Kategorie: Nachrichten

Ausgerechnet Rumänien ist sicher vor (einheimischen, nicht russischen) Hackerangriffen
Rumänien kommt in den deutschen Medien tendenziell eher nie vor. Daher ist auch nicht verwunderlich, dass hierzulande niemand über einen kürzlichen Hackerangriff gegen ein Krankenhaus in Bukarest berichtete. Abgesehen von der Rücksichtslosigkeit, sich ein Krankenhaus vorzunehmen weist der Fall mehrere Eigenheiten auf, die einen näheren Blick wert sind. Denn das Krankenhaus bezahlte kein Lösegeld, sondern stieg einfach auf die Verwendung physischer Patientenakten um. Die Täter konnten binnen kürzester Zeit gefasst werden und es handelte sich bei diesen auch nicht um Russen, wie es üblicherweise kolportiert wird, sondern um einheimische Kriminelle.
Ganz neue Methode: Aus Fehlern lernen
Im Jahr 2019 gab es schon einmal einen Hackerangriff auf rumänische Krankenhäuser. Deren IT war damals kaum vor Angriffen geschützt, so dass die Täter leichte Beute machen konnten. Im Unterschied zu anderen Ländern kam es in Rumänien in der Folge allerdings zu einer eher unerwarteten Reaktion durch die Politik. Genau genommen war es der rumänische Inlandsgeheimdienst, der den Vorfall durch seine Abteilungen für Risikoanalyse und Computersicherheit analysieren ließ und nachfolgend einige nützliche Empfehlungen an die Öffentlichkeit ausgab:
- Verwenden Sie eine aktuelle Antivirenlösung.
- Deaktivieren Sie sämtliche RDP-Dienste auf allen Stationen und Servern im Netzwerk.
- Halten Sie alle Betriebssysteme und verwendeten Anwendungen auf dem aktuellen Stand.
- Verlangen Sie von allen Benutzern einen regelmäßigen Wechsel der Passwörter und beachten Sie dabei die Empfehlungen zu deren Komplexität.
- Überprüfen Sie regelmäßig aller registrierten Benutzer, damit all jene neuen Benutzer identifiziert werden können, die illegal hinzugefügt wurden.
- Sichern Sie kritischer Daten auf Offline-Datenträgern.
- Reagieren Sie nicht, wenn bei einer Internetanwendung ein Entschlüsselungsprogramm angezeigt wird [bin mir nicht ganz sicher, ob das korrekt übersetzt ist]
Das von dem kürzlichen Hackerangriff betroffene Krankenhaus hat sich ganz offenbar an die Vorgaben gehalten. Nach dem erfolgten Angriff mit der Verschlüsselung aller Daten stellte das Krankenhaus umgehend auf die Verwendung von physischen Patientenakten um. Sehr wahrscheinlich hat dies zu einigen Problemen geführt, da der plötzliche Umstieg des gesamten Hauses kaum einstudiert werden konnte, doch der Betrieb konnte fortgesetzt werden, ohne sie den Hackern nachgeben mussten. Ob auch Behandlungsgeräte davon betroffen waren, konnte ich nicht herausfinden.
Der Wert des analogen Diagnostizierens
Auf den Fall bin ich über ein Video eines rumänischen YouTubers aufmerksam geworden, der selbst eine ärztliche Ausbildung hat. Er meinte, dass zumindest in Rumänien alle Ärzte in ihrer Ausbildung noch lernen müssten, sämtliche Diagnosen auch ohne Geräte stellen zu können. So seien Ultraschall- und andere elektronische Helfer zwar überaus vorteilhaft. Doch sobald man einmal abseits der Infrastruktur einen Patienten diagnostizieren muss, wird die Fähigkeit zur Diagnose auch ohne technische Mittel überlebenswichtig. Selbiges gilt natürlich auch in Fällen, wenn im Krankenhaus der Strom ausfällt, oder wie im vorliegenden Fall ein Hackerangriff vorliegt.
Situationen wie diese zeigen, dass Technik eine sehr nützliche Sache sein kann. Im Zweifel jedoch kommt es noch immer auf jeden einzelnen an, der in der Lage ist, auch ohne Hilfsmittel seine Aufgabe erledigen zu können. Nicht nur im medizinischen Bereich wird dies immer öfters vergessen, auch bei der Feuerwehr oder dem Militär rückt die Routine dank immer stärkerer Motoren, Computer und Materialien zunehmend vom handwerklichen Geschick des einzelnen ab.
Mit der Technisierung finden denn auch zunehmend Frauen ihren Weg in Berufsfelder, die ihnen zuvor noch versperrt waren. Früher lautete eines der wichtigsten Argumente gegen Frauen in bestimmen Berufen, dass ihnen schlichtweg die Kraft oder die physische Größe für bestimmte Tätigkeiten fehlt. Mit den immer besseren Geräten jedoch verliert dieses Argument immer weiter an Bedeutung.
In Extremfällen allerdings zeigt sich immer wieder, wie relevant die individuelle Befähigung jenseits der Werkzeugverwendung noch ist. Dabei handelt es sich oftmals ausgerechnet bei den seltenen und kaum berechenbaren Extremfällen um entscheidende Momente, die darüber bestimmen, ob etwas bewältigt werden kann, oder nicht. Dies genauso im Krieg, wie im Frieden. Es ist gut zu wissen, dass wenigstens Rumänien über eine gewisse Robustheit verfügt.
Russische Hacker… oder doch eher rumänische?
Kaum zu überschätzen ist bei dem gescheiterten Hackergangriff, dass die Angreifer offenbar nicht aus Russland kamen. Laut dem Video sollen die Täter bereits gefasst worden sein, allerdings konnte ich keine gleichlautenden Berichte dazu finden. Im letzten Jahr dagegen kam es in Rumänien schon einmal zu einer Razzia, bei der eine Hackergruppe hochgenommen wurde, die mehrere Angriffe auf rumänische Krankenhäuser geplant hatte.
Mit dem erfolgten Angriff 2019, dem vereitelten 2020 und dem gescheiterten Versuch 2021 zeigt sich ein klares Muster in dem Geschäft. Nicht Russland scheint der große Übeltäter zu sein, sondern die rumänische Mafia. In den Leitmedien wird das dennoch nie thematisiert, was sich bei Google einmal in den inexistenten Suchergebnissen für „rumänischer Hackerangriff“ widerspiegelt (die Anführungsstriche sind wichtig), während es auf der anderen Seite zahlreiche Ergebnisse für die Suche nach „russischer Hackerangriff“ gibt. Ebenso wenig kommen rumänische Hacker bei Google Trends vor, was zeigt, dass es in Deutschland kein öffentliches Bewusstsein für diese gibt. Russische Hacker dagegen sind regelmäßiger Gast in den Medien und im Bewusstsein der Menschen hierzulande.
Dieses Missverhältnis zeigt sich insbesondere auch daran, dass es sogar eine deutsch-rumänische Serie zu dem Thema gibt. Hackerville beschreibt die Geschichte rumänischer Hacker aus dem als „Hochburg des internationalen Online- und Kreditkartenbetrugs“ bezeichneten Ramnicu Vacea, und wie sie in Deutschland Netzwerke hacken und Lösegeldforderungen stellen. Dennoch schaffte diese künstlerische Aufarbeitung dieser Tatsache bislang noch nicht den Sprung in die leitmediale Darstellung von tatsächlichen Hackerangriffen. Für FAZ & Co steckt nach wie vor der Russe hinter allem, was unsere amateurhaft vernachlässigten Netzwerke befällt.
Bericht des polnischen Ordo Iuris: „Den europäischen Superstaat stoppen“

Von Daniele Scalea
Das polnische Institut „Ordo Iuris (das sich sehr für die Förderung einer Rechtskultur einsetzt, die nicht mit der vorherrschenden progressiven Kultur übereinstimmt, und in diesen Monaten eine neue Universität, das Collegium Intermarium, ins Leben gerufen hat) hat einen umfangreichen Bericht vorgelegt, in dem auf fast 200 Seiten dargelegt wird, wie der Weg der „Vertiefung der europäischen Integration“ zur Schaffung eines echten Superstaates führt. Der in englischer Sprache verfasste Bericht mit dem Titel Between a Europe of nations and a superstate. Doctrinal, legal and economic aspects of the project of “deeper integration” in the European Union (Zwischen einem Europa der Nationen und einem Superstaat. Doktrinelle, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte des Projekts der „vertieften Integration“ in der Europäischen Union) werden demnächst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wer die Gelegenheit hatte, sie zum ersten Mal zu sehen, kann die Mammutarbeit der Herausgeber Bartosz Zalewski und Tymoteusz Zych nur loben, die die Beiträge von elf Forschern präsentieren (Konrad Dyda, Filip Furman, Katarzyna Gęsiak, Rafał Kruszyński, Anna Kubacka, Filip Ludwin, Maciej Łobza, Paweł Łukaszewski, Eryk Łon, Maria Podlowska, Weronika Przebiorła). Die Kapitel des Berichts befassen sich in technischer Hinsicht mit Themen wie dem Brexit, dem Subsidiaritätsprinzip, der Ineffizienz der zentralen Verwaltung, den wirtschaftlichen Konvergenzprozessen, der Einmischung der EU in das Familienrecht der Mitgliedstaaten, den sozialen Rechten, der Migrationspolitik, der Gesundheitspolitik und der nächsten Generation der EU.
Die These, die die Autoren aufstellen wollen, ist, dass es Prozesse gibt, die die Europäische Union zu einem föderalen Superstaat machen werden. In der Tat stellen sie in allen untersuchten Bereichen ungerechtfertigte Interventionen der EU fest, die auf „kreative“ Auslegungen der Verträge, „soft law“ (nicht bindende, aber orientierende Entschließungen oder Erklärungen), Bevorzugung bestimmter Mitglieder und finanziellen Druck auf diejenigen, die versuchen, die europäischen Institutionen zu bremsen, zurückgreift. Diese Haltung hat mehrere negative Folgen. Ineffizienz (mit einer „Regulierungsinflation“, die das Grundprinzip der Subsidiarität, d.h. Entscheidungen auf der niedrigsten geeigneten Ebene zu treffen, völlig negiert), Maßnahmen, die nur die reichsten Länder begünstigen (insbesondere Deutschland, das von der Währungsunion stark profitiert hat, zum Nachteil vor allem Italiens), und ein Angriff auf die nationale Identität der Mitgliedstaaten.
Der Ordo Iuris-Bericht beschreibt die Probleme und zeigt Lösungen auf, um sie zu lösen. Der Vorschlag des polnischen Instituts zielt darauf ab, die Befugnisse des Rates (des zwischenstaatlichen Organs schlechthin) zu stärken und sich auch gegen Maßnahmen (wie die qualifizierte Mehrheit) zu wenden, die das Vetorecht der Mitgliedstaaten aushebeln. Auch die Deregulierung der Gesetzgebung sollte gefördert werden, indem man zum Subsidiaritätsprinzip zurückkehrt und die Verabschiedung verbindlicher Vorschriften als letztes Mittel belässt.
Wenn diese Initiativen nicht ergriffen werden, sondern die Föderalisierung Europas weiter vorangetrieben wird“, warnt der Bericht, „dann ist es absehbar, dass die EU schließlich in kleinere, einheitlichere Gebiete zerfällt. Die EU maßt sich nämlich Kompetenzen an, die sie nicht hat, und nutzt sie aus, um den kulturellen Pluralismus und die Werte des Kontinents anzugreifen, indem sie beispielsweise ein neues, von der Gender-Ideologie geprägtes Familienrecht auch in den Ländern durchsetzt, die es ablehnen.
Daniele Scalea
Gründer und Vorsitzender des Machiavelli-Studienzentrums. Er hat einen Abschluss in Geschichtswissenschaften (Universität Mailand) und einen Doktortitel in Politikwissenschaften (Universität Sapienza) und unterrichtet an der Universität Cusano die Fächer „Geschichte und Doktrin des Dschihadismus“ und „Geopolitik des Nahen Ostens“. Von 2018 bis 2019 war er Sonderberater für Einwanderung und Terrorismus des Unterstaatssekretärs für auswärtige Angelegenheiten Guglielmo Picchi. Sein neuestes Buch (zusammen mit Stefano Graziosi) heißt Trump contro tutti. L’America (e l’Occidente) al bivio (Trump gegen alle. Amerika (und der Westen) am Scheideweg).
Dieser Beitrag erschien zuerst bei CENTRO MACHIAVELLI, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Billige Hass-Propaganda gegen Wissenschaft und kritische Bürger, getarnt als Wissenschaft
Die British Psychological Society gibt ein Propaganda-Handbuch heraus und verkauft es als “Wissenschaft”
Objectives
Increasing vaccination hesitancy threatens societies’ capacity to contain pandemics and other diseases. One factor that is positively associated with vaccination intentions is a supportive subjective norm (i.e., the perception that close others approve of vaccination). On the downside, there is evidence that negative attitudes toward vaccinations are partly rooted in conspiracy mentality (i.e., the tendency to believe in conspiracies). The objective of this study is to examine the role of subjective norms in moderating the association between conspiracy mentality and vaccine hesitancy. We examined two competing predictions: Are those high in conspiracy mentality immune to subjective norms, or do subjective norms moderate the relationship between conspiracy mentality and vaccination intentions?
Die zunehmende Impfzurückhaltung bedroht die Fähigkeit von Gesellschaften, Pandemien und andere Krankheiten einzudämmen. Ein Faktor, der positiv mit Impfabsichten assoziiert ist, ist eine unterstützende subjektive Norm (d. h. die Wahrnehmung, dass nahe stehende Personen das Impfen befürworten). Auf der anderen Seite gibt es Hinweise darauf, dass eine negative Einstellung gegenüber Impfungen zum Teil auf einer Verschwörungsmentalität (d. h. der Neigung, an Verschwörungen zu glauben) beruht. Ziel dieser Studie ist es, die Rolle subjektiver Normen bei der Mäßigung des Zusammenhangs zwischen Verschwörungsmentalität und zögerlicher Haltung gegenüber Impfungen zu untersuchen. Wir untersuchten zwei konkurrierende Vorhersagen: Sind diejenigen, die eine hohe Verschwörungsmentalität aufweisen, immun gegen subjektive Normen, oder moderieren subjektive Normen den Zusammenhang zwischen Verschwörungsmentalität und Impfabsichten?
Die Propaganda gibt’s hier (Sicherungskopie) – eine Anleitung, wie man Angehörige und Freunde von “Verschwörungstheoretikern” und “Coronaleugnern” dazu nutzen kann, mehr “Impfungen” zu verkaufen.
Übernommen von vb’s weblog…
Mit den „Verschwörungsmentalität “ sind natürlich in erster Linie auch Fragen zum 11. September 2001 (9/11) gemeint (9/11 findet sich sogar in einer Überschrift in der Literaturliste). Die (unkorrumpierbare) Wissenschaft sagt hier eindeutig: 9/11 war ein Akt von Staatsterrorismus. Dazu:
Mythos 9/11 – Neues Buch von Mathias Bröckers
Mythos 9/11: Alles klar, Herr Kommissar
„Dass der arabische Agent mit dem CIA-Namen Tim Osman, der 1986 in den USA Stinger-Raketen eingekauft, Schulungen erhalten hatte und später als »Osama Bin Laden« bekanntwurde, als Haupttäter die Angriffe aus einer Höhle in Afghanistan organisiert und gesteuert hat – diese schrecklich-schaurige Geschichte entspricht zwar der offiziellen Legende und dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission (dem 9/11 Report), hat aber mit den Tatsachen wenig zu tun. Kein Gericht der Welt hätte die zentrale Aussage zur Täterschaft Osama Bin Ladens und der 19 »Hijacker«, die von dem in Guantanamo einsitzenden Kronzeugen Khalid Scheich Mohamed (KSM) in 182 Foltersitzungen durch Waterboarding gewonnen wurde, als beweiskräftig akzeptiert. Die von Präsident George W. Bush erst nach über einem Jahr und massiven Protesten von Opferangehörigen eingesetzte Untersuchungskommission durfte den Kronzeugen nicht persönlich befragen, auch seine Verhörer, denen gegenüber er seine Aussagen gemacht haben soll, durften nicht aussagen. Den Ermittlern wurden die Aussagen des Zeugen nur schriftlich zur Verfügung gestellt und auf Basis dieser Folterprotokolle, aus denen dann dutzendfach zitiert wird, erstellten sie den abschließenden 9/11 Report. Dass sich der Vorsitzende des Ausschusses, Thomas Kean, danach bitter beklagte, dass ihnen zentrale Beweisstücke aus Gründen der »nationalen Sicherheit« vorenthalten worden sind und ihre Ermittlung »zum Scheitern verurteilt« war, nahm dann kaum noch jemand zur Kenntnis. Mit dem Erscheinen des 9/11-Reports, der 2004 in Massenauflage und in dutzende Sprachen übersetzt in die Buchläden der Welt und in die Wiederholungs- schleifen der Medien gedrückt wurde, war das Narrativ von Osama und den 19 Teppichmessern – die Erzählung, dass 9/11 die Tat von 19 Einzeltätern war, die von Bin Laden aus einer afghanischen Höhle gesteuert wurden – als wahre, realitäts- gerechte Beschreibung der Ereignisse zementiert. So wurde die offizielle Legende zum Fanal einer Serie von Kriegen, dem »Great War on Terror«, der nach Aussage des damaligen Vizepräsidenten Dick Cheney »länger als eine Generation« dauern wird und der von langer Hand geplant war. Dem gerade pensionierten Vier-Sterne-General Wesley Clark, der bis 2000 die NATO-Streitkräfte in Europa befehligt hatte, blieb die Spucke weg, als er kurz nach den Anschlägen das Pentagon besuchte und ein alter Kollege aus dem »Joint Chiefs Of Staff« ihn in sein Zimmer zog: »Ich habe gerade diesen Merkzettel aus dem Büro des Verteidigungsministers bekommen, und hier steht, wir werden sieben Länder angreifen und deren Regierungen innerhalb von fünf Jahren stürzen. Wir werden mit dem Irak beginnen und dann nehmen wir uns Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, den Sudan und den Iran, sieben Länder in fünf Jahren.«“
Zur 9/11-Thematik auch dieser einige Wochen alte Artikel (April 2021), inklusive eindeutiger Fotos:
Der 9/11-Verschwörungswahn
Wer den Angaben der US-Regierung zu 9/11 nicht bedingungslos glaubt, leide an Wahnvorstellungen, legt eine von der FAZ verbreitete Studie nahe.
Stephanie Mehl, Lehrkraft für Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences und Psychologie-Doktorand Nico Pytlik von der Universität Marburg haben eine Studie vorgelegt, die Gemeinsamkeiten zwischen „Verschwörungsgläubigen“ und Menschen mit Wahnvorstellungen ausgemacht haben will. Diese Arbeit, die so auch das 9/11-Verbrechen der USA deckt, wird von Sascha Zoske, „Blattmacher in der Rhein-Main-Zeitung“ und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verbreitet (1, 2).
Wie muss man eigentlich drauf sein, um bei dem monströsen Verbrechen vom 11. September 2001 die PR-Abteilung zu spielen? „Glauben“ da manche wirklich an magische Erdlöcher und heilige Hauswände? Und wenn ja, was hat das alles mit Wissenschaft zu tun? Die offizielle Version der Terrorattacke vom 11. September 2001 in den USA lässt sich wissenschaftlich leicht widerlegen. Dabei braucht man sich noch nicht einmal den Fall der drei Türme des World Trade Centers in New York anzuschauen, dessen wissenschaftliche Untersuchung durch unkorrumpierbare Physiker offenbar viele „Meinungsstarke“ überfordert (3).
Die beiden anderen 9/11-Tatorte beziehungsweise angeblichen Flugzeugabsturzstellen – das Pentagon in Arlington und eine Wiese in Shanksville – zeigen selbst einfachen Gemütern drastisch auf, dass hier etwas nicht stimmt. Wissenschaftlich reicht selbstverständlich schon die Widerlegung des offiziellen Tatgeschehens an einem einzigen Tatort, um die amtliche Theorie zu 9/11 zum Einsturz zu bringen. Es spielt auch keine Rolle, mit welcher „politischen Brille“ das Ganze betrachtet wird, denn die physikalisch-naturwissenschaftlichen Fakten sind hier sehr eindeutig.
Das Magische Loch von Shanksville
Bild: Das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung (4)
Bilder: Absturzstelle von Flug 93 in auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der oben in Großaufnahme zu sehende Krater ist im unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (5-7).
Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-„Absturzstelle“ hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen, die links neben dem oben zu sehenden Krater stehen, in dem oberen Foto mit der Nahaufnahme dieses Kraters. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle eines Flugzeuges sein.
Die Heilige Hauswand von Arlington
Bild: Eine Boeing 757-223 der American Airlines. Dieser Flugzeugtyp soll in das Pentagon eingeschlagen sein. Wikipedia, Public Domain (8).
Bilder: Vermeintliche Boeing-757-Einschlagsstelle am Pentagon bei 9/11. Oben: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (9). Mitte: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (10). Unten: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (11).
Schon ein Blick auf die vermeintliche Einschlagsstelle des Flugzeuges zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Auf dem US-Navy-History-Foto ganz oben, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eher nach einer Übung aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier am Boden 125 Menschen gestorben (12). Das Foto in der Mitte zeigt die Situation später kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle mit „Verstrebung in der Mitte“. Das Foto unten zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.
Qualitätsrealitätsdesign in der FAZ
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung klärt die Bevölkerung unter Zuhilfenahme der „Studie“ der beiden hessischen Nachwuchswissenschaftler über den Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Verschwörungstheorien, insbesondere auch dem Nicht-Glauben von amtlichen Wahrheiten, auf. Die FAZ erwähnt dabei erstaunlicherweise nicht den dritten Autoren der Studie, den Marburger Mathelehrer Daniel Soll (13, 14). In dem FAZ-Artikel heißt es unter anderem (2):
„Nicht jeder, der an Verschwörungen glaubt, ist psychisch krank. Anhänger von abstrusen Theorien teilen aber eine Eigenschaft mit schizophrenen Patienten, wie Forscher aus Frankfurt und Marburg herausfanden. (…)
Zudem fragten die Forscher, wie stark die Versuchspersonen an verschiedene Verschwörungstheorien glaubten – etwa daran, dass mit den Kondensstreifen von Flugzeugen Chemikalien zur Manipulation der Bevölkerung verteilt würden oder dass das World Trade Center 2001 von innen gesprengt worden sei. (…)
Nach Worten von Pytlik sammelten die Teilnehmer, die Verschwörungserzählungen zuneigten, in der Fischaufgabe weniger Informationen, ehe sie sich festlegten. Hierin zeigen sie nach Ansicht von Mehl, die auch an der Marburger Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet, eine Gemeinsamkeit mit schizophrenen Patienten: ‚Personen mit Wahnüberzeugungen weisen die Tendenz auf, voreilige Entscheidungen zu treffen, die meist nur auf wenigen Beweisen basieren.’“
Als angebliche Verschwörungstheorien verwendet die „Studie“ die folgenden, in Appendix A aufgelisteten Fälle (14). Das steht wortgetreu genau so wirklich im Anhang dieser Studie drin, samt Übersetzung auf Englisch. Das wurde im Rahmen dieser „Studie“ abgefragt, darauf basiert sie! Dabei zeigt sich, dass wie üblich „Bullshit“ und Verleumderisches wie der hirnrissige pauschale Antisemitismusvorwurf gegen Regierungskritiker mit gedeckten Verbrechen, gedeckten Organisationen beziehungsweise fragwürdigem Regierungshandeln vermischt wurde. Erstaunlich ist die Bewertung von Sekten durch die Autoren der Studie. Zitat des entsprechenden Textes des Anhangs:
„Ich denke, …
1. J. F. Kennedy wurde nicht von Lee Harvey Oswald (allein) erschossen.
2. Scientology besitzt großen Einfluss in der BRD; verschiedene Großunternehmen gehören zu Scientology.
3. in der ehemaligen UDSSR gab es mehrere schwere vertuschte Atomkraftunfälle.
4. die wahre Geschichte hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 entspricht nicht der von der Bush – Regierung verbreiteten Version.
5. einflussreiche jüdische Familien kontrollieren große Bereiche des Weltgeschehens.
6. Lady Di (Diana von Wales) wurde ermordet.
7. die USA sind wegen des Öls im Jahr 2003 in den Irak einmarschiert.
8. seit längerer Zeit haben verschiedene Regierungen Kontakt zu Außerirdischen.
9. es gibt einen Geheimbund der “Illuminaten”, deren Symbole das Allsehende Auge, die Pyramide und die Zahl “23” sind.
10. Flugzeug-Kondensstreifen sind ab und an in Wirklichkeit Geheimversuche, sogenannte “Chemtrails”, die die Umwelt schädigen.
11. Jesus hat mit Maria Magdalena Kinder gezeugt, was von der Kirche vertuscht wird.
12. das World Trade Center stürzte vor allem ein, weil es von innen gesprengt wurde.
13. es gibt verschiedene religiöse Gruppen, die Menschenopfer durchführen.
14. die Automobilindustrie verzichtet auf den Einsatz von rostfreiem Stahl bei Auspuffanlagen nur deshalb, weil das die Umsätze mit deren regelmäßigem Austausch gefährden würde.
15. es gibt religiöse Sekten, die die vollständige Kontrolle über die Psyche ihrer Mitglieder haben.
16. hinter verschiedenen Geschehnissen der Weltgeschichte stehen in Wirklichkeit die Freimaurer.
17. die Pharmaindustrie blockiert die Verbreitung gewisser sinnvoller Medikamente.
18. die Nazis haben im Zweiten Weltkrieg funktionierende Flugscheiben in UFO-Optik entwickelt.
19. In der USA gab es mehrere schwere vertuschte Atomkraftunfälle.
20. eine kleine Gruppe von Personen lenkt die Geschicke der Erde.“
Verweise
(1) https://www.corodok.de/was-verschwoerungsglaeubige-schizophrene/
(2) https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/schizophrenie-und-verschwoerungstheorien-gemeinsamkeiten-entdeckt-17270993.html
(3) http://blauerbote.com/2021/03/24/das-911-verbrechen/
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(5) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(6) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(7) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_757#/media/Datei:N606AA-2008-09-13-YVR_crop.jpg
(9) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(10) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(11) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(12) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(13) https://www.mls-marburg.de/2019/08/daniel-soll-ist-mathemacher-des-monats/
(14) https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyt.2020.568942/full
Impfapartheid: Impfausweise sind erst der Anfang
Vorbemerkung: Der nachfolgende Artikel befasst sich ausschließlich mit dem propagierten Impfausweis und seinen möglichen Folgen bzw. Gründen seiner Einführung. Das genauso wichtige Thema der Eugenik wird im Beitrag nicht behandelt, was aber jeder kritischer Geist nicht unberücksichtigt lassen darf.
Stellen Sie sich vor: ein nationales Klassifizierungssystem, das Sie nicht nur nach Ihrem Gesundheitszustand einstuft, sondern es der Regierung auch ermöglicht, Sie auf hundert andere Arten einzusortieren: nach Geschlecht, sexueller Orientierung, Vermögen, Gesundheitszustand, religiösem Glauben, politischem Standpunkt, Rechtsstatus usw.
Das ist der Weg, auf dem wir uns befinden, ein Weg, der mit Impfpässen beginnt und mit einem nationalen System der Segregation endet.
Und all dies hat bereits begonnen.
Mit jedem Tag verlangen mehr und mehr private Unternehmen und staatliche Stellen auf Landes- und Bundesebene den Nachweis einer “Covid-19-Impfung”, um zu arbeiten, zu reisen, einzukaufen, die Schule zu besuchen und generell am Leben teilzunehmen.
Unabhängig davon, wie man zum Umgang der Regierungen mit der Plandemie steht, ist dies ein beunruhigendes Unterfangen für Staaten, die behaupten, die Rechte des Einzelnen zu schätzen, und dessen Grundrechte so verfasst wurden, dass sie die Rechte der Minderheit begünstigen.
Indem man Regierungsbeamten erlaubt, einen Lackmustest für die Teilnahme am Handel, an der Freizügigkeit und an jedem anderen
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Die erweiterte Troika ist ohne Indien und Iran unvollständig, aber sie wird es trotzdem schaffen
Die Weigerung Indiens und Irans, neben Russland, Pakistan, China und den USA an der Erweiterten Troika für Afghanistan teilzunehmen, weil Neu-Delhi nicht bereit ist, öffentlich mit den Taliban zu sprechen, und Teheran mit Washington nicht einverstanden ist, bedeutet, dass diese friedensstiftende Struktur immer unvollständig bleiben wird, auch wenn sie die meisten ihrer Ziele wahrscheinlich auch ohne sie erreichen kann.
Die Erweiterte Troika, bestehend aus Russland, Pakistan, China und den USA, ist derzeit wohl die wichtigste friedensstiftende Struktur der Welt, wenn man bedenkt, welche zentrale Rolle sie bei der Gestaltung der Zukunft Eurasiens nach dem militärischen Abzug der USA aus Afghanistan Ende August spielen wird. Diese vier Länder koordinieren ihre Bemühungen um eine politische Lösung für den andauernden afghanischen Bürgerkrieg, auch wenn ihr Zusammenspiel unvollkommen ist und ein greifbares Ergebnis noch aussteht. Alle vier sind sich endlich einig über ihre gemeinsame geoökonomische Vision für das Nachkriegs-Afghanistan, die darin besteht, dass das Binnenland als unersetzlicher Transitstaat für die Förderung der Verbindungen zwischen Zentralasien und Südasien fungiert.
Russland hatte gehofft, dass sich auch Indien und der Iran dieser Struktur anschließen würden, da für sie viel an der Zukunft Afghanistans auf dem Spiel steht, aber dazu ist es bisher nicht gekommen, da Neu-Delhi nicht bereit ist, öffentlich mit den Taliban zu sprechen (was eine Voraussetzung für die Teilnahme ist) und Teheran mit Washington nicht einverstanden ist. Dies bedeutet, dass die erweiterte Troika immer unvollständig bleiben wird. Indien wird es folglich schwer haben, seine tief verwurzelten wirtschaftlichen Interessen in Afghanistan zu sichern und auszubauen, ebenso wie der Iran Schwierigkeiten haben wird, dasselbe zu tun und seine Sicherheitsinteressen auch dort zu verteidigen. Indem sie sich freiwillig weigern, an dem Tisch Platz zu nehmen, an dem alle relevanten Akteure über die Zukunft dieser vernetzten Region entscheiden, berauben sich Indien und Iran selbst ihrer Chancen.
In den Köpfen ihrer Führungen hat offenbar die Optik Vorrang vor der Substanz, nachdem sie – ob zu Recht oder zu Unrecht – zu dem Schluss gekommen sind, dass es besser ist, ihr Image aufrechtzuerhalten, als die potenziellen Soft-Power-Konsequenzen zu riskieren, die mit einem Rückzieher bei ihrer derzeitigen Politik verbunden sind. Zur Erklärung: Indien möchte der Welt zeigen, dass es konsequent gegen die Taliban vorgeht, die seine hindu-nationalistische Regierung als unauslöschliche Terrorgruppe bezeichnet. Der Iran hingegen möchte mit den USA keine Gespräche führen, auch nicht in einem multilateralen Rahmen, solange sich die bilateralen Beziehungen nicht verbessert haben, da er befürchtet, andernfalls ein Bild der Schwäche zu vermitteln, wenn es um die Nukleargespräche und andere scheinbar dringendere Themen wie die Sicherheit am Golf geht.
Die sich abzeichnende Situation ist so, dass die freiwillige Entscheidung Indiens und Irans, der Erweiterten Troika fernzubleiben, sie in die Lage versetzt, als Störer des afghanischen Friedensprozesses zu agieren. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie den dortigen Bürgerkrieg über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten können. Das liegt daran, dass die Taliban einen beträchtlichen Teil der Grenzen des Landes kontrollieren, die neue fürstliche („konservative“) Regierung Irans sich verständlicherweise unwohl fühlen könnte, wenn die indische Luftwaffe ihren Luftraum überfliegt, um das von den USA unterstützte Kabul ständig mit Nachschub zu versorgen, und Neu-Delhi könnte zu Recht darauf wetten, dass die zu erwartenden Kosten einer solchen Kampagne die zu erwartenden Vorteile bei weitem übersteigen. Dennoch ist dieses Szenario nicht völlig von der Hand zu weisen.
Einer der Gründe, warum Russland vermutlich wollte, dass beide Länder an der Erweiterten Troika teilnehmen, war die Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht. Wenn Indien und Iran sich durch diese friedensstiftende Struktur gestärkt fühlten und zuversichtlich waren, dass sie ihre jeweiligen Interessen am effektivsten durchsetzen könnten, dann würden sie wohl weniger spekulativ über verschiedene Möglichkeiten nachdenken, ihre Ziele einseitig (oder vielleicht sogar gemeinsam) auf Kosten der anderen durchzusetzen. Bedauerlicherweise will keine der beiden Führungen die potenziellen Soft-Power-Folgen riskieren, die mit einem Rückzieher bei ihrer derzeitigen Politik verbunden sind. Solange sie sich jedoch nicht in Afghanistan einmischen, haben die Mitglieder der erweiterten Troika nicht viel zu befürchten.
Sollten einer oder beide etwas Störendes tun, könnten sie ihre Beziehungen zu allen vier Mitgliedern dieser friedensstiftenden Struktur verschlechtern. Die USA dürften kurzfristig nicht allzu besorgt sein, vor allem, wenn Indien für den Aufruhr verantwortlich ist, da eine solche Entwicklung die Anschlusspläne ihrer russischen und chinesischen Rivalen vorübergehend ausgleichen würde, wenn auch auf Kosten der amerikanischen Pläne. Wie dem auch sei, die USA können es sich strategisch leisten, den zentralasiatisch-südasiatischen Integrationsprozess vorerst zu verzögern, da die zwischenzeitliche Periode der Ungewissheit den Interessen dieser beiden Länder mehr schaden würde als ihren eigenen, aber dieses destabilisierende Szenario würde dennoch nicht ausbleiben, wenn Indien und Iran der erweiterten Troika beitreten.
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Klimawissenschaftler Dr. Willie Soon: „Die nächsten Jahre werden kalt sein“
[Alle Hervorhebungen wie im Original! A. d. Übers.]
Alex Newman vom New American interviewte Dr. Willie Soon nach seinem letzten Vortrag im Camp Constitution. Im Folgenden einige Höhepunkte dieses Interviews:
Neue Studie
Dr. Willie Soon hat eine neue Studie durchgeführt, in der er versucht, das Verhalten der Sonne in den nächsten 100 Jahren zu berechnen. Dazu hat er zunächst untersucht, wie sich die Sonne in den letzten 400 Jahren verhalten hat, und dann dieses zyklische Verhalten etwa ein Jahrhundert in die Zukunft extrapoliert.
„Wir befinden uns bereits in einem sehr schwachen Aktivitätszustand“, so Dr. Soon, „schwächer als der aktive Zustand in den 1980er/90er Jahren. Diese schwächere Phase der Aktivität begann 2008 und wird voraussichtlich bis 2050 andauern“. Die nächsten drei Jahrzehnte werden „eine sehr interessante Zeit sein, denn wir haben noch 30 Jahre lang die Möglichkeit einer Abkühlung“.
Soon hofft, dass der IPCC ehrlich ist und nicht in Versuchung gerät, seine Daten zu manipulieren – wie Soon es in der Vergangenheit persönlich erlebt und nachgewiesen hat. Die IPCC-Diagramme zeigen nur eine lineare Erwärmung, erklärt Soon, während die rohen Thermometerdaten ein klares Auf und Ab von Abkühlung und Erwärmung in einer zyklischen Weise zeigen.
„Das zeigt, dass sie die Daten manipuliert haben“, sagt Dr. Soon. „Letztendlich geht es um die Wahrheit, nicht darum, ob meine Vorhersagen eintreffen oder nicht. Wir müssen die vom IPCC verwendeten Thermometerdaten, aber auch die Daten der Sonne genau im Auge behalten“.
Prophezeiungen und IPCC-Irrtümer
„Wir prognostizieren, dass es in den nächsten 20-30 Jahren kalt sein wird“, sagt Dr. Willie Soon. „Das wird eine sehr interessante Sache für den IPCC sein, mit der er sich auseinandersetzen muss“.
Dr. Soon ist der festen Überzeugung, dass die Verteufelung von CO2 nur ein Hype ist – eine Panikmache. Seiner Meinung nach ist das Sonnenlicht der Schlüsselfaktor für das Klima der Erde, und deshalb beschäftigt er sich intensiv genau damit.
„Diese Infrarotstrahlung (CO2-Infrarot) ist eine reine Reaktion des Systems, um ein Energiegleichgewicht zu erreichen. Wenn es ein Ungleichgewicht im System gibt, versucht das System, ein Gleichgewicht zu finden. Infrarot ist nur eine Reaktion. Deshalb sagen wir, dass das gesamte Klimasystem zu mehr als 99 % von der Energie der Sonne angetrieben wird.“
Der steigende Meeresspiegel ist eine weitere Torheit.
„Wenn man es genau betrachtet, ist der Meeresspiegel in den letzten 100 Jahren um etwa 10 cm gestiegen“, sagt Soon. „Und diese Leute sagen, dass er um 7 bis 10 Meter steigen wird – das ist es, was sie prolpagieren, um den Menschen Angst zu machen“.
Dr. Soon gibt zu, dass er in dem Zweck all dieser Lügen ein großes Problem sieht. „Damit sollen Angst und Kontrolle erreicht werden, ist meine bescheidene Vermutung. Sie könnten auch ein Rädchen in der ‚Great Reset‘-Maschine sein“.
Ein sich abkühlender Planet wirft weit mehr Probleme auf als ein sich erwärmender
Dr. Willie Soon schließt das Interview mit einer entscheidenden Schlussfolgerung:
„Wir werden viel mehr Probleme haben, wenn sich der Planet abkühlt, als wenn er sich erwärm“, erklärt er. „Es ist einfacher, sich in Zeiten der Wärme abzukühlen. Bill Gates‘ atmosphärisches Kreidestaub-Experiment ist eine ziemlich gefährliche Option – aber die Energie ist einfach nicht da, um zu heizen, wenn es kalt werden sollte, zumindest nicht im globalen Maßstab.
Die Sonne ist unsere Energiequelle, und wenn dieses Energieniveau sinkt, wird es für uns Menschen nahezu unmöglich, es zu reproduzieren. Eine Eiszeit, selbst eine kleine, wie das Maunder-Minimum (1645-1715), bringt Probleme mit sich, die viel schwieriger zu lösen sind als die einer Klimaerwärmung“, erklärt Soon.
Im Laufe der ökologischen Geschichte haben sich das Leben und die biologische Vielfalt in warmen Zeiten gut entwickelt, während ihr längere Phasen der Abkühlung zu schaffen machten.
Für uns Menschen sieht Soon die einzige Lösung in der Kernenergie. „Wir sollten besser jetzt mit dem Bau von Kernkraftwerken beginnen, meint Soon, bevor die benötigten Materialien mit Eis bedeckt sind.
In diesem Sinne gibt es ein Wettrennen. Die Menschheit befindet sich immer in einer Art Wettlauf“.
Aber aus unerklärlichen Gründen ist die Kernenergie in Kreisen der Klimaalarmisten keine Option – eine unlogische Haltung, die wiederum auf eine Agenda hindeutet, die hier im Spiel ist, und nicht auf eine ehrliche Kraft, die nach einer Lösung für ein echtes Problem in der Welt sucht. Die Kernenergie hat das Potenzial, sowohl den Klimawandel zu „lösen“ als auch viele der mit einer kleinen Eiszeit verbundenen Probleme abzuwenden.
Dennoch wird sie verworfen. Der Betrug ist klarer denn je.
Und schließlich, in einer direkten Botschaft an die Propagandisten unter uns, hat Dr. Soon Folgendes zu sagen: „Wenn Sie ein ernsthaftes Problem haben wollen, dann sorgen Sie sich um eine Eiszeit, aber niemals um die globale Erwärmung.“
Link: https://electroverse.net/the-next-30-years-will-be-cold-says-climate-scientist-dr-willie-soon/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Frankreich: Verfassungsrat bestätigt fast alle Maßnahmen des Impfpass-Gesetzes

Der französische Verfassungsrat (Conseil Constitutionne, CC) bestätigt fast alle Maßnahmen des Gesundheits-(Impfpass-)gesetzes. Der CC steht unter dem Vorsitz von Laurent Fabius, dem ehemaligen Minister, der für den Skandal um verseuchtes Blut, der zu Tausenden von Todesfällen führte, „verantwortlich, aber nicht schuldig“ war. Der CC bestätigt somit die Impfstrategie von Emmanuel Macron, die vom Kinsey-Kabinett umgesetzt wird, dessen Direktor in Frankreich Victor Fabius ist, der Sohn von Laurent, dessen zweiter Sohn Thomas 2019 wegen „Fälschung und Verwendung von Fälschungen in privaten Schriften“ und „Betrug“ verurteilt wurde. Die Macronnie und ihre „Eliten“…
Von nun an wird es in Frankreich notwendig sein, „gesund“ zu sein, d.h. geimpft zu sein oder negativ auf Covid zu reagieren und dies durch einen Gesundheitspass zu beweisen, um überhaupt ins Krankenhaus gehen zu können und sich behandeln zu lassen.
Der Verfassungsrat bestätigte auch die Ausdehnung des Gesundheitspasses auf bestimmte Einkaufszentren „über eine bestimmte, per Dekret festgelegte Schwelle hinaus“ und wenn „die Schwere der Kontaminationsrisiken“ auf der Ebene eines Departements dies rechtfertigt. So kann die Präfektur den Gesundheitspass in Kaufhäusern und Einkaufszentren verlangen, um damit „den Zugang der Bevölkerung zu wesentlichen Gütern und Dienstleistungen sowie zu den innerhalb dieser Geschäfte und Zentren verfügbaren Verkehrsmitteln“ zu gewährleisten, heißt es in dem am 25. Juli verabschiedeten und vom Verfassungsrat bestätigten Gesetz. Die Regierung will diese Maßnahmen ab Montag, dem 9. August, anwenden.
Der Gesundheitspass kann somit ab Montag auch in Cafés und Restaurants verlangt werden, auch auf der Terrasse. Die „Weisen“ hielten seine Einführung für Freizeitaktivitäten und die gewerbliche Gastronomie sowie für Gaststätten im Namen eines „ausgewogenen Ausgleichs“ zwischen den Erfordernissen des Gesundheitsschutzes und den individuellen Freiheiten für gerechtfertigt.
Lediglich die Bestimmungen, die die Zwangsisolierung von Patienten und die Beendigung eines befristeten Arbeitsvertrags vorsehen, wurden vom CC beanstandet, der Rat bestätigte jedoch das Verfahren zur Aussetzung des Arbeitsvertrags ohne Bezahlung für unbefristete Verträge. „Indem er vorsieht, dass die Nichtvorlage eines Impfpasses nur bei befristeten Verträgen oder Dienstreiseverträgen ein Grund für eine vorzeitige Beendigung ist, hat der Gesetzgeber eine unterschiedliche Behandlung von Arbeitnehmern je nach der Art ihres Arbeitsvertrags eingeführt, die in keinem Zusammenhang mit dem verfolgten Ziel steht“, so die „Weisen“.
Quelle: MPI
Österreichs Bronze-Sieger dankt Tschetschenen-Diktator vor dem er flüchtete
Der gebürtige Tschetschene Shamil Borchashvili holte bei den Olympischen Spielen in Tokio die Bronze-Medaille für Österreich. Dafür wurde er von Medien und Antifa als gelungenes Beispiel für einen gut integrierten Flüchtling gefeiert – eine Erzählung, die so nicht ganz stimmen dürfte.
„Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat nämlich gestern aufgedeckt, dass Borchashvili in einem Video den Präsidenten Tschetscheniens Ramsan Kadyrow würdigt – also jenem Diktator vor dem seine Familie angeblich floh, als er zehn Jahre alt war. Laut Peci widmet Borchashvili seinen Sieg „dem tschetschenischen Volk“ und bedankt sich bei „unserem Anführer Ramsan“. Zudem soll er sein Grußvideo mit dem von Islamisten benutzten Gruß „Allahu Akbar“ und erhobenem rechten Zeigefinger beenden. Hier ein Videozusammenschnitt von Irfan Peci:
Doch kein Vorzeigeflüchtling?
Peci über die Videobotschaft von Borchashvili und die Rolle der etablierten Medien:
„In den letzten Tagen haben Medien Borchashvili zum Helden stilisiert und sein Leben als die Erfolgsstory eines Flüchtlings schlechthin dargestellt! Jetzt stellt sich der Fluchtgrund als völlig falsch heraus, denn die Familie kann wohl kaum vor der Schreckensherrschaft Kadyrows geflüchtet sein, wenn er ihm gleichzeitig als ‚unseren Anführer‘ huldigt.“
Olympisches Comité in Erklärungsnot
Auf Nachfrage von Info-DIREKT beim beim „Österreichischen Olympischen Comité“ fühlt sich Borchashvili falsch übersetzt und verstanden. So meint er, dass sich sein 30-Sekunden-Clip nicht an das tschetschenische Volk, sondern nur an seine Judo-Kollegen des tschetschenischen Judo-Klubs „Edelweiß Grosny“ richte. Der Gruß am Ende des Videos sei zudem ein „Anfeuerungsruf“, der im tschetschenischen Judoka alltäglich verwendet würde.
Dem Tschechischen Präsidenten, vor dem er und seine Familie geflüchtet sind, habe er nur dafür gedankt, dass er seine Judokollegen unterstützt habe. In einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber Info-DIREKT nimmt auch OJV-Präsident Martin Poiger den Athleten in Schutz – mehr dazu in der ausführlichen Stellungnahme des Comités am Ende des Artikels.
Stellungnahme für „Islamisten-Jäger“ nur eine faule Ausrede
Für Irfan Peci zeigt diese Stellungnahme einen schlechten Versuch sich aus der Angelegenheit herauszureden. Gegenüber Info-DIREKT sagt er, dass die Übersetzung der Videobotschaft zu 100 Prozent korrekt sei:
„Borchashvili widmet seinen Sieg eindeutig der tschetschenischen Nation bzw. dem Volk! Er beschränkt seine Botschaft nicht auf die Klubkollegen wie behauptet wird.“
Zudem sei die Darstellung falsch, dass sich Borchashivili bei Kadyrow nur für die Unterstützung der tschetschenischen Judoka bedanke:
„Borchashivili sagt nicht, dass er sich einfach bei irgendeinem Kadyrow bedanken möchte, sondern er spricht von UNSEREM Anführer – das ist ein riesen Unterschied! Wenn ich ihn falsch übersetzt habe, soll er mich klagen, dann wird ein gerichtlich beeideter Sachverständiger feststellen, dass meine Übersetzung korrekt ist.“
Kein harmloser Gruß, sondern Slogan von Kadyrow-Anhängern
Fassungslos macht Peci die Behauptung, der Ausruf „Akhmat Sila“ sei eine Grußbotschaft unter Sportskollegen. In Wirklichkeit handle es sich dabei nämlich um einen Slogan von Kadyrow-Anhängern – wie auch in russischen Zeitungen zu lesen ist, so der Islamisten-Jäger. Für heute Nachmittag hat Peci ein weiteres Video angekündigt, in dem er auf die Stellungnahme des Comités eingeht.
Stellungnahme des Comités
Hier die vollständige Stellungnahme, die Info-DIREKT auf Anfrage beim „Österreichischen Olympischen Comité“ erhalten hat:
Das von Ihnen angesprochene Video ist am Tag nach dem Gewinn der Bronzemedaille von Shamil Borchashvili entstanden. Der 30-Sekunden-Clip richtet sich an seine Judo-Kollegen von Edelweiß Grosny, nicht wie in der Youtube-Übersetzung fälschlicherweise suggeriert, ans tschetschenische Volk. Was in den sozialen Medien jetzt als politische Botschaft verkauft wird, ist eine Gruß-Botschaft unter Sportskollegen. Der vermeintliche politische Gruß ist ein Anfeuerungsruf, den tschetschenische Judoka beim Training und auch bei Wettkämpfen im Alltag verwenden.
Folgender Inhalt wird von Shamil transportiert: „Gestern konnte ich die Bronzemedaille gewinnen. Mein Erfolg ist auch ein Erfolg für die Tschetschenen (gemeint sind die Edelweiß-Klubkollegen). Euch wünsche ich alles Gute. Danke an Ramsav Kadyrov, dass er die Judokollegen unterstützt und ihnen die Möglichkeit gegeben hat, hier (in Tokio) zu starten.“
Angesprochen ist u.a. Tamerlan Bashaev, Bronzemedaillengewinner in der Kategorie über 100 kg. „Mögen unsere (sportlichen) Träume in Erfüllung gehen.“ Die Grußbotschaft „Alles Gute für die Zukunft“ wird am Ende nochmals wiederholt.Shamil Borchashvili ist als Zehnjähriger mit seiner Familie vor dem Krieg geflüchtet. Er und seine Familie fühlen sich in Wels zu Hause. „Der Kontakt zu Familie und Freunden in der alten Heimat ist freilich nicht abgerissen, erst recht nicht zum Judoklub Edelweiß. Mehr sollte da bitte auch nicht hineininterpretiert werden“, meint der 25-jährige Medaillengewinner zu seiner Grußbotschaft.
ÖJV-Präsident Martin Poiger betont aus Sicht des Österreichischen Judoverbandes: „Shamil Borchashvili hat seiner Freude über seinen Erfolg Ausdruck verliehen. Er trifft auf der World Tour, bei EM, WM und Olympischen Spielen regelmäßig auf Judokollegen von Edelweiß Grosny. Man kennt und schätzt sich bzw. freut sich über die sportlichen Erfolge der Kollegen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Hier noch ein „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Irfan Peci zum Nachhören:
Der Beitrag Österreichs Bronze-Sieger dankt Tschetschenen-Diktator vor dem er flüchtete erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Massenimpfung, um Spuren zu verwischen und Haftung zu entgehen?


Frankreich: Lieber anstecken, als sich impfen zu lassen
In Frankreich macht sich nach den totalitären Impfzwangsmaßnahmen ein Trend breit: Immer mehr Menschen versuchen sich absichtlich mit Covid-19 zu infizieren, um als Genesene der Impfung entgehen zu können.
Sie suchen absichtlich die Nähe von vermeintlich mit Covid-19 infizierten. Sie waschen sich die Hände nicht mehr oder tragen keine Masken, um sich irgendwie mit Corona anzustecken. Über diesen Trend, der aufzeigt, welche Verzweiflungstaten die Bürger bereit sind zu begehen, um der Wahrhaftigkeit der französischen Regierung zu entkommen, berichtet unter anderem das französische Medium „Le Figaro“. Wie in Deutschland von der Merkel-Regierung geplant, soll in Frankreich ab Montag nur noch Menschen am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie eine Impfung nachweisen können oder als genesen gelten. Das Argument vieler der „Ansteckungswilligen“: Sie ziehen die Krankheit der Impfung vor und wollen lieber, dass ihr Immunsystem lerne, „die Krankheit natürlich zu besiegen“. Andere wollen lieber an Covid erkranken, als sich bis zu ihrem Lebensende alle drei Monate impfen lassen zu müssen. Eine anderer erklärt, ihr Mann sei wegen Covid-19 in Quarantäne gegangen. „Ich habe alles versucht, um es auch zu bekommen. Unmöglich.“ „Im schlimmsten Fall fesselt mich das ein paar Tage ans Bett, im besten Fall habe ich gar keine Symptome“, wird eine 20-Jährige vom der Nachrichtensender Franceinfo zitiert.
Reflexartig verurteilten bereits linientreue Stimmen den Trend. „Das Spiel des Virus“ zu spielen, sei ein „totaler Fehler“, so ein französischer Epidemiologe, der vor etwaigen „Spätfolgen“, nicht aber vor den Folgen einer Zwangsimpfung mit einem unausgetesteten Impfstoff warnt. (SB)

Vorbildlich: Boris Palmer verweigert die Impfung seiner Kinder
Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer erklärt, dass er seine eigenen Kinder nicht gegen Corona impfen lassen wird. Er sei sich „ziemlich sicher“, dass das Risiko für die Kinder größer bei der Impfung sei als bei der Infektion mit dem Coronavirus.
In einem Interview mit der Bild-Zeitung erklärt der Grünen-Politiker Boris Palmer, warum er seine eigenen Kinder nicht gegen Corona wird impfen lassen. Er selbst hält die Beschlüsse der Gesundheitsminister zur Coronaimpfung von Minderjährigen ab zwölf Jahren, die gegen die Einschätzung der Stiko gefasst wurden, für falsch. Er sei sich „ziemlich sicher“«, dass das Risiko für die Kinder größer bei der Impfung sei als bei der Infektion mit dem Coronavirus: „Also muss man sich für das Risiko der Infektion dann entscheiden“, so seine Aussage zu der Entscheidung eines jeden Einzelnen, die in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Palmer, Vater von drei Kindern, zeigt sich davon überzeugt, dass seine Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht merken, wenn sie eine Coronainfektion bekommen würden. Ebenso überzeugt sei er davon, dass es im kommenden Schuljahr zu vielen Infektionen kommen werde. Dennoch dürften Schulen nicht präventiv geschlossen werden, so der liberale Palmer, der innerhalb seiner grünen Partei massiver Kritik ausgesetzt ist.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten am Montag entschieden, Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren ein „breites Angebot für Coronaimpfungen in Arztpraxen, Impfzentren und Schulen“ mit einem nur über eine Notfallzulassung bewilligten, gänzlich unausgesteten RmnA- Impfstoff zu geben. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte sich einer umfänglichen Empfehlung verschlossen und bleibt aktuell noch bei ihrer Einschätzung, die Coronaimpfung für 12- bis 17-Jährige nur bei Vorliegen besonderer Risiken zu empfehlen. (SB)
Migranten aus Wahlfoto geschnitten: Haben bei den Berliner Grünen rassistische Quotenfrauen das Sagen?
Wäre ebendies bei der AfD passiert, würden Habeck und Baerbock jetzt Gift und Galle spucken… doch bei den Grünen geht sowas gerne in Ordnung: Der hochnotpeinlichen Bildbeschneidung eines Wahlkampffotos der Bezirksgrünen von Berlin-Mitte fielen, wie gestern bekannt wurde, nicht nur im Bild versammelte Männer zum Opfer, sondern ausgerechnet Parteimitglieder mit Migrationshintergrund. Um ihren eigenen geisteskranken Gender-Feldzug gegen den politischen Gegner der Union nicht Lügen zu strafen, der die Grünen eine angebliche Dominanz „alter Männer“ vorwarfen, manipulierten sie einfach ihr eigenes Bildmaterial – selbst wenn die Schere antidivers und rassistisch ist.
Von einem veritablen „Eigentor“ spricht nun „Bild„, die hämisch über das auf Twitter verbreitete Grünen-Bild berichtet. Darauf sind nur noch die Direktkandidatinnen der Grünen für Berlins Abgeordnetenhaus und für den Bundestag zu sehen – nicht jedoch drei Parteifreunde mit dem „falschen“, weil männlichen Geschlecht. Durch das zusammengestauchte Bild konnten sie bei ihrer dümmlichen Breitseite gegen die Berliner CDU-Wahlkampagne bleiben, über die die Grünen ätzten: „Während sich auf den Gruppenfotos der Union wieder alte Männer zusammendrängen…„.
(Screenshot:Twitter)
Bei den Grünen drängen sich nur Quoten- und linke Karrierefrauen, allesamt mutmaßliche Zivilversagerinnen, die sich von den angestrebten politischen Mandat vor allem Alimentierung auf Kosten der Steuerzahler versprechen dürfen und dabei – allen voran Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock – weder über intellektuelle, charakterliche, berufspraktische noch fachliche Qualifikationen verfügen müssen. Der Zensurschere zum Opfer fielen hingegen die migrationsstämmigen Vorzeige-Grünen Ario Mirzaie (iranischer Abstammung, Taylan Kurt (türkischer Abstammung) und Jian Omar (syrisch-kurdischer-Abstammung). Im Zweifel hat bei dieser infantilen Heuchler-Partei eben immer noch die Diversität das Nachsehen gegenüber Feminismus – jedenfalls wenn es sich um Vertreter des Parteipatriarchats handelt und um keine bunten Kandidatinnen.
Die Partei hat derweil noch ganz andere Probleme: Kaum hat sich, auch dank der gestiegenen Baerbock-Umfragewerte infolge Laschets dilettantischer Auftritte in den Flutgebieten, der Wirbel um deren peinliche Plagiatsorgien etwas gelegt, wird die Parteivorsitzende von ihrer trampeltierartigen Einmischung in die Landesvorstandswahlen bei den Saar-Grünen eingeholt: Dort verhinderte der Parteizoff nun das Zustandekommen einer Landeswahlliste, wie der Bundeswahlleiter verkündete – mit dem Resultat, dass im Saarland nur grüne Direktkandidaten gewählt werden können, nicht aber die Partei mit der für das Bundestagsergebnis wichtigen Zweitstimme. Auch dafür können sich die Grünen bei ihrer „Spitzen“-Kandidatin Baerbock bedanken… (DM)