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Eine Gruppe von Eltern schickte die Gesichtsmasken ihrer Kinder zur Analyse in ein Labor. Hier ist, was sie gefunden haben
Eine Gruppe besorgter Eltern aus Florida schickte Mundschutzmasken, die von ihren Kindern getragen wurden, zum Testen an ein Labor. Auf fünf der sechs Mundschutzmasken wurden Bakterien, Parasiten und Pilze gefunden. Drei von ihnen enthielten gefährliche Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen, schreibt die Website Townhall.
Es wurden keine Viren gefunden, aber es wurde festgestellt, dass die Gesichtsmasken 11 gefährliche Krankheitserreger enthielten:
- Streptococcus pneumoniae (Lungenentzündung)
- Mycobacterium tuberculosis (Tuberkulose)
- Neisseria meningitidis (Meningitis, Sepsis)
- Acanthamoeba polyphaga (Keratitis und granulomatöse Amöben-Enzephalitis)
- Acinetobacter baumanni (Lungenentzündung, Blutstrominfektionen, Meningitis, Harnwegsinfektionen – resistent gegen Antibiotika)
- Escherichia coli (Lebensmittelvergiftung)
- Borrelia burgdorferi (verursacht Lyme-Borreliose)
- Corynebacterium diphtheriae (Diphtherie)
- Legionella pneumophila (Legionärskrankheit)
- Staphylococcus pyogenes Serotyp M3 (schwere Infektionen – hohe Morbiditätsraten)
- Staphylococcus aureus (Meningitis, Sepsis)
Die Hälfte der Gesichtsmasken enthielt eine oder mehrere Varianten von Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen. Ein Drittel enthielt einen oder mehrere Bakterienstämme, die Meningitis verursachen. Ein Drittel enthielt gefährliche antibiotikaresistente Erreger.
Es wurden auch weniger gefährliche Erreger gefunden, die Fieber, Akne, Pilzinfektionen, Streptokokken und Parodontitis verursachen können. Die Gesichtsmasken waren neu oder wurden gerade gewaschen, bevor sie 5 bis 8 Stunden lang von den Kindern getragen wurden.
Ein Elternteil, das an der Studie teilnahm, Frau Amanda Donoho, kommentierte, dass diese kleine Stichprobe auf einen mehr Forschung hinweist: „Wir müssen wissen, was wir unseren Kindern zumuten. Masken bieten eine warme, feuchte Umgebung, in der Bakterien wachsen können.“
Die Eltern aus dem Ort beauftragten das Labor, weil sie sich Sorgen über mögliche Verunreinigungen auf den Masken machten, die ihre Kinder den ganzen Tag in der Schule tragen mussten, indem sie sie an- und auszogen, sie auf verschiedene Oberflächen legten, sie im Badezimmer trugen usw. Dies veranlasste sie, die Masken zur Analyse an das Massenspektrometrie-Forschungs- und Ausbildungszentrum der University of Florida zu schicken.
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„Zutritt nur für Nicht-Geimpfte“ – Trachtenladen sorgt für Aufregung

Ein Trachtenladen im bayerischen Hof sorgte mit einem Schaufensteraushang für Aufregung. „Bitte haben Sie Verständnis – Zutritt nur für Nicht-Geimpfte“, steht auf dem Schild, das viele Kommentare auf Social Media provozierte. Man fühle sich unter Geimpften „unwohl“, lautet die Begründung der Inhaber. Wie die Wochenblick-Leser grundsätzlich zum Thema Ausgrenzung stehen, zeigen die Ergebnisse unserer Umfrage am Ende dieses Artikels.
- Trachtenladen darf nur von Ungeimpfte betreten werden
- Ursache dafür ist mangelndes Vertrauen in die experimentellen Impfstoffe
- Die Aktion erfährt Ablehnung, aber auch Zuspruch auf Sozialen Medien
- So stehen die Wochenblick-Leser zum Thema Ausgrenzung/Diskriminierung
Impfstoff: „Diesem Mittel vertrauen wir nicht“
Wie Wochenblick berichtete, stellt sich offenbar ein neuer Trend ein. Geimpften wird der Zutritt zu Betrieben nicht gewährt. So verhält es sich auch im „Trachtenlod’n Wolperdingar“, der seit 2015 vom Ehepaar Schuler geführt wird. Gesundheitlich hätten die beiden die Corona-Krise gut überstanden, das Geschäft hätte aber stark unter den Corona-Maßnahmen gelitten. Schuler spricht von Umsatzeinbußen von 90 Prozent. Da der Laden jetzt wieder geöffnet sein kann, will das Ehepaar klarmachen, „wo wir stehen“. „Dieser Impfstoff ist nicht getestet“, erklärt Schuler. „Alle anderen Impfstoffe wurden immer getestet, das ist gar kein Problem. Aber diesem Mittel vertrauen wir nicht“, heißt es auf Corona-Blog .
Gemischte Reaktionen auf Sozialen Medien
„Wir fühlen uns gegenüber Geimpften unwohl“, wird Schuler in einem Bericht auf RT zitiert. Er erklärt auch, dass sie zu dieser Meinung stehen, „egal, was andere davon halten“. Auf Social Media wurde die Aktion indes kontrovers kommentiert. Von heftiger Ablehnung bis zu wohlwollendem Zuspruch reichten die Reaktionen.
Wenn der Trachtenladen in Bayern #Geimpfte nicht reinlässt, ist das sein Problem. Es gibt genug Trachtenläden. Und sehr bald auch genug Geimpfte. Anscheinend denken die Besitzer mittelfristig an Geschäftsaufgabe. Oder sie bedienen den Rest Impfverweigerer und Schwurbelvolk.
— Frank – durchgeimpft mit Restlebensdauer
(@ZwitschertFrank) June 14, 2021
das wollte die Regierung so! Statt Impfpflicht hat sie die Verantwortung wer wo rein darf auf die Unternehmer delegiert. Nun sind halt auch Unternehmer da, die sich anders entscheiden. Wo ist das Problem?
— RK
&
(@Vogelparkett) June 14, 2021
Nur Nicht- #Geimpfte dürfen rein: Trachtenladen in #Bayern provoziert mit Aushang
Das mit der Spaltung der Gesellschaft hat die #Corona #Politik im #Irrenhaus #Deutschland ja gut hinbekommen. Besser als die #Digitalisierung
https://t.co/EKN5XEFvmm
— Heike Braun (@Nailfreak1) June 14, 2021
Ergebnisse der Wochenblick-Umfrage
Die Wochenblick-Redaktion wollte wissen, wie die Leser dazu stehen, wenn Betriebe Geimpfte ausgrenzen und hat eine Telegram-Umfrage gestartet. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) brachten zum Ausdruck, dass sie gegen jede Form der Diskriminierung sind. Weitere 35 Prozent meinten, dass Geimpfte selbst schuld sind, wenn sie an einem Impf-Experiment teilnehmen. Jeweils 6 Prozent gaben an, dass die Regierung den Menschen die Freiheit ohnehin nur vorgaukeln würde bzw. dass Betriebe selbst darüber zu entscheiden haben, wen sie einlassen wollen.
- Neuer Trend? Immer mehr Betriebe lehnen Corona-Geimpfte ab
- Exklusiv-Interview: Diese Männer stecken hinter Anti-Impfzwang-Plattform
- Diskriminierung: Ungeimpfte Schüler beim Abschlussball „gebrandmarkt“
- “Grüner Impfpass”: Ungeimpfte sollen diskriminiert werden
- ANIMAP: Mut-Unternehmer gegen Spaltung
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Drosten im Untersuchungsausschuss: „Für allermeiste milde Erkrankung“

Wochenblick sprach unlängst mit dem Initiator des Corona-Untersuchungsausschusses in Brandenburg, Lars Hünich. Dort lud die AfD-Fraktion vergangene Woche den umstrittenen Virologen Christian Drosten vor. Drei Stunden lang stand Drosten Rede und Antwort. Wie Journalist Max Kittan berichtet, erklärte Drosten, nie alarmistisch gewesen zu sein. Betont sachlich und vernünftig gab sich Drosten also im Untersuchungsausschuss: Für die „allermeisten Menschen“ sei Corona eine milde Erkrankung, gestand er ein.
- In den Mainstream-Medien fand der U-Ausschuss kaum Beachtung
- Drosten gestand ein, dass Ausrichtung auf CT-Werte zu grob sei
- Verteidigte Maßnahmen der Regierung
- SPD-Vorsitzender soll kritische Fragen an Drosten vereitelt haben
- Drosten redete Kontakt zu Fauci trotz erwiesener E-Mail-Korrespondenz klein: „Ich weiß nicht, ob er mich kennt“
Die Mainstream-Medien berichteten nicht oder nur spärlich über den U-Ausschuss. Dabei sei dieser durchaus spannend gewesen, wie der Fraktionsführer der AfD im U-Ausschuss Lars Hünich laut Reitschuster.de erklärt: „Für uns war das absolut spannend, was wir gehört haben. Das muss man ehrlich sagen. Selbst er sagte, dass die Ausrichtung auf die CT-Werte ungenau bzw. viel zu grob wäre, dass es besser wäre, die Viruslast zum entscheidenden Faktor zu machen.“
Desinteresse bei CDU und Grünen
Hünich verstehe nicht, wieso die Politik in diesem Fall nicht auf Drosten hört: „Und da muss man dann irgendwann die Frage stellen: Warum wird das nicht umgesetzt? Allein diese Aussage von Drosten und diese Erkenntnis war in meinen Augen die Vorladung wert.“ Die Anhörung sei zirka drei Stunden gelaufen. Etwa 50-80 Fragen seien Drosten gestellt worden. Davon keine einzige seitens der CDU und der Grünen. Am meisten Interesse zeigte die AfD, sie soll etwa 90 Prozent der Fragen an Drosten gestellt haben.
Verteidigte Corona-Politik wegen Sterberate von 1%
Drosten gestand ein, dass die „allermeisten Menschen“ einen milden Verlauf hätten. Dennoch verteidigte er die Maßnahmen der Bundesregierung. Er berief sich dabei auf eine Corona-Sterberate von einem Prozent. Alarmistisch sei er nie gewesen, erklärte er im brandenburgischen Corona-Untersuchungsausschuss.
SPD stand Drosten bei
Doch die erhoffte „Bombe“ blieb aus, wie Reitschuster berichtet. Der SPD-Vorsitzende im U-Ausschuss Keller habe sich sehr bemüht gezeigt, „die Sache glimpflich für die Regierung ausfallen zu lassen“, berichtet Reitschuster in Berufung auf Rechtsanwältin Viviane Fischer.
Nur entfernt mit Fauci bekannt?
Auch Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Anti-Corona-Politik-Aktivistin der ersten Stunde, wohnte dem Untersuchungsausschuss als Zuseherin bei. Sie gründete unter anderem mit Dr. Rainer Füllmich den eigenen, juristischen Corona-Ausschuss, in dem eine evidenzbasierte Aufarbeitung der deutschen Corona-Politik betrieben und Klagen geprüft werden. Sie berichtete gegenüber Kittan (Reitschuster), dass es „faszinierend“ sei, dass Drosten angab, nur entfernt mit US-Corona-Guru Anthony Fauci bekannt zu sein. Sein umfangreicher gemeinsamer E-Mail-Verkehr spreche gegen diese Aussage. Doch auf die Frage: „Wie gut kennen Sie Anthony Fauci von der US-Gesundheitsbehörde CDC?“, habe Drosten geantwortet: „Kaum. Ich weiß nicht, ob er mich kennt.“
Kittan interviewte Viviane Fischer und Lars Hünich zum U-Ausschuss:
- Interview: Was bringt der Corona-Untersuchungsausschuss?
- Fauci E-Mails beweisen Corona-Komplott: So werden wir belogen
- Panik-Prophet Drosten will nächsten knallharten Lockdown sehen
- Wissenschaftler fordern Ende der Lockdowns und Rückkehr zum Rechtsstaat
Weiterlesen: Drosten im Untersuchungsausschuss: „Für allermeiste milde Erkrankung“
Wie Fanatiker die Welt eroberten
Zu Beginn der Pandemie hatte ich wütend Artikel über Lockdowns geschrieben. Eines Tages rief mich ein Herr namens Dr. Rajeev Venkayya an. Er ist Chef eines Impfstoffunternehmens, stellte sich aber als ehemaliger Leiter der Pandemiepolitik der Gates Foundation vor.
Jetzt hörte ich zu.
Damals wusste ich es noch nicht, aber inzwischen habe ich aus Michael Lewis‘ (größtenteils schrecklichem) Buch „The Premonition“ erfahren, dass Venkayya in der Tat der Gründungsvater der Lockdowns war. Als er 2005 für das Weiße Haus unter George W. Bush arbeitete, leitete er eine Studiengruppe für Bioterrorismus. Von seiner einflussreichen Position aus – er diente einem apokalyptischen Präsidenten – war er die treibende Kraft für eine dramatische Veränderung der US-Politik bei Pandemien.
Er entfesselte buchstäblich die Hölle.
Das war vor 15 Jahren. Damals schrieb ich über die Veränderungen, deren Zeuge ich wurde, und machte mir Sorgen darüber, dass neue Richtlinien des Weißen Hauses (über die der Kongress nie abgestimmt hat) es der Regierung erlaubten, Amerikaner unter Quarantäne zu stellen und gleichzeitig ihre Schulen, Geschäfte und Kirchen zu schließen – alles im Namen der Seucheneindämmung.
Ich habe nie geglaubt, dass dies im wirklichen Leben passieren würde; sicherlich würde es einen öffentlichen Aufstand geben. Ich ahnte nicht, daß eine Achterbahnfahrt auf uns zukam …
Der Mann, der das Streichholz entzündete
Letztes Jahr hatten Venkayya und ich ein 30-minütiges Gespräch; eigentlich war es hauptsächlich ein Streit. Er war überzeugt, dass ein Lockdown der einzige Weg sei, mit einem Virus umzugehen. Ich entgegnete, dass dies Rechte und Geschäfte zerstören und die öffentliche Gesundheit beeinträchtigen würde. Er sagte, es sei unsere einzige Möglichkeit, weil wir auf einen Impfstoff warten müssten. Ich sprach von natürlicher Immunität, die er als brutal bezeichnete. So ging es weiter.
Die interessantere Frage, die ich mir damals stellte, war, warum dieser zertifizierte Big Shot seine Zeit mit dem Versuch verschwendete, einen armen Schreiberling wie mich zu überzeugen. Welchen möglichen Grund könnte es dafür geben?
Die Antwort, so wurde mir jetzt klar, ist, dass ich von Februar bis April 2020 eine der wenigen Personen war (zusammen mit einem Team von Forschern), die sich offen und aggressiv gegen das aussprachen, was geschah.
Es lag ein Hauch von Unsicherheit und sogar Angst in Venkayyas Stimme. Er hielt das, was er auf der ganzen Welt entfesselt hatte, für eine großartige Sache und war bestrebt, jede Andeutung von Opposition zu unterdrücken. Er versuchte, mich zum Schweigen zu bringen. Er und andere waren entschlossen, jede abweichende Meinung zu unterdrücken.
So ist es den größten Teil der letzten 15 Monate gewesen, auf sozialen Medien und YouTube, die Videos löschen, die gegen die Lockdowns verstoßen. Es war von Anfang an Zensur.
Für alle Probleme mit Lewis‘ Buch, und es gibt viele, lag er bei dieser Hintergrundgeschichte richtig. Bush kam zu seinen Bioterrorismus-Leuten und verlangte einen riesigen Plan, um mit einer imaginären Katastrophe fertig zu werden. Als Bush den konventionellen Plan sah – eine Bedrohungseinschätzung vornehmen, Therapeutika verteilen, auf einen Impfstoff hinarbeiten – war er wütend.
„Das ist Bullshit“, schrie der Präsident. „Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Plan. Was werden Sie mit den Außengrenzen machen? And Reisen? Und dem Handel?“
Hey, wenn der Präsident einen Plan will, bekommt er auch einen. „Wir wollen alle Instrumente der nationalen Macht nutzen, um dieser Bedrohung zu begegnen“, soll Venkayya seinen Kollegen gesagt haben. „Wir werden die Pandemieplanung erfinden.“
Das war im Oktober 2005,der Geburtsstunde der Lockdown-Idee.
Dr. Venkayya fing an, nach Leuten zu fischen, die mit dem nationalen Äquivalent der Operation „Desert Storm“ aufwarten konnten, um mit einem neuen Virus umzugehen. Er fand keine ernsthaften Epidemiologen, die ihm helfen konnten. Sie waren zu schlau, um sich darauf einzulassen. Schließlich stieß er auf den wahren Erfinder der Lockdowns, der in den „Sandia National Laboratories“ in New Mexico arbeitete.
Cranks, Computer und Cooties
Sein Name war Robert Glass, ein Computerwissenschaftler ohne medizinische Ausbildung, geschweige denn Wissen über Viren. Glass wiederum wurde durch ein Projekt der Wissenschaftsmesse inspiriert, an dem seine 14-jährige Tochter arbeitete.
Sie stellte die Theorie auf (wie das Spiel mit den Läusen in der Grundschule), dass, wenn sich die Schulkinder mehr voneinander entfernen könnten oder gar nicht in der Schule wären, sie sich nicht mehr gegenseitig krank machen würden. Glass griff die Idee auf und entwarf ein Modell zur Krankheitsbekämpfung, das auf Hausarrest, Reisebeschränkungen, Geschäftsschließungen und der erzwungenen Trennung von Menschen basiert.
Verrückt, oder? Niemand im öffentlichen Gesundheitswesen stimmte ihm zu, aber wie jeder klassische Spinner überzeugte das Glass noch mehr. Ich fragte mich: „Warum haben diese Epidemiologen es nicht herausgefunden?“ Sie haben es nicht herausgefunden, weil sie keine Werkzeuge hatten, die auf das Problem ausgerichtet waren. Sie hatten Werkzeuge, um die Bewegung von Infektionskrankheiten zu verstehen, ohne den Zweck zu verfolgen, sie zu stoppen.
Genial, oder? Glass bildete sich ein, schlauer zu sein als 100 Jahre Erfahrung im öffentlichen Gesundheitswesen. Ein Typ mit einem schicken Computer würde alles lösen! Nun, er schaffte es, einige Leute zu überzeugen, einschließlich einer anderen Person, die sich im Weißen Haus herumtrieb, namens Carter Mecher, der zu Glass‘ Apostel wurde.
Bitte beachten Sie das folgende Zitat von Dr. Mecher in Lewis‘ Buch: „Wenn Sie alle Menschen nehmen und jeden von ihnen in sein eigenes Zimmer sperren und sie mit niemandem reden lassen würden, hätten Sie keine Krankheit.“
Endlich hat ein Intellektueller einen Plan, um Krankheiten abzuschaffen – und das menschliche Leben, wie wir es kennen, auch! So absurd und erschreckend das auch ist – eine ganze Gesellschaft nicht nur im Gefängnis, sondern in Einzelhaft -, es fasst die gesamte Sichtweise Mechers auf Krankheit zusammen. Die völlig falsch ist.
Krankheitserreger sind Teil unserer Welt; sie werden durch menschlichen Kontakt erzeugt. Wir geben sie als Preis für die Zivilisation aneinander weiter, aber wir haben auch Immunsysteme entwickelt, um mit ihnen fertig zu werden. Das ist Biologie aus der neunten Klasse, aber Mecher hatte keine Ahnung.
Fanatiker auf dem Vormarsch
Spulen Sie vor zum 12. März 2020. Wer hatte den maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung, Schulen zu schließen, obwohl zu diesem Zeitpunkt bekannt war, dass SARS-CoV-2 für Menschen unter 20 Jahren kaum eine Gefahr darstellte? Es gab sogar Hinweise darauf, dass sie COVID-19 nicht auf Erwachsene übertrugen.
Das spielte aber keine Rolle. Mechers Modelle – entwickelt mit Glass und anderen – spuckten immer wieder die Schlussfolgerung aus, dass die Schließung von Schulen die Virusübertragung um 80% reduzieren würde. Ich habe seine Memos aus dieser Zeit gelesen – einige von ihnen sind immer noch nicht öffentlich – und was Sie aus ihnen herauslesen können, ist nicht Wissenschaft, sondern ideologischer Fanatismus.
Basierend auf dem Zeitstempel und der Länge der E-Mails, hatte er zu dieser Zeit eindeutig nicht viel Schlaf. Im Wesentlichen war er Lenin am Vorabend der bolschewistischen Revolution. Wie hat er seinen Willen durchgesetzt?
Es gab drei Schlüsselelemente: die Angst der Öffentlichkeit, die Duldung durch Medien und Experten und die eingebrannte Realität, dass Schulschließungen seit mehr als 15 Jahren Teil der „Pandemieplanung“ gewesen waren. Im Wesentlichen hatten die Schulschließer im Laufe von 15 Jahren die Opposition zermürbt. Üppige Finanzierung, Aushöhlung probater Weisheiten innerhalb des öffentlichen Gesundheitswesens und ideologischer Fanatismus setzten sich durch.
Herauszufinden, wie unsere Erwartungen an ein normales Leben so gewaltsam vereitelt wurden, wie unser glückliches Leben brutal zerschlagen wurde, wird ernsthafte Intellektuelle viele Jahre lang beschäftigen. Aber zumindest haben wir jetzt einen ersten Entwurf der Geschichte.
Wie bei fast jeder Revolution in der Geschichte setzte sich eine kleine Minderheit von Verrückten mit einem Anliegen gegen die humane Rationalität von Menschenmassen durch. Wenn die Menschen das begreifen, werden die Feuer der Rache sehr heiß brennen.
Die Aufgabe besteht nun darin, ein zivilisiertes Leben wieder aufzubauen, das nicht mehr so zerbrechlich ist, dass es Verrückten erlaubt, alles zu verwüsten, was die Menschheit so hart aufgebaut hat.
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Schock-Enthüllung: Scotland Yard unterlässt zehn Jahre lang Untersuchungen im Zusammenhang mit Epstein und Maxwell in mehreren Missbrauchsfällen
Von Channel 4 News Investigations Team
Nun werden ernsthafte Fragen aufgeworfen, warum die Metropolitan Polizei (Scotland Yard) entschieden hatte, sich nicht um angezeigte Straftaten zu kümmern im Zusammenhang mit einflussreichen und bekannten Personen.
Eine Untersuchung von Channel 4 News hat mehr als ein halbes Dutzend Behauptungen gefunden, dass junge Frauen und Mädchen in Großbritannien von Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt für ihre sexuellen Ausschweifungen benutzt und missbraucht worden sein sollen.
Einige dieser Opfer haben detailliert über ihre Erfahrungen berichtet. Die Beweise stammen aus öffentlich zugänglichen Dokumenten (einschließlich Gerichtspapieren), Zeugenaussagen und Interviews. Die Straftaten, die in den Berichten detailliert beschrieben werden, umfassen schwere sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen.
Die Untersuchung von Channel 4 News enthüllt, dass Scotland Yard sich trotzdem dazu entschied, keine vollständige strafrechtliche Untersuchung dieser angeblichen Straftaten durchzuführen, obwohl viele dieser Behauptungen öffentlich bekannt waren, mindestens ein Opfer sich direkt an sie wandte und es weit verbreitete Beweise dafür gab, dass Epstein junge Frauen im Rahmen eines globalen kriminellen Unternehmens missbraucht hatte.
Es wurden ernsthafte Fragen darüber aufgeworfen, warum die Polizei es versäumt hat, eine vollständige strafrechtliche Untersuchung durchzuführen, einschließlich der Frage, ob Prinz Andrews Verwicklung mit Maxwell und Epstein irgendeinen Einfluss auf ihre Entscheidung hatte, nicht vollständig zu ermitteln; und ob Scotland Yard aufgrund der Rolle ihrer Beamten, die in der Nähe als königliche Schutzbeamte dienen, in einem Interessenkonflikt stehen. Prinz Andrew streitet jegliches Fehlverhalten ab.
Rechtsexperten, die die Behauptungen für Channel 4 News überprüften, sagten, dass die Anschuldigungen klare Gründe für eine Untersuchung liefern und beschuldigten die Met Police, ihrer gesetzlichen Pflicht, eine vollständige strafrechtliche Untersuchung einzuleiten, nicht nachgekommen zu sein.
Nazir Afzal OBE, der ehemalige leitende Staatsanwalt für Nordwestengland bei der CPS, sagte: „Es ist besorgniserregend, weil wir hier potentielle Opfer haben. Und vielleicht andere Opfer, die, wenn die Ermittlungen ihren Lauf nehmen, identifiziert werden können.“
Auf die Frage, ob Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein wegen ihrer Verbindung zu Prinz Andrew von der MPS anders behandelt wurden, sagte Afzal: „Die Wahrnehmung ist, dass in Bezug auf diese angeblichen Straftaten eine andere Herangehensweise gewählt wurde, als wenn es irgendein farbiger Kerl in Rochdale wäre, oder irgendein Sexualstraftäter in London, der überhaupt kein Ansehen hat.“
Channel 4 News war auch in der Lage, potentielle Zeugen zu identifizieren, indem es Namen und Telefonnummern aus einem öffentlich zugänglichen Kontaktverzeichnis, bekannt als das „Schwarze Buch“, ausfindig machte, das offen Details über Mitarbeiter und Arbeiter (einschließlich Fahrer, Piloten und Masseure) in Großbritannien enthält, nach einem ähnlichen Muster wie in anderen Ländern, die Ermittlungen eingeleitet haben, einschließlich der USA und Frankreich. Keine der Personen, die wir angerufen haben, sagte uns, sie hätten irgendeinen Kontakt von der britischen Polizei erhalten.
Öffentlich zugängliche Flugaufzeichnungen aus dieser Zeit zeigen, dass Epstein und Maxwell häufig in Großbritannien zu Besuch waren. Epsteins Privatflugzeuge – ein Gulfstream-Jet und die luxuriöse Boeing 727, die „The Lolita Express“ genannt wird – waren mindestens 51 Mal von und zu britischen Flughäfen geflogen. Das Paar war auch Besucher in königlichen Residenzen wie Balmoral, Windsor und Sandringham.
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US-Immobilienmarkt: Das Kapital flieht vor dem Staat & der Great Reset kommt
Im digitalen Unterholz wurden in den letzten Wochen Stimmen laut, nach denen große Kapitalanlagegesellschaften wie BlackRock teils mit erheblichem Aufschlag den amerikanischen Häusermarkt leerkaufen. Privatpersonen, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen wollen, ziehen immer öfters den kürzeren. Der Verdacht drängt sich auf, dass dies Teil der „Great Reset“ Agenda ist, wonach die Menschen bald „nichts mehr besitzen, aber dennoch glücklich sind“. So wie es aussieht steht hinter der Entwicklung etwas ganz anderes, wie Martin Armstrong meint, das am Ende aber doch alles im Zusammenhang mit den aktuellen weltpolitischen Entwicklungen und damit auch Klaus Schwabs Agenda steht.
US-Immomarkt mit einem Geruch von Great Reset
Der YouTuber Tim Pool begann vor wenigen Wochen damit, sich über einen ihm verwehrten Privatkredit zu beschweren. Als erfolgreicher Produzent will er sein Geschäft ausweiten und wollte in diesem Zusammenhang einen Kredit aufnehmen, um sich ein Eigenheim kaufen zu können. Laut eigener Aussage ist seine Kreditwürdigkeit hoch und sein Geschäft brummt. Dennoch vertröstete man ihn bei der Bank immer wieder und stellte lächerliche Forderungen, die ihn offenbar von weiteren Versuchen abhalten sollten.
Anderen in den USA ging es ganz ähnlich. Endlich konnten sie sich beruflich – und trotz Großkrise – in eine Lage versetzen, in der sie sich für ihre Familie ein Eigenheim leisten können. Dennoch kommen sie kaum zum Zug, da große Anlagegesellschaften sämtliche freien Häuser aufkaufen, sobald sie auf den Markt kommen. Geradezu absurd mutet die Situation an, da laut Berichten weit über den üblichen Marktpreisen und sehr kurzfristig bezahlt wird, wie dieser Twitterfaden erkllärt. Gegen derartige Mondpreise können kleine Häuslebauer mit ihren endlichen Krediten nicht mithalten, vor allem auch, da der Markt für Neubauten mit den allgegenwärtig Materialknappheit aktuell keine Ausweichmöglichkeit darstellt.
Da dies in den gesamten USA der Fall zu sein scheint, haben sich schnell Spekulationen verschwörungstheoretischer Natur entwickelt über die tieferen Gründe dafür. Denn wie oben angesprochen passt es wie die Faust aufs Auge der Zukunftsvisionen von Klaus Schwab. Es ist keineswegs abwegig, dass seine Davoser Freunde des globalen Großkapitals mit diesem Winkelzug in den USA womöglich die Zukunft nach dem Great Reset realisieren möchten. Zur Vermutung passt, dass die Häuser nach dem Aufkauf zur Miete angeboten werden und damit immer weniger Menschen das besitzen, was sie bewohnen.
Dabei spielt das Eigenheim in den USA eine weit größere Rolle als in Europa. In Abwesenheit von Sozialsystemen europäischen Stils legen viele Amerikane mit dem abgezahlten Eigenheim den Grundstein für ihre Altersvorsorge und den Aufstieg in die Mittelschicht. Fast zwei Drittel aller Amerikaner sind Eigentümer ihrer Wohnimmobilie, in Deutschland ist es zum Vergleich gerade einmal jeder zweite. Zieht man dieses Fundament weg, dann bleibt außer Edelmetallen und einer Waffensammlung nicht mehr viel, um sich perspektivisch risikoarm und langfristig absichern zu können. Zu vielen würde ohne eigene Immobilie der langfristige Aufstieg verwehrt bleiben, und das ausgerechnet jetzt, in Zeiten voller Unsicherheiten.
Martin Armstrong widerspricht und verweist auf die Nullzinspolitik
Der Finanzanalyst Martin Armstrong widersprach dieser Spekulation gestern in zwei Blogbeiträgen. Im ersten wurde er von Kommentatoren gefragt, ob er mehr dazu wisse, warum BlackRock, Vanguard und andere Kapitalanlagegesellschaften sämtliche Häuser in den USA (vornehmlich außerhalb von Kalifornien) aufkaufen würden.
Armstrong bestätigte daraufhin, dass die Gesellschaften groß in den Markt eingestiegen seien und verwies als Begründung auf die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen auf Staatsanleihen. Da deren Kunden stetige Zahlungsstöhme erwarten und Staatsanleihen keine Zinsen mehr abwerfen, weicht das große Geld immer stärker auf Immobilien aus. Hinzu kommt als Faktor das trotz des niedrigen Zinsniveaus steigende Ausfallrisiko für Anleihen. Vermietete Immobilien böten den Vorteil, dass sie im Vergleich dazu relativ sicher seien und kontinuierlich Geld abwerfen.
Für Armstrong ist die Entwicklung daher nicht direkt im Zusammenhang mit dem Great Reset zu sehen ist. Vielmehr ist es ein Ausdruck der von seinem Modell seit langem prognostizierten Verschiebung der ökonomischen Verhältnisse weg von der Dominanz staatlicher Systeme im Wirtschaftskreislauf hin zur Dominanz privater Systeme. Das Vertrauen in die Fähigkeit der Staatswesen als bestimmender Faktor im ökonomischen Geschehen sinkt, so dass Marktteilnehmer damit beginnen, sich an anderen Faktoren zu orientieren. Der Immobilienmarkt bietet sich dabei mit seinen besonderen Merkmalen gut an.
Der Immobilienmarkt als Ersatz für den kaputten Anleihenmarkt
Im zweiten Beitrag zitiert Armstrong einen Leserkommentar, der die heimliche Bedeutung von Armstrongs Modell in Finanzkreisen hervorhebt, wobei sich sogar das kommunistische China sich daran orientiert. In Anbetracht dessen, dass der Kommentar von Armstrong veröffentlicht wurde, lässt sich schließen, dass er dem Inhalt zustimmt. Es ist ein weiteres Indiz für den Einfluss von Armstrongs Modell auf das Handeln großer Kapitalanlagegesellschaften.
In dem Beitrag selbst geht Armstrong darauf ein, dass es bei der aktuellen Entwicklung sowohl Licht als auch Schatten gibt. Einerseits ist das Herausdrängen von privaten Käufern aus dem Markt negativ zu erachten, doch er weist auch darauf hin, dass mit dem Einstieg großer Gesellschaften eine Institutionalisierung des Marktes einhergeht. Effektiv bedeutet dies, dass mit der Marktmacht zwangsläufig neue Standards einhergehen werden, die auch kleinere Marktteilnehmer betreffen werden. Der notorisch zerklüftete Immobilienmarkt wird dadurch für Außenstehende besser berechenbar, was sich positiv auf die Bedeutung des Marktes für Immobilienkredite auswirken könnte.
Zwischen den Zeilen lässt sich herauslesen, dass die aktuelle Methode, Liquidität in kurzlaufenden Anleihen zu speichern früher oder später aufgrund der fortgesetzten Erosion des Vertrauens in den Staat durch private Immobilienanleihen ersetzt werden könnte. Diese Verschiebung der Kapitalaufbewahrung würde die Finanzvehhikel der absehbar scheiternden Staaten ersetzen, dessen Betreiber laut Armstrong „nur noch inkompetent“ sind.
Die von der Federal Reserve und dem US-Finanzministerium und anderen wichtigen öffentlichen Institutionen begangenen Fehler werden immer häufiger und größer vorkommen, so dass die Situation irgendwann kritisch wird und es zu einem Crash bei Anleihen kommt. Sollte der private Ersatz in Form des Immobilienmarktes bis dahin bereitstehen, könnte ein Teil der allgemeinen Wertvernichtung aufgehalten werden. Laut Armstrong wird das nicht nur in den USA so kommen, auch die EU und ihr Euroraum wird in dieser Weise zu Grunde gehen. Ablesen lässt sich dies an seiner Fundamentalkritik des ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi.
Der Great Reset braucht einen starken Staat
Mit Armstrongs überzeugender Perspektive dreht sich die Kausalität für den Einstieg der großen Kapitalanlagegesellschaften in den Immobilienmarkt unmittelbar um. Dennoch bestätigt sie in einer seltsamen Dialektik gleichzeitig auch die Agenda des Great Reset.
Die Kausalität dreht sich um, da der Great Reset eine große Betonung auf die staatliche Macht zum unbegrenzten Gelddrucken legt. Die „Modern Monetary Theory“ (MMT), nach der das beliebige Gelddrucken kaum eine Inflationswirkung hat, ist sehr beliebt in Davos. Sie soll es den Staaten erlauben, die große Transformation in eine ökosozialistische Zukunft zu finanzieren. In allen großen westlichen Ländern und der EU wurden in letzter Zeit umfassende und kreditfinanzierte Ausgabenprogramme aufgelegt, die dank der Coronakrise noch einmal größer ausfielen und jeden Rahmen sprengen, den es davor noch gab.
Jenseits der Welt der MMT kommt dieser geldpolitische Mentalitätswandel jedoch völlig anders an. Investment Fonds und auch Versicherungen müssen Rendite erwirtschaften, wobei – teilweise staatlich erzwungen – diese einen gewissen Anteil ihres Anlagekapitals in vermeintlich sicheren Staatsanleihen investieren müssen. Wo früher für diesen Zwang einige Prozente winkten, so wird dieser Teil des Kapitals heute der Verzinsung entzogen. Die Folge ist, dass sich diese Gesellschaften in ihren Aktivitäten immer stärker nur noch der Privatwirtschaft zuwenden.
Im Resultat bedeutet dies für den Staat einen herben Bedeutungsverlust. Früher oder später wird dieser nur noch mit Zwang Dritte zum Handel mit seinen Finanzprodukten bringen können. Die Bedeutung des Staates als „Oberstakeholder“ im Spiel des Great Reset wird daher absehbar verloren gehen, da die Grundlage für eine funktionale Rolle im Marktgeschehen nicht mehr gegeben ist. Phantasien, wie etwa dem frisch aus der digitalen Druckerpresse kommenden bedingungslosen Grundeinkommen wird damit jener Boden entzogen, auf dem sie überhaupt erst funktionieren können.
Der Great Reset braucht einen schwachen Staat
Auf der anderen Seite lässt sich dennoch argumentieren, dass die sich vollziehende Verschiebung voll im Interesse des Great Reset steht. Denn erst mit dem Niedergang staatlicher Macht lässt sich der Traum von dem „Stakeholder Kapitalismus“ überhaupt erst erfüllen. Noch können sich Kräfte, die sich dagegen wehren und auf ihre persönliche Autonomie im privaten und geschäftlichen Leben pochen, mit politischen Mitteln gegen die Entwicklung stemmen, dass auf sämtlichen Märkte nur noch große Oligopole agieren. Ebenso wacht der Staat über die Grundrechte, die den Kleinen genauso zustehen wie den Großen. Je mehr diese Brandmauer bröckelt, desto einfacher wird es, die Marktrechte der Kleinen zu übergehen und – wie es auf dem Geldmarkt heute schon Usus ist – dem Konzernkapitalismus zum Endsieg zu verhelfen.
Nicht weniger spielt die Entwicklung Klaus Schwab Ziel in die Hände, da bald nur noch wenige Spitzenmanager und große Eigentümer die wirkliche Kontrolle über das Wirtschaftsgeschehen ausüben. Denn wer die (relative) Kapitalmehrheit in einem Konzern hat, der hat auch die volle Kontrolle über diesen. Zahlreiche Vehikel wie etwa die Ausgabe von Vorzugsaktien helfen dabei, trotz eventuellem Anlegerinteresse bei der breiten Masse Strukturen zu erhalten, die in ihrem Endzustand an den Feudalismus des Grundbesitzertums erinnern. Im realen Leben verliert die breite Masse dadurch immer mehr Kapital. Sie können ihr Geld dann zwar bei einem der großen Oligopolisten anlegen, jedoch werden sie dort nicht jene unmittelbare Macht über ihr Leben erhalten, die sie alternativ beispielsweise mit einem Eigenheims hätten.
„You will own nothing, but you will be happy“, könnte in der Tat mit der Abschaffung des Eigenheims beginnen und damit enden, dass uns alles zur Verfügung stehen wird, was wir benötigen. Jedoch ohne, dass wir die endgültige Kontrolle darüber erhalten. Es ist kein Wunder, dass die Mächtigen in jeder Krise eine Chance sehen. Klaus Schwabs Great Reset Agenda ist wahrlich ein Meisterstück der Dialektik.
Quelle Titelbild
München: Sozi wacht in der „bunten“ Realität auf
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat in München plötzlich ein Problem erkannt. Und er sieht auch, von welchem Personenkreis dieses Problem hauptsächlich verursacht wird. Eine solche Erkenntnis hätte man ihm gar nicht zugetraut. Dieses Video zeigt, um was es geht, was Florian Post in den vergangenen Jahren so zum Thema Politischer Islam zu sagen hatte und was ihm ganz aktuell in München widerfahren ist. Kommentar der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).
(Quelle)

Grüne suchen Neonazi – finden Deutsch-Iraner!
Mit dem plumpen Versuch, einem dramatischen Angriff auf einem Spielplatz in Dortmund ein rassistisches Motiv anzudichten, sind die Grünen jetzt besonders hart auf die Nase gefallen.
Das ist passiert:
Am 9. Mai warf ein Mann auf einem Spielplatz in der Dortmunder Nordstadt eine brennende Bierflasche auf zwei Familien. Polizisten stoppten ihn mit Schüssen. Obwohl ein Gutachter zu dem Ergebnis kam, dass der Tatverdächtige psychotisch sei, war der Fall für etliche linksgrüne „Aktionsbündnisse“ alles andere als erledigt:
Weil die Dortmunder Nordstadt ein sozialer Brennpunkt ist, in dem besonders viele Migranten leben, müsse der Täter quasi ein Neonazi sein, dachten sie sich wohl. Reflexhaft schusterten die Grünen für den Innenausschuss des Landtags einen Berichtswunsch zusammen. Der bedeutsame Titel:
„Minderjährige und Frauen als Betroffene rechtsextremer, rassistischer, antisemitischer Gewalt.“ Doch die Realität setzte eine Pointe, mit der die Kämpfer für eine bunte Welt nicht gerechnet haben:
Laut Innenministerium handelt es sich beim Täter nämlich um einen „deutschen Staatsangehörigen mit iranischer Herkunft“, der sich „hauptsächlich in einem Personenkreis mit Migrationshintergrund bewegt“. Entscheidend:
„Eine rechte Gesinnung wird durch Freunde und Familienangehörige vehement zurückgewiesen“. Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, kommentiert:
„Wieder einmal fallen die Grünen durch ideologisch motivierte Vorverurteilung auf. Die Grünen machen die Mütter und Kinder auf dem Spielplatz in Dortmund fälschlich zu Opfern rechtextremer Gewalt. Und zwar nur, weil das zu ihrer grünen Agenda passt. Sie tun das, was sie anderen vorwerfen: Sie instrumentalisieren die Opfer.“
(Quelle: AfD)

Auftrittsverbot für Naidoo: Rostock sagt nein – Berlin möchte ein „Ja“
Während es in der Rostocker Bürgerschaft keine Mehrheit dafür gibt, dem „umstrittenen“ Künstler Xavier Naidoo ein Auftrittsverbot zu erteilen, macht sich neben dem „Zentralrat der Juden in Deutschland“ auch die Berliner Museumsleiterin der Zitadelle Spandau, Urte Evert, für ein Auftrittsverbot stark.
„Seiner Menschenverachtung und seinem Hass sollte keine Bühne mehr geboten werden, zumal er durch seine Berühmtheit großen Einfluss hat“, so die Berliner Museumsleiterin der Zitadelle Spandau, Urte Evert am Mittwoch gegenüber dem Tagesspiegel zu ihrer Forderung, dem Künstler in der Zitadelle ein Auftrittsverbot zu erteilen. In ihrem Team würden Personen arbeiten, die aufgrund ihrer Herkunft, ihres Glaubens und ihrer Ansichten zum „direkten Angriffsziel Naidoos“ gehörten, so sie. Zusätzlich missfalle ihr der mögliche Auftritt, da dieser ihre „gesamte Arbeit, die Zitadelle als weltoffenen Ort zu etablieren, integrativ für alle, die Demokratie stärkend durch Bildung, überschatte“.
Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, engagiert sich ebenfalls für ein Auftrittsverbot für Naidoo: „Berlin darf Judenfeinden keine Bühne bieten, erst recht nicht in städtischen Räumen. Das Konzert muss untersagt werden“, so das Statement auf Twitter.
Der Tagesspiegel hatte beim Geschäftsführer des Veranstalters Trinity Music, Thomas Spindler, bezüglich dem Konzert in der Berliner Zitadelle nachgefragt, ob ihm die Anschuldigungen gegen Naidoo bekannt seien. Spindler sei laut dem Blatt jedoch beleidigend geworden, habe dem verantwortlichen Journalisten eine „erbärmliche Recherche“ vorgeworfen. Vom Tagesspiegel wurde zudem kritisiert, dass der Veranstalter Naidoos Konzert mit positiven Worten auf der Firmenhomepage bewerbe. Am Mittwoch jedoch fruchtete die Kritik und der Tagesspiegel berichtete: „Wenige Stunden nach den beleidigenden Mails von Thomas Spindler und seiner Mitarbeiterin hat Trinity die Werbung für das Naidoo-Konzert kommentarlos von der eigenen Firmenseite entfernt. Mittwochabend folgte dann überraschend auch die öffentliche Kehrtwende: Auf Facebook veröffentlichte Trinity ein Statement, wonach sich Geschäftsführer Thomas Spindler und alle Mitarbeiter „ausdrücklich von den andauernden und erschreckenden Aussagen des Herrn Naidoo“ distanzierten. Man wolle „lieber heute als morgen von den Verträgen zurücktreten“ und werde „Xavier Naidoo keine Bühne geben“.“
Kein Auftrittsverbot in Rostock
In Rostock wurde im Mai ein Antrag von Linkspartei, Grünen und SPD in der Bürgerschaft eingereicht, um dort ebenfalls einen Auftritt des Künstlers zu verbieten. Der Antrag wurde damit begründet, Naidoo stehe den Reichsbürgern nahe und schüre rassistische Ressentiments. Zudem soll er Verschwörungsmythen fördern und umstrittene Corona-Äußerungen tätigen. Darüber hinaus wird ihm vorgeworfen, den Holocaust geleugnet zu haben. Am Mittwochabend fand der Antrag bei einer erneuten Abstimmung zum Auftrittsverbot Naidoos in Rostock indes keine Mehrheit. Der Sänger darf nun doch in der Rostocker Stadthalle auftreten. Wie der WDR berichtet, hatten die Grünen in der Rostocker Bürgerschaft ihre ursprüngliche Unterstützung für den Antrag zuvor zurückgezogen. Sie wollten sich stattdessen mit einer Erklärung, dass Äußerungen und Handlungen Xavier Naidoos mit den Werten der „weltoffenen und bunten Stadt Rostock“ unvereinbar seien, gegen Naidoo abgrenzen, aber auch dafür fand sich keine Mehrheit.
Der Rostocker CDU-Politiker Heinrich Prophet äußerte nach der Abstimmung im Mai sein Unverständnis. „Nur weil einem der politische Tenor einer Künstlerpersönlichkeit nicht gefällt, kann man ihr ja nicht das verfassungsmäßige Grundrecht auf Ausübung der Kunst nach Art. 5 Absatz 3 Grundgesetz absprechen.“ Und weiter: „In einer Zeit, in der so leicht mit Auftrittsverboten aufgewartet wird oder in den ironischen Äußerungen von renommierten Schauspielern zu offensichtlichen gesellschaftlichen Problemen verächtlich gemacht werden, stellt man sich zuweilen die Frage, wem als nächstes Verbote oder Ächtung drohen und welche Debattenkultur wir uns alle für die Zukunft vorstellen.“
Bedenken gegen ein Auftrittsverbot wurden auch in der Rostocker Stadtverwaltung laut. Bei der Vermietung der Einrichtungen darf die Stadt keinen Veranstalter oder Künstler ausschließen, weil die religiösen oder politischen Ansichten nicht geteilt werden. In Hof indes sprach die SPD-Oberbürgermeisterin Eva Döhla ein Auftrittsverbot für Naidoo im vergangenen Jahr aus.
Während in der DDR eine Spielerlaubnis für Künstler erteilt- oder eben nicht erteilt wurde – ist in Deutschland die Kunstfreiheit ein Grundrecht, das dem Schutz künstlerischer Ausdrucksformen dient. In Deutschland ist es in Art. 5 Absatz 3 des Grundgesetzes (GG) verankert. Dort zählt es zu den am stärksten geschützten Grundrechten des deutschen Grundrechte-Katalogs. Das Bundesverfassungsgericht zählt die Kunstfreiheit zu den Kommunikationsgrundrechten und erachtet es daher als wesentlich für die demokratische Grundordnung. (SB)

Linzer Gesundheitsstadtrat erteilt Corona-Impfpflicht klare Absage

In Wien plant die SPÖ, allen städtischen Sozial- und Gesundheitsmitarbeitern eine Impfpflicht aufzuerlegen. Wochenblick berichtete. Viele Mitarbeiter aus diesen Bereichen sorgen sich jetzt auch in Linz um ihre Impf-Entscheidungsfreiheit. Der Linzer Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) erteilte nun einer etwaigen Corona-Impfpflicht eine klare Absage.
- In Wien herrscht künftig eine Impfpflicht für Gesundheits- und Sozialarbeiter
- Linzer FPÖ-Gesundheitsstadtrat erteilt derartigen Plänen eine Absage
- „Jeder muss selbst über seinen Körper bestimmen dürfen“
- Wahl zwischen Existenz und Gesundheit
„Eine Corona-Impfpflicht lehne ich entschieden ab. Jeder muss selbst über seinen Körper bestimmen dürfen.“, erklärte Gesundheitsstadtrat Michael Raml via Aussendung.
„Wahl“ zwischen Existenz oder Gesundheit
Lange haben auch die Freiheitlichen davor gewarnt, jetzt wird sie bittere Realität: Die Corona-Impfpflicht. Denn betrachtet man das Wiener Modell, so soll die Impfpflicht zukünftig in bestimmten Bereichen herrschen, wie der dortige SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker unlängst ankündigte. So soll eine Impfpflicht für das gesamte städtische Sozial- und Gesundheitspersonal eingeführt werden. Ein Horror für die Mitarbeiter. Sie haben nur noch die „Wahl“, diesen massiven und mitunter gefährlichen Eingriff in ihre körperliche Integrität zu erdulden oder ihren Arbeitsplatz aufzugeben und damit ihre Lebensgrundlage.
Raml (FPÖ): „Lehne ich entschieden ab“
Der Linzer Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) lehnt derartige Pläne entschieden ab: „Das hat mit Selbstbestimmung und der persönlichen Freiheit nichts mehr zu tun!“ Er findet: „Jeder soll selbst entscheiden dürfen, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht. Eine Pflicht dazu lehne ich aber entschieden ab.“ Er hofft: „dass die Pläne aus der Wiener SPÖ, allen städtischen Sozial- und Gesundheitsarbeitern eine Impfpflicht aufzuerlegen, nicht auch in Oberösterreich bzw. Linz angedacht sind.“
- Impfzwang kommt: SPÖ will „1G-Regel“ für Wiener Discos einführen!
- Wenn das „G“ nicht mehr reicht: Impfzwang auch für Genesene
- Betriebe müssen ÖVP-Propaganda finanzieren: Kommt Impfzwang in der Arbeit?
- Nein zu Zweiklassengesellschaft: Nena gegen Impfzwang vor Konzerten
- Starkes Mandat gegen Impfzwang: 260.000 unterschrieben für die Freiheit
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Tanzen nur mit Abstand: Stuttgart will Distanz-Tracker in Nachtclubs testen
Mit einem neuen Gerät zur Distanzmessung will die Stadt Stuttgart sicherstellen, dass die Abstandsregeln auch im Club- und Nachtleben eingehalten werden, sobald es wieder zu Veranstaltungen mit grösseren Menschenmengen kommen sollte. Ein sogenannter Distanztracker soll dabei in einem Feldversuch über mehrere Monate getestet werden, wie RT berichtet.
Durch die Tracker in der Grösse einer Scheckkarte können die Gäste gewarnt werden, wenn sie einander zu nahe kommen. Ausserdem sollen sie dazu dienen, enge Kontaktpersonen von möglicherweise infizierten Personen zu ermitteln, heisst es im Bericht weiter. Die Landesregierung und der Städtetag sind überzeugt von dem Projekt, sie haben das Projekt gemeinsam mit der Universität des Saarlandes entwickelt.
Der Saarbrücker Pharmazie-Professor Thorsten Lehr, der an der Entwicklung des Projekts beteiligt war, sagte, dass Personen des Stuttgarter Club- und Kulturbereichs als Zielgruppe infrage kämen. Auch Kaufhäuser seien ein potenzielles Anwendungsfeld. Lehr beschreibt das Projekt laut RT wie folgt:
«Die Besucher erhalten beim Betreten der Location einen Tracker, der zu jedem Zeitpunkt die genaue Position des Besuchers erkennt. Ein Echtzeit‐Warnsystem meldet unverzüglich potentiell gefährliche Begegnungen durch Vibration oder Alarmton. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz eines innovativen und hochpräzisen Ultrabreitband‐Systems, das Abstände bis auf 10 Zentimeter genau erkennen kann.»
Der Pharmazie-Professor hatte kürzlich auch schon eine saarlandweite Studie aufgesetzt, bei der als Teil eines Projekts die elektronische Distanzmessung unter anderem in drei Schulen erfasst wurde. Nach Aussage Lehrs habe das System seinen «Charme», da man auf engen Raum die Leute mit Kontakten schnell identifizieren könne und so nicht gleich alle Menschen in Quarantäne geschickt werden müssten. Auch würden dadurch die Gesundheitsämter bei der Kontaktverfolgung entlastet und die Ressourcen bei Corona-Tests in Laboren geschont.
Der Gemeinderat will noch diese Woche über das Projekt entscheiden, das über einen Zeitraum von neun Monaten angelegt ist. Sollte der Gemeinderat zustimmen, werden von der Landeshauptstadt 495’500 Euro dafür bereitgestellt. Befürwortet wird das Projekt von Landesgesundheitsministerin Manne Lucha (Bündnis90/Die Grünen). Lucha erhofft sich dadurch «wichtige Erkenntnisse für eine sichere Öffnung kultureller Veranstaltungen für die junge Generation», die von «den Corona-Auflagen besonders betroffen» ist. Weniger gut kam die Ankündigung des Projekts in den sozialen Medien an. Ein Nutzer meinte auf Twitter dazu: Das Projekt sei der «Traum eines jeden Geheimagenten aus Nordkorea».