Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Laut dem Erfinder der mRNA-Technologie bewirkt der «Impfstoff» eine Akkumulation von Lipid-Nanopartikeln in «hohen Konzentrationen» in den Eierstöcken

In einem dreistündigen Gespräch im Dark Horse Podcast vom 10. Juni 2021 sprach Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, mit dem Evolutionsbiologen Brett Brownstein, Ph.D., über mehrere Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna.

In folgendem kurzen Ausschnitt aus dem Podcast sprechen Malone, Brownstein und der Tech-Unternehmer Steve Kirsch über die Implikationen der umstrittenen japanischen Biodistributionsstudie von Pfizer. Die Studie wurde Anfang des Monats von Dr. Byram Bridle, einem Virusimmunologen, öffentlich gemacht (wir berichteten).

Quelle: The Defender/Youtube

Sie thematisieren auch den Mangel an angemessenen Tierversuchen für die neuen mRNA-Impfstoffe sowie die vom Virologen Geert Vanden Bossche, Ph.D., vertretene Theorie, dass die Massenimpfung mit den mRNA-Impfstoffen immer mehr übertragbare und potenziell tödliche Varianten produzieren könnte.

Wie The Defender am 3. Juni berichtete, erhielt Bridle eine Kopie einer japanischen Biodistributionsstudie – die der Öffentlichkeit vorenthalten worden war – als Ergebnis einer Anfrage durch den Freedom of Information Act (FOIA) an die japanische Regierung zu den Daten von Pfizer.

Vor der Veröffentlichung der Studie wurde die Öffentlichkeit von Aufsichtsbehörden und Impfstoffentwicklern in dem Glauben gelassen, dass das von den mRNA-Covid-Impfstoffen produzierte Spike-Protein in der Schulter bleibt, wo es injiziert wurde, und nicht biologisch aktiv ist. Obwohl Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt eine Kopie der Studie hatten, die das Gegenteil bewies.

Die Biodistributionsstudie, die Bridle erhalten hatte, zeigte, dass die Lipid-Nanopartikel des Impfstoffs nicht im Deltamuskel blieben, wo sie injiziert wurden, wie die Entwickler des Impfstoffs behaupteten, sondern im ganzen Körper zirkulierten und sich in grossen Konzentrationen in Organen und Geweben anreicherten, inklusive in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und – in «ziemlich hohen Konzentrationen» – in den Eierstöcken.

Die mRNA – oder Boten-RNA – gebe dem Körper den Auftrag, das Spike-Protein herzustellen. Die Lipid-Nanopartikel seien wie die «Kisten», in denen die mRNA verschickt werde, so Malone. «Wenn Sie Lipid-Nanopartikel in einem Organ oder Gewebe finden, sagt Ihnen das, dass das Medikament an diesen Ort gelangt ist», erklärte der Wissenschaftler.

Nach den Daten der japanischen Studie wurden Lipid-Nanopartikel im gesamten Blut gefunden, das innerhalb von vier Stunden durch den Körper zirkuliert. Diese setzten sich dann in grossen Konzentrationen in den Eierstöcken, dem Knochenmark und den Lymphknoten ab.

Malone sagte, dass die Empfänger des Impfstoffs auf Leukämie und Lymphome überwacht werden müssten, da es Konzentrationen von Lipid-Nanopartikeln im Knochenmark und in den Lymphknoten gab. Aber diese Signale würden sich oft erst nach sechs Monaten bis neun Jahren zeigen. Normalerweise würden solche Signale in Tierversuchen und klinischen Langzeitstudien erkannt, aber bei den mRNA-Impfstoffen sei das nicht geschehen, betonte er.

Es gebe zwei Signale für unerwünschte Ereignisse, informierte Malone, die für die US Food and Drug Administration (FDA) derzeit offensichtlich werden. Eines davon sei Thrombozytopenie – nicht genügend Blutplättchen, die im Knochenmark hergestellt werden. Die andere sei die Reaktivierung von latenten Viren. Malone fand vor allem das Signal aus den Eierstöcken verwirrend, weil keine Anhäufung in den Hoden festgestellt wurde.

Die ursprünglichen Datenpakete würden diese Informationen über die Biodistribution enthalten, sagte Malone. Und diese Daten seien «schon lange da draussen im geschützten, nicht-öffentlichen Bereich» der weltweiten Regulierungsbehörden.

Laut Malone wusste die FDA, dass das Covid-Spike-Protein biologisch aktiv ist und sich von der Injektionsstelle ausbreiten und unerwünschte Ereignisse verursachen kann, und dass es, wenn es biologisch aktiv ist, sehr gefährlich ist. In der Tat war Malone einer von vielen Wissenschaftlern, die die FDA vor den Gefahren des freien Spike-Proteins warnten.

Malone wies auch darauf hin, dass Autoimmunprobleme mit dem frei zirkulierenden Spike-Protein zusammenhängen könnten. Die Entwickler versicherten indes, dass dies nicht passieren würde. Um Autoimmunprobleme zu erkennen, wäre eine zwei- bis dreijährige Nachbeobachtungszeit bei Phase-3-Patienten erforderlich, um mögliche Autoimmunfolgen von Impfstoffen zu überwachen – doch diese Überwachung fand bei den Impfstoffen von Pfizer und Moderna nicht statt.

Pfizer und Moderna hätten auch keine angemessenen Tierversuche durchgeführt, so Brownstein. Tierversuche würden uns ein Signal geben, das uns darauf aufmerksam mache, was beim Menschen weiterverfolgt werden müsse. Die Tierversuche würden auf sehr alarmierende kurzfristige Auswirkungen hinweisen, sagte Brownstein.

Dies, weil sich die Lipide und Spike-Proteine an Stellen befinden würden, an denen sie nicht sein sollten. Auch hätten sie alarmierende Signale in Bezug auf die Gefahren, Schäden und Todesfälle, die im System gemeldet werden, und es gebe Gründe für die Annahme, dass eine hohe Dunkelziffer existiere.

Vanden Bossche hatte Recht

Einer der potenziellen Schäden durch die Impfstoffe, so Brownstein, wurde von Geert Vanden Bossche bekannt gemacht, einem Impfstoffexperten, der mit GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals, dem Global Health Discovery Team der Bill & Melinda Gates Foundation in Seattle und der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) in Genf zusammenarbeitete.

Anfang dieses Jahres veröffentlichte Vanden Bossche einen Aufruf an die Weltgesundheitsorganisation, der von einem zwölfseitigen Dokument unterstützt wurde, in dem das «unkontrollierbare Monster» beschrieben wurde, das eine globale Massenimpfkampagne potenziell entfesseln könnte.

Vanden Bosshe sagte, dass eine Kombination aus Lockdowns und extremem Selektionsdruck auf das Virus, der durch das intensive globale Massenimpfungsprogramm ausgelöst werde, kurzfristig die Zahl der Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle verringern könnte, aber letztendlich die Entstehung weiterer besorgniserregender Mutanten zur Folge haben werde. Dies nennt Vanden Bossche «immune escape» (Immunevasion, die unvollständige Sterilisierung des Virus durch das menschliche Immunsystem, selbst nach der Verabreichung des Impfstoffs).

Die Immunevasion wird wiederum Impfstoffhersteller dazu veranlassen, Impfstoffe weiter zu verfeinern, was wiederum den Selektionsdruck erhöhen wird, anstatt ihn zu verringern. So werden immer mehr übertragbare und potenziell tödliche Varianten hervorgebracht.

Der Selektionsdruck wird zu vermehrten Mutationen führen, die das kritische Spike-Protein des Virus betreffen, das für das Durchbrechen der Schleimhautoberflächen unserer Atemwege verantwortlich ist – der Weg, den das Virus nutzt, um in den menschlichen Körper einzudringen.

Das Virus wird die hochspezifischen antigenbasierten Impfstoffe, die je nach den zirkulierenden Varianten verwendet und optimiert werden, effektiv überlisten. All dies könnte zu einem Eishockeyschläger-ähnlichen Anstieg von schweren und potenziell tödlichen Fällen führen – einer tatsächlich ausser Kontrolle geratenen Pandemie.

Malone sagte:

«Vanden Bosshes Sorge ist nicht theoretisch. Sie ist real und wir haben die Daten. (…) Wir werden mit diesem Virus oder seinen nachfolgenden Varianten so ziemlich für den Rest unseres Lebens zu tun haben, und es wird mehr wie eine Grippe werden. Wir werden eine kontinuierliche Evolution und Zirkulation von Varianten haben. Ich glaube, dass dies unausweichlich ist.»

Anm.d.Red.:

  • Im Artikel von LifeScienceNews wurde das Ende des Zitats von Malone nicht korrekt wiedergegeben. Im Artikel steht «that is an escape» während Malone «that is inescapable» (dass dies unausweichlich ist) sagte.
  • Das auf Defender verlinkte vollständige Video wurde inzwischen von YouTube gelöscht.

Laut dem Erfinder der mRNA-Technologie bewirkt der «Impfstoff» eine Akkumulation von Lipid-Nanopartikeln in «hohen Konzentrationen» in den Eierstöcken

Laut dem Erfinder der mRNA-Technologie bewirkt der «Impfstoff» eine Akkumulation von Lipid-Nanopartikeln in «hohen Konzentrationen» in den Eierstöcken

20.06.2021, 00:12 Uhr. Corona Transition – https: – In einem dreistündigen Gespräch im Dark Horse Podcast vom 10. Juni 2021 sprach Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, mit dem Evolutionsbiologen Brett Brownstein, Ph.D., über mehrere Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna. In folgendem kurzen Ausschnitt aus dem Podcast sprechen Malone, Brownstein…

Vor der Veröffentlichung der Studie wurde die Öffentlichkeit von Aufsichtsbehörden und Impfstoffentwicklern in dem Glauben gelassen, dass das von den mRNA-Covid-Impfstoffen produzierte Spike-Protein in der Schulter bleibt, wo es injiziert wurde, und nicht biologisch aktiv ist. Obwohl Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt eine Kopie der Studie hatten, die das Gegenteil bewies.

Die Biodistributionsstudie, die Bridle erhalten hatte, zeigte, dass die Lipid-Nanopartikel des Impfstoffs nicht im Deltamuskel blieben, wo sie injiziert wurden, wie die Entwickler des Impfstoffs behaupteten, sondern im ganzen Körper zirkulierten und sich in grossen Konzentrationen in Organen und Geweben anreicherten, inklusive in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und – in «ziemlich hohen Konzentrationen» – in den Eierstöcken.“

Das Leben in der Null-Risiko-Gesellschaft ist riskanter, als viele glauben

Standen im Zuge des wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Aufstiegs noch Werte wie unternehmerisches Wagnis, Freiheit und Streben nach Fortschritt im Zentrum, weichen diese zunehmend einer übervorsichtigen Vollkasko-Mentalität und einer Angst vor Veränderungen.

Die Vorstellung, der Staat könne durch seine Interventionen jegliche Volatilität, Ungewissheit und Gefahr verbannen sowie das derzeitige Wohlstandsniveau mit regulatorischen Eingriffen absichern, erweist sich jedoch als fataler Trugschluss.

Durch die zunehmende Verschiebung der Entscheidungskompetenz vom Individuum zum Staat geraten bedenkliche Entwicklungen ins Rollen: Miss- und Vetternwirtschaft, Machtmissbrauch und einschneidende Systemkrisen sind nur einige davon.

Die Autoren in diesem Buch plädieren für einen unaufgeregten und verhältnismässigen Umgang mit Risiken. Sie weisen darauf hin, dass Innovationskraft, Freiheit und Wohlstand in Gefahr sind, wenn sich immer mehr Akteure der Illusion der politischen Risikovermeidung hingeben.

Das Leben in der Null-Risiko-Gesellschaft ist riskanter, als viele glauben. Wenn wir unsere zivilisatorischen Errungenschaften nicht verspielen wollen, braucht es jetzt ein Umdenken.

Dieses Buch erweitert die Perspektiven und will so den Schaden abwenden, der durch einen kurzsichtigen Polit-Aktionismus verursacht wird – und macht Mut, den Weg aus der ängstlichen Erstarrung mit entschlossenen liberalen Reformen anzutreten.

Der Sammelband enthält Beiträge von Philipp Bagus, Stefan Blankertz, Michael Esfeld, Ariel Sergio Goekmen-Davidoff, Christian P. Hoffmann, Gunnar Kaiser, Beat Kappeler, Olivier Kessler, Stefan Kooths, Patrick L. Krauskopf, José Antonio Peña-Ramos, Thorsten Polleit, Gabriel Rumo, Antonio Sánchez-Bayón, Rahim Taghizadegan und Rainer Zitelmann.

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Olivier Kessler und Beat Kappeler (Hrsg.): «Null-Risiko-Gesellschaft: Zwischen Sicherheitswahn und Kurzsichtigkeit», Edition Liberales Institut, 2021, 277 S., CHF 24.80 ISBN 978-3-033-08467-4


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Das Weiße Haus stoppt eine genehmigte Waffenlieferung im Wert von 100 Mio. an Kiew

Das Weiße Haus stoppt eine genehmigte Waffenlieferung im Wert von 100 Mio. an Kiew

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Das Problem bei Gipfeltreffen ist, dass die Beteiligten der Presse nie wirklich alles erzählen, was sie besprochen haben. Das ist nicht neu und daher sind Analysten nach solchen Treffen immer damit beschäftigt, zwischen den Zeilen zu lesen, um zu verstehen, was in Wirklichkeit besprochen wurde. Erst vor kurzem haben wir gesehen, dass die Pressemeldungen über […]

Der Beitrag Das Weiße Haus stoppt eine genehmigte Waffenlieferung im Wert von 100 Mio. an Kiew erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Neue Höhen: Google-Korruption um Wuhan Institute of Virology

Es gibt etwas Neues zum Thema: Wie versucht wird, uns an der Nase herum zu führen. Korruption gibt es in vielen Formen, zum Beispiel als Januskopf: Die eine Seite: In der Regierung und im Bundestag beschließt die SPD Gesetze, die Printmedien zu Gute kommen. Die andere Seite: Als Eigentümer von Zeitungen, also über die Deutsche […]

Österreich: Herbert Kickl ist neuer FPÖ-Chef

An der Spitze der FPÖ in Österreich steht künftig der für seine scharfe Rhetorik bekannte Herbert Kickl. Der 52-Jährige erhielt bei der Wahl zum Parteichef auf einem außerordentlichen Bundesparteitag in Wiener Neustadt 88,2 Prozent der Stimmen der Delegierten. Kickls Vorgänger, dritte Nationalratpräsident Norbert Hofer kündigte seine Unterstützung für Kickl an. Hofer lässt auch eine weitere Kandidatur bei den kommenden Bundespräsidentenwahlen für die FPÖ offen.

Der neue FPÖ-Fraktionschef gilt als langjähriger Chefdenker der Freiheitlichen und war von 2017 bis 2019 in der Koalition mit der ÖVP Innenminister. Das Bündnis zerbrach an der durch Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ausgelösten Ibiza-Affäre. Nachdem Ibiza jedoch vom Ausland aus befeuert wurde, vermuten Insider, dass es in Wirklichkeit darum ging, Kickl aus der Funktion des Innenministers hinauszudrängen, was auch dadurch bestätigt wurde, dass Bundeskanzler Sebastian Kurz sich entgegen seinen  Zusagen nach dem Strache-Rücktritt weigerte, die Koalition mit Kickl als Innenminister fortzuführen.

Für Kickl ist Migration nicht „alternativlos“

Kickl führte in seiner Amtszeit als Innenminister vor, dass die Völkerwanderung in die europäischen Sozialstaaten nicht alternativlos sei, wie von vielen Politikern hartnäckig behauptet wird. Eine Reihe von Maßnahmen, die er als Innenminister auf den Weg brachte bestätigen diese Annahme. Dazu zählten unter anderem die „Anschlusshaft“, was bedeutet, dass Kriminelle nach der Haft gleich abgeschoben und nicht entlassen werden, um unterzutauchen zu können oder die Aberkennung des Asylstatus für „Flüchtlinge“, die in dem Land Urlaub machen, wo sie vorgeben, verfolgt zu werden.

Was wird sich mit Kickl für die FPÖ jetzt ändern?

Was sich für die FPÖ unter Kickl jetzt ändern könnte, wird in ZurZeit, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION wie folgt analysiert:

Mit Kickl an der Spitze, wird die FPÖ zur ihren Wurzeln zurückkehren. Angriffige und vor allem authentische Oppositionspolitik ist dementsprechend zu erwarten. Außerdem wird es mit dem neuen FPÖ-Chef keine Distanzierungspolitik, Anbiederungen und ungerechtfertigte Diplomatie mehr geben. Das ist es wohl was die FPÖ momentan braucht. Denn seit der letzten Wahl ist einiges an Stimmen wieder aufzuholen. Vor allem das Standardklientel kann durch Kickl wieder aus dem Nicht-Wähler Segment zurückgeholt werden. Dafür aber könnten sich blau-schwarz Gesinnte weniger vertreten fühlen.

Dass Kickl sich trotzdem kein Blatt vor dem Mund nehmen wird, ist gewiss. Auch seine Haltung gegenüber den Identitären wird sich nicht ändern. Er bezeichnete die patriotische Gruppierung als „unterstützenswertes Projekt“ und als „eine NGO von rechts“. Dadurch unterscheidet er sich klar von seinen Vorgängern Hofer und Strache.

UNSER MITTELEUROPA wird in Zukunft ausführlich und objektiv über die Aktivitäten des neuen FPÖ-Chefs berichten.

Maskenterror immer perverser: Schüler kollabieren reihenweise

Maskenterror immer perverser: Schüler kollabieren reihenweise

Je heißer der Sommer wird, umso krimineller und gemeingefährlicher wird die weiterhin geltende Maskenpflicht – bei einer Inzidenz von unter 10 pro 100.000 Einwohnern. Arbeiter, Angestellte und Kunden in Geschäften, vor allem aber Schüler werden weiterhin unter die gesundheitsschädlichen Knebelfetzen gezwungen, als rein symbolischer Akt der Disziplinierung und demonstrativen Zelebrierung einer Scheinpandemie. Mit fatalen Folgen.

So kam es vorgestern an einer Gesamtschule im nordrhein-westfälischen Olfen bei 21 Schülern der Klassenstufen 5 und 6 zu Kreislaufzusammenbrüchen; der Rettungsdienst musste zu einem Großeinsatz ausrücken. Die Schule gab prompt den Kindern die Schuld, die bei 38 Grad im Schatten im Freien gespielt hätten, was zur Überanstrengung und Hyperventilation geführt hätte. Dass natürlich die Maskenpflicht im Innenraum die Atmung und den Kreislauf stundenlang vorbelastet und hier selbstverständlich ein Zusammenhang mit der Tragepflicht in Innenräumen besteht, ist nicht nur Experten, sondern auch Laien klar. Inzwischen wurde gegen die Verantwortlichen aus den Reihen der Eltern Strafanzeige erstattet.

Doch es geht noch schlimmer: In vielen Schulen, Grundschulen, sogar Kitas wird bei brütender Hitze von gemeinsam spielenden Kindern auch im Freien oder in großflächigen, voluminösen Sporthallen mit ausreichender Zirkulation das Maskentragen bei Sport und Spiel verlangt. Auf Twitter berichtete diese Woche ein Vater davon, dass seine Tochter bei 30 Grad mit Maske Handball spielen musste; den Kindern wurde nach zehn Minuten schwindlig, zwei von ihnen kollabierten.

Permanente Kindswohlgefährdung und Körperverletzung

Anderswo, so berichteten Betroffene im Netz, hätten Kleinkinder beim Spielen im Sandkasten Maske tragen müssen. Immer wieder kommt es zu Bloßstellungen und erniedrigenden Ansprachen durch „Coronazi“-Lehrer, die vor versammelter Klasse Schülern, die kurz die Maske abzogen, Vorhaltungen und ein schlechtes Gewissen machten.

Das Klima von Hysterie und Denunziation, das in gerade einmal einem Jahr erfolgreich erzeugt wurde, folgt mit deutschem Wahn und bewährter deutscher Gründlichkeit dem, was von oben verordnet und für unabdingbar erklärt wurde. Pardon wird nicht gegeben – bei Wehrkraftzersetzung im Kampf gegen den inneren Feind: ein Virus, das Einen von Zehntausend befällt (genau das bedeutet übrigens eine Inzidenz von 10). Diese Woche erst gab ein „Kinderpsychologe“ öffentlich Tips, wie Schüler ihre Kameraden, die die Maske nicht oder nicht richtig tragen, optimal und diskret verpetzen sollten:

(Screenshot:Netzfund)

Die schon jetzt angerichteten sozialen und gesellschaftlichen Schäden dieser Psychose sind unabsehbar – und sie sind irreparabel, selbst dann, wenn der Maskenwahnsinn morgen abgeschafft würde. Rationalität und Verstand haben Pause, und je weniger diese Pandemie noch durch reale Krankheitserfahrungen (persönlich oder auch nur im persönlichen Umfeld) sichtbar wird, desto mehr muss ihre Projektion als tödliche Seuche durch Unerbittlichkeit der Abwehrmaßnahmen verstärkt werden.

Bis vor Corona waren die Gesundheitsrisiken von FFP-Masken wohlbekannt – ganz abgesehen von deren Nutzlosigkeit gegen Viren. Doch plötzlich spielen sogar Arbeitsstättenverordnung und Arbeitsschutzrichtlinien keine Rolle mehr, die das korrekte Tragen von Schutzmasken (etwa mindestens 30 Minuten Pause nach 70 Minuten Tragedauer) penibel festlegten und von den Berufsgenossenschaften kontrolliert wurden. Entweder also waren all diese Schutzbestimmungen zuvor schlicht unnötig – oder man setzt 83 Millionen Deutsche jetzt absehbar massiven Gefahren aus.

Echte Gefahren versus projizierte Gefahren

Und dass es diese Gefahren gibt, wird punktuell immer dann durchaus zum Thema, wenn es – wie jetzt bei den hohen Außentemperaturen – buchstäblich „brenzlig“ wird. So warnten Experten diese Woche erst vor „Hitzereaktionen“ infolge des Maskentragens im Bausektor – eine zynisch-beiläufige Erwähnung einer ständigen, allgegenwärtigen potentiellen Lebensgefahr, die derzeit deutlich höher ist als Corona selbst. Doch Konsequenzen – die andere Länder längst gezogen haben – folgen keine; eine generelle und ausnahmslose Abschaffung der Gesichtslappenpflicht lässt weiter auf sich warten (und wird wohl auch nicht mehr kommen, wenn man die gestrigen RKI-Empfehlungen berücksichtigt).

Es ist erschütternd, wie ein Staat, der sich die gesundheitliche Unversehrtheit und den Lebensschutz als oberste Priorität vor allen anderen Belangen auf die Fahnen schreibt, die eigenen Bürger, vor allem die Jüngsten, derartigen Foltermaßnahmen ohne jeden wissenschaftlichen Sinn und Nutzen unterwirft. (DM)

Niederknien bei EM: Fußballer, lasst euch nicht zum Büttel linker Gutmenschen machen!

Niederknien bei EM: Fußballer, lasst euch nicht zum Büttel linker Gutmenschen machen!

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Niederknien bei EM: Fußballer, lasst euch nicht zum Büttel linker Gutmenschen machen!

Niederknien: Ganz Europa debattiert über diese unsinnige Geste, die auf jeden Fall eines tut: sie torpediert das verbindende Element des Fußballs! Statt über Fehlschüsse, Eigentore oder Fairplay zu streiten, wird jetzt über politische Symbole diskutiert. Was soll der Quatsch? von Peter Hahne Ist der Rassismus bald ausgemerzt? Spätestens am 11. Juli, nach dem Endspiel der […]

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Künstliche Intelligenz: Frauen auch hier benachteiligt?

Künstliche Intelligenz: Frauen auch hier benachteiligt?

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Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) schreitet voran. Aber schreitet sie auch „geschlechtergerecht“ voran? Eine Robotik-Expertin äußert Zweifel. Zumindest unter zweifelnden Experten scheint es also „Geschlechtergerechtigkeit“ zu geben. Dennoch gibt es keine Entwarnung.

von Max Erdinger

Lange vor der Erfindung der Künstlichen Intelligenz haben Männer bereits die künstliche Waschmaschine und die künstliche Spülmaschine erfunden. Das war sehr „geschlechtergerecht“, was man schon daran erkennen kann, daß es zwar „der Erfinder“ heißt, aber „die Erfindung“. Das ist oft so. Es heißt „der Buchdruck“, aber „die Frauenzeitschrift“. Können „wir“ also ganz beruhigt sein? – Mitnichten.

Die Nachrichtenagentur dts berichtet von einer Robotik-Expertin namens Kenza Ait Si Abbou. Die Expertin warnt vor einer Benachteiligung von Frauen und Minderheiten durch künstliche Intelligenz. Völlig zu Recht, übrigens. Denn Frauen und Minderheiten werden von Erfindern seit jeher um die Geschlechtergerechtigkeit betrogen. Das ist leicht zu beweisen. Obwohl es „die Monatsblutung“ heißt, war es ein Mann, der in Denver praktizierende Arzt Earle Cleveland Haas, welcher 1931 die gepresste Watterolle erfand, und nur, um sie fortan „der Tampon“ zu nennen. Eine Nebenwirkung seiner Erfindung ist „die Argwöhnische“, die seither ständig mutmaßt, dies und das habe doch „bestimmt wieder ein Mann erfunden“. Besonders häufig ist diese Vermutung dann zu hören, wenn die Argwöhnische als Angehörige des vermeintlich empathischeren Geschlechts Sinn, Zweck und Wirkungsweise einer Erfindung nicht mit dem Gefühl erfassen kann, wie das beim kreisrunden, in Wagenfarbe lackierten Zierdeckel auf dem Ladeluftschlauch für den Turbolader des Kleinwagens „Smart“ der Fall gewesen ist. Reihenweise verwechselten ihn die Argwöhnischen mit dem Tankdeckel auf der anderen Seite des Wägelchens und rissen ihn mit aller Gewalt vom Wägelchen ab, um dann 100 Liter Sprit durch den Ladeluftschlauch in das Turboladerchen einzufüllen. Zum Glück hatten Männer aber auch sehr geschlechtsneutral „das Bindemittel“ erfunden, „den Tankstellen-Tampon“ also, mit welchem die brandgefährlichen Benzinlachen auf dem Tankstellengelände unschädlich gemacht werden konnten. Das Design des Zierdeckels wurde dann auch geändert. Das kreisrunde Plastikdeckelchen an der Außenseite des Wägelchens wurde im Rahmen einer Modellpflege – wieder von Männern – ersetzt durch ein viereckiges Lüftungsgitter, welches seither auch mit dem Gefühl sofort als ein solches zu identifizieren ist. Womit nebenbei auch bewiesen wurde, daß es männliche Erfinder sind, die dem empathischeren Geschlecht angehören.

Nun aber von unserem kleinen Ausflug in die Geschichte der Erfindung zurück zum Argwohn der Frau Robotik-Expertin Kenza Ait Si Abbou hinsichtlich der sexistischen Unterdrückungstücken von Künstlicher Intelligenz.

Den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“ (Der Funke, die Mediengruppe) sagte Frau Kenza Ait Si Abbou, neben „mehr Bequemlichkeit für Gesellschaft und Konsumenten steckten in von Menschen trainierten KI-Systemen auch Risiken der Ungleichbehandlung.„. Die Nachrichtenagentur dts zitiert die Expertin: „Zum Beispiel die Gesichtserkennung, die bei dunkelhäutigen Menschen weniger gut funktioniert. Spracherkennung, die bei Frauen schlechter funktioniert. Kreditwürdigkeit, die abhängig vom Geschlecht entschieden wird.“ Die Expertin für KI und Robotik, heißt es in der Meldung, habe darauf hingewiesen, daß künstliche Intelligenz nicht per se neutral oder fair sei, „sondern in vielen Fällen etwa Frauen und Minderheiten benachteilige.“ Weiters heißt es in der Meldung, Frau Kenza Ait Si Abbou gehöre zu den „wenigen sichtbaren Frauen in der IT-Branche„, obwohl sie Expertin und Buchautorin sei. Dem Manne sagt seine natürliche Intelligenz, daß es dann, wenn das zutrifft, jede Menge unsichtbarer Frauen in der IT-Branche geben muß. Sofort mutmaßt er, daß es sich dabei um die Putzfrauen handeln muß, welche als „Raumkosmetikerinnen“ die Räumlichkeiten der IT-Branche sauber halten, wenn die vielen sichtbaren Männer in der IT-Branche Feierabend gemacht haben, um sich von ihren Frauen zuhause ein kühles Bier servieren zu lassen.

Tatsächlich interessiert sich kaum jemand für Putzfrauen, wenn es um Künstliche Intelligenz geht. Das weiß der Mann einfach so. Umso mehr erstaunt ihn eine andere Einlassung der Frau Robotik-Expertin Kenza Ait Si Abbou. Den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“ steckte sie nämlich: „Wir Frauen müssen die Entwicklung der KI mitbestimmen. Momentan wird diese Technologie sehr einseitig entwickelt. Das können wir nicht zulassen.“ Ein Grund für die drohende Fehlentwicklung bei der KI hinsichtlich der Geschlechter- und Minderheitengerechtigkeit: „KI-Systeme bauten auf bestehenden Daten aus der Vergangenheit auf.“ Der männliche Meldungsleser schließt messerscharf: Wenn KI-Systeme auf bestehenden Daten aus der Vergangenheit aufbauen, dann fordert Frau Kenza Ait Si Abou ihre Geschlechtsgenossinnen implizit dazu auf, weniger zu putzen und stattdessen mehr Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Bezüglich der altbackenen Daten aus der Vergangenheit erfährt der Meldungsleser: „Diese Daten beinhalten in der Regel bereits Diskriminierungen. Denn unsere Gesellschaft ist nicht gerecht, das müssen wir einfach mal akzeptieren.“ Und da der männliche Meldungsleser in seiner ganzen geschlechtsimmanenten Friedfertigkeit mitdenkt, wenn ihm eine Frau Kenza Ait Si Abbou etwas erklärt, akzeptiert er eben, daß die Gesellschaft der Robotik-Expertin mit dem ungewöhnlichen Namen nicht gerecht ist. Voller Empathie freut er sich für Frau Kenza Ait Si Abou, daß sie ihre ungerechte Gesellschaft offensichtlich verlassen konnte, um in Deutschland Fuß zu fassen. Seine Spannung steigt. „Bestimmt hat die freundliche Frau Robotik-Expertin noch andere interessante Dinge geäußert“, denkt er sich – und liest weiter. Er wird nicht enttäuscht.

Die KI lerne also die Diskriminierungen und wiederhole sie„, liest er bei dts. Und: „Außerdem werden die Systeme meistens von den männlichen Entwicklern getestet.“ Bestürzt erkennt er die Geschlechterungerechtigkeit, welche die Frau Robotik-Expertin ausgemacht hat – und fragt sich, ob sie nicht vielleicht eine noch viel bessere Gerechtigkeits-Expertin geworden wäre. Oder Raumkosmetikerin. So sehr er sich auch grämt – , nicht und nicht will es ihm gelingen, die Ungerechtigkeit zu erkennen, welche darin zu bestehen scheint, daß männliche Entwickler ihre Entwickungen auch noch selber testen. Vielmehr findet er, daß es Ungerechtigkeiten gibt, mit denen man leben kann, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen. Erinnerungsdaten aus seiner Vergangenheit tauchen auf. Er hatte früher schon einmal einen generellen Beischlafplan entwickelt, den er von seiner Frau testen lassen wollte. Sie hatte aber kein Interesse daran, seine Entwicklung zu testen, und er hatte sich einfach damit abgefunden, obwohl er es für ungerecht hielt, daß seine Interessen nicht berücksichtigt worden waren. Überhaupt stellt er fest, daß Männerinteressen seit mindestens einem halben Jahrhundert keine Rolle mehr spielen in der andauernden Debatte um Gerechtigkeiten aller Art. Alles dreht sich ständig um die Nasenspitzen der feministisch tickenden Nörgelweiber.

Und wie er so ins Grübeln kommt zur künstlichen Intelligenz, fällt ihm auch ein, daß es eigentlich schon genügend künstliche Weiblichkeitsroboter gibt – und wie sie heißen. „Noch mehr so herbeientwickelte, künstliche Intelligenz, die auf Namen wie Kenza Ait Si Abou, Merkel, Roth, Künast, Chebli, von der Leyen und Baerbock hört, braucht kein Mensch“, denkt er sich. Und daß die Entwicklung der natürlichen Intelligenz jeder Entwicklung einer künstlichen vorzuziehen sei. Weswegen man besser die Erstere entwickeln sollte. Dann könnte die künstliche Robotik-Expertin aus der ungerechten Gesellschaft ganz einfach natürliche Raumkosmetikerin in Deutschland werden – und alle wären zufrieden. Tja, das empathische Erfindergeschlecht denkt eben bisweilen auch mit dem Gefühl. Was haben „wir“ also wieder einmal gelernt? – Genau. Es gibt Meldungen, die man besser gar nicht erst zu lesen anfangen sollte, weil man nur „Vorurteile“ davon bekommt.

Homo-Propaganda gegen Orbán: Allianz-Arena soll in Regenbogenfarben erstrahlen

Homo-Propaganda gegen Orbán: Allianz-Arena soll in Regenbogenfarben erstrahlen

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Homo-Propaganda gegen Orbán: Allianz-Arena soll in Regenbogenfarben erstrahlen

Die Politisierung aller Lebensbereiche gilt eigentlich als typisches Merkmal autoritärer und totalitärer Staaten. Nun wollen aber alle Fraktionen im Münchener Stadtrat sowie Oberbürgermeister Dieter Reiter die Münchener Allianz-Arena anlässlich des für den kommenden Mittwoch angesetzten EM-Spiels in den Regenbogenfarben erstrahlen lassen. Damit soll gegen die aus ihrer Sicht homosexuellenfeindliche Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán […]

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