Kategorie: Nachrichten

War der Rücktritt des britischen Gesundheitsministers etwa ein Ablenkungsmanöver?
Aktueller Schock-Bericht der öffentlichen Gesundheitsbehörde Großbritanniens am Rücktrittstag Hancocks zeigt, dass die aktuellen Todeszahlen der Covid- Delta – vorwiegend bei vollständig Geimpften auftritt!
Wollte man diesen Skandal durch ein Ablenkungsmanöver vertuschen?
Ganz Großbritannien diskutiert über Hancocks Rücktritt. Unterdessen verschwindet eine Schocknachricht fast unter dem Tisch:
„Am Tag seines Rücktritts wurde ein Bericht von Public Health England veröffentlicht, der zeigt, dass die Mehrheit der angeblichen Covid-19-Todesfälle bei jenen Menschen signifikant höher ist, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten haben.
Und die höchste Anzahl von Todesfällen trat bei Menschen auf, die angeblich vollständig geimpft sind.
Die Daten zeigen, dass ungeimpfte Personen über 50 Jahre nur 10 % der angeblich bestätigten Covid-Fälle ausmachen, während vollständig geimpfte Personen 37 % der angeblich bestätigten Fälle ausmachen!
Weitere 40% der vermeintlichen Fälle sind Personen, die mindestens 21 Tage vor ihrer vermeintlich bestätigten Covid-19-Infektion eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten!
Die Zahl der über 50-Jährigen, die vollständig geimpft sind, und die einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um 3 zu 1!
Noch signifikanter: Die Zahl der über 50-Jährigen, die mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben und einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um fast 9 zu 1!
Von den 117 angeblichen Covid-Todesfällen, die seit dem 1. Februar aufgetreten sind, waren satte 60 % Menschen, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten, der angeblich vor schweren Krankheiten schützen soll.
Aber die Mehrheit waren nicht Menschen, die nur eine Dosis erhalten hatten. 70% derjenigen, die auch nach mindestens einer Dosis des Covid-19-Impfstoffs gestorben waren, waren tatsächlich vollständig geimpft, und weitere 27% derjenigen, die mindestens eine Dosis erhalten hatten, hatten ihre erste Dosis mindestens 21 Tage vor ihrem Tod erhalten.
Die Zahl der nicht geimpften Personen, die angeblich an der Delta-Variante gestorben sind, machte laut PHE-Daten nur 37 % aller angeblichen Covid-Todesfälle aus.
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Regenbogen-Uniformität
Die deutsche Gesellschaft krankt an einem signifikanten Widerspruch: Zum einen ist ihr ultimativ „Diversität“ verordnet, zum anderen aber findet sie sich gerade dadurch in Regenbogenfarben uniformiert wieder. Vormundschaftliche Tendenzen mitten in der sogenannten freiheitlich-demokratischen Grundordnung erkennen zu wollen, gilt als Anzeichen von Anfälligkeit für Verschwörungstheorien. Allerdings erleben wir im Politischen und Kulturellen tatsächlich eine dreiste Vormundschaft.
Von Heino Bosselmann für Sezession
Daß in meiner Stadt gegenwärtig alle Straßenbahnen regenbogenbeflaggt fahren, mag ja nett bis gut gemeint sein, aber wesentlich ist, daß sie diese Symbolik präsentieren müssen; irgendwer hat eine Dienstanweisung gegeben und diese politische Botschaft angeordnet, weil sie nach Auffassung dieses Entscheidungsträgers als richtig und notwendig so rigoros wie unbedingt zu gelten hat. Imperativ! Aus eigenem Motiv bringen die Straßenbahnfahrer die Fähnchen nicht an; sie werden dazu in die Pflicht genommen. Von wem?
Ein solches Vorgehen, ein Zwang zur Beflaggung, unterscheidet sich in nichts von der einstigen SED-Propaganda: Es wird vorausgesetzt, daß alle Menschen unmittelbar ein Einsehen in die Zielsetzungen ideologischer Kampagnen haben müßten; und es wird impliziert, jeder, der auch nur Vorbehalte äußere, sei als Gegner anzusehen und müsse mindestens umerzogen werden. Wer etwa das Bekenntnis zur „unverbrüchlichen Freundschaft mit dem Lande Lenins“ offen nicht bejaht hätte oder wer zu Feiertagen versäumte, ja gar vermied, die Fahne rauszuhängen, wäre diszipliniert worden. Dies ist mittlerweile wieder genauso.
Gesellschaften neurotisieren so ähnlich wie Persönlichkeiten, insofern es entsprechend dem persönlichen Bewußtsein ein kollektives gibt. Nur ist die individuelle Neurose eine Fehlleistung oder Krankheit, die eine eigene Anamnese hat und daher eine individuelle Veränderung erfordern mag, für die man sich selbst, aber keinen anderen in die Pflicht nimmt.
Die kollektive Neurose, etwa im Sinne von Zwanghaftigkeiten oder Zwangshandlungen, ist gefährlich, weil sie vermeintlich kollektive Wahrnehmungen kraft Anordnungen auf alle zu übertragen versucht und genau damit jene individuelle Freiheit einschränkt, die ja tatsächlich die Voraussetzung für die Freiheit aller ist. Marx stellte dieses Diktum zwar als Kriterium für die kommunistische Gesellschaft auf, aber als Verfassungsversprechen gilt die individuelle Freiheitsgarantie im Denken und Urteilen ganz im Sinne der opferreich errungenen bürgerlichen Liberalität.
Dieses Versprechen wird gerade aufgehoben. Wir sollen Regenbogen-Propaganda und das Niederknien von Fußballspielern gerechtfertigt, ja notwendig finden; wir sollen dem folgen und uns botmäßig verhalten. Wir haben Anfeindungen und Nachteile zu erwarten, wenn wir dem geradeheraus widersprechen. Wo aber nicht mehr widersprochen werden darf, ohne daß Sanktionen drohen, da ist die Diktatur nicht weit.
Wir finden uns mal wieder zwangsvereinnahmt. Geschieht das, müssen wir achtsam sein, denn solche Tendenzen korrigieren sich nicht selbst, im Gegenteil, sie gewinnen in Eigendynamik Totalität.
Daher ist es wichtig, zunächst genau nach dem Agens, nach dem Ursprung und dem Träger solcher Vereinnahmungsbefehle zu fragen: Wem genau ist es anordnungspolitisch wichtig, daß sich die Gesellschaft in Regenbogenfarben präsentiere, wer genau verlangt, daß niedergekniet werde? Und warum? Welchen Zwecken und Zielen wird da gefolgt?
Die Arroganz der Regierenden, für jemanden sprechen zu wollen und sich einzubilden, man personifiziere geradezu das Volk, genau das erinnert so an den vormundschaftlichen Staat: Nicht wir wollen euch etwas vorschreiben und verordnen, nein, ihr selbst wünscht es euch doch so, wie wir es verlangen.
Regierungssprecher Steffen Seibert, ganz Propagandafunktionär: „Die Regenbogenfahne steht dafür, wie wir leben wollen – mit Respekt füreinander und ohne Diskriminierung.“ Man beachte, er spricht in der ersten Person Plural, also von „wir“. Außerdem: Ohne Diskriminierung? Man war umstandslos bereit, die ungarische Nation zu diskriminieren. Und im Niederknien mindestens den weißen Mann.
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Heino Bosselmann studierte in Leipzig Deutsch, Geschichte und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien.

Das Gedicht vom Virus aus dem Wuhan-Labor: „Hallo, i bin’s, Corona!“

Wochenblick-Leserin Lisa Mirschitzka hat uns ein brillantes Gedicht zur Corona-Politik zugeschickt.
Lyrisch gewandt nimmt die Frau die Corona-Maßnahmen und die ihnen zugrundeliegende politische Willkür aufs Korn. Mirschitzka begeistert in „Hallo, i bin’s Corona“ mit beißendem Sarkasmus, hohem Lachfaktor und ungeschönter Tatsachen.
Ein Gastgedicht von Lisa Mirschitzka
Hallo, i bin´s , Corona!
Momentan gibs nix zum tuan.
I bin arbeitslos jetzt wurn.
Schreib meine Memoiren grad,
und wie das alles angfangt hat.
Im Oktober vor zwa Jahr`
Jammert die Elitenschar,
dass si gar nix um sie draht,
und habn beschlossen: UNS IS FAD!
Was mach ma mit dem ganzn Zaster?
Denkn si die Obergfraster.
„Z´vü Leit am Globus, de uns nervn,
de miass ma eiskalt unterwerfn
und Kohle machen Ende nie:
Wir schaffn uns a Pandemie!
Basteln a Virus z´samm sodann
In dem Labor von Wuhan,
lassn´s hamlich von dort aus
und schiabn dann ois auf d´Fledermaus.
Dadurch bin berühmt i worn
Und d´WHO gibt ma an Ordn.
Mei Auftritt hat die Welt erregt
Und gleichzeitig aa lahmgelegt.
Anzahn, lockern, auf und zua,
und von Hoffnung is ka Spur.
Angst verbreiten, Panikmachn,
und dabei hint uma lachn.
Inzidenzen auf und nieder,
und scho rennt des Radl wieder.
Sie haben gsegn, dass ma den Schmäh
Verlängern kann zum Jahre Schnee,
Brauchen gar net vü mehr tuan,
denn alle Herdentiere spur´n.
„I sperr eich ein, punktum und basta,
eich wern ma´s zagn, ös Covid-Gfraster,
de anfach sagn: Wegen eich Bimpfn
lass ma uns scho gar net impfn.
Und wir wissen aus sicherer Quelle:
Morgen kummt die vierte Welle.“
Testn, testn hin und her,
Nasnbohrn, PCR,
schnell gegurgelt und gespuckt,
Testzertifikat gedruckt,
Nervenkitzel, rote Birn,
eini mitn Staberl bis zum Hirn.
Und so gern lass ma uns schindn!
in China gibt’s es aa von hinten.
Aa die Larvn san a Schmarrn,
Kemts daher wie d´Faschingsnarrn.
Statt im Stammbeisl zu zechn
Stengans in Schlangen und warten aufs Stechen.
Wolln zum Feiern auf a Impfparty geh´.
Wer soll denn bitte des versteh´?
Daraus spricht aa der Futterneid:
„Du erst morgen, i schon heit.“
Und die Masse sich halberts derrennt,
für an Impfstoff, den kaum aner kennt.
D`Wirtschaft is hinich, vü san pleite scho ganga,
Kana von denen wird si jemals derfanga.
Die Chinesen, sie warten und lauern auf d´Maus,
schauen uns zua und lachen uns aus.
Ende Juli wird g´lockert,
im August neu gepokert,
um Lockdowns und um Nasenfetzen,
und wie s´uns aufeinaner hetzn.
Wü´st in a Beisl und in a Cafe,
Muasst du testen oder impfen zerst geh.
Für zwamal impfn derfst 14 Tag reisen
und dem Kanzler Dank erweisn.
Alles kummt von Kanzlers Gnaden,
derfst im Wanndl sogar badn.
Fragt ma si, wie des ois passiert,
lautet die Antwort. WER KASSIERT?
Impfpapst Bill is a Genie,
Scheffelt Kohle wie nu nie,
Denn d´Pandemie is erst vorbei,
wann s´durch san mit der Impferei.
Im Herbst geht’s los mit die Mutanten
100 000 Varianten,
alpha beta gamma delta,
ob du jung bist öder älter;
und ihr werdets oiwei stummer
Ihr kummts net außa aus der Nummer,
denn sie haben Blut geleckt
die Lust auf Macht für sich entdeckt.
Dann wird’s für mi wieder stressig,
und aa für eich net gar so lässig.
Jetzt wird wieder Panik gschobn,
der Kanzler zetert von ganz obn:
„Delta plus!! Wir san verlorn!“
Und ois beginnt wieder von vorn.
Denn er kauft in alle Stille
Stoff um a paar hundert Mille.
Bis des Zeigs is amal gar,
dauert des scho a paar Jahr.
Erfüllt sein Job, der Herr, der feine
Und stopfts sogar die Kinder eini.
Der Druck is groß, ma kummt ins Schwitzn;
Sunst bleibns auf dem Glumpert sitzn. –
I mach jetzt Urlaub, muass mi schona.
„Vü Spaß im Herbst!“ wünscht eich Corona.
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„Es bleibt bei den FFP2-Masken“ – basta! Mehr wird nicht verraten!

Auf geradezu herausfordernde Weise verweigert die Regierung Antworten auf drängende Fragen zu Corona. Auf der letzten live übertragenen Bundespressekonferenz wurde das noch einmal besonders deutlich – sehen Sie selbst!
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Ein „Sprung“ zur Vernichtung der Menschheit
unlimitedhangout.com: Die reichste medizinische Forschungsstiftung der Welt, der Wellcome Trust, hat sich mit einem Paar ehemaliger DARPA-Direktoren zusammengetan, die die Skunkworks des Silicon Valley aufgebaut haben, um ein Zeitalter der alptraumhaften Überwachung einzuleiten, auch für Babys, die erst drei Monate alt sind. Ihre Agenda kann nur voranschreiten, wenn wir es zulassen.
Eine britische Non-Profit-Organisation mit Verbindungen zu globaler Korruption während der COVID-19-Krise sowie historischen und aktuellen Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung hat im vergangenen Jahr ein globales DARPA-Äquivalent mit Fokus auf Gesundheit gegründet. Der Schritt blieb sowohl von den Mainstream- als auch von den unabhängigen Medien weitgehend unbemerkt.
Der Wellcome Trust, der in seiner Fähigkeit, die Ereignisse während der COVID-19-Krise und der Impfkampagne zu beeinflussen, wohl nur von Bill Gates übertroffen wurde, hat im vergangenen Jahr sein eigenes globales Äquivalent der geheimen Forschungsagentur des Pentagons ins Leben gerufen, offiziell zur Bekämpfung der „dringendsten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit.“ Obwohl diese spezielle Wellcome Trust-Initiative erst 2018 ins Leben gerufen wurde, wurde sie im vergangenen Mai mit einer Anfangsfinanzierung von 300 Millionen Dollar aus dem Trust ausgegliedert. Sie zog schnell zwei ehemalige DARPA-Führungskräfte an, die zuvor in den oberen Rängen des Silicon Valley tätig waren, um das Projektportfolio zu verwalten und zu planen.
Diese DARPA für die globale Gesundheit, bekannt als Wellcome Leap, will bis zum Jahr 2030 „bahnbrechende wissenschaftliche und technologische Lösungen“ erreichen, mit einem Fokus auf „komplexe globale Gesundheitsherausforderungen“. Der Wellcome Trust zeigt sich offen darüber, wie Wellcome Leap die Ansätze des Silicon Valley und von Risikokapitalfirmen auf den Gesundheits- und Biowissenschaftssektor anwenden wird. Es überrascht nicht, dass ihre drei aktuellen Programme darauf ausgerichtet sind, unglaublich invasive, technologieorientierte und in einigen Fällen offen transhumanistische medizinische Technologien zu entwickeln, einschließlich eines Programms, das sich ausschließlich auf die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI), mobilen Sensoren und tragbarer Brain-Mapping-Technologie für Kinder im Alter von drei Jahren und jünger konzentriert.
Diese Unlimited Hangout-Untersuchung erforscht nicht nur die vier aktuellen Programme von Wellcome Leap, sondern auch die Menschen dahinter. Es ergibt sich das Bild eines unglaublich düsteren Projekts, das nicht nur eine große Bedrohung für die aktuelle Gesellschaft, sondern für die Zukunft der Menschheit selbst darstellt. Eine kommende Unlimited Hangout Untersuchung wird die Geschichte des Wellcome Trusts zusammen mit seiner Rolle in den jüngsten und aktuellen Ereignissen untersuchen.
Leap’s Leadership: Die Verschmelzung von Mensch und Maschine für das Militär und das Silicon Valley
Die Ambitionen des Wellcome Leap werden durch die Frau deutlich, die für die Leitung ausgewählt wurde, die ehemalige Direktorin der DARPA des Pentagon, Regina Dugan. Dugan begann ihre Karriere bei der DARPA im Jahr 1996; 1999 leitete sie eine Task Force zur Terrorismusbekämpfung, bevor sie die DARPA etwa ein Jahr später verließ. Nach ihrem Ausscheiden aus der DARPA war sie Mitbegründerin ihrer eigenen Risikokapitalfirma Dugan Ventures und wurde dann von 2001 bis 2003 Sonderberaterin des stellvertretenden Stabschefs der US-Armee, was mit den Invasionen in Afghanistan und Irak zusammenfiel. Im Jahr 2005 gründete sie eine auf Verteidigung fokussierte Technologiefirma namens RedXDefense, die Verträge mit dem Militär und speziell für die DARPA abschließt.
Im Jahr 2009, unter der Obama-Regierung, wurde Dugan von Verteidigungsminister Robert Gates zur Direktorin der DARPA ernannt. Es wurde viel darüber geredet, dass sie die erste weibliche Direktorin der Behörde war, aber sie ist in der Behörde am besten für ihren sogenannten „Special Forces“-Ansatz für Innovation in Erinnerung geblieben. Während ihrer Amtszeit schuf sie das inzwischen aufgelöste Transformational Convergence Technology Office der DARPA, das sich auf soziale Netzwerke, synthetische Biologie und maschinelle Intelligenz konzentrierte. Viele der Themen, die zuvor von diesem Büro verwaltet wurden, werden nun vom Biological Technologies Office der DARPA betreut, das 2014 gegründet wurde und sich auf alles „von programmierbaren Mikroben bis zur Mensch-Maschine-Symbiose“ konzentriert. Das Biological Technologies Office verfolgt, wie Wellcome Leap, eine Mischung aus „gesundheitsorientierten“ Biotechnologieprogrammen und transhumanistischen Bestrebungen.
Kurz vor seinem Ausscheiden aus der DARPA-Spitze gab Dugan grünes Licht für die ersten Investitionen der Behörde in die mRNA-Impfstofftechnologie, die kurz darauf zu den DARPA-Investitionen in Pfizer und Moderna führten. Der DARPA-Wissenschaftler, der sich bei Dugan für das Programm einsetzte, Dan Wattendorf, arbeitet heute als Direktor für Innovative Technology Solutions bei der Bill & Melinda Gates Foundation.
Während Dugans Bemühungen bei der DARPA von denjenigen, die im Bereich der nationalen Sicherheit tätig sind, und auch von denjenigen im Silicon Valley in guter Erinnerung behalten werden, wurde gegen Dugan wegen Interessenkonflikten während ihrer Zeit als DARPA-Direktorin ermittelt, da ihre Firma RedXDefense während ihrer Amtszeit Verträge in Millionenhöhe mit dem Verteidigungsministerium abschloss. Obwohl sie sich während ihrer Zeit als DARPA-Direktorin von jeder formellen Rolle in der Firma zurückgezogen hatte, hielt sie weiterhin eine bedeutende finanzielle Beteiligung an der Firma, und eine militärische Untersuchung ergab später, dass sie in erheblichem Maße gegen ethische Regeln verstoßen hatte.
Anstatt in irgendeiner Weise zur Rechenschaft gezogen zu werden, stieg Dugan zu einer Top-Führungskraft bei Google auf, wo sie die Leitung der Advanced Technology and Products Group (ATAP) von Google übernahm, die nach der Übernahme von Motorola Mobility durch Google im Jahr 2012 aus dem Unternehmen ausgegliedert wurde. Googles ATAP war nach dem Vorbild der DARPA aufgebaut und beschäftigte neben Dugan auch andere ehemalige DARPA-Mitarbeiter.
Bei Google überwachte Dugan mehrere Projekte, darunter das, was heute die Grundlage von Googles „Augmented Reality“-Geschäft ist, damals bekannt als Project Tango, sowie „intelligente“ Kleidung, bei der Multitouch-Sensoren in Textilien eingewebt wurden. Ein weiteres Projekt, das Dugan leitete, beinhaltete die Verwendung eines „digitalen Tattoos“ zum Entsperren von Smartphones. Vielleicht am umstrittensten ist, dass Dugan auch hinter der Entwicklung einer „digitalen Authentifizierungspille“ stand. Wenn die Pille geschluckt wird, wird laut Dugan „Ihr gesamter Körper zum Authentifizierungs-Token“. Dugan bezeichnete die Pille und viele ihrer anderen Bemühungen bei Google als Arbeit zur Behebung des mechanischen Missverhältnisses zwischen Mensch und Elektronik“, indem sie Technologie produzierte, die den menschlichen Körper in unterschiedlichem Ausmaß mit Maschinen verschmilzt. Während ihrer Tätigkeit bei Google leitete Dugan 2013 eine Diskussionsrunde bei der Clinton Global Initiative mit dem Titel „Game-Changers in Technology“ und nahm 2015 am Bilderberg-Treffen teil, bei dem KI ein Hauptthema der Diskussion war.
2016 verließ Dugan Google und wechselte zu Facebook, wo sie zur ersten Leiterin der Facebook-eigenen DARPA-Äquivalent-Forschungsagentur, damals bekannt als Building 8, ernannt wurde. Die Verbindungen von DARPA zu den Ursprüngen von Facebook wurden in einem kürzlich erschienenen Unlimited Hangout-Bericht diskutiert. Unter Dugan investierte Building 8 stark in die Brain-Machine-Interface-Technologie, die seither die „neural wearable“-Armbänder des Unternehmens hervorgebracht hat, die angeblich in der Lage sind, Bewegungen der Hand und der Finger allein durch Gehirnsignale zu antizipieren. Facebook stellte Anfang dieses Jahres Prototypen des Projekts vor.
Dugan verließ Facebook nur achtzehn Monate nach ihrem Einstieg bei Building 8 und kündigte ihre Pläne an, „sich auf den Aufbau und die Leitung eines neuen Unternehmens zu konzentrieren“, was offenbar eine Anspielung auf Wellcome Leap war. Dugan sagte später, es sei so, als hätte sie seit ihrem Eintritt in die Belegschaft für ihre Rolle bei Wellcome Leap trainiert und bezeichnete sie als den Höhepunkt ihrer Karriere. Auf die Frage, wer die Kunden von Wellcome Leap sind, gab Dugan eine langatmige Antwort, aber im Wesentlichen antwortete sie, dass das Projekt die Biotech- und Pharmaindustrie, internationale Organisationen wie die UN und öffentlich-private Partnerschaften bedient.
Zusätzlich zu ihrer Rolle bei Wellcome ist Dugan auch Mitglied der vom Council on Foreign Relations gesponserten Taskforce zur US-Technologie- und Innovationspolitik, die 2019 gegründet wurde. Weitere Mitglieder sind Reid Hoffman von LinkedIn, der Vorsitzende des McKinsey Institute Global James Manyika, der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt und Präsident Bidens umstrittener Top-Wissenschaftsberater Eric Lander.
Die andere Führungskraft bei Wellcome Leap, Chief Operating Officer Ken Gabriel, hat einen Hintergrund, der eng mit dem von Dugan verbunden ist. Gabriel ist wie Dugan ein ehemaliger Programm-Manager bei der DARPA, wo er von 1992 bis 1996 die Forschung der Agentur für mikroelektromechanische Systeme (MEMS) leitete. Von 1995 bis 1996 diente er als stellvertretender Direktor der DARPA und wurde von 1996 bis 1997 Direktor des Electronics Technology Office, wo er Berichten zufolge für etwa die Hälfte aller Bundesinvestitionen in Elektronik-Technologie verantwortlich war. Bei der DARPA arbeitete Gabriel eng mit dem FBI und der CIA zusammen.
Ken Gabriel – COO of Wellcome Leap. Source: Wellcome Leap
Gabriel verließ die DARPA und wechselte zur Carnegie Mellon University, wo er nach dem 11. September 2001 für das Büro für Sicherheitstechnologien zuständig war. Dieses Büro wurde nach dem 11. September 2001 eigens geschaffen, um die nationalen Sicherheitsbedürfnisse der Bundesregierung zu erfüllen, so die Ankündigung des Programms durch Carnegie Mellon. Etwa zur gleichen Zeit wurde Gabriel aufgrund seiner früheren Arbeit bei der DARPA und der Gründung des auf MEMS fokussierten Halbleiterunternehmens Akustica im Jahr 2002 als „Architekt der MEMS-Industrie“ angesehen. Bis 2009 war er Vorsitzender und Chief Technology Officer von Akustica. Danach kehrte er zur DARPA zurück, wo er als stellvertretender Direktor der Agentur direkt unter Regina Dugan tätig war.
Im Jahr 2012 folgte Gabriel Dugan zu Googles Advanced Technology and Products Group, für deren Gründung er sogar verantwortlich war. Laut Gabriel beauftragten die Google-Mitbegründer Larry Page und Sergey Brin Gabriel mit der Schaffung „eines privatwirtschaftlichen Grundmodells der DARPA“ aus Motorola Mobility. Regina Dugan wurde mit der Leitung betraut, und Gabriel diente wiederum als ihr Stellvertreter. Im Jahr 2013 schrieben Dugan und Gabriel gemeinsam einen Artikel für die Harvard Business Review darüber, wie der „Special Forces“-Innovationsansatz der DARPA sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor revolutionieren könnte, wenn er breiter angewendet würde. Gabriel verließ Google im Jahr 2014, lange vor Dugan, um als Präsident und CEO der Charles Stark Draper Laboratories, besser bekannt als Draper Labs, zu dienen, die „innovative Technologielösungen“ für die nationale Sicherheitsgemeinschaft entwickeln, mit einem Schwerpunkt auf biomedizinischen Systemen, Energie und Raumfahrttechnologie. Gabriel hatte diese Position inne, bis er 2020 abrupt zurücktrat, um Wellcome Leap gemeinsam mit Dugan zu leiten.
Zusätzlich zu seiner Rolle bei Wellcome ist Gabriel auch ein „Technologiepionier“ des Weltwirtschaftsforums und im Vorstand von Galvani Bioelectronics, einem Joint Venture von GlaxoSmithKline, das eng mit dem Wellcome Trust verbunden ist, und der Google-Tochter Verily. Galvani konzentriert sich auf die Entwicklung von „bioelektronischen Medikamenten“, die eine „implantatbasierte Modulation neuronaler Signale“ beinhalten, in einem offenen Vorstoß der Pharmaindustrie und des Silicon Valley, transhumanistische „Medikamente“ zu normalisieren. Der langjährige Vorstandsvorsitzende von Galvani, dem Gabriel angehört, war Moncef Slaoui, der das US-amerikanische COVID-19-Impfstoffentwicklungs- und -verteilungsprogramm Operation Warp Speed leitete. Slaoui wurde von seiner Position bei Galvani im vergangenen März über gut begründete Ansprüche der sexuellen Belästigung abgelöst.
Jeremy Farrar, Pandemie Narrative Manager
Während Dugan und Gabriel die Organisation vorgeblich leiten, ist Wellcome Leap das Geistesprodukt von Jeremy Farrar und Mike Ferguson, die als Direktoren fungieren. Farrar ist Direktor des Wellcome Trust selbst, und Ferguson ist stellvertretender Vorsitzender des Board of Governors des Trusts. Farrar ist seit 2013 Direktor des Wellcome Trust und war seit Beginn der COVID-Krise aktiv an der kritischen Entscheidungsfindung auf höchster Ebene weltweit beteiligt. Er ist auch ein Agenda-Beitrag des Weltwirtschaftsforums und war Co-Vorsitzender des Afrika-Treffens des WEF im Jahr 2019.
Farrars Wellcome Trust ist auch ein strategischer Partner des WEF und hat die COVID-Aktionsplattform mit dem WEF mitbegründet. Farrar stand kürzlich hinter der Gründung von Wellcomes COVID-Zero-Initiative, die ebenfalls mit dem WEF verbunden ist. Farrar hat diese Initiative als „eine Gelegenheit für Unternehmen, die Wissenschaft voranzutreiben, die letztendlich die Unterbrechung des Geschäftsbetriebs reduzieren wird“ bezeichnet. Bisher hat er Finanzriesen, darunter Mastercard und Citadel, davon überzeugt, Millionen in Forschung und Entwicklung bei Organisationen zu investieren, die vom Wellcome Trust bevorzugt werden.

Quelle: NTI.de
Einige der umstrittenen medizinischen Forschungsprojekte von Wellcome in Afrika sowie seine Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung wurden in einem im Dezember bei Unlimited Hangout veröffentlichten Artikel untersucht. Dieser Bericht untersucht auch die intimen Verbindungen von Wellcome zu dem Oxford-AstraZeneca COVID-19-Impfstoff, dessen Verwendung nun in mehreren Ländern eingeschränkt oder verboten wurde. Wie in der Einleitung erwähnt, ist der Wellcome Trust selbst Gegenstand einer kommenden Unlimited Hangout Untersuchung (Teil 2).
Jeremy Farrar, der 1961 in Singapur geboren wurde, war seit 1998 Direktor der Oxford University Clinical Research Unit in Ho Chi Minh City. Während dieser Zeit hat er zahlreiche epidemiologische Forschungsarbeiten verfasst. In einem Artikel der Financial Times aus dem Jahr 2014 behauptete er, dass seine Entscheidung, nach Vietnam zu ziehen, auf seine Verachtung für Konferenzsäle voller weißer Männer zurückzuführen sei. Südostasien war offensichtlich ein viel weniger reguliertes Umfeld für jemanden in der medizinischen Forschungsindustrie, der sich bahnbrechenden Forschungen hingeben wollte. Obwohl in Vietnam ansässig, wurde Farrar von Oxford an verschiedene Orte rund um den Globus geschickt, um Epidemien zu untersuchen, die in Echtzeit stattfanden. Im Jahr 2009, als die Schweinegrippe in Mexiko wütete, sprang Farrar in ein Flugzeug, um direkt ins Geschehen einzutauchen, was er auch bei späteren globalen Ausbrüchen von Ebola, MERS und der Vogelgrippe tat.
Im Laufe des letzten Jahres sind viele Fragen darüber aufgetaucht, wie viel Macht Farrar über die globale Gesundheitspolitik ausübt. Kürzlich war der medizinische Chefberater des US-Präsidenten, Anthony Fauci, gezwungen, seine E-Mails und Korrespondenz vom März und April 2020 auf Anfrage der Washington Post freizugeben. Die freigegebenen E-Mails enthüllen, was eine hochrangige Verschwörung von einigen der obersten medizinischen Behörden in den USA zu sein scheint, um fälschlicherweise zu behaupten, dass COVID-19 nur zoonotischen Ursprungs gewesen sein kann, trotz gegenteiliger Hinweise. Die E-Mails wurden stark geschwärzt, wie es bei solchen E-Mails üblich ist, angeblich um die Informationen der beteiligten Personen zu schützen, aber die „(b)(6)“ Schwärzungen schützen auch viel von Jeremy Farrars Beitrag zu diesen Diskussionen. Chris Martenson, Wirtschaftsforscher und promovierter Student der Neurotoxikologie und Gründer von Peak Prosperity, hat einige aufschlussreiche Kommentare zu dieser Angelegenheit, einschließlich der Frage, warum ein solcher Schutz Farrar angeboten wurde, da er der Direktor einer „gemeinnützigen Stiftung“ ist. Martenson fuhr fort zu fragen, warum der Wellcome Trust überhaupt in diese hochrangigen Diskussionen involviert war.
In einer E-Mail von Fauci, datiert auf den 25. Februar 2020, die von Amelie Rioux von der WHO verschickt wurde, heißt es, dass Jeremy Farrars offizielle Rolle zu diesem Zeitpunkt darin bestand, „als Anlaufstelle des Vorstands für den COVID-19-Ausbruch zu fungieren, den Vorstand zu vertreten und ihn in Bezug auf die Wissenschaft des Ausbruchs und die Finanzierung der Reaktion zu beraten.“ Farrar hatte zuvor den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirats der WHO inne. Die E-Mails zeigen auch die Vorbereitung, innerhalb eines Zeitraums von zehn Tagen, des SARS-CoV-2 „‚origins“ paper, das den Titel „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ trug und am 17. März 2020 von Nature Medicine zur Veröffentlichung angenommen wurde. Das Papier behauptete, dass das SARS-CoV-2-Virus nur aus natürlicher Herkunft stammen konnte, im Gegensatz zu Gain-of-Function-Forschung, eine Behauptung, die einst als Evangelium im Mainstream gehalten wurde, die aber in den letzten Wochen unter erhebliche Kritik geraten ist.
Die Darstellung einer Ursprungsgeschichte für ein Virus von globaler Bedeutung ist etwas, mit dem Farrar schon früher zu tun hatte. In den Jahren 2004-5 wurde berichtet, dass Farrar und sein vietnamesischer Kollege Tran Tinh Hien, der stellvertretende Direktor des Krankenhauses für Tropenkrankheiten, die ersten waren, die das Wiederauftreten der Vogelgrippe (H5N1) beim Menschen feststellten. Farrar hat die Entstehungsgeschichte bei vielen Gelegenheiten erzählt und erklärt: „Es war ein kleines Mädchen. Sie hat sich bei einer Haustierente angesteckt, die gestorben war und die sie ausgegraben und neu begraben hatte. Sie hat überlebt.“ Diese Erfahrung, so Farrar, habe ihn dazu veranlasst, zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation ein globales Netzwerk zu gründen, „um lokale Reaktionen auf Krankheitsausbrüche zu verbessern.“
Ein Artikel, der 2009 im Journal of Experimental Medicine der Rockefeller University Press veröffentlicht wurde, trägt den dramatischen Titel: „Jeremy Farrar: When Disaster Strikes.“ Farrar, als er sich auf die Entstehungsgeschichte von H5N1 bezog, erklärte: „Die WHO-Leute – und das ist keine Kritik – entschieden, dass es unwahrscheinlich war, dass das Kind SARS oder Vogelgrippe hatte. Sie gingen, aber Professor Hien blieb zurück, um mit dem Kind und seiner Mutter zu sprechen. Das Mädchen gab zu, dass sie in den vergangenen Tagen wegen des Todes ihrer Hausente sehr traurig gewesen war. Das Mädchen und ihr Bruder hatten sich über das Vergraben der Ente gestritten, und wegen dieses Streits war sie zurückgegangen, hatte die Ente ausgegraben und wieder vergraben – wahrscheinlich, damit ihr Bruder nicht wusste, wo sie vergraben war. Mit dieser Geschichte rief mich Professor Hien zu Hause an und sagte, er mache sich Sorgen um das Kind. Er nahm einige Abstriche von der Nase und dem Rachen des Kindes und brachte sie zurück ins Krankenhaus. In der Nacht untersuchte das Labor die Proben, und sie waren positiv für Influenza A.“
Da Farrar nun als wesentlicher Teil des Teams enttarnt wurde, das die offizielle Geschichte über die Ursprünge von SARS-CoV-2 in die Welt gesetzt hat, sollten seine früheren Behauptungen über den Ursprung vergangener Epidemien hinterfragt werden.
Als Direktor einer „gemeinnützigen Stiftung“ ist Jeremy Farrar für seine Beteiligung an der Ausarbeitung kontroverser Narrative im Zusammenhang mit der COVID-Krise fast völlig unzurechnungsfähig. Er steht weiterhin an der Spitze der globalen Reaktion auf COVID, unter anderem durch die Gründung des Wellcome Leap Fund für „unkonventionelle Projekte, die in großem Umfang finanziert werden“ als offenkundiger Versuch, eine globale und „gemeinnützige“ Version der DARPA zu schaffen. In der Tat hat sich Farrar mit der Konzeption von Wellcome Leap so positioniert, dass er genauso, wenn nicht sogar noch mehr, dazu beiträgt, die Grundlage für die Post-COVID-Ära zu schaffen, wie er es bei der Schaffung der Grundlage für die COVID-Krise selbst tat. Dies ist insofern von Bedeutung, als die CEO von Wellcome Leap, Regina Dugan, COVID-19 als den „Sputnik-Moment“ dieser Generation bezeichnet hat, der ein neues Zeitalter der „Gesundheitsinnovation“ einleiten wird, ähnlich wie der Start von Sputnik ein globales technologisches „Weltraumzeitalter“ eingeleitet hat. Wellcome Leap will ganz vorne mit dabei sein.
„Herrscher“ der Gen-Sequenzierungs-Industrie
Im Gegensatz zu den offenkundigen DARPA-, Silicon Valley- und Wellcome-Verbindungen der anderen, hat der Vorstandsvorsitzende von Wellcome Leap, Jay Flatley, einen anderen Hintergrund. Flatley ist der langjährige Chef von Illumina, einem in Kalifornien ansässigen Gensequenzierungs-Hardware- und Softwareriesen, von dem man annimmt, dass er derzeit das Feld der Genomik dominiert. Obwohl er 2016 aus dem Vorstand von Illumina zurücktrat, ist er weiterhin als geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrats des Unternehmens tätig. Flatley war der erste, der für eine Führungsposition bei Wellcome Leap ausgewählt wurde, und er war dafür verantwortlich, Regina Dugan für den Chief Executive Officer der Organisation vorzuschlagen, wie Dugan in einem kürzlich gegebenen Interview sagte.

Wie ein Profil über Illumina im Wirtschaftsmagazin Fast Company feststellt, agiert Illumina „hinter den Kulissen und verkauft Hardware und Dienstleistungen an Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, darunter auch 23andMe. Die CEO von 23andMe, Anne Wojcicki, die Schwester von YouTube-CEO Susan Wojcicki und die Ehefrau von Google-Mitbegründer Sergey Brin, sagte gegenüber Fast Company: „Es ist verrückt. Illumina ist wie der Herrscher über dieses ganze Universum und niemand weiß das.“ Der Bericht stellt fest, dass 23andMe, wie die meisten Unternehmen, die DNA-Sequenzierung und -Analyse für Verbraucher anbieten, Maschinen von Illumina verwendet.
Im Jahr 2016 startete Illumina einen „aggressiven“ Fünfjahresplan, um „die Genomik aus den Forschungslabors in die Arztpraxen zu bringen.“ In Anbetracht des aktuellen Stands der Dinge, insbesondere des weltweiten Vorstoßes in Richtung gentechnisch hergestellter Impfstoffe und Therapien, hätte dieser Plan, der in diesem Jahr ausläuft, nicht besser getimt sein können. Der aktuelle CEO von Illumina, Francis DeSouza, hatte zuvor Schlüsselpositionen bei Microsoft und Symantec inne. Auch im Jahr 2016 prognostizierten die Führungskräfte von Illumina eine Zukunft, in der Menschen von der Geburt bis zur Bestattung zu gesundheitlichen und kommerziellen Zwecken gengetestet werden.
Während die meisten Unternehmen während der Coronavirus-Pandemie finanziell zu kämpfen hatten, konnten einige einen massiven Gewinnanstieg verzeichnen. Bei Illumina hat sich der Aktienkurs seit dem Beginn der COVID-Krise verdoppelt. Der Gewinn von über einer Milliarde Dollar im letzten Steuerjahr wurde offensichtlich durch die schnelle Zulassung der NovaSEQ 6000-Maschinen begünstigt, die eine große Anzahl von COVID-Proben schneller testen können als andere Geräte. Ein einzelnes Gerät hat einen stolzen Preis von fast 1 Million Dollar und ist daher vor allem in Eliteeinrichtungen, Privatlaboren und Spitzenuniversitäten zu finden.
Zusätzlich zu seiner langjährigen Führungsrolle bei Illumina ist Jay Flatley auch ein „digitales Mitglied“ des Weltwirtschaftsforums sowie der führende unabhängige Direktor von Zymergen, einem WEF-„Tech-Pionier“-Unternehmen, das „die Biologie neu denkt und die Welt neu gestaltet“. Flatley, der auch an mehreren Davos-Treffen teilgenommen hat, sprach vor dem WEF über das „Versprechen der Präzisionsmedizin [d.h. der gen-spezifischen Medizin].“ Bei einer anderen WEF-Panel-Sitzung warb Flatley zusammen mit dem britischen Gesundheitsminister Matt Hancock für die Idee, die Genomsequenzierung von Babys bei der Geburt zur Norm zu machen, und behauptete, sie habe „das Potenzial, das Gesundheitssystem von reaktiv zu präventiv zu verlagern.“ Einige Teilnehmer des Panels forderten, dass die genomische Sequenzierung von Säuglingen schließlich obligatorisch werden solle.
Abgesehen von Flatley als Einzelperson ist Illumina als Unternehmen ein Partner des WEF und spielt eine Schlüsselrolle in dessen Plattform zur Zukunft des Gesundheitswesens. Ein leitender Angestellter von Illumina ist auch Mitglied des Global Future Council on Biotechnology des WEF.
Eine neue HOPE
Wellcome Leap hat derzeit vier Programme: Multi-Stage Psych, Delta Tissue, 1KD und HOPE. HOPE war das erste Programm, das von Wellcome Leap angekündigt wurde und steht für Human Organs, Physiology and Engineering. Laut der vollständigen Programmbeschreibung zielt HOPE darauf ab, „die Möglichkeiten des Bioengineering zu nutzen, um Stammzellen, Organoide und ganze Organsysteme und Verbindungen zu entwickeln, die die menschliche Physiologie in vitro rekapitulieren und lebenswichtige Funktionen in vivo wiederherstellen.“
Quelle: Wellcome Leap, https://wellcomeleap.org/hope/
HOPE besteht aus zwei Hauptprogrammzielen. Erstens soll „eine Multiorgan-Plattform biotechnologisch hergestellt werden, die menschliche immunologische Reaktionen mit ausreichender Genauigkeit nachbildet, um den Vorhersagewert einer präklinischen Studie in Bezug auf Wirksamkeit, Toxizität und Immunogenität für therapeutische Interventionen zu verdoppeln.“ Mit anderen Worten: Diese biotechnologisch hergestellte Plattform, die menschliche Organe nachahmt, würde verwendet werden, um die Wirkungen von pharmazeutischen Produkten, einschließlich Impfstoffen, zu testen, was zu einer Situation führen könnte, in der Tierversuche durch Versuche mit gen-editierten und gezüchteten Organen ersetzt werden. Obwohl ein solcher Fortschritt sicherlich hilfreich wäre, um die oft unethischen Tierversuche zu reduzieren, würde das Vertrauen in ein solches neuartiges System, das es medizinischen Behandlungen erlaubt, direkt in die Testphase am Menschen überzugehen, auch Vertrauen in die Institutionen, die dieses System entwickeln, und deren Geldgeber erfordern.
So wie es jetzt aussieht, hat der Wellcome Trust zu viele Verbindungen zu korrupten Akteuren in der pharmazeutischen Industrie, da er ursprünglich als „philanthropischer“ Arm des britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline begonnen hat, als dass man dem, was er produziert, ohne tatsächliche unabhängige Bestätigung vertrauen könnte, wenn man die Geschichte einiger seiner Partner bedenkt, die sowohl Tier- als auch Humanstudiendaten für Impfstoffe und andere Produkte gefälscht haben.
Das zweite Ziel von HOPE ist es, die Verwendung von maschinell-menschlichen Hybridorganen für die Transplantation in Menschen zu ermöglichen. Dieses Ziel konzentriert sich auf die Wiederherstellung von „Organfunktionen unter Verwendung von gezüchteten Organen oder biologisch-synthetischen Hybridsystemen“ mit dem späteren Ziel, nach einigen Jahren ein vollständig transplantierbares menschliches Organ zu entwickeln.
Später in der Programmbeschreibung wird das Interesse an der Verschmelzung von Synthetik und Biologie jedoch deutlicher, wenn es heißt: „Die Zeit ist reif, Synergien zwischen Organoiden, Bioengineering und Immunoengineering-Technologien zu fördern und den Stand der Technik in der In-vitro-Humanbiologie voranzutreiben . . durch den Aufbau kontrollierbarer, zugänglicher und skalierbarer Systeme.“ Das Programmbeschreibungsdokument verweist auch auf das Interesse von Wellcome an gentechnischen Ansätzen zur „Verbesserung gewünschter Eigenschaften und Einfügung rückverfolgbarer Marker“ und Wellcomes Ambition, die Bausteine des menschlichen Immunsystems und menschlicher Organsysteme mit technologischen Mitteln zu reproduzieren.
Transhumanistische Kleinkinder?
Das zweite Programm, das von Wellcome Leap verfolgt wird, heißt „The First 1000 Days: Promoting Healthy Brain Networks“, was von der Organisation mit 1KD abgekürzt wird. Es ist wohl das beunruhigendste Programm, weil es kleine Kinder, speziell Säuglinge von drei Monaten bis zu dreijährigen Kleinkindern, als Testpersonen einsetzen will. Das Programm wird von Holly Baines geleitet, die zuvor als Leiterin der Strategieentwicklung für den Wellcome Trust tätig war, bevor sie als Leiterin des 1KD-Programms zu Wellcome Leap kam.

Das 1KD konzentriert sich auf die Entwicklung „objektiver, skalierbarer Methoden zur Beurteilung der kognitiven Gesundheit eines Kindes“, indem es die Entwicklung und Funktion des Gehirns von Säuglingen und Kleinkindern überwacht, was es Ärzten ermöglicht, „Kinder einer Risikostratifizierung zu unterziehen“ und „Reaktionen auf Interventionen“ in sich entwickelnden Gehirnen vorherzusagen.
Die Programmbeschreibung stellt fest, dass bis zu diesem Zeitpunkt „unser primäres Fenster in das sich entwickelnde Gehirn die bildgebenden Verfahren und Tiermodelle waren, die helfen können, quantitative Biomarker für die Gesundheit [neuronaler] Netzwerke zu identifizieren und Netzwerkunterschiede zu charakterisieren, die dem Verhalten zugrunde liegen“. Dann heißt es, dass Fortschritte in der Technologie „zusätzliche Möglichkeiten bei jungen Säuglingen eröffnen.“
In der Programmbeschreibung heißt es weiter, dass künstliche neuronale Netze, eine Form der KI, „die Möglichkeit demonstriert haben, den Prozess der Netzwerkbeschneidung und den Erwerb komplexer Verhaltensweisen ähnlich wie bei einem sich entwickelnden Gehirn zu modellieren“, während Verbesserungen beim maschinellen Lernen, einer weiteren Untergruppe der KI, nun dazu verwendet werden können, „aussagekräftige Signale“ aus den Gehirnen von Säuglingen und Kleinkindern zu extrahieren. Diese Algorithmen können dann verwendet werden, um „Interventionen“ für kleine Kinder zu entwickeln, die von anderen Algorithmen als gefährdet angesehen werden, eine unterentwickelte Gehirnfunktion zu haben.
In dem Dokument heißt es weiter, dass „kostengünstige mobile Sensoren, Wearables und häusliche Systeme“ eine neue Möglichkeit bieten, „den Einfluss und die Abhängigkeit der Gehirnentwicklung von natürlichen physischen und sozialen Interaktionen zu beurteilen“. Mit anderen Worten, dieses Programm will „kontinuierliche visuelle und Audio-Aufnahmen im Haushalt“ sowie Wearables an Kindern nutzen, um Millionen von Datenpunkten zu sammeln. Wellcome Leap beschreibt diese Wearables als „relativ unauffällige, skalierbare elektronische Abzeichen, die visuelle, auditive und Bewegungsdaten sowie interaktive Funktionen (wie z. B. Abbiegen, Tempo und Reaktionszeiten) sammeln.“ An anderer Stelle des Dokuments wird dazu aufgerufen, „tragbare Sensoren zu entwickeln, die physiologische Messungen vornehmen, die die Gesundheit des Gehirns vorhersagen (z. B. elektrodermale Aktivität, Atemfrequenz und Herzfrequenz) sowie drahtlose, tragbare EEG- oder Eye-Tracking-Technologie“ für den Einsatz bei Säuglingen und Kindern bis drei Jahren.
Wie andere Wellcome Leap-Programme wird diese Technologie mit der Absicht entwickelt, sie innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre in der medizinischen Wissenschaft zum Mainstream zu machen. Das bedeutet, dass dieses System – obwohl es als eine Möglichkeit zur Überwachung der Gehirnfunktion von Kindern zur Verbesserung der kognitiven Ergebnisse konzipiert ist – ein Rezept für die totale Überwachung von Babys und sehr kleinen Kindern sowie ein Mittel zur Veränderung ihrer Gehirnfunktion nach dem Ermessen der Algorithmen und der Programmierer von Leap ist.
1DK hat zwei Hauptprogrammziele. Das erste ist die „Entwicklung eines vollständig integrierten Modells und quantitativer Messinstrumente für die Netzwerkentwicklung in den ersten 1000 Tagen [des Lebens], die ausreichen, um die Ausbildung der EF [Exekutivfunktion] vor dem ersten Geburtstag eines Kindes vorherzusagen.“ Ein solches Modell, so heißt es in der Beschreibung, „sollte die Beiträge der Ernährung, des Mikrobioms und des Genoms“ auf die Gehirnbildung vorhersagen, sowie die Auswirkungen von „sensomotorischen und sozialen Interaktionen [oder deren Fehlen] auf die Prozesse der Netzwerkbeschneidung“ und die Ergebnisse der EF. Das zweite Ziel macht deutlich, dass die weit verbreitete Anwendung solcher neurologischen Monitoring-Technologien bei Kleinkindern und Säuglingen das Endspiel für 1DK ist. Es besagt, dass das Programm plant, „skalierbare Methoden zur Optimierung von Förderung, Prävention, Screening und therapeutischen Interventionen zu schaffen, um die EF bei 80 % der Kinder vor dem dritten Lebensjahr um mindestens 20 % zu verbessern.“
Getreu der eugenischen Verbundenheit des Wellcome Trusts (auf die wir in Teil 2 näher eingehen werden), stellt das 1DK von Wellcome Leap fest, dass „von Interesse sind Verbesserungen von einer unterentwickelten EF zu einer normativen oder von einer normativen zu einer gut entwickelten EF in der gesamten Bevölkerung, um eine möglichst breite Wirkung zu erzielen.“ Eines der Ziele von 1DK ist also nicht die Behandlung von Krankheiten oder die Bewältigung einer „globalen öffentlichen Gesundheitsherausforderung“, sondern das Experimentieren mit der kognitiven Augmentation von Kindern mit Mitteln, die durch KI-Algorithmen und invasive, überwachungsbasierte Technologie entwickelt wurden.
Ein weiterer beunruhigender Aspekt des Programms ist der Plan, „ein in vitro 3D-Gehirn-Assembloid zu entwickeln, das die zeitliche Bildung“ eines sich entwickelnden Gehirns nachbildet, ähnlich den Modellen, die durch die Überwachung der Gehirnentwicklung von Säuglingen und Kindern entwickelt werden. Später nennt die Programmbeschreibung dies ein „in-silico“-Modell eines kindlichen Gehirns, was für Transhumanisten, die in einer solchen Entwicklung einen Vorboten der sogenannten Singularität sehen, von offensichtlichem Interesse ist. Darüber hinaus scheint es, dass dieses in-silico und damit synthetische Modell des Gehirns als das „Modell“ geplant ist, nach dem die Gehirne von Säuglingen und Kindern durch die an anderer Stelle in der Programmbeschreibung erwähnten „therapeutischen Interventionen“ geformt werden.
Es sollte klar sein, wie unheimlich es ist, dass eine Organisation, die die schlimmsten „mad scientist“-Impulse sowohl der NGO- als auch der Militär-Forschungswelt in sich vereint, offen plant, solche Experimente an den Gehirnen von Babys und Kleinkindern durchzuführen und sie als Datensätze und ihre Gehirne als etwas zu betrachten, das von maschineller „Intelligenz“ „beschnitten“ werden soll. Ein solches Programm ungehindert voranzutreiben, ohne dass sich die Öffentlichkeit dagegen wehrt, würde bedeuten, einer gefährlichen Agenda, die auf die jüngsten und verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft abzielt, zu erlauben, möglicherweise bis zu einem Punkt vorzudringen, an dem es schwer zu stoppen ist.
Eine „Tissue-Zeitmaschine“
Das dritte und zweitjüngste Programm in der Wellcome Leap-Reihe heißt Delta Tissue, von der Organisation abgekürzt als ΔT. Delta Tissue zielt darauf ab, eine Plattform zu schaffen, die Veränderungen in der Funktion und Interaktion von menschlichem Gewebe in Echtzeit überwacht, angeblich um „den Status einer Krankheit in jeder Person zu erklären und besser vorherzusagen, wie diese Krankheit fortschreiten würde.“ Wellcome Leap bezeichnet diese Plattform als „Gewebe-Zeitmaschine“ und sieht Delta Tissue in der Lage, den Ausbruch von Krankheiten vorherzusagen, bevor sie auftreten, und gleichzeitig medizinische Interventionen zu ermöglichen, die „auf das Individuum zugeschnitten sind.“

Schon lange vor der COVID-Ära war Präzisionsmedizin oder Medizin, die „gezielt oder auf das Individuum zugeschnitten“ ist, ein Codewort für Behandlungen, die auf den genetischen Daten der Patienten basieren und/oder für Behandlungen, die die Funktion von Nukleinsäuren (z. B. DNA und RNA) selbst verändern. Die US-Regierung definiert beispielsweise „Präzisionsmedizin“ als „einen aufkommenden Ansatz für die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten, der die individuelle Variabilität von Genen, Umwelt und Lebensstil jeder Person berücksichtigt.“ In ähnlicher Weise stellt ein 2018 in Technology veröffentlichtes Papier fest, dass in der Onkologie „Präzisions- und personalisierte Medizin … die Entwicklung von spezialisierten Behandlungen für jeden spezifischen Subtyp von Krebs fördert, basierend auf der Messung und Manipulation von genetischen und omischen Schlüsseldaten des Patienten (Transkriptomik, Metabolomik, Proteomik, etc.).“
Vor COVID-19 und den Impfstoff-Rollouts wurde die mRNA-Impfstoff-Technologie, die von den DARPA-finanzierten Unternehmen Moderna und Pfizer verwendet wurde, als Präzisionsmedizin-Behandlungen vermarktet und in Medienberichten weitgehend als „Gentherapien“ bezeichnet. Sie wurden auch stark als revolutionäre Methode zur Behandlung von Krebs beworben, so dass es nicht verwunderlich ist, dass das Delta Tissue-Programm bei Wellcome Leap mit einer ähnlichen Begründung ein Programm entwickelt, das darauf abzielt, Menschen maßgeschneiderte Gentherapien anzubieten, bevor eine Krankheit ausbricht.
Diese Delta Tissue-Plattform arbeitet daran, „die neuesten Technologien zur Erstellung von Zell- und Gewebeprofilen mit den jüngsten Fortschritten im Bereich des maschinellen Lernens“, d. h. der KI, zu kombinieren. Angesichts der Verbindungen von Wellcome Leap zum US-Militär ist es erwähnenswert, dass das Pentagon und Google, beides ehemalige Arbeitgeber von Wellcome Leap-CEO Regina Dugan und COO Ken Gabriel, seit letztem September zusammenarbeiten, um KI zur Vorhersage von Krankheiten beim Menschen zu nutzen, wobei sie sich zunächst auf Krebs konzentrierten, bevor sie auf COVID-19 und jede Krankheit dazwischen ausgeweitet wurden. Das Delta Tissue-Programm scheint ähnliche Ambitionen zu haben, denn aus der Programmbeschreibung geht hervor, dass das Programm seine Plattform letztlich für eine Vielzahl von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten einsetzen will.
Das ultimative Ziel dieses Wellcome Leap-Programms ist es, „die hartnäckig herausfordernden Krankheiten auszurotten, die so viel Leid auf der Welt verursachen.“ Dies soll mithilfe von KI-Algorithmen geschehen, deren Vorhersagekraft jedoch nie 100 Prozent genau ist, und mit Gen-Editing-Therapien, die fast alle neu sind und noch nicht ausreichend getestet wurden. Der letztgenannte Punkt ist wichtig, da eine der Hauptmethoden für das Gen-Editing beim Menschen, CRISPR, in zahlreichen Studien erhebliche Schäden an der DNA verursacht hat, Schäden, die größtenteils irreparabel sind (siehe hier, hier und hier). Es scheint plausibel, dass eine Person, die auf einen solchen medizinischen High-Tech-Behandlungspfad gesetzt wird, weiterhin eine nicht enden wollende Reihe von Gen-Editing-Behandlungen und vielleicht andere invasive High-Tech-Behandlungen benötigen wird, um die Auswirkungen des ungeschickten Gen-Splittings abzumildern und zu bewältigen.
Totale Überwachung zur Behandlung von „Depressionen“
Das jüngste Programm von Wellcome Leap, das erst diese Woche gestartet wurde, heißt „Multi-Channel Psych: Revealing Mechanisms of Anhedonia“ und ist offiziell darauf ausgerichtet, „komplexe, biologische“ Behandlungen für Depressionen zu entwickeln.

Die Macher von Wellcome Leap formulieren das Problem, das sie mit diesem Programm angehen wollen, wie folgt:
„Wir wissen, dass synaptische Verbindungen als Währung der neuronalen Kommunikation dienen und dass die Stärkung oder Schwächung dieser Verbindungen das Erlernen neuer Verhaltensstrategien und Sichtweisen auf die Welt erleichtern kann. Durch Studien sowohl an Tiermodellen als auch am Menschen haben wir entdeckt, dass emotionale Zustände in komplexen Aktivitätsmustern neuronaler Netzwerke kodiert sind und dass eine direkte Veränderung dieser Muster durch Hirnstimulation die Stimmung verändern kann. Wir wissen auch, dass eine Störung dieser fein ausbalancierten Netzwerke zu neuropsychiatrischen Erkrankungen führen kann.“ (Hervorhebung hinzugefügt)
Sie fügen hinzu, dass „biologisch basierte Behandlungen“ für Depressionen „nicht auf die Biologie der Menschen abgestimmt sind, bei denen sie angewendet werden“, und daher müssen Behandlungen für Depressionen „auf die spezifische Biologie“ der einzelnen Patienten zugeschnitten werden. Sie stellen klar, dass es für eine solche individuelle Anpassung der Behandlung notwendig ist, „einfachen Zugang zum biologischen Substrat der Depression zu bekommen – dem Gehirn.“
In der Programmbeschreibung von Wellcome Leap heißt es, dass sich diese Bemühungen speziell auf Anhedonie konzentrieren werden, die als „eine Beeinträchtigung des anstrengungsbasierten Belohnungssystems“ und als „Schlüsselsymptom von Depressionen und anderen neuropsychiatrischen Erkrankungen“ definiert wird. Bemerkenswert ist, dass Wellcome Leap im Kleingedruckten des Dokuments feststellt:
„Während es viele Definitionen von Anhedonie gibt, sind wir weniger an der Untersuchung von verminderter konsumatorischer Freude, dem allgemeinen Erleben von Freude oder der Unfähigkeit, Freude zu erleben, interessiert. Vielmehr werden wir, wie oben beschrieben, die Untersuchung von Anhedonie in Bezug auf Beeinträchtigungen des anstrengungsbasierten Belohnungssystems priorisieren – z.B. verminderte Motivation, Aufgaben zu erledigen und verminderte Fähigkeit, Anstrengung einzusetzen, um ein Ziel zu erreichen.“
Mit anderen Worten: Wellcome Leap ist nur an der Behandlung von Aspekten der Depression interessiert, die die Arbeitsfähigkeit einer Person beeinträchtigen, nicht aber an der Verbesserung der Lebensqualität oder der Lebensfreude einer Person.
Leap merkt bei der Erörterung seiner Ziele an, dass es versucht, Modelle dafür zu entwickeln, wie Patienten auf Behandlungen ansprechen, die „neuartige oder bestehende Verhaltensmodifikationen, Psychotherapie, Medikamente und Neurostimulationsoptionen“ umfassen, während es auch das „Genom, das Phänom [die Summe der phänotypischen Merkmale eines Individuums], die [neuronale] Netzwerkkonnektivität, das Metabolom [die Summe der metabolischen Merkmale eines Individuums], das Mikrobiom und die Plastizität der Belohnungsverarbeitung“ eines Individuums unter anderem erfasst. Letztendlich zielt es darauf ab, die Beziehung zwischen dem Genom eines Individuums und der Art und Weise, wie die „Belohnungsverarbeitung“ im Gehirn funktioniert, vorherzusagen. Es impliziert, dass die Daten, die zur Erstellung dieses Modells verwendet werden, den Einsatz von Wearables beinhalten sollten, und erklärt, dass die Forscher „versuchen sollten, hochfrequente Messungen, die vom Patienten getragen werden oder zu Hause durchgeführt werden, zusätzlich zu denen, die in der Klinik, im Krankenhaus oder im Labor gewonnen werden, zu nutzen.“
Einer der Hauptforschungsbereiche des Programms zielt auf die „Entwicklung neuer skalierbarer Messinstrumente für die zuverlässige und hochdichte Quantifizierung von Stimmung (sowohl subjektiv berichtet als auch objektiv quantifiziert über Biometrie wie Stimme, Gesichtsausdruck usw.), Schlaf, Bewegung, Funktion des Belohnungssystems, Anstrengung/Motivation/Energieniveau, soziale Interaktion, Kalorienaufnahme und HPA-Achsen-Ausgang in realen Situationen.“ Die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) wird im gesamten Dokument erwähnt, und das ist bedeutsam, da sie sowohl ein negatives als auch ein positives Rückkopplungssystem ist, das die Mechanismen von Stressreaktionen, Immunität und auch Fruchtbarkeit im menschlichen Körper reguliert. Letzteres ist besonders wichtig angesichts der Verbindungen des Wellcome Trusts zur britischen Eugenik-Bewegung. Es ist auch erwähnenswert, dass einige kommerziell erhältliche Wearables, wie Amazons Halo, bereits Stimmung, Schlaf und Bewegung quantifizieren.
Die Autoren des Programms gehen sogar noch weiter als die oben genannten, wenn es darum geht, was sie in Echtzeit überwachen wollen, und erklären: „Wir ermutigen speziell die Entwicklung nicht-invasiver Technologie, um den menschlichen Gehirnzustand direkt abzufragen.“ Beispiele dafür sind „ein nicht-invasives Äquivalent zur Lumbalpunktion“, „Verhaltens- oder Biomarker-Sonden der neuronalen Plastizität“ und „neuronale Überwachungsmöglichkeiten in einer einzigen Sitzung, die einen behandlungsvorhersagenden Gehirnzustand definieren.“
Mit anderen Worten, dieses Wellcome Leap-Programm und seine Autoren versuchen, „nicht-invasive“ und wahrscheinlich tragbare Technologie zu entwickeln, die in der Lage ist, die Stimmung eines Individuums, seine Mimik, soziale Interaktionen, Anstrengung und Motivation und möglicherweise sogar Gedanken zu überwachen, um „den Zustand des menschlichen Gehirns direkt abzufragen.“ Zu denken, dass ein solches Gerät nur im Bereich der Forschung bleiben würde, ist naiv, vor allem wenn man bedenkt, dass WEF-Koryphäen auf Davos-Treffen offen darüber gesprochen haben, wie Regierungen planen, eine solche Technologie auf breiter Basis auf ihre Bevölkerung anzuwenden, um präventiv auf vermeintlich Andersdenkende zu zielen und eine Ära der „digitalen Diktaturen“ einzuläuten.
Der Fokus darauf, nur die Aspekte der Depression zu behandeln, die die Arbeit einer Person beeinträchtigen, deutet außerdem darauf hin, dass eine solche Technologie, sobald sie entwickelt ist, dazu verwendet werden würde, das Verhalten des „perfekten Arbeiters“ in Branchen zu gewährleisten, in denen menschliche Arbeitskräfte schnell durch KI und Maschinen ersetzt werden, was bedeutet, dass die Herrschenden selektiver darüber entscheiden können, welche Menschen weiterhin beschäftigt werden und welche nicht. Wie andere Wellcome Leap-Programme werden die Früchte des Multi-Channel-Psych-Programms, wenn sie fertiggestellt sind, wahrscheinlich dazu verwendet werden, eine Bevölkerung von gefügigen Automaten sicherzustellen, deren Bewegungen und Gedanken stark überwacht und kontrolliert werden.
Der letzte Sprung für eine alte Agenda
Wellcome Leap ist kein kleines Unterfangen, und seine Direktoren verfügen über die finanziellen Mittel, den Einfluss und die Verbindungen, um ihre Träume zu verwirklichen. Zur Führung der Organisation gehören die treibende Kraft hinter Silicon Valleys Vorstoß zur Kommerzialisierung transhumanistischer Technologie (Regina Dugan), der „Architekt“ der MEMS-Industrie (Ken Gabriel) und der „Herrscher“ der aufkeimenden Gen-Sequenzierungsindustrie (Jay Flatley). Sie profitiert auch von der Finanzierung der größten medizinischen Forschungsstiftung der Welt, dem Wellcome Trust, der auch eine der führenden Kräfte bei der Gestaltung der Genetik und der biotechnologischen Forschung sowie der Gesundheitspolitik weltweit ist.
Eine Untersuchung der Sunday Times von 1994 über den Trust stellte fest, dass „durch [Wellcome Trust]-Zuschüsse und Sponsoring Regierungsbehörden, Universitäten, Krankenhäuser und Wissenschaftler auf der ganzen Welt beeinflusst werden. Der Trust verteilt mehr Geld an Institutionen als selbst der medizinische Forschungsrat der britischen Regierung.“
Weiter heißt es:
„In den Büros im ersten Stock des Gebäudes werden Entscheidungen getroffen, die Leben und Gesundheit in einer Größenordnung von Kleinkriegen beeinflussen. Im Konferenzraum, hoch über der Straße, und im Sitzungssaal im Untergeschoss werden Urteile in Biotechnologie und Genetik gefällt, die die menschliche Rasse mitgestalten werden.“
Am Einfluss des Trusts hat sich seit der Veröffentlichung dieses Artikels wenig geändert. Wenn überhaupt, ist sein Einfluss auf Forschungswege und Entscheidungen, die „die menschliche Rasse formen“ werden, nur gewachsen. Seine ehemaligen DARPA-Beamten, die ihre Karrieren damit verbracht haben, transhumanistische Technologien sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor voranzutreiben, haben überlappende Ziele mit denen von Wellcome Leap. Die kommerziellen Projekte von Dugan und Gabriel im Silicon Valley offenbaren, dass Leap von denjenigen geleitet wird, die schon lange versuchen, dieselbe Technologie für Profit und Überwachung voranzutreiben. Das schwächt drastisch die Behauptung von Wellcome Leap, solche Technologien jetzt nur zur Verbesserung der „globalen Gesundheit“ zu verfolgen.

In der Tat würden die meisten dieser Technologien, wie dieser Bericht gezeigt hat, eine zutiefst beunruhigende Ära der Massenüberwachung sowohl der äußeren als auch der inneren Aktivitäten von Menschen, einschließlich Kleinkindern und Säuglingen, einläuten, während gleichzeitig eine neue Ära der Medizin geschaffen wird, die größtenteils auf gentechnischen Therapien basiert, deren Risiken beträchtlich sind und auch von ihren Befürwortern konsequent heruntergespielt werden.
Wenn man die innige Verbindung versteht, die seit langem zwischen Eugenik und Transhumanismus besteht, machen Wellcome Leap und seine Ambitionen durchaus Sinn. In einem kürzlich von John Klyczek für Unlimited Hangout geschriebenen Artikel wurde darauf hingewiesen, dass der erste Generaldirektor der UNESCO und frühere Präsident der britischen Eugenik-Gesellschaft Julian Huxley war, der den Begriff „Transhumanismus“ in seinem Buch „Neue Flaschen für neuen Wein“ von 1957 prägte. Wie Klyczek schrieb, argumentierte Huxley, dass „die eugenischen Ziele der biologisch-technischen menschlichen Evolution durch transhumanistische Technologien verfeinert werden sollten, die die eugenischen Methoden der Gentechnik mit der Neurotechnik kombinieren, die Menschen und Maschinen zu einem neuen Organismus verschmilzt.“
Bereits 1946 hatte Huxley in seiner Vision für die UNESCO darauf hingewiesen, dass es unerlässlich sei, „das eugenische Problem mit größter Sorgfalt zu untersuchen und die Öffentlichkeit über die auf dem Spiel stehenden Fragen zu informieren, damit vieles, was heute undenkbar ist, zumindest denkbar wird“ – eine erstaunliche Aussage so kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dank des Wellcome Trusts und seines Einflusses auf die Politik und die medizinische Forschung über mehrere Jahrzehnte hinweg könnte Huxleys Traum von der Rehabilitierung der eugenisch geprägten Wissenschaft in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bald Wirklichkeit werden. Es überrascht nicht, dass der Wellcome Trust das Archiv der ehemals von Huxley geleiteten Eugenics Society beherbergt und immer noch enge Verbindungen zu deren Nachfolgeorganisation, dem Galton Institute, unterhält.
Die alles entscheidende Frage ist: Werden wir uns weiterhin dazu manipulieren lassen, dass Transhumanismus und Eugenik offen verfolgt und normalisiert werden, auch durch Initiativen wie die von Wellcome Leap, die versuchen, Babys und Kleinkinder als Testpersonen zu benutzen, um ihre alptraumhafte Vision für die Menschheit voranzutreiben? Wenn gut formulierte Werbeslogans und Medienkampagnen, die Visionen von Utopien wie „eine Welt ohne Krankheiten“ malen, alles sind, was nötig ist, um uns davon zu überzeugen, unsere Zukunft und die unserer Kinder an Militärangehörige, Konzernmanager und Eugeniker zu übergeben, dann bleibt von unserer Menschlichkeit nicht mehr viel übrig.
Anmerkung des Autors: Johnny Vedmore hat zu diesem Bericht beigetragen.
Der Beitrag Ein „Sprung“ zur Vernichtung der Menschheit erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Straffreiheit bei Verstoß gegen Masken- und Abstandsregeln

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis (Republikaner) will jetzt alle Personen, die wegen Verstoß gegen die Corona-Masken- bzw. Abstandsregeln bestraft oder festgenommen wurden, begnadigen. Das sei notwendig für eine Erholung und einen guten Übergang ins normale Leben. Denn viele der Maßnahmen waren weit überzogen, sagte er. Widerstand kam, erwartungsgemäß, von den linken Demokraten.
Unwissenschaftliche Vorschrift
In einer 3-1 Abstimmung des zuständigen, vierköpfigen Begnadigungsausschusses wurde der Beschluss von De Santis abgesegnet. Der Strafnachlass bezieht sich auf zivil- und strafrechtliche Sanktionen gegen Einzelpersonen oder Unternehmen „die bestraft wurden, weil sie gegen unwissenschaftliche und unnötige Verordnungen verstießen“, sagte DeSantis. Er wies auf den Fall eines Fitnessstudiobesitzers hin, der festgenommen wurde, weil er sich weigerte, die Maskenanordnung in seinem Studio durchzusetzen. Er hätte niemals bestraft werden dürfen, man könne einen Wirtschaftstreibenden nicht in den Ruin treiben, auch er und seine Frau werden „begnadigt“, sagte er.
Demokraten für Einschränkungen
Mit der neuen Verordnung können lokale Behörden solche Maßnahmen nicht mehr verhängen. Gegenwind zum Begnadigungserlass kam – erwartungsgemäß – von den linken Demokraten: Nikki Fried stimmte mit „Nein“, sie ist aktuell Landwirtschafts-Kommissarin und tritt bei der Wahl im kommenden Jahr gegen DeSantis an. „Unsere lokalen Regierungen handelten zum Schutz der Bürger unseres Bundesstaates. Sie machten, was für die Interessen der Gemeinschaft am besten ist“, rechtfertigte sie seine Ablehnung.
Kein Vertrauen in Impfung?
De Santis bezeichnete seinen Schritt als „beweisorientiert“. Befürworter von Sperren sagen eigentlich, dass sie nicht an die Impfung glauben, auch nicht an die Wissenschaft und an die Zahlen und Fakten. „Wir haben die Impfstoffe angenommen, wir haben die Wissenschaft dazu akzeptiert“. Es ist aktuell unklar, wie viele Menschen in Florida begnadigt werden. Mit dem Erlass werden zugleich per 1. Juli alle Pandemie-Vorschriften aufgehoben. Darin enthalten ist auch ein Verbot von Impfpässen. Wer dagegen verstößt, zahlt 5000 US-Dollar Strafe.
- Kein Maskenzwang in 28 US-Bundesstaaten
- Verbot von Covid-19-Impfpässen und Pflichtimpfung
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- Texas ohne Corona-Lockdown: Rekordtief bei Neu-Infektionen!
- US-Präsident Biden eiskalt: Freiheit nur noch für Geimpfte
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JF-TV: Unerwünschte Wahrheiten zum „Klimawandel“
Polnisch-US-amerikanische Raketenabwehr-Kooperation ist ein strategischer Rauchvorhang
oneworld.press: Die vorherrschende Ungewissheit über die Zukunft der polnisch-amerikanischen Beziehungen nach Bidens öffentlich geäußertem Wunsch, die Beziehungen zu Russland zu verbessern, wird sich nicht auf die militärische Zusammenarbeit auswirken, wie der jüngste Fortschritt bei der Stationierung von Elementen des amerikanischen „Raketenabwehrschildes“ in diesem aufstrebenden mittel- und osteuropäischen Hegemon beweist, aber diese Entwicklung wird wahrscheinlich auch als Rauchvorhang genutzt, um den laufenden gemeinsamen deutsch-amerikanischen Hybridkrieg gegen Polens konservativ-nationalistische Regierung zu verschleiern.
Die US-Raketenabwehrbehörde gab Anfang dieser Woche bekannt, dass sie mit der Stationierung von Elementen ihres „Raketenabwehrschildes“ (MDS) in Polen, dem aufstrebenden Hegemon des mittel- und osteuropäischen Raums (MOE), begonnen hat. Diese Entscheidung ging dem öffentlich geäußerten Wunsch Bidens voraus, der letzte Woche während seines Genfer Gipfeltreffens mit Präsident Putin die Beziehungen zu Russland reparieren wollte, ein Schritt, der die Zukunft der polnisch-amerikanischen Beziehungen unerwartet ins Wanken brachte. Ich habe die sich abzeichnenden Differenzen in der großen strategischen Vision zwischen diesen verbündeten Nationen in einer Analyse letzte Woche herausgearbeitet, die auch deren mögliche Konsequenzen untersuchte. Diese jüngste Entwicklung zeigt, dass ihre Beziehungen auf militärischer Ebene trotz sehr ernster politischer Meinungsverschiedenheiten stabil bleiben werden.
Während die derzeitige liberal-globalistische amerikanische Administration die polnische konservativ-nationalistische nicht sonderlich mag, sind sich die ständigen militärischen, geheimdienstlichen und diplomatischen Bürokratien der USA („deep state“) einig, dass die geostrategische Lage des MOE-Landes bedeutet, dass ihre MDS-Kooperation deswegen nicht geopfert werden darf, geschweige denn als Teil einer beginnenden Annäherung an Russland. Zum besseren Verständnis des strategischen Kalküls der USA müssen an dieser Stelle ein paar klärende Punkte erwähnt werden. Eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland wird es den USA ermöglichen, einen Teil ihrer Streitkräfte aus Mittel- und Osteuropa in den asiatisch-pazifischen Raum zu verlagern, um China dort aggressiver „einzudämmen“ und ein asiatisches Wettrüsten auszulösen, um dies zu unterstützen.
Nach der vollständigen Stationierung des MDS in Polen werden die USA in der Lage sein, Russland militärisch viel effektiver „einzudämmen“, ohne auf die gleiche Anzahl von Truppen wie bisher zurückgreifen zu müssen. Darüber hinaus wird dieses System dazu beitragen, die Polen teilweise zu beruhigen, dass ihre paranoiden Befürchtungen, an Moskau „verkauft“ zu werden, nicht gerechtfertigt sind, was wiederum Polens mögliche Hinwendung zu China verhindern oder zumindest verlangsamen könnte, wie ich es in der im ersten Absatz dieses Artikels zitierten Analyse angekündigt habe. Um es klar zu sagen: Russland muss nicht einmal „eingedämmt“ werden, da es keine aggressiven Absichten gegen seine Nachbarn hegt, aber diese falsche Vorstellung wurde zur Waffe gemacht, um den „negativen Nationalismus“ der MOE-Länder gegen Russland für pro-amerikanische Zwecke auszunutzen.
Tatsächlich ist schon das Konzept eines MDS trügerisch, da es nicht darauf abzielt, die USA und ihre Verbündeten zu „schützen“, sondern Russlands nukleare Zweitschlagskapazitäten zu untergraben und damit Amerikas hinterhältige Pläne voranzutreiben, die eurasische Großmacht möglicherweise eines Tages in eine Position der nuklearen Erpressung zu bringen. Das zwei Jahrzehnte andauernde inoffizielle Wettrüsten zwischen den beiden, das durch die Entscheidung von Bush jr. ausgelöst wurde, aus dem ABM-Vertrag (Anti-Ballistic Missile Treaty) auszusteigen, veranlasste Russland, seine Forschung und Entwicklung von Hyperschallraketen zu verdoppeln, was kürzlich dazu führte, dass Moskau eine globale Dominanz auf diesem Gebiet erlangte. Es strebte diese Neid erzeugende Position nicht zu aggressiven Zwecken an, sondern einzig und allein, um sich vor dem oben erwähnten Szenario einer nuklearen Erpressung zu schützen.
Die Polen sehen das aber überhaupt nicht so, weil die USA (und auch Deutschland in hohem Maße) ihren „negativen Nationalismus“ so meisterhaft manipuliert haben, dass viele dieser Menschen und vor allem ihre jetzige Führung geradezu pathologisch davon besessen sind, Russland „einzudämmen“. Sie nehmen das offiziell erklärte Ziel des MDS für bare Münze und könnten sich sogar daran erfreuen, Russland zu provozieren, obwohl dies im schlimmsten Fall eines Krieges zwischen den USA/NATO und Russland für sie gefährlich sein könnte. Diese jüngste MDS-Entwicklung wird daher wahrscheinlich erfolgreich sein, ihnen die militärische Unterstützung der USA zuzusichern, falls Polens extrem unwahrscheinliche Angst vor einer sogenannten „russischen Invasion“ jemals eintreten sollte.
Gleichzeitig werden die USA und Deutschland aber wahrscheinlich weiterhin die gegenwärtige polnische Regierung aus ideologischen Gründen untergraben, die mit ihrer liberal-globalistischen Vision zusammenhängen. Diese schizophrene Politik, sie militärisch zu unterstützen und gleichzeitig politisch zu unterwandern, sollte jedem objektiven Beobachter klar sein, ist aber leider den meisten Polen aufgrund ihres intensiven „negativen Nationalismus“ gegen Russland entgangen. Ihre Führung scheint auch naiv zu glauben, dass der Einsatz des MDS auf ihrem Territorium sie auch politisch vor dem laufenden deutsch-amerikanischen Hybridkrieg schützen könnte, obwohl dies nichts als ein grundloses Wunschdenken ist. Die Realität ist, dass Polen von seinen so genannten „Verbündeten“ viel schlimmer ausgespielt wird, als es sich jemals hätte vorstellen können, dass Russland es ausspielen würde.
Die MDS dient daher mehreren Zwecken: Sie ermöglicht es den USA, Russland effektiver „einzudämmen“, wodurch sie einige ihrer MOE-Kräfte in den asiatisch-pazifischen Raum verlegen können, um China aggressiver „einzudämmen“; und sie fungiert als Deckmantel, um Washingtons und Berlins laufenden hybriden Krieg gegen Polens konservativ-nationalistische Regierung zu verschleiern, indem sie sie oberflächlich von den angeblich „positiven“ strategischen Absichten der USA überzeugt. Unabhängig von der Regierung, die an der Macht ist, werden die amerikanisch-polnischen Militärbeziehungen stark bleiben, und sei es nur als Ergebnis ihrer MDS-Kooperation, obwohl dies den gemeinsamen deutsch-amerikanischen Hybridkrieg gegen Warschau nicht aufhalten wird. Naiv zu glauben, dass es anders ist, wird nur dazu führen, dass Polen seine strategische Wachsamkeit noch mehr herunterfährt.
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Warum die Wiederaufnahme des JCPOA für die USA schwierig ist
Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für Internationale Beziehungen und Pakistans Außen- und Innenpolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Während die Wahl von Ebrahim Raisi, der als „Hardliner“ und „Konservativer“ im Gegensatz zum „gemäßigten“ Raisani bekannt ist, zum iranischen Präsidenten einen Kompromiss in den laufenden Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran zur Wiederbelebung des JCPOA erschweren könnte, hat die Wahl von Raisi auch eine neue Variable der Angst in die Gleichung eingebracht, die die gesamte Landschaft negativ verändern könnte, damit die Gespräche überhaupt sinnvoll fortgesetzt werden können.
Der Grund für das Scheitern, falls es dazu kommt, wird nicht nur die Anwesenheit eines sogenannten „konservativen“ Präsidenten im Iran sein, sondern vor allem die Angst in den USA, mit einem „Konservativen“ zu verhandeln, der in den USA weitgehend als „Menschenrechtsverletzer“ dargestellt wird und seit 2019 unter US-Sanktionen steht. Daher die Frage: Wie wird der Umgang mit jemandem wie Ebrahim politisch für die Biden-Administration ausgehen, vor allem, wenn die Republikaner bereits eine Menge Druck auf Biden ausüben, weil er „weich“ gegenüber dem Iran ist? Was das Problem für die Biden-Administration noch vergrößert, ist Israels anhaltende Opposition gegen den JCPOA und seine Tendenz, völlig unabhängig davon, wer im Iran regiert, die Gespräche durch gezielte militärische Angriffe im Iran zu sabotieren, was einer Kriegserklärung gleichkommen könnte.
Der ehemalige Präsident Donald Trump sagte kürzlich, dass die Biden-Administration „die Sanktionen feige“ gegen den Iran in einer „beschämenden und peinlichen Weise aufgehoben hat.“ Die zunehmende Kritik der Republikaner an Biden hat ihn bereits dazu veranlasst, sich zu weigern, eine iranische Kernforderung nach Aufhebung aller von der Trump-Administration verhängten Sanktionen zu erfüllen. „Religiöse Eiferer haben das Sagen“, beklagte Senator Lindsey Graham aus South Carolina diese Woche. „Die Idee, wieder in Verhandlungen mit dem Ayatollah und seinen Schergen zu gehen, ist wahnsinnig“, fügte er hinzu und betonte die Ablehnung seiner Partei gegenüber einem Deal.
Politische Akteure in den USA sind weiterhin gegen eine Wiederbelebung des JCPOA, geschweige denn gegen ein neues Abkommen, obwohl Raisi in seiner allerersten Pressekonferenz nach den Wahlen versprochen hat, dass die iranische Außenpolitik „nicht mit dem Atomdeal beginnt und nicht auf den Atomdeal beschränkt sein wird. Wir werden die Interaktion mit der ganzen Welt und allen Staaten der Welt im Rahmen einer breiten und ausgewogenen Interaktion in der Außenpolitik verfolgen, und nur die Verhandlungen, die die nationalen Interessen sicherstellen, werden definitiv unterstützt“, und fügte hinzu, dass der Iran „den USA sagen wird, dass sie verpflichtet sind, alle Sanktionen aufzuheben, und dass sie zurückkehren und ihre Zusagen umsetzen sollten.“
John Bolton, Trumps ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater und einer der Hauptgegner des JCPOA, meint jedoch: „Wenn Biden es verschenkt [die Forderungen des Irans nach Aufhebung der Sanktionen akzeptiert], wird er praktisch garantieren, dass die Sanktionen zusammenbrechen und der Iran letztendlich Atomwaffen und die ballistischen Raketen bekommt, um sie sowohl auf Europa als auch auf die Vereinigten Staaten zu richten.“
Im März schlossen sich 140 Mitglieder des Repräsentantenhauses, 70 aus jeder Partei, einem Brief an, in dem sie darauf drängten, dass jedes Abkommen mit dem Iran nicht nur das Atomabkommen über das Jahr 2030 hinaus verlängern und andere Bedenken der USA berücksichtigen müsse, sondern auch das iranische Programm für ballistische Raketen einbeziehen und seine Intervention in anderen Ländern eindämmen müsse, z.B. in Syrien, das nach Ansicht Israels für den Iran eine wichtige Rolle spielt, um die Hisbollah bewaffnet zu halten. “
Es ist offensichtlich, dass gerade die Idee, alle von der Trump-Administration verhängten Sanktionen aufzuheben und das JCPOA einfach wieder aufleben zu lassen, ohne neue Aspekte der iranischen Militär- und Außenpolitik hinzuzufügen, einen gewissen politischen Preis für die Biden-Administration hat, da nicht nur die Republikaner, sondern auch die Mainstream-US-Medien weitgehend die gleiche Argumentationslinie verfolgen. In einem kürzlich erschienenen Bericht bezeichnete die New York Times Ebrahim als kompromisslosen „Ultrakonservativen“, der nicht nur Ambitionen hegt, den Iran in naher Zukunft zu einer mit ballistischen Raketen, wenn nicht gar mit Atomwaffen bestückten Regionalmacht zu machen, sondern auch das iranische Raketenprogramm als „nicht verhandelbar“ bezeichnete. Eine besondere Art der Darstellung, die Raisi in den USA gegeben wird, wird der Biden-Administration, die nicht nur eine Wiederbelebung des JCPOA verspricht, sondern auch nicht-nukleare Themen in das „neue“ Abkommen einbeziehen will, weitere Schwierigkeiten bereiten. Was Raisis Haltung zeigt, ist, dass der JCPOA zwar wiederbelebt werden könnte, die Aussichten für ein ganz neues Abkommen aber sehr düster sind, wenn nicht sogar völlig geschwächt.
Was jedoch die Dinge für die Wiederbelebung des JCPOA verschlechtern wird, ist nicht einfach der Aufstieg von Raisi im Iran, der immer noch weitgehend die Wiederbelebung des JCPOA befürwortet, oder die politische Opposition innerhalb der USA, sondern die Position, die Israel gegenüber der neuen iranischen Führung und der Wiederbelebung des JCPOA einnehmen wird, wenn es nicht auf das iranische Programm für ballistische Raketen oder seine Präsenz in Syrien eingeht.
Israel, das derzeit von seiner eigenen rechtsgerichteten politischen Führung angeführt wird, wird höchstwahrscheinlich die Temperatur durch seine eigenen gezielten Angriffe sowohl innerhalb des Irans als auch in Syrien erhöhen, um den Prozess zu sabotieren. Seine größte Manifestation kam erst am 23. Juni 2021, als eine Zentrifugenanlage im Iran angegriffen wurde. Während kein Land oder keine Gruppe den Angriff beansprucht hat, ist es eine wohlbekannte Tatsache, dass die Anlage auf der Liste der Ziele stand, die die israelische Führung Präsident Trump Anfang letzten Jahres vorgelegt hatte. Zu den damals vorgestellten Zielen gehörten nach Angaben eines hochrangigen US-Geheimdienstmitarbeiters Angriffe auf die Urananreicherungsanlage in Natanz und die Ermordung von Herrn Fakhrizadeh, dem obersten Atomwissenschaftler des Irans. Israel hat Berichten zufolge Fakhrizadeh im November dieses Jahres ermordet und im darauffolgenden April die Anlage in Natanz angegriffen, wobei eine große Anzahl von Zentrifugen beschädigt wurde. Der jüngste Angriff ist eine Fortsetzung der gleichen Politik, die die Trump-Administration sanktioniert hatte und die die Biden-Administration nicht ändern konnte.
Gleichzeitig hat die neue israelische Rechtsregierung bereits damit begonnen, Schritte zu unternehmen, um sich auf einen bewaffneten Konflikt mit dem Iran vorzubereiten. Generalleutnant Aviv Kochavi hat angesichts der Anwesenheit eines „Hardliner“-Präsidenten in Teheran kürzlich einigen Einheiten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte befohlen, die Vorbereitungen für einen Konflikt mit dem Iran zu beschleunigen. Während seines Besuchs in den USA betonte Kochavi jedoch, dass Israel weiterhin gegen die Wiederbelebung des JCPOA sei.
Es ist offensichtlich, dass die wirkliche Bedrohung für die Aussichten auf eine Wiederbelebung des JCPOA nicht vom Iran oder seinem neuen „konservativen“ Präsidenten ausgeht, sondern von den USA selbst, und zwar aufgrund der Unfähigkeit von Joe Biden, die strategischen Ziele seiner Regierung im Nahen Osten mit einem Abkommen (dem JCPOA) in Einklang zu bringen, das er selbst als Obamas Vizepräsident im Jahr 2015 mit ausgearbeitet und zum Abschluss gebracht hatte. Für die Biden-Administration geht es nicht einfach darum, die „Hardliner“ im Iran zu überwinden; vielmehr geht es darum, die „Hardliner“ sowohl in den USA als auch in Israel zu überwinden.
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Urteil deckt auf: Nur 0,9% der „Corona-Toten“ starben an COVID-19

Aufgrund einer Bürgerpetition war ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte Sterbedaten zu COVID-19-Fällen zu liefern. In nur 0,9% der Fälle stellte das Gericht COVID-19 als Todesursache fest. Der Rest der 17.000 gemeldeten „Corona-Toten“ ist aus anderen Gründen verstorben und hatte lediglich einen positiven PCR-Test. Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control) hatte bereits im Jänner bekanntgegeben, dass 94% der als COVID-Tote geführten, ihren Vorerkrankungen erlegen sind.
Von Christoph Uhlmann
- Portugiesisches Gericht stellt nur 152 verifizierte Corona-Tote fest. Rest der 17.000 Fälle an anderen Ursachen verstorben.
- Betrug und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
- Fragwürdige Zählweise der Corona-Toten.
- US-Gesundheitsbehörde erklärte im Jänner, dass nur 6% der Toten tatsächlich auf Corona zurückzuführen sind.
Wieder Sensationsurteil aus Portugal
Schon einmal war es ein portugiesisches Gericht, das für Jubel unter den Maßnahmen-Kritikern sorgte, als es im November die PCR-Tests als nicht geeignet ansah, um eine Infektion festzustellen. Jetzt sorgt wieder ein portugiesisches Gericht mit faktenbasierten Erkenntnissen für Aufregung: Von Jänner 2020 bis April 2021 sind nur 152 Menschen AN Corona verstorben und nicht 17.000, wie es von offizieller Seite her heißt. Abgesehen von den 152, starben alle „anderen“ aus verschiedenen Gründen mit positivem PCR-Test, berichtet Peter F. Mayer auf seinem Blog.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
„Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen,“ zitiert Mayer den portugiesischen Blog andre-dias.net. Auch der Corona-Ausschuss rund um Dr. Reiner Fuellmich sieht das ähnlich und bereitet Klagen wegen solcher „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor. In Anlehnung an die Nürnberger Ärzteprozesse nach dem 2. Weltkrieg wird von Nürnberg 2.0 gesprochen (Wochenblick berichtete hier und hier).
Die fragwürdige Zählweise bei Corona-Toten
Wie Wochenblick berichtete ist die Zählweise bei Corona-Toten durchaus kurios. Zumindest all jene, die bis zu 28 Tage vor dem Tod mittels PCR positiv getestet wurden, werden als Corona-Tote gezählt. Dass hinter dieser Zählweise ernstzunehmende gesundheitspolitische Überlegungen stehen, darf bezweifelt werden.
CDC reduzierte Zahl der Corona-Toten auf 6%
Im Jänner des heurigen Jahres ließ bereits die US-Gesundheitsbehörde CDC aufhorchen, als sie bekanntgab, dass 94% der angeblichen Corona-Toten in Wahrheit an ihren Vorerkrankungen verstorben sind (Wochenblick berichtete). Und schon im Vorjahr stellte der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel im Zuge damals eigentlich untersagter Obduktionen an rund 100 „Corona-Toten“ fest, dass beim überwiegenden Teil der Verstorbenen Covid-19 nicht die Todesursache war.
- Das System beginnt zu bröckeln: Gerichte kippen Corona-Maßnahmen
- Rechtsanwalt belegt: Ohne PCR-Test keine Pandemie
- Pfizer-Vize bekräftigt: PCR-Test alleine sagt nichts über Infektion aus
- USA bestätigen: Covid-19 nur bei 6% der Corona-Toten alleinige Ursache!
- Wochenblick-Leser ärgert sich: So werden wir mit Todeszahlen manipuliert
- Unseriöse Corona-Zahlen: auch nach 10 Monaten Chaos im Ministerium
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Das am meisten geimpfte Land der Welt verlängert die Hygienebeschränkungen auf unbestimmte Zeit
Die unendliche Geschichte….
Das am meisten geimpfte Land der Welt, die Seychellen, hat unter dem Vorwand neuer Ausbrüche und neuer Varianten die Bewegungs- und Versammlungsbeschränkungen auf unbestimmte Zeit verlängert.
Der von Palmen umgebene Archipel des Indischen Ozeans beeilte sich, seine fast 100’000 Einwohner en masse zu impfen, um seine Grenzen wieder für den Tourismus zu öffnen, der das Lebenselixier seiner Wirtschaft ist. 70 Prozent der Bevölkerung mit den Impfstoffen Sinopharm oder AstraZeneca, das heißt, sie haben eine sogenannte Herdenimmunität erreicht.
Am Freitag kündigte das Gesundheitsministerium in einer offiziellen Stellungnahme eine Verstärkung der geltenden Gesundheits- und Sozialmaßnahmen an. Bars, Casinos und Geschäfte müssen um 19.00 Uhr Abends schließen. Veranstaltungen wie Hochzeitsfeiern sind verboten und Versammlungen von mehr als vier Personen sind, außer aus beruflichen Gründen, sowohl drinnen als auch draußen verboten.
„Diese Maßnahmen bleiben in Kraft und können nur gelockert werden, wenn der Ausbruch besser kontrolliert wird“, so das Ministerium, was den Widerspruch zwischen „Herdenimmunität“ und der angeblichen Zunahme der Todesfälle durch das Coronavirus nicht erklärt.
Auch bei den Infektionen gibt es nach offiziellen Angaben einen deutlichen Anstieg, der – wie zufällig – bei 37 Prozent der Geimpften zu beobachten ist. Die Erklärung einiger „Experten“ ist lächerlich: Der Anstieg ist auf den chinesischen Impfstoff zurückzuführen.
Aber wenn der chinesische Impfstoff nicht „wirksam“ ist, warum hat ihn die Weltgesundheitsorganisation dann zugelassen?
Andere „Experten“ wenden sich dem momentan aktuellen Thema, den sogenannten „Varianten“ des Coronavirus zu: Impfstoffe wirken für einige Varianten, für andere nicht, sodass man am besten gegen jede einzelne der „Varianten“ die sicher in absehbarer er Zukunft auftreten werden geimpft werden muss.
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Die Regenbogenfahne schützt Manuela Schwesig besser vor Corona als eine Maske!
(Michael van Laack) Bilder sagen mehr als tausend Worte. Zwei Tweets bzw. Postings der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern vom selben Tag machen klar: Alles nur Theater! Mindestabstände und Maske? Braucht man in MV pünktlich zum CSD im Freien nicht mehr. Schon gar nicht, wenn es um die gute Sache geht. Und gibt es neben „Black Lives […]
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