Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Straffreiheit bei Verstoß gegen Masken- und Abstandsregeln

Straffreiheit bei Verstoß gegen Masken- und Abstandsregeln

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis (Republikaner) will jetzt alle Personen, die wegen Verstoß gegen die Corona-Masken- bzw. Abstandsregeln bestraft oder festgenommen wurden, begnadigen. Das sei notwendig für eine Erholung und einen guten Übergang ins normale Leben. Denn viele der Maßnahmen waren weit überzogen, sagte er. Widerstand kam, erwartungsgemäß, von den linken Demokraten.

Von Kornelia Kirchweger

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Unwissenschaftliche Vorschrift

In einer 3-1 Abstimmung des zuständigen, vierköpfigen Begnadigungsausschusses wurde der Beschluss von De Santis abgesegnet. Der Strafnachlass bezieht sich auf zivil- und strafrechtliche Sanktionen gegen Einzelpersonen oder Unternehmen „die bestraft wurden, weil sie gegen unwissenschaftliche und unnötige Verordnungen verstießen“, sagte DeSantis. Er wies auf den Fall eines Fitnessstudiobesitzers hin, der festgenommen wurde, weil er sich weigerte, die Maskenanordnung in seinem Studio durchzusetzen.  Er hätte niemals bestraft werden dürfen, man könne einen Wirtschaftstreibenden nicht in den Ruin treiben, auch er und seine Frau werden „begnadigt“, sagte er.

Demokraten für Einschränkungen

Mit der neuen Verordnung können lokale Behörden solche Maßnahmen nicht mehr verhängen. Gegenwind zum Begnadigungserlass kam – erwartungsgemäß – von den linken Demokraten: Nikki Fried stimmte mit „Nein“, sie ist aktuell Landwirtschafts-Kommissarin und tritt bei der Wahl im kommenden Jahr gegen DeSantis an. „Unsere lokalen Regierungen handelten zum Schutz der Bürger unseres Bundesstaates. Sie machten, was für die Interessen der Gemeinschaft am besten ist“, rechtfertigte sie seine Ablehnung.

Kein Vertrauen in Impfung?

De Santis bezeichnete seinen Schritt als „beweisorientiert“. Befürworter von Sperren sagen eigentlich, dass sie nicht an die Impfung glauben, auch nicht an die Wissenschaft und an die Zahlen und Fakten. „Wir haben die Impfstoffe angenommen, wir haben die Wissenschaft dazu akzeptiert“. Es ist aktuell unklar, wie viele Menschen in Florida begnadigt werden. Mit dem Erlass werden zugleich per 1. Juli alle Pandemie-Vorschriften aufgehoben. Darin enthalten ist auch ein Verbot von Impfpässen. Wer dagegen verstößt, zahlt 5000 US-Dollar Strafe.

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Urteil deckt auf: Nur 0,9% der „Corona-Toten“ starben an COVID-19

Urteil deckt auf: Nur 0,9% der „Corona-Toten“ starben an COVID-19

Aufgrund einer Bürgerpetition war ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte Sterbedaten zu COVID-19-Fällen zu liefern. In nur 0,9% der Fälle stellte das Gericht COVID-19 als Todesursache fest. Der Rest der 17.000 gemeldeten „Corona-Toten“ ist aus anderen Gründen verstorben und hatte lediglich einen positiven PCR-Test. Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control) hatte bereits im Jänner bekanntgegeben, dass 94% der als COVID-Tote geführten, ihren Vorerkrankungen erlegen sind.

Von Christoph Uhlmann

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  • Portugiesisches Gericht stellt nur 152 verifizierte Corona-Tote fest. Rest der 17.000 Fälle an anderen Ursachen verstorben.
  • Betrug und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
  • Fragwürdige Zählweise der Corona-Toten.
  • US-Gesundheitsbehörde erklärte im Jänner, dass nur 6% der Toten tatsächlich auf Corona zurückzuführen sind.

Wieder Sensationsurteil aus Portugal

Schon einmal war es ein portugiesisches Gericht, das für Jubel unter den Maßnahmen-Kritikern sorgte, als es im November die PCR-Tests als nicht geeignet ansah, um eine Infektion festzustellen. Jetzt sorgt wieder ein portugiesisches Gericht mit faktenbasierten Erkenntnissen für Aufregung: Von Jänner 2020 bis April 2021 sind nur 152 Menschen AN Corona verstorben und nicht 17.000, wie es von offizieller Seite her heißt. Abgesehen von den 152, starben alle „anderen“ aus verschiedenen Gründen mit positivem PCR-Test, berichtet Peter F. Mayer auf seinem Blog.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit

„Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen,“ zitiert Mayer den portugiesischen Blog andre-dias.net. Auch der Corona-Ausschuss rund um Dr. Reiner Fuellmich sieht das ähnlich und bereitet Klagen wegen solcher „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor. In Anlehnung an die Nürnberger Ärzteprozesse nach dem 2. Weltkrieg wird von Nürnberg 2.0 gesprochen (Wochenblick berichtete hier und hier).

Die fragwürdige Zählweise bei Corona-Toten

Wie Wochenblick berichtete ist die Zählweise bei Corona-Toten durchaus kurios. Zumindest all jene, die bis zu 28 Tage vor dem Tod mittels PCR positiv getestet wurden, werden als Corona-Tote gezählt. Dass hinter dieser Zählweise ernstzunehmende gesundheitspolitische Überlegungen stehen, darf bezweifelt werden.

CDC reduzierte Zahl der Corona-Toten auf 6%

Im Jänner des heurigen Jahres ließ bereits die US-Gesundheitsbehörde CDC aufhorchen, als sie bekanntgab, dass 94% der angeblichen Corona-Toten in Wahrheit an ihren Vorerkrankungen verstorben sind (Wochenblick berichtete). Und schon im Vorjahr stellte der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel im Zuge damals eigentlich untersagter Obduktionen an rund 100 „Corona-Toten“ fest, dass beim überwiegenden Teil der Verstorbenen Covid-19 nicht die Todesursache war.

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Das am meisten geimpfte Land der Welt verlängert die Hygienebeschränkungen auf unbestimmte Zeit

Die unendliche Geschichte….

Das am meisten geimpfte Land der Welt, die Seychellen, hat unter dem Vorwand neuer Ausbrüche und neuer Varianten die Bewegungs- und Versammlungsbeschränkungen auf unbestimmte Zeit verlängert.

Der von Palmen umgebene Archipel des Indischen Ozeans beeilte sich, seine fast 100’000 Einwohner en masse zu impfen, um seine Grenzen wieder für den Tourismus zu öffnen, der das Lebenselixier seiner Wirtschaft ist. 70 Prozent der Bevölkerung mit den Impfstoffen Sinopharm oder AstraZeneca, das heißt, sie haben eine sogenannte Herdenimmunität erreicht.

Am Freitag kündigte das Gesundheitsministerium in einer offiziellen Stellungnahme eine Verstärkung der geltenden Gesundheits- und Sozialmaßnahmen an. Bars, Casinos und Geschäfte müssen um 19.00 Uhr Abends schließen. Veranstaltungen wie Hochzeitsfeiern sind verboten und Versammlungen von mehr als vier Personen sind, außer aus beruflichen Gründen, sowohl drinnen als auch draußen verboten.

„Diese Maßnahmen bleiben in Kraft und können nur gelockert werden, wenn der Ausbruch besser kontrolliert wird“, so das Ministerium, was den Widerspruch zwischen „Herdenimmunität“ und der angeblichen Zunahme der Todesfälle durch das Coronavirus nicht erklärt.

Auch bei den Infektionen gibt es nach offiziellen Angaben einen deutlichen Anstieg, der – wie zufällig – bei 37 Prozent der Geimpften zu beobachten ist. Die Erklärung einiger „Experten“ ist lächerlich: Der Anstieg ist auf den chinesischen Impfstoff zurückzuführen.

Aber wenn der chinesische Impfstoff nicht „wirksam“ ist, warum hat ihn die Weltgesundheitsorganisation dann zugelassen?

Andere „Experten“ wenden sich dem momentan aktuellen Thema, den sogenannten „Varianten“ des Coronavirus zu: Impfstoffe wirken für einige Varianten, für andere nicht, sodass man am besten gegen jede einzelne der „Varianten“ die sicher in absehbarer er Zukunft auftreten werden geimpft werden muss.

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Die Regenbogenfahne schützt Manuela Schwesig besser vor Corona als eine Maske!

Die Regenbogenfahne schützt Manuela Schwesig besser vor Corona als eine Maske!

(Michael van Laack) Bilder sagen mehr als tausend Worte. Zwei Tweets bzw. Postings der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern vom selben Tag machen klar: Alles nur Theater! Mindestabstände und Maske? Braucht man in MV pünktlich zum CSD im Freien nicht mehr. Schon gar nicht, wenn es um die gute Sache geht.  Und gibt es neben „Black Lives […]

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USA stimmen bei der UNO erneut gegen Beendigung des Kuba-Embargos

Änderung der Kuba-Politik ist keine Priorität für Biden

Dave DeCamp

Die Biden-Regierung setzte am Mittwoch die Tradition der USA fort, gegen eine Resolution der UN-Generalversammlung zu stimmen, die ein Ende des jahrzehntelangen Handelsembargos gegen Kuba fordert. Die Abstimmung ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Präsident Biden nicht die Absicht hat, Schritte zur Normalisierung mit Kuba zu unternehmen.

Seit 1992 stimmt die UN-Vollversammlung jährlich über die Aufhebung des Embargos ab. In den ersten 24 Jahren stimmten die USA dagegen, und 2016 enthielt sich die Obama-Regierung der Stimme. Danach stimmte die Trump-Administration gegen die Maßnahme.

Die Resolution hat breite Unterstützung und wurde jedes Mal verabschiedet, aber die USA weigern sich, das Embargo aufzuheben. Am Mittwoch waren die USA und Israel die einzigen Länder, die dagegen gestimmt haben. Irgendwie behaupten die USA, dass das Embargo und die Sanktionen im Allgemeinen nach über 50 Jahren und ohne Veränderung der kubanischen Regierung „Werkzeuge für die Demokratie“ sind.

Rodney Hunter, der politische Koordinator der US-Mission bei den Vereinten Nationen, sagte, die Sanktionen seien „eine Reihe von Werkzeugen in Washingtons breiteren Bemühungen gegenüber Kuba, die Demokratie voranzubringen, die Achtung der Menschenrechte zu fördern und dem kubanischen Volk zu helfen, grundlegende Freiheiten auszuüben.“

Das Handelsembargo gegen Kuba ist wahrscheinlich das beste Beispiel dafür, wie Sanktionen nicht funktionieren, um Washingtons erklärte außenpolitische Ziele zu erreichen und stattdessen der Zivilbevölkerung im Zielland mehr Leid zufügen. In Ländern, die in jüngerer Zeit unter schwere US-Sanktionen gestellt wurden, wie Venezuela und Iran, leidet die Bevölkerung, und die Regierungen sind dieselben geblieben.

Die Obama-Regierung unternahm Schritte zur Normalisierung mit Kuba, aber da das Embargo nicht vollständig aufgehoben wurde, konnte Präsident Trump diese Schritte rückgängig machen. Auf der Wahlkampftour sagte Präsident Biden, dass er zur Kuba-Politik der Obama-Ära zurückkehren würde. Aber bis jetzt hat Biden nichts in dieser Richtung unternommen. Das Weiße Haus teilte mit, dass die Änderung der Kuba-Politik keine „Priorität“ des Präsidenten ist.

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Sie wollte Vorbild sein und starb

Georgien Nach dem Tod einer Krankenschwester aus Achalziche will sich im Moment kaum noch jemand impfen lassen

Im europäischen Kulturkreis gibt es zwei Länder, in denen eine Durchimpfung gegen Covid unerreichbar erscheint: Armenien und Georgien. In Armenien ist das Interesse so klein, dass der knappe Impfstoff im Mai auch an Ausländer abgegeben wurde. Und in Georgien wollten sich 50 Prozent nicht impfen lassen, dabei trat die größte denkbare Katastrophe erst nach dieser Umfrage ein.

Die georgische Impfkampagne mit AstraZeneca begann nämlich so: Der erste Impfling in Achalziche, die 28-jährige Krankenschwester Megi Bakradze, sagte in eine Fernsehkamera, man

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Milliardär verteilt Flugblätter, die vor den Gefahren von Corona-Impfstoffen warnt

Milliardär verteilt Flugblätter, die vor den Gefahren von Corona-Impfstoffen warnt

Ein australischer Milliardär ist in den Mainstream-Medien unter Beschuss geraten, weil er Flugblätter über Nebenwirkungen und Todesfälle durch Corona-Impfstoffe verteilt hat. Clive Palmer, ein Bergbaumagnat und ehemaliger Abgeordneter, verteilte die Flugblätter am vergangenen Wochenende im ganzen Land.

In den Flugblättern heißt es, dass der australischen Arzneimittelbehörde TGA mehr als 210 Todesfälle und 24’000 Fälle von Nebenwirkungen nach den Corona-Impfstoffen gemeldet wurden und dass mehr als 5000 Todesfälle in den Vereinigten Staaten mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht wurden.

Weiter heißt es, dass über die Langzeitwirkungen nichts bekannt ist und dass bei Tierversuchen die Hälfte der Tiere starb. „Es gibt keine Pandemie in Australien – nur eine Person starb 2021 an Corona. Die TGA und die Regierung verbreiten irreführende Informationen, um Angst zu erzeugen.“

Very impressed seeing this in my letterbox today. Thanks Clive Palmer. ⁦.@CliveFPalmerpic.twitter.com/pgxp0HWUsg

— President Lisa Trump (@Carmilla5) June 21, 2021

„Der Corona-Impfstoff verhindert weder, dass Sie Corona bekommen, noch dass Sie andere anstecken. Dient es überhaupt einem wirklichen Zweck?“

Die Behörden waren über Palmers Flyer-Kampagne überhaupt nicht erfreut, die Menschen vor den Nebenwirkungen des experimentellen mRNA-Impfstoffs warnt. Die TGA, die die Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca für den Notfalleinsatz zugelassen hat, leitete sogleich eine Untersuchung wegen „Fehlinformation“ ein.

„Ich habe gesagt, dass der Impfstoff nicht richtig getestet wurde“, sagte Palmer in einer Erklärung. „Wir wissen nicht genau, was die Auswirkungen sind, und deshalb habe ich von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht.“

Der Milliardär befindet sich seit Monaten auf einem Kreuzzug gegen den Corona-Impfstoff. Zuvor wurden auch seine Werbespots aus dem Radio verbannt der die experimentellen Impfstoffe kritisierte.

?The shocking Clive Palmer advertisement pulled from air.

Why are the regulators powerless to stop misleading vaccine ads during a pandemic?

Coming up on #MediaWatch. 9.15 @abctv pic.twitter.com/90eZIghydb

— Media Watch (@ABCmediawatch) June 14, 2021

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Nach Rückkehr vom G7 treffen bekommt BBC-Moderator trotz vollständiger Impfung einen „bösen Anfall“ von Covid

Der BBC-Moderator Andrew Marr hat enthüllt, dass er sich eine Auszeit von der Arbeit nehmen musste, nachdem er nach seiner Reise zur Berichterstattung über den G7-Gipfel in Cornwall von einem „bösen Anfall“ von Covid 19 heimgesucht wurde. Marr, 61, hatte beide Impfungen und fragte, ob er nur „Pech“ hatte

Der BBC-Moderator Andrew Marr hat enthüllt, dass er kurz nach seiner Rückkehr von einer Reise zum G7-Gipfel in Cornwall Anfang des Monats von einem „fiesen Anfall“ von Covid-19 heimgesucht wurde.

Der Nachrichtensprecher verpasste letzte Woche die Ausgabe der Andrew Marr Show und begann die dieswöchige Sendung mit einem Dank an seinen Kollegen Nick Robinson, der für ihn einsprang.

Marr erklärte, dass er an dem Coronavirus erkrankt sei, obwohl er beide Impfungen erhalten hatte.

Zu Beginn der heutigen Sendung sagte er den Zuschauern: „Ein herzliches Dankeschön an Nick Robinson, der letzte Woche für mich eingesprungen ist. Ich hatte letzte Woche ein bisschen Covid, obwohl ich vollständig geimpft war, und es war auch sehr unangenehm.“

Marr interviewte daraufhin Professor Sir Peter Horby, den Vorsitzenden der Virenberatungsgruppe Nervtag, und fragte ihn nach seinem Kampf mit dem Virus.

Der Fernsehmoderator fragte seinen Gast: „Ich habe letzte Woche das Coronavirus bekommen, ich war schon früher im Frühjahr doppelt geimpft worden und fühlte mich danach als König der Welt, oder zumindest fast völlig immun. Und doch habe ich es bekommen. Hatte ich einfach nur Pech?“

Horby antwortete: „Ich denke, das hatten Sie. Was wir von den Impfstoffen wissen, ist, dass sie tatsächlich bemerkenswert effektiv sind, um Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Weniger effektiv sind sie bei der Verhinderung von Infektionen.

„Also, obwohl Sie krank waren, wurden Sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert und es gab keine Todesfälle, und das liegt wahrscheinlich an der Impfung.“

Marr fuhr dann fort zu erklären, dass sein Zustand viel unangenehmer war, als er dachte, nachdem er seine beiden Impfungen gegen Covid-19 hatte.

Er sagte: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich durch die Impfung nicht im Krankenhaus gelandet bin, und das ist eine tolle Sache.

„Aber wir verwenden gelegentlich etwas leichtfertig diese Formulierung ‚leichte und mittelschwere Infektionen‘. Für mich war es wirklich sehr, sehr unangenehm.

„Und ich frage mich einfach, ob man den Leuten in Bezug auf Information der öffentlichen Gesundheit erklären sollte, dass, wenn man doppelt geimpft ist, es nicht bedeutet, dass man sich nicht Covid-19 einfängt und es doch ziemlich heftig sein wird.“

Horby: „Ich denke, Sie haben Recht. Man kann sehr krank sein und nicht im Krankenhaus landen“

Marr erklärte, seine frühen Symptome waren ähnlich wie „eine Sommer-Erkältung“, bevor sein Zustand schlimmer wurde.

Es ist nicht bekannt, wo sich der Moderator den Virus eingefangen hat.

Er filmte am 13. Juni eine Episode der Andrew Marr Show in Cornwall, als die Staats- und Regierungschefs zum G7-Gipfel in der Gegend waren.

Die Sendung wurde in der Tate St Ives Galerie gefilmt, abseits des abgesperrten Bereichs in Carbis Bay, der für den Gipfel genutzt wurde.

Marr erlitt 2013 einen leichten Schlaganfall und wurde wahrscheinlich aufgrund seines früheren Gesundheitszustands frühzeitig geimpft.

Coronavirus-Fälle haben in Cornwall in letzter Zeit zugenommen, aber ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson hat darauf bestanden, dass es keine Fälle gab, die mit dem Gipfel in Verbindung standen.

Sie sagten: „Wir sind zuversichtlich, dass es keine Fälle von Übertragung auf die Anwohner gab. Alle Teilnehmer wurden getestet, alle, die an der G7-Arbeit beteiligt waren, wurden auch während ihrer Arbeit am Gipfel getestet.

„Wir haben immer gesagt, dass wir nach dem Übergang zur dritten Stufe einen Anstieg der Fälle im ganzen Land sehen werden.

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Dringender offener Brief: Ärzte in Singapur rufen dazu auf, die Covid-Impfung von Teenagern zu STOPPEN

Eine Gruppe von Medizinern hat einen „dringenden offenen Brief“ an Singapurs Expertenkomitee für die Covid-19-Impfung verfasst, in dem sie fordern, die Impfung von Jugendlichen einzustellen, bis die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC geklärt hat, warum ein Teenager, der die Impfung erhalten hat, gestorben ist.

Der Brief, der im Namen vieler besorgter Kinderärzte, Hausärzte, Spezialisten, Chirurgen und Allgemeinmediziner“ geschrieben und von einer Reihe von Medizinern aus Singapur unterzeichnet wurde, wurde am Samstag auf Facebook veröffentlicht. Seine Autoren forderten die Behörden auf, „eine kurze Verzögerung“ bei der Impfung von Jugendlichen mit Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) Jabs im Hinblick auf den jüngsten Vorfall in den USA zu betrachten.

Anfang dieser Woche hatten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine Untersuchung zum Tod eines 13-Jährigen aus Saginaw, Michigan, eingeleitet, der drei Tage nach der zweiten Impfung mit einem nicht näher benannten Coronavirus-Impfstoff eingetreten war.

Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson haben in den USA eine Notfallzulassung erhalten, und alle drei sind auch in Singapur im Einsatz.

Die Mediziner, die den Brief unterschrieben haben, argumentieren, dass der CDC ein paar Wochen gegeben werden sollten, um robuste und überzeugende Daten“ über den Tod des Teenagers und die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung zu produzieren. Sie bestehen darauf, dass die Angelegenheit dringend ist, weil Singapur „eines der aggressivsten“ mRNA-Programme der Welt verfolgt, bei dem mindestens 200’000 Teenager geimpft werden sollen.

„Sicherlich wollen wir keine weiteren vermuteten impfstoffbedingten Todesfälle bei jungen Menschen in der Blüte ihres Lebens sehen“, heißt es in dem Brief.

Da sich die Besorgnis ausbreitet, haben Eltern aus Singapur auch eine Petition gestartet, in der sie die Behörden des Inselstaates auffordern, die Impfung der unter 30-Jährigen, insbesondere der Schulkinder im Alter von 12 bis 15 Jahren, auszusetzen, bis die Untersuchung der CDC abgeschlossen ist. Sie wurde bisher von etwa 2000 Menschen unterzeichnet.

Am Sonntag bestätigte der Expertenausschuss für die Covid-19-Impfung, dass er den Brief der Mediziner zur Kenntnis genommen hat. Die Behörden haben versichert, dass sie lokale und globale Daten genau beobachten, um ihre Empfehlungen auf dem neuesten Stand zu halten. Im Moment sei die Einschätzung, dass der Nutzen der Covid-19-Impfung die Risiken des Virus überwiege, so das Gremium.

Das Gremium rät, die Impfung von Jugendlichen fortzusetzen, fügt aber hinzu, dass sie vorsichtshalber eine Woche lang nach der zweiten Impfung intensive körperliche Aktivitäten vermeiden und bei gesundheitlichen Komplikationen einen Arzt aufsuchen sollten.

Die Impfung ist in Singapur in vollem Gange, wo bereits über zwei Millionen der 5,7 Millionen Einwohner beide Impfungen erhalten haben. Der Stadtstaat hat sich zum Ziel gesetzt, zwei Drittel seiner Bevölkerung vollständig zu impfen, und kündigte gleichzeitig an, seine Strategie im Umgang mit dem Virus radikal zu ändern. Eine Gruppe von singapurischen Ministern hat in einem Leitartikel für die Straits Times erklärt, dass der Plan ist, Reiseverbote aufzuheben und „normal mit [Covid-19] in unserer Mitte zu leben“, während das Virus weiter mutiert.

„Wir können es nicht ausrotten, aber wir können die Pandemie in etwas viel weniger Bedrohliches verwandeln, wie die Grippe oder Windpocken, und mit unserem Leben weitermachen“, argumentierten die Beamten.

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Dramatische Lieferengpässe in Großbritannien nach dem Verlust von 100’000 LKW-Fahrern aufgrund von Covid und Brexit

Britische Verbraucher könnten im Sommer mit einer Lebensmittelknappheit konfrontiert werden, da mehr als 100’000 LKW-Fahrer fehlen, so die Warnung von Experten.

Die Doppelbelastung durch den Brexit und die Coronavirus-Pandemie hat einen Personalmangel ausgelöst, nachdem osteuropäische Fahrer nach Hause zurückgekehrt sind.

Und die Unterbrechung der Lieferkette für gekühlte Lebensmittel könnte dazu führen, dass die Regale innerhalb weniger Wochen leer sind, sagen Brancheninsider.

In einem Brief an Premierminister Boris Johnson haben Branchenführer eine dringende Intervention gefordert, um osteuropäischen Fahrern die Rückkehr ins Land zu ermöglichen, ähnlich denen, die an Landarbeiter ausgegeben wurden, und sie auf die Liste der „Mangelberufe“ zu setzen.

Sie haben gewarnt, dass ohne ein Eingreifen der Regierung die britischen Lieferketten Gefahr laufen, „in einem noch nie dagewesenen und unvorstellbaren Ausmaß zu versagen“.

Das Problem wurde von den Tesco-Bossen bei einem Treffen mit der Verkehrsministerin Lady Vere letzte Woche angesprochen und davor gewarnt, dass durch den zunehmenden Leerstand jede Woche 48 Tonnen Lebensmittelabfälle entstehen.

Die Tesco-Chefs sagten, dass sich der Mangel vor allem auf frische Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit auswirkt.

Da sich Großbritannien den Sommerferien und der fortgesetzten Wiedereröffnung des Landes nach der Abriegelung nähert, gibt es Befürchtungen, dass die Engpässe mit großen Sportereignissen wie Wimbledon, das ein Synonym für die britische Erdbeere ist, zusammenfallen werden.

Außerdem wird davor gewarnt, dass Einzelhändler im ganzen Land betroffen sein könnten, wenn sich das Land von August bis September auf Weihnachten 2021 vorbereitet.

Unterzeichnet wurde der Brief von Branchengruppen wie der Food and Drink Federation, der British Frozen Food Federation, der Cold Chain Federation, der British Beer and Pub Association und der British Meat Producers Association.

Auch die CEOs einer ganzen Reihe von Logistikkonzernen, darunter Eddie Stobart, Wincanton, XPO Logistics und KUEHNE + NAGEL, haben den Brief unterzeichnet.

Wir sind der festen Überzeugung, dass ein Eingreifen des Premierministers/Kabinetts der einzige Weg ist, um einen Zusammenbruch kritischer Lieferketten in einem noch nie dagewesenen und unvorstellbaren Ausmaß abzuwenden“, heißt es in dem Brief.

Die Supermärkte berichten bereits, dass sie nicht die erwarteten Lebensmittelvorräte erhalten und es dadurch zu erheblichen Problemen kommt.

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Beweise, dass die Covid-Pandemie ein unglaublicher Betrug ist!

Wir wissen jetzt, dass Anthony Fauci NIH-Gelder verwendet hat, um ein neuartiges Coronavirus zu entwickeln, das Menschen direkt infizieren kann u.dass Moderna seit Dez. 2019 mit Fauci’s NIH an dem mRNA-Impfstoff arbeitet.

MODERNA, gegründet 2010, als „modeRNA Therapeutics“, wurden für ihre radikale Art d. mRNA-Biohackings kritisiert, das menschl. Zellen in Arzneimittelfabriken verwandelt.
Sie änderten später ihren Namen in Moderna.

Bevor Covid-19 überhaupt bekannt wurde, arbeitete Moderna bereits mit Fauci’s NIH Outsourcing, machten Studien, bei denen Probanden absichtlich mit dem v. Fauci finanzierten Wuhan-Labor gemachten Virus infiziert u. mit moderner experimenteller Gentherapie behandelt wurden.
Die Warpgeschwindigkeit brachte Moderna mit Covid19 anfangs knapp 2,5 Milliarden Dollar u. den tatsächlichen Umsatz allein in der USA beträgt bereits über 15 Milliarden.

Dokumente enthüllen, dass die US-Regierung und Moderna zusammenarbeiteten, um Materialtransfervereinbarungen an Top-Spezialisten zu senden, nur wenige Tage bevor COVID-19 in Wuhan, China, auftauchte.

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