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„Vierte Welle der Ungeimpften“ – Volksverdummung mit Inzidenzzahlen
Die Inzidenz bei Geimpften sei viel geringer als die bei Ungeimpften, meldet Mecklenburg-Vorpommern. Politiker ziehen daraus Schlüsse, die nahelegen, dass sie ihre Wähler für gehörig dumm halten – oder selbst völlig überfordert sind.
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COVID-Impfpässe „können das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen“: Gates und Rockefeller finanzieren WHO-Ratgeber
Impfpass-Mandate dienen eher der sozialen Kontrolle als der öffentlichen Gesundheit: Perspektive
COVID-Impfpässe „können das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen“, heißt es in einem WHO-Bericht, der unter anderem von der Gates- und der Rockefeller-Stiftung finanziert wurde.
„Ein Gesundheitspass, der ausschließlich auf dem individuellen Impfstatus basiert, kann das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen“ – Weltgesundheitsorganisation
Letzte Woche veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den 99-seitigen Bericht „Digital Documentation of COVID-19 Certificates: Vaccination Status [DDCC:VS]: Technical Specifications and Implementation Guidance“ veröffentlicht, um die Mitgliedsstaaten bei der Einführung von Impfpässen zu unterstützen.
Der Leitfaden warnt, dass aufgrund der wissenschaftlichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen „die Verwendung eines DDCC:VS als Gesundheitspass, der ausschließlich auf dem individuellen Impfstatus basiert, das Risiko einer Krankheitsausbreitung erhöhen kann“.
Und warum?
In dem Bericht heißt es: Die Verwendung eines DDCC:VS als Gesundheitspass birgt aufgrund der derzeitigen wissenschaftlichen Unsicherheiten in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe eine Reihe von Risiken.
„Zwar haben die COVID-19-Impfstoffe ihre Wirksamkeit und Effektivität bei der Verhinderung schwerer Erkrankungen und Todesfälle unter Beweis gestellt, aber inwieweit die einzelnen Impfstoffe die Übertragung von SARS-CoV-2 auf empfängliche Personen verhindern, muss noch untersucht werden.
„Wie lange jeder Impfstoff vor schweren Erkrankungen und Infektionen schützt und wie gut er vor aktuellen und künftigen Varianten von SARS-CoV-2 schützt, muss regelmäßig überprüft werden“.
„Das Ausmaß, in dem jeder Impfstoff die Übertragung von SARS-CoV-2 auf empfängliche Personen verhindert, muss noch bewertet werden“ – Weltgesundheitsorganisation
Welchen Sinn hat ein Impfpass, wenn geimpfte Personen immer noch erkranken und das Virus verbreiten, während diejenigen, die sich von COVID-19 erholt haben, höchstwahrscheinlich für den Rest ihres Lebens Antikörper produzieren werden?
Wer profitiert am meisten von einem Impfpass, der über Jahre hinweg regelmäßig mit Auffrischungsimpfungen aufgefrischt werden muss – die Menschen oder die Regierungen und Konzerne?
„Ein Gesundheitspass birgt aufgrund der derzeitigen wissenschaftlichen Unsicherheiten in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe eine Reihe von Risiken“ – Weltgesundheitsorganisation
Impfpässe sind ein Mittel zur Manipulation des menschlichen Verhaltens. Die WHO nennt dies Anreize schaffen.
Aber wann wird ein Anreiz zur Nötigung?
Der WHO zufolge „kann die Erstellung eines DDCC:VS nach der Impfung für jede Person einen Anreiz für mehr Menschen darstellen, sich impfen zu lassen, um die Vorteile eines DDCC:VS zu nutzen“.
Hier besteht der Anreiz im Zugang zu den Vorteilen des Impfpasses.
Worin bestehen diese Vorteile?
In einem Wort: Freiheit – die Freiheit, am täglichen Leben der Gesellschaft teilzunehmen.
Das ist der Grund, warum sich Bürger auf der ganzen Welt gegen den Impfpass auflehnen; sie wollen nicht, dass ihre Freiheit von ihrer Zustimmung zu einem staatlich verordneten medizinischen Verfahren abhängt.
„Wir stellen fest, dass die Einführung von Impfpässen wahrscheinlich die Bereitschaft, einen COVID-19-Impfstoff zu akzeptieren, verringern wird“ – Studie zur Veröffentlichung in der Zeitschrift EClinicalMedicine des Lancet
Der Plan zur Einführung von Impfpässen als Anreiz zur Impfung scheint nach hinten loszugehen und das genaue Gegenteil zu bewirken, wie eine neue Studie zeigt, die in der Zeitschrift EClinicalMedicine des Lancet veröffentlicht wird.
Die von Dr. Alexandre de Figueiredo von der London School of Hygiene and Tropical Medicine geleitete Studie kommt zu dem Schluss:
„Wir stellen fest, dass die Einführung von Impfpässen die Bereitschaft, sich mit dem COVID-19-Impfstoff impfen zu lassen, wahrscheinlich verringern wird, sobald die Impfabsicht bereinigt wurde.
„Vor allem ist dieser Rückgang größer, wenn die Pässe für den Inlandsgebrauch und nicht für die Erleichterung internationaler Reisen erforderlich sind.
Die Weltgesundheitsorganisation kam zu einer ähnlichen Schlussfolgerung.
Dem WHO-Leitfaden zufolge kann die Einführung von Impfpässen „die Impfzurückhaltung auch aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre und anderer Aspekte erhöhen, dass die Impfdaten mit persönlichen Daten verknüpft und für andere Zwecke als die ursprünglich beabsichtigten verwendet werden könnten (z. B. Überwachung des individuellen Gesundheitszustands) oder von unbeabsichtigten Dritten (z. B. Einwanderungsbehörden, kommerziellen Einrichtungen, Forschern) genutzt werden könnten“.
Hier räumt die WHO ein, dass die Menschen auf die Idee kommen, dass Impfpässe Teil eines größeren Systems zu sein scheinen, das an ein Sozialkreditsystem grenzt.
„Impfpässe können auch als Nachweis für den Impfstatus für Zwecke dienen, die nicht mit der Gesundheitsversorgung zusammenhängen“ – Weltgesundheitsorganisation
Obligatorische Impfungen und digitale Gesundheitspässe haben fast nichts mit der öffentlichen Gesundheit zu tun, sondern mit sozialer Kontrolle durch digitale Identitätssysteme, die festlegen, welche Waren und Dienstleistungen ein Bürger in Anspruch nehmen kann.
Wohl wissend, dass die COVID-Injektionen die Übertragung von Mensch zu Mensch niemals nachweislich verhindert haben, machen es Regierungen auf der ganzen Welt den Bürgern nahezu unmöglich, ohne eine Art Gesundheitspass ein normales Leben zu führen.
Wenn Impfpässe erst einmal in digitale Identitätssysteme integriert sind, können sie für jede beliebige „Krise“ verwendet werden, z. B. für ein anderes tödliches Virus, Varianten, den Klimawandel, Wohnraum oder Fettleibigkeit.
Von da an können digitale Identitäten auf alle Lebensbereiche ausgedehnt werden, mit Einschränkungen, was man kaufen kann, wohin man reisen kann, welche Informationen man erhalten darf und welche anderen Waren und Dienstleistungen man in Anspruch nehmen möchte.
Der WHO-Leitfaden bestätigt dies:
- Die Daten des Impfpasses können zu Überwachungszwecken verwendet werden.
- Impfpässe können die Ausbreitung von COVID sogar verstärken
- Impfpassvorgaben können die Impfzurückhaltung erhöhen
Trotz ihrer eigenen Warnungen hat die WHO 99 Seiten veröffentlicht, um Regierungen bei der Einführung von Impfpässen zu unterstützen.
Der Leitfaden wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation Botnar, dem Staat Kuwait und der Rockefeller Foundation finanziert.

Die Rockefeller Foundation ist Gründungspartner der ID2020-Allianz, die „ein neues globales Modell für die Entwicklung, Finanzierung und Umsetzung von digitalen ID-Lösungen und -Technologien“ entwickelt.
Die Bill and Melinda Gates Foundation stellt allein mehr Mittel für die Weltgesundheitsorganisation zur Verfügung als alle Länder, denen die WHO dient, mit einer Ausnahme – den Vereinigten Staaten.
Die Gates-Stiftung ist auch einer der Hauptpartner eines anderen großen WHO-Gebers – GAVI: die Impfstoffallianz – ein weiterer Gründungspartner der ID2020-Allianz.
Auch GAVI gibt der WHO mehr Geld als die meisten ihrer eigenen Mitgliedstaaten.
Aber keine Sorge, der WHO-Leitfaden versichert: „Die Ansichten der Geldgeber haben den Inhalt dieses Dokuments nicht beeinflusst.“
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5.600 Abmeldungen: Jetzt will Faßmann Kindern den Heimunterricht vermiesen
Spätestens seitdem Mobbing-Minister Faßmann seine knallharten Gängelungen für die Schüler auch im Herbst – samt massivem Impf-Druck – verlautbarte, suchen immer mehr Eltern nach Alternativen zur Bildung ihrer Kinder. Dank Wochenblick wissen viele, dass in Österreich keine Schulpflicht, sondern nur Unterrichtspflicht herrscht – und auf welche Dinge man bei häuslichem Unterricht achten muss. Mittlerweile sind es bereits 5.600 Kinder, die von der Regelschule abgemeldet wurden – sehr zum Missfallen der Mächtigen.
- Immer mehr Eltern entscheiden sich gegen die Corona-Diktatur und wollen ihre Kinder zuhause unterrichten – die meisten in Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark
- Faßmann will nun ein Verbot von Lerngruppen, damit Kinder keine sozialen Kontakte im Lernbereich mehr haben.
- Eltern sollen nicht mehr frei wählen dürfen, an welcher Schule Externistenprüfungen stattfinden – die Bildungsdirektion soll dies eigenmächtig festlegen
- Bereits in den vergangenen Wochen versuchte eine breite Propaganda-Maschinerie die Schulabmeldungen und häuslichen Unterricht als Bedrohung darzustellen
- Droht letztendlich sogar nach fast 250 Jahren die Abschaffung des Rechts, seine Kinder außerhalb der Regelschule zu unterrichten?
Faßmann will Schikane für Kinder im Heimunterricht
Noch in der Vorwoche waren es 3.400 Abmeldungen – das entspricht also innerhalb kurzer Zeit einem Zuwachs von 64,7 Prozent. Besonders häufig wollten Eltern in Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark ihre Kinder dem Zugriff des übergriffigen Systems entziehen. Und das gefällt der Obrigkeit nicht: Sie wollen nun massiv die Regeln für häuslichen Unterricht verschärfen. Unter anderem will man den Eltern das Recht nehmen, frei zu entscheiden, an welcher Schule die Externistenprüfung stattfindet und zusätzliche Prüfungen nach dem Wintersemester einführen! Dieselben Bildungsdirektionen, die bereits Lehrer rauswerfen ließen, weil sie keine Maske trugen, sollen dabei zu den Wächtern über die Modalitäten der Prüfungsabnahme werden…
Der türkis-grünen Regierung ist bei der Errichtung ihrer Corona-Diktatur auch für die Jüngsten der freie Unterricht ein Dorn im Auge. So schwebt ihr ein Verbot der Bildung von Lerngruppen im häuslichen Unterricht vor. Dies soll den Zweck haben, dass Kinder, die nicht in der Regelschule dem Faßmann-Diktat folgen, dann keine alternativen sozialen Lernkontakte mit Gleichaltrigen mehr haben, so das Kalkül des Mobbing-Ministers. Lehrkräften soll zudem untersagt werden, den Kindern beim Lernen zuhause unter die Arme zu greifen. Wer die Externistenprüfung nicht schafft, darf im Folgejahr dann nicht mehr zuhause unterrichtet werden, sondern muss das Jahr in einer öffentlichen Schule wiederholen.
Üble Hetze von Politik, Medien und Behörden
Es kommt der Regierung also offenbar darauf an, die Alternativen zum Regelunterricht möglichst unattraktiv zu machen. Ein weiterer Fallstrick bietet sich durch eine bereits bestehende Regelung, wonach die Abmeldung untersagt werden kann, „wenn mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass die […] Gleichwertigkeit des Unterrichtes nicht gegeben ist.“ Inwiefern die Regierung hier Kniffe anwenden will, um daraus eine Art Gummi-Paragraf zu machen, um für das nächste Schuljahr die Abmeldung so gut wie unmöglich zu machen, wird sich noch weisen.
Schon jetzt versuchen diverse Stellen mit „Fake News“ zu bestechen. So behauptete etwa die Bildungsdirektion Oberösterreich vor den Ferien faktenwidrig in einem Schreiben, dass in unserem Land eine „Schulpflicht“ herrsche – Wochenblick berichtete. In sogenannten „Beratungsgesprächen“ will man den Eltern ins Gewissen reden, welche die Mainstream-Medien bereits als „Verschwörungstheoretiker“ und als „Corona-Leugner“ beschimpfen. Sogar die „Beratungsstelle für Sektenfragen“ sah sich bemüßigt, Schulabmeldungen als vermeintliche Bedrohung für das Kindeswohl darzustellen. Man darf gespannt sein, wie diese „Beratung“ aussehen wird.
Häuslicher Unterricht hat lange Tradition in Österreich
Eigentlich ist das Recht, seine Kinder abseits der Schule mit Öffentlichkeitsrecht zu bilden, eine langjährige Tradition in Österreich. Seit der Einführung der Unterrichtspflicht im Jahr 1774 unter Maria-Theresia wurde diese Regel nie angetastet – auch nicht bei der letzten Novelle des Unterrichtsgesetzes (1985). Für frühere Generationen – gerade im besonders ländlichen Raum – war ein Weg in die nächste Regelschule oft nicht denkbar und beschwerlich. Der Qualität der Schulerziehung tat das keinen Abbruch: Mit Peter Rosegger genoss einer der wichtigsten Heimatdichter unseres Landes eine solche Ausbildung in einer Waldschule. In seinen Erzählungen schrieb er positiv über diese sorgenfreie Zeit.
Um dieses im Verfassungsrang stehende Recht völlig abzuändern, bräuchte es zum Glück einer Zweidrittel-Mehrheit in Parlament. Die Regierung alleine kann das nicht entscheiden. Sollte sie – wie etwa bei der Einführung der Testpflicht als Vorläuferin der schikanösen 3G-Regel oder bei der Schaffung des Grünen Passes – die SPÖ per Kuhhandel überzeugen können, droht dies allerdings sehr wohl. Dann würden Situationen wie im benachbarten Deutschland drohen, wo eine allgemeine Schulpflicht herrscht. Dort werden Eltern, die ihre Kinder zuhause unterrichten wollen, seit Jahren wie Schwerverbrecher behandelt.
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Der Covidian-Kult (Teil III)
Von CJ Hopkins: Er ist ein preisgekrönter amerikanischer Dramatiker, Romanautor und politischer Satiriker, der in Berlin lebt. Seine Theaterstücke sind bei Bloomsbury Publishing und Broadway Play Publishing, Inc. erschienen. Sein dystopischer Roman, Zone 23, ist bei Snoggsworthy, Swaine & Cormorant erschienen. Die Bände I und II seiner Consent Factory Essays werden von Consent Factory Publishing veröffentlicht, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Amalgamated Content, Inc. Er kann unter cjhopkins.com oder consentfactory.org erreicht werden.
In Der Covidian-Kult (Teil I) und (Teil II) habe ich die sogenannte „Neue Normalität“ als eine „globale totalitäre ideologische Bewegung“ bezeichnet. Seit ich diese Aufsätze veröffentlicht habe, erkennen immer mehr Menschen, dass es sich nicht um „Wahnsinn“ oder eine „Überreaktion“ handelt, sondern um eine neue Form des Totalitarismus, eine globalisierte, pathologisierte und entpolitisierte Form davon, die systematisch unter dem Deckmantel des „Schutzes der öffentlichen Gesundheit“ umgesetzt wird.
Um diese neue Form des Totalitarismus zu bekämpfen, müssen wir verstehen, wie sie früheren totalitären Systemen ähnelt und sich von ihnen unterscheidet. Die Ähnlichkeiten sind ziemlich offensichtlich – die Aufhebung der verfassungsmäßigen Rechte, Regierungen, die per Dekret regieren, offizielle Propaganda, öffentliche Loyalitätsrituale, die Ächtung politischer Opposition, Zensur abweichender Meinungen, soziale Segregation, Schlägertrupps, die die Öffentlichkeit terrorisieren, und so weiter -, aber die Unterschiede sind nicht offensichtlich.
Während der Totalitarismus des 20. Jahrhunderts (d. h. die Form, mit der die meisten Menschen im Allgemeinen vertraut sind) mehr oder weniger national und offen politisch war, ist der Totalitarismus der Neuen Normalität supranational, und seine Ideologie ist viel subtiler. Der New Normal ist nicht der Nazismus oder Stalinismus. Es ist ein globaler kapitalistischer Totalitarismus, und der globale Kapitalismus hat technisch gesehen keine Ideologie, oder besser gesagt, seine Ideologie ist „Realität“. Wenn man ein unangefochtener globaler ideologischer Hegemon ist, wie es der globale Kapitalismus seit etwa 30 Jahren ist, wird die eigene Ideologie automatisch zur „Realität“, weil es keine konkurrierenden Ideologien gibt. Eigentlich gibt es überhaupt keine Ideologie … es gibt nur „Realität“ und „Irrealität“, „Normalität“ und „Abweichungen von der Norm“.
Ja, ich weiß, Realität ist Realität … deshalb setze ich alle diese Begriffe in Anführungszeichen, also ersparen Sie mir bitte die langatmigen E-Mails, die die Realität der Realität schlüssig beweisen, und versuchen Sie zu verstehen, wie das funktioniert.
Es gibt die Realität (was auch immer Sie glauben, dass sie es ist), und es gibt die „Realität“, die vorgibt, wie unsere Gesellschaften funktionieren. Die „Realität“ wird konstruiert (d. h. simuliert), und zwar kollektiv, entsprechend der Ideologie des Systems, das die Gesellschaft kontrolliert. In der Vergangenheit war die „Realität“ offen ideologisch, unabhängig davon, in welcher „Realität“ man lebte, denn es gab noch andere konkurrierende „Realitäten“ da draußen. Die gibt es jetzt nicht mehr. Es gibt nur noch die eine „Realität“, denn der gesamte Planet – ja, einschließlich China, Russland, Nordkorea und wo auch immer – wird von einem global hegemonialen System kontrolliert.
Ein global hegemoniales System hat keinen Bedarf an Ideologie, weil es nicht mit rivalisierenden Ideologien konkurrieren muss. Also löscht es die Ideologie aus und ersetzt sie durch die „Realität“. Die Realität (was auch immer Sie persönlich glauben, was natürlich das ist, was sie wirklich ist) wird nicht wirklich ausgelöscht. Es spielt nur keine Rolle, weil Sie die „Realität“ nicht diktieren können. Der globale Kapitalismus darf die „Realität“ diktieren, oder genauer gesagt, er simuliert die „Realität“ und simuliert dabei das Gegenteil der „Realität“, was genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist.
Diese vom globalen Kapitalismus geschaffene „Realität“ ist eine entpolitisierte, ahistorische „Realität“, die eine unsichtbare ideologische Grenze bildet, die die Grenzen des „Wirklichen“ festlegt. Auf diese Weise verbirgt der globale Kapitalismus (a) seine ideologische Natur und (b) macht jede ideologische Opposition automatisch illegitim oder, genauer gesagt, nicht existent. Die Ideologie, wie wir sie kannten, verschwindet. Politische, ethische und moralische Argumente werden auf die Frage reduziert, was „real“ oder „faktisch“ ist, was die GloboCap-„Experten“ und „Faktenchecker“ diktieren.
Da es sich bei dieser „Realität“ nicht um ein zusammenhängendes ideologisches System mit grundlegenden Werten, Kernprinzipien usw. handelt, kann sie mehr oder weniger im Handumdrehen drastisch revidiert oder vollständig ersetzt werden. Der globale Kapitalismus hat keine grundlegenden Werte – außer dem Tauschwert natürlich – und ist daher frei, jede Art von „Realität“ herzustellen, die er will, und eine „Realität“ jederzeit durch eine neue „Realität“ zu ersetzen, die seinen Zwecken dient, wie Bühnenarbeiter, die eine Theaterkulisse wechseln.
Zum Beispiel der „Globale Krieg gegen den Terror“, der von 2001 an die offizielle „Realität“ war, bis er im Sommer 2016 abgebrochen wurde, als der „Krieg gegen den Populismus“ offiziell eröffnet wurde. Oder jetzt die „Neue Normalität“, die den „Krieg gegen den Populismus“ im Frühjahr 2020 ersetzt. Jede dieser neuen Simulationen der „Realität“ wurde abrupt eingeführt, unbeholfen sogar, wie die Szene in 1984, in der die Partei mitten in einer Rede zur Hasswoche die offiziellen Feinde austauscht.
Denken Sie einmal darüber nach, wo wir uns derzeit befinden, 18 Monate in unserer neuen „Realität“, und gehen Sie dann zurück und schauen Sie sich an, wie GloboCap im Frühjahr 2020 unverhohlen die neue Normalität einführte … und die Mehrheit der Massen hat nicht einmal geblinzelt. Sie gingen nahtlos in die neue „Realität“ über, in der ein Virus und nicht „weiße Rassisten“ oder „russische Agenten“ oder „islamische Terroristen“ der neue offizielle Feind geworden war. Sie legten die Skripte beiseite, aus denen sie in den letzten vier Jahren wortwörtlich rezitiert hatten, und die Skripte, aus denen sie in den 15 Jahren davor rezitiert hatten, und fingen an, hektisch Covid-Sektensprache zu plappern, als würden sie für eine übertriebene Orwell-Parodie vorsprechen.
Womit wir bei dem Problem der Covidian-Sekte wären … wie wir zu ihnen durchdringen können, was wir auf die eine oder andere Weise tun müssen, sonst wird die Neue Normalität zu unserer ständigen „Realität“.
Ich habe die Neuen Normalen einen „Covidianischen Kult“ genannt, nicht um sie grundlos zu beleidigen oder zu verspotten, sondern weil das ist, was Totalitarismus ist … ein Kult im großen Stil, auf gesellschaftlicher Ebene. Jeder, der versucht hat, zu ihnen durchzudringen, kann die Richtigkeit dieser Analogie bestätigen. Sie können ihnen die Fakten zeigen, bis Sie blau im Gesicht sind. Es wird nicht den geringsten Unterschied machen. Sie glauben, Sie führen eine Debatte über Fakten, aber das stimmt nicht. Sie bedrohen ihre neue „Realität“. Sie glauben, dass Sie darum kämpfen, sie zum rationalen Denken zu bewegen. Das tun Sie nicht. Sie sind ein Ketzer, ein Vertreter dämonischer Kräfte, ein Feind von allem, was „real“ und „wahr“ ist.
Die Scientologen würden Sie als „unterdrückerische Person“ bezeichnen. Die Neuen Normalen nennen Sie einen „Verschwörungstheoretiker“, einen „Impfgegner“ oder einen „Virusleugner“. Die spezifischen Epitheta sind nicht wirklich wichtig. Es sind nur Bezeichnungen, die Sektenmitglieder und Totalitaristen verwenden, um diejenigen zu dämonisieren, die sie als „Feinde“ wahrnehmen … jeden, der die „Realität“ der Sekte oder die „Realität“ des totalitären Systems infrage stellt.
Die einfache Tatsache ist, dass man Menschen weder eine Sekte noch den Totalitarismus ausreden kann. Was man im Falle einer Sekte normalerweise tut, ist, die Person aus der Sekte herauszuholen. Man entführt sie, bringt sie in ein sicheres Haus oder wohin auch immer, umgibt sie mit vielen Nicht-Sektenmitgliedern und deprogrammiert sie schrittweise im Laufe mehrerer Tage. Man tut dies, weil man nicht zu ihnen durchdringen kann, solange sie noch in der Sekte sind. Sie können Sie nicht hören. Eine Sekte ist eine kollektive, in sich geschlossene „Realität“. Ihre Macht geht von dem sozialen Organismus aus, der aus den Sektenführern und den anderen Sektenmitgliedern besteht. Sie können diese Macht nicht „wegreden“. Man muss die Person physisch von ihr entfernen, bevor man mit ihr reden kann.
Leider haben wir diese Möglichkeit nicht. Die Neue Normalität ist ein globales totalitäres System. Es gibt kein „Außerhalb“ des Systems, in das man sich zurückziehen könnte. Wir können nicht jeden entführen und nach Schweden bringen. Wie ich in Teil I dieser Serie feststellte, wurde das Paradigma Sekte/Gesellschaft auf den Kopf gestellt. Die Sekte ist zur vorherrschenden Gesellschaft geworden, und diejenigen von uns, die nicht bekehrt wurden, sind zu einer Ansammlung von isolierten Inseln geworden, die nicht außerhalb, sondern innerhalb der Sekte existieren.
Wir müssen also eine andere Strategie anwenden. Wir müssen dafür sorgen, dass sich das Monster zeigt, und zwar nicht denjenigen unter uns, die es bereits sehen können, sondern den New Normal Masses, den Covidian-Kultisten. Wir müssen dafür sorgen, dass Jim Jones seinen Friedens- und Liebesmist fallen lässt, in den Dschungel zieht und das Cool-Aid ausschenkt. Wir müssen Charles Manson dazu bringen, seine Gitarre wegzulegen, die Orgien abzusagen und zum mörderischen Hippie zu werden. So kann man eine Sekte von innen heraus zerschlagen. Man versucht nicht, seinen Fortschritt zu bremsen, sondern treibt ihn zu seinem logischen Ende. Man bringt sie dazu, sich voll zu entfalten, denn dann implodiert sie und stirbt. Das erreicht man nicht, indem man höflich und versöhnlich ist oder Konflikte vermeidet. Man tut dies, indem man so viel internen Konflikt innerhalb der Sekte erzeugt, wie man kann.
Mit anderen Worten, wir müssen GloboCap (und seine Lakaien) dazu bringen, offen totalitär zu werden … weil sie es nicht können. Wenn er es könnte, hätte er es bereits getan. Der globale Kapitalismus kann auf diese Weise nicht funktionieren. Wenn er offen totalitär wird, wird er implodieren … nein, nicht der globale Kapitalismus selbst, sondern diese totalitäre Version von ihm. In der Tat ist dies bereits im Gange. Er braucht die Simulation von „Realität“, „Demokratie“ und „Normalität“, um die Massen gefügig zu halten. Also müssen wir diese Simulation angreifen. Wir müssen auf sie einhämmern, bis sie Risse bekommt und das Monster, das sich in ihr versteckt, zum Vorschein kommt.
Das ist die Schwäche des Systems … der Totalitarismus der Neuen Normalität wird nicht funktionieren, wenn die Massen ihn als Totalitarismus, als ein politisch-ideologisches Programm wahrnehmen, und nicht als „Antwort auf eine tödliche Pandemie“. Also müssen wir ihn als Totalitarismus sichtbar machen. Wir müssen die Neuen Normalen zwingen, es als das zu sehen, was es ist. Ich meine damit nicht, dass wir es ihnen erklären müssen. Sie sind für Erklärungen unerreichbar. Ich meine, dass wir sie dazu bringen müssen, es zu sehen, es zu fühlen, greifbar, unausweichlich, bis sie erkennen, womit sie kollaborieren.
Hören Sie auf, mit ihnen nach ihren Bedingungen zu argumentieren, und greifen Sie stattdessen direkt ihre „Realität“ an. Wenn sie anfangen, über das Virus, die Varianten, die „Impfstoffe“ und all das andere Covid-Sektengerede zu plappern, lassen Sie sich nicht auf ihr Narrativ ein. Reagieren Sie nicht, als ob sie rational wären. Reagieren Sie so, als ob sie über „Xenu“, „Körpertheten“, „Helter Skelter“ oder anderen kultischen Unsinn reden würden, denn das ist genau das, was es ist.
Das Gleiche gilt für ihre Regeln und Einschränkungen, die „Gesichtsverhüllung“, die „soziale Distanzierung“ und so weiter. Hören Sie auf, mit der Begründung dagegen zu argumentieren, dass sie nicht funktionieren. Natürlich funktionieren sie nicht, aber darum geht es nicht (und wenn man so argumentiert, wird man in ihre „Realität“ hineingezogen). Man sollte sie als das ablehnen, was sie sind, nämlich eine Ansammlung bizarrer Befolgungsrituale, die durchgeführt werden, um die Zugehörigkeit zur Sekte zu festigen und eine allgemeine Atmosphäre der „tödlichen Pandemie“ zu schaffen.
Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, d.h. einen internen Konflikt zu erzeugen. Ich habe es auf meine Weise gemacht, andere machen es auf ihre Weise. Wenn Sie einer von ihnen sind, danke ich Ihnen. Wenn nicht, fangen Sie an. Tun Sie es, wie und wo immer Sie können. Bringen Sie die Neuen Normalen dazu, sich dem Monster zu stellen, dem Monster, das sie füttern … dem Monster, das sie geworden sind.
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WHO eröffnet Zentrum für DNA-Genmanipulation in Berlin
Beim Lesen der Überschrift dieses Artikels werden die üblichen Spacken sicher wie immer ihren Hochpotenzintelligenzhass absondern, denn sie wissen ja, dass es in den Medien heißt: „WHO eröffnet Pandemievorsorgezentrum in Berlin“.
Das ist ja schön und gut – Blöd ist nur, dass die WHO bei zukünftigen „Pandemien“ oder auch bei dieser Plandemie schon mit der dauerhaften, weltweiten Veränderung des menschlichen Erbgutes (DNA) loslegen will. Die WHO hat das vor einigen Wochen ganz offiziell verkündet.
So wird aus dem Pandemiezentrum in Berlin automatisch ein Zentrum für Genmanipulation. Wenn das der Führer noch erlebt hätte…
WHO: Editieren des menschlichen Genoms: ein Rahmen für die Verwaltung
WHO kündigt Genmanipulation des Menschen an: „Leadership by the WHO and its Director-General“
Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen
Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.
Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).
Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):
„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.
Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.
‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“
Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.
Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:
„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“
Verweise
(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/
(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html
Randale, Aggression und Unrat: Afghanische Flüchtlinge in Ramstein sorgen für Chaos

Die USA, bekanntlich deutlich effizienter und schneller bei der Evakuierung von vor den Taliban geflüchteten Afghanen, die sich seit dem Fall der Hauptstadt auf den militärischen Teil des Hamid Karzai International Airport Kabul retten konnten, flogen zehntausende Menschen auf ihre Airbase Ramstein aus, die größte US-Militärbasis außer der USA, wo binnen weniger Wochen eine riesige Zeltstadt für bis zu 15.000 Menschen entstand. Auch deutsche Kommunen reißen sich bereits um möglichst viele neue Flüchtlinge. Doch bei all den großen Gesten, bei all der humanitären Noblesse werden anscheinend einige unschöne Details verschwiegen.
Denn vertrauliche Augenzeugenberichte von Zivilbeschäftigten der Base und Anwohnern, die Jouwatch vorliegen, erzählen eine ganz andere Geschichte: Offenbar breiten sich auf dem provisorischen Ramsteiner Flüchtlingsgelände exakt dieselben ungeordneten Verhältnisse aus, mit denen überwiegend junge-männliche Problemmigranten aus muslimischen Failed States des Nahen Ostens auch in den griechischen Flüchtlingslagern seit Jahren negativ auffallen:
Randale, Aggression und Unrat
Aggressionsausbrüche, Renitenz, Verweigerung von Essen, das sie als unpassend empfinden, vollgeschissene und demolierte Toiletten, katastrophale hygienische Zustände; nicht in allen Zeltstraßen, doch an zahlreichen Orten des Lagers.
An den vorbildlichen, mit militärischer Ordnung errichteten Verhältnissen der bereitgestellten Unterkünfte – nagelneue, geräumige Zelte, breite Straßen, Infrastruktur mit Frischwasser, regelmäßige Verpflegung, ärztliche Betreuung, Müllentsorgung und Sicherheitsservice – durch die Supply Units der US-Luftwaffe und -Army liegt dies definitiv nicht. Es scheint vielmehr so, als zeigten sich hier binnen kürzester Zeit dieselben „kulturellen Besonderheiten“ und Verhaltensmuster, die auch in deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen und Flüchtlingsheimen das Bild prägen – und die wenig überraschend sind, wenn man Menschen aufnimmt, die nie eine Zivilisation nach westlichen Standard oder etwas wie eine funktionierende öffentliche Ordnung gekannt haben.
Sozialromantische Schwurbler in linken Redaktionsstuben malen hingegen unverdrossen ein ganz anderes Bild. So schwärmt die „Zeit“ gestern: „In Achter-Reihen stehen die khakifarbenen Armeezelte mit rundem Dach auf der US-Air Base in der Pfalz. Dazwischen spielen Kinder, Wäsche hängt über dem Zaun, der das Lager vom militärischen Teil trennt. Auf der anderen Seite spielen Soldaten wie in einer Parallelwelt Basketball. Es riecht nach feuchtem Beton. Der Flucht aus Afghanistan folgt für viele eine Reise ins Ungewisse – mit Zwischenstopp in Deutschland.“
Für Deutschland nur der Bodensatz?
Auch was den letzten Punkt, den angeblichen „Zwischenstopp in Deutschland“ anlangt, hat der Jouwatch-Informant aus den Reihen eines privaten Sicherheitsdienstes, der ungenannt bleiben will, ebenfalls Ungeheuerliches zu berichten: Er erzählt, dass die USA aus den Reihen der Flüchtlinge vor allem „brauchbare„, qualifizierte Personen herauspicken und in die USA weiterreisen lassen: Ärzte, Handwerker, Akademiker. Der Bodensatz hingegen bleibt „erst einmal hier“ – und wo er am Ende landet, ist kein Geheimnis: Dies sind die Flüchtlinge, die dann Deutschland erhält.
Diese Aussage wird auch durch eine Jouwatch vorliegende Sprachnachricht einer Ramsteiner Bürgerin bestätigt, die sich auf persönliche Beziehungen zur Airbase beruft. 13.500 Afghanen samt Angehörigen ließen die Amerikaner bislang in die Staaten weiterfliegen; doch noch einmal genauso viele leben derzeit auf dem Base-Gelände, dazu noch einige Tausend auf anderen US-Stützpunkten in Deutschland. Weitere 1.500 Afghanen sollen bis heute Abend noch eingeflogen werden, und auch in den nächsten Tagen sind weitere „Nachschublieferungen“ aus den Golf-Anrainerstaaten geplant, wohin die Kabul-Evakuierten zunächst verbracht worden waren.
Diese „Zurückgebliebenen“ darf sich Willkommensdeutschland dann demnächst schon als Fachkräfte und Kulturbereicherer schönreden: Dass Fähige und Leistungsträger der Afghanen, von denen die wenigsten „Ortskräfte“ waren, in die USA gelangen und in Deutschland wieder die Analphabeten, Gefährder, Fundamentalisten und künftigen Sozialfälle eine neue Heimat finden werden, ist zumindest gut vorstellbar – nach den Erfahrungen von 2015, aus denen bekanntlich nichts gelernt worden ist.
In Kaiserslautern, nur wenige Kilometer von der Airbase entfernt, wächst derweil der Unmut der Bevölkerung über SPD-Oberbürgermeister Klaus Weichel, der sich am 23. August wie viele andere profilierungssüchtige deutsche Kommunalpolitiker mit wohlfeilen Erklärungen zur Aufnahmebereitschaft für Afghanen, sogar „über das normale Maß hinaus„, hervorgetan hatte – und das, obwohl die westpfälzische Stadt bereits ein massives Kriminalitätsproblem mit seit 2015 vermehrt innenstadtnah untergebrachten Flüchtlingen beklagt. Dass Kaiserslautern zudem die am zweihöchsten verschuldete deutsche Stadt ist, ist dem OB natürlich ebenfalls schnuppe: Er selbst muss dafür ja nicht blechen, genauso wenig, wie er bei sich privat Flüchtlinge aufnehmen wird. Großzügige „Menschlichkeit“ zulasten Dritter – der Allgemeinheit – ist die Spezialität der „Wir-haben-Platz“-Prediger auf allen politischen Ebenen. De öffentliche Sicherheit interessiert da sogar noch weniger als die Haushaltslage. (DM)
? LIVE – Corona-Ausschuss Sitzung 68: Wirksamer Widerstand
Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch. Die Stiftung Corona-Ausschuss beschäftigt sich mit Fragen zu Corona, Impf-Nebenwirkungen, Rechtssystem, Impfstoffen, Demokratie, u.v.m.
Die Stiftung wurde am 30.06.20 in Berlin u.a. von RA Dr. Füllmich gegründet. Der Ausschuss wird von folgenden prozesserfahrenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten geleitet:
– Rechtsanwältin Antonia Fischer
– Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer
– Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich
– Rechtsanwalt Dr. Justus P. Hoffmann
Das Motto der Stiftung lautet: „Wir wollen untersuchen, warum die Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten. Wir fördern wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet.“
Offizielle Website: https://corona-ausschuss.de
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com
(Quelle)
Asyl und Afghanen-Aufnahme: Sie wiederholen alle Fehler!
„Frauen und Kinder“ müsse man schnell aus der Krisenregion holen, auch sogenannte „Ortskräfte“ einfliegen. Es stellt sich aber immer mehr heraus: Die Erzählung entbehrt jeglicher Grundlage – und mittelfristig droht wohl ein „neues 2015“.
Alleine die Bundeswehr brachte bislang 3.849 Afghanen nach Deutschland, nur 138 davon sind echte „Ortskräfte“, dazu 496 Familienangehörige. Auch vorbestrafte und zuvor abgeschobene Personen sind unter den Neuankömmlingen. Das hält österreichische Politiker nicht ab, auch für unser Land ein Kontingent zu fordern: SPÖ-Obfrau Pamela Rendi-Wagner will Frauen aufnehmen, die „für uns und unsere westlichen Werte gekämpft“ hätten.
Humanitäre Pflicht?
Das neutrale Österreich beteiligte sich aber nicht am Afghanistan-Einsatz und Afghaninnen nahmen nicht an Kampfeshandlungen teil. Auch der Appell der grünen Justizministerin Alma Zadić, die für eine vermeintliche humanitäre Pflicht an die Hilfe im Balkankrieg erinnert – auch sie kam damals aus Bosnien nach Österreich – geht am Ziel vorbei: Jugoslawien war, anders als Afghanistan, ein Nachbarland.
ÖVP-Ministerin für Aufnahme von Afghanen
Sogar ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler sieht es als „unsere Pflicht, Menschen zu unterstützen und dort rauszuholen“. Gegen deren Aufnahme in Österreich stemmt sich die Kanzler-Partei zwar aus taktischem Kalkül noch. Die Frage ist aber, wie lange sie den Widerstand noch mimt. Denn seit Wochen versuchen illegale Migranten über die grüne Grenze zu kommen, Asylanträge vor allem von Afghanen und Syrern steigen rapide an …
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Widerstand gegen Booster-Shots: Führende Impfstoffbeauftragte der FDA treten zurück
Arzneimittelzulassungs- und regulierungsbehörden weltweit stehen unter immensem politischen Druck, was die Covid-Vakzine angeht: Jede Form von Kritik an den Impfstoffen und ihrer Anwendung widerspricht der politischen Agenda; kaum jemand bei den Behörden wagt es, seinen Job aufs Spiel zu setzen. Bei der amerikanischen Food & Drug Administration (FDA) haben nun offenbar zwei führende Beamte, die für die Prüfung der Anträge für Covid-19-Impfstoffe verantwortlich sind, genug. Sie treten zurück.
Marion Gruber ist die Direktorin des Office of Vaccine Research and Review der FDA und arbeitete 32 Jahre lang für die Agentur, Phil Krause ist stellvertretender Direktor und seit mehr als einem Jahrzehnt dort tätig. Beide werden die Behörde im Herbst – genauer im Oktober bzw. November – verlassen. Ihren Rücktritt kündigten sie pünktlich zu dem Zeitpunkt an, als Präsident Joe Biden mit der Vorbereitung der umstrittenen Auffrischungsimpfungen im Land begann – ohne dabei die Bewertungen und Empfehlungen der FDA zum Thema abzuwarten.
Das Biotech-Portal EndpointsNews berichtet unter Berufung auf einen ehemaligen FDA-Mitarbeiter, dass eben dieses Übergehen der Food & Drug Administration zum Rücktritt der beiden geführt habe. Sie seien frustriert darüber, dass das CDC und ihr ACIP-Komitee (Advisory Committee on Immunization Practices) Entscheidungen übernehme, die eigentlich Sache der FDA wären. Dass Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung „Center for Biologics Evaluation and Research“, dies hingenommen habe, anstatt dagegen vorzugehen, habe sie zusätzlich verärgert.
Tatsächlich kündigte Biden die Booster-Impfungen für die amerikanische Bevölkerung klar gegen die Empfehlung diverser Gesundheitsexperten von FDA und CDC an, denn eine auch nur halbwegs verlässliche Datenlage zu Wirksamkeit und Sicherheit von Drittimpfungen mit den ohnehin kaum erprobten Vakzinen ist schlichtweg nicht vorhanden. Ebenso wie in Deutschland, wo massiver Druck auf die STIKO ausgeübt wird, um sie zur Unterstützung der Impf-Agenda zu bewegen, ist auch in den USA eine beunruhigende Politisierung der Medizin zu beobachten, die sich mehr und mehr von sämtlichen wissenschaftlichen und medizinischen Grundsätzen entfernt.
Das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierungen, aber auch in Medizin und Wissenschaft, wird auf diese Weise nachhaltig geschädigt Politiker indes schert das wenig: Wer Bürgern freie Entscheidungen mehr und mehr untersagen möchte, setzt in der Bevölkerung ohnehin nicht auf Vertrauen, sondern auf Gehorsam und Fügsamkeit.
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Neue Studie: Landfläche von hunderten von Inseln im Pazifischen und Indischen Ozean hat sich von 2000 bis 2017 um 62km² (6%) vergrößert
Eine globale Analyse von 221 Inseln im tropischen Pazifik und im Indischen Ozean zeigt, dass die Fläche der Atollinseln weltweit im 21 Jahrhundert „einen überwiegend stabilen oder zunehmenden Trend aufweist“. Allein die Inseln der Malediven sind zwischen 2000 und 2017 um 37,5 km² gewachsen.
Seit über drei Jahrzehnten werden wir gewarnt, dass „ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels vom Erdboden verschwinden könnten, wenn der Trend zur globalen Erwärmung nicht umgekehrt wird.“
Doch die Realität untergräbt dieses katastrophale Narrativ immer wieder.
Eine 2019 durchgeführte globale Analyse von 709 Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean ergab, dass 89 % der Inseln entweder stabil sind oder an Größe zunehmen, und dass keine Insel mit einer Größe von mehr als 10 ha (und nur 1,2 % der Inseln mit einer Größe von mehr als 5 ha) seit den 1980er Jahren an Größe abgenommen hat (Duvat, 2019).
Und nun zeigt eine neue Analyse der Trends nach 2000, dass die Küsten von Hunderten von Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean im globalen Maßstab stabil sind oder wachsen, wobei mehr als die Hälfte des Nettozuwachses (39 km² von 62 km²) zwischen 2013 und 2017 aufgetreten war.
„Zwischen den ältesten (1999-2001 oder 1999-2002) und den jüngsten (2017) zusammengesetzten Bildern nahm die Landfläche auf den 221 untersuchten Atollen um 61,74 km² von 1007,60 km² auf 1069,35 km² zu, was einer Zunahme von 6,1 % entspricht. Der größte Teil dieser Zunahme, 38,89 km², fand zwischen 2013 und 2017 statt. Die Veränderung der Landmasse der Atollinseln auf globaler Ebene ist größtenteils auf die Zunahme der Inselfläche auf den Malediven und im Südchinesischen Meer zurückzuführen, auf die 54,05 km² (87,56 %) der globalen Zunahme der Landfläche entfallen. Zwischen 1999-2001 und 2017 haben die Malediven 37,50 km² an Landfläche hinzugewonnen, was 60,74 % des weltweiten Nettozuwachses an Atollfläche entspricht. Tokelau und Tuvalu, beides kleine Landmassen (9,65 km2 bzw. 25,14 km²), nahmen beide um ∼7 % zu, während die Marshalls, Französisch-Polynesien, Kiribati, Palau, Chagos und die Föderierten Staaten von Mikronesien sich alle um weniger als 3 % veränderten. Auf nationaler Ebene waren Französisch-Polynesien und Palau die einzigen Länder, für die eine Nettoabnahme der Landfläche beobachtet wurde (-1,46 km² oder -0,48 % bzw. -0,16 km² oder -2,71 %).“
Quelle: Holdaway et al., 2021
Zwei weitere, separat veröffentlichte Studien eines Wissenschaftlerteams (Sengupta et al., 2021 und Sengupta et al., 2021) verwenden Luftaufnahmen aus den 1940er Jahren (und den 1960er und 1970er Jahren) von 104 bzw. 71 Riffinseln im äquatorialen Pazifik (Mikronesien, Gilbert-Inseln), um die Veränderungen der Küstenlinie im Laufe der Zeit zu vergleichen.
Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Küstenlinie auf den 104 bzw. 71 untersuchten Inseln in den letzten 50 bis 75 Jahren um 3 % bzw. 2,45 % vergrößert hat.
Auch diese Studien stützen nicht die Behauptung, dass ein katastrophaler Anstieg des Meeresspiegels als Folge der globalen Erwärmung die Inseln verschlingen wird.
„In dieser Studie werden die Veränderungen der Küstenlinien von 104 Korallenriffinseln aus 16 Atollen der im westlichen Äquatorialpazifik gelegenen Föderierten Staaten von Mikronesien in einem Zeitraum analysiert, der mit dem Anstieg des lokalen Meeresspiegels und einer hohen Häufigkeit von Sturmereignissen zusammenfällt. Luftaufnahmen aus der Mitte der 1940er und 1970er Jahre wurden zusammen mit aktuellen hochauflösenden Satellitenbildern analysiert, um Veränderungen der Küstenlinie und morphologische Anpassungen der Inseln zu dokumentieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Küstenlinienveränderung überwiegend durch Zuwachs erfolgt ist, wobei 46 % der untersuchten Küstenlinien einen statistisch signifikanten Zuwachs aufweisen, was zu einer Nettozunahme von 64,37 ha (~3 %) an Landfläche im gesamten Archipel führt.“
Quelle: Sengupta et al., 2021
„Die Küstenpositionen von 71 Inseln aus 3 Atollen und 4 mittelozeanischen Riffplattformen wurden durch den Vergleich historischer Luftaufnahmen (aus den 1940er und 1960er Jahren) und aktueller Satellitenbilder analysiert, die einen Zeitraum mit einer lokalen Meeresspiegelanstiegsrate von ~2,2 mm/Jahr abdecken. Die Ergebnisse zeigen, dass ~47 % der Küstenlinien durch statistisch signifikanten Zuwachs gekennzeichnet waren, was zu einer Nettozunahme von 274,07 ha (2,45 %) an Landfläche führte.“
Quelle: Sengupta et al., 2021
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Das herrschende Corona-Nonsens-Narrativ, zerlegt in 10 oder 26 Minuten – Dr. med. Thomas Binder
„Dieser Text basiert weit gehend auf meinem Referat anlässlich der Pressekonferenz von „Aletheia“, vom 28….
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