Kategorie: Nachrichten

Die Akte Annalena Baerbock: Veruntreute Parteigelder, Prostitution, Zuhälterei
Die Akte Annalena Baerbock: Veruntreute Parteigelder, Prostitution, Zuhälterei
Das könnte das endgültige Aus für ihre Kanzlerambitionen bedeuten! Veruntreute Parteigelder in Höhe von fast 300.000 Euro, Prostitution, Zuhälterei frisierte Rechenschaftsberichte, kollektive Verantwortungslosigkeit und noch mehr. In der Amtszeit von Annalena Baerbock als Vorsitzende der Brandenburger Grünen spielte sich eine menschliche Tragödie und ein handfester Skandal ab. von Günther Strauß Seit ihrer Nominierung zur Grünen-Kanzlerkandidatin […]

„Keine statistische Evidenz, dass Schulkinder treibende Kräfte in der Pandemie sind“

Die Hospitalisierung ,mit’ oder ,wegen’ COVID-19″ stellt für Kinder “kein extremes Risiko dar verglichen mit dem Risiko im Straßenverkehr“. Zu diesem Ergebnis kommen Münchner Wissenschaftlern. Von Hubertus Voigt.
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110 Mio. Euro: So viel kostet Asylwerber-Krankenversicherung den Steuerzahler

Weiterhin hohe Ausgaben für die Krankenversicherung von Asylwerbern fließen von der öffentlichen Hand aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen. Alleine in den letzten drei Jahren waren es fast 110,6 Mio. Euro an Steuergeld, die an die Krankenkassen abgeführt werden mussten. Zum Vergleich: Die „Hackler-Regelung“ für langzeitversicherte Schwerarbeiter, welche die türkis-grüne Regierung abschaffte, kostete im vergangenen Jahr nur 30 Mio. Euro – und damit ähnlich viel wie die Sozialversicherungs-Beiträge für Asylwerber im Vorjahr.
- 16,1 Mio. Euro in Oberösterreich – zweiter Platz hinter Wien
- Migrationsdruck steigt, LH-Vize Haimbuchner (FPÖ) will keine Kontingente mehr aufnehmen
- „Restriktive Asyl- und Migrationspolitik“ gefordert
- Auch Mindestsicherung für arbeitslose Asylberechtigte kostet hunderte Millionen
Oberösterreich ist Vize-Staatsmeister bei Ausgaben
Die hohen Ausgaben kamen im Zuge der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des steirischen Bundesrates Markus Leinfellner (FPÖ) zutage. Dabei stellte sich heraus: Jeder dritte Steuer-Euro für die Krankenversorgung der Migranten fiel in Wien an – nämlich 42,1 Mio. Euro. Aber schon an zweiter Stelle folgt Oberösterreich. In unserem Bundesland wurden in diesem Zeitraum 16,1 Mio. Euro fällig.
Damit lagen die – gesetzlich geregelten – Ausgaben im „Landl“ noch auf einem höheren Niveau als in Niederösterreich (14,4 Mio. Euro) und der Steiermark (12,3 Mio. Euro), obwohl die beiden Länder eine höhere Bevölkerungszahl haben. Unser Bundesland kämpft auch sechs Jahre nach der großen Einwanderungs-Welle noch mit den Folgen. FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner plädierte unlängst dafür, bei steigendem Migrationsdruck in Oberösterreich keine Kontingente mehr aufzunehmen.
Arbeitslose Asylberechtigte in Statistik nicht enthalten
Auch Leinfellner, von dem die Anfrage ausging, zeigt sich besorgt dafüber, dass „die finanzpolitischen Negativfolgen“ unsere Heimat „noch Jahre belasten“ würden. Wenn nun – und dafür gibt es erste Zeichen – der Asyldruck steige, könnte dies für unser heimisches Versicherungssystem wieder massive Mehrkosten bedeuten. Diese hätte dann „abermals der heimische Leistungsträger zu tragen“. Aus freiheitlicher Sicht brauche es daher eine „restriktive Asyl- und Migrationspolitik“ sowie einen „rigorosen Grenzschutz“.
Pikant an der Anfrage-Beantwortung: Die vorgelegten Zahlen betreffen nur jene Personen, die auf ihren Asylbescheid warten und sich daher in der Grundversorgung befinden. Sobald sie den Aufenthaltstitel erhalten, steht ihnen die Mindestsicherung zu – in diesem Jahr beträgt diese 949,46 Euro für Alleinstehende. Bei etwa 35.000 beim AMS als arbeitlos gemeldeten Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten kostet dieser Posten den Steuerzahler hunderte Millionen Euro jährlich. Dank freiheitlicher Impulse ist die Mindestsicherung in unserem Bundesland inzwischen an die Erfüllung von Integrationsstandards gekoppelt.
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Solide Antikörper-Immunität gegen SARS-CoV-2 bei Kindern und Erwachsenen durch andere Coronaviren
Solide Antikörper-Immunität gegen SARS-CoV-2 bei Kindern und Erwachsenen durch andere Coronaviren
28.06.2021, 17:15 Uhr. >b’s weblog – https: – Jede seriöse Studie, die sich bisher mit der Altersabhängigkeit von Corona Infektionen befasst hat, kam zu dem Schluss, dass Kinder wenig bis gar nicht betroffen sind. Erst über 40 oder 50 Jahren ist mit Erkrankungen zu rechnen und da auch keineswegs bei allen Infektionen. Das wird zwar immer wieder von „Faktencheckern“ und Behördenvertretern…
Gesundheitsamts-Chef: Schluss mit Test‑, Überwachungs- und Regelungswahn
28.06.2021, 13:24 Uhr. Corona Doks – https: – Das sagt der Chef des Frankfurter Gesundheitsamts schon seit einem Jahr (s. Unsinnige Testergebnisse: Sie hätten es wissen können). Recht spät erreicht diese Nachricht die „Berliner Zeitung“, die am 28.6. unter diesem Titel schreibt: »Berlin – Das neue Schuljahr startet für Schüler in Berlin trotz einstelliger Inzidenzen mit Maskenpflicht…
Gericht in Portugal: nur 0,9 % der angeblichen Corona-Toten starben wirklich an COVID
28.06.2021, 12:11 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Gericht in Portugal: nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ starben an COVID Schon einmal haben Gerichte in Portugal Aufsehen erregt, als eine Quarantäne Anordnung auf Grund eines PCR Tests aufgehoben wurde, da der PCR-Test nicht geeignet ist Infektion oder Erkrankung festzustellen. Nun gibt es ein weiteres interessantes Urteil eines Gerichtes…
Erwünschter Blindflug? | Von Paul Schreyer
28.06.2021, 11:53 Uhr. KenFM.de – https: – Angela Merkel erklärte am Mittwoch im Bundestag, wie sie den PCR-Test versteht. Anlass war eine neue Studie, derzufolge ein positiver […] Der Beitrag Erwünschter Blindflug? | Von Paul Schreyer erschien zuerst auf KenFM.de….
MedUni Münster: Kontakt mit saisonalen Coronaviren begünstigt milden Verlauf von COVID-19
28.06.2021, 10:40 Uhr. >b’s weblog – https: – Schon seit Beginn des Vorjahres haben kundige Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass SARS-CoV-2 alles andere als „neuartig“ ist und etwa 80 Prozent eine Grundimmunität haben. Das namensgebende Spikeprotein kommt bei allen Coronaviren vor und das Immunsystem erkennt es mit Antikörpern, B- und T-Zellen wieder, auch wenn es durch Variation und…
Myanmar: Der ehemalige Leiter des COVID-19-Impfprogramms wurde festgenommen
Der ehemalige Leiter des Corona-Impfprogramms in Myanmar wurde festgenommen und wegen Hochverrats angeklagt, weil er mit Gegnern der Militärregierung konspiriert habe, berichten staatliche Medien.
Die Zeitung „The New Light of Myanmar“ schrieb Anfang des Monats, dass Htar Htar Lin festgenommen wurde und dass sie ebenfalls beschuldigt wird, mit der Nationalen Einheitsregierung zusammenzuarbeiten, die von der Junta als terroristische Organisation gebrandmarkt wird.
Htar Htar Lin wurde zusammen mit 11 anderen Ärzten wegen Hochverrats, Aufwiegelung und Verschwörung mit einer illegalen Organisation angeklagt.
Am 1. Februar ergriff das Militär die Macht in Myanmar und die Regierungsführerin Aung San Suu Kyi wurde verhaftet. Im März beschlagnahmte das Militär die Bankkonten der Open Society Foundations (OSF) des Milliardärs George Soros in Myanmar. Das Militär erließ außerdem Haftbefehle gegen 11 Mitarbeiter der Organisation.
Menschenrechtsorganisation ‚verurteilt‘ Verhaftung
Das Regime enthüllte, dass Soros sich viermal mit der abgesetzten Führerin Suu Kyi traf. Sein Sohn Alexander traf sie zwischen 2017 und 2020 sogar sechsmal. Die OSF unterstützt seit 1994 den „demokratischen Übergang“ im Land. Suu Kyi hat die versprochene Demokratisierung nicht eingehalten.
Die amerikanische Menschenrechtsorganisation Physicians for Human Rights hat die Verhaftung von Htar Htar Lin und anderen Ärzten verurteilt. Ein auffälliges Detail ist, dass Physicians for Human Rights von Soros‘ OSF finanziert wird.
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Ein Jahr Corona-Ausschuss: Rechtsanwältin Viviane Fischer zieht Zwischenbilanz
Die Berliner Rechtsanwältin Viviane Fischer hat vor einem Jahr, gemeinsam mit Rechtsanwalt Dr. Rainer Füllmich und zwei weiteren prozesserfahrenen Anwälten, den Corona-Ausschuss Deutschland gegründet. Nach einem Jahr zieht sie im Gespräch mit St…
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Erwünschter Blindflug? | Von Paul Schreyer
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Great Reset: Wie Eliten die Zivilisation zerstören Teil(G. Wisnewski & T. Knechtel im Gespräch)
Great Reset: Wie die Eliten die menschliche Zivilisation zerstören (Teil 2/2)
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Die Invasion geht weiter: wie illegale Einwanderer in Italien landen

Povera Europa. Degrado assoluto. t.co/kJWQdnGGHv pic.twitter.com/Lthm6ZwckD
— RadioSavana (@RadioSavana) June 28, 2021

Viktor Orbán: Die Linken müssen lernen, Nicht-Linke zu respektieren
Nach dem Regenbogen-Eklat beim EM-Spiel Ungarn-Deutschland stellt der ungarische Premierminister Viktor Orbán klar: Das Recht von Eltern, ihre Kinder entsprechend ihrer eigenen Überzeugungen zu erziehen, ist in der Charta der EU-Grundrechte festgehalten.
Von Viktor Orbán
Auf der letzten Sitzung des Europäischen Rates sind die Ministerpräsidenten der Regenbogenfahne in Phalanx aufmarschiert. Sie wollten demonstrieren, dass es noch eine europäische Einheit der Werte gibt. Diese Debatte ähnelte auf fatale Weise jener vom Juni 2015, die wegen der nach Europa drängenden Migranteninvasion ausgebrochen war. Beide waren moralisch schwierige, politisch wichtige und intellektuell ansprechende Diskussionen.
Die Antwort ist in beiden Fällen die gleiche: Es gibt diese europäische Einheit der Werte nicht, und deshalb gibt es auch keine politische Einheit.
In beiden Fällen sind die Linken davon ausgegangen, dass es auf diese Fragen nur eine Antwort geben kann: Die der linken Meinungshegemonie. Die Antwort der nicht-linken Demokraten war, dass entsprechend des Meinungspluralismus hier unterschiedliche Antworten existieren, worauf jeder Staat und jedes Volk das Recht hat. Die Europäische Union kann nur auf Grundlage des Prinzips von »in Vielfalt geeint« zusammengehalten werden.
Nach Ansicht der Linken besitzt jeder das Recht auf Migration und darf das Gebiet der Europäischen Union betreten, auch dann, wenn er über einen sichern Drittstaat einreist, also nicht mehr unmittelbar in Gefahr ist. Das Recht auf Migration sei ein grundlegendes Menschenrecht.
In der jetzigen Debatte, in der es um die sexuelle Erziehung von Kindern geht, müssen unsere Kinder nach Ansicht der Linken bereits in frühem Alter über Heterosexualität, Homosexualität, Transgenderismus und Operationen zur Geschlechtsumwandlung aufgeklärt werden. Gemäß der Linken ist das ein Menschenrecht der Kinder, wobei der Wille der Eltern keine Rolle zu spielen hat, sondern staatliche Institutionen den Vorrang haben. Kinder sollen für diese Themen ohne die Zustimmung der Eltern und ohne staatliche Beschränkungen sensibilisiert werden.
Nach Ansicht der nicht-linken Demokraten ist die sexuelle Erziehung des Kindes das Recht der Eltern, und hierbei dürfen ohne ihre Zustimmung weder der Staat noch die Parteien, NGOs oder Regenbogenaktivisten eine Rolle spielen.
Es steht den Regenbogenländern zu, die binäre Mann-Frau/Mutter-Vater-Ordnung in Frage zu stellen und eine andere gesellschaftliche Ordnung anzustreben. Früher hielten auch sie diese Ordnung hoch, aber nach reiflicher Überlegung haben sie ihre gesellschaftliche Ideologie zur Staatsräson erhoben und weilen mittlerweile in anderen Sphären.
Das ist ihr gutes Recht, und kann auch nicht von einem anderen Staat in Frage gestellt werden. Vor allem, da Deutschland hier die Rolle des Vorreiters auf sich genommen hat. Ob es klug ist, wenn deutsche Sportler mit Armbinde demonstrieren und in der Münchner Allianz-Arena während der ungarischen Nationalhymne mit einer Regenbogenfahne auf das Spielfeld gerannt wird, da bin ich nicht sicher. Doch bin ich mir sicher, dass nur die Deutschen über die Erziehung deutscher Kinder zu entscheiden haben. Und ebenso, dass nur die Ungarn über die Erziehung ungarischer Kinder zu entscheiden haben – und sicher nicht die Deutschen, die Niederländer oder die Belgier.
Ob und warum es besser ist, in der binären oder in der Regenbogenwelt zu leben, dazu haben beide Seiten ihre eigenen Meinungen und Argumente. Jeder hat seine eigene Wahrheit.
Doch aus der Perspektive des internationalen Rechtes, des EU-Rechts und der Charta der Grundrechte der Europäischen Union ist die Sache klar: Migration ist kein Menschenrecht, und die kindliche Sexualerziehung nicht das Menschenrecht des Kindes. Solch ein Menschenrecht ist nirgends verzeichnet. Stattdessen gibt es Artikel 14 der Charta der Grundrechte über »das Recht der Eltern, die Erziehung und den Unterricht ihrer Kinder entsprechend ihren eigenen religiösen, weltanschaulichen und erzieherischen Überzeugungen sicherzustellen.«
Wenn wir die Europäische Union zusammenhalten wollen, müssen die Linken lernen, die Rechte der Nicht-Linken zu respektieren. In Vielfalt geeint. Das ist die Zukunft.
Zuerst erschienen auf Szamizdat.
Cominarty-Patent gehört deutscher Curevac AG
Gesellschafter der Curevac AG sind eine von SAP-Gründer Dietmar Hopp gegründete Risikokapitalgesellschaft, die BRD, die Bill & Melinda Gates Foundation, der Pharma-Riese GlaxoSmithKline, Dietmar Hopp persönlich und weitere Anleger aus dem Umfeld der Pandemieprofiteure. Allein die BRD machte aus ihrer Beteiligung in Höhe von 300 Millionen Euro mittlerweile über 1,3 Milliarden Euro. 24,38 % der Curevac-Aktien befinden sich im freien Handel. (1)
Warum Curevac damit hinter dem Berg gehalten hat, ist nur eine der vielen aktuellen Fragen. Die andere Frage lautet: Warum hat Curevac das Gentherapeutikum nicht selbst auf den Markt gebracht, sondern Pfizer/BioNTech den Vortritt gelassen? Geht es am Ende darum, die Gewinne abzuschöpfen und eine eventuelle Konzernzerstörung von Pfizer und Curevac zu verhindern, indem man späterhin nur die kleine und neue BioNTech einem möglichen Regress wegen der massenhaften Todesfälle und schweren Krankheitsfolgen opfert? BioNTech findet sich in den Unterlagen des Deutschen Patent und Markenamtes zu Cominarty ebenfalls: Als zuständige Einheit für das Marketing.
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Lukaschenkos emotionale Rede am 22.06.202 in voller Länge (deutsch Übersetzung)
Rede von Alexander Lukaschenko am 22. Juni, dem 80. Jahrestag von Hitlers Überfall auf die Sowjetunion in der Festung von Brest, bei der er ja angeblich gegen Deutschland „hetzte“. Die Rede ist in diesem Video in voller Länge auf deutsch übersetzt.
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