich: antiautoritär. Dass man nun die Mutter für den unerträglichen Tod ihrer kleinen Tochter verantwortlich macht, macht sie wütend: „Und selbst wenn mein Kind um 2 Uhr früh am Donaukanal ist, gibt das keinem Typen der Welt das Recht, sich an meiner Kleinen zu vergehen!“
Kein Integrations-Druck: Asylwerber werden von Ex-Asylwerbern betreut
Der Afghanen-Sachverständige sieht die Schuld nicht bei den Eltern. Er fordert eine strenge Kontrolle der Asylwerber durch den Staat und die Vermittlung unserer Werte: „Es geht doch nicht, dass ein angeblich minderjähriger Flüchtling in der Nacht herumstreift oder mit 13-jährigen Mädchen Zeit verbringt. Jeder muss von Beginn an wissen: das ist tabu.“ Außerdem müssten die Asylwerber aus seiner Sicht unterschiedlich, je nach Verhalten, behandelt werden. Doch zusätzlich zum Mangel an Sozialarbeitern komme noch, dass viele Betreuer selbst ehemalige Flüchtlinge seien. Sie hätten oft ein geringes Interesse daran, ihre Schützlinge zur Integration zu drängen: „Ich habe den Eindruck, dass nicht alle von ihnen ihre Klienten in dem Ausmaß zur Integration drängen, wie sich das die österreichische Bevölkerung erwartet.“
Kundgebung vor Asylzentrum der Caritas
Heute findet um 18 Uhr eine Kundgebung vor dem Caritas Asylzentrum in der Triesterstraße in Wien statt. Dort wollen besorgte Bürger der kleinen Leonie (13) gedenken. Die Aktivisten rufen außerdem die Politik dazu auf, die Ursachen der grausamen Gewalt zu bekämpfen. Entsprechend fordern sie die sofortige Inhaftierung aller Gefährder sowie die Abschiebung von illegalen Asylwerbern.
Lesen Sie auch:
- Vergewaltigungs-Mord an Leonie (13): Dritter Asylwerber verhaftet
- Mitleid mit Sextätern? Grüne mobilisieren seit Jahren gegen Afghanen-Abschiebung
- Asyl-Klartext: Nach Mädchenmord nicht zur Tagesordnung übergehen
- Nehammer spart bei nächtlicher Sicherheit: 20% weniger Polizei
- 13-Jährige unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, ermordet: Mehr Täter vermutet
- Österreich trauert um 13-Jährige: 2 Afghanen festgenommen!
- Drogen, Missbrauch, Kurzehen: Abschiebung nach Afghanistan gefordert
- Zentralorgan der Linken gibt zu: Asylwerber vergewaltigen öfter
- Abstruse Forderung: EU-Parlament fordert mehr legale Arbeitsmigration
- Brisante Enthüllung: NGOs lassen „Flüchtlinge“ Asyl-Märchen verbreiten
Weiterlesen: Nach Leonie-Mord: Afghanen-Sachverständiger fordert hartes Vorgehen

Perversion des Wohlfahrtsstaats: Bereits ein Drittel aller Staatsausgaben für Soziales
Noch nie hat der deutsche Staat seinen Bürgern so viel Geld aus der Tasche gezogen – und noch nie wurden zugleich die klassischen Aufgaben so vernachlässigt, um die sich der Staat für seinen legalen Raubzug durch Steuern eigentlich zu kümmern hat. In Deutschland wird die Zweckentfremdung der den Bürgern, Unternehmen und Leistungsträgern entzogenen Mittel durch übernutzte Sozialsysteme, einen aufgeblähten öffentlichen Dienst und immer mehr ideologische Umverteilung auf die Spitze getrieben.
Einst war die Gegenleistung für den „Zehnten“ und alle anderen historischen Vorläufer der modernen Steuer die Besorgung hoheitlicher Kernfunktionen: Landesverteidigung. Herstellung einer Infrastruktur. Bildung. Justiz und Verwaltung zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung. In all diesen Elementarbereichen hapert es bei uns: Die Bundeswehr ist marode, ebenso wie der Zustand von Straßen und Brücken. Die digitale Infrastruktur ist rückständig. Lehrer und Richter sind – durch die Folgen einer überbordenden Problemmigration – überfordert und unterbesetzt. Die Verwaltung ist, trotz immer mehr Staatsdiener, ineffizient und überbürokratisiert.
Dafür gibt der Staat immer größer Teile des von ihm „erwirtschafteten“, sprich: seinen Untertanen abgepressten Geldes für Sozialausgaben aus. Die Corona-Krise hat hierbei eine sich schon lange abzeichnende Entwicklung nur noch weiter akzeleriert: Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik lenkte der Staat mehr als ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung in Sozialleistungen, wie der Entwurf des neuen „Sozialberichts 2021“ zeigt, den die Bundesregierung voraussichtlich im Juli im Bundeskabinett beschließen will. Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung„.
Die sogenannte Sozialleistungsquote – gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) – erreichte dem Berichtsentwurf zufolge im vergangenen Jahr 33,6 Prozent und lag damit um 2,8 Prozentpunkte höher als auf dem Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2009. In absoluten Zahlen belief sich das sogenannte Sozialbudget 2020 auf 1,19 Billionen Euro. Im Jahr 2019 hatte es erstmals knapp die Billionen-Schwelle überschritten. Doch auch in der Zeit nach der Pandemie wird die Sozialleistungsquote nicht wieder auf das Vorkrisenniveau sinken, wie eine Prognose in dem Berichtsentwurf zeigt: Trotz des „erwarteten Wirtschaftsaufschwungs“ – der derzeit reiner Zweckoptimismus ist – rechnet die Regierung für das Jahr 2025 mit einer Quote von 32 Prozent.
Billionen in die Umverteilung
Das wären knapp drei Prozentpunkte mehr als zur Mitte des vergangenen Jahrzehnts. Drei Prozentpunkte entsprechen derzeit etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr. Im Textteil verweist die Regierung auf „enorme Herausforderungen“ durch die Pandemie: „Sie führt zu wegfallenden Einnahmen und steigenden Leistungen insbesondere für die Stabilisierung des Arbeitsmarktes und die Bekämpfung der gesundheitlichen und sozialen Folgen„, heißt es darin laut „dts Nachrichtenagentur“. Und das ist nicht alles: In den kommenden Jahren wird zusätzlich die Alterung der Gesellschaft die Sozialausgaben stärker treiben, wie die Prognosedaten zeigen: Sie gehen von überproportional steigenden Ausgaben der Renten- und Krankenversicherung aus.
Das Gesamtvolumen der Sozialausgaben steigt demnach bis 2025 auf 1,28 Billionen Euro. Ob solche Summen überhaupt noch generiert werden können, angesichts der wirtschaftlichen Folgeschäden durch die Pandemie, bleibt abzuwarten. Bedrohlich zudem: Dass der Bundeshaushalt nicht noch mit eigentlich fälligen Zinszahlungen für die astronomische Staatsverschuldung überfrachtet wird, ist alleine der sparer- und kapitalanlegerfeindlichen Nullzinspolitik zu verdanken. Ziehen die Zinsen irgendwann an, ist der Ofen endgültig aus und bis zum Staatsbankrott ist es selbst in Deutschland nicht mehr weit.
Bei dem alle vier Jahre vorzulegenden Sozialbericht handelt es sich im eine erweiterte Fassung der jährlichen Aufstellung „Sozialbudget“, die das Bundessozialministerium federführend erstellt. Zum Vergleich:Im Jahr 1991 hatte der Anteil der Sozialleistungen am BIP noch etwa den Viertel ausgemacht – und schon damals warnten Experten vor der historischen Rekordzahl. Übrigens sind die Langzeitausgaben der Flüchtlingskrise und die indirekten Folgekosten durch Migration darin noch nicht einmal enthalten… (DM)

Islam-Pädagoge an der PH Freiburg Ourghi vor dem aus?
Keine muslimische Lehrerlaubnis mehr für muslimischen Pädagogen? Badische Zeitung: „Ein abservierter Reformer?“ Wer steckt dahinter? Frankfurter Allgemeine: Ein Islamreformer, der nicht reformieren darf. Rückblick auf seine 40 Thesen zur Reform des Islam (meine Rezitation). Sein Kernsatz: „Nur ein liberaler Islam – mein Islam – ist zukunftsfähig“
Von Albrecht Künstle
Es wird immer skurriler in unserm Land. Der (sunnitische) Islamwissenschaftler und Buchautor Dr. Abdel-Hakim Ourghi bildet seit Jahren an der PH Freiburg islamische Religionslehrer aus. Eigentlich ist er bekannt wie „ein bunter Hund“, sollte man meinen. Vor vier Jahren verfasste ich eine Buchrezension seiner 40 Thesen zur Reform des Islam. Sowohl er als auch ich haben das überlebt. Aber dieser Tage wurde Ourghi auf einer Veranstaltung gegen Antisemitismus auf dem Platz der Alten Synagoge von einem jungen Araber angegriffen, „Was war 1948 – ihr tötet unsere Kinder“. Die Polizei konnte verhindern, dass der Angriff über die verbale Attacke hinausging. Gibt es denn unter dieser Spezies nur noch Messerhelden und Psychopathen?
Dr. Abdel-Hakim Ourghi versucht sich als Reformer, weil er erkannt hat, das Erscheinungsbild des Islam passt nicht zu Deutschland. Er träumt wie einige andere von einem Europäischen Islam. Das ist für die überwiegenden Hardliner der Islam-Oberen eine halbe Kriegserklärung – der Islam lasse sich nicht reformieren, weil der Koran weder im Komma noch im Strich verändert werden dürfe. Und dessen Auslegung sei Sache der selbsternannten Religionswächter, die es nicht nur in Teheran gibt.
Das Kultusministerium will seine Hände in Unschuld waschen und übertrug die Personalhoheit im letzten Jahr einer eigens gegründeten und vom Land finanzierten „Stiftung sunnitischer Schulrat“. Diese wird von nur zwei Organisationen getragen, einer türkischen und einer bosniakischen, die nicht nur geographisch auf einer Linie liegen. Und diese mögen Ourghi offensichtlich nicht, zweifeln sogar seine Eignung an. Auch eine Brüskierung der Pädagogischen Hochschule, von der er einen Lehrauftrag hat – hatte.
Ist Ourghi ihnen nicht islamisch genug? Weil er sich gerne als einen Martin Luther sieht, den großen Reformator der damaligen Amtskirche, die seinerzeit ebenso auf Abwegen war wie heute der Islam. Aber das unterscheidet den arabisch geprägten Islam des Vorderen Orients von den europäischen Kirchen: Die evangelischen und katholischen Christen verstehen sich inzwischen recht gut und sind sogar leidenschaftliche Islamversteher. Die muslimischen Richtungen haben aber nichts mit dem Christentum zu schaffen und bekämpfen sich sogar gegenseitig, von Anfang an. Es fing schon bei der Beerdigung des „Propheten“ an. Ourghi hat Recht, DIESER Islam passt nicht zu Europa. Ich füge hinzu, er passt nicht in diese Welt.
Die Bedeutung dieses Vorgangs wird an der ganzseitigen Story der Badischen Zeitung deutlich. Auch die F.A.Z. berichtete am 30. Juni über den Reformer, der nicht reformieren darf. Hier soll nicht alles mit anderen Worten wiederholt werden. Stattdessen verdeutliche ich die Brisanz mit dem Auszug meiner damalige Buchbesprechung REFORM DES ISLAM – 40 THESEN dieses islamischen Reformators in spe:
Als das Buch des Freiburger Islamwissenschaftlers Dr. Ourghi im Oktober 2017 erschien, gab es in den Zeitungen leider nur wenige Würdigungen wie diese aus einem Studiennachmittag der ev. Pfarrkonvente der Ortenau: Journalistisch sauberes Werben des Islamwissenschafters für eine neue Koranauslegung. Doch am 18.10. titelte dann eine Annemarie Rösch abwertend in der Badischen Zeitung, „Kein Martin Luther der islamischen Welt“.
Hier meine kritische Sicht auf das Reformwerk: Die ersten 18 Thesen sind im Grunde eine Bestandsaufnahme des Koran und den Hadithen. Sämtlichen Thesen sind jeweils maximal sechs Seiten gewidmet, nur der 13. These 14 Seiten. Diese These wurde von den muslimischen Gegenspielern, den Imamen, Islamgelehrten und deren „Wissenschafter“ am stärksten angegriffen. Sie lautet:
These 13. Der Islam ist keine universelle Religion, denn der Koran ist eine an die Araber adressierte Religionsschrift. Ourghi begründet diese Behauptung auch. Der Prophet Allahs, Muhammad, war zur „Verkündigung der Koranverse an seine Gemeinde gesandt; „… eindeutig, dass Muhammad nur den Einwohnern der Stadt Mekka die Koranverse verkündet“. Zum Beweis Sure 42:7: „Und so haben wir dir einen arabischen Koran (als Offenbarung) eingegeben, damit du die Hauptstadt (d.h. Mekka) und die Leute in ihrer Umgebung warnst (…).“ Auch in der Sure 4:79 gehe es um „Menschen“ im Sinne von arabischen Leuten, dem Volk des Propheten. Dagegen spreche Sure 21:107 von Allah „den Menschen in aller Welt“. Doch ist bekannt, dass Muhammad am Beginn seines Prophetentums nur zu den heidnischen Arabern gesandt wurde.
Das deckt sich auch mit meinen früheren Erkenntnissen, siehe Koranauswertung vom Sept. 2017:
„Muhammads Ehefrau Chadidja glaubte seinen Eingebungen und ging zu ihrem Vetter Waraqa – einem christlichen Priester der größten Kirche in Mekka, damals mit der Kaaba Stadt der Götzendiener. Der alte Mann war zwar erblindet, aber Blindheit soll den Blick in andere Sphären vertiefen. Jedenfalls sagte Waraqa zu Chadidja: „Heilig, heilig, heilig – ich schwöre im Namen Gottes … dass dies das große Zeichen ist, das Mose empfing und dass Muhammad der Prophet dieses arabischen Volkes ist.“ (siehe Abdullah bin al Zubair, Sohn eines der engsten Freunde Muhammads, überliefert bei Ibn Hisram, Band 1 Punkt 2, S.73). Am nächsten Tag traf sich Muhammad mit Waraqa bei der Kaaba, und Waraqa schwor erneut: Du bist der Prophet dieses arabischen Volkes … (Jesus und Mohammed, Mark A. Gabriel, S.56).
Jedoch braucht man sich über diese These 13 in Deutschland nicht streiten. Dem Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi wird von den wahren Religionsverstehern (?) im Berliner Reichstag widersprochen. Alle Parteien (alle?) behaupten hartnäckig, „dieser Islam gehört zu Deutschland“ – wie das Amen in der Kirche. Da können sich Islamwissenschafter noch so sehr den Kopf zerbrechen und die Finger wund schreiben, basta.
Die Begründung der These 21 beendet Ourghi mit dem versöhnlichen Satz, „Anstatt den Menschen ein religiöses Joch aufzuerlegen und sie in ständiger Angst vor Gott (Allah) und den Höllenstrafen zu halten, sollten sie Nächstenliebe und die Barmherzigkeit Gottes predigen“ Wie wahr, das würde den interreligiösen Dialog wesentlich erleichtern.
Die These 22 beruht auf dem ‚Wissen, „Die in den muslimischen Gemeinden vermittelte Religion, sei es in den türkischen oder in den arabischen Moscheen, ist realitätsfremd … eine Pädagogik der Unterwerfung … die systematisch isoliert… Auch die Kinder werden im Koranunterricht am Wochenende mit Strenge unterrichtet… Diese Halal(erlaubt)- oder Haram(verboten)-Generation (fördere) das Bewusstsein des Übermuslims … (betrachte) Juden und Christen als Ungläubige (Kuffar) und … (führe) zu Dschihadisten, die bereit sind, aus Liebe zur islamischen Ideologie unschuldige Menschen zu töten.“ Anmerkung Künstle: Eigentlich sollte es auch geächtet sein, schuldige Menschen zu töten.
Schließlich empfiehlt Ourghi, die Bezahlung von Imamen aus dem Ausland zu verbieten und Predigten in „deutschen“ Moscheen auf Deutsch halten zu müssen.
These 23 macht deutlich, dass der Autor dem in Deutschland bekannten Islam kritisch gegenübersteht, aber nicht mit ihm gebrochen hat. Er bemüht nahezu alle Fundstellen im „humanistisch-ethischen Koran“, in dem von Barmherzigkeit, Vergebung und Liebe die Rede ist. Aber scheinbar erkennt er die Einschränkungen im Koran, dass dessen Barmherzigkeit nur den eigenen Gläubigen gegenüber gilt, die Vergebung nur von Allah komme. Nicht Vergebung von den Menschen untereinander und mit Liebe die Furcht vor Allah gemein ist. „Daher ist es die Aufgabe der Reform des Islam, die Gesetze der Furcht und des Hasses durch die Grundsätze der Liebe, der Freiheit und es Guthandelns zu ersetzen… Deshalb brauchen wir eine Gnadentheologie …“ resümiert der Autor nicht ohne Grund. Das ist auch Gegenstand seiner These 24.
Kritisch, ja lebensbedrohlich, könnte ein Satz zur Begründung seiner These 25 werden. „Eine zeitgemäße Interpretation des Koran will nichts anderes als die Macht des konservativen Islam brechen.“ Diese rhetorische Herausforderung der herrschenden Islam-Oberen könnte leicht zu einer tätlichen Kampfansage dieser Clique gegen den Reformator werden – Gott schenke ihm ein langes Leben!
Den Thesen 26 und 27 zur Meinungs- und Glaubensfreiheit ist nichts hinzuzufügen.
Mit der These 28 geht der Autor mit dem penetranten Vorwurf ins Gericht, ANDERSgläubige seien UNgläubige. Darin bricht er auch eine Lanze für Menschen, die konvertieren oder denen der Glaube ganz abhandengekommen ist. „Das bedeutet auch, den Islam ohne Furcht um sein Leben verlassen zu können. Nicht Gott ist der Fanatiker, sondern die selbsternannten Gelehrten …“
Etwas Koran-Beugung begeht der Autor mit der These 29, die auch dem angeblichen Tötungsverbot für Muslime gilt (warum gibt es dann mordende Islamisten?). Dabei greift Ourghi auf die viel bemühte Sure 5:32für die Friedfertigkeit des Islam zurück: „…Wenn jemand einen tötet, der keinen anderen getötet, auch sonst kein Unheil auf der Erde gestiftet hat, soll es so sein, als ob er die Menschen alle getötet hätte…“
Das ist jedoch unvollständig zitiert. Denn in allen 4 geläufigen Koranübersetzungen gilt diese Botschaft „den Kinder Israels“, den Juden. Sie ist der Tora entnommen, im Neuen Testament geht das Tötungsverbot noch weiter. Diese löbliche Moral des Tötungsverbots der „Buchreligionen“ wurde von Muhammad leider nicht durch die Streichung der Passage „Kinder Israels“ im Koran auf seine Anhänger übertragen. Deshalb fühlen sich strenggläubige Muslime nicht daran gebunden, weil dieses Tötungsverbot im Koran nur den Juden auferlegt ist (auf die erneute Wiedergabe des Wortlauts der Sure 5:32 der einschlägigen Koranausgaben wird hier aus Platzgründen verzichtet).
Doch ist es Ourghi zugute zu halten, dass er alle Register zieht, um das Beste aus den Grundlagen des Islam herauszuholen. Wie sonst gelänge es, den Islam zu reformieren ohne ihn abzulehnen?
Die These 30 gilt den vielfältigen Glaubensabspaltungen, die schon Muhammad prophezeite. Ein Hadith führt aus, die Gemeinde Moses sei in 71 Gruppen gespalten, die Gemeinde Jesu in 72. Und seine Gemeinde werde in 73 gespalten sein – „und nur eine gehe ins Paradies, der Rest in die Hölle“. Dann sind wohl die islamischen Kriege untereinander der Kampf um die Eintrittskarte in jenes „Paradies“ – in dem ich nicht sein möchte. Aber Sarkasmus beiseite, der Autor appelliert an die Muslime, Fragen des Glaubens und des richtigen Lebens im Widerstreit der Argumente zu klären. M.E. wäre es schon ein Fortschritt, zu glauben und glauben zu lassen.
Auch mit der These 31, „religiös zu sein bedeutet interreligiös zu sein“, versucht Ourghi einen (legitimen) Kunstgriff und greift auf Sure 29:46 zurück: Wir (Muslime) glauben an das, was auf uns herabgesandt und auf euch (Christen und Juden) herabgesandt wurde. Unser Gott und euer Gott sind einer. Das ist zutreffend übersetzt. Aber seine These „Der Koran selbst betrachtet sich aber auch als eine ausdrückliche Bestätigung der Offenbarungen der Thora und der Evangelien“ ist schlicht, sich in die Tasche zu lügen. Denn Muhammad bezeichnete das Neue Testament als eine Fälschung des schon vorausgegangenen Koran und bestritt die wesentlichen Glaubensgrundsätze der Christen. M.E. ist es nicht zielführend die Unterschiede der Religionen gleichmacherisch zu negieren. So etwas könnte nicht lange anhalten und ins Gegenteil von Harmonie umschlagen.
Der These 32, niemand ist im Besitz der Wahrheit und keiner habe den Schlüssel zum Paradies, ist nichts hinzuzufügen. Ich füge dennoch hinzu: Auch der Besitz eines Moscheeschlüssels verschaffe weder den Zugang zur Wahrheit noch zum Paradies. Und der Autor beendet diese These mit dem Satz, „Wir Muslime sind nicht das auserwählte Volk.“
Die These 33 ist der Unterdrückung der Frauen des Islam gewidmet und fordert diese sogar auf, sich gegen ihre Männer zu erheben, was auch Thema der These 34 ist, das Kopftuch. Ourghi bestreitet zwar, dass der Hijab im Sinne des Kopftuches oder Verschleierung im Koran nicht vorkomme. Gleichzeitig räumt er ein, dass die Verschleierung achtmal mit anderen Bedeutungen verankert ist. Dies sollen aber die Muslime unter sich ausmachen. Nicht akzeptabel ist nur, dass die muslimische Minderheit dabei ist, der kulturellen Mehrheit ihre Vorstellungen aufzudrücken und unsereins als charakterlos gelten oder unsere Frauen als Schlampen tituliert werden.
Aus der These 35 machte Ourghi gleich Nägel mit Köpfen und schlug seine 40 Thesen in der Manier Luthers an einer Berliner Moschee an, in der erstmals eine Imamin tätig ist und predigt. In seiner Heimatstadt Freiburg hat er sich das noch nicht getraut. Vermutlich nimmt er die massive Ablehnung nicht auf die leichte Schulter, die er nach der Berliner Moschee-Eröffnung erhalten hat. Am Abend als ich ihn persönlich kennenlernte gab er in der Kath. Akademie in Freiburg bekannt, dass er seiner Familie wegen vorerst auf eine solche Moschee in Freiburg verzichtet.
Bemerkenswert ist seine These 36, „Der Islamismus hat sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun. Das religiös-politisch motivierte Töten (isti rad) erreichte einen Höhepunkt bereits in der Frühgeschichte des Islam, attestierte der Autor dem Islam… Durch die ganze Frühgeschichte des Islam zieht sich das Phänomen der Gewalt.“ Die Millionen und Abermillionen Opfer, die Juden und Christen von damals und heute könnten ein Lied davon singen (wenn sie noch gekonnt hätten). M.E. ist eine solche Selbsterkenntnis der erste Weg zur Besserung, wie ein Sprichwort sagt.
Daran schließt sich sein Reform-Aufruf an, die These 37, “Der nicht reformierte Islam ist keine Religion des Friedens“ und auch die These 38, „Wir Muslime sind keine Opfer“.
Seinen großen Spagat versucht Ourghi mit den Thesen 39/40: „An dieser Stelle erlaube ich mir das erste Mal die These zu vertreten, dass es keinen moderaten und extremistischen Islam gibt, es gibt auch keinen wahren und falschen Islam. Es gab und gibt nur einen Islam. Die Grundlage für diesen einheitlichen Islam ist der humanistisch-ethische Koran, der Räume schafft, um frei zu denken und sein Leben selbstbestimmt zu gestalten.“ Nur ein liberaler Islam – „mein Islam“ (Ourghi) – ist zukunftsfähig, ist das Resumée seines Buches. Der loyale Islam sei ebenso seine Heimat wie es Deutschland ist. Auf der letzen Seite 226 führt er das mit plausiblen Beispielen aus.
Schlussbemerkungen von Albrecht Künstle: Das Buch sollten alle lesen, die sich dem „interreligiösen Dialog“ verschrieben haben. Wer die Hauptadressaten des Autors Dr. Abdel-Hakim Ourghi sind ist nicht ganz klar. Sowohl die liberale Moschee in Berlin, als auch die Diskussionsveranstaltung „Liberale Moschee in der Debatte“ am 22.02.2018 war weniger von Muslimen besucht als von Anderen. Und ich wollte drauf wetten, dass die 40 Thesen zur Reform des Islam mehr von Christen gelesen wurden und werden als von Muslimen.
Seine Thesen könnten der Grund dafür sein, ihn seitens seiner Mit-Muslime kaltzustellen. Aber „kommt Zeit, kommt Rat“ – die Nachfolger des Reformators Luther sind so zahlreich wie die der katholischen Kirche. Vielleicht geschieht auch einmal ein Reform-Wunder im Islam? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

„Patenonkel der Corona-Leugner“: Hubert Aiwanger lässt sich nicht impfen und ist deshalb kein Demokrat!
(Michael van Laack) Seit Tagen empören sich die Delta-Propheten darüber, dass sich der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nicht gegen Corona hat impfen lassen. Heute legt die Süddeutsche Zeitung noch ein Brikett auf das glühende Höllenfeuer und erklärt, für Aiwanger sei Impfen keine Privatsache. Er liefere mit seinem Verhalten den Impfgegnern Munition, um […]
Der Beitrag „Patenonkel der Corona-Leugner“: Hubert Aiwanger lässt sich nicht impfen und ist deshalb kein Demokrat! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wir wissen nicht, ob gegen Covid geimpfte Frauen missgebildete Babys zur Welt bringen
Das Royal Australian and New Zealand College of Obstetricians and Gynaecologists (RANZCOG) rät australischen und neuseeländischen schwangeren Frauen, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die Schriftstellerin, Publizistin und Bloggerin Naomi Cook beschloss, die Organisation zu fragen, auf welche wissenschaftlichen Studien sie diesen Ratschlag stützt.
Die Antwort, die sie erhielt, beunruhigte sie. RANZCOG schickte ihr drei Studien, die sich mit schwangeren Frauen mit Corona beschäftigen. Diese Studien sagen überhaupt nichts aus. Sie erhielt auch einen Link zu einer klinischen Studie, die gerade läuft. „Das sagt mir nicht dass es sicher ist“, so Cook in der Sendung Right Now auf Ickonic.
Bemerkenswerte Passage
Sie erhielt auch zwei Studien, die untersuchten, wie mRNA-Impfstoffe während der Schwangerschaft „helfen“, die Immunität zu stärken. Diese sagen also nichts über die Sicherheit von Mutter und Kind aus, betonte Cook.
RANZCOG verwies auch auf die Ansichten der US-Behörde CDC und der WHO. Die einzige Arbeit, die als wissenschaftliche Unterstützung für den Ratschlag, die Pfizer-Spritze Frauen in allen Stadien der Schwangerschaft anzubieten, verwendet werden könnte, enthält eine bemerkenswerte Passage.
Die Autoren schreiben nämlich: Wir konnten nicht feststellen, ob die Exposition gegenüber dem Impfstoff in der frühen Schwangerschaft zu Geburtsfehlern führt, da keine der geimpften Personen bereits entbunden hatte.
„Wir wissen also nicht, ob Frauen, die früh in der Schwangerschaft [geimpft] werden, missgebildete Babys zur Welt bringen“, sagte Cook. „Das ist das Beste, was sie haben.“
„Das ist Wahnsinn“, stammelte Moderator Gareth Icke.
‘We don’t know if women…are going to give birth to deformed babies’
Naomi shared the info she’d received from @ranzcog after questioning the ‘science’ they’d used to advise pregnant women to get vaccinated, as to date, no vaccinated woman has had a live birth in Australia. pic.twitter.com/RnAyuixzuu
— Gareth Icke
(@garethicke) July 2, 2021
Der Beitrag Wir wissen nicht, ob gegen Covid geimpfte Frauen missgebildete Babys zur Welt bringen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Berlin – die Blaupause für ein dystopisches, neokommunistisches Deutschland
Berlin – die Blaupause für ein dystopisches, neokommunistisches Deutschland
Ich will Ihnen weder Ihren Lebensmut nehmen noch Ihnen den Tag vermiesen, aber wenn Sie erahnen wollen, in welchen totalitären Alptraum sich Deutschland nach einer links-grünen Machtergreifung verwandeln wird, dann lesen Sie bitte den Artikel zu Ende. von Stefan Schubert Am 9. September 1948 hielt Ernst Reuter eine historische Rede vor den Trümmern des Berliner […]

Warum hat Merkel Angst vor vollen (Fussball-)Stadien?
Warum hat Merkel Angst vor vollen (Fussball-)Stadien? | Von Peter Haisenko
„Um das nochmals zu verdeutlichen: Warum wurde der ‚pandemische Notstand‘ verlängert? Obwohl es objektiv keinen gibt und niemals einen gegeben hat? Ganz einfach wie perfide: Alle sogenannten Corona-Impfstoffe haben nur eine Notzulassung. Notzulassungen sind aber nur zulässig, wenn es einen Notstand gibt. Hätte die Merkelbande also den Notstand aufgehoben, wären automatisch alle Notzulassungen aufgehoben. Das wiederum heißt, dass alle Impfungen im Namen von Corona sofort hätten beendet werden müssen. Es hieße auch, dass alle Notstandsverordnungen hätten aufgehoben werden müssen, denn auch für die ist der Notstand Voraussetzung. Was aber würde dann aus den milliardenschweren Investitionen für die Corona-Impfstoffe und die Maskenproduktion?
Zu guter Letzt zeige ich Ihnen ein Bild, das die ganze Perversion der Menschen- und Kinderquäler aufzeigt. Da müssen Kinder unter Masken mit Schaufeln arbeiten, während die Lehrer locker ohne Masken dahinter stehen, zusehen und sich einen grinsen. Es gibt noch ein zweites Bild, das ich leider nicht mehr auffinden konnte, mit vertauschten Positionen. Da stehen dann die Kinder mit Masken und sehen zu, wie ihre Lehrer ohne Masken mit den Schaufeln hantieren. Vergleichen Sie das doch mit den Bildern, die uns vom letzten G7-Gipfel erreicht haben. Und vielleicht erinnern Sie sich noch an die kurze Sequenz, als der Herr Gesundheitsminister drei Versuche brauchte, seine Maske einigermaßen richtig aufzusetzen.
Nachtrag am 29.06.2021:
Ein freundlicher Leser hat uns jetzt das fehlende Bild nachgeliefert und auch den Ort des Geschehens: Wernigerode. Hier die zwei Links zu den Berichterstattungen:
https://www.wernigerode.de/Kurzmenü/Startseite/Spatenstich-für-die-neue-Francke-Schule.php?object=tx,3098.5&ModID=7&FID=3098.17012.1
https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/fur-12-5-millionen-euro-bekommt-wernigerode-eine-neue-grundschule-3172855„
—
Hier noch Bilder aus Kopenhagen und Budapest, passend zum Haisenko-Artikel:

Zwangsarbeit, damit der grüne Daumen nach oben zeigt?
Die Grünen sind bekanntlich eine kinderfreundliche Partei. Aus diesem Grund haben sie sich bestimmt auch für die E-Autos stark gemacht. Immerhin bekamen die Kleinen in den Kobold-Minen einen Job, um die Familie ernähren zu können.
Nun gibt es eine aktuelle Meldung, die belegen könnte, dass die Grünen sich auch für andere Berufszweige stark machen:
Nachdem die US-Regierung aufgrund von Zwangsarbeits-Vorwürfen Sanktionen gegen chinesische Solarunternehmen aus der Provinz Xingjiang erlassen hat, geraten laut Bericht des „Handelsblatts“ deutsche Solarkonzerne unter Handlungsdruck. Demnach wurden auch hierzulande überwiegend Anlagen chinesischer Produzenten verbaut, die Material von den unter Verdacht stehenden Unternehmen eingesetzt haben. „Auch wir haben in der Vergangenheit Projekte mit Modulen von Unternehmen durchgeführt, deren vorgelagerte Wertschöpfungsketten jetzt teilweise unter dem Verdacht der Zwangsarbeit in der chinesischen Region Xinjiang stehen“, sagte Jochen Hauff von BayWa Re.
Man arbeite an Alternativen. Auf Anfrage schreibt der Energiekonzern EnBW, dass man seine beiden Hauptlieferanten mit den Vorwürfen konfrontiert habe, „derzeit liegen weder den Lieferanten noch uns Kenntnisse über Menschenrechtsverletzungen dieser Art in der Lieferkette vor.“ Der Solar-Komponentenhersteller Wacker Chemie hat seine Lieferbeziehungen in die betroffene Region laut „Handelsblatt“-Bericht bereits bei Bekanntwerden der Vorwürfe Ende vergangenen Jahres beendet.
Der Bundesverband der deutschen Solarwirtschaft und der europäische Solarverband Solar Europe sehen das „völlige Verbot von Produkten aus Xinjiang oder die Anwendung von Zöllen wie in den USA“ kritisch. Stattdessen müsse, auch im Rahmen des neuen deutschen Lieferkettengesetzes, die Transparenz der globalen Wertschöpfungskette gemeinsam mit der Politik verbessert werden. Sie fordern außerdem den Aufbau von Produktionskapazitäten in Europa selbst.
Oh ja, diese von den Grünen in Gang gebrachte Energiewende hat für viele Vorteile, vor allen Dingen eben für die Armsten der Armen auf der Welt: Sie verdienen endlich Geld, und beglücken gleichzeitig die Klima-Fanatiker in Deutschland.
Außerdem: Zwangsarbeit? Da war doch was? Im Ernst: Es gibt wohl keine Partei, dem die Menschen auf diesem Planeten dermaßen egal ist, wie bei den Grünen. Runter auf 4,9 Prozent muss von daher die Devise lauten. (Mit Material von dts)

Immer noch nicht bunt genug? – Rot-Grün fordert islamische Vielfalt im NDR-Rundfunkrat und die CDU macht mit!
Welch ein rot-grün-schwarzer Wahnsinn! Die Regierungsfraktionen SPD und Grüne haben in der Hamburger Bürgerschaft einen Antrag gestellt, um Islamisten in den NDR-Rundfunkrat zu holen. Der NDR-Rundfunkrat soll nach rot-grünem Willen noch stärker an „der Vielfalt der Gesellschaft“ ausgerichtet werden. Dieser Antrag wurde von der CDU mitgetragen! Nur die AfD stimmte dagegen.
Der Rundfunkrat ist das höchste Kontrollgremium des Norddeutschen Rundfunks. Um diesen „NDR-Rundfunkrat noch stärker an der Vielfalt der Gesellschaft“ auszurichten – genau so heißt es im Antrag, den sich die Regierungsfraktionen SPD und Grüne in der Hamburger Bürgerschaft ausgedacht haben – sollen nach dem Wunsch von Rot-Grün nun auch ausgemachte Islamisten mitmischen.
Im Antrag des linken Gespann heißt es weiter, dass die Stadt Hamburg sich in Verträgen mit dem DITIB-Landesverband Hamburg und der Schura bereits verpflichtet habe, „sich in Verhandlungen über die Medienstaatsverträge dafür einzusetzen, dass diese Religionsgemeinschaften entsprechend in den Aufsichtsratsgremien wie dem NDR-Rundfunkrat vertreten sind“.
Erdogans verlängerter Arm, die DITIB – dessen ehemaliger Vorsitzender aktuell wegen Volksverhetzung angeklagt ist, fällt immer wieder durch antisemitische Hetze auf und vertritt den Islam in weiten Teilen in seiner ganzen menschenverachtenden, frauenfeindlichen Reinkultur. So twitterte die Diyanet (Diyanet ist die türkischen Religionsbehörde, welcher die DITIB untersteht) kürzlich, während die Hamas israelische Zivilisten mit Raketen terrorisierte: „Der Babymörder Israel muss so schnell wie möglich gestoppt werden.“
Die andere Islamistentruppe, das aus dem Iran geleitete „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH), findet sich in der sogenannten „Schura“ wieder. Laut Hamburger Verfassungsschutz ist das IZH eine wichtige Einrichtung des iranischen Mullahregimes. Mohammad Hadi Mofateh, der aktuelle IZH-Leiter, ist laut den Verfassungsschützern ein „versiert geschulter Vertreter des gegenwärtigen Regimes in Teheran“, der in den terroristischen Revolutionsgarden des islamischen Menschenschinderstaats gedient habe, so die Bild zu dieser unappetitlichen Personalie.
Und dafür, dass solche Gestalten, dass ausgemachten Islamisten zukünftig mitbestimmen, was im zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesendet wird, stimmten in der Bürgerschaft nicht nur die rot-grünen Trolle, sondern skandalöser Weise auch die CDU. Die AfD stimmte als einzige Fraktion gegen den Antrag. Die Linke enthielt sich.
„Es ist schlicht ein Skandal, dass ausgerechnet Regimen, die Journalisten einsperren oder gar hinrichten, hierzulande über ihre Statthalter Einfluss auf die Gestaltung des öffentlichen Rundfunks gewährt werden soll“, so Remko Leemhuis, Direktor des American Jewish Committee (AJC) zum Beschluss.
Olga Petersen, für die AfD in der Hamburger Bürgerschaft vertreten, kommentiert den rot-grünen islamischen Wahnsinn auf Facebook: „Schlimm genug, dass SPD Hamburg und GRÜNE Hamburg Vertreter des @IZH in den Rundfunkrat des NDR-Hamburg holen wollen. Noch schlimmer aber, dass die CDU Hamburg für den Antrag in der Hamburgische Bürgerschaft gestimmt hat und nun plötzlich Empörung heuchelt. Aber so kennt man die CDU eben.“
Und tatsächlich hat der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries die Unverfrorenheit und lässt sich von der Bild-Zeitung mit nachfolgender Kritik an seinen Parteikollegen, welche den Antrag skandalöser Weise mittragen, zitieren: „Mit dieser Forderung treiben SPD und Grüne ihren Kuschelkurs mit Islamisten und Vertretern des politischen Islam in Hamburg auf die Spitze“. Und weiter: „Es ist doch Wahnsinn, den Rundfunkrat mit einem Vertreter der Schura besetzen zu wollen, dessen Mitglied IZH seit Jahrzehnten vom Verfassungsschutz beobachtet und direkt vom iranischen Mullah-Regime gesteuert wird. Gleiches gilt für den Moscheeverband Ditib, der dem türkischen Präsidenten Erdogan untersteht.“ Es sei zudem unangemessen, dass islamische Religionsgemeinschaften im Rundfunkrat mit drei Verbandsvertretern stärker repräsentiert sein sollen als die Kirchen.
Und diese ganze gefährliche, von Rot-Grün-Schwarz initiierte Islamisierung des ÖR wird über die Gebührengelder der Bürger zwangsfinanziert, welchen dann – wie zuletzt in Würzburg geschehen – von einem Dschihadisten das islamische Messer hineingerammt wird. Es wird Zeit, die GEZ endlich abzuschaffen! (SB)