Kategorie: Nachrichten

Urteil deckt auf: Nur 0,9% der „Corona-Toten“ starben an COVID-19

Aufgrund einer Bürgerpetition war ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte Sterbedaten zu COVID-19-Fällen zu liefern. In nur 0,9% der Fälle stellte das Gericht COVID-19 als Todesursache fest. Der Rest der 17.000 gemeldeten „Corona-Toten“ ist aus anderen Gründen verstorben und hatte lediglich einen positiven PCR-Test. Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control) hatte bereits im Jänner bekanntgegeben, dass 94% der als COVID-Tote geführten, ihren Vorerkrankungen erlegen sind.
Von Christoph Uhlmann
- Portugiesisches Gericht stellt nur 152 verifizierte Corona-Tote fest. Rest der 17.000 Fälle an anderen Ursachen verstorben.
- Betrug und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
- Fragwürdige Zählweise der Corona-Toten.
- US-Gesundheitsbehörde erklärte im Jänner, dass nur 6% der Toten tatsächlich auf Corona zurückzuführen sind.
Wieder Sensationsurteil aus Portugal
Schon einmal war es ein portugiesisches Gericht, das für Jubel unter den Maßnahmen-Kritikern sorgte, als es im November die PCR-Tests als nicht geeignet ansah, um eine Infektion festzustellen. Jetzt sorgt wieder ein portugiesisches Gericht mit faktenbasierten Erkenntnissen für Aufregung: Von Jänner 2020 bis April 2021 sind nur 152 Menschen AN Corona verstorben und nicht 17.000, wie es von offizieller Seite her heißt. Abgesehen von den 152, starben alle „anderen“ aus verschiedenen Gründen mit positivem PCR-Test, berichtet Peter F. Mayer auf seinem Blog.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
„Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen,“ zitiert Mayer den portugiesischen Blog andre-dias.net. Auch der Corona-Ausschuss rund um Dr. Reiner Fuellmich sieht das ähnlich und bereitet Klagen wegen solcher „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor. In Anlehnung an die Nürnberger Ärzteprozesse nach dem 2. Weltkrieg wird von Nürnberg 2.0 gesprochen (Wochenblick berichtete hier und hier).
Die fragwürdige Zählweise bei Corona-Toten
Wie Wochenblick berichtete ist die Zählweise bei Corona-Toten durchaus kurios. Zumindest all jene, die bis zu 28 Tage vor dem Tod mittels PCR positiv getestet wurden, werden als Corona-Tote gezählt. Dass hinter dieser Zählweise ernstzunehmende gesundheitspolitische Überlegungen stehen, darf bezweifelt werden.
CDC reduzierte Zahl der Corona-Toten auf 6%
Im Jänner des heurigen Jahres ließ bereits die US-Gesundheitsbehörde CDC aufhorchen, als sie bekanntgab, dass 94% der angeblichen Corona-Toten in Wahrheit an ihren Vorerkrankungen verstorben sind (Wochenblick berichtete). Und schon im Vorjahr stellte der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel im Zuge damals eigentlich untersagter Obduktionen an rund 100 „Corona-Toten“ fest, dass beim überwiegenden Teil der Verstorbenen Covid-19 nicht die Todesursache war.
- Das System beginnt zu bröckeln: Gerichte kippen Corona-Maßnahmen
- Rechtsanwalt belegt: Ohne PCR-Test keine Pandemie
- Pfizer-Vize bekräftigt: PCR-Test alleine sagt nichts über Infektion aus
- USA bestätigen: Covid-19 nur bei 6% der Corona-Toten alleinige Ursache!
- Wochenblick-Leser ärgert sich: So werden wir mit Todeszahlen manipuliert
- Unseriöse Corona-Zahlen: auch nach 10 Monaten Chaos im Ministerium
Weiterlesen: Urteil deckt auf: Nur 0,9% der „Corona-Toten“ starben an COVID-19
Das am meisten geimpfte Land der Welt verlängert die Hygienebeschränkungen auf unbestimmte Zeit
Die unendliche Geschichte….
Das am meisten geimpfte Land der Welt, die Seychellen, hat unter dem Vorwand neuer Ausbrüche und neuer Varianten die Bewegungs- und Versammlungsbeschränkungen auf unbestimmte Zeit verlängert.
Der von Palmen umgebene Archipel des Indischen Ozeans beeilte sich, seine fast 100’000 Einwohner en masse zu impfen, um seine Grenzen wieder für den Tourismus zu öffnen, der das Lebenselixier seiner Wirtschaft ist. 70 Prozent der Bevölkerung mit den Impfstoffen Sinopharm oder AstraZeneca, das heißt, sie haben eine sogenannte Herdenimmunität erreicht.
Am Freitag kündigte das Gesundheitsministerium in einer offiziellen Stellungnahme eine Verstärkung der geltenden Gesundheits- und Sozialmaßnahmen an. Bars, Casinos und Geschäfte müssen um 19.00 Uhr Abends schließen. Veranstaltungen wie Hochzeitsfeiern sind verboten und Versammlungen von mehr als vier Personen sind, außer aus beruflichen Gründen, sowohl drinnen als auch draußen verboten.
„Diese Maßnahmen bleiben in Kraft und können nur gelockert werden, wenn der Ausbruch besser kontrolliert wird“, so das Ministerium, was den Widerspruch zwischen „Herdenimmunität“ und der angeblichen Zunahme der Todesfälle durch das Coronavirus nicht erklärt.
Auch bei den Infektionen gibt es nach offiziellen Angaben einen deutlichen Anstieg, der – wie zufällig – bei 37 Prozent der Geimpften zu beobachten ist. Die Erklärung einiger „Experten“ ist lächerlich: Der Anstieg ist auf den chinesischen Impfstoff zurückzuführen.
Aber wenn der chinesische Impfstoff nicht „wirksam“ ist, warum hat ihn die Weltgesundheitsorganisation dann zugelassen?
Andere „Experten“ wenden sich dem momentan aktuellen Thema, den sogenannten „Varianten“ des Coronavirus zu: Impfstoffe wirken für einige Varianten, für andere nicht, sodass man am besten gegen jede einzelne der „Varianten“ die sicher in absehbarer er Zukunft auftreten werden geimpft werden muss.
Der Beitrag Das am meisten geimpfte Land der Welt verlängert die Hygienebeschränkungen auf unbestimmte Zeit erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die Regenbogenfahne schützt Manuela Schwesig besser vor Corona als eine Maske!
(Michael van Laack) Bilder sagen mehr als tausend Worte. Zwei Tweets bzw. Postings der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern vom selben Tag machen klar: Alles nur Theater! Mindestabstände und Maske? Braucht man in MV pünktlich zum CSD im Freien nicht mehr. Schon gar nicht, wenn es um die gute Sache geht. Und gibt es neben „Black Lives […]
Der Beitrag Die Regenbogenfahne schützt Manuela Schwesig besser vor Corona als eine Maske! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Tim Kelllner: Die 10 größten Heuchler unter dem Regenbogen!
Was hat dieses ganze Regenbogen-Getue eigentlich auf sich? Ist es ehrlich und wahrhaftig? Oder ist es heuchlerisch, falsch und verlogen? Der Love Priest hat sich die Thematik einmal genauer angeschaut. Sie werden staunen. Lehnen Sie sich zurück…
(Quelle)
Dramatische Lieferengpässe in Großbritannien nach dem Verlust von 100’000 LKW-Fahrern aufgrund von Covid und Brexit
Britische Verbraucher könnten im Sommer mit einer Lebensmittelknappheit konfrontiert werden, da mehr als 100’000 LKW-Fahrer fehlen, so die Warnung von Experten.
Die Doppelbelastung durch den Brexit und die Coronavirus-Pandemie hat einen Personalmangel ausgelöst, nachdem osteuropäische Fahrer nach Hause zurückgekehrt sind.
Und die Unterbrechung der Lieferkette für gekühlte Lebensmittel könnte dazu führen, dass die Regale innerhalb weniger Wochen leer sind, sagen Brancheninsider.
In einem Brief an Premierminister Boris Johnson haben Branchenführer eine dringende Intervention gefordert, um osteuropäischen Fahrern die Rückkehr ins Land zu ermöglichen, ähnlich denen, die an Landarbeiter ausgegeben wurden, und sie auf die Liste der „Mangelberufe“ zu setzen.
Sie haben gewarnt, dass ohne ein Eingreifen der Regierung die britischen Lieferketten Gefahr laufen, „in einem noch nie dagewesenen und unvorstellbaren Ausmaß zu versagen“.
Das Problem wurde von den Tesco-Bossen bei einem Treffen mit der Verkehrsministerin Lady Vere letzte Woche angesprochen und davor gewarnt, dass durch den zunehmenden Leerstand jede Woche 48 Tonnen Lebensmittelabfälle entstehen.
Die Tesco-Chefs sagten, dass sich der Mangel vor allem auf frische Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit auswirkt.
Da sich Großbritannien den Sommerferien und der fortgesetzten Wiedereröffnung des Landes nach der Abriegelung nähert, gibt es Befürchtungen, dass die Engpässe mit großen Sportereignissen wie Wimbledon, das ein Synonym für die britische Erdbeere ist, zusammenfallen werden.
Außerdem wird davor gewarnt, dass Einzelhändler im ganzen Land betroffen sein könnten, wenn sich das Land von August bis September auf Weihnachten 2021 vorbereitet.
Unterzeichnet wurde der Brief von Branchengruppen wie der Food and Drink Federation, der British Frozen Food Federation, der Cold Chain Federation, der British Beer and Pub Association und der British Meat Producers Association.
Auch die CEOs einer ganzen Reihe von Logistikkonzernen, darunter Eddie Stobart, Wincanton, XPO Logistics und KUEHNE + NAGEL, haben den Brief unterzeichnet.
Wir sind der festen Überzeugung, dass ein Eingreifen des Premierministers/Kabinetts der einzige Weg ist, um einen Zusammenbruch kritischer Lieferketten in einem noch nie dagewesenen und unvorstellbaren Ausmaß abzuwenden“, heißt es in dem Brief.
Die Supermärkte berichten bereits, dass sie nicht die erwarteten Lebensmittelvorräte erhalten und es dadurch zu erheblichen Problemen kommt.
Der Beitrag Dramatische Lieferengpässe in Großbritannien nach dem Verlust von 100’000 LKW-Fahrern aufgrund von Covid und Brexit erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Beweise, dass die Covid-Pandemie ein unglaublicher Betrug ist!
Wir wissen jetzt, dass Anthony Fauci NIH-Gelder verwendet hat, um ein neuartiges Coronavirus zu entwickeln, das Menschen direkt infizieren kann u.dass Moderna seit Dez. 2019 mit Fauci’s NIH an dem mRNA-Impfstoff arbeitet.
MODERNA, gegründet 2010, als „modeRNA Therapeutics“, wurden für ihre radikale Art d. mRNA-Biohackings kritisiert, das menschl. Zellen in Arzneimittelfabriken verwandelt.
Sie änderten später ihren Namen in Moderna.
Bevor Covid-19 überhaupt bekannt wurde, arbeitete Moderna bereits mit Fauci’s NIH Outsourcing, machten Studien, bei denen Probanden absichtlich mit dem v. Fauci finanzierten Wuhan-Labor gemachten Virus infiziert u. mit moderner experimenteller Gentherapie behandelt wurden.
Die Warpgeschwindigkeit brachte Moderna mit Covid19 anfangs knapp 2,5 Milliarden Dollar u. den tatsächlichen Umsatz allein in der USA beträgt bereits über 15 Milliarden.
Dokumente enthüllen, dass die US-Regierung und Moderna zusammenarbeiteten, um Materialtransfervereinbarungen an Top-Spezialisten zu senden, nur wenige Tage bevor COVID-19 in Wuhan, China, auftauchte.
Der Beitrag Beweise, dass die Covid-Pandemie ein unglaublicher Betrug ist! erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Singapur: wir müssen wieder zur „Normalität“ übergehen und ein „mehrjähriges Impfprogramm“ durchführen und….
Singapur hat erklärt, dass „Covid“ von nun an wie andere endemische Krankheiten wie die Grippe behandelt wird. Von nun an werden wir nicht mehr auf „Nullübertragung“ bestehen. Sie schließen Quarantäne für Reisende aus und es wird nicht notwendig sein, enge Kontakte von „Fällen“ zu isolieren. Sie planen auch, keine täglichen „Fall“-Nummern zu veröffentlichen.
straitstimes.com: Mit Impfung, Tests, Behandlung und sozialer Verantwortung kann in naher Zukunft, wenn jemand Covid-19 bekommt, unsere Reaktion ganz anders ausfallen als jetzt. Wir sind dabei, einen Fahrplan für den Übergang zu dieser neuen Normalität zu erstellen.
Wir setzen unsere Bemühungen fort, die besorgniserregende Delta-Variante von Covid-19 zu kontrollieren. Angesichts seiner hohen Übertragbarkeit wird es schwer sein, die Infektionen auf Null zu senken. Stattdessen verfolgen wir eine aggressive Strategie des Ringfencing – wir werfen ein weites Netz aus, um Kontaktpersonen von infizierten Personen zu isolieren, und testen jeden Tag Zehntausende. Ziel ist es, das Risiko der Bildung von großen Clustern zu minimieren.
Aber es sind jetzt 18 Monate seit Beginn der Pandemie vergangen, und unsere Leute sind kampfmüde. Alle fragen sich: Wann und wie wird die Pandemie enden?
Endemisches Covid-19
Die schlechte Nachricht ist, dass Covid-19 vielleicht nie wieder verschwindet. Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist, normal mit ihm in unserer Mitte zu leben. Das bedeutet, dass Covid-19 sehr wahrscheinlich endemisch werden wird. Aber was bedeutet das?
Es bedeutet, dass das Virus weiterhin mutieren und dadurch in unserer Gemeinschaft überleben wird. Ein Beispiel für eine solche endemische Krankheit ist die Grippe. Jedes Jahr erkranken viele Menschen an der Grippe. Die überwältigende Mehrheit erholt sich, ohne ins Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen, und mit wenig oder gar keinen Medikamenten. Aber eine Minderheit, vor allem ältere Menschen und solche mit Begleiterkrankungen, können sehr krank werden, und einige erliegen.
In einem großen Land kann die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Influenza sehr hoch sein. In den Vereinigten Staaten beispielsweise werden jedes Jahr Hunderttausende wegen der Grippe ins Krankenhaus eingeliefert, und Zehntausende sterben.
Aber weil die Wahrscheinlichkeit, an einer Grippe schwer zu erkranken, so gering ist, leben die Menschen mit der Grippe. Sie gehen auch während der Grippesaison ihren täglichen Aktivitäten nach, indem sie einfache Vorsichtsmaßnahmen treffen oder sich jährlich gegen Grippe impfen lassen.
Wir können auf ein ähnliches Ergebnis für Covid-19 hinarbeiten. Wir können sie nicht ausrotten, aber wir können die Pandemie in etwas viel weniger Bedrohliches verwandeln, wie Grippe, Hand-, Fuß- und Mundkrankheit oder Windpocken, und mit unserem Leben weitermachen.
Dies zu tun, wird in den kommenden Monaten unsere Priorität sein. Wir haben bereits einen umfassenden Plan.
Impfung ist der Schlüssel
Zuerst die Impfung.
In seiner Rundfunkansprache am 31. Mai sagte der Premierminister, dass wir uns zum Ziel gesetzt haben, dass zwei Drittel unserer Bevölkerung bis Anfang Juli zumindest ihre erste Dosis erhalten. Wir sind auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen. Unser nächster Meilenstein wird sein, dass mindestens zwei Drittel unserer Bevölkerung um den Nationalfeiertag herum mit zwei Dosen vollständig geimpft sein werden, sofern es die Versorgung zulässt.
Wir arbeiten daran, die Auslieferung der Impfstoffe vorzuziehen und den Prozess zu beschleunigen.
Die Beweise sind eindeutig: Impfstoffe sind hochwirksam bei der Verringerung des Infektionsrisikos und der Übertragung. Selbst wenn Sie infiziert sind, helfen die Impfstoffe, schwere Covid-19-Symptome zu verhindern.
Die Erfahrungen in Israel zeigen, dass die Infektionsrate bei Geimpften 30-mal geringer ist als bei Ungeimpften. Auch die Hospitalisierungsrate ist bei den Geimpften niedriger – um das 10-fache.
In Singapur hatten von den mehr als 120 vollständig geimpften Personen, die sich dennoch mit Covid-19 infizierten, darunter auch einige im Alter von über 65 Jahren – und die nicht in Krankenhäusern oder Pflegeheimen untergebracht waren – alle entweder keine oder nur leichte Symptome. Im Gegensatz dazu entwickelten etwa 8 Prozent der Ungeimpften schwere Symptome.
Um ein hohes Schutzniveau aufrechtzuerhalten und um neue mutierte Stämme abzuwehren, die gegen die aktuellen Impfstoffe resistent sind, könnten in Zukunft Auffrischungsimpfungen erforderlich sein. Möglicherweise müssen wir ein umfassendes, „mehrjähriges Impfprogramm“ durchführen.
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass wir Covid-19 durch Impfungen zähmen können. Auch hier ist die Erfahrung Israels – das 60 Prozent seiner Bevölkerung geimpft hat, die derzeit höchste Impfrate der Welt – von Bedeutung.
Über alle Altersgruppen hinweg liegt die Hospitalisierungsrate aufgrund von Covid-19 in Israel bei den vollständig Geimpften bei 0,3 pro 100’000 Personen täglich, die Sterblichkeitsrate beträgt 0,1 pro 100’000 Personen.
Zum Vergleich: 2018/19 lagen die Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsraten für Influenza in den USA bei 0,4 bzw. 0,03 pro 100’000 Personen täglich. In einer schweren Grippesaison, wie 2017/18, lagen die Raten bei 0,67 bzw. 0,05.
Im Wesentlichen hat Israel mit einer hohen Impfrate die klinischen Ergebnisse von Covid-19 nahe an die der saisonalen Grippe in den USA gebracht. Dies sind sehr vielversprechende Ergebnisse.
Testen wird einfacher
Zweitens werden immer noch Tests und Überwachungsmaßnahmen erforderlich sein, aber der Schwerpunkt wird ein anderer sein. An unseren Grenzen werden wir weiterhin strenge Tests durchführen müssen, um alle Personen zu identifizieren, die das Virus in sich tragen, insbesondere bedenkliche Varianten.
Im Inland werden die Tests weniger dazu dienen, Menschen, die mit infizierten Personen in Kontakt gekommen sind, einzugrenzen und unter Quarantäne zu stellen. Stattdessen würden sie dafür sorgen, dass Veranstaltungen, soziale Aktivitäten und Auslandsreisen sicher stattfinden können; außerdem würden sie das Übertragungsrisiko verringern, insbesondere für diejenigen, die für Infektionen anfällig sind.
Wir können uns nicht nur auf den Polymerase-Kettenreaktionstest (PCR) verlassen, der unangenehm sein kann und viele Stunden braucht, um Ergebnisse zu liefern. Wir müssen Covid-19-Tests schnell und einfach machen. Wir haben Antigen-Schnelltests, einschließlich Selbsttests, an Polikliniken, Privatkliniken, Arbeitgeber, Grundstückseigentümer und Apotheken ausgerollt.
Es sind sogar noch schnellere Testkits in der Pipeline, wie z. B. Atemtests, die etwa ein bis zwei Minuten für das Ergebnis benötigen und keinen Abstrich erfordern. Mit der Zeit können Flughäfen, Seehäfen, Bürogebäude, Einkaufszentren, Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen diese Kits verwenden, um Mitarbeiter und Besucher zu überprüfen.
Es gibt auch Abwassertests, die nützlich sind, um herauszufinden, ob es versteckte Infektionen in Schlafsälen, Wohnheimen oder Wohnsiedlungen gibt.
Behandlungen werden besser
Drittens arbeiten Wissenschaftler auf der ganzen Welt an Therapien für Covid-19. Heute haben wir bereits eine Reihe von wirksamen Behandlungen, was ein Grund dafür ist, dass die Covid-19-Sterblichkeitsrate in Singapur zu den niedrigsten der Welt gehört.
Achtzehn Monate nach Beginn der Pandemie verfügen wir heute über viele therapeutische Wirkstoffe, die bei der Behandlung von Schwerstkranken wirksam sind, die Genesung beschleunigen und das Fortschreiten der Krankheit, den Schweregrad und die Sterblichkeit verringern. Das Gesundheitsministerium verfolgt diese Entwicklungen genau und stellt sicher, dass wir über eine ausreichende Versorgung mit diesen Medikamenten verfügen. Unsere medizinischen Forscher beteiligen sich aktiv an der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden.
Soziale Verantwortung bleibt entscheidend
Ob wir mit Covid-19 leben können, hängt letztlich auch von der Akzeptanz der Singapurer, dass Covid-19 endemisch sein wird, und von unserem kollektiven Verhalten ab.
Wenn wir alle eine gute persönliche Hygiene praktizieren, ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung geringer. Wenn wir alle rücksichtsvoll miteinander umgehen und uns von Menschenansammlungen fernhalten, wenn wir uns unwohl fühlen, werden wir die Übertragung reduzieren. Wenn wir alle gemeinsam die Last schultern – Arbeitnehmer, die ihre Kollegen schützen, indem sie zu Hause bleiben, wenn sie krank sind, und Arbeitgeber, die ihnen keine Vorwürfe machen – wird unsere Gesellschaft viel sicherer sein.
Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
Mit Impfung, Tests, Behandlung und sozialer Verantwortung kann es bedeuten, dass in naher Zukunft, wenn jemand an Covid-19 erkrankt, unsere Reaktion ganz anders sein kann als jetzt.
Die neue Norm kann vielleicht wie folgt aussehen:
Erstens kann sich eine infizierte Person zu Hause erholen, denn mit der Impfung werden die Symptome meist mild sein. Wenn andere in der Umgebung der infizierten Person ebenfalls geimpft sind, wird das Risiko einer Übertragung gering sein. Wir werden uns weniger Sorgen machen, dass das Gesundheitssystem überfordert sein könnte.
Zweitens ist es vielleicht nicht nötig, jedes Mal, wenn wir eine Infektion entdecken, eine massive Kontaktsuche und Quarantäne von Menschen durchzuführen. Die Menschen können sich regelmäßig mit einer Vielzahl von schnellen und einfachen Tests testen lassen. Wenn sie positiv sind, können sie es mit einem PCR-Test bestätigen und sich dann isolieren.
Drittens: Anstatt jeden Tag die Zahl der Covid-19-Infektionen zu überwachen, werden wir uns auf die Ergebnisse konzentrieren: wie viele werden sehr krank, wie viele kommen auf die Intensivstation, wie viele müssen intubiert werden, um Sauerstoff zu bekommen, und so weiter. Das ist so, wie wir jetzt die Influenza überwachen.
Viertens können wir unsere Regeln für sicheres Management schrittweise lockern und bei Großveranstaltungen, wie der Parade zum Nationalfeiertag oder dem Neujahrs-Countdown, auch große Menschenansammlungen wieder zulassen. Die Unternehmen werden die Gewissheit haben, dass ihr Betrieb nicht gestört wird.
Fünftens werden wir wieder reisen können, zumindest in Länder, die das Virus ebenfalls unter Kontrolle haben und es zu einer endemischen Norm gemacht haben. Wir werden die Impfbescheinigungen der anderen anerkennen. Reisende, vor allem die geimpften, können sich vor der Abreise testen lassen und bei einem negativen Test bei der Ankunft von der Quarantäne befreit werden.
Wir sind dabei, einen Fahrplan für den Übergang zu dieser neuen Normalität zu erstellen, parallel zum Erreichen unserer Impfmeilensteine, obwohl wir wissen, dass der Kampf gegen Covid-19 weiterhin mit Unsicherheiten behaftet sein wird.
In der Zwischenzeit müssen wir immer noch die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Infektionen und Krankenhausaufenthalte in Schach zu halten.
Die Geschichte hat gezeigt, dass jede Pandemie ihren Lauf nehmen wird. Wir müssen all unsere Energie, Ressourcen und Kreativität nutzen, um so schnell wie möglich zum gewünschten Endzustand zu gelangen. Wissenschaft und menschlicher Erfindungsreichtum werden schließlich über Covid-19 siegen. Zusammenhalt und soziales Bewusstsein werden uns schneller ans Ziel bringen. Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen.
Der Beitrag Singapur: wir müssen wieder zur „Normalität“ übergehen und ein „mehrjähriges Impfprogramm“ durchführen und…. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
USA stimmen bei der UNO erneut gegen Beendigung des Kuba-Embargos
Änderung der Kuba-Politik ist keine Priorität für Biden
Dave DeCamp
Die Biden-Regierung setzte am Mittwoch die Tradition der USA fort, gegen eine Resolution der UN-Generalversammlung zu stimmen, die ein Ende des jahrzehntelangen Handelsembargos gegen Kuba fordert. Die Abstimmung ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Präsident Biden nicht die Absicht hat, Schritte zur Normalisierung mit Kuba zu unternehmen.
Seit 1992 stimmt die UN-Vollversammlung jährlich über die Aufhebung des Embargos ab. In den ersten 24 Jahren stimmten die USA dagegen, und 2016 enthielt sich die Obama-Regierung der Stimme. Danach stimmte die Trump-Administration gegen die Maßnahme.
Die Resolution hat breite Unterstützung und wurde jedes Mal verabschiedet, aber die USA weigern sich, das Embargo aufzuheben. Am Mittwoch waren die USA und Israel die einzigen Länder, die dagegen gestimmt haben. Irgendwie behaupten die USA, dass das Embargo und die Sanktionen im Allgemeinen nach über 50 Jahren und ohne Veränderung der kubanischen Regierung „Werkzeuge für die Demokratie“ sind.
Rodney Hunter, der politische Koordinator der US-Mission bei den Vereinten Nationen, sagte, die Sanktionen seien „eine Reihe von Werkzeugen in Washingtons breiteren Bemühungen gegenüber Kuba, die Demokratie voranzubringen, die Achtung der Menschenrechte zu fördern und dem kubanischen Volk zu helfen, grundlegende Freiheiten auszuüben.“
Das Handelsembargo gegen Kuba ist wahrscheinlich das beste Beispiel dafür, wie Sanktionen nicht funktionieren, um Washingtons erklärte außenpolitische Ziele zu erreichen und stattdessen der Zivilbevölkerung im Zielland mehr Leid zufügen. In Ländern, die in jüngerer Zeit unter schwere US-Sanktionen gestellt wurden, wie Venezuela und Iran, leidet die Bevölkerung, und die Regierungen sind dieselben geblieben.
Die Obama-Regierung unternahm Schritte zur Normalisierung mit Kuba, aber da das Embargo nicht vollständig aufgehoben wurde, konnte Präsident Trump diese Schritte rückgängig machen. Auf der Wahlkampftour sagte Präsident Biden, dass er zur Kuba-Politik der Obama-Ära zurückkehren würde. Aber bis jetzt hat Biden nichts in dieser Richtung unternommen. Das Weiße Haus teilte mit, dass die Änderung der Kuba-Politik keine „Priorität“ des Präsidenten ist.
Der Beitrag USA stimmen bei der UNO erneut gegen Beendigung des Kuba-Embargos erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Sie wollte Vorbild sein und starb
Georgien Nach dem Tod einer Krankenschwester aus Achalziche will sich im Moment kaum noch jemand impfen lassen
Im europäischen Kulturkreis gibt es zwei Länder, in denen eine Durchimpfung gegen Covid unerreichbar erscheint: Armenien und Georgien. In Armenien ist das Interesse so klein, dass der knappe Impfstoff im Mai auch an Ausländer abgegeben wurde. Und in Georgien wollten sich 50 Prozent nicht impfen lassen, dabei trat die größte denkbare Katastrophe erst nach dieser Umfrage ein.
Die georgische Impfkampagne mit AstraZeneca begann nämlich so: Der erste Impfling in Achalziche, die 28-jährige Krankenschwester Megi Bakradze, sagte in eine Fernsehkamera, man
Der Beitrag Sie wollte Vorbild sein und starb erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Milliardär verteilt Flugblätter, die vor den Gefahren von Corona-Impfstoffen warnt
Ein australischer Milliardär ist in den Mainstream-Medien unter Beschuss geraten, weil er Flugblätter über Nebenwirkungen und Todesfälle durch Corona-Impfstoffe verteilt hat. Clive Palmer, ein Bergbaumagnat und ehemaliger Abgeordneter, verteilte die Flugblätter am vergangenen Wochenende im ganzen Land.
In den Flugblättern heißt es, dass der australischen Arzneimittelbehörde TGA mehr als 210 Todesfälle und 24’000 Fälle von Nebenwirkungen nach den Corona-Impfstoffen gemeldet wurden und dass mehr als 5000 Todesfälle in den Vereinigten Staaten mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht wurden.
Weiter heißt es, dass über die Langzeitwirkungen nichts bekannt ist und dass bei Tierversuchen die Hälfte der Tiere starb. „Es gibt keine Pandemie in Australien – nur eine Person starb 2021 an Corona. Die TGA und die Regierung verbreiten irreführende Informationen, um Angst zu erzeugen.“
Very impressed seeing this in my letterbox today. Thanks Clive Palmer. .@CliveFPalmer pic.twitter.com/pgxp0HWUsg
— President Lisa Trump (@Carmilla5) June 21, 2021
„Der Corona-Impfstoff verhindert weder, dass Sie Corona bekommen, noch dass Sie andere anstecken. Dient es überhaupt einem wirklichen Zweck?“
Die Behörden waren über Palmers Flyer-Kampagne überhaupt nicht erfreut, die Menschen vor den Nebenwirkungen des experimentellen mRNA-Impfstoffs warnt. Die TGA, die die Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca für den Notfalleinsatz zugelassen hat, leitete sogleich eine Untersuchung wegen „Fehlinformation“ ein.
„Ich habe gesagt, dass der Impfstoff nicht richtig getestet wurde“, sagte Palmer in einer Erklärung. „Wir wissen nicht genau, was die Auswirkungen sind, und deshalb habe ich von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht.“
Der Milliardär befindet sich seit Monaten auf einem Kreuzzug gegen den Corona-Impfstoff. Zuvor wurden auch seine Werbespots aus dem Radio verbannt der die experimentellen Impfstoffe kritisierte.
The shocking Clive Palmer advertisement pulled from air.
Why are the regulators powerless to stop misleading vaccine ads during a pandemic?
Coming up on #MediaWatch. 9.15 @abctv pic.twitter.com/90eZIghydb
— Media Watch (@ABCmediawatch) June 14, 2021
Der Beitrag Milliardär verteilt Flugblätter, die vor den Gefahren von Corona-Impfstoffen warnt erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Nach Rückkehr vom G7 treffen bekommt BBC-Moderator trotz vollständiger Impfung einen „bösen Anfall“ von Covid
Der BBC-Moderator Andrew Marr hat enthüllt, dass er sich eine Auszeit von der Arbeit nehmen musste, nachdem er nach seiner Reise zur Berichterstattung über den G7-Gipfel in Cornwall von einem „bösen Anfall“ von Covid 19 heimgesucht wurde. Marr, 61, hatte beide Impfungen und fragte, ob er nur „Pech“ hatte
Der BBC-Moderator Andrew Marr hat enthüllt, dass er kurz nach seiner Rückkehr von einer Reise zum G7-Gipfel in Cornwall Anfang des Monats von einem „fiesen Anfall“ von Covid-19 heimgesucht wurde.
Der Nachrichtensprecher verpasste letzte Woche die Ausgabe der Andrew Marr Show und begann die dieswöchige Sendung mit einem Dank an seinen Kollegen Nick Robinson, der für ihn einsprang.
Marr erklärte, dass er an dem Coronavirus erkrankt sei, obwohl er beide Impfungen erhalten hatte.
Zu Beginn der heutigen Sendung sagte er den Zuschauern: „Ein herzliches Dankeschön an Nick Robinson, der letzte Woche für mich eingesprungen ist. Ich hatte letzte Woche ein bisschen Covid, obwohl ich vollständig geimpft war, und es war auch sehr unangenehm.“
Marr interviewte daraufhin Professor Sir Peter Horby, den Vorsitzenden der Virenberatungsgruppe Nervtag, und fragte ihn nach seinem Kampf mit dem Virus.
Der Fernsehmoderator fragte seinen Gast: „Ich habe letzte Woche das Coronavirus bekommen, ich war schon früher im Frühjahr doppelt geimpft worden und fühlte mich danach als König der Welt, oder zumindest fast völlig immun. Und doch habe ich es bekommen. Hatte ich einfach nur Pech?“
Horby antwortete: „Ich denke, das hatten Sie. Was wir von den Impfstoffen wissen, ist, dass sie tatsächlich bemerkenswert effektiv sind, um Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Weniger effektiv sind sie bei der Verhinderung von Infektionen.
„Also, obwohl Sie krank waren, wurden Sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert und es gab keine Todesfälle, und das liegt wahrscheinlich an der Impfung.“
Marr fuhr dann fort zu erklären, dass sein Zustand viel unangenehmer war, als er dachte, nachdem er seine beiden Impfungen gegen Covid-19 hatte.
Er sagte: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich durch die Impfung nicht im Krankenhaus gelandet bin, und das ist eine tolle Sache.
„Aber wir verwenden gelegentlich etwas leichtfertig diese Formulierung ‚leichte und mittelschwere Infektionen‘. Für mich war es wirklich sehr, sehr unangenehm.
„Und ich frage mich einfach, ob man den Leuten in Bezug auf Information der öffentlichen Gesundheit erklären sollte, dass, wenn man doppelt geimpft ist, es nicht bedeutet, dass man sich nicht Covid-19 einfängt und es doch ziemlich heftig sein wird.“
Horby: „Ich denke, Sie haben Recht. Man kann sehr krank sein und nicht im Krankenhaus landen“
Marr erklärte, seine frühen Symptome waren ähnlich wie „eine Sommer-Erkältung“, bevor sein Zustand schlimmer wurde.
Es ist nicht bekannt, wo sich der Moderator den Virus eingefangen hat.
Er filmte am 13. Juni eine Episode der Andrew Marr Show in Cornwall, als die Staats- und Regierungschefs zum G7-Gipfel in der Gegend waren.
Die Sendung wurde in der Tate St Ives Galerie gefilmt, abseits des abgesperrten Bereichs in Carbis Bay, der für den Gipfel genutzt wurde.
Marr erlitt 2013 einen leichten Schlaganfall und wurde wahrscheinlich aufgrund seines früheren Gesundheitszustands frühzeitig geimpft.
Coronavirus-Fälle haben in Cornwall in letzter Zeit zugenommen, aber ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson hat darauf bestanden, dass es keine Fälle gab, die mit dem Gipfel in Verbindung standen.
Sie sagten: „Wir sind zuversichtlich, dass es keine Fälle von Übertragung auf die Anwohner gab. Alle Teilnehmer wurden getestet, alle, die an der G7-Arbeit beteiligt waren, wurden auch während ihrer Arbeit am Gipfel getestet.
„Wir haben immer gesagt, dass wir nach dem Übergang zur dritten Stufe einen Anstieg der Fälle im ganzen Land sehen werden.
Der Beitrag Nach Rückkehr vom G7 treffen bekommt BBC-Moderator trotz vollständiger Impfung einen „bösen Anfall“ von Covid erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Dringender offener Brief: Ärzte in Singapur rufen dazu auf, die Covid-Impfung von Teenagern zu STOPPEN
Eine Gruppe von Medizinern hat einen „dringenden offenen Brief“ an Singapurs Expertenkomitee für die Covid-19-Impfung verfasst, in dem sie fordern, die Impfung von Jugendlichen einzustellen, bis die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC geklärt hat, warum ein Teenager, der die Impfung erhalten hat, gestorben ist.
Der Brief, der im Namen vieler besorgter Kinderärzte, Hausärzte, Spezialisten, Chirurgen und Allgemeinmediziner“ geschrieben und von einer Reihe von Medizinern aus Singapur unterzeichnet wurde, wurde am Samstag auf Facebook veröffentlicht. Seine Autoren forderten die Behörden auf, „eine kurze Verzögerung“ bei der Impfung von Jugendlichen mit Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) Jabs im Hinblick auf den jüngsten Vorfall in den USA zu betrachten.
Anfang dieser Woche hatten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine Untersuchung zum Tod eines 13-Jährigen aus Saginaw, Michigan, eingeleitet, der drei Tage nach der zweiten Impfung mit einem nicht näher benannten Coronavirus-Impfstoff eingetreten war.
Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson haben in den USA eine Notfallzulassung erhalten, und alle drei sind auch in Singapur im Einsatz.
Die Mediziner, die den Brief unterschrieben haben, argumentieren, dass der CDC ein paar Wochen gegeben werden sollten, um robuste und überzeugende Daten“ über den Tod des Teenagers und die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung zu produzieren. Sie bestehen darauf, dass die Angelegenheit dringend ist, weil Singapur „eines der aggressivsten“ mRNA-Programme der Welt verfolgt, bei dem mindestens 200’000 Teenager geimpft werden sollen.
„Sicherlich wollen wir keine weiteren vermuteten impfstoffbedingten Todesfälle bei jungen Menschen in der Blüte ihres Lebens sehen“, heißt es in dem Brief.
Da sich die Besorgnis ausbreitet, haben Eltern aus Singapur auch eine Petition gestartet, in der sie die Behörden des Inselstaates auffordern, die Impfung der unter 30-Jährigen, insbesondere der Schulkinder im Alter von 12 bis 15 Jahren, auszusetzen, bis die Untersuchung der CDC abgeschlossen ist. Sie wurde bisher von etwa 2000 Menschen unterzeichnet.
Am Sonntag bestätigte der Expertenausschuss für die Covid-19-Impfung, dass er den Brief der Mediziner zur Kenntnis genommen hat. Die Behörden haben versichert, dass sie lokale und globale Daten genau beobachten, um ihre Empfehlungen auf dem neuesten Stand zu halten. Im Moment sei die Einschätzung, dass der Nutzen der Covid-19-Impfung die Risiken des Virus überwiege, so das Gremium.
Das Gremium rät, die Impfung von Jugendlichen fortzusetzen, fügt aber hinzu, dass sie vorsichtshalber eine Woche lang nach der zweiten Impfung intensive körperliche Aktivitäten vermeiden und bei gesundheitlichen Komplikationen einen Arzt aufsuchen sollten.
Die Impfung ist in Singapur in vollem Gange, wo bereits über zwei Millionen der 5,7 Millionen Einwohner beide Impfungen erhalten haben. Der Stadtstaat hat sich zum Ziel gesetzt, zwei Drittel seiner Bevölkerung vollständig zu impfen, und kündigte gleichzeitig an, seine Strategie im Umgang mit dem Virus radikal zu ändern. Eine Gruppe von singapurischen Ministern hat in einem Leitartikel für die Straits Times erklärt, dass der Plan ist, Reiseverbote aufzuheben und „normal mit [Covid-19] in unserer Mitte zu leben“, während das Virus weiter mutiert.
„Wir können es nicht ausrotten, aber wir können die Pandemie in etwas viel weniger Bedrohliches verwandeln, wie die Grippe oder Windpocken, und mit unserem Leben weitermachen“, argumentierten die Beamten.
Der Beitrag Dringender offener Brief: Ärzte in Singapur rufen dazu auf, die Covid-Impfung von Teenagern zu STOPPEN erschien zuerst auf uncut-news.ch.