Kategorie: Nachrichten
Keine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche in Großbritannien
Die Meldung ließ aufhorchen: Die britische Impfkommission JCVI hat sich überraschend gegen flächendeckende Corona-Impfungen der 12- bis 15-Jährigen ausgesprochen – und damit das exakte Gegenteil ihres Pendants in Deutschland, der Ständigen Impfkommission (Stiko), beschlossen. Diese hatte Mitte August ihre vorherige Ablehnung der Covid-Impfung Jugendlicher aufgegeben – und hatte ihre „Empfehlung“ geändert. Seither laufen in Deutschland schon lange zuvor vorbereitete Impfprogramme gezielt für Jugendliche.
Wie kann es sein, dass Expertenkommission in zwei Staaten bei ihrer Risikobewertung derselben Impfstoffe gegen ein und dasselbe Virus zu völlig entgegengesetzten Ergebnissen kommen? Die Antwort ist simpel: In Großbritannien sind die Wissenschaftler offenbar immuner gegenüber staatlichen Begehrlichkeiten und Interessen von Big Pharma, die den lukrativen Absatzmarkt der minderjährigen Bevölkerungsgruppen in ihrer Businessplanung natürlich fest eingepreist haben. In Deutschland hat die Lobbyarbeit hingegen gefruchtet, hier sah die Politik ihre erpresserische Aufdringlichkeit gegenüber der Stiko letztlich von Erfolg gekrönt.
Nur in sehr engen Grenzen empfohlen
Auch in Großbritannien geht die JCVI nicht soweit, die Corona-Impfungen für 12-15-jährige (als von Covid praktisch null betroffener Altersgruppe) kategorisch und ausnahmslos abzulehnen. Doch sie koppelt sie immerhin an enge Kriterien und beschränkt sich auf schwere Erkrankungsfälle. Die Reihe der gesundheitlichen Indikationen, die bei Jugendlichen nun zur Einstufung als „Risikogruppe“ genügen und damit eine Empfehlung zur Impfung begründen können, wurde von der britischen Kommission nun zwar erweitert (auf neben immunsupprimierte junge Patienten nun unter anderem auch an Herz, Lungen und Leber Erkrankte). Doch es wird generell keine Empfehlung ausgesprochen.
Und anders als in Deutschland und auch Österreich sind im Vereinigten Königreich auch die Gesundheitsbehörden alles andere als überzeugt von der prinzipiellen Erforderlichkeit einer Impfung Minderjähriger: In einer gestrigen Mitteilung des Public Health England (dem dortigen RKI-Gegenstück) heißt es, die „gesundheitlichen Vorteile einer Impfung“ seien für gesunde Menschen „in dieser Altersgruppe marginal“. Von so viel Objektivität kann man in den Impfregimes hierzulande nur träumen… (DM)
Lese-Tipp für Eure Kinder: Zauberwald & Zwergenkraft mit Audio-CD – Fantasiereisen und Meditationen für Kinder
Dieses Buch ist ein Reisebegleiter in innere Welten, zu weisen Schildkröten und hilfsbereiten Zauberern, zu lustigen Zwergen, Wildpferden und Drachen, zu Erdwichteln und knorrigen, alten Bäumen voller Magie. Die einfühlsamen Geschichten schaffen bewusste Ruhephasen, in denen Kinder durch tiefe Seelenbilder gestärkt werden und so selbstbewusst und vertrauensvoll ihren ganz eigenen Weg finden.
Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen!
Methan – Wirkung als Treibhausgas 84 x stärker als Kohlenstoffdioxyd??? (Teil 2)
Hans Jankowiak
Der Teil 1 endete mit dem Hinweis des IPCC :
„The decay of a pertubation of atmospheric CO2 following a pulse emission at time t is usually approximated by a sum of exponentials“. (Hervorhebung durch Verfasser)
Also „nix“ mit leichter formelmäßiger Lösung.
In einem Kurvendiagramm ist das bestimmte Integral eine Fläche unterhalb der dargestellten Kurve in den bestimmten Grenzen des Integrals. Wir können immerhin den Vergleichswert Methan zu Kohlenstoffdioxyd aus der Figure 8.28 a ermitteln durch den Vergleich der Flächeninhalte.
Wir vergleichen die rot schraffierte Fläche bis zum „20 years after emission“ für Methan als Vertreter für ein Gas mit 13 Jahren Lifetime mit der blau schraffierten Fläche bis zum „20 years after emission“ für Kohlenstoffdioxyd. (Für Methan wird hier im Chapter 8 eine Lifetime von 12,4 Jahren genannt in Tabelle Appendix 8.A, Seite 731)
Bemerkenswert ist in der Darstellung, dass die Ordinate „Radiative Forcing“ zwar Skalenstriche trägt, aber keinerlei Angaben über Dimensionseinheiten noch Größe der Skaleneinheiten nennt!!!
Die Flächenermittlungen mit einem Planimeter ergibt für das Methan den Wert von rd. 860 Planimeter-Einheiten und für das Kohlenstoffdioxyd den Wert von rd.100 Planimeter-Einheiten, also ein Verhältnis von rd. 9!!!! und nicht 84 !!!
Woher stammt also der Wert 84 ?
Versuch einer Antwort:
1. Um diese Ungereimtheit genau zu verfolgen, müsste man wohl eine mehrere Semester lange Studienzeit aufwenden. Am Chapter 8 haben immerhin 2 Coordinating Lead Authors, 13 Lead Authors, 23 Contributing Authors und 3 Review Editors etwa 6 Jahre lang emsig gearbeitet. Sie selbst bilden die vom IPCC als dem IPCC genehme und zugelassene Autoren und haben rund 500 Ouellen von Autoren, die ihrerseits dem IPCC genehm und dienlich waren – auch z.T. eigene Quellen!!!! – ausgewertet.
Beispiele: Der Coordinating Lead Author G. Myrhe [5] wird 6 mal, sein „Kollege“ D. Shindell [6] 16 mal, der Lead Author D. Koch 5 mal, der Contributing Author M. Prather 4 mal und sein „Kollege“ D. Stevenson 3 mal in den Literatur-Quellen aufgezählt!!!
2. Der „Weltklimarat“ IPCC hat nicht die Aufgabe, naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu ermitteln und zu verbreiten, sondern das IPCC hat die Aufgabe, entsprechend den Zielen und Vorgaben der United Nation Framework Convention on Climate Change – UNFCCC – den Politikern die von der Politik gewünschten Argumente zu liefern!!!
„Chef und Auftraggeber“ des IPCC ist die UNFCCC!!!
3. Das CO2 hat beim IPCC stets einen downward gerichteten und damit einen „aufheizenden“ RF-Wert.
Mit anderen Worten, das CO2 ist der Maßstab! Und der IPCC (behauptet) stellt klar, dass der Vater des üblen anthropogenic global warming durch eben dieses CO2 und ggf. durch weitere in verschwindend kleinen Mengen vorhandene Gase in der Atmosphäre hervorgerufen wird.
Dies wird auch in der Darstellung Figure 8.27 auf Seit 710 verdeutlicht. In der Reihenfolge Emissions→ Atmospheric Concentration→ Radiative Forcing→ Climate Change→Impacts stellt das IPCC den Weg „Ursache → Wirkung“ klar: Die Emission führt auf jeden Fall zu einer Wirkung, nämlich einer für die Erde und Menschheit auf jeden Fall schädlichen Wirkung. (In einer Arbeit von P. Balcombe at al mit der DOI: 10.1039/C8EM00414E) aus dem Jahre 2018 benutzen die Autoren ehrlicher Weise für die Endzielbezeichnung „Impact“ die Bezeichnung „Damage“).
Beim „Studiengang“ durch die im Chapter 8 genannten Literaturquellen erfährt man, dass das Global Warming Concept -GWP im First Assessment Report (1990) des IPCC eingeführt wurde, und entsprechend AR5 – WG1, Section 8.7.2.1 (Seite 716) , Absatz 3
„the GWP values have changed from previous assessments due to new estimates of lifetime, impulse response functions and radiative efficiencies“ der Wert für die Wirkung des Methans im Vergleich zu Kohlenstoffdioxyd von 63 im First Assessment Report, 56 im Second Assessment Report, 62 im Third Assessment Report, 72 im Assessment Report 4 und 84 im Assessment Report 5 schwankt.
Man kann daraus folgern, dass die Naturgesetze der Physik bei der Bildung der Werte nur eine Randerscheinung bilden.
In keiner von mir der aufgesuchten Literaturquellen wurden wissenschaftliche Anforderungen an eine Berechnung – nämlich Theorie, reproduzierbare Experimente, nach verfolgbare Messungen, Überprüfung in der Natur und daraus Ableitung einer Berechnungsformel – erfüllt!
Ferner erfährt man, dass in den Literaturquellen zur Herleitung dieser Werte die Begriffe estimate, best estimates, assessment, approximate, assume, model, uncertanties, usw. umfangreichen Niederschlag gefunden haben.
(Ich habe in Berichten häufig dafür den Begriff „Pseudo-Wissenschaft“ gelesen.)
Wenn überhaupt ein Vergleich der Wirkung von CO2 und CH4 in der Atmosphäre im physikalischen Sinne gezogen werden soll, so liefern uns die Adsorptions- und Emissionsgrade ε der Gase einen Vergleichswert.
Sie lassen sich leicht mit einer für einen Vergleichswert ausreichenden Genauigkeit aus den Kurvenscharen der Diagramme Bild 5 für CO2 und Bild 8 für CH4 des VDI-Wärmeatlas, 7. Auflage1994, Kapitel Kc – Gasstrahlung, Strahlung von Gasgemischen – herleiten.
Für die derzeitige CO2 – Konzentration von rd. 400 ppm Vol. entspr. 600 ppm Gew. ändert sich der Emissionsgrad ε (bei einer Verdoppelung vom CO2) von rd. 0,22 auf rd. 0,23, relativ also um rd. 5%.
Für die derzeitige CH4 – Konzentration von rd.1850 ppb Vol. (rd.2 ppm Vol.) entspr. 1000 ppb Gew. (rd. 1 ppm Gew.) ändert sich der Emissionsgrad ε (bei einer Verdoppelung vom CH4) von rd. 0,013 auf rd. 0,019 , relativ also um rd. 50%.
Das ergibt einen auf physikalischen Gesetzen beruhenden Vergleichswert 50% zu 5% von rd. 10 bei Verdoppelung der CH4-Konzentration in der Atmosphäre.
Und um in der Atmosphäre bei einer mittleren Temperatur von rd. 280 K (rd.15°C) überhaupt einen gleich hohen Emissionsgrad ε des CO2 von heute von rd. 0,22 zu erreichen, müsste die Konzentration des CH4 in der Atmosphäre sich jedoch in der Größenordnung 10 000 – fach erhöhen!!
Der Grund liegt im steilen Abfall („Absturz“)des Emissionsgrades ε von Methan im Bereich der Temperaturen 400 K(rd.130°C) nach 280 K (rd. 15°C) für alle Methan-Konzentrationen in der Atmosphäre. (Das Methan besitzt bei niedrigen Temperaturen einen „schlechten“ Emmissionsgrad ε)
Meine Meinung zusammengefasst als „Summery for Policymakers“
Die „gefährliche“ Wirkung von Methan – CH4, 84 mal „stärker“ als von Kohlenstoffdioxyd – CO2 ist ein von der Politik – dem UNFCCC – gefärbter und vom IPCC gelieferter Wert und hat nur am Rande mit der Physik und mit der Wirklichkeit zu tun.
Die Darstellung in Figure 8.27, Seite 710 im AR5-WGI zeigt deutlich die Argumentationsrichtung mit dem linken Pfeil an: „Increasing policy relevance“
Es geht nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse sondern um Geld. Um viel Geld, das von den „reichen“ entwickelten (Industrie-) Ländern zu den „armen“ zu entwickelnden Ländern umverteilt werden soll!!
Der Green Climate Fund [7] lässt grüßen!
PS
Im AR 6 -WG I auf Seite 7-125 in Table 7.15 gibt der IPCC sogar zwei unterschiedliche Werte für GWP-20 für das Verhältnis „ CH4 zu CO2 “ an, nämlich 82,5 für „fossil“ und 80,8 für „non-fossil“ und dann noch mit einer Spannweite +/- 25,8!!!!.
Ein weiterer Hinweis auf den „sachdienlichen Zweck“ dieses/dieser Werte siehe hierzu BOX 7.3 auf Seite 7-125 Absatz 1:
Literatur-Quellen:
[1] Wiki deutsch https://de.wikipedia.org/wiki/Methan
[2] Wiki englisch https://en.wikipedia.org/wiki/Methane
[3] IPCC-AR5-WGI https://archive.ipcc.ch/report/ar5/wg1/
[4] Supplement Material 8SM https://www.ipcc.ch/report/ar5/wg1/chapter-8sm-anthropogenic-and-natural-radiative-forcing-supplementary-material/
[5] Beispiel Myrhe G. 1998 https://scholar.google.com/scholar?hl=en&num=100&ie=UTF-8&q=myhre+highwood+1998+
ergibt „New estimates of radiative forcing due to well mixed greenhouse gases“ dann anklicken „[PDF] wiley.com“
[6] Beispiel Shindell D. 2009 https://scholar.google.com/scholar?hl=en&num=100&ie=UTF-8&q=shindell+d+t+2009+
ergibt „Improved attribution of climate forcing to emissions“, dann anklicken „[PDF] researchgate.net“
[7] Green Climate Fund https://www.greenclimate.fund/
Rima-Spalter mit Marco Rima – Moritat: Mit dem Tod kann man immer gute Geschäfte machen.
Wer kennt sie nicht, die Schlagzeilen über Mord und Totschlag. Damit lässt sich immer gut Geld verdienen.
Der Beitrag Rima-Spalter mit Marco Rima – Moritat: Mit dem Tod kann man immer gute Geschäfte machen. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Ströme von Blut: Schwedens geplatzter Traum von Migration und Integration
Problemmigration (Symbolbild)
Jahrzehntelang galt Schweden deutschen Sozialromantikern, ökonomischen Bottom-Up-Strategen und eingefleischten Linken als Vorzeigeland, dessen Gesellschaftspolitik undifferenziert als Blaupause auch für die Bundesrepublik gepriesen wurde, trotz riesiger Unterschiede in Bevölkerungsdichte, Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur und gänzlich fehlender Vergleichbarkeit. Kostenlose Gesundheit und Bildung auf hohem Niveau, üppige Altersversorgung im Gegenzug für extrem hohe Steuerlast – für Umverteilungsvernarrte hierzulande geradezu elektrisierend.
Zwei große Dämpfer erfuhr diese Verklärung etwa seit der Jahrtausendwende: Einmal durch den allmählichen Zusammenbruch dieses Wohlfahrtsparadieses, der so unweigerlich wie alle früheren sozialistischen Träume mangels „Nachhaltigkeit“ an der Realität scheitern musste. Und vor allem durch die gesellschaftliche Implosion einer Migrationspolitik, die uns in Deutschland früh zur Warnung hätte gereichen können. Sofern man denn hingesehen hätte.
Tatsächlich krankt das skandinavische Land an denselben importierten Problemen einer gescheiterten Einwanderungs- und Integrationspolitik wie Merkeldeutschland verstärkt seit 2015. Und wie bei uns haben die herrschenden Parteien die Augen davor verschlossen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Als in Schweden selbst die Linken wach wurden, war es dann auch zu spät: Bandenkriminalität, explodierende Gewaltverbrechen und steigende Mordzahlen, Parallelgesellschaften in den Städten und organisierte Kriminalität überschatten das schwedische Idyll bis in die Provinz. Die sozialdemokratische Regierung, so standhaft, konsequent und am Ende erfolgreich sie in ihrer Corona-Politik auch war (diesmal dann übrigens ohne den Applaus der institutionellen Linken Resteuropas), scheiterte wieder und wieder mit ihrem Versuch, Schweden „wieder zu einem sicheren Land für gesetzestreue Bürger zu machen„, wie Noch-Ministerpräsident Stefan Löfven (der für November, nach den anstehenden Wahlen, seinen Rücktritt erklärt hat) einst versprochen hatte.
Zu spät wachgeworden
Wie extrem dieses Scheitern war, lässt sich in Zahlen ablesen, die diese Woche die Stockholmer Behörde für Verbrechensvorbeugung Brå in einer Studie präsentierte. Gegen die darin zusammengetragenen kriminalstatistischen Daten lesen sich sogar deutsche BKA-Dossiers und Polizeistatistik mit ihren verschämten, aber unverleugbaren Fakten zur wachsenden Flüchtlings- und Ausländerkriminalität wie harmlose Petitessen: Für den Untersuchungszeitraum 2015 bis 2018 weist die Studie, über die vorgestern die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) betripst berichtete, nach, dass „im Ausland geborene Personen“ inzwischen zweieinhalbmal so häufig in der Verbrechensstatistik auftauchen wie in Schweden geborene Kinder von Eltern schwedischer Nationalität. Bei sogenannten „Einwandererkindern der zweiten Generation“ – in Schweden geborene Kinder im Ausland geborener Eltern – liegt die Straffälligkeit sogar mehr als dreimal so hoch wie bei indigenen Schweden. Fazit: Je länger die Einwanderung her ist, je mehr Zeit den Familien zum Einleben und Heimischwerden im Aufnahmeland eigentlich zur Verfügung stand, desto schlechter ist die „Integration“ gelungen.
Die Studie sorgt im Königreich nun für enorme Aufregung. Manche sähen sie als eine Art „Steilvorlage für Fremdenfeindlichkeit„, so die SZ. Die Zeitung „Dagens Nyheter“ nannte die Untersuchung eine „politische Bombe„. Brå-Sprecher David Shannon – besorgt, sich dem Vorwurf auszusetzen, seine Behörde liefere „Rassisten“ Wasser auf die Mühlen – musste sich für seine eigentlich selbstverständliche Aufklärungsarbeit rechtfertigen und erklärte, die Brå habe „lediglich die Faktenbasis“ liefern wollen zu einem „politisch aufgeladenen Thema„. Dabei, so die SZ, präzisiere die Studie lediglich „das längst Vermutete mit Zahlen, entflammte aber gerade dadurch die schwelende Debatte„. Natürlich stören sich die Münchner Haltungsjournalisten vor allem daran, dass die Brå-Studie – wie Kritiker bemängeln – der „Frage nach Erklärungen“ ausweiche und so „all jenen eine Vorlage sein könnte, die bestimmten Ethnien und Kulturen eine generelle Unvereinbarkeit mit dem westlichen Rechtssystem unterstellen„.
Diese Erklärungen liegen in Wahrheit natürlich auf der Hand – auch wenn die SZ und ihre linken Medienkollegen sie weder für Schweden noch Deutschland zur Kenntnis nehmen wollen. Denn es kommt eben immer nur an auf die Art der Zuwanderung. Auch wenn die Migrationsfans es nicht in ihr Weltbild kriegen: Probleme treten praktisch ausschließlich mit arabischen, afrikanischen und muslimischen Hauptpersonengruppen auf. In Schweden sind dies, in folgender Reihenfolge, an erster Stelle Syrer, dann Afghanen, dann Eritreer und dann Iraker. Die zahlenmäßig ebenfalls hohen, nach Zahlen auf Platz 2 bzw. 4 der schwedischen Ausländergruppen stehenden Polen und Finnen spielen in der Kriminalstatistik bezeichnenderweise so gut wie keine Rolle. Warum wohl? Ausschlaggebend sind die prägenden und sozialisierten Verhältnisse der Herkunftsländer jener Gruppen. Man kriegt die Menschen aus Bagdad, Kabul oder Asmara, aber man kriegt nicht Bagdad, Kabul oder Asmara aus den Menschen. Aufklärung und Moderne – Prozesse, der Europa 600 blutige Jahre gekostet haben – lassen sich nicht in wenigen Jahren, auch nicht in zwei Generationen im Zeitraffer nachholen. Wer es auf Biegen und Brechen doch versucht, beschwört Enoch Powells sprichwörtliche „Ströme von Blut“ herauf.
Antagonismus zwischen Moderne und Mittelalter
Die hohe Migrantenkriminalität – ob bei uns oder in Schweden – entspringt in der Tat nicht einer höheren kriminellen Veranlagung (und dies anzunehmen wäre in der Tat rassistisch), sondern sie ergibt sich zwingend aus der Kollision völlig unterschiedlicher sozialer Rollenbilder, Lebensunterhaltungssicherungs-, Selbstversorgungs- und Selbstverteidigungskonzepte. Es ist der Antagonismus zwischen verfasstem Rechts-/Sozialstaat und archaisch-tribalistischer Ordnung. Mit diesem Bruch kommen etliche, aber eben bei weitem nicht alle in den ungleich zivilisierteren Westen importierten Ausländer aus prekarisierten Staaten und einschlägigen Kulturräumen schlicht nicht zurecht – egal wieviele „Chancen“ man ihnen auch bieten würde. Warum wohl tauchen beispielsweise die knapp 40.000 Japaner, die in Deutschland leben, seit Jahren in so gut wie keiner Kriminalitätsstatistik auf, respektive wieso wohl auch nicht Chinesen, Vietnamesen, Koreaner, wieso fast keine Inder und auch keine Ozeanier, Australier oder Südamerikaner – dafür aber immer mehr Täter aus dem islamischen Kulturraum und dies deliktisch gehäuft?
Und so staunen die professoralen Eliten und Linksprogressive in Schweden ebenso wie bei uns bass aus der Wäsche und werden Zeuge, wie sich ihre multikulturelle Schimäre mit jedem Jahr in einen schlimmeren Alptraum verwandelt. Inzwischen machen sich in Schweden erste Anpassungseffekte einer resignierten einheimischen Bevölkerung bemerkbar: „Wir haben uns die Waffengewalt gewöhnt„, schrieb die renommierte Tageszeitung „Aftonbladet„. Viel anders bleibt ihnen auch gar nicht übrig: Bereits 18 Menschen starben alleine in der Hauptstadt Stockholm dieses Jahr durch Schießereien bei Bandenkriegen.
Immerhin wird weitere Zuwanderung in Schweden inzwischen deutlicher problematisiert als bei uns in Deutschland – wo uns die Einstein’sche Definition von Wahnsinn („immer wieder dasselbe tun, aber jedesmal ein anderes Ergebnis erwarten“) aktuell gerade die nächste Masseninhalation von afghanischen Schutzsuchenden beschert. In deren Reihen natürlich wieder zu finden, wie sich bereits nach den ersten Flugzeugladungen bewahrheitete: Ein beträchtlicher Anteil an Schwerverbrechern und/oder potentiellen Terroristen, die teilweise in Deutschland bereits verurteilt und abgeschoben worden waren.
China beendet die Verweiblichung seiner Gesellschaft und bereitet das Land auf Krieg vor
Das kommunistische China bereitet seine Untertanen auf einen baldigen Krieg gegen die USA vor. Zu diesem Schluss kommt der Chinakenner Winston Sterzel auf Basis einer Kolumne in der chinesischen Zeitung Xinhua, die als offizielles Verlautbarungsorgan der KP gilt. Was dort erscheint ist keineswegs als Meinung einzelner Fraktionen oder Figuren in der Partei zu bewerten, sondern als die offizielle Linie zu erachten. Entsprechend bedeutend sind die dort getätigten Aussagen für die weitere Politiklinie der Partei zu bewerten. Man muss nicht allzu tief zwischen die Zeilen gehen, um dort eine unmittelbare Kriegsankündigung herauslesen zu können. In wenigen Jahren wird die Welt im Krieg stehen.
Für die KP kann es nur einen geben
In der Kolumne selbst geht es vor allem um die Unterhaltungsindustrie, die dank der Nachahmung westlicher Geschäftsmodelle auch im kommunistischen China zahlreiche Stars geschaffen hat. Viele dieser Stars genießen nicht nur einen ungeahnten Wohlstand, sondern können sich dank ihrer Fanbasis auch Freiheiten erlauben, die der KP nicht gefallen kann. Das historische Beispiel von Falung Gong zeigt, wie rabiat die Partei bereit ist vorzugehen, wenn es jemand im Land schafft, beliebter als die Partei zu werden. Unter dem Vorwand der Steuerhinterziehung wurden in letzter Zeit zahlreiche Künstler von der öffentlichen Leinwand genommen, um ihre potenzielle Gefahr für die Partei zu neutralisieren.
Die Säuberungen des öffentlichen Bewusstseins gehen aber noch viel weiter und betrifft auch Sprachschulen, von denen eine nach der anderen dicht gemacht wird, während die Bedeutung von Englischprüfungen verringert wird. Der Grund liegt darin, dass viele Chinesen mit dem Erlernen er englischen Sprache überhaupt erst begriffen, dass eine Welt jenseits der Parteilinie gibt und begannen infoge ihrer Englischkurse, die Werte der Freiheit auch für das kommunistische China einzufordern. Die Exilchinesin Jennifer Zeng erzählte kürzlich über ihre eigene Genese zur Dissidentin, die genau nach diesem Muster verlief. Sie ging darin auch auf den Jack Ma ein, der im Technologiegeschäft zum Milliardär wurde und der seine Chance ebenso begriff, nachdem er Englisch gelernt hatte. Ma, der als reicher Mann zu einem wirklichen Problem hätte werden können, wurde vor einiger Zeit „auf Linie gebracht“ und seine wirtschaftliche Macht kupiert.
Zum Maßnahmenpaket der Säuberung lässt sich auch das kürzliche Verbot von Computerspielen für Minderjährige zählen. Dies verhindert zum einen ein Abgleiten der Jugend in digitale Subkulturen, was auch im Westen zu einer kaum kontrollierbaren Masse junger Menschen führte, was wohl auch in China nicht anders sein dürfte. Ebenso ein Grund wird sehr wahrscheinlich in der Verweichlichung junger Menschen bestehen, die den Tag über regungslos vor dem Computer sitzend, kaum Muskeln oder klassische Männlichkeit entwickeln. Dies aber wird von der KP verlangt, was auch die in der Kolumne angesprochenen Popstars, die heute gelinde gesagt aus Weicheiern bestehen und für eine starke Feminisierung des Mannes stehen. Bei diesem Phänomen, das gerüchteweise von der CIA vor allem in Japan zu einer kulturellen Demilitarisierung führen sollte (und dies mit Erfolg tat), ist heute vor allem in Südkorea beheimatet und wirkt sich auch stark auf China aus. Dem soll künftig ein Riegel vorgeschoben werden, wenn es nach den Vorstellungen der KP geht, die neuerdings auch alles andere als genderfreundlich daherkommt.
Tacheles zum Schluss: Die USA sind der Feind
Sterzel geht in einem Video vor allem auf den letzten Absatz der Xinhua Kolumne ein, die plötzlich von den Abgründen der Unterhaltungsindustrie zu den USA wechselt und damit Tacheles redet. „China sieht sich derzeit einem immer härter und komplexer werdenden internationalen Umfeld gegenüber“, heißt es etwas wenig subtil zur Abrundung der obigen Ausführung, wobei keine Frage darin besteht, welches Land für die Härte und Komplexität auf der internationalen Bühne verantwortlich ist.
„Die Vereinigten Staaten gehen mit immer drastischeren militärischen Mitteln gegen China vor, das Land errichtet wirtschaftliche und technologische Blockaden, geht mit finanziellen, politischen und diplomatischen Repressalien vor und bedient sich der biologischen Kriegsführung, der Cyberkriegsführung und der Weltraumkriegsführung, während ihre fünfte Kolonne in China eine Farbenrevolution veranstaltete“, so der Schlussabsatz des Artikels.
Darin genannt in China allgemein bekannte Stichworte, da sie von den dortigen Medien gezielt mit einem Dreh versehen werden. Beispielsweise weiß jeder in China, dass mit „biologischer Kriegsführung“ das Coronavirus gemeint ist. Das mag deutsche Leser überraschen, jedoch begannen die chinesischen Medien vor einiger Zeit zu verbreiten, wonach das Virus keineswegs aus dem Hochsicherheitslabor in Wuhan stammt, sondern in einem militärischen Labor in den USA entwickelt wurde, um dann in China ausgesetzt zu werden. Ob diese Version in China geglaubt wird, ist dabei irrelevant. Es handelt sich dabei um die offizielle Lesart der Geschehnisse und damit ist jedem klar, dass sie als Grundlage der politischen Entscheidungsfindung dienen.
Konkret bedeutet der Vorwurf wie die Kolumne explizit meint, dass die USA neben anderen aggressiven Mitteln auch einen militärischen Angriff mit biologischen Waffen auf das kommunistisch regierte Land ausführten. Es ist ein Vorwurf mit weitreichenden Konsequenzen, da er letztlich nichts anderes darstellt, als eine Kriegserklärung – und zwar eine der hässlichen Sorte, da, so der Vorwurf, biologische Waffen zum Einsatz kamen. In Anbetracht dieser Ansage gehen die übrigen Vorwürfe fast schon unter.
Die Farbenrevolution spielt auf die Geschehnisse in Hongkong ab, wo es über den Verlauf von zwei Jahren zu Demonstrationen gegen die politische Übernahme durch Festlandchina kam, die in ihrer Größenordnung alles andere als Kunstrasen bezeichnen lässt. Die Proteste kamen erst dann zum Erliegen, als die KP zur Keule griff und eine massive Polizeipräsenz in der Stadt aufbaute, während im Hintergrund das „von den USA freigesetzte“ Coronavirus Unsicherheit zu säen begann und die Leute sich an die Ausgangsbeschränkungen hielten.
Weiter geht es mit einem Satz, der auch in Deutschland nur zu gut bekannt ist: „So lange wir uns in unseren anti-imperialistischen und anti-hegemoniellen Bestrebungen weiterhin auf diesen großen Kapitalisten verlassen müssen und uns weiterhin der amerikanischen Strategie unterwerfen, nach der unserer jungen Generation starke und männliche Vorbilder entzogen wird, dann benötigen wir wahrlich keine Feinde mehr.“
Will heißen: Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr. Wie das in Hongkong oder auch Taipeh oder auf den Philippinen und in Vietnam und Indien interpretiert werden soll, erklärt die Kolumne leider nicht. Denn gegenüber allen der genannten gibt sich die KP als Freund, geriert sich jedoch wie ein Häuptling vom Stamme Nimm. Chinesischen Lesern des Artikels kann dies allerdings egal sein. Sie haben in diesen Fragen genauso kein Mitspracherecht, wie sie darüber urteilen dürfen, wo das Coronavirus seinen Ursprung hatte, oder welche Katastrophe im Land als nächstes vertuscht werden soll. Die KP will hier auch nicht zur Debatte anregen, sondern sagt an, was kommen wird und das ist nichts gutes und schiebt gleich noch eine Warnung hinterher.
„Denn in diesem Fall sind wir bereits gefallen“, so die Kolumne weiter, “wie es damals die Sowjetunion ereilte, deren Zusammenbruch zugelassen und deren Reichtum geplündert wurde, während es die Menschen in eine tiefgreifende Krise gestürzt hat.“
Auf dem aktuellen Kurs würde das kommunistisch regierte Riesenland unweigerlich fallen, so die Aussage und das muss verhindert werden, da es einer Katastrophe für die Menschen gleichkäme. Der geübte Leser zwischen den Zeilen erkennt hier den Widerspruch mit dem weiter oben behandelten Thema, in dem es um die heute schon weitverbreitete Korruption geht, zu der sich im weiteren Sinn auch die weiterhin massive Kapitalflucht durch all jene zählen lässt, die es zu etwas gebracht haben. Die Fragte ist: Wie soll es nach dem Fall der KP schlimmer werden, wenn China heute schon unter kommunistischer Herrschaft so sehr ausblutet und seine Ideale verliert, dass es sich dazu gezwungen sieht, mit den rabiaten Methoden eines totalitären Staatswesens zu reagieren?
„Die sich derzeit in China ereignenden tiefgreifenden Veränderungen sind eine Reaktion auf genau diese schwerwiegende und komplizierte internationale Situation, sie sind eine Reaktion auf die barbarischen und grausamen Angriffe, die von den Vereinigten Staaten gegen China ausgeführt werden,“ schließt der Absatz, in dem noch einmal jegliche Schuld an der Situation im Land auf die USA projiziert wird. Es ist eine Introspektive, wie man sie kennt von Kommunisten. Leider sind aus der Vergangenheit auch die Konsequenzen aus dieser Geisteshaltung wohlbekannt. Jeder Chinese weiß nun, dass ein großer Krieg kommen wird und die Partei wird ihn führen bis zur Vernichtung.
Quelle Titelbild
ICH HABE MICH GEIRRT! Es tut mir leid.
“Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum“ sagte schon Johann Wolfgang von Goethe. Also will ich es nun zugeben: Ich habe mich geirrt. Und wie ich mich geirrt habe…
In den letzten Wochen sind einige Studien erschienen, die mein Weltbild doch noch einmal gründlich ins Wanken gebracht haben. Es handelt sich um zahlreiche Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, die mich die Lage noch einmal in einem ganz anderen Licht betrachten lassen. Diese sind in ihrer Masse so eindeutig, dass ich rekapitulieren und unsere Situation noch einmal überdenken muss. Ja ich weiß, das nennt man wohl „zurückrudern“. Aber seht selbst.
Der Beitrag ICH HABE MICH GEIRRT! Es tut mir leid. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Eilt: Weil sie arbeitete – Afghane sticht auf Frau ein!

So läuft das nun mal in islamischen Kulturkreisen. Aber daran werden wir uns schon gewöhnen – das zumindest hat die Bundesregierung beschlossen – bluten müssen dann wie schon früher auf – die deutschen Bürger:
In Berlin-Wilmersdorf hat ein 29-jähriger Afghane am Samstag eine 58 Jahre alte Landschaftsgärtnerin sowie einen Passanten niedergestochen und dabei schwer verletzt. Der Tatverdächtige sei am Tatort festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Sonntag mit. Der Täter soll die Frau demnach zunächst angesprochen und ihr dann unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals versetzt haben.
Bei dem Passanten handelte es sich um einen zu Hilfe eilenden 66-jährigen Mann, der ebenfalls durch Halsstiche schwer verletzt wurde. Beide kamen in Krankenhäuser und verblieben nach Operationen dort stationär. Zum Tatmotiv hieß es, dass der Täter sich daran gestört haben soll, dass die 58-Jährige als Frau arbeitete.
Man ermittele intensiv auch zu einer möglichen islamistischen Tatmotivation des „mutmaßlich psychisch erkrankten Tatverdächtigen“, so die Generalstaatsanwaltschaft weiter. Der 29-Jährige sollte noch am Sonntag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt werden.
Wie viele Afghanen werden jetzt noch erwartet? Das könnte ein islamisches Gemetzel werden. (Mit Material von dts)
Italiens Innenministerin Lamorgese: „Immobilien für die Migranten beschlagnahmen““
Um die Ursachen für die beispiellose Invasion illegaler Einwanderer und die miserable Verwaltung der Einwanderung zu ergründen, muss man die Herkunft der Innenministerin erforschen, die heute das Viminal besetzt: Luciana Lamorgese.
Sie war die erste Präfektin, die in Italien das System der verteilten Aufnahmezentren einführte. In Venetien erinnert man sich an sie, weil sie die sogenannten „Flüchtlinge“ nachts in die Häuser der Bürger schickte, damit diese sie morgens vor Ort finden konnten, ohne dagegen protestieren zu können.
In Mailand hingegen erinnert man sich an sie, weil sie gedroht hat, Immobilien für die Migranten zu beschlagnahmen.
„Es wird die Präfektur selbst sein, die die Anzahl der Menschen festlegt, denen jede Gemeinde ein Dach über dem Kopf geben muss, und auch, in welcher Form dies geschehen soll, möglicherweise sogar in Form der Beschlagnahmung von Gebäuden“, schrieben darüber die Medien.
Dieselbe Drohung hat Lamorgese auch in Venetien ausgesprochen:
„Venetien muss wie alle anderen Provinzen seinen Teil dazu beitragen. Wir hoffen auf Dialog und gemeinsame Lösungen, um das Problem der Aufnahme von Migranten zu bewältigen, werden aber im Falle von Widerstand gezwungen sein, das Gesetz anzuwenden, nämlich die Zivilschutzverordnung. Es geht um Maßnahmen bis hin zur Beschlagnahmung von Immobilien. Das sind extremen Lösungen, zu denen es hoffentlich nicht kommen wird, aber wenn plötzlich eine große Zahl von Migranten ankommt, müssen wir sie unterbringen und alle notwendigen Initiativen ergreifen.“
Dann kam Salvini und blockierte alles. Jetzt sitzt Lamorgese an Salvinis Stelle. Sie und ihre Gefolgschaft haben Italien und den Italienern den Krieg erklärt…
Quelle: VoxNews
Strafverfahren dauern länger als jemals zuvor, jedes vierte Verfahren wird eingestellt!

Berlin – Man kann nur raten, wem diese Entwicklung ganz besonders gefällt: Gerichtsverfahren vor den deutschen Strafgerichten dauern so lange wie noch nie. Bei den Landgerichten ist die durchschnittliche Laufzeit erstinstanzlicher Strafverfahren im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchstwert von 8,1 Monaten gestiegen, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) unter Berufung auf den Deutschen Richterbund. Das sind 1,8 Monate mehr als 2010.
Bei den Amtsgerichten verlängerte sich Verfahrensdauer bis in diesem Zeitraum von 3,8 auf 4,6 Monate. Die Strafgerichte arbeiteten „am Limit“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Richterbundes, Sven Rebehn, den Funke-Zeitungen – und nannte zwei Ursachen: „Zum einen werden Strafverfahren immer aufwendiger, weil Straftaten komplexe Auslandsbezüge aufweisen und die auszuwertenden Datenmengen in der digitalen Welt dramatisch zunehmen, während es vielfach noch an innovativen Werkzeugen für computergestützte Datenauswertungen fehlt.“ Zum anderen sei die Personaldecke der Strafjustiz nach wie vor zu kurz.
Stellenzuwächse seien durch neue gesetzliche Aufgaben weitgehend aufgezehrt worden. Den neuerlichen Anstieg im Corona-Jahr 2020 wertet der Richterbund nicht als pandemiebedingten Ausreißer. Vielmehr bestätigten die Verfahrenslaufzeiten in Strafsachen einen mittelfristigen Trend.
Rechnet man die Verfahrensdauer vor dem Landgericht schon ab Eingang bei der Staatsanwaltschaft, dauerten die erstinstanzlichen Verfahren im vergangenen Jahr sogar 20,3 Monate, volle drei Monate länger als 2010. Beim Amtsgericht waren es durchschnittlich 5,3 Monate bis zum Urteil, was einem Plus von 1,2 Monaten entspricht. Mit exakt 4.996.494 Verfahren haben die Staatsanwaltschaften 2020 die zweithöchste Fallzahl der vergangenen 20 Jahre erledigt, wie der Richterbund ermittelt hat.
Etwa jedes vierte Verfahren haben die Strafverfolger nach Ermessensvorschriften ohne Auflagen eingestellt. Diese Statistik erfasst die Fälle, in denen die Staatsanwaltschaft zwar einen hinreichenden Tatverdacht sieht, das Verfahren aber wegen Geringfügigkeit beendet. Ein weiteres Indiz für die hohe Belastung der Staatsanwaltschaften ist die sinkende Zahl der Anklagen, die im vergangenen Jahr mit rund 388.000 Fällen laut Richterbund den tiefsten Stand seit 20 Jahren erreicht haben. Weniger als acht Prozent aller bearbeiteten Fälle mündeten in eine Anklage.
Staatsanwälte und Richter werden in Zukunft weiterhin mächtig zu tun haben und nicht mehr hinterherkommen. Wenn nämlich Rot-Rot-Grün an der Macht ist, geht der Kampf gegen Rechts – auch vor Gericht – erst richtig los, müssen wohl auch in diesem Bereich jede Menge mehr Stellen geschaffen werden.
Außerdem wird die Kriminalität weiter wachsen, davon kann man in einem „Einwanderungsland“ wie Deutschland ausgehen. Obwohl in diesem Bereich mit Sicherheit auch in Zukunft viele Verfahren eingestellt werden, können wir uns bald in die Justiz-Republik Deutschland umbenennen. (Mit Material von dts)
Hallo Angela, Hallo Heiko! Taliban fordern vom Bund diplomatische Anerkennung und Hilfen

Kabul – Darauf haben Merkel und Maas gewartet. Bald können sie es wieder mit vollen Händen ausgeben – das Geld anderer Leute:
Die Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen. „Wir wollen starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland“, sagte Taliban-Sprecher Zabiullah Mudschahid der „Welt am Sonntag“. Die Deutschen seien in Afghanistan immer willkommen gewesen, sagte Mudschahid.
Schon zu Zeiten des Königreichs vor etwa hundert Jahren hätten die Deutschen in Afghanistan viel Gutes bewirkt. „Leider haben sie sich dann den Amerikanern angeschlossen. Aber das ist jetzt vergeben“, sagte Mudschahid.
Die neue Regierung der Taliban wünsche sich von Berlin ebenso wie von anderen Ländern finanzielle Unterstützung, humanitäre Hilfe und Kooperation bei Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung.
Diese Wünschen werden mit Sicherheit auch erfüllt werden, ohne dass sich die Steinzeit-Islamisten groß beugen müssten. Mit der Hilfe und der Anerkennung islamischer Staaten kennen sich unsere Politiker gut aus.
Über Menschenrechte kann man später immer noch reden, wenn überhaupt. (Mit Material von dts)








