Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ehemalige Reporterin von FOX: Ich wurde zensiert, als ich über die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin und Ivermectin berichten wollte

Die Mainstream-Medien unterdrücken Informationen über die Wirksamkeit von Ivermectin als eine Behandlung für das Coronavirus, so ein ehemaliger Journalist für eine Tochtergesellschaft von FOX.

Ivory Hecker sagte, dass FOX sie zensierte, als sie versuchte, über die Wirksamkeit von Ivermectin zu berichten. Sie hat kürzlich ein Video gepostet, das anscheinend Aufnahmen aus dem Jahr 2020 enthält, die ihr Arbeitgeber nicht senden wollte.

Dr. Joseph Varon wird als der „COVID-Jäger“ bezeichnet. Er hat Hunderte von Medienauftritten bei Nachrichtensendern in den Vereinigten Staaten und international absolviert.

Er war auch sehr erfolgreich bei der Behandlung von COVID, da er Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin (HCQ) zur Behandlung von COVID eingesetzt hat.

„Fast alle Stellen haben es versäumt, zu erwähnen“, sagte Hecker, dass Varons Einsatz der Medikamente ihm zu einer niedrigen Sterblichkeitsrate bei den von ihm behandelten Patienten in den Krankenhäusern verholfen hat.

Hecker interviewte Baron, und dieser sagte, dass die Medien seine Kommentare zu Ivermectin nicht in ihre Berichte aufnehmen würden.

Endlich nun die Geschichte über die COVID-Medikamentenbehandlung, die ich nicht auf FOX senden durfte.

Ein Blick darauf, warum ein Krankenhaus in Houston eine dramatisch niedrigere COVID-Todesrate hat als irgendwo sonst und die Art und Weise, wie die Medien die Fakten in diesem Krankenhaus umgangen haben.

Finally covering the story on COVID drug treatments that I wasn’t allowed to air on FOX.

A look at why one Houston hospital has a dramatically lower COVID death rate than anywhere else and the ways the media skated around the facts at that hospital.https://t.co/1XHZYrtGHy

— Ivory Hecker (@IvoryHecker) June 24, 2021

Eine nicht erzählte Geschichten über die Pandemie:

Manuel Espinoza ist einer von Tausenden, die zu Dr. Joseph Varon gingen und ein Behandlungsprotokoll für COVID-19 erhielten, von dem die WHO und CDC abraten. Ihm zufolge hat genau, dass ihm das Leben gerettet.

Untold stories of the pandemic:

Manuel Espinoza is one of thousands who went to Dr. Joseph Varon and received a treatment protocol for COVID-19 that the WHO and CDC recommend against. According to him, that’s what saved his life.

Watch the full report: https://t.co/1XHZYrtGHy pic.twitter.com/Ie3LiC4CZm

— Ivory Hecker (@IvoryHecker) June 25, 2021

„Ich habe kein Problem damit, den Leuten zu sagen, dass dies ein Medikament [HCQ] ist. Ich würde es selbst nehmen, wenn ich krank werden würde und ins Krankenhaus müsste“, sagte Varon letztes Jahr einem lokalen Outlet in Houston.

Heckers Berichterstattung hat Berichten zufolge den Zorn von Regierungsvertretern auf sich gezogen, aber auch das Lob anderer.

Amerikanische Redaktionen vermeiden aktiv diese [weltverändernde] Geschichte über Leben und Tod. Ivermectin versteckt sich im Verborgenen, während Bürokraten nach Ausreden suchen, um billige, wiederverwendete Medikamente, die funktionieren, nicht einzusetzen. Wie ist das möglich?“ schrieb Bret Weinstein auf Twitter.

HCQ, das billig und weithin verfügbar ist, ist ein Medikament, das zur Behandlung von Malaria, Lupus und Arthritis verwendet wird.

„Eine in dieser Woche von medRxiv veröffentlichte Forschung ergab, dass Hydroxychloroquin in Kombination mit Azithromycin die Überlebensrate des Coronavirus bei beatmeten Patienten mit einer schweren Version von COVID-19 um fast 200% erhöhen könnte“, berichtete der Washington Examiner am 11. Juni.

„Einige Monate später veröffentlichte das Henry Ford Health System eine Studie, die zeigte, dass Hydroxychloroquin seinen schwer erkrankten Coronavirus-Patienten half, sich zu erholen“, berichtete das Nachrichtenportal.

Der Beitrag Ehemalige Reporterin von FOX: Ich wurde zensiert, als ich über die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin und Ivermectin berichten wollte erschien zuerst auf uncut-news.ch.

13-Jährige unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, ermordet: Mehr Täter vermutet

13-Jährige unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, ermordet: Mehr Täter vermutet

Immer mehr abscheuliche Details rücken in der Causa der ermordeten Leonie (13) aus dem Bezirk Tulln (Niederösterreich) ans Licht. Im Zuge der Pressekonferenz gaben Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl weitere Informationen bekannt. Sie wurde unter Drogen gesetzt und dann sexuell misshandelt. Gestern Nachmittag wurden zwei Asylwerber aus Afghanistan im Alter von 16 und 18 Jahren als Verdächtige festgenommen. Die Ermittler gehen derzeit jedoch von noch mehr Tätern aus.

  • Pressekonferenz enthüllt weitere, grausige Details
  • Mädchen (13) wurde unter Drogen gesetzt, dann vergewaltigt
  • Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren festgenommen
  • Mehr Täter vermutet
  • Bekannter der Afghanen führte Polizei zu ihnen
  • 18-Jähriger legte Beschwerde gegen Abschiebung ein
  • Er wurde zuvor 11 Mal angezeigt und 3 Mal verurteilt

Der 18-Jährige trat zuvor durch Drogen- und Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung, wie in der heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben wurde. Doch passiert ist offenbar nichts. Er wurde nicht abgeschoben, sondern verfügte über eine Wohnung in Wien-Donaustadt. In dieser soll die kleine Leonie auch zu Tode gekommen sein. Der 16-Jährige soll erst im April 2021 um Asyl angesucht haben, also „frisch“ nach Österreich gekommen sein. Offenbar handelt es sich bei ihm um einen Familien-Nachzug. Denn seine Mutter und seine Schwester sollen bereits seit 2020 anerkannte Asylwerber in Österreich sein. Die Polizei geht von weiteren Tätern aus und hält sich wohl aus politischen, aber auch aus ermittlungstaktischen Gründen, zu einem großen Teil bedeckt.

Werbung


18-Jähriger drei Mal verurteilt; legte Beschwerde gegen Rückführung ein

Der 18-Jährige wurde zuvor wegen Raubes, gefährlicher Drohung, Raufhandel und Suchtgiftdelikten 11 Mal angezeigt und bereits drei Mal verurteilt. Im August 2020 wurde er nach 10 Monaten Freiheitsstrafe bedingt entlassen. Sein subsidiärer Schutzstatus wurde ihm aufgrund seiner kriminellen Taten aberkannt. Er legte daraufhin Beschwerde gegen die Abschiebung nach Afghanistan ein. Gestern Nachmittag wurde er nach 17 Uhr in Wien-Donaustadt festgenommen. Auch sein mutmaßlicher Komplize, der 16-jährige Afghane, wurde zur selben Zeit in Wien-Alsergrund festgenommen.

Auf Grünstreifen abgelegt

Am Samstag wurde die Leiche der 13-jährigen Leonie auf einem Grünstreifen in der Viktor-Kaplan-Straße in Wien-Donaustadt aufgefunden. Der tote Körper der kleinen Leonie sei an einen Baum gelehnt gewesen, als Passanten die schreckliche Entdeckung machten. Der Körper des Mädchens war von Hämatomen übersät. Rasch war klar, dass ein Gewaltdelikt vorlag. Bald auch, dass es sich um ein Sexualdelikt handeln muss.

Durch „Live or Die“-Shirt identifiziert

Anhand des T-Shirts der kleinen Leonie, auf dem „Live or Die“ („Lebe oder sterbe“) geschrieben stand, ließ die Polizei das Mädchen identifizieren. Leonie war etwa 1,60 Meter groß, hatte eine schlanke Statur, braunes, schulterlanges und rötlich gefärbtes Haar und auffällig hellgrüne Augen. Nachdem die Polizei ein Abbild des T-Shirts veröffentlichte, meldeten sich Leonies Eltern aus Tulln, die das Kleidungsstück wiedererkannten. Traurige Gewissheit: Sie identifizierten die Leiche ihrer toten Tochter am Sonntag in Wien. Derzeit werden sie von einem Krisentinterventionsteam betreut, erklärte Nehammer in der Pressekonferenz.

Mit Ecstasy für Vergewaltigung gefügig gemacht

Mittlerweile soll auch feststehen, dass Leonie von den Tätern unter Drogen gesetzt wurde. Bei der Obduktion sollen Spuren von Ecstasy in ihrem Körper gefunden worden sein. Polizeipräsident Pürstl erklärte, die Asylwerber hätten das Mädchen mit den Drogen gefügig gemacht für ihre sexuellen Übergriffe. (Es gilt die Unschuldsvermutung.) Der Pressekonferenz zufolge, gehen die Ermittler von noch mehr Tätern aus. Auf die beiden festgenommenen Verdächtigen seien sie durch die Zeugenaussage eines Bekannten der beiden Afghanen gekommen.

Lesen Sie auch:

Weiterlesen: 13-Jährige unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, ermordet: Mehr Täter vermutet

Neue marxistische Sprachverbote, Schimpfwörter für Kinder und gleich mehrere Lösungen für all unsere Probleme

Das Zuschauen als Zaungast bei den gesellschaftlichen Entwicklungen in der westlichen Welt macht keinen Spaß mehr. Zu viel, zu schnell und zu absurd geht es zu, ohne dass es den Protagonisten auffallen würde und jemand dem Irrsinn Einhalt gebieten würde. Dabei wäre alles halb so wild und für eine gewisse Zeit vielleicht sogar amüsant, würde der Zirkus lediglich sich selbst behelligen und den Rest von uns in Ruhe lassen. Leidtragende jedoch sind immer nur die anderen und unter diesen die Schwächsten zuerst. Gemeint sind Kinder, die von Irrsinn bombardiert kein Gefühl mehr für richtig oder falsch entwickeln können (oder sollen?). Wenigstens wird ihnen ab sofort das passende Vokabular dazu beigebracht.

Schimpfwörter in Kinderprogrammen erlaubt

Die Daily Mail berichtet über das Pendant der „freiwilligen Selbstkontrolle“ der Filmwirtschaft, wie sie zum Schluss kam, dass es eine gute Idee sein könnte, einige Schimpfwörter für das Kinderprogramm freizugeben, weil sie „Teil des alltäglichen Sprachgebrauchs“ sind. In Anbetracht der Vielzahl an Musikvideos mit gewalt- oder pornografieverherrlichenden Themen und ganz ohne Jugendschutz, könnte man meinen, dass es ohnehin keine Begrenzungen mehr gibt.

Bislang war es zumindest in Großbritannien aber noch immer so, dass Ausrufe wie „shit“, „son of a bitch“, „pussy“ oder „ass“ für Produktionen ganz ohne Altersbeschränkung tabu waren. Das soll sich nun ändern, wobei über den genauen Anlass nur spekuliert werden kann. Vielleicht bemerkte die BBC ganz einfach nur, dass die bisherige Transenpropaganda fürs Kinderproramm nicht über die notwendigen Begrifflichkeiten verfügt, um den Kleinen in maximaler Weise die Freude am Leben zu nehmen.

Produktionen mit einer Altersuntergrenze von 12 Jahren sollen künftig auch „fuck“ enthalten dürfen, einem augenscheinlich unabdingbaren Begriff für Jungpunde in aller Welt auch ohne weitere Englischkenntnisse. Ebenso für 12-jähige ab sofort geeignet sind die Alltags(!)begriffe „bitch“, „slut“ und „cock“. Diese Freigabe trägt wohl der in England weiterhin grassierenden Sexsklaverei für minderjährige Mädchen Rechnung. Wenigstens verstehen die Kleinen dann sofort, was der bärtige Mann von ihr will, auch wenn er ansonsten nur Urdu beherrscht.

Penisse in der Frauenwellness

In den USA schwappte gerade ein Wutausbruch durch die digitale Sphäre. Dieser ging von einer Frau und Mutter von Töchtern aus, die sich einen schönen Tag in einem Wellness-Center gönnen wollten. Womit sie jedoch nicht gerechnet hatten, war die rechtliche Zwickmühle der neuen Transengesetzgebung in Kalifornien. Da sich neuerdings jeder sein Geschlecht aussuchen und wechseln darf, wie früher die wenigsten ihre Unterhosen wechselten, dürfen Unternehmen biologischen Männern nicht mehr den Zutritt zu Bereichen verwehren, die ausschließlich für Frauen gedacht sind.

Die Mutter bekam das offenbar noch nicht mit, oder hielt Meldungen darüber vielleicht für einen Aprilscherz. So musste es natürlich kommen, dass sie im Frauenbereich des Wellness-Centers mitsamt ihrer minderjährigen Töchter in eine nackte Frau hineinrannten, die kein Problem damit hatte, ihr bestes Stück zur Schau zu stellen.

Wutentbrannt rannte sie daraufhin in Richtung Theke und filmte sich dabei, wie sie die arme Seele dahinter zur Schnecke macht. Vergeblich wurde sie von der Mitarbeiterin wie auch von einem weiteren (männlichen?) Kunden auf die neue Rechtslage hingewiesen. Die Frau – vom Ton her würde ich sie übrigens im dunkelhäutigen Spektrum verorten – konnte es nicht fassen und entgegnete der vom Gegenteil überzeugten Menge lauthals: “Wenn ich einen Schwanz sehe, dann ist das ein Mann!” und noch ein paar andere heteronormative Unappetitlichkeiten.

Wie die Töchter reagiert haben, ist unbekannt. Vielleicht wird ihnen das neue Kinderprogramm der BBC dabei helfen, den Zwischenfall für sich zu verarbeiten. In das Wellness-Center werden sie wohl eher nicht mehr gehen. Dabei hätte die Mutter schon davor wissen können, dass dort etwas nicht stimmen könnte. In eine Onlinebewertung von 2018 soll sich jemand über einen Mann beschwert haben, der im Frauenbereich seinen Penis präsentierte und damit prahlte, wie viele Frauen er schon flachgelegt hat.

Amazon führt Schreiboxen ein

Wem das zu viel ist, oder sein Kind nicht fluchen hören will und selbst mal eine Pause benötigt, für den hat Jeff Bezos neuerdings etwas die passende Lösung im Angebot. Euphemisch „ZenBox“ genannt sollen sich Mitarbeiter des Konzerns ab sofort während der Arbeit kurz in eine telefonzellengroße Kabine zurückziehen können, um dort ihren Frust loszuwerden. Ähnlichkeiten zur Selbstmordkabine in Futurama oder zum „Cry Closet“ genannten Safe Space an der Universität von Utah sind selbstverständlich nur rein zufällig.

Laut Amazon soll das Kabuff den Mitarbeitern mit Hilfe eines „breiten Spektrums an mentalen Wohlbefindens und Konzentrationstechniken“ dabei helfen, ihre Batterien wieder aufzuladen – oder so ähnlich. Ich war mir nicht ganz sicher, wie sich das Marketingbrabbel genau übersetzen lässt. Imposant ist es aber durchaus, was sich Jeff Bezos Männer*innen in der F&E da überlegt haben. Denn von Toilettengängen, über mentale Zusammenbrüche bis hin zur Überarbeitung bei Mindestentlohnung soll die Kiste so gut wie alles beheben können. Das zumindest sind jene Dinge, von denen angenommen wird, dass sie Amazons Mitarbeiter den Tag über so sehr beschäftigen, dass sie ihre maximale Produktivität nicht abrufen können.

Vielleicht wären derartige Kisten auch etwas für die Bundesregierung, wobei sie diese eventuell sogar schon haben. Es würde auf jeden Fall ihre Eselsgeduld erklären, mit der sie weiterhin konsequenzlos Fehler über Fehler anhäufen, ohne dass mal jemand fragt, was los ist. Über den Verkauf der Schreiboxen auf dem offenen Markt ist derweil noch nichts bekannt. Aber wir können hoffen, dass es bald auch eine Haushaltsversion dafür geben wird. Eventuell wird sie sogar mit Alexa, dem allwissenden Ratgeber aus dem Hause Amazon verknüpft sein. Der weiß dann, wann es mal wieder an der Zeit für Sie ist, sich eine kleine Erholungspause im schallisolierten Kabuff zu gönnen.

„Triggerwarnung“ verboten, weil es „triggert“

Na, wurden Sie von dem Irrsinn auch schon getriggert, so wie ich? Trigger heißt übrigens Auslöser, so viel vorweg. Bislang beschränkten sich unsere Dummiversitäten darauf, Zeitschriften, Lehrbücher und sonstige Materialien mit Triggerwarnungen zu versehen, wenn sich darin „verbotenes Wissen“ bestehend aus unangenehmen Wahrheiten fand. Das aber könnte bald schon wieder der Vergangenheit angehören, wenn es nach irgendeiner amerikanischen Kunsthochschule geht, die zu irgendeiner amerikanischen Universität gehört.

Dort musste kürzlich die Verwaltung eingreifen und tatsächlich Triggerwarnungen für Triggerwarnungen installieren, wie Summit News berichtet. Der Grund liegt am Begriff „Trigger“, der wie auch sein deutsches Pendant nebenbei auch für den „Auslöser“ bei Waffen steht. Das geht natürlich gar nicht. Unbekannt ist, wie genau festgestellt wurde, dass der Begriff (wie auch eine Reihe anderer Begriffe wie „Picnic“) akute Psychosen auslöst, dass man sie auf den Index setzen musste.

Womöglich kam es, nachdem sich zu viele Studentixe in Schreiboxen eingeschlossen haben und nicht mehr herauskommen wollten. Als nach einigen Wochen dann aber ein gewisser Geruch aus den Boxen herauskam, hat man diese aufgebrochen und neben den Leichen der übertriggerten Opfer auch Lehrbücher gefunden, deren Triggerwarnungen mit Blut verschmiert war, was den entscheidenden Hinweis gab. Das aber ist eine reine Spekulation.

Keine Antwort gab es bislang auf die Frage, was mit den bislang angebrachten Triggerwarnungen passieren soll und auch, wie man zukünftig triggerfrei vor Triggern warnen will. Eventuell hilft da nur noch der Flammenwerfer.

Mechelen & London

Bevor es schon wieder zu lang wird mit meinem Lamentieren, hier noch zwei weitere Nachrichten frisch aus dem Schwarzen Loch, das wir als globalisierte westliche Gesellschaft bezeichnen.

Definitiv eine Triggerwarnung nötig hätte ein Banner bei einer Demo im holländischen Mechelen gehabt. Es trug die Aufschrift „Islamisierung stoppen“. Das geht bekanntlich überhaupt nicht, da es überall in der Ungläubigenwelt Messerstechereien triggert. Da in diesem Fall auch die oben vorgeschlagene Problemlösung per Flammenwerfer nicht zur Anwendung kommen konnte, bekamen die Träger des Banners ganz einfach sechs Monate Gefängnis aufgebrummt. Es hat also ein gutes Ende genommen. Immerhin lassen sich auch Gefängniszellen eine Art Safe Space interpretieren. Dort können die Übeltäter nach Herzenslust ihre Seele aus der Brust herausschreien.

Schließlich wäre da noch London, wo man dummiversitär an der Endlösung für die oben genannten Probleme tüftelt. Fortan sollen alle Studenten explizit darum bitten, wenn sie jemand anderen berühren möchten und ansonsten Abstand halten. Corona ist damit nicht gemeint, aber ist nicht abwegig zu vermuten, dass es den Studentenvertretern womöglich als Inspiration gedient hatte. Denn sobald man mit Abstand darum bitten muss, nur um jemandem einen Handschlag geben zu dürfen, verzichten viele auf die initiale Bitte, so dass der virenschleudernden Unsitte ein dicker Riegel vorgeschoben würde. Was es ebenso einen Riegel vorschiebt ist Empathie, Kameradschaftlichkeit und vermutlich noch etwas mit Klimawandel und Diversity. Ach ja, und auch Vergewaltigungen und sonstige Mikroaggressionen, wie die Studentenvertreter als Begründung der Maßnahme angaben.

Superplusgut, könnte man den Vorstoß komplimentieren. Doch wie so oft gibt es Widerstand durch einige Ewiggestrige. Unter diesen ist auch ein gewisser Frank Furedi, der sein Soziologiestudium offenbar noch vor dem Langen Marsch durch die Institutionen beenden konnte: „Diese Maßnahmen sind absolut hirnverbrannt und völlig unpraktikabel“, schimpfte der – wie man befürchten muss AfD-Wähler – über den Versuch zur Schaffung von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit in der Welt.

So, das wars schon zum aktuellen Stand des Wahns. Ich muss jetzt erst einmal eine Runde schreien gehen. Oder vielleicht auch das da oder einfach beides aufs Mal.

Quelle Titelbild

Kaum ein Mitarbeiter kam zum Impftermin: Covidioten- und Querdenker-Hochburg WDR?

Kaum ein Mitarbeiter kam zum Impftermin: Covidioten- und Querdenker-Hochburg WDR?

wdr-3.jpg

Beim „Westdeutschen Rundfunk“ (WDR) ist man offenbar über die eigenen Mitarbeiter entsetzt: Von 6.500 Mitarbeitern haben dort, wie am Wochenende durchgesickert ist, bislang nur jetzt nur 6 Prozent das berüchtigte „Angebot, das niemand ablehnen kann“ (und schon gar nicht beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk) zur Impfung angenommen. In der Folge wandte sich der Sender per Mail an seine Belegschaft – um in gewohnt bevormundendem Ton die Notwendigkeit der Covid-Spritze zu vermitteln.

Interessant bei dieser Rundmail von vergangenem Donnerstag, über die der österreichische „Wochenblick“ berichtet, ist der oberlehrerhafte Duktus. Dass der WDR in seinen Propaganda- und Hetzformaten wie „Monitor“ oder Spartenprogrammen wie WDR2 – Stichwort Oma-Umweltsau-Kinderchor – seine Hörer und Zuschauer berieselt und erzieht, kennt man ja zur Genüge; dass nun die eigenen Mitarbeiter zu den Belehrten und Geschurigelten gehören, ist hingegen eine Premiere.

In der Mail ist zunächst leicht verschnupft von einer „vergleichsweisen geringe Annahme“ des sendereigenen Impfangebotes die Rede; nur 400 WDR-Mitarbeiter hätten das „Angebot“ in Anspruch genommen – 6 Prozent eben. Von den zusätzlich ins Kölner Impfzentrum eingeladenen 4.000 Mitarbeitern sei dann ebenfalls nur ein Sechstel erschienen. Für einen staatshörigen, altparteienloyalen und stramm auf linksgrüner Linie durchfilzten Rundfunkapparat ein bemerkenswertes Verhältnis – das einmal mehr mit dem Mythos aufräumt, Impfskeptiker, oder -verweigerer kämen überwiegend aus dem „verschwörungstheoretischen“, „maßnahmenkritischen“ und somit „rechten“ Spektrum.

So wie ausgerechnet schon die linken Medien nie wahrhaben wollten, dass die Querdenkerbewegung überwiegend von alternativen und teilweise esoterischen Sinnsuchern und linken New-Age-Freaks getragen wurde (und eben nicht von „Reichsbürgern“), so passt es auch nicht in ihr Weltbild, dass die „Impfsolidarität“ jenseits aller Regierungspropaganda keineswegs nur von AfD- oder „rechtspopulistischen“ bockigen Wutbürgern verweigert werden könnte – sondern auch in den eigenen Reihen grassiert. Denn wenn es um den eigenen Körper, die eigene Haut geht und nicht mehr darum, von anderen Opfern zu verlangen oder Zwangsmaßnahmen durchzusetzen, dann reagieren auch die Linken auf einmal sehr empfindlich.

Soviel zum Thema linksprogressive „Impfsolidarität“

Mit einer Mischung aus paternalistischer Beschwichtigung und Angst vor dem Abfall von der reinen Lehre schreibt die Senderleitung den Mitarbeitern, sie sollten ja nicht dem Irrglauben erliegen, es ginge auch ohne die Impfung; denn es „…könnte eventuell auch der Gedanke aufploppen (sic!), eine Impfung sei nicht mehr nötig. Den Zahn kann unser Betriebsarzt Dr. Neuber ganz schnell ziehen.“ Der besagte ominöse Betriebsarzt Dr. Michael Neuber wird sodann zitiert, wie er auf die aktuell gerade beliebte Panikmasche „Delta-Mutante“ eingeht: „Das Delta-Virus wird noch während der Sommerferien der Auslöser für eine Ansteckung sein. In Deutschland haben sich aktuell 15 Prozent der Infizierten mit dem Delta-Virus angesteckt. Wir beobachten, dass sich diese Zahl wöchentlich mindestens verdoppelt.

Und, noch besser: „Wenn wir uns weiter strikt an unsere AHA-Regeln halten, sind wir bestens geschützt – bis nahezu alle durchgeimpft sind„. Erst dann könne man „über Lockerungen nachdenken, sowohl was den Schutz in den Büros, Studios und draußen, als auch die Testpflicht angeht.“ Am Ende des Schreibens flehen der Sender und Hausarzt Neuber die Mitarbeiter regelrecht an mit den Worten „…nehmen Sie bitte das Angebot an!“. Spätestens hier drängt sich dann – nicht nur für den „Wochenblick“ – die Frage auf, ob Dr. Neuber beim WDR tatsächlich als Betriebsarzt arbeitet – oder nicht vielmehr als Pharmareferent? (DM)

Keine echte Überraschung: Auch Löws Regenbogenkicker gehen heute für „Black Lives Matter“ in die Knie

Keine echte Überraschung: Auch Löws Regenbogenkicker gehen heute für „Black Lives Matter“ in die Knie

imago1002120483h.jpg

Die bunte, weltoffene Truppe unter ihrem Regenbogenkapitän Manuel Neuer setzt ihre Mission der wohlfeilen weltanschaulichen Nabelschau auch im heutigen Achtelfinalspiel in London fort – und wird, gemeinsam mit der britischen Auswahl, am verlogenen BLM-Kasperletheater teilnehmen und niederknien. Angesichts der schamlosesten Ideologisierung und Politisierung des deutschen Fußballs seit 80 Jahren ist dies vermutlich nur konsequent.

Im Zeichensetzen ist „La Mannschaft“ bekanntlich ganz vorne mit dabei – auch wenn es mit der Konsequenz noch etwas hapert; vor der Bandenwerbung ausgewählter Staatskonzerne Russlands, Chinas und Katars – alles Staaten, die sich wenig um Menschen- und schon gar nicht um Schwulenrechte scheren – war schon das regenbogenbunte Bekenntnis Manuel Neuers an Heuchelei kaum zu überbieten. Jetzt soll, nach der Solidaritätsbezeigung zugunsten der LBGTI-Community, auch noch die kriecherische Duftmarke gegen „Rassismus“ gesetzt werden; ein Phänomen, das zumindest in Deutschland getrost als Geistererscheinung bezeichnet werden darf.

Es blieb Manuel Neuer höchstselbst vorbehalten, auf der DFB-Pressekonferenz von gestern Abend die Teilnahme seiner Mannschaft an der hochfragwürdigen Geste zu verkünden, mit der der bis heute nicht geklärten angeblichen „Ermordung“ eines schwarzen Schwerkriminellen vor einem Jahr im Rahmen eines von diesem selbst ausgelösten Polizeieinsatzes gedacht werden soll.

Völlig deplazierte Geste – vor allem nach Würzburg

Keine vier Tage nach der Ermordung dreier deutscher Frauen durch einen afrikanischen abgelehnten Asylbewerber in der Heimat – Stichwort „Black Lives Messer“ bzw. „Black Knives Matter„- bekommen derartige moralische Haltungskrämpfe allerdings einen leicht bitteren Beigeschmack.

Neuer, inzwischen ganz auf dem woken Aktivistentrip, gestern wörtlich: „Für uns war es gar keine Frage. Wir finden es gut, dass man sich so positioniert.“ Die Zeichensetzung stehe „für Toleranz und Offenheit, da mussten wir gar nicht lange darüber nachdenken.“ Als hätten diese Deutschland-Kicker je lange über irgendetwas nachgedacht!

Sonst wäre vielleicht nämlich sogar Neuer vielleicht schonmal in den Sinn gekommen, seine WM-Teilnahme in Katar 2022 von der Abschaffung dortiger schwulenfeindlicher Gesetze (5 Jahre Knast, 90 Peitschenhiebe) abhängig zu machen – oder zumindest mit seinem FC Bayern nicht zum wiederholten Male dorthin, ins Trainingslager nach Doha, zu reisen. Vielleicht sollte Neuer (wie übrigens auch der englische Kapitän Harry Kane, der anlässlich des auslaufenden „Pride Month“ heute ebenfalls mit Regenbogenband am Oberarm auflaufen will) künftig besser eine Blinden-Binde tragen; sie wäre allemal passender. (DM)

Köln: Mahnwache vor dem WDR für Gorg Thiel

Die deutsche Bundesregierung ist immer mit an vorderster Front, wenn es darum geht, andere Länder zu belehren und zu fordern, unschuldig Gefangene aus Gefängnissen zu entlassen. Nur wenn es um die eigenen Bürger geht, schweigen sich Merkel & Co. aus. Der Borkener Georg Thiel sitzt seit über 110 Tagen unschuldig in einem deutschen Gefängnis, dafür hat der WDR gesorgt, der sich so erhofft, Thiel die Zwangssteuer in Form von GEZ auspressen zu können. Heute findet in Köln eine Mahnwache für Georg Thiel statt, der ähnlich wie in einer Diktatur unschuldig in Haft sitzt. Die Forderung ist deutlich: Freiheit für Georg Thiel!

(Quelle)

Eilt: Plagiatsjäger erhebt neue Vorwürfe gegen Baerbock

Eilt: Plagiatsjäger erhebt neue Vorwürfe gegen Baerbock

dts_image_13242_jdcnqbfsdg.jpg

Berlin – Wer einmal betrügt…Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sieht sich neuen Vorwürfen des als „Plagiatsjäger“ bekannt gewordenen österreichischen Wissenschaftlers Stefan Weber ausgesetzt. Der wirft Baerbock vor, in ihrem erst letzte Woche veröffentlichten Buch „Jetzt – Wie wir unser Land erneuern“ mehrere Textstellen aus anderen Publikationen ohne Quellennachweis übernommen zu haben. Er listet mindestens fünf Textstellen auf, die zum Teil mit nur unwesentlichen Änderungen von anderen Autoren stammen sollen, darunter auch aus Wikipedia.

„Zahlreiche Sätze und Absätze wurden überdies das gesamte Buch hinweg fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen“, schreibt Weber. Der Wissenschaftler hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach Vorwürfe gegen zumeist österreichische Politiker erhoben, die in mehreren Fällen zum Entzug von Doktorgraden oder Rücktritten führten. In manchen Fällen, wie dem des früheren deutschen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (CDU), konnten sich die Angeschuldigten aber gegen die Vorwürfe wehren und erlitten schließlich keine Konsequenzen.

Weber hatte auch Baerbock schon vor einigen Wochen wegen mutmaßlichen Fehlern in ihrem Lebenslauf angegriffen. Dieser wurde daraufhin mehrfach geändert. Der Forderung, ihre Masterarbeit zu veröffentlichen, kam Baerbock nicht nach.

Das war bestimmt nur die Spitze des betrügerischen Eisberges…

Migrationsforscher: Deutschland hat ein Islamismus-Problem

Migrationsforscher: Deutschland hat ein Islamismus-Problem

Migrationsforscher Professor Ruud Koopmans hat gegenüber der Bild-Zeitung anlässlich des islamistischen Terroranschlags in Würzburg und der Reaktionen der Bundesregierung erklärt: „Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, dass das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann.“

Der Beitrag Migrationsforscher: Deutschland hat ein Islamismus-Problem erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Vergewaltigungs-Mord an 13-Jähriger Wienerin: Benennt die politisch Verantworltichen!

Vergewaltigungs-Mord an 13-Jähriger Wienerin: Benennt die politisch Verantworltichen!

(Elmar Forster) Die Vorwürfe gegen die zwei afghanischen Tatverdächtigen und Asylanten sind so unfassbar wie alltäglich zugleich geworden. Es gab ähnliche Fälle in Folge der Flüchtlings-Krise-2015 zu Tausenden: „Ein Tatverdächtiger hätte längst abgeschoben werden müssen. Er war mehrfach vorbestraft (Drogendelikte, Körperverletzung) und hatte Einspruch gegen Aberkennung seines Asylstatus eingelegt.“ (oe24)

Der Beitrag Vergewaltigungs-Mord an 13-Jähriger Wienerin: Benennt die politisch Verantworltichen! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Asylchaos in Suhl | Dr. Anton Friesen

Asylchaos in Suhl. Junge, männliche, muslimische Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl sorgen für hunderte Straftaten. Der Anteil der gefälschten Dokumente steigt. Jeder Achte der Asylantragssteller in Thüringen ist gar ohne Papiere eingereist. Sehen Sie selbst, was eine Anfrage an die Bundesregierung zu Tage gefördert hat.

Antwort der Bundesregierung auf die  Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Friesen, Stephan Brandner, Dr. Gottfried Curio u.v.m. (Drucksache 19/28974) zum Thema „Asylentscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Thüringen“.

Dr. Friesen fasst die Antwort der Bundesregierung im Video zusammen.

(Quelle)