Kategorie: Nachrichten
Kickl vor Wahl: „Macht darf nie Selbstzweck, sondern nur Werkzeug sein.“
Wie erwartet wurde Herbert Kickl am heutigen Sonderparteitag der FPÖ mit 88,24 Prozent der Delegiertenstimmen zum Bundesparteiobmann gewählt. Bei den Redebeiträgen vor der Abstimmung ließ sich große Lust auf kantige Oppositionspolitik erkennen: „Zu denen, die Österreich abschaffen wollen, baue ich keine Brücken“, kündigte Kickl an.
Von Michael Mayrhofer
Ab 11:00 trafen sich die Delegierten der FPÖ in Wiener Neustadt zum Sonderparteitag. In der „Arena Nova“ gaben sich die Teilnehmer betont diszipliniert, was die Corona-Abstandsregeln betrifft – was man von der Medienmeute vor dem Haus nicht sagen konnte. Wie häufig zeigte sich auch hier, dass die Medien zwar gerne Geschichten über Corona erzählen, selbst aber offenbar nicht so recht daran glauben.
Bild: Info-DIREKT Herausgeber Michael Scharfmüller
In den unterschiedlichen Redebeiträgen wurde von verschiedenen Parteifunktionären jedenfalls Geschlossenheit betont. Auch der scheidende Parteiobmann Norbert Hofer gab sich versöhnlich. Er übergebe die Obmannschaft in „Einigkeit und Stärke“ und sicherte Herbert Kickl volle Unterstützung und auch seine Stimme zu.
Kickl garantiert 3K-Konzept der Freiheitlichen
Der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky möchte dem „3G-Konzept“ der Regierung ein „3K-Konzept“ der Freiheitlichen gegenüberstellen: Kraft, Können und Konsequenz. Dafür stehe ein weiteres K, nämlich Kickl. Mehrere Redner betonten, dass Kickl ein „Hartes Signal an die türkise Lügentruppe“ (Nepp) wäre, das Format habe, das Land aus dem türkisen Wahnsinn herauszuführen (Schnedlitz).
Stabiles Fundament einer gefestigten Ideologie
Herbert Kickl sprach über eine Stunde lang in gewohnter Klarheit und Schärfe. Man müsse keinesfalls das Rad neu erfinden, denn es gäbe kein besseres Fundament als eine gefestigte Ideologie. Die Macht in der Politik dürfe nie Selbstzweck sondern nur Werkzeug sein. Die FPÖ stelle das Gegenteil der anderen Parteien dar, bei denen es sich um „Lüstlinge der Macht“ handle.
Warnung vor Klimakommunismus
In den letzten Monaten hätten die türkise ÖVP und die Grünen einen Gesundheitskommunismus installiert. Es wäre zu befürchten, dass darauf der Klimakommunismus folgen werde. Dem gegenüber wäre die FPÖ das „letzte Bollwerk der Normalität“ und zudem „das letzte Bollwerk der Gerechtigkeit“.
Stabil rechts auf Kurs
Es geht Kickl auch um einen Kampf um die Sprache und die Deutungshoheit. „Wenn ich nicht in einem Islamisten-Viertel leben will, ist das nicht rechtsextrem sondern normal!“ erklärte Kickl sein Selbstverständnis. Aus seinen Worten schwingt mit, dass sich eine Kickl-FPÖ keineswegs dafür schämen wird, als „rechts“ zu gelten. Und: „Zu denen, die Österreich abschaffen wollen, baue ich keine Brücken!
Bild: Alois EndlDie System- und Hofmedien laufen erst warm, um möglichst negative Formulierungen zur Wahl zu finden. So wird querbeet darauf verwiesen, dass Christian Strache im Jahr 2017 auf 98,7 Prozent Zustimmung kam, Norbert Hofer im Jahr 2019 auf 98,3 Prozent. Jörg Haider übernahm die Partei allerdings im Jahr 1986 mit nur 57,7 Prozent. Info-DIREKT Herausgeber Michael Scharfmüller hörte sich vor Ort um und hörte heraus, dass sich in der Partei niemand für diese Prozentzahl interessiere. Zum neuen Parteiobmann-Stellvertreter wurde Udo Landbauer gewählt.
Bezeichnend für „unabhängigen Journalismus“ war auch die Mimik von ORF-Reporterin Simone Stribl, die man noch einige Tage in der TVThek bewundern kann. Ihr dürfte der Parteitag jedenfalls nicht besonders gefallen haben.
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Schicken uns die Globalisten jetzt in die „Corona-Terrorhaft“?

Die türkis-grüne Bundesregierung unter Sebastian Kurz will das „Terroristenregister“. Ist jemand als Terrorist identifiziert, soll er lebenslang einen Eintrag im Strafregister bekommen. Das, was uns als Kampf gegen Islamismus präsentiert wird, spielt in Wirklichkeit den Globalisten in die Hände. Denn die Kritik an ihnen ist jetzt noch gefährlicher.
Von Siegfried Waschnig
Nach dem Terroranschlag in Wien, bei dem vier Menschen von einem Islamisten getötet und 23 verletzt wurden, präsentierte uns die türkis-grüne Bundesregierung ein „Anti-Terror-Paket“. Obwohl ihre massiven Versäumnisse diesen Anschlag erst ermöglichten, wollen sich Kurz, Nehammer und Co. mit dem „Terroristenregister“ reinwaschen. Verurteilte sollen künftig lebenslang im Strafregister gekennzeichnet sein. Dieser Plan lässt Schlimmes erahnen.
Weitere Überwachung der Bürger
Karl Nehammer verkündete: „Es wird ein Terroristenregister geben. Das ist eine wesentliche Maßnahme, um systemisch Informationen zusammenzuführen. Terroristen, die verurteilt worden sind, werden zukünftig im Strafregister lebenslang gekennzeichnet. Das heißt, es gibt jetzt die Möglichkeit, Nachschau zu halten, wer sich bewirbt und tatsächlich vor mir steht.“ Das Register soll ähnlich wie bei Sexualstraftätern angewandt werden, hieß es aus dem Innenministerium. Potenziellen Terroristen soll es so verunmöglicht werden, bei Behörden oder sensiblen Infrastrukturunternehmen zu arbeiten, und es soll auch verhindern, dass sich Terroristen mit Waffen oder Sprengstoff eindecken, denn auch die Waffenbehörden sollen laut Innenministerium automatisch eine Abfrage durchführen. Der eine oder andere kritische Bürger mag sich sicher die Frage stellen, wie und warum das Innenministerium davon ausgeht, dass sich potenzielle Amokläufer auf offiziellem Wege mit Waffen versorgen und das nicht illegal tun.
Kritik potenziell terroristisch
Bei dem Stichwort „Terrorist“ kommen der Gesellschaft sofort Bilder von bärtigen Hinterwäldlern in den Sinn, die mordend durch die Straßen von Paris, Berlin, Straßburg, Würzburg, Wien – und noch Tausenden anderen Straßen auf der Welt – ziehen. Doch den Titel „Terrorist“ bekommt man auch auf anderem Wege umgehängt und schneller als einem lieb ist verpasst.
Wir erinnern uns an die Jahre 2015/2016: Das Leben in Österreich und Europa hat sich urplötzlich geändert. Millionen von Männern aus Afrika und dem Nahen Osten fluteten in Bussen und Zügen Europa. Die Medien verkauften es als spontanes Ereignis, bald wurde aber klar, dass mehr dahinter steckt. Lange Rede, kurzer Sinn: Chaos herrschte im Land, auf mehreren Ebenen schrillten die Alarmglocken. Es wurde mobilisiert, Kritiker mahnten zur Vorsicht.
Unliebsame Meinungen kriminalisiert
Doch die Mahner gelangten rasch ins Visier der Gutmenschen. Im Jahr 2018 deklarierte ein Grazer Staatsanwalt Martin Sellner und die Identitäre Bewegung als kriminelle Organisation. Sellner und Co. waren ab sofort mit beispiellosen Einschränkungen konfrontiert. Es kam zu Kontokündigungen, auf beinahe allen sozialen Medien wurde zensiert. Sellner wurde zu einem der zwanzig gefährlichsten Menschen der Welt gezählt. Sebastian Kurz bezeichnete ihn als „widerlich“. Der Rest ist bekannt. Geblieben ist der Eindruck: Widerstand gegen das System vernichtet Existenzen.
„Global Reset“- Druck nimmt zu
Derweilen hat sich die Welt weiter gedreht. Nicht nur Migration bedroht uns, Greta Thunberg will uns lehren, dass es noch viel Gefährlicheres gibt auf der Welt. „Corona“ und der „Great Reset“ haben die Emotionalität des Migrations- und Klimathemas nun noch einmal potenziert.
Jetzt ist jeder Menschenfeind und potenzieller Killer, der das Theater rund um Impfung, Mundschutz und Testzwang kritisch hinterfragt. Impfgegner, Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker sollen diejenigen sein, die sich Fragen um die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus stellen und nicht alles schlucken, was man ihnen als medialen Einheitsbrei vorsetzt. Wenn man die Medien und Nachrichten aufmerksam verfolgt, dann ist im Moment besonders spannend, dass „Staatsverweigerer“ und „Coronaleugner“ immer wieder im gleichen Atemzug mit dem Stichwort „Terrorist“ genannt werden. So auch dann, wenn es um das bereits erwähnte „Terroristenregister“ geht.
Unschuldig im Terrorregister
Ist diese lebenslange Terror-Markierung erst einmal etabliert, dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt, dass auch Menschen, deren Meinung nicht der Regierungsvorgabe entsprechen, darin landen. Wie schnell das gehen kann, hat man bei Sellner und Co. gesehen. Selbst wenn man unschuldig auf der Terroristenliste landet, könnte es Jahre dauern, bis man sich erfolgreich dagegen wehrt. Doch die Folgen – gesellschaftliche Ächtung, Verlust des Arbeitsplatzes usw. – würden wahrscheinlich für immer bleiben.
Bereits jetzt verlieren Ärzte ihre Zulassung, wenn sie sich gegen die Regierungsmeinung äußern, Unternehmen erhalten Besuch von der Polizei, wenn sie sich zu den Kritikern der Regierungsmaßnahmen zählen, Exekutivbeamte werden unter Druck gesetzt, wenn sie sich mit Kritikern solidarisieren. In Zeiten der Emotionalität – die in der Coronakrise herrscht – sind die Eliten besonders schnell „Lösungen“ anzubieten, die meist unsere Grund- und Freiheitsrechte massiv beschneiden.
Druck auf Meinungsfreiheit wächst
Das von Kurz und Grünen vorangetriebene „Terroristenregister“ wird deshalb nicht nur ein Werkzeug gegen Islamismus, sondern künftig auch ein Druckmittel gegen Menschen mit Meinung abseits der Regierungsvorgaben sein.
ÖVP-Innenminister Nehammer hat bereits angekündigt, entschlossen gegen „Verschwörungstheoretiker“ vorzugehen, diese zu infiltrieren und konsequent zu verfolgen. Die Kurz-Regierung will auch Leitfäden erstellen, wie mit Menschen, die der Regierungsmeinung kritisch gegenüberstehen, umgegangen werden soll. Der Druck auf die Meinungsfreiheit wächst, der Handlungsspielraum der globalen Eliten dehnt sich weiter aus.
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Inflation macht Österreicher um 40 Milliarden Euro ärmer

Nullzinspolitik und steigende Inflation hat die österreichischen Haushalte in den letzten Jahren tausende Euro gekostet. Und es geht weiter, neben den enormen Preisanstiegen durch Knappheit von Baustoffen wie Holz, Stahl oder Dämmstoffen, kommt jetzt auch eine Preissteigerung bei Lebensmitteln. Einige vermuten dahinter Preisabspachen und Spekulationsgeschäfte.
40 Milliarden Euro kostete die Nullzinspolitik die Österreicher seit 2010. Statistisch sind dies 10.000 Euro realer Kaufkraftverlust pro Haushalt. Verantwortlich dafür ist die Nullzinspolitik, so dass die Guthabenzinsen seit Jahren geringer sind als die Inflation. Allein im Vorjahr gingen für jeden Haushalt im Durchschnitt 1.000 Euro verloren. Besonders betroffen sind vor allem Spareinlagen und das Guthaben am Bankkonto. Und es gibt keine Entwarnung. Heuer rechnet die Nationalbank mit einer Teuerungen von 2 Prozent, mehr als 0,5 Prozent als in den letzten beiden Jahren. Lag im Mai 2020 die Inflationsrate in Österreich bei 0,7 Prozent, steig sie bis Mai 2021 auf rund 2,8 Prozent. Im Vormonat lag die Preissteigerung noch bei 1,9 Prozent. In der Eurozone stieg die Inflationsrate im gleichen Zeitraum auf 2 Prozent. Der höchste Wert seit Herbst 2018. Österreich liegt, genau wie Deutschland (2,5 Prozent) deutlich über dem Schnitt.
Steigende Lebensmittelpreise
Verantwortlich für den starken Anstieg waren laut Statistik Austria vor allem Preissteigerungen bei Treibstoffen, Nahrungsmitteln, Möbeln und Bekleidung. Allein die Energiepreise steigen laut Eurostat um 13,1 Prozent. Aber damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Der Index der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO – Food and Agriculture Organization of the United Nations) stieg im Mai um 4,8 Prozent gegenüber dem April. Im Vergleich zum Mai 2020 bedeudetet dies einen Anstieg um fast 40 Prozent. Laut FAO hänge dies mit den, durch die Pandemie gestörten Lieferketten zusammen, wobei man hofft, dass diese bald wieder reibungslos laufen, ein weiterer Faktor ist jedoch auch weltweit die steigende Nachfrage, die die Preise für Getreide, Pflanzenöle und Zucker in die Höhe treibe. Besonders bei Pflanzenölen sei Anstieg besonders hoch. Allein im Mai stieg er im Vergleich zum Vormonat um 7,8 Prozent, laut FOA-Bericht wegen der wachsenden Nachfrage nach Biodiesel. Wie die FAO weiter ausführt, würde die hohe Nachfrage normalerweise auch zu einer entsprechenden Steigerung des Angebots führen, was jedoch momentan nicht der Fall sei, denn selbst bestellt Produkte seien teilweise nicht zu bekommen. Deshalb erreichte auch der Index für Agrarrohstoffpreise im Mai mit 127,1 Punkten den höchsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt.
Preisabsprachen und Spekulationsgeschäft?
Erst in der letzten Nationalratssitzung waren die explodierenden Baukosten und die Rohstoffknappheit im Baugewerbe Thema. Der freiheitliche Wirtschaftssprecher Erwin Angerer nahm sie in der Fragestunde zum Anlass, um ÖVP-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck dazu aufzufordern, die Bundeswettbewerbsbehörde einzuschalten. Angerer stellte bezüglich der „nicht nachvollziehbaren Preissteigerungen im Bausektor“ die Vermutung in den Raum, dass „man nicht ausschließen könne, dass die aktuellen Liefer- und Produktionsverzögerung sowie die damit einhergehenden Kostenexplosionen durch Preisabsprachen und Spekulationen am Markt bewusst herbeigeführt wurden.“ Zudem hätte auch bereits Arno Sorger, der Präsident des Österreichischen Stahlbauverbandes, von preispolitischen Maßnahmen und möglichen Spekulationsgeschäften gesprochen so Angerer, der die Bundesregierung schleunigst zum Handeln auffordert, denn „wenn sich solche Dinge bewahrheiten würden, wäre das ein Wirtschaftsskandal, der seinesgleichen sucht!“
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Herbert Kickl zum neuen Bundesparteiobmann gewählt

Beim heutigen außerordentlichen Bundespartei in Wiener Neustadt wurde Klubobmann Herbert Kickl mit überwältigender Mehrheit zum neuen Parteiobmann gewählt. Die 760 Delegierten sprachen sich eindeutig für Kickl aus.
88,24 Prozent der anwesenden Deligierten wählten Herbert Kickl zum FPÖ-Bundesparteiobmann. Ob ihm Kritiker versuchen aus dem Ergebnis einen Strick zu drehen, weil es sich bei „88“ um einen angeblichen Nazi-Code handelt, bleibt abzuwarten. Allerdings zeigt das Ergebnis einmal mehr die Geschlossenheit der Freiheitlichen.
Bodenhaftung statt Egomobil
In seiner Rede vor der Abstimmung umriss Herbert Kickl, wie er sich seine Funktion als Parteichef vorstellt. Er wolle kein Nachlassverwalter sein, sondern ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Freiheitlichen Partei aufschlagen. Daher sei ihm die innerparteilich Freiheit sehr wichtig, weshalb er die Funktion des Parteiobmanns nicht als „primus inter pares“ sondern vielmehr als Kapitän sehe, der führt wo es notwendig sei, aber „führen durch zulassen“.
Sodann kommt Kickl auf die ÖVP zu sprechen. „Ich komme aus kleinen Verhältnissen. Ich bin aufgewachsen in einer Arbeitersiedlung in Radenthein“, führt Kickl aus, und diese Erinnerungen werden auch niemals ausgelöscht, denn was er gelernt habe sei, dass es im Leben um „Zufriedenheit“ und „Bodenhaftung“ gehe. Genau gegenteilig zum Weg des derzeitigen Bundeskanzlers, der vom „Geilomobil zum Egomobil“ geführt habe. Deshalb müsse die FPÖ auch ein Gegenmodell zur ÖVP und den „Lüstlingen der Macht“, denn „Teflon gehört in die Bratpfanne und nicht ins Bundeskanzleramt“, spielt er auf die Eigenschaft des Kanzlers an, für Fehler immer einen Sündenbock zu finden und sich abzuputzen.
Grüne korrumpiert von der Macht
Auch den grünen Juniorpartner in der Regierung sparte Kickl in seiner Rede nicht aus. Den Grünen bescheinigte er, zugekifft und zugedröhnt zu sein, weil sie an der Macht geschnuppert hätten. Das habe sie in ein derartiges High versetzt, dass sie nicht merken würden, wie ihnen auf offener Bühne das Rückgrat demontiert werde. „Sie sind die grüne Tuchent für die türkisen Schweinereien“, so Kickl, der den Befund abgab: „So arg kann gar kein Virus mutieren wie Kogler, Maurer und Co.“
Im Gegensatz zu den Grünen sei die FPÖ die einzige Partei, die sich wirklich um die Belange der Bevölkerung kümmere. Weshalb sie auch den Mächtigen ein Dorn im Auge sei. Um gegen die beständigen Angriffe zu bestehen, gebe es kein besseres politisches Fundament als eine gefestigte Ideologie, so der FPÖ-Klubobmann, der zugleich die mantraartige wiederholten Diffamierungsversuche zurückweist: „Ich bin gerne ein ideologischer Parteiobmann, und gerne auch rechts, denn vieles wird als rechts verunglimpft, was in Wahrheit normal ist.“
Unterstützung aus allen Bundesländern
Schon im Vorfeld war die Unterstützung für Herbert Kickl am Parteitag groß. So dankte der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer seiner Familie und seinen Mitarbeitern für die Unterstützung während seiner Obmannschaft. „Wir übergeben die Obmannschaft in Freundschaft in Einigkeit und Stärke“, strich er den Gegensatz zu früheren Obmannwechseln in der FPÖ hervor. Auch der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter und Obmann der OÖ-FOÖ Manfred Haimbuchner sicherte Herbert Kickl die volle Unterstützung zu: „Lieber Herbert, du wirst den freiheitlichen Zusammenhalt und die Kraft meiner Landesgruppe spüren“.
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„Wissenschaftler“: Die Corona-Pandemie war noch gar nichts, wartet erstmal die Klima-Pandemie ab!
Berlin – Linksradikale Politiker sind schon eine Gefahr für die freie Gesellschaft. Linksradikale Wissenschaftler aber noch weitaus gefährlicher. Wenn sich allerdings beide zusammentun, dann ist es wohl um unsere Demokratie und Grundrechte geschehen:
Der Physiker Harald Lesch fordert Konsequenzen aus der Erfahrung mit der Corona-Pandemie. „Der Klimawandel ist eine Corona-Pandemie über Jahrzehnte“, sagte der Fernsehmoderator dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Dafür braucht die Politik endlich einen Plan.“
Während der Corona-Pandemie sei ein merkwürdiges Zerwürfnis zwischen Politik und Wissenschaft zu beobachten gewesen, kritisierte Lesch. „Das zeigt, dass noch nicht verstanden worden ist, wie wichtig die Vorhersagen aus der Forschung sind. Es wäre uns viel erspart geblieben, wenn man sich im November noch einmal für einen richtig harten Lockdown wie im Frühjahr entschieden hätte – statt für einen mittelstarken, der sich über fünf Monate zieht.“
Diese Erfahrung zeige, dass man sich für die Zukunft besser überlegen müsse, wie ein Masterplan aussieht, „um in solchen Krisen schnell und effizient agieren zu können“, sagte Lesch dem RND. Während der Coronakrise hätten die Menschen ihr Verhalten kurzfristig ändern müssen. „Beim Klimawandel wird aber das ganze Land von Grund auf neu strukturiert werden“, prognostizierte der Wissenschaftler.
Genau darum geht es. Die Corona-Pandemie war nur der Test, der Vorspann für etwas Größeres, auch Great Reset genannt. Bestimmte Ideologen hocken schon in den Startlöchern. Bleibt die Frage, ob der Spruch „Wehret den Anfängen“ nicht bereits schon wieder zu spät kommt.
Wenn die Grünen ab Oktober hier mitbestimmen dürfen, werden sich die Pandemien sogar überschneiden. (Mit Material von dts)

Brisant: Das Kanzleramt hat bei den tödlichen Sinusvenenthrombosen auf Zeit gespielt

Das Kanzleramt war bei den potentiell tödlichen Sinusvenenthrombosen bereits früher informiert als bisher bekannt. Trotzdem spielte Merkel auf Zeit und nutzte sie, um eine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes durchzudrücken, die dem Bund noch mehr Macht geben sollte. Von Gregor Amelung.
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Die Grünenergie-Phantastereien der International Energy Agency sind ein Witz!
von David Wojick
Wollen Sie mal herzlich lachen? Die <i>International Energy Agency</i> IEA hat einen lachhaften Bericht mit dem großartigen Titel „<i>Net Zero by 2050: A roadmap for the global energy system</i>“ ausgewürgt. Die Neugestaltung des globalen Energiesystems. Oh, oh, oh. Nachfolgend einige von vielen Höhepunkten daraus.
Zunächst einmal ist es keine Straßenkarte, da sie uns nicht sagt, wie wir dorthin kommen. In der Tat kann man von hier aus nicht dorthin gelangen, was den Weg dorthin sehr amüsant macht. Dies ist vielleicht die aufwändigste Netto-Null-Fantasie, die bisher ausgeheckt wurde.
IEA-Exekutivdirektorin Faith Birol erklärt, woher die Fantasie kommt: „… die Kombination der komplexen Modelle unserer beiden Flaggschiff-Serien, dem World Energy Outlook und den Energy Technology Perspectives, zum ersten Mal.“
Also zwei komplexe Computermodelle, nicht nur eines, die noch nie kombiniert wurden. Ich fühle mich schon besser. Statt des Weltenergieausblicks ist es der Ausblick der IEA auf die Weltenergie. Ich hoffe, dass sie das nicht vorhersagen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass so kommt, ist gleich null.
Da es mit fantastischen Technologien gespickt ist, könnte man meinen, dass es sich zumindest um eine Technologiebewertung handelt, aber das ist es nicht, und zwar aus zwei Gründen.
Erstens wird sehr viel Wert auf das gelegt, was sie „Verhaltensänderungen“ nennen. Wenn die Technokraten anfangen, über Verhaltensänderungen zu sprechen, ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und die Tür zu schließen, denn das ist etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Es wird also nichts darüber gesagt, wie diese tiefgreifenden Verhaltensänderungen herbeigeführt werden sollen, höchstwahrscheinlich auch mit Gewalt.
Zweitens betrachtet eine Technologiebewertung die Machbarkeit und die Kosten. Das ist es, was „Bewertung“ bedeutet. Diese Nicht-Roadmap berücksichtigt beides nicht. Stattdessen wird fröhlich darauf hingewiesen, dass 50% der benötigten Technologie noch nicht in funktionierender Form existiert. Wie es möglich ist, dass sie in 9 bis 29 Jahren weltweit in unglaublich großen Mengen eingesetzt werden kann, wird nicht erklärt. Es wird einfach angenommen, was urkomisch ist. Ich sage 9 Jahre, weil sie auch behaupten, dass die gesamte Technologie, die wir bis 2030 benötigen, bereits existiert. Ein weiterer Lacher.
Der größte Lacher von allen ist wahrscheinlich ihre grundlegendste Annahme. Sie gehen davon aus, dass der globale Gesamtenergieverbrauch im Jahr 2050 um 8% GERINGER sein wird als heute. Ja, geringer. Wohlgemerkt, sie gehen von 2 Milliarden mehr Menschen aus, mit mehr Entwicklungsländern, die aus der Armut herauskommen, mehr Menschen, die mehr Strom bekommen, und so weiter. Aber trotzdem brauchen sie auf irgendeine magische Art und Weise deutlich weniger Energie als wir heute.
Anscheinend ist das alles auf diesen großen grünen Zauberstab namens Energieeffizienz zurückzuführen. Ich sehe nicht, wie Menschen, die Autos, Heizung und Kühlung zu Hause, endlose Geräte usw. bekommen, die sie vorher nie hatten, mit noch mehr Effizienz betrieben werden können, aber dann bin ich kein komplexes Computermodell.
Eine Sache, die mir gefällt ist, dass sie nicht die Fantasie von 100 % erneuerbaren Energien kaufen. Sie bekommen nur 70%, hauptsächlich von der Sonne. Wie das möglich ist, wenn man bedenkt, dass die Sonne 70% der Zeit nicht scheint, ist lustig. Anscheinend stellen sie eine Menge Wasserstoff her, der überall hin gepumpt wird oder so. Das ist eine eigene Fantasie.
Anscheinend kommen die anderen 30% der Energie hauptsächlich aus der Kernenergie. Ich schätze, sie haben das Memo nicht bekommen, dass Atomkraft im grünen Fantasieland verboten ist. Sicherlich könnten sie einfach mehr Wasserstoff herstellen.
Natürlich ist alles elektrifiziert. Das ist der Punkt, an dem die lästigen Verhaltensänderungen einsetzen. Offenbar will niemand mehr ein benzinbetriebenes Auto fahren, mit Erdgas kochen oder heizen usw., auch nicht in Entwicklungsländern. Oder vielleicht werden ihnen diese unglücklichen Entscheidungen aufgezwungen. Die komplexen Computermodelle schweigen zu diesem potenziell unangenehmen Zwangsszenario.
Lustig ist auch die ellenlange Liste der Gutachter dieser sogenannten Studie. Fast alle sind Befürworter von erneuerbaren Energien. Fast keiner kommt aus Entwicklungsländern. Noch weniger sind von den Stromversorgern, die dieses Niedrigenergiewunderland versorgen sollen.
Auf ihre Art ist diese Studie also sehr nützlich. Die IEA zeigt uns in glorreichen Details, wie lächerlich der Traum von grüner Energie wirklich ist.
This article was originally published on CFACT.org.
Link: https://cornwallalliance.org/2021/06/international-energy-agencys-green-energy-fantasy-is-a-hoot/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bitcoin als Versuchsballon für staatliche Kryptowährungen und eine einheitliche Weltregierung
Die Geister scheiden sich beim Thema Bitcoin und Kryptowährungen allgemein. Während die einen darin den finalen Schachzug gegen Zentralismus und staatlichen Zwang sehen, befürchten andere, dass es am Ende ganz anderes kommen könnte und wir alle ausweglos unter der ganz großen Fuchtel landen könnten. Der Finanzanalyst Martin Armstrong gehört zu letzteren, wobei er in Bitcoin einen geschickt platzierten Versuchsballon sieht, der wie viele andere Ballons in der völligen Zentralisierung der globalen Macht münden soll.
Martin Armstrong: Worum es bei der Digitalisierung wirklich geht
Dem Ziel der Abschaffung von Papiergeld mit der Schaffung einer nationalen Kryptowährung als Ersatz dafür, sind wir vor kurzem einen großen Schritt näher gekommen, als die Arbeitsgruppe des Finanzausschuss im US-Kongress ihre Unterstützung signalisierte für Experimente, die in der Schaffung einer digitalen Kryptoversion des US-Dollars münden sollen. Die Abgeordneten sahen sich dazu veranlasst, weil die Vereinigten Staaten mit China Schritt halten müssen, wobei die Umsetzung allen Amerikanern einen Zugang zur digitalen Wirtschaft verschaffen soll. Laut Neha Narula, der wissenschaftlichen Leiterin des Digitalwährungsprojekts am MIT, bestünde einer der Vorteile eines digitalen Dollars ähnlich wie bei der Schaffung des Euro in einer deutlichen Kostensenkung, wenn das gesamte Zahlungssystem elektronisch ablaufen würde.
Bei dieser Denkweise kommt einem in den Sinn, dass China auch gegen Demonstranten in Hongkong vorgeht. Wenn China in allem kopiert werden muss, um mit dem Land Schritt zu halten, dann müssten die Vereinigten Staaten auch gegen alle Andersdenkenden im Land vorgehen und sie aus der Gesellschaft entfernen.
Bitcoin ein Versuchsballon für staatliche Kryptowährungen
Über Jahre konnte ich hinter den Kulissen beobachten, wie sie vorgehen. Ich bin der festen Ansicht, dass Bitcoin nur zu dem Zweck geschaffen wurde, um am Ende eine staatliche digitale Währung einführen zu können. Bitcoin ist ein Versuchsballon, der erst einmal eine Weile in der Luft herumfliegen darf, um abschätzen zu können, wie die Märkte reagieren werden. Es ist ein Vorgehen, das ihnen stets erlaubt, jegliche Beteiligung daran zu leugnen.
Niemand weiß, wer die Blockchain erfunden hat. Finden Sie es nicht auch merkwürdig, dass eine so bedeutende Erfindung gemacht wird und niemand die Lorbeeren erntet? Sogar die berüchtigte Propagandaseite Wikipedia stellt fest: „Die Blockchain wurde von einer Person (oder einer Gruppe von Personen) unter dem Namen Satoshi Nakamoto im Jahr 2008 erfunden, um als öffentliches Transaktionsbuch für die Kryptowährung Bitcoin zu dienen.“ Auf mich macht das den Eindruck einer perfekten verdeckten Operation, da die Blockchain alle Staaten in die Lage versetzt, jeden verfogen zu können, der eine Transaktion mit Bitcoin durchführt.
Verkauft werden diese ganzen Kryptowährungen als eine Möglichkeit zur Umgehung von Zentralbanken, als Bezwinger der Fiatwährungen, auch wenn sie in Wahrheit durch nichts Greifbares abgesichert sind. Wie später auch bei der Coronakrise, als eine 99,5% Überlebensrate zu einer allgemeinen Lebensbedrohung gedreht wurde, waren bei Kryptowährungen sehr kreative Verkäufer am Werk.
Ein Versuchsballon nach dem anderen
2014 wurde ein anderer Ballon steigen gelassen, als es darum ging die Zinssätze in den negativen Bereich zu drücken. Damals habe ich über Larry Summers berichtet und wie er öffentlich meinte, dass die Zinsen negativ sein sollten. Er ließ diesen Ballon steigen, um die Reaktion der Märkte beobachten zu können. Meine Warnung dazu lautete: „Negative Zinsen werden kommen. Sobald sich die Wirtschaft nach 2015.75 abschwächt, können sie die bereits heute zu niedrigen Zinsen nicht weiter senken, weswegen sie ihres Erachtens ins Negative drehen müssen. Effektiv wird dies einer Steuer auf Geld gleichkommen, das nicht ausgegeben wird.“ Kurz darauf meldete sich mit Mario Draghi der damalige Chef der Europäischen Zentralbank und stimmte zu, dass negative Zinssätze möglich seien.
Sie lassen immer einen Ballon steigen, und zwar von jemandem, der nicht Teil der aktuellen Regierung ist, wie es bei Larry Summers der Fall war – der aber überhaupt erst negative Zinsen ins Gespräch brachte. Alle Intellektuellen bejubeln die Maßnahme als brillant, nicht anderes, als es gerade mit dem Great Reset läuft. Sobald etwas in der Debatte akzeptiert wird, schreiten sie dann zur Tat.
Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum machen es keinen Deut anders. Seine Agenda ist ein Ballon, der die Regierungen vor politischen Risiken schützt. Sie lassen einfach nur zu, dass eine Salamischeibe zur nächsten hinzukommt. Sobald sie schließlich fertig sind, werden Sie alles verloren haben, und Ihre Nachkommen werden sich in einer sklavenartigen Existenz wiederfinden, in der sie mit ausgeklügelter Propaganda ruhig gehalten werden. Die Dystopie von „The Matrix“ ist nicht allzu weit davon entfernt.
Mit Built, Back, Better in die Sklaverei
Alle Regierungen des Westens sind beim Great Reset an Bord. Sie haben Schwab erlaubt, diese Idee überall an den Mann zu bringen, und nun, da alle darauf konditioniert sind, werden sie die Agenda in unverrückbarer Weise nach vorne drücken. Wir erleben die Versklavung der gesamten Bevölkerung und das auf Basis einer eklatanten fiskalischen Misswirtschaft, in deren Rahmen Jahr für Jahr endlos Kredite aufgenommen werden ohne jemals die Absicht zu haben, diese wieder zurückzuzahlen.
Im Rahmen der Build Back Better Agenda wird es auch eine einheitliche Weltregierung geben müssen. Jetzt schon versuchen sie, diese Idee zu verkaufen und ich denke auch, dass deswegen Joe Biden und Kamala Harris benötigt werden, da ihnen schlichtweg die Intelligenz fehlt, um die Konsequenzen auf dem Weg dort abschätzen zu können.
Mittlerweile ist aucheine Kryptowährung für den IWF im Gespräch, die ein einheitliches Geldsystem für den Planeten ermöglichen würde, das gleichzeitig vollständig rückverfolgbar wäre, so dass jeder Cent an Steuern eingezogen werden könnte, den sie wollen. Biden steht schon hinter einem einheitlichen internationalen Körperschaftssteuersatz von 15 %. Ihr Ziel besteht in der totalen Kontrolle. Gleichzeitig weigern sie sich, irgendeine Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Ihre fiskalische Misswirtschaft zur Finanzierung sozialistischer Umverteilungsproramme schieben sie auf die Steuerhinterziehung und sie behaupten, dass es gar keine Budgetdefizite gäbe, wenn denn jeder seine Steuern zahlen würde.
Man muss sich nur einmal anhören, wie Schwab über drohende Unruhen spricht, alle, die im „Graumarkt“ beschäftigt sind, arbeitslos sein werden. Das ist ihr Ziel. Wir werden alle Rechte verlieren, damit sie eine totalitäre Regierungsform ausprobieren können. Sobald Politiker die Macht schmecken, können sie nicht wieder davon lassen.
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