Kategorie: Nachrichten
4 British Airways Piloten sterben innert kurzer Zeit: besteht ein Zusammenhang mit der Impfung?
Vier Piloten der British Airways sind innerhalb kurzer Zeit gestorben. Es gibt Gerüchte, dass die Todesfälle mit der Corona-Impfung in Verbindung gebracht werden können. Ist das der Fall? In einer Audioaufnahme, die auf Facebook, Instagram und Twitter kursiert, sagt ein Mann, dass „in den letzten sieben Tagen drei British Airways Piloten gestorben sind“.
„Die ersten beiden waren 40- und 50-Jährige, und dieser Mann, ein Mittdreißiger, war kerngesund und hatte keine Grunderkrankungen. Er erhielt seine zweite Spritze und ist innerhalb weniger Tage tot, genau wie die anderen beiden“, sagte der Mann und fügte hinzu, dass „nur 10 Prozent der Piloten fliegen können“, weil fast 90 Prozent der British Airways-Piloten geimpft worden wären.
Antwort von British Airways
Auf Twitter kursieren neben gerahmten Fotos der vier Piloten auch Kondolenzbücher. Ein Sprecher der Fluggesellschaft bestätigte, dass vier Piloten kürzlich gestorben seien und dass die Kondolenzbücher echt seien, fügte aber hinzu, dass die Todesfälle nicht mit den Impfstoffen in Verbindung stünden.
I believe it was actually FOUR young pilots who died due to the Maxine pic.twitter.com/LkahSVOTkN
— The Thing (@TheThin59129130) June 17, 2021
Die Awareness Foundation versuchte, British Airways über Twitter zu kontaktieren. Eine Sprecherin, Julie, sagte, dass es keine Verbindung zwischen den vier Todesfällen gebe, bekräftigte aber, dass vier Piloten in letzter Zeit gestorben seien.
We respectfully request confirmation on whether this story is true or not. Please answer with full explanations so we are able to draw our own conclusions on the validity. We have had enough of twisted answers. See below. Many thanks.
— The_Awareness_Foundation (@awareness_4all) June 17, 2021
Sadly four members of our pilot community passed away recently. Our thoughts are with their family and friends. However, there is no truth whatsoever in the claims on social media speculating that the four deaths are linked. Julie
— British Airways (@British_Airways) June 17, 2021
Einige Leser sind von den Antworten von British Airways, der größten Fluggesellschaft Großbritanniens und einer der größten Fluggesellschaften Europas, nicht überzeugt. Pilot Alexander“, ein Pilot und Luftfahrtberater, twitterte zum Beispiel, dass Piloten einer jährlichen medizinischen Untersuchung unterzogen werden. Ab einem bestimmten Alter müssen sie alle sechs Monate untersucht werden. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Flieger irgendeine Krankheit in sich trugen. In der Tat sind in letzter Zeit auch viele indische Piloten gestorben!
Reuters macht den „Faktencheck„
Die Nachrichtenagentur Reuters hat die Vorwürfe einem Faktencheck unterzogen und sich dabei ausschließlich auf Aussagen von British Airways und der britischen Medizinaufsicht MHRA (britischen „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency“) gestützt, die unter anderem von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird.
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Haimbuchner-Berater fordert von Kickl mehr Abgrenzung zur ÖVP
Nachdem Herbert Kickl am 7. Juni vom Parteipräsidium einstimmig zum designierten Bundesparteiobmann gewählt wurde, kam endlich Ruhe in die Partei. Jetzt sorgt aber ein Kommentar von Robert Willacker, der als Politberater auch für FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner tätig ist, für neuerliche Diskussionen.
Für Erstaunen sorgen bereits die ersten Zeilen des Politberaters, die er für die Tagesstimme verfasst hat:
Funktionäre und Wähler fordern von einem Bundesparteiobmann der FPÖ zurecht eine klare inhaltliche Linie, eine deutliche Abgrenzung zur ÖVP und eine stringente rechte Positionierung. Herbert Kickl bietet zu wenig davon.
Mit seiner Kritik, dass die FPÖ, um große Wahlerfolge einzufahren, immer wieder weltanschauliche Positionen über Bord warf, hat Willacker zwar recht. Ausgerechnet Herbert Kickl vorzuwerfen, dass er sich zu wenig von der ÖVP abgrenze, wirkt jedoch grotesk. Angebracht wäre dieser Vorwurf vielleicht eher bei jener freiheitlichen Landesgruppe, für die Willacker beratend tätig ist.
Schließlich hat die Anbiederung an die ÖVP und die übertriebene Abgrenzung zur patriotische Zivilgesellschaft vor ein paar Monaten bereits zu einem kleinen Aufstand innerhalb der oberösterreichischen Parteijugend geführt. Willacker müsste das eigentlich wissen. Beim schlichtenden Gespräch zwischen Vertretern der Jugend und Haimbuchner soll er nämlich dabei gewesen sein.
Kickl ist ihm zu beliebig
In diesem Zusammenhang ist auch diese Kritik von Willacker an Kickl spannend:
Obmannschaft Kickls bedeutet Kontinuität der Beliebigkeit. Die Wahl von Herbert Kickl zum Bundesparteiobmann setzt die fragwürdige Tradition der weltanschaulichen Flexibilität nicht nur fort, sondern sie beschleunigt sie sogar.
Nun kann man zwar beinahe jedem Menschen, der in der Öffentlichkeit steht, vorwerfen, dass er nicht die „reine Lehre“ vertrete. Kickl deshalb jedoch gleich „Beliebigkeit“ zu unterstellen, ist schon ein starkes Stück. Es macht den Eindruck, als würde Willacker zwar den Splitter im Auge seines Gegenübers suchen, das Brett vor dem Kopf seines oberösterreichischen Kunden jedoch nicht sehen.
Haimbuchner ist für ihn linientreu
Während Willacker bei Herbert Kickl also fehlende Linientreue verortet, sieht er diese bei seinem Kunden in Oberösterreich vorbildhaft erfüllt:
„Dass eine solche Koalitionsfähigkeit mit ideologischer Linientreue und einer breiten Zustimmung der Bevölkerung nicht nur vereinbar ist, sondern sich diese Elemente langfristig gegenseitig bedingen, zeigen Manfred Haimbuchner und die Landesgruppe Oberösterreich.“
Keine Kritik an der ÖVP-Oberösterreich
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass er davon schreibt, dass die
„FPÖ in Regierungsverantwortung sicherstellen kann, dass der klebrige und korrupte Filz (…), den das rot-schwarze Proporzsystem hervorgebracht hat, ein für allemal durchtrennt wird.“
Die Realität stellt sich in Oberösterreich nämlich anders dar. Bei den Millionen-Skandalen der ÖVP in Oberösterreich hielt sich Manfred Haimbuchner mit Kritik immer nobel zurück. Erinnert sei hier an den KTM-Skandal (4,5 Millionen Subventionszulage) und an die Ungereimtheiten bei der Beschaffung von medizinischen Produkten während der Corona-Krise (ebenso mindestens 4,5 Millionen Euro an einen ehemaligen ÖVP-Strategieberater).
Volle Härte gegen die eigenen Leute
Volle Härte zeigte die oberösterreichische Landespartei hingegen gegen eigene Parteikameraden. Um der ÖVP nach Aufkommen des Ibiza-Videos die Treue zu beweisen, musste Elmar Podgorschek seinen Posten als Sicherheitslandesrat räumen (hier ein Info-DIREKT Interview mit ihm). Für die ÖVP war das ein großer Gewinn, weil Podgorschek bei den Feuerwehren im Land sehr beliebt war und der Volkspartei dort zahlreiche Wählerstimmen streitig machte.
Festzuhalten ist noch, dass Willacker seinen Kommentar nicht im Auftrag der FPÖ-Oberösterreich geschrieben hat, sondern auf Anfrage der Tagesstimme verfasste.
Hinweise für interessierte Leser
- Der von Willacker im Kommentar kritisierte „solidarische,löpoü+ Patriotismus“ ist Schwerpunkthema der nächsten Info-DIREKT-Printausgabe, die am 21. Juni in Druck geht.
- In der übernächsten Ausgabe (Nr. 39) werden wir dann – angeregt von Willackers Kommentar – eine Bilanz der blauen Regierungsbeteiligung in Oberösterreich bringen. Ein Info-DIREKT Abo zahlt sich also in jedem Fall aus.
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Ende der Menschenwürde? Keine Beerdigung ohne eines der „3 Gs“

Seit Beginn der Corona-Krise wird die Menschenwürde mit Füßen getreten. Jetzt darf man in Berlin nur noch zu Trauerfeiern, wenn man getestet, genesen oder geimpft ist. In manchen Fällen ist eines dieser 3Gs sogar die Voraussetzung, um überhaupt einen Fuß auf das Friedhofsgelände setzen zu dürfen. Während ansonsten die Corona-Maßnahmen gelockert werden, scheint es der Stadtsenat in Berlin nun auf die Trauernden abgesehen zu haben – und auf die letzten Funken von Menschenwürde.
- Berliner Senat beschließt 3G-Regelung für Trauerfeiern und Bestattungen
- Ohne 3G-Nachweis ist in manchen Bezirken sogar der Zutritt zum Friedhof untersagt
- Verwirrung um gesammelte Daten der Trauergäste
- Weitere absurde Regelungen rund um Bestattungen
Trauerfeiern jetzt mit 3G-Nachweis
Mit sofortiger Wirkung hat der Berliner Stadtsenat am 4. Juni beschlossen, dass zu Beerdigungen oder Trauerfeiern nur noch Trauergäste zugelassen werden, die entweder gegen Covid-19 geimpft, darauf negativ getestet oder von der Krankheit bereits genesen sind, laut eines Berichts auf reitschuster.de. Die Regelung gilt für ganz Berlin, wobei es den Bezirken überlassen bleibt, noch schärfere Maßnahmen durchzusetzen.
Schärfer als vorgeschrieben
So erlaubt die Verwaltung des Zentralfriedhofs Treptow-Köpenick nicht einmal den Zutritt zum Friedhof, wenn man nicht eines der 3Gs erfüllt. Als Hinterbliebener eine Kerze am Grab eines geliebten Verstorbenen anzünden? Test-, Impf- oder Genesungsnachweis erforderlich, heißt es dann dort. Die Pietätlosigkeit des Corona-Regimes in Berlin scheint grenzenlos.
Was passiert mit den gesammelten Daten?
Die Kontrolle der Einhaltung dieser neuen Regelung hat man kurzerhand den Bestattern aufgebrummt, beruft man sich im Artikel auf die Aussage eines Berliner Bestatters. Die Frage, was mit den gesammelten Daten passiert, also ob diese an die Behörden weitergeleitet werden, konnte dieser aber offenbar selbst nicht beantworten. Bisher mussten die Daten der Hinterbliebenen zwar gesammelt werden, angefordert wurden diese persönlichen Daten allerdings nicht. Offensichtlich habe es nie eine Infektionskette gegeben, weswegen die Daten offenbar nicht gebraucht wurden.
Sammelsurium der Absurditäten
Der Bestatter schildert auch noch weitere absurde Regelungen und Vorschriften, die seit der angeblichen Pandemie gelten. So müsse der Sarg immer in der Kapelle bleiben, während die Trauernden im Freien stehen müssten. Der Versuch von Bestattungsunternehmern, die Situation durch das Aufstellen von Beschallungsanlagen für Reden oder Musik ein wenig erträglicher und würdevoller zu gestalten, wurde mit der fadenscheinigen Begründung unterbunden, „es könnte zu Zusammenrottungen kommen.“ Die Trauergäste würden aber sämtliche Maßnahmen, wie absurd auch immer, stillschweigend hinnehmen, weil sie in ihrer Lage völlig überfordert seien.
- Bisher keine Übersterblichkeit – Bestatter wittert gesellschaftlichen Umbauplan
- FAZ behauptet: Bestatter wegen zu wenigen Beerdigungen in Kurzarbeit
- D: 500 Roma begleiten Toten auf letzter Reise – Behörden kapitulieren
- NÖ: Anschober schlug Großfamilie Livestream-Begräbnis vor
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Islam-Landkarte: Über 200 Einträge & Infos über Islamisten heimlich gelöscht!

Von der ÖVP mit großem Pomp angekündigt, nach Kritik von Linken und Islam-Gruppen wieder vom Netz genommen, kehrte die Islam-Landkarte vor wenigen Tagen ins Netz zurück. Nachdem bereits in der Erstversion unklar war, was daran eine halbe Million Euro an Steuergeld verschlang, ist dies nun noch fragwürdiger. Denn zahlreiche problematische Einrichtungen verschwanden klammheimlich aus dem Prestigeprojekt der Kanzlerpartei und ihrer Dokustelle. Dieses ist in der nunmehrigen Version nicht mehr als ein unvollständiges Register von Moslem-Einrichtungen – Zeit also für eine komplettere Islamkarte.
- Mehr als ein Drittel der Einträge wurde in zwei Wochen gelöscht
- Gerade bei einigen radikalen Moscheen findet sich nun keine Info mehr über das Näheverhältnis zum politischen Islam
- Grazer Magazin stellt Kampagnen-Seite für vollständige Karten-Alternative online
Hunderte Einträge auf Islam-Landkarte einfach getilgt!
Nach mehreren Tagen, in der die „Islam-Landkarte“ des Integrationsministeriums nicht im Netz abrufbar war – anscheinend wegen eines Server-Wechsels nach Drohungen aus dem einschlägigen Dunstkreis des politischen Islam – ist diese nun zurück. Allerdings scheint sie bei weitem nicht vollständig zu sein. So fehlte beispielsweise schon in der Erstversion eine Einrichtung in Linz aus dem mutmaßlichen Umfeld der berüchtigten Milli-Görüs-Bewegung, mit der die ÖVP noch kürzlich keine Berührungsängste zeigte, auf der Karte. Hier wurde bislang noch nicht nachgebessert.
Im Gegenteil: Die Mogelpackung, eine veraltete und unvollständige Karte als großen Wurf im Kampf gegen Islamisten zu präsentieren, wurde nun noch absurder. Zahlreiche Einträge fehlen, von ehemals über 600 Punkten sind es nun nur mehr 395. Man nutzte die Zeit also für eine Entkernung der Karte! Damit wurde diese noch weitaus weniger aussagekräftig als sie es bereits bei der erstmaligen Präsentation war. Gerade in den großen Städten wie Graz, Wien und Linz – also den Brennpunkten – kommen dutzende Anlaufstellen der radikalen Islamisten-Szene nicht vor.
Infos über Nähe zum politischen Islam verschwunden
Denn gerade einige umstrittene Einrichtungen, wie eine Grazer Moschee, in der Justizministerin Alma Zadic (Grüne) einst mit einem Wahlkampf-Auftritt für Wirbel sorgte, fehlen mittlerweile. Dies ist besonders deshalb pikant, weil diese Einrichtung im November eine der betroffenen Einrichtungen der „Operation Luxor“ gegen mutmaßliche Muslimbrüder war.
Bei zahlreichen Moscheevereinen sind die Infos dürftig, teilweise steht dort nur „in Bearbeitung“. Verbindungen zu Vereinigungen wie den „Grauen Wölfen“ werden ebenso verschwiegen. Sogar bei jener Moschee, in der sich der Wien-Attentäter radikalisiert haben soll, findet sich kein Hinweis auf Radikalität mehr. Zu allem Überdruss gibt es bei der Such-Funktion weiterhin Aussetzer.
Experten wollen mit vollständiger Karte aufklären
Da die Landkarte damit zu einer reinen, unvollständigen Liste von Islam-Einrichtungen verkommt, muss für den eigentlichen Dokumentationszweck eine Alternative her. Hierfür kündigte das Grazer „Freilich-Magazin“, das bereits mit seinem Doku-Portal „Linke-Gewalt.info“ unter Beweis stellte, dass es interaktive Karten umsetzen kann, eine Lösung an. Gemeinsam mit anerkannten Islamismus-Experten und Szene-Kennern aus mehreren politischen Lagern und Bundesländern soll noch im Sommer eine vollständige Islamisten-Dokumentation entstehen.
Zu diesem Zweck ging bereits am Donnerstag die Kampagnenseite online. Im Gegensatz zur Karte der „Dokumentationsstelle Politischer Islam“, die offenbar nur der „bloßen Inszenierung“ diene, will die Freilich-Karte „alle Informationen über die involvierten Strömungen und Vertreter mit wissenschaftlicher Akribie zusammentragen und die Menschen sachlich informieren“. Dabei werde man sich auch nicht „von der Empörung des politischen Islams und seiner linken Verbündeten beeindrucken lassen“. Denn der politische Islam stelle eine immense Gefahr für die Gesellschaft dar.
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Covid-19-Abstimmung: Das sagen Bürgerrechtsorganisationen und Medien zum Ergebnis
Kaum ein Referendum bewegte die Schweiz so, wie die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz vom vergangenen Sonntag. Rund 60 Prozent der Stimmbürger sagten Ja zum Gesetz, das dem Bundesrat die Kompetenz gibt, weiterhin schalten und walten zu können, wie es ihm passt. Corona-Transition hat für Sie, liebe Leserinnen und Leser, Statements von Organisationen, Zeitungen und Menschen zusammengetragen.
Die Lügen und Desinformationskampagne des Bundesrats und der staatlich gestützten und kontrollierten Medien haben einen Teilerfolg gezeigt. Die Erpressungsmethoden haben vielen Menschen Angst gemacht, durch ein NEIN ihre Unterstützung zu verlieren.
Eine Ohrfeige für das Establishment – ein Erfolg für die Bürgerrechtsbewegung… und ein Steilpass für das Referendum II zum Covid-19-Gesetz. Heute haben wir uns Respekt verschafft. In solidarischem Handeln hat die Bürgerrechtsbewegung rund 40% der Stimmbürger hinter sich vereint, und das entgegen der Empfehlung der Regierung, aller Parteien und aller Verbände. Noch vor einem Jahr wäre dies undenkbar gewesen. Über 1.2 Millionen Stimmbürger haben klar Nein zur schädlichen und unverhältnismässigen Corona-Politik gesagt, die sich im Covid-Gesetz manifestiert.
Das Schweizer Stimmvolk hat das Covid-19-Gesetz angenommen, was aufgrund der breiten Unterstützung von Parteien und Verbänden, der irreführenden Information vom Bundesrat und der einseitigen Berichterstattung bei den grossen Medien jedoch nicht überraschte. Das Referendum hat aber dennoch einen beachtlichen Erfolg erzielt. Es ist davon auszugehen, dass die rund 40% Nein-Stimmenden nicht primär gegen das Hauptargument der Entschädigung waren, sondern durchschaut haben, dass man diesem Gesetz um jeden Preis mit Tricks, Versprechungen und Halbwahrheiten zum Durchbruch verhelfen wollte.
Diese Schlacht gegen die Gesundheitsdiktatur haben wir verloren, was schmerzlich und sehr bedauerlich, aber überhaupt keine Schande ist. Wir standen quasi als Partisanen einer riesigen Übermacht gegenüber, die nicht nur aus Bundesrat und Bundesverwaltung, sondern auch aus internationalen Kräften besteht. Im Anblick dieser Übermacht haben wir uns mit den vergleichsweise jämmerlich wenigen Mitteln, die uns zur Verfügung gestanden sind, sehr tapfer und auch sehr wirkungsvoll geschlagen. Der enorme Einsatz all der engagierten Helfer… hat vielen Menschen, die sonst ungeschützt der widerlichen Propaganda orientierungslos ausgeliefert gewesen wären, Halt und Standfestigkeit gegeben.
Als einziges Land der Welt konnte sich das Schweizer Stimmvolk direktdemokratisch zur Richtungsfrage in Sachen Covid–19 äussern. Das Komitee von Frühling2020 und seine Unterstützer/innen sind enttäuscht über das JA, insbesondere auch über die Tatsache, dass die Regierung dem Stimmvolk im Abstimmungskampf Sand in die Augen gestreut hat. Obwohl es nicht für ein NEIN gereicht hat: die Verfassungsfreundinnen und -freunde sowie die vielen anderen Bürgerbewegungen sind eine ernstzunehmende Kraft. Sie haben es geschafft, innerhalb eines Jahres die Menschen in diesem Land anzusprechen und abzuholen. Ohne Parteiengehabe und Ideologie, doch mit klarem gemeinsamem Ziel: die Freiheit und die Verfassung zu schützen und zu stärken. Der erste Schritt für eine Renaissance der direkten Demokratie ist gelungen.
Statements von Zeitungen
NZZ: Die heutige Abstimmung macht deutlich: Die Gegner des Covid-19-Gesetzes sind klar in der Minderheit… Das Covid-Gesetz beendet die freie Schweiz», war eine der Parolen des Nein-Komitees. Bleibt man in dieser Logik, hat die Bevölkerung nun die Corona-Politik des Bundesrats mit deutlichem Mehr gestützt: 60,2 Prozent der Urnengänger stimmten dem Gesetz zu. Doch so wie der Bundesrat der Logik der Gegner im Abstimmungskampf nicht folgte, so sollte er nun auch das klare Volks-Ja nicht als generellen Persilschein für alle Corona-Massnahmen der letzten 15 Monate werten. Zu werten ist die klare Zustimmung im Sinne der direkten Demokratie eher als jenes Ja, das es formal ist: als deutlicher Sukkurs des konkreten Gesetzes – nicht mehr und nicht weniger.
Weltwoche: Gerade die Abstimmung vom letzten Wochenende über das Covid-19-Gesetz müsste Alain Berset zu denken geben. Fast 40 Prozent haben diese Vorlage an der Urne abgelehnt. Das zeigt, dass sein Krisenmanagement, für das er sich feiern lässt, bei weiten Teilen der Bevölkerung auf wenig Wohlwollen stösst. Er selbst hat sich jetzt für alle Pleiten, Pannen und Fehleinschätzungen eine Ausrede zurechtgelegt.
Luzerner Zeitung: Gut 60 Prozent der Bevölkerung haben gestern Ja gesagt. Sie haben damit dem Bundesrat das Vertrauen ausgesprochen. Nach Monaten der Unsicherheit und mit Licht am Ende des Coronatunnels will die Bevölkerung nun schlicht nicht nochmals mit einer Hauruck-Übung Unsicherheit schüren. Sie will weder die Hilfsmassnahmen gefährden, noch will sie auf das Covid-Zertifikat verzichten, das Auslandreisen wieder möglich machen will.
Ostschweiz: Wäre das Bewusstsein dafür verbreitet gewesen, dass das Covid-19-Gesetz nicht die einzige Möglichkeit ist, die Unterstützungsmassnahmen für die Wirtschaft weiter laufen zu lassen, hätte es keine Chance gehabt. Denn es wurde in jeder Debatte deutlich, dass das das einzige «Argument» war, das verfing. Eine traurige Rolle dabei spielten auch die Wirtschafts- und Branchenverbände, die – völlig blind für alle anderen Aspekte – einfach ihre umgehende Sicherheit haben wollten. Verbände haben den Tunnelblick, sie retten für sich selbst, was zu retten ist, was auch immer daneben sonst noch geschieht.
WOZ: Kein Kommentar ist die Covid-Abstimmung der «volksnahen» linken Wochenzeitung wert.
Statements von Einzelpersonen
Michael Bubendorf, Mediensprecher der Verfassungsfreunde
Obwohl der Bundesrat, das Parlament und die allermeisten Parteien für die zwei Vorlagen waren, haben wir bei beiden rund 40 Prozent der Stimmen geholt… Das ist mehr als David gegen Goliath erwarten durfte.
Christoph Pfluger, Herausgeber des Zeitpunkt und der Corona-Transition und Initiator des Referendums
Wie immer man das Abstimmungsresultat interpretiert: Das Covid-19-Gesetz wurde angenommen. Das ist eine Niederlage, aus der es die richtigen Lehren zu ziehen gilt. Als Initiant des Referendums ging ich von allem Anfang davon aus, dass diese Abstimmung – über ein Gesetz, das bereits in Kraft ist! – nicht zu gewinnen sein würde. Sinn und Zweck dieses Referendums lag in meinen Augen vielmehr darin, dem Widerstand eine langlebige politische Form zu geben, die sich konstruktiv in die Schweizer Politik einbringen kann. Das ist auch gelungen.
Prisca Würgler, Aktionsbündnis Urkantone
Nach monatelanger aktiver Aufklärungsarbeit eine politische Niederlage einzustecken, ist für die einen einfach nur deprimierend, für die anderen mit dem beachtlichen Anteil der NEIN-Stimmen ein vermeintlicher Erfolg. Fakt ist, man hat sein beabsichtigtes Ziel nicht erreicht! Nun ist der Moment, sich Gedanken zu machen, wie man seine Kräfte zukünftig einsetzen möchte.
Nicolas A. Rimoldi, Co-Präsident der Jugendbewegung «Mass-Voll»
Das Resultat zum Covid-19-Gesetz ist ein beachtlicher Erfolg für echte Freisinnige.
Bruno Della Carbonare, Molekularbiologe und «Mitglied der Freunde der Verfassung»
Das Schweizer Stimmvolk hat das Covid-19-Gesetz leider angenommen, was aber aufgrund der breiten Unterstützung von Parteien und Verbänden, der irreführenden Information vom Bundesrat und der einseitigen vom Bund finanzierten Berichterstattung bei den grossen Medien jedoch nicht überraschte. Das Referendum hat aber dennoch mit 40% Nein-Stimmen einen beachtlichen Erfolg erzielt und darauf bin ich auch ein wenig stolz, obwohl ich mir mehr erwachte Schlafschafe erhofft hätte. Trotzdem sehe ich grosse Chancen, dass es beim nächsten Mal klappen kann. Deshalb bin ich froh, dass initiiert durch den Verein «Impfentscheid» verschiedene Verbände wie auch unserer «Freunde der Verfassung» Unterschriften für ein zweites Referendum gegen das Covid-19 Gesetz sammeln.
Markus Häni, Aktionsbündnis Aargau-Zürich
Die Erpressung hat funktioniert. Der Stimmbürger hat sich gegen die Freiheit und für die Angst entschieden.
Virginie Masserey, Leiterin der Sektion Infektionskontrolle des BAG
Wir kennen die Gründe nicht, weshalb die Leute gegen das Covid-19-Gesetz gestimmt haben. Das gilt es zu klären. Wir wissen aber auch: Es existierten auch falsche Ideen zum Gesetz.
Alain Berset, Gesundheitsminister
Die Zustimmung zum Gesetz erlaubt uns, weiterzufahren mit dem Covid-Zertifikat. Und wir können weiterhin die Kosten für Tests übernehmen. Das sind gute Nachrichten. Die Krise hat uns gelehrt: Wir müssen flexibel bleiben.
Barbara Gysi, St. Galler Nationalrätin und Vizepräsidentin der SP Schweiz
Das Ja zum Gesetz darf auch als Ja zur Bewältigung der Krise interpretiert werden.
Statements von Lesern, die uns per E-Mail erreichten
Heinz Graf, Huttwil
Das Resultat ist für die Classe politique ein Fiasko: alle sagten «Ja» – nur 24 Menschen zogen aus, um den Stimmbürgern zu zeigen, was das bedeuten könnte. Klar, aus den 24 sind zwischenzeitlich wesentlich mehr Mitglieder geworden – offensichtlich mehr als die Grünliberalen haben… Mit anderen Worten: aus dem Nichts schafften es 24 Menschen, vierzig Prozent der (stimmenden) Bevölkerung hinter sich zu scharen.
Stefan Furrer
Jetzt-erst-recht: nöd lugg la, gwünnt!
Thomas Oettli, Basel
Unbedingt weitermachen! Corona hat lediglich mehr ins Bewusstsein gebracht, was schon lange politisch angegangen werden muss. Das Grundproblem sind die nach dem zweiten Weltkrieg im Schatten der USA-Euphorie aufgebauten Strukturen im Gesundheitswesen durch die Rockefeller-Dynastie. Ausbildung, wissenschaftliche Studien und Zulassungskriterien sind ganz in den Händen der Pharma. Was neu hinzugekommen ist mit der Digitalisierung: der Zugang zu Wissen…
Wir haben ein ganz grundlegendes Problem mit den Strukturen im Gesundheitswesen, wenn wir das nicht angehen, werden wir ohne Ende mit weiteren Corona-Übungen bedient. Der erzielte Erfolg und die Gefügigkeit der Mehrheit der Bevölkerung wird nun so richtig den Appetit geweckt haben für weitere. Kämpfen wir dagegen. 40% haben das Covid-Gesetz abgelehnt bei der höchsten Stimmbeteiligung seit 1974. Und dies trotz gegenteiliger Empfehlung von BR/Parlament und der Dauer-Propaganda der Mainstream-Medien. Jetzt fängt es erst richtig an, machen wir weiter!
Jürg Hohl
Es ist schade, dass der grosse Teil der Stimmbürger das Problem nicht erkannt hat.
Pia Horisberger
Ich bin enorm stolz auf uns Schweizerinnen und Schweizer. Rund 40% haben sich geoutet und gezeigt, dass sie nicht einverstanden sind mit den politischen Bestimmungen zur Coronapolitik. Das sind fast die Hälfte der abstimmenden Schweizer Bevölkerung. Ich kann an dieser Zahl nur Positives sehen. Wir machen einfach weiter. Neue Referenden und Initiativen, neue Schulterschlüsse und neue zielführende Projekte und Darbietungen sind weiterhin nötig, wenn wir Menschlichkeit, Respekt, Gesundheit und Liebenswürdigkeit in unserem politischen und zwischenmenschlichen Alltag erleben wollen. Ein grosses und herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben und es noch werden. Es macht Spass und Freude und gibt Kraft, gemeinsam für eine sinnvolle Sache zu arbeiten. Wenn wir ehrlich und einfach bleiben, kann diese Bewegung immer mehr wachsen und die Menschen und die Welt können wieder frei atmen.
Evelyne Graf Kotan
Ich bin der Meinung, dass weitere Referenden und Initiativen ergriffen werden sollten, um die Auseinandersetzung am Leben zu erhalten. Gleichzeitig sollte die regionale Vernetzung weiterhin gestärkt und Projekte lanciert werden, die aus ganzheitlichem Denken heraus geboren werden. Beiträge zum ganzheitlichen Denken helfen Menschen, die auf der Suche sind zu erkennen, dass dies genau das ist, was als innerer Kompass bereits in ihnen vorhanden ist. Bei manchen ist es nur ein leichtes Glühen und es muss erst noch entfacht werden, bei anderen ist es schon eine Flamme, aber sie waren bisher alleine und erkannten nicht, dass sie diesem inneren Feuer vertrauen können.
Das wünsche ich mir für die Zukunft: Konkrete verbindende Projekte in der Bildung, Kultur und dem alltäglichen Leben. Die jetzigen Politinstrumente sind notwendig, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es auch ein Leben gibt, dem man sich vertrauensvoll hingeben kann: Und zwar im Wissen, dass die Schöpfungskraft in allen Lebensprozessen enthalten ist. Kreativität entfaltet sich, Schönheit entsteht und bedingungslose Liebe wird erkennbar.
Roth Walter
Das zweite Referendum sollten Sie unbedingt anstrengen. Ich habe in den letzten 40 Jahren an jedem Urnengang teilgenommen. Und ich habe oft verloren. Dieses 60:40 Resultat ist nicht schlecht, angesichts der beinahe geschlossenen Front aller, gegen die man argumentieren musste. Ich habe oft versucht den Leuten zu erklären, was da schief läuft in Sachen Corona. Angesichts dessen, sind die 40% ein gutes Resultat.
Bruno Ziegler
Ich bin zwar auch enttäuscht, dass es nicht geklappt hat. Aber ich als Zentralschweizer weiss nun, dass wir in der Mehrzahl sind und das macht Mut. Zudem dürfen wir ruhig davon ausgehen, dass die fehlenden 10% wegen den finanziellen Unterstützungen Ja gesagt hat. Aus meiner Sicht ein respektabler Erfolg. Das Referendum zu den Änderungen im Covid-Gesetz unterstütze ich natürlich. Mittelfristig sollten wir uns jedoch auch Gedanken machen, wie wir das Epidemiengesetz verbessern könnten. Den dieses Gesetz ist das Grundübel.
Susi Aregger, Rheinau
Herzlichen Dank für eure Arbeit. Wir bleiben dran, bis die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und das ganze Parlament inklusive Bundesrat ersetzt ist. Wir haben gute, geniale Leute, die bereits in der Bürgerrechtsbewegung oder bei den Aufgewachten dabei sind – es sind ja so viele geniale Leute dabei wie ihr, Christoph Pfluger, Michael Bubendorf, Markus Häni, Josef Ender…. und viele viele mehr.
Michael Scharenberg
Das Resultat der Covid-Gesetz-Abstimmung ist eine Sensation: gegen die konzertierte Propaganda von Bundesrat, BAG, Parlament, Ärzteschaft (wer informiert sich schon bei Aletheia) und gekauften Medien, entgegen der stur von Bundesrat Berset behaupteten Falschaussage, bei einem Nein gebe es keine Unterstützung für notleidende Firmen – haben 40% das Gesetz abgelehnt. Das ist mehr als ein Achtungserfolg, das ist ein Misstrauensvotum gegen den Bundesrat.
Das wäre eine gute Ausgangslage, von den 60% Ja-Stimmenden so viele abzuholen, mit kluger Überzeugungsarbeit, um die geltenden Massnahmen endlich zu überwinden, z.B. Masken für Kinder und sofortige Einstellung der offiziellen Werbung für diesen gefährlichen Impfstoff, speziell für Minderjährige. Das dürfte aber nur gelingen, wenn man gute Verbündete findet, ohne falsche Berührungsängste. Ich denke da an den (sehr masken-kritischen) K-Tipp mit seiner riesigen Leserschaft und auch, was ich mir bis vor kurzem nicht hätte vorstellen können, an die Junge SVP mit ihrem klug und gewandt argumentierenden Präsidenten. Ein zweites Referendum halte ich für problematisch; dessen Sinn dürfte schwer vermittelbar sein, eine zweite Niederlage wäre gar nicht hilfreich. Für die Zukunft muss sich der Corona-Protest breiter aufstellen, sonst verschwindet mit dem Thema auch die Bewegung. Themen wären: Rolle der Medien (und ihr komplettes Versagen in der Corona-Krise); eine nachhaltige Medizin, die auf eigenverantwortliche Gesundheit statt auf Profit setzt; eine nachhaltige Ernährung, die das Immunsystem unterstützt; gesunde Arbeitsverhältnisse, 4-Tage-Woche; Energiewende. All dies zu verfolgen mit einer neuen politischen Bewegung wie «die Basis» in Deutschland.
Heidi Schmid
Angesichts des Kräfteverhältnisses sind 40 % Nein zum Covid-Gesetz ein beachtlicher Erfolg. Die Reaktion der offiziellen Schweiz zeigt auch einmal mehr, mit welcher Arroganz kritische Stimmen einfach ignoriert werden. Aus meiner Sicht wäre eine Aufarbeitung der Entscheidungen… während der Corona Zeit dringend nötig. Es wäre wohl auch sinnvoll, aufzeigen zu können, wie in der Schweiz die freie Presse- und Meinungsfreiheit gelebt wird. Die Frage ist, wieso all die kritischen Stimmen nie Gehör oder eine Plattform gefunden haben. Sind die Medien, die mit so viel Bundessubventionen gekauft werden, wirklich noch unabhängig? Oder mutieren unsere Medien nicht eher zum Sprachrohr der Politik? All die Missstände und vielen falschen Behauptungen und Lügen müssten eigentlich auch noch geklärt werden. Ja und auch die Frage, wollen wir wirklich eine Schweiz mit einer Bevölkerung, in der zwar keine Herdenimmunität vorhanden ist, die sich aber wie eine blinde, unkritische Herde verhält? Für die von Ihnen geleistete Arbeit danke ich Ihnen sehr, ich lese Ihren Newsletter immer mit Interesse, im Gegensatz zu unseren Einheitsmedien.
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Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Da uns in den vergangenen Tagen unzählige Statements zur Abstimmung erreichten, mussten wir leider eine Auswahl treffen. Für die unzähligen spannenden E-Mails möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Spanien: Eine Firma zwingt eine 23-jährige schwangere Mitarbeiterin zur Impfung, das Kind starb nach 42 Minuten und die Frau nach 6 Tagen.
Eine Firma zwingt eine 23-jährige schwangere Mitarbeiterin zur Impfung, das Kind starb nach 42 Minuten und die Frau nach 6 Tagen.
„Meine Nichte ist eine examinierte Krankenschwester, Gynäkologin und Hebamme. Sie hat ihre Patienten angefleht, die Giftpfeile nicht zu nehmen. Sie hat eine 23-jährige Patientin und ihren 30 Wochen alten Fötus verloren, weil die Mutter gezwungen war, es zu akzeptieren oder ihren Job zu verlieren. Ich werde nicht ins Detail gehen, aber das Baby hatte einen Herzinfarkt im Uterus und starb 42 Minuten später. Die Mutter starb 6 Tage später an einer Sepsis.“
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Baerbock: Der Steuerzahler soll meinen Industriepakt zur Klimaneutralität bezahlen!
(Michael van Laack) So wie in der Überschrift zusammengefasst sagt Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock das zwar nicht, aber so meint sie es. Sie spricht davon, dass der Staat den Umbau von Unternehmen finanzieren werde, die Klimaneutralität erreichen wollen. Entweder weiß sie selbst nicht, wer der Staat ist, oder hofft, dass ihre woken Wähler das nicht wissen […]
Der Beitrag Baerbock: Der Steuerzahler soll meinen Industriepakt zur Klimaneutralität bezahlen! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Propaganda à la ARD: Den Krieg um das Gendersternchen können wir nur gemeinsam gewinnen!
(Michael van Laack) Für die ARD ist Carolin Kebekus eine mutige Kämpferin auf der Seite des Lichts. Licht gibt es selbstverständlich nur dort, wo die Gendersonne auf alle kleinen Gendersternchen strahlt und sie so noch heller leuchten lässt. Alles nur Satire? Klar, wenn der Schuss nach hinten losgehen sollte, wird das Standardargument hervorgeholt. Bis dahin […]
Der Beitrag Propaganda à la ARD: Den Krieg um das Gendersternchen können wir nur gemeinsam gewinnen! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Bericht: Es ist 6-mal wahrscheinlicher das Geimpfte an Covid-Varianten sterben
Ein Schreiben von Public Health England (PHE) zeigt, dass man als Krankenhauspatient sechsmal wahrscheinlicher an der COVID-Delta-Variante stirbt, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man gar nicht geimpft ist.
Die Information zeigt sich in Tabelle 6 des 77-seitigen Dokuments, das die Inanspruchnahme der Notfallversorgung und Todesfälle nach Impfstatus und bestätigten Delta-Fällen vom 1. Februar 2021 bis 7. Juni 2021 darstellt.
Von 33’206 Delta-Varianten-Fällen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren 19’573 nicht geimpft. Von diesen starben 23 (oder 0,1175 %).
Aber von den 13’633 Patienten, die entweder mit einer oder zwei Dosen geimpft wurden, starben 19 (oder 0,1393%), was eine um 18,6% höhere Sterberate als bei den ungeimpften Patienten bedeutet. Von den 5393 Patienten, die mit einer Dosis teilgeimpft wurden, starben sieben (oder 0,1297 %).
Von den 1785 Patienten, die beide Impfstoffdosen 14 Tage oder mehr vor der Aufnahme erhalten hatten, starben 12 (oder 0,6722%). Diese Sterberate ist 5,72-mal höher als die der ungeimpften Patienten. Anders ausgedrückt: Wenn alle 33’206 Patienten vollständig geimpft worden wären, hätte es 223 Todesfälle gegeben.
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Philanthropische“ Investitionen in die Pharmaindustrie überschneiden sich mit wissenschaftlicher Forschung
Ein immer deutlicheres Merkmal der Covid-19-Pandemie ist, dass die Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens nicht nur von Regierungen und multilateralen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation vorangetrieben wird, sondern auch von einer Reihe von öffentlich-privaten Partnerschaften, an denen pharmazeutische Unternehmen und private Stiftungen beteiligt sind.
Eine der prominentesten Stimmen ist die des Wellcome Trust, einem der weltweit führenden Geldgeber für die Gesundheitsforschung, zu dessen umfangreichen karitativen Aktivitäten im Zusammenhang mit der Pandemie auch die Co-Leitung eines WHO-Programms zur Unterstützung neuer Therapien für Covid-19 gehört. Das Covid-19 Access to Tools Accelerator (ACT)-Projekt hofft, Milliarden von Dollar aufzubringen und im nächsten Jahr Hunderte von Millionen an Behandlungen zu liefern, darunter Dexamethason und eine Reihe von monoklonalen Antikörpern.
Gleichzeitig hat Wellcome nach Angaben des British Medical Journal selbst Investitionen in Unternehmen, die dieselben Behandlungen herstellen. Aus den Finanzberichten von Ende 2020 geht hervor, dass Wellcome mit 275 Millionen Pfund (318 Millionen Euro) an Novartis beteiligt ist, das Dexamethason herstellt und an anderen Therapien forscht. Und das Roche, an dem Wellcome mit 252 Millionen Pfund beteiligt ist, hilft bei der Herstellung monoklonaler Antikörper mit Regeneron. Sowohl Roche als auch Novartis sagen, dass sie mit den Verantwortlichen des ACT Accelerator-Projekts der WHO Gespräche über ihre eigenen therapeutischen Medikamente geführt haben.
Die finanziellen Interessen von Wellcome wurden auf der Website des Konsortiums und in den behördlichen Finanzberichten offengelegt, scheinen aber nicht als finanzielle Interessenkonflikte im Zusammenhang mit Wellcomes Arbeit an Covid-19 offengelegt worden zu sein, obwohl sie zeigen, dass das Konsortium in einer Position ist, in der es potenziell von der Pandemie profitiert – finanziell gesehen.
Die Enthüllungen über die finanziellen Interessenkonflikte des Wellcome Trust folgen auf Berichte, dass eine andere Wohltätigkeitsorganisation, die Gates Foundation, ebenfalls in der Lage ist, potenziell von ihrer Führungsrolle bei der Pandemiebekämpfung zu profitieren. Eine Untersuchung von The Nation enthüllte, dass Gates mehr als 250 Millionen Dollar (206 Millionen Euro) in Firmen investiert hat, die an der Bekämpfung von Covid-19 arbeiten, und zitierte zivilgesellschaftliche Gruppen, die sich alarmiert über den übergroßen Einfluss des Milliardärs bei der Bekämpfung der Pandemie äußerten, den sie als Aufwertung der Rolle der pharmazeutischen Industrie sehen.
Dennoch wurden philanthropische Organisationen wie Gates und Wellcome – und sogar pharmazeutische Unternehmen – während der Pandemie in den Medien im Allgemeinen für ihre Bemühungen zur Lösung der öffentlichen Gesundheitskrise gelobt, wobei ihren finanziellen Interessen relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde und ihre Arbeit kaum kontrolliert wurde.
„Was die Pandemie bewirkt, ist, dass der Ruf von Organisationen wie Gates und Wellcome und den Pharmafirmen aufpoliert wird, obwohl ich nicht glaube, dass sie diesen Glanz wirklich verdienen“, sagt Joel Lexchin, emeritierter Professor an der School of Health Policy and Management der York University in Toronto. „Ich denke, sie handeln so, wie sie es immer getan haben, nämlich aus der Sicht der Pharmafirmen, um ihre eigenen finanziellen Interessen zu verfolgen, und aus der Sicht der Stiftungen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen, privat bestimmt, ohne irgendjemandem gegenüber rechenschaftspflichtig zu sein, außer ihren eigenen Stiftungsräten.“
Interessenkonflikt?
Mohga Kamal-Yanni, eine politische Beraterin von UNAIDS und anderen, die kürzlich ein Papier mitverfasst hat, in dem sie Probleme mit dem Einfluss der Gates Foundation auf die Pandemie anführt, sagt, dass die Investitionen von Wellcome kritische Fragen in Bezug auf Transparenz und Verantwortlichkeit aufwerfen.
„In Bezug auf Covid bedeuten diese beiden Worte viel, denn wir wollen wissen, dass Entscheidungen auf der Grundlage von Beweisen und Wissenschaft getroffen werden“, sagt er. „Wissen wir, mit welchen Unternehmen sie sprechen, wie sie Entscheidungen über die Finanzierung eines bestimmten Unternehmens oder dieses oder jenes Produkts treffen?“
Der Wellcome Trust bestreitet, dass seine Investitionen seine Unabhängigkeit gefährden – oder in Konflikt mit ihr stehen. „Wir sind uns keiner Situation in unseren Geschäften mit … dem ACT-Beschleuniger bewusst, in der ein Konflikt aufgrund unseres Investitionsportfolios entstanden ist oder in der es für Wellcome-Vertreter notwendig gewesen wäre, sich zurückzuziehen“, sagte ein Sprecher, der es ablehnte, sich zu seinen Investitionen in Novartis oder Roche zu äußern. „Wir würden niemals aus einem anderen Grund als dem der öffentlichen Gesundheit Entscheidungen treffen oder Ratschläge zur Pandemiebekämpfung geben.“
Wellcome-Unterstützer beschreiben das hohe Maß an biomedizinischem Fachwissen, das die Wohltätigkeitsorganisation in die Pandemie einbringt, insbesondere durch ihren Direktor Jeremy Farrar, einen berühmten Forscher für Infektionskrankheiten, der eine führende Rolle bei früheren Ebola- und Vogelgrippe-Ausbrüchen gespielt hat.
Kenny Baillie, Leiter einer Forschungsgruppe in der Abteilung für Genetik und Genomik an der Universität von Edinburgh, die Forschungsgelder von Wellcome erhalten hat, sagt, dass die Wohltätigkeitsorganisation auch Anerkennung als „Leuchtturm für Redlichkeit und gute Führung“ verdient.
Er erklärt: „Ich kann sicherlich aus meiner persönlichen Erfahrung im Umgang mit der wissenschaftlichen Seite sprechen, und es hat keinen Versuch gegeben, mich oder irgendeinen anderen Forscher, den ich kenne, zu beeinflussen, nicht die beste Wissenschaft zum Wohle der Menschheit zu betreiben.“ Es ist jedoch noch nicht klar, welche Governance-Strukturen vorhanden sind, um sicherzustellen, dass Wellcomes riesiges Vermögen nicht seine Agenda-setzende Rolle durch die WHO oder seine andere Arbeit zur Pandemie beeinflusst.
Unitaid, das unter anderem das ACT-Accelerator-Projekt der WHO mit leitet, sagt, es habe ein „klares gegenseitiges Verständnis“ mit Wellcome, „dass relevante institutionelle Interessen auf transparente Weise offengelegt werden“. Aber, so Unitaid in einer Erklärung im letzten Dezember, „wir haben keine Erklärungen über Interessenkonflikte erhalten“.
Marc Rodwin, Juraprofessor an der Suffolk University in Boston, Massachusetts, sagt, dass Institutionen mit finanziellen Interessenkonflikten immer noch wertvolle Beiträge zur Reaktion auf die Pandemie leisten können, aber nicht in einer Position der Einflussnahme oder Entscheidungsfindung sein sollten.
„Ich würde nicht nur sagen, dass sie sich von bestimmten Entscheidungen zurückziehen sollten – warum werden sie überhaupt in diese Positionen [der Autorität] gewählt“, fragt er. „Beachten Sie hier den Begriff des epidemiologischen Risikofaktors: Es wird ein Risiko eingeführt, das nicht notwendig ist. Wenn viel Geld auf dem Spiel steht, sollte man keine derartigen finanziellen Interessenkonflikte haben, die diese Entscheidungen beeinflussen können.“
Berater der Regierung
Neben seiner Arbeit bei der WHO beeinflusst Wellcome die Pandemiebekämpfung auch durch Farrars Position in der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE), die auch die britische Regierung zu Covid-19 berät, sowie durch seinen Sitz im Vorstand der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), einer führenden öffentlich-privaten Partnerschaft zur Pandemievorsorge, die mehr als 1 Milliarde Dollar für die Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 zugesagt hat.
Er tritt auch häufig als Experte in den Medien auf, unter anderem im BMJ [British Medical Journal], wo er das Potenzial für Covid-19-spezifische Medikamente anführt. Diese Beratungs- und Medienaktivitäten scheinen sich mit dem 28 Milliarden Pfund schweren Stiftungsvermögen von Wellcome zu decken, das mindestens 1,25 Milliarden Pfund in Unternehmen investiert hat, die an Impfstoffen, Therapien und Diagnostika für Covid-19 arbeiten: Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson und – über seine Beteiligungen an der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway – Merck, AbbVie, Biogen und Teva.
Farrar sitzt im internen Investitionskomitee von Wellcome, das eine umfassende beratende Rolle in Bezug auf das Stiftungsvermögen des Fonds spielt. Wellcome lehnte es ab, sich zur Angemessenheit von Farrars Doppelrolle zu äußern – Hilfe bei der Verwaltung des Geldes des Fonds und seiner philanthropischen Mission – und lehnte mehrere Anfragen nach einem Interview mit Farrar oder anderen Vertretern der Wohltätigkeitsorganisation ab.
Das volle Ausmaß von Wellcome’s Investitionen in Unternehmen, die an Covid-19 arbeiten, ist nicht bekannt, da der Fonds es ebenfalls ablehnte, Details seines Investitionsportfolios offenzulegen, von dem das meiste nur allgemein als in „Hedge-Fonds“, „öffentliche Aktien“, „Private Equity“ oder „Immobilien“ investiert beschrieben wird. Wellcome veröffentlicht auf seiner Website eine Liste von ein paar Dutzend seiner größten individuellen Unternehmensinvestitionen, und das BMJ [British Medical Journal] deckte zusätzliche Informationen über Wellcomes Stiftung durch die finanziellen Einreichungen bei der IRS auf, die es in den Vereinigten Staaten machte.
Basierend auf diesen begrenzten öffentlichen Informationen scheint Wellcome seine Covid-bezogenen Investitionen zu erweitern. So meldete das Unternehmen im letzten Sommer fast zwei Millionen Anteile an Abbott Laboratories, einem wichtigen Lieferanten von Covid-19-Diagnosetests. Aus den behördlichen Unterlagen von Wellcome geht hervor, dass der Wert der 1,95 Millionen Abbott-Aktien von Juli bis Oktober 2020 von 178 Millionen Dollar auf 212 Millionen Dollar gestiegen ist – ein Glücksfall für die gemeinnützige Organisation.
Wellcome meldet für das Jahr 2020 einen Gewinn von 3,3 Milliarden Pfund aus all seinen Investitionen, dreimal mehr Geld, als die Wohltätigkeitsorganisation an Wohltätigkeit verschenkt.
Einfluss des Investors
Die Rolle von Wellcome auf den Finanzmärkten hat sich während der Pandemie auf andere überraschende Weise manifestiert. Das Wall Street Journal hat berichtet, dass Wellcome bereits im Januar 2020 Telefonkonferenzen mit privaten Investmentfirmen abhielt, in denen Farrar die Geldmanager vor der Ernsthaftigkeit von Covid-19 warnte. Die Anrufe veranlassten die Investoren, ihre Portfolios umzuschichten, entweder um Verluste zu minimieren oder um finanzielle Gewinne zu erzielen, berichtete die Zeitung.
Die Treuhandgesellschaft lehnte es ab, Abschriften von Farrars Telefonkonferenzen mit externen Investoren zur Verfügung zu stellen, erklärte aber, dass er den Investoren die gleichen Warnungen über Covid gab, die er in den Medien und anderswo anbot.
Zwei der Investmentfirmen, die an den Gesprächen mit Farrar beteiligt waren – Sequoia und Blackstone – haben in den letzten Jahren Dividenden an Wellcome gezahlt, wie die jüngsten US-Steuererklärungen der Wohltätigkeitsorganisation zeigen. Wellcome lehnte es ab, sich dazu zu äußern, ob es zu dem Zeitpunkt, als es Farrars Anrufe arrangierte, Geld in diese Unternehmen investiert hatte.
Die Ethik der Investitionsaktivitäten von Wellcome ist in den letzten Jahren mehrfach in den Fokus der Öffentlichkeit geraten, unter anderem durch eine öffentliche Kampagne, die von der Zeitung Guardian im Jahr 2015 organisiert wurde, um Wellcome und die Gates Foundation unter Druck zu setzen, sich von fossilen Brennstoffen zu trennen. Zehntausende von Menschen unterzeichneten eine Petition der Kampagne, in der argumentiert wurde, dass die Investitionen von Wellcome und Gates in fossile Brennstoffe im Widerspruch zu ihrer Arbeit zur Unterstützung des „menschlichen Fortschritts und der Gleichheit“ stehen.
In einem Antwortschreiben wies Farrar das Divestment als Strategie zurück und sagte, Wellcome nutze seine Position als Investor, um die Unternehmen für fossile Brennstoffe zu besserem Verhalten zu bewegen. Ein ehemaliger Wellcome-Mitarbeiter sagte, dass die Investitionen des Trusts in fossile Brennstoffe zu einer Quelle großer Kontroversen unter den Mitarbeitern wurden, die die Investitionsstrategie der Wohltätigkeitsorganisation in Frage stellten.
Im Jahr 2018 berichtete das Wissenschaftsmagazin Science, dass Wellcome fast 1 Milliarde Dollar an Übersee-Investitionen hatte, einschließlich eines Energiefonds auf den Kaimaninseln, der an einem Unternehmen beteiligt war, das hochgradig umweltschädliche Schiffstreibstoffe verkauft. Science zitierte Ökonomen, die die Offshore-Investitionen von Wellcome und anderen Wohltätigkeitsorganisationen in Steuerparadiesen wie den Kaimaninseln scharf kritisieren und anklagen, dass sie das Verhalten der Steuervermeidung institutionalisieren und normalisieren, was die Einkommensungleichheit verschlimmert.
Steuerung des öffentlichen und privaten Sektors
Während der gesamten Pandemie waren viele öffentliche und private Akteure in vielen Ländern von Vorwürfen finanzieller Interessenkonflikte umgeben. In Großbritannien machte der wissenschaftliche Chefberater der Regierung, Patrick Vallance, Schlagzeilen, als sich herausstellte, dass er finanzielle Verbindungen zum Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline hat. Regierungsquellen haben Vallance gegen die Vorwürfe des Fehlverhaltens verteidigt.
In den USA wurde gegen vier Mitglieder des Kongresses wegen Aktienhandels auf der Grundlage nicht öffentlicher Informationen ermittelt, zu denen sie aufgrund ihrer politischen Positionen Zugang hatten. Alle wurden während der Ermittlungen freigesprochen, berichtete die New York Times.
Letztes Jahr berichtete das BMJ [British Medical Journal], dass die britische Emergency Situations Scientific Advisory Group es versäumt hatte, konkurrierende Interessen im Zusammenhang mit Covid-19 öffentlich offenzulegen, woraufhin diese zur öffentlichen Überprüfung freigegeben wurden.
Trotz der enormen Rolle, die private Wohltätigkeitsorganisationen bei der Pandemiebekämpfung gespielt haben, wurden ihre finanziellen Interessen nur wenig untersucht, wahrscheinlich weil Stiftungen nicht denselben Aufsichtsmechanismen unterliegen wie öffentliche Einrichtungen.
Linsey McGoey, Professorin für Soziologie an der University of Essex, die viel über Verantwortlichkeit in der Philanthropie geschrieben hat, betrachtet die pharmazeutischen Investitionen von Wellcome und Gates im Zusammenhang mit ihrer Unterstützung der vorherrschenden Marktmechanismen, die die moderne Medizin antreiben, was dazu geführt hat, dass reiche Nationen vorrangigen Zugang zu Covid-19-Medikamenten haben. Viele Interessengruppen stellen dieses Wirtschaftsmodell während der Pandemie in Frage, merkt McGoey an, einschließlich des Drucks auf die Welthandelsorganisation, die Beschränkungen des geistigen Eigentums für Impfstoffe und therapeutische Produkte zu lockern.
Ihr zufolge „scheinen sie sich ganz einem karitativen Modell verschrieben zu haben, das im Widerspruch zu dem Ansatz der Gesundheits- und Impfgerechtigkeit steht, den die meisten Aktivisten und politischen Entscheidungsträger im Süden fordern. Diese Stiftungen halten den falschen ideologischen Eindruck aufrecht, dass sie das Problem lösen, obwohl sie es nicht tun. Und sie verschärfen es vielleicht noch, indem sie diesen ideologischen Eindruck von der Rettung des Privatsektors aufrechterhalten.
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Können COVID-19-Impfstoffe Ihren Körper Magnetisieren?
lewrockwell.com: Sie haben dieses fragwürdige Phänomen online gesehen. Geimpfte Menschen legen einen metallischen Gegenstand wie einen Schlüssel oder einen Löffel auf die seitliche Seite ihrer Schulter, wo ihr COVID-19-Impfstoff injiziert wurde, und der Gegenstand bleibt wie durch magnetische Anziehung haften. Ein führender Anti-Impfarzt behauptet sogar, dass COVID-19-Impfstoffe „Menschen magnetisieren“ und wurde in Nachrichtenberichten der Lächerlichkeit preisgegeben.
Die Impfstoffindustrie und Ärztegruppen bestreiten rundheraus, dass in irgendeinem der für den Notfalleinsatz zugelassenen COVID-19-Impfstoffe metallische Bestandteile enthalten sind. Zwar werden in keinem Bestandteil irgendeines Impfstoffs oder seiner Hilfsstoffe (inaktive Inhaltsstoffe in Spuren) Metalle auf den Beipackzetteln der Produkte aufgeführt, aber sicherlich finden sich in fast allen Arzneimitteln, einschließlich Impfstoffen, Spuren von Metallen unterhalb der zulässigen Werte.
Aber dennoch gibt es diese überzeugenden Video-Postings im Internet von Menschen, die Magnetismus über dem Deltamuskel in ihrer Schulter demonstrieren, wo eine Nadel zur Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs eingeführt wurde.
Dies zog so viel Internetverkehr nach sich, dass die Centers For Disease Control eine öffentliche Erklärung abgaben, dass Impfstoffe niemanden magnetisch machen.
Natürlich sind die Nachrichtenmedien schnell dabei, Leute zu dämonisieren, die dies behaupten, und lieben es, zu zeigen, dass es scheitert, wenn Leute versuchen, es zu demonstrieren und zum Narren zu machen.
Aber woher weiß man in der heutigen Zeit der Fake News, dass die Person, die dies nicht demonstrieren kann, kein Schauspieler ist und dass dieser Fehlschlag ein abgekartetes Spiel war?
Ein alter Magiertrick
Was unerklärt bleibt, ist, dass es sich um einen alten Zauberertrick handelt. Ein glatter Gegenstand, der gegen eine sehr glatte Haut gelegt wird, verbindet sich durch ein Phänomen namens Van-der-Waals-Kräfte. Dieser menschliche Magnetismus wird online erklärt, und sogar Plastik, solange es glatt ist, haftet an der Haut in einer scheinbaren Missachtung der Schwerkraft.
Plötzlich war da etwas Wahres dran
Ich war schon bereit, diese Geschichte zu verwerfen, als ich mit etwas mehr Spürsinn einen Bericht fand, der 2017 in The Pharmaceutical Journal über Metallverunreinigungen in Impfstoffen veröffentlicht wurde. Die Autoren des Berichts sagten, dass das Metall dort nicht sein sollte. In der Tat waren die Forscher verblüfft über die unbeabsichtigte Existenz von Metallen in Impfstoffen.
Edelstahl, Eisen, Wolfram, Blei, Aluminium und andere Schwermetalle wurden in Impfstoffen gefunden, so der ursprüngliche Forschungsbericht, der im International Journal of Vaccine & Vaccinations veröffentlicht wurde.
Dieser Bericht stellte fest, dass diese Partikel (Sie müssen das einfach lesen):
„…können Wirkungen hervorrufen, die sich entweder unmittelbar nach der
Injektionszeitpunkt oder nach einer gewissen Zeit nach der Verabreichung….. Nach der Injektion können diese Mikropartikel, Nanopartikel und Aggregate an der Injektionsstelle verbleiben und Schwellungen und Granulome (Entzündungen, häufig in der Lunge) bilden …. Sie können aber auch durch den Blutkreislauf transportiert werden und entziehen sich so jedem Versuch, ihren endgültigen Bestimmungsort zu erraten. Wir glauben, dass sie in vielen Fällen im ganzen Körper verteilt werden, ohne eine sichtbare Reaktion hervorzurufen, aber es ist auch wahrscheinlich, dass sie unter bestimmten Umständen irgendein Organ, keines ausgeschlossen und einschließlich der Mikrobiota (Darmbakterien), in einer angemessenen Menge erreichen…. Impfstoffe enthalten Komponenten, die selbst die Ursache für unerwünschte Wirkungen sein könnten…Angesichts der Kontaminationen, die wir in allen Proben von Impfstoffen für den menschlichen Gebrauch beobachtet haben, sind unerwünschte Wirkungen nach der Injektion dieser Impfstoffe möglich und glaubwürdig…. Partikel dieser Größe, die oft in Impfstoffen beobachtet werden, können in Zellkerne eindringen und mit der DNA interagieren! (Ausrufezeichen von mir).
Uh, oh!
Whoa! Moment mal, was hatte ich da aufgedeckt? Dieser Bericht stammt vom renommierten Nationalen Forschungsrat von Italien. Was die Impfgegner sagen, hat mehr als einen Klang der Wahrheit.
Nano
Was mir an diesem Bericht auffiel, war, dass es um „Nano-Kontamination“ ging.
Nano ist eine Vorsilbe, die vom griechischen Wort für „Zwerg“ abgeleitet ist. Ein Nanometer ist 10-9 Meter oder etwa 3 Atome lang, was sehr schwer zu begreifen ist. Die Öffentlichkeit erhält gemischte Botschaften über Partikel in Nanogröße.
Das deckt sich mit einem anderen Bericht, den ich bei meiner Recherche gefunden hatte: „Future Coronavirus Vaccines May Harness Nanoparticles.“ Es ging um einen „Prototyp eines COVID-19-Impfstoffs auf Nanopartikelbasis, von dem die Forscher glauben, dass er nicht nur billig, sicher und wirksam ist, sondern auch bei Raumtemperatur stabil bleibt.“
Die COVID-19-RNA-Impfstoffe, die derzeit experimentell eingesetzt werden, sind so zerbrechlich, dass sie bei -70ºC gelagert werden müssen. Von akutem Interesse ist das beschriebene Nanopartikel, das aus einem eisenhaltigen Protein namens Ferritin besteht, einem Protein, das Eisen im menschlichen Körper speichert.
In dem Bericht, der vom 13. Januar 2021 datiert ist, heißt es weiter „Nach einer einzigen Dosis (bei Labortieren) waren die Antikörperspiegel etwa doppelt so hoch wie die durchschnittlichen Werte, die im Blut von Patienten gefunden wurden, die sich gerade von COVID-19 erholt hatten.“
Testen auf Schwermetalle
Die pharmazeutische Industrie hat sich von Zeit zu Zeit mit dem Problem der Schwermetallverunreinigung auseinandergesetzt. Es gibt veröffentlichte Werte von Metallen, die in verschreibungspflichtigen Medikamenten toleriert werden. Es gibt keine Möglichkeit, ein Produkt herzustellen, das aufgrund der bei der Herstellung verwendeten metallischen Ausrüstung völlig frei von potenziell toxischen Metallen ist, ganz zu schweigen davon, dass einige Medikamente wie z. B. Insulin teilweise aus Metall (Zink) bestehen. Einige Medikamente bestehen aus Metallen, wie Platinverbindungen zur Behandlung von Krebs.
Die zulässigen Werte dieser Metalle, in Teilen pro Million, wurden festgelegt. Ein Test auf Schwermetalle (definiert durch ihr Atomgewicht) wird Teil der Good Manufacturing Practices.
Aber was ich meine, ist ein großer Sprung in der Technologie, nicht Metalle als Artefakt, sondern um Metalle sowohl therapeutisch als auch absichtlich ruchlos zu verwenden.
Neue Industrie: Metallische Nanopartikel
Eine völlig neue Industrie ist im Entstehen – die metallischen Nanopartikel. Ein Bericht über Größe, Anteil, Wachstum und Trends dieser Industrie ist bereits im Umlauf.
In einigen Berichten ist nicht nur von metallischen Molekülen in Nanogröße die Rede, sondern von „magnetischen Nanopartikeln“, die in diesem Bericht allerdings nur zur diagnostischen Analyse von Testproben und nicht als Impfstoffe eingesetzt werden.
In dem Bericht heißt es weiter, dass diese metallischen Nanopartikel möglicherweise dazu verwendet werden könnten, das Eindringen des Virus in die Zellen zu blockieren und eine Immunantwort zu provozieren. Klingt wie eine Art Impfstoff.
Nanotech in der Entwicklung
In einem weiteren Bericht mit dem Titel „Is Nanotechnology Helping in the Fight Against COVID-19?“, der am 10. November 2020 in Frontiers in Nanotechnology veröffentlicht wurde, sprechen die Forscher von „magnetischen Nanopartikeln“ als „Biosensing-Geräte“ und als „digitale Chips.“ OMG! Nein!
Kritiker, die behaupten, die Pharmafirmen würden „Antennen“ und „DNA-verändernde“ Geräte in die aktuellen COVID-19-Impfstoffe implantieren, sind nicht allzu weit von dem entfernt, was auf dem Reißbrett steht.
All dies wirft eine Frage auf: Fügen Impfstoffhersteller heimlich Metalle in Nanogröße zu Chargen ihrer experimentellen Impfstoffe hinzu, um sie sozusagen auszuprobieren?
Nanomoleküle zur Hand
Sie müssen nicht auf die Nanomedizin warten (natürlich ohne Bio-Antennen oder DNA-Veränderung). Von akutem Interesse ist, dass die moderne Medizin mit ihrem ganzen Pomp an patentierbaren Nanomedikamenten die Laienöffentlichkeit nicht darüber informiert, dass kleine Moleküle in Nanogröße, die in der Natur vorkommen, bereits Tests auf dem Prüfstand bestanden haben.
Kleine Moleküle, wie sie im Folgenden vorgestellt werden, die Zellwände durchdringen und in den Zellkern eindringen und die genetische Maschinerie günstig beeinflussen können, sind in der Natur reichlich vorhanden.
Moleküle mit einer Masse von weniger als 100 Nanometern (Milliardstel Meter) in einer Richtung werden leicht absorbiert und passieren die Blut-Hirn-Schranke. Viele natürliche Moleküle sind bereits kleiner als 100 Nanometer und müssen nicht nanoskaliert werden, um in die Zellen einzudringen. (Wissen über Gesundheit)
Natürliche Moleküle in Nanogröße mit potenzieller Anwendung für die Alzheimer-Krankheit

Viele dieser kleinen Moleküle sind heute als Kräuterextrakte erhältlich und haben bisher die synthetischen analogen (ähnlich aussehenden) Moleküle überflügelt, die die Pharmakologen zu patentieren und zu vermarkten versuchten. (Ageing Research Reviews 2009; Nature Medicine 2015)
Während Forscher versuchen, synthetische Analoga (molekulare Look-alikes) dieser natürlichen Moleküle zu entwickeln, könnten ihre Bemühungen vergeblich sein. Das Hinzufügen eines molekularen Schwanzes, um ein Patent zu erhalten, ist möglicherweise biologisch nicht sinnvoll. Zum Beispiel wurden Bemühungen, ein molekulares Analogon von Resveratrol herzustellen, durch die Tatsache vereitelt, dass Resveratrol über den Leberstoffwechsel nach seiner Aufnahme wieder in die Form des Ausgangsmoleküls zurückkehrt, was synthetisch hergestellte Resveratrol-ähnliche Moleküle fast lächerlich macht.
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Kanzerlamtschef will Gunst der COVID-Stunde nutzen: Mehr Bürokratie, mehr Hass
