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Chile erarbeitet als erstes Land ein Gesetz für «Neuro-Rechte»
Chile will gesetzlich verhindern, dass durch die Neurotechnologie zukünftig unsere Gedanken gelesen und gesteuert werden können. Deshalb sollen die «Neuro-Rechte», die Rechte des Gehirns, in der Verfassung verankert werden.
In dystopischen Zukunftsfilmen wie «Matrix» (1999) und «The Origin» (2010) wird das Verhalten der Protagonisten durch Implantation von Ideen und Wissen gesteuert. Die Forschung steht heute kurz davor, diese Fiktion Wirklichkeit werden zu lassen.
Um bestimmte Anwendungen der Neurotechnologie zu vermeiden, arbeitet Chile derzeit an einer Verfassungsreform. Ziel ist es, die «Wahrung der physischen und psychischen Integrität» des Individuums soll gesetzlich festzulegen: Es soll verhindert werden, dass «Behörden oder Personen» soll mit dieser Technologie «ohne entsprechende Zustimmung in die individuelle Integrität» anderer Personen eingreifen können.
Der Gesetzesentwurf wurde bereits einstimmig im Senat angenommen und wartet nun auf eine zweite Lesung in der Abgeordnetenkammer.
Der oppositionelle Senator Guido Girardi, einer der Initiatoren des Vorstosses, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Agence France Presse (AFP), dass die Initiative darauf abziele, die «letzte Grenze» des Menschen zu schützen: seinen Geist.
Er äusserte, das Ziel dieser neurotechnologischen Forschungen wäre letztlich die Steuerung des Gehirns, um in Zukunft die mentalen Daten einer Person aufzuzeichnen, zu verändern oder zu ergänzen.
Weltweite Premiere
«Wenn diese Technologie es schafft, Ihre Gedanken zu lesen, noch bevor Sie sich dessen bewusst sind, was Sie denken, könnten in Ihr Gehirn Emotionen, Gedanken, Lebensgeschichten geschrieben werden, die nicht die Ihren sind. Und Ihr Gehirn wird nicht unterscheiden können, ob Ihre Gedanken die eigenen sind, oder ob sie Ihnen vorgegeben wurden», sagte der Senator.
Daher sei es so wichtig, diese noch unberührte Realität jetzt gesetzlich zu regeln: Sie stellt eine potentielle Bedrohung für das Wesen des Menschen, seine Autonomie, seine Freiheit und seinen freien Wille dar. Der neuartige Vorschlag könnte der Keim für die Rechtsprechung zukünftiger Menschenrechte sein.
Der chilenische Wissenschaftsminister Andrés Couve sagte der AFP, die Debatte über «Neuro-Rechte» sei «Teil der Konsolidierung einer neuen wissenschaftlichen Institutionalität im Land, die derzeit internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht.»
Präsident Sebastián Piñera schlug auf dem jüngsten Ibero-Amerikanischen Gipfel vor, dass die Länder gemeinsam Gesetze über die Rechte des Gehirns erlassen. «Ich rufe alle iberoamerikanischen Länder auf, die Zukunft zu antizipieren und schon heute nicht nur die Daten und Informationen unserer Bürger, sondern auch ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre neuronalen Informationen angemessen zu schützen, um zu verhindern, dass sie durch neue Technologien manipuliert werden», sagte der konservative Präsident.
Realität der Fiktion
Es gibt vier grundlegende Bereiche, die gesetzlich geregelt werden sollen:
- die Sicherung der Daten des menschlichen Geistes («Neurodaten»)
- die Festlegung der Grenzen der Neurotechnologie des Lesens und insbesondere des Schreibens im Gehirn
- die Bestimmung einer gerechten Verteilung des Zugangs zu diesen Technologien
- und die Bestimmung der Grenzen der «Neuroalgorithmen».
Der spanische Wissenschaftler Rafael Yuste von der Columbia University in New York ist einer der weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet. Er sagte gegenüber AFP, dass einige dieser Technologien bereits existieren, während andere noch etwa 10 Jahre brauchen würden, um Realität zu werden.
Bei Ratten hat man es bereits geschafft, ihnen Bilder von Dingen, die sie noch nie gesehen haben, ins Gehirn einzupflanzen. Diese Bilder haben sie dann als eigene Vorstellungen übernommen und in ihr natürliches Verhalten eingebaut.
«Wenn man in die chemischen Prozesse des Gehirns reinkommt und sie stimuliert oder hemmt, kann man die Entscheidungen von Menschen verändern. Das ist etwas, was wir bereits mit Tieren machen», sagt Yuste.
Durch die Erweiterung der Realitäten könnte innerhalb eines Jahrzehnts hybride, neurotechnologisch ergänzte Menschen erzeugt werden. Sie würden dadurch von einem kognitiven Zuwachs profitieren, aber Gefahr laufen, durch Algorithmen programmierte Konzepte, Ideen oder Wissen als ihre eigenen anzunehmen.
«Um zu vermeiden, dass es zukünftig zwei Arten von Menschen gibt, nämlich veränderte und nicht veränderte, sollten diese Neurotechnologien weltweit reguliert werden. Dies im Sinn der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte», sagt Yuste.
Der Experte ist der Ansicht, dass die «Neurotechnologie» wie ein «Tsunami» über die Menschheit hereinbrechen wird, daher sei es sehr wichtig, darauf vorbereitet zu sein.
«Neurotechnologie kann beängstigend sein, wenn man an dystopische Science-Fiction-Szenarien denkt, aber für jedes dystopische Szenario gibt es zehn gute Szenarien», meint Yuste. Er betrachtet «das Einbringen der Neurotechnologie in die Menschheit als eine neue Renaissance». Er glaubt: «Es wird eine Veränderung zum Besseren für die menschliche Spezies sein.»
Verschwörungstheorie oder Wahrheit: Magnetismus bei Geimpften
Sind in den sogenannten «Impfstoffen» Substanzen enthalten, die dort nicht hineingehören? Die dafür sorgen, dass Geimpfte eine magnetische Wirkung entwickeln? Bleiben tatsächlich Geldstücke, Gabeln oder Scheren an der Impfstelle und weiteren Körperteilen kleben?
Viele glauben, dass der Magnetismus, den Geimpfte nach der Verabreichung der experimentellen Stoffe entwickeln, nur eine weitere Verschwörungstheorie ist. In Spanien wurde dieses Phänomen schon vor Monaten diskutiert. Videos von Geimpften, an denen ganz dekorativ alle möglichen metallenen Gegenstände kleben blieben, kursierten in den sozialen Netzwerken. Die Substanz Graphenoxid wurde für diese Reaktion verantwortlich gemacht.
Doch welchen Wahrheitsgehalt haben solche Meldungen? Viele zweifelten. Und selbstverständlich wurde diese durchaus beunruhigende Nachricht von den unermüdlichen «Faktencheckern» der Mainstream-Medien umgehend als «bulo» (Fake News) gebrandmarkt.
Glücklicherweise gibt es in Spanien einige Polizisten und Guardias Civiles (Polizeieinheit, die sowohl militärische als auch zivile Aufgaben übernimmt), die sich schon seit etwa einem Jahr um Aufklärung und Wahrheit bemühen.
Sie organisierten sich in der Gruppierung «Policías por la Libertad» (Polizisten für Freiheit) und sie tun seitdem das, was die Staatssicherheitkräfte eigentlich tun sollten: Sie bemühen sich darum, die Bürger und die Demokratie zu schützen. Und sie beweisen, dass sie ihren kriminalistischen Spürsinn trotz Corona nicht verloren haben.
Schon am 4. Juni startete der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad», Juan Manuel Ramos Mateo, auf seinem Telegram-Kanal einen Aufruf: Er lud geimpfte Personen ein, sich bei ihm zu melden, denn er habe unzählige Videos gesehen, die den Magnetismus der Geimpften belegen würden. Nun wolle er sich mit eigenen Augen von der magnetischen Wirkung der Impfkandidaten überzeugen.
Bereits am 6. Juni lieferte er Beweise. «Die Impfung ist ein genetisches Experiment», erklärte Ramos Mateo und liess seine Zuschauer an seinem Testdurchlauf teilhaben.
Zur Verfügung stellte sich eine Frau, der man einige Tage zuvor den Impfstoff Janssen verabreicht hatte. Ihre Kinder hätten ihr von der magnetischen Wirkung von Geimpften erzählt, sagte diese zu Beginn. Sie habe gedacht, das sei eine Lüge. Doch ein Eigenversuch habe die Aussagen ihrer Kinder bestätigt.
Magnetische Wirkung im Videobeweis
Zuerst zeigt Ramos Mateo, wie ein 5-Cent-Stück an der Impfstelle und anderen Punkten kleben bleibt. Danach versucht er es mit einer grossen Gabel, auch diese bleibt am Oberarm hängen, selbst wenn die Frau den Arm bewegt (ab Minute 8:25). Danach folgt ein Test mit einem Magneten (ab Minute 12:05). Dieser wird bei ersten Versuchen an diversen Punkten abgestossen. Als der Polizist die andere Seite des Magneten benutzt, bleibt er kleben.
«Es ist, als gebe es im Körper einen Pol», berichtet Ramos Mateo. Das, was sich im Körper der Frau befinde, wirke wie ein negativer Pol. Nähere man sich der Impfstelle mit der positiven Seite des Magneten, bleibe er hängen. Verwende man die negative Seite, springe er weg. Ramos Mateo stellt diese Wirkung mit diversen Versuchen eindrucksvoll unter Beweis.
Danach folgt ein Test mit einem Handy (ab Minute 13:50). Dort, wo die Frau geimpft wurde, bleibt es hängen. Noch erschreckender: Auch ein zweites Handy bleibt kleben, dieses Mal aber am ungeimpften Arm. Und es gibt noch andere Körperstellen, die eine magnetische Wirkung aufzeigen. Ramos Mateo legt etliche 5-Cent-Stücke auf das Dekolletee der Frau, alle kleben (ab Minute 15:40). Im Gesicht der Versuchsperson ist zu erkennen, dass sie beunruhigt ist.
«Wenn du bei Google ‹Magnetismus nach Impfungen› eingibst, kommen zuallererst nur Meldungen darüber, dass es sich um eine Fake News handelt», konstatiert eine Stimme aus dem Hintergrund. Es ist die Freundin der Versuchsperson, die den Test filmt. Ihre «magnetisierte» Freundin habe keinen Grund, zu lügen, betont sie. «Die Haut ist trocken, es kann also nicht sein, dass ihr Schweiss dafür verantwortlich ist, dass Gegenstände an ihr kleben bleiben», gibt sie zu bedenken. Ihre Aussage wird durch das Video bestätigt.
Ramos Mateo fordert deshalb alle Geimpften auf, den Eigenversuch zu machen. Und er gibt allen, die tatsächlich eine magnetische Wirkung entwickelt haben, den Tipp, sofort den Arzt oder das medizinische Personal aufzusuchen, von denen sie geimpft wurden. Damit diese sich von der magnetischen Wirkung überzeugen können.
Dies sei wichtig, damit all denjenigen, die experimentelle Substanzen verabreichen, klar werde, dass sie als Komplizen eines Menschenversuchs zur Verantwortung gezogen werden könnten und mit Konsequenzen zu rechnen hätten. «Bitten Sie darum, dass dieser Arztbesuch und die Demonstration ihres Magnetismus in Ihren medizinischen Unterlagen vermerkt wird, für künftige Klagen. Und schicken Sie mir eine Kopie davon», resümierte Ramos Mateo.
Nicht alle Geimpften würden eine magnetische Wirkung entwickeln, gibt der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad» seinen Zuschauern noch mit auf den Weg. Da es sich um ein weltweites Pharma-Experiment handle, müsse man davon ausgehen, dass etwa 50 Prozent der Impfkandidaten ein Placebo erhalten. Auch habe er schon gehört, dass die magnetische Wirkung im Körper der Geimpften im Laufe der Zeit zunehme.
Ein Ärztenetzwerk in Deutschland impft heimlich Kleinkinder
Laut dem Tagesspiegel soll es eine Art Ärztenetzwerk in Deutschland geben, das selbst kleine Kinder unter zwölf Jahren impft: «Ich habe doch eine Verantwortung – für die Patienten und für die Gesellschaft. Ich finde, schweren Erkrankungen vorzubeugen gehört sich für einen Arzt einfach», wird ein «Mediziner» im Bericht zitiert. Genau deshalb impfe er auch Kleinkinder.
Gemäss Tagesspiegel ist der Mann Kinderarzt und will anonym bleiben. Aus Angst vor Morddrohungen, die Kollegen von ihm schon erhalten hätten, heisst es. Die «Ärzte» würden sich als Netzwerk im «Kampf für das Notwendige» verstehen.
Doch die europäische Zulassungsbehörde EMA hat die Gen-Suspensionen für Kinder unter zwölf Jahren noch gar nicht zugelassen. Sicherheitsdaten und Studien dazu fehlen. Das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer wurde von der EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren hingegen bewilligt. Vor wenigen Tagen erfolgte auch die Freigabe für die mRNA-Suspension von Moderna.
Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt die experimentellen Gen-«Impfungen» für Jugendliche hingegen nur dann, wenn sie an Vorerkrankungen leiden, wie etwa an Immundefiziten oder Herzerkrankungen. Denn dort weiss man: Kinder sind von einer schweren Covid-19-Erkrankung kaum betroffen (wir berichteten). Viele Ärzte würden deshalb lieber gar keine Jugendlichen impfen, auch keine vorerkrankten – aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen.
Der offensichtlich völlig falsch informierte Arzt sagte dem Tagesspiegel: «Wir haben gerade nicht die Umstände, für die eine solche Regel entwickelt wurde». Er rechtfertigt sein mehr als fragwürdiges Vorgehen mit einer «sehr dynamischen Situation». Nur die Alpha-Variante sei bisher an Zwölfjährigen «getestet worden». Doch jetzt herrsche die «gefährliche» Delta-Variante vor und die sei rund 90 Prozent ansteckender.
Der Arzt wird weiter zitiert: «Kinder aus Sorge um ihre Sicherheit diesem Virus einfach auszusetzen, das sind für mich einfach die falschen Prioritäten». Kinder aus Sorge um ihre Sicherheit mit unzureichend getesteten experimentellen Gen-Präparaten zu impfen, scheint für dieses «Ärztenetzwerk» jedoch kein Problem zu sein.
Die Onlineausgabe des Nachrichtenmagazins Focus schreibt, dass die eigenmächtige Handlung dieser Ärzte nicht verboten sei: «Prinzipiell dürfen Mediziner nach eigenem Ermessen auch Arzneimittel ausserhalb des zugelassenen Bereichs anwenden». Als Beispiel nennt Focus das Mittel «Mistropol», welches ursprünglich gegen Magengeschwüre entwickelt wurde, aber von Gynäkologen auch bei der Einleitung von Geburten angewendet werde. Tatsächlich wird dieser Vorgang in der medizinischen Fachsprache «Off-Label-Use» genannt. Das ist die Verabreichung von verwendungsfertigen Arzneimitteln ausserhalb der zugelassenen Indikation.
Zur Regelung des «Off-Label-Use» schreibt Swissmedic: «Die von den durch die zuständigen Behörden genehmigten Fachinformation abweichende Anwendung kann die Indikationen, Anwendungsmöglichkeiten, Dosierung, Art der Anwendung oder die Anwendung auf bestimmte Patientengruppen betreffen».
«Wir haben uns entschieden, dieses hohe Risiko zu tragen», sagte der Mediziner dem Tagesspiegel. Sein erster Patient sei ein etwa sechsjähriger Junge mit Down-Syndrom und Herzfehler gewesen. Dessen kleine Schwester besuche den Kindergarten, die Eltern seien deshalb in grosser Sorge. «Wir haben das lange diskutiert und schliesslich entschieden», so das Zitat des «Arztes». Es sei verantwortungslos, so einem Kind die «Impfung» zu verweigern.
In einem solchen Fall müssen die «Patienten» auf das «Off-Label-Use» klar verständlich hingewiesen werden. Ob dies beim fraglichen «Ärztenetzwerk» auch immer gemacht wird, ist unklar. Ebensowenig klar ist, ob es auch die gesetzlich vorgeschriebene Einverständnis der gesetzlichen Eltern in jedem Fall gibt und ob das vorgeschriebene Informationsgespräch stattfindet.
Das Haftungsrisiko bei möglichen Impfschäden liege in so einem Fall beim Arzt selbst, schreibt Focus. Gemäss dem Juristen Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss liegt das Haftungsrisiko in jedem Fall beim Arzt – auch bei der Indikation für zur Impfung zugelassene Altersgruppen. Vor dem Hintergrund von fehlenden Sicherheitsdaten, des Rechentricks bei der Wirksamkeit und der massiven Zunahme von Nebenwirkungen und Todesfällen, mache sich jeder Arzt, der die Gen-Präparate verimpfe, ohnehin strafbar.
Pfizer und Moderna erhöhen die Preise ihrer «Impfstoffe» für die EU
Wie die Financial Times am 1. August 2021 berichtete, haben Pfizer/BioNTech und Moderna die Preise ihrer Covid-19 Gen-Präparate für die EU erhöht. Pfizer/BioNTech um mehr als 25% und Moderna um mehr als 10%.
Der Grund sei die angeblich bessere Wirksamkeit gegenüber Konkurrenzprodukten. Auch der Ruf nach Auffrischungsimpfungen, die Verbreitung weiterer infektiöser Varianten sowie Lieferunterbrechungen in Europa und Bedenken über Nebenwirkungen von Konkurrenzprodukten würden die Nachfrage stützen.
In den jüngsten EU-Lieferverträgen betrage der Preis für eine Dosis von Pfizer 19.50 Euro gegenüber 15.50 Euro zuvor, teilte di FT weiter mit. Der Preis für eine Moderna-Dosis läge bei 21.50 Euro. Laut mit der Angelegenheit vertrauter Personen, hätte der Preis bei der ersten Beschaffung etwa 19 Euro betragen. Der neue Preis sei jedoch niedriger als der zuvor vereinbarte Preis von 24 Euro, weil der Auftrag gewachsen sei.
Die Bedingungen der Verträge, die in diesem Jahr für insgesamt bis zu 2,1 Milliarden Impfungen bis 2023 abgeschlossen wurden, seien neu ausgehandelt worden, informierte die FT. Auslöser dafür seien die Daten der Phase-3-Studien gewesen. Sie hätten gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer eine höhere Wirksamkeit aufweisen als die billigeren Impfungen von AstraZeneca und Johnson & Johnson.
Ein Beamter, der den Verhandlungen nahe stand, habe gesagt, dass die Unternehmen aus ihrer Marktmacht Kapital geschlagen und die «übliche Pharma-Rhetorik» angewandt hätten: «Die Impfstoffe wirken, also haben sie den ‹Wert› erhöht.»
Pfizer habe letzte Woche seine Jahresprognose für den Umsatz mit Impfstoffen um fast ein Drittel auf 33,5 Mrd. Dollar angehoben, nachdem die Verkäufe der Impfdosen im zweiten Quartal fast zu einer Verdoppelung des Umsatzes beigetragen hätten, so die FT weiter.
Der Geschäftsführer Albert Bourla habe gesagt, dass die Preise für Länder mit höherem Einkommen «vergleichbar» seien. Länder mit mittlerem Einkommen würden hingegen etwa die Hälfte und Länder mit niedrigerem Einkommen die Produktionskosten bezahlen. Das Unternehmen Pfizer, das sich die Gewinne mit seinem deutschen Partner BioNTech teile, gehe davon aus, dass es die Preise nach dem Ende der Pandemie anheben werde.
Ein Beratungsunternehmen für Biowissenschaften habe prognostiziert, dass der Umsatz von Pfizers «Impfung» 56 Mrd. Dollar und der von Moderna 30 Mrd. Dollar erreichen wird, da sie die Märkte mit hohem Einkommen dominieren, gab die FT bekannt. Die Verkäufe des Impfstoffs von AstraZeneca, der zum Selbstkostenpreis angeboten werde und der häufigste Impfstoff in Ländern mit niedrigem Einkommen sei, würden im nächsten Jahr voraussichtlich auf 15 Mrd. Dollar steigen.
Die EU-Verträge seien zu einem komplexen Zeitpunkt der Impfstoffeinführung in der EU geschlossen worden. Damals sei es zu Lieferproblemen bei AstraZeneca und J&J gekommen, stellte die FT weiter fest. Diese seien von Untersuchungen der Gesundheitsbehörden verursacht worden, die einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und seltenen Blutgerinnseln vermuteten.
Laut Aussagen von Beamten hätten sich die Kommission und die EU-Regierungen darauf geeinigt, einen höheren Preis zu bezahlen, um die bewährten Lieferungen aus europäischen Produktionsstätten sicherzustellen. Der neue Preis von Pfizer sei der gleiche wie der, der Anfang des Jahres für einen Vorschuss von zehn Millionen Dosen vereinbart wurde.
Die Mitarbeiter von Moderna seien im Umgang mit der Kommission besonders «abwegig und arrogant» gewesen, habe ein Beamter gesagt. Das weise auf einen Mangel an Erfahrung in Regierungsangelegenheiten hin. Der Covid-«Impfstoff» von Moderna sei ihr erstes kommerziell zugelassenes Produkt, bemerkte die FT.
Moderna habe nicht auf ein Ersuchen um Stellungnahme zu den Einzelheiten seiner EU-Preise reagiert. Sie habe aber auf frühere Angaben verwiesen, wonach Vereinbarungen über kleinere Mengen zu höheren Preisen abgeschlossen worden seien. Sie habe bekräftigt, dass sie wirksame und erschwingliche Impfstoffe für «alle Bevölkerungsgruppen» bereitstellen wolle.
Die Kommission habe erklärt, Brüssel hätte sich das Recht auf zusätzliche 1,8 Milliarden Dosen des Pfizer-Impfstoffs vorbehalten. Man wolle bereit sein, falls Auffrischungsimpfungen und zusätzliche Impfstoffe aufgrund von Varianten benötigt würden. Pfizer habe es unter dem Verweis auf die Vertraulichkeit abgelehnt, sich zu den Preisen zu äussern, schliesst die FT.
Kommentar Corona-Transition:
Die Panikmache wegen der angeblich neuen Variante und die ungerechtfertigt einseitige Diffamierung des britisch-schwedischen AstraZeneca Impfstoffs (wir berichteten) tragen für die US-amerikanische Moderna sowie die US-amerikanische und deutsche Pfizer/BioNTech Früchte in Milliarden-Höhe.
Schon wieder: Sträfliche Falschbehauptungen der Swissmedic
In unserem Artikel: «Einsatz von mRNA-Präparaten könnte zu Massensterben führen» zitierten wir neueste Forschungsresultate, die zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe neurodegenerative Erkrankungen auslösen könnten. Im Zentrum steht die Interaktion einer prionen-ähnlichen Domäne mit körpereigenen Proteinen, die eine falsche Faltung annehmen. Als Vergleich nannten wir die Prionenkrankheit Rinderwahnsinn BSE, die intensiv erforscht wurde. Beim Menschen heisst sie Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Es ist noch nicht abschätzbar, wie hoch das Risiko einer neurodegenerativen Erkrankung ist. Aber sollte dies bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften der Fall sein, stehen wir — allein wegen der grossen Zahl — vor dem größten Gesundheitsproblem dieses Jahrhunderts. Da die entsprechende Krankheit erst in einigen Jahren ausbrechen wird, taucht sie bisher als Nebenwirkung der Impfungen noch nicht auf.
Im Zentrum steht ein Proteinabschnitt des Spike-Proteins, das sich als Prionen-ähnliche Domäne entpuppte. Es kann mit körpereigenen Proteinen interagieren, die in neurodegenerativen Erkrankungen eine falsche Faltung annehmen. Durch den Kontakt eines falsch gefalteten Prionproteins mit einem im Körper vorhandenen richtig gefalteten Prionprotein, könnte eine verhängnisvolle Kaskade in Gang gesetzt werden, die dazu führt, dass am Ende alle körpereigenen Prionproteine falsch gefaltet sind und das Hirn degeneriert.
Gemäss der von uns angeführten Publikationen kommen solche Prionen-ähnliche Domänen auch in Viren sowie spezifisch in SARS-CoV-2 vor.
Das Problem dabei ist, dass die durch die Gen-Präparate erzeugten Spike-Proteine auch im Gehirn, also hinter der Blut-Hirn-Schranke, nachgewiesen wurden.
Da der neurodegenerative Prozess mehrere Jahre dauert (beim Rind vier bis sechs Jahre, bei Creutzfeldt-Jakob fünf bis fünfzehn Jahre), können allfällige Nebenwirkungen bei Menschen zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht entdeckt werden. Es sei denn, man untersucht die von uns zitierten Mechanismen mit Methoden, die heute durchaus verfügbar sind. Wir wollten daher wissen, welche Konsequenzen die Zulassungsbehörde Swissmedic daraus zieht, die für die Arzneimittelsicherheit zuständig ist.
Während die Behörde anerkennt, dass sich sowohl in Viren als auch im menschlichen Körper Prionen-ähnliche Domänen befinden, schreibt sie, dass «nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass diese Domänen gefährlich sind». Das stimmt, grundsätzlich kann man davon nicht ausgehen. Jedoch gilt die Fehlfaltung von Proteinen heute als eine der Hauptursachen von neurodegenerativen Erkrankungen.
So erwähnt Wikipedia im ersten von 8 Punkten zur Pathophysiologie von neurodegenerativen Erkrankungen:
- Störungen der Proteinhomöostase: Fehlfaltung und Aggregation von Proteinen (z. B. Beta-Amyloid und Tau-Protein bei Morbus Alzheimer, alpha-Synuclein bei Morbus Parkinson, Huntington bei Chorea Huntington), Störungen im Abbau fehlgefalteter/aggregierter Proteine.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist eine genaue Untersuchung der Zusammenhänge absolut zwingend. Weiter schreibt Swissmedic: «Nur wenn sich durch Mutationen solche Domänen in bestimmten Proteinen verändern, kann sich das unter Umständen in genetischen Erkrankungen äussern, welche mit neuronalen Degenerationen assoziiert ist.»
Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch, wie sich jeder Leser des Wikipedia-Eintrags selbst überzeugen kann. Es stimmt, dass es familiäre Formen von Alzheimer oder ALS gibt, in der eine Mutation ein zusätzlicher Faktor in einem multifaktoriellen Krankheitsprozess ist – allerdings nur ein sehr kleiner Prozentsatz. Es stellt sich somit die Frage, ob Swissmedic das potenzielle Problem überhaupt verstanden hat, oder gar nicht verstehen will.
Denn wie sollen sich die Domänen verändern? Die prionen-ähnlichen Domänen werden im «Impfstoff» synthetisch hergestellt und die Domänen in beta amyloid, Tau, Prion und alpha synuclein, mutieren ebenfalls nicht. Auch in dem von uns als Analogie herangezogenen Rinderwahnsinn kommt es an keinem Punkt zu irgendeiner Mutation. Vielmehr existiert ein und dasselbe Protein in einer richtigen, sowie in einer falsch gefalteten Form.
Des weiteren behauptet Swissmedic, dass ihr «zum momentanen Zeitpunkt keine Daten vorliegen, weder aus präklinischen Studien an Tieren noch aus klinischen Studien am Menschen, welche den Schluss zulassen, dass mRNA-Impfstoffe Effekte auf zelluläre Proteine haben, welche Prion-ähnliche Domänen enthalten oder neuronale Degenrationen verursachen könnten».
Wenn diese Studien der Swissmedic bisher nicht vorlagen, dürfen wir etwas Nachhilfe geben: Am 23. Februar 2021 wurde von einem Konsortium aus sechs niederländischen akademischen Forschungsgruppen die Studie «SARS-CoV-2 causes brain inflammation and induces Lewy body formation in macaques» publiziert. Es wurden bei zwei Rhesusaffen und zwei Cynomolgus-Makaken sogenannte «Lewy Bodies» im Gehirn gefunden. «Lewy Bodies» sind Ablagerungen von falsch gefalteten alpha-synuclein Prionproteinen. In keinem der nicht infizierten Kontrolltiere passierte etwas vergleichbares.
In der Zusammenfassung ihrer Arbeit schreiben die Autoren: «As in humans Lewy body formation is an indication for the development of Parkinson’s disease, this data represents a warning for potential long-term neurological effects after SARS-CoV-2 infection». Auf Deutsch: «So wie im Menschen ist das Erscheinen von Lewy Bodies ein Hinweis für die Entwicklung der Parkinson-Krankheit; diese Daten sind eine Warnung für potentielle neurologische Langzeiteffekte nach einer SARS-CoV-2-Infektion».
Es gibt bei SARS-CoV-2 also zumindest Strukturen, die zu dem von uns zitierten neurodegenerativen Prozess führen. Die Vermutung liegt sehr nahe, dass es sich bei dieser Struktur um die genannte Prionen-ähnliche Domäne handelt, die auch mit den mRNA-Präparaten erzeugt wird. Dort jedoch hinter der Abwehr des Immunsystems — verteilt im ganzen Körper und im Gehirn. Und in einer Form, in welcher der Aggregationsprozess voraussichtlich am einfachsten induziert werden kann — nämlich in löslicher Form.
In ihrer Antwort gibt die Swissmedic keinen Hinweis darauf, dass sie das Problem erkennt, ernst nimmt oder irgendwelche konkreten Schritte unternehmen wird, das geschilderte Risiko zu untersuchen, was mit verfügbaren analytischen Methoden und Tiermodellen durchaus möglich wäre. Swissmedic hat schon die heikle Fragen zum Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson vermieden und falsch informiert (wir berichteten).
Aus diesem Grund müssen wir konstatieren, dass die Behörde ihrer allerersten Aufgabe, nämlich die Sicherheit von Arzneimitteln zu prüfen und gewährleisten, nicht nachkommt.
Auf die weitere Frage, ob es nicht höchste Zeit wäre, das «Risiko-Nutzen-Profil» dieser experimentellen Gen-«Impfstoffe» endlich neu zu bewerten, antwortet die Swissmedic schamlos: «Das positive Profil Nutzen-Risiko der mRNA Impfstoffe wird zum momentanen Zeitpunkt als sehr hoch erachtet. Impfstoffe sind zurzeit die einzige Möglichkeit, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Die Risiken, welche von SARS-CoV-2 Coronaviren ausgehen, sind um Vieles grösser als die Risiken der mRNA Impfstoffe». Hierbei handelt es sich aber um reine Meinungsäusserungen, da die Swissmedic keine wissenschaftlichen Studien zur Untermauerung angeführt.
Veränderungen in der Fallsterblichkeit zu Beginn der Impfkampagnen
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Es wird immer klarer, dass Geimpfte genau so anfällig gegen Infektionen, Weitergabe des Virus, Erkrankungen und Todesfälle sind wie Ungeimpfte. Bonmot von gestern Abend am TV-Sender von oe24: „Hätte ich Bachblüten oder Globuli genommen, wäre ich wirksamer geschützt gewesen als mit ihrem so genannten Game Changer..“ – siehe unten. Es sollte aber nicht vergessen werden, was zu Beginn der Impfkampagne passiert ist – nämlich ein massiver Anstieg von Infektionen, Erkrankungen und Todesfällen.
Kanadische Provinz Alberta beendet Pandemie und hebt alle Corona-Maßnahmen auf
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„Kanada hatte und hat in vielen Teilen des Landes noch sehr strikte Maßnahmen, die viele Menschen verzweifeln ließen. Alberta war die Provinz mit den lockersten Maßnahmen und wird künftig Corona nur mehr wie Grippe behandeln.
Wer in Alberta positiv auf COVID-19 getestet wird, muss sich nicht mehr mindestens zehn Tage lang in Isolation begeben – damit gehören die Beschränkungen der öffentlichen Gesundheit in der westkanadischen Provinz bald zu den lockersten in Nordamerika.„
Powerless – Stromlos: Der Tag, an dem alles auf der Erde stillsteht, ist nicht fern

Prof. Bhakdi: Neue Studie aus Dänemark zeigt dass Corona-Impfungen überflüssig sind
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05.08.2021, 21:50 Uhr. corona-blog.net – https: – Neue Studie aus Dänemark zeigt, dass bei 202 von 203 Probanden, IgG Antikörper im Blut nachgewiesen wurden. Das heißt demzufolge, dass eine Covid-19 Infektion dem Immunsystem bekannt ist und dadurch werden Impfungen überflüssig. Das aktuelle Narrativ, dass der Körper nicht in der Lage ist, bei Eintritt des Corona-Virus, unmittelbar Antikörper…
Ungarn: Fast viermal so viele Menschen würden Orbán statt Karácsony wählen

An diesem Sonntag würden sich 55 Prozent der Ungarn für Viktor Orbán und 15 Prozent für Gergely Karácsony als Premierminister entscheiden. Das ergab die jüngste repräsentative Umfrage des Nézőpont-Instituts unter 1.000 Personen. Obwohl der Budapester Bürgermeister Karácsony seit drei Monaten für die Kandidatur zum Ministerpräsidenten wirbt, ist seine Popularität weder in der Bevölkerung noch bei den Regierungskritikern gestiegen.
Seit Beginn des Wahlkampfs von Gergely Karácsony Mitte Mai hat das Nézőpont-Institut in seinen Umfragen regelmäßig gefragt, wen die Ungarn im wahlberechtigten Alter zwischen dem amtierenden Ministerpräsidenten und dem gewählten Bürgermeister als Ministerpräsidenten wählen würden. Vor drei Monaten beantwortete die Hälfte der Ungarn diese Frage mit Viktor Orbán und nur 16 % mit Gergely Karácsony.
Laut einer Umfrage des Nézőpont-Instituts von dieser Woche würden sich derzeit 55 Prozent der Ungarn für Viktor Orbán und 15 Prozent für Gergely Karácsony als Premierminister entscheiden,
Mit anderen Worten: Der Abstand zwischen dem amtierenden Ministerpräsidenten und dem Kandidaten der MSZP-P-LMP für das Amt des Ministerpräsidenten hat sich von 34 auf 40 Prozent vergrößert.
Da der Párbeszéd-Vorsitzende Karácsony bei keiner gesellschaftlichen Gruppe in der Beliebtheit vor dem Fidesz-Vorsitzenden liegt, kann Karácsony nach nunmehr drei Monaten Wahlkampf kaum zufrieden sein, fügt das Nézőpont-Institut hinzu.
Quelle: Magyar Nemzet