Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zur Erinnerung: Kretschmer, Söder, Spahn und Merkel zur Impfpflicht

Zur Erinnerung: Kretschmer, Söder, Spahn und Merkel zur Impfpflicht

Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben heute beschlossen, dass sich künftig alle, die am öffentlichen Leben teilnehmen wollen, täglich testen lassen müssen, wenn sie nicht geimpft sind, und dafür ab Oktober selbst bezahlen müssen. Das ist eine Impfpflicht zumindest für das ärmere Drittel der Bevölkerung. Wir erinnern deshalb an die vielfältigen Versprechungen von einflussreichen Lügenpolitikern, dass es keine Impfpflicht geben werde, weder direkt, noch durch die Hintertür.

Den Bericht gibt’s hier.

Dazu auch:

Islands Chef-Epidemiologe: Herdenimmunität muss durch Übertragung des Virus erreicht werden

Islands Chef-Epidemiologe: Herdenimmunität muss durch Übertragung des Virus erreicht werden

Islands Chef-Epidemiologe: Herdenimmunität muss durch Übertragung des Virus erreicht werden

Offenbar setzt sich in immer mehr Ländern die Erkenntnis durch, dass Herdenimmunität durch Impfung nicht erreichbar ist. Das ist genereell unmöglich bei Atemwegserkrankungen, wenn die Impfung keine Immunität in der Eintrittspforte schafft, nämlich in den oberen Atemwegen, sondern nur im Blut. Genau das gleiche Problem haben übrigens die Grippeimpfstoffe, so sie per Spritze in den Oberarm verabreicht werden.

Den Bericht gibt’s hier.

Dänemark-Update – Warum Dänemark öffnet und Deutschland schließt

Warum Dänemark öffnet und Deutschland schließt

10.08.2021, 21:15 Uhr. >b’s weblog – https: – Warum Dänemark öffnet und Deutschland schließt…

Dänen sterben aus. Merkel unbedingt mit Perma-Maske

10.08.2021, 12:44 Uhr. KenFM.de – https: – Von Uli Gellermann. „Mmitte mei Mmoot“ – „Häh?“ „Mmitte mei Mmoot“. Was da so komplett unverständlich rüberkommt, soll eigentlich so […] Der Beitrag Dänen sterben aus. Merkel unbedingt mit Perma-Maske erschien zuerst auf KenFM.de….

Einschränkungen für Ungeimpfte – Das ist zutiefst beunruhigend (BILD)

10.08.2021, 10:37 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Nicht vergessen, es ist immer noch die BILD Zeinung Einschränkungen für Ungeimpfte: Das ist zutiefst beunruhigend | BILD Kommentar Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=DOcScvReXDU In Dänemark und Großbritannien wird gelockert, in Deutschland denkt die Bundesregierung nicht daran, zur Normalität zurückzukehren. Der Staat will nicht einmal…

Keine Masken und Tests: Dänemark hebt im Oktober alle Corona-Regeln auf

10.08.2021, 00:07 Uhr. Corona Doks – https: – »Dänemark hat angekündigt, dass am 1. Oktober alle Corona-Einschränkungen aufgehoben werden. Dazu zählen beispielsweise die Maskenpflicht und verpflichtende Nachweise über Impfung, Genesung oder negativen Test. Bereits im August und September sollen schrittweise Erleichterungen erfolgen, berichten die „Lübecker Nachrichten“ (LN). Kopenhagen/Landshut…

Keine Masken und Tests: Dänemark hebt im Oktober alle Corona-Regeln auf?

08.08.2021, 23:29 Uhr. >b’s weblog – https: – Dänemark hat angekündigt, dass am 1. Oktober alle Corona-Einschränkungen aufgehoben werden.Den Bericht gibt’s hier. Abwarten. Wenn die dänische Regierung aus Corona aussteigen wollte, dann könnte sie das jetzt tun und nicht eine Ankündigung für später machen….

Prof. Bhakdi: Neue Studie aus Dänemark zeigt dass Corona-Impfungen überflüssig sind

05.08.2021, 22:06 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Prof. Bhakdi: Neue Studie aus Dänemark zeigt dass Corona-Impfungen überflüssig sind 05.08.2021, 21:50 Uhr. corona-blog.net – https: – Neue Studie aus Dänemark zeigt, dass bei 202 von 203 Probanden, IgG Antikörper im Blut nachgewiesen wurden. Das heißt demzufolge, dass eine Covid-19 Infektion dem Immunsystem bekannt ist und dadurch…

Sie wissen von der Bundeswehr-Beteiligung an der Kriegsflotte im Persischen Golf, oder?

03.08.2021, 08:01 Uhr. Radio Utopie – https: – 20. Januar 2020: Monate vor der Ausrufung des bis heute andauernden Ausnahmezustands und bereits im Windschatten von SARS II („Coronavirus“), beschließen die Staatsführungen von Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, der Niederlande, Belgien, Dänemark und Portugal in einer gemeinsamen Erklärung die „European-led maritime surveillance mission…

Deutschland: Anbindung von Impfzentren und Hausärzten an ein digitales COVID-19−Impfnachweissystem

13.07.2021, 22:35 Uhr. >b’s weblog – https: – Im Unterschied zu Dänemark und Israel, die das Impfzertifikat ausschließlich durch offizielle Portale (The National Danish e-Health Portal, https://www.thelocal.dk/20210528/denmark-launches-new-corona-passport-heres-what-you-n eed-to-know-about-coronapas-app/; https://www.sundhed.dk/borger/min-side/corona/vaccinationspas/; Ministry of Health Israel…

Karneval, Fußball, Sport, Partys: Der Coronastaat vermiest uns alles, was Spaß macht – und zwar dauerhaft

Karneval, Fußball, Sport, Partys: Der Coronastaat vermiest uns alles, was Spaß macht – und zwar dauerhaft

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Ein Ding für die Ewigkeit: Die heutigen Corona-Beschlüsse definieren die bleibende neue Realität. Sie zementieren dabei nicht nur formal eine nur noch verbrecherisch zu nennende Diskriminierung Ungeimpfter, sondern verhöhnen letztlich auch die Geimpften – denn von der ihnen versprochenen „Freiheit“ und „Normalität“ lässt der Corona-Nachtwächterstaat, den Merkel und ihre Pandemie-Camarilla heute auf die nächste Ebene hievten, auch für sie wenig übrig.

Denn auch für die „Privilegierten“ ist es kein Zuckerschlecken, auch sich selbst ständig und immerdar digital oder schriftlich ausweisen zu müssen, unter Inkaufnahme von Warteschlangen, Zeitverlusten und schikanösen Kontrollen. Vor allem werden sie recht schnell merken, dass die zu erwartende Spaltung und Polarisierung der Bevölkerung ihnen wenig Gefühl von „Normalität“ ermöglicht: Kinos, Konzerte, Restaurants, Fitnessstudios und Clubs, die nur teilweise gefüllt sind und einem Teil ihres bisherigen Publikums verschlossen bleiben, bieten auch für die „Zugelassenen“ eine gespenstische Atmosphäre und ermöglichen kein gelöstes, entspanntes Zusammensein mit guten Gewissen, wenn Freunde oder Familienmitglieder nicht dabei sein dürfen, weil ihr Test abgelaufen ist, sie sich keinen neuen leisten konnten oder sie aus persönlichen Gründen die Impfung abgelehnt haben.

Dass die Politik in diesem Land, anders als in Dänemark, England, Schweden, der Schweiz oder weiten Teilen der USA, nicht auch nur ansatzweise daran denkt, den Menschen die versprochene Freiheit wiederzugeben, ist durch ihr perverses Bestreben zweifelsfrei belegt, die Demokratieaushebelung nochmals voranzutreiben und die „epidemische Lage“ über September hinaus zu verlängern. Und neben der endlosen Verlängerung des Ausnahmezustands wird auch der Jahreskreis an Traditionen, Festivitäten und Feiertagen auf unbestimmte Zeit Einschränkungen und bevormundenden Verboten unterworfen – vom Fußball bis zum Karneval.

Bereits zum dritten Mal ist für große Teile der Deutschen im kommenden Frühjahr nichts drin mit närrischem Frohsinn, Schunkeln und Schaukeln – weil Fasching nur noch mit Impfpass oder nach überstandener Corona-Infektion möglich sein wird, wie „Bild“ berichtet. Hieran ist übrigens nicht die Regierung schuld, sondern – in vorauseilendem Konformismus –  die Karnevalisten selbst. In Düsseldorf wollen sie ernsthaft in der nächsten Saison nur noch Geimpfte und Genesene zu den Feierlichkeiten zulassen. Nicht einmal Getestete dürfen am Frohsinn teilhaben. „Wir werden zu unseren Veranstaltungen keinen Eintritt gewähren, wenn lediglich ein negativer Corona-Test vorliegt„, so der Geschäftsführer des Comitees Düsseldorfer Carneval (CC), Hans-Jürgen Tüllmann, zur „Rheinischen Post.“

Faschismus statt Gesundheitsschutz

Welch ein totalitärer Irrsinn! Ausgerechnet der Karneval galt einmal als Schmelztiegel des Zusammenseins, der Nähe und durch die Travestie der Mitwirkenden unter Persifilierung der Obrigkeit als Event der Gleichheit aller. Damit ist nun Schluss; Menschen werden als Gefährder und Virenschleudern ausgegrenzt und panisch von denen gemieden, die doch angeblich durch ihre Impfung genau hiergegen „geschützt“ sein wollen. Die Spaltung ausgerechnet bei einer Tradition, die die Menschen immer geeint hat, macht Karneval 2022 bereits zum dritten Mal in Folge zum Flop. Und niemand soll sich der Illusion hingeben, dass es dabei bleibt: Es wird vermutlich nie mehr so wie früher. Manchen scheint das geradezu gelegen zu kommen.

Das, was die Düsseldorfer Jecken hier vorwegnehmen, können die Kölner schon lange – und preschen mit ähnlichen „vorbildlichen“ Regeln im Fussball vor: Am Wochenende verkündete der 1. FC Köln seine verschärften Regeln für die neue Saison, wonach ab sofort nur noch geimpfte und genesene Fans ins Stadion dürfen. Es ist derselbe unterdrückerische Selbstzweck, der mit Gesundheitsprävention und „Infektionsschutz“ nicht das Geringste zu tun hat – wenn nämlich kerngesunden Menschen, die ihre völlige Ungefährlichkeit sogar durch eigens besorgte aktuelle Tests beweisen können, trotzdem die Teilhabe und Teilnahme an Veranstaltungen verwehrt wird, dann ist das willkürlicher und lupenreiner Faschismus. Man weiß nicht, was abstoßender ist: Dessen Ausbreitung im Sport, oder beim Karneval.

Der Weg in den Totalitarismus ist vorgezeichnet„, kommentiert der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke die gegenwärtige Entwicklung und insbesondere die Ergebnisse der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz mit ihren Verschärfungen. „Angela Merkel und ihre Ministerpräsidenten wollen, können und werden ihren Corona-Bunker nicht mehr verlassen. Koste es was es wolle, rüstet man sich zum Endkampf um die ewige Corona-Pandemie.“ Dass solche deutlichen, aber absolut wahren Töne in diesem Land vorwiegend oder fast nur noch von denen frei geäußert werden, die ohnehin schon als „Nazis“ und „Rechtsextreme“ abgestempelt sind und deshalb quasi nichts mehr zu verlieren haben (so wie Ex-„Flügel“-Feindbild Höcke, der ohnehin vom Verfassungsschutz beobachtet wird), passt zur politisch gewünschten „Radikalisierung“ all derer, die der einstigen Normalität und Rationalität nachhängen. (DM)

Stellt Euch schon mal auf ein Haustierverbot ein

Wenn die Machthabenden Unliebsames durchdrücken wollen, läuft es meist so ab: Ein Hinterbänkler haut krudes Zeug raus, was die linken Staatsmedien dankbar aufnehmen. Dann wird geschaut, wie die Bevölkerung reagiert. Falls positiv, was selten passiert, kann direkt losgelegt werden, falls negativ: Werden Studien in Auftrag gegeben, die das Thema stützen sollen. Darauf melden sich höhergestellte Politiker und Prominente, die sagen: „Da müssen wir jetzt aber wirklich mal ran!“
Kommt Euch bekannt vor? Kunststück, läuft ja auch laufend.

In Sachen Haustiere befinden wir uns bereits in Stufe II. Die irren Hinterbänkler blieben ungehört, deshalb gibt es inzwischen Studien und die prominente YouTuberin Alicia Joe (siehe Video oben) macht bereits Stimmung gegen die besten Freunde des Menschen.

Eine Studie sagt: Wenn die US-amerikanischen Haustiere eine eigene Nation wären, stünden sie, was den Fleischverzehr angeht, weltweit auf Platz fünf. Und Ihr wisst: „Fleisch ist böse!“ (Und das sagt Euch einer, der seit fast 25 Jahren kein Fleisch mehr gegessen hat.) Genauer: Fleischverzehr soll eine Mitschuld am Klimawandel haben.

Und dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht: Die Konsequenzen aus dem Wahn werdet Ihr mittragen müssen. Ähnlich bis genauso wie beim aktuellen Corona-Gedöns.

Sicher, ein Haustierverbot von heute auf morgen wird es nicht geben. Keine Partei würde so viele Stimmenverluste riskieren. Es wird schleichend passieren. Erst einmal wird dafür gesorgt, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt. Wer dann noch mit einem Hund spazieren geht, wird als Klimazerstörer böse angeschaut werden. Ähnlich wie einer, der als einziger ohne Maske unterwegs ist. Dann wird, da bin ich ziemlich sicher, nur noch ein Haustier pro Mensch oder pro Haushalt erlaubt sein. (Schön nach dem chinesischem Modell, indem es seinerzeit um Kinder ging.)

Aber auch das wird nicht schon morgen passieren. Also sorgt Euch nicht und genießt die Zeit mit Euren Hunden, Katzen oder was auch immer. Ich wollte Euch mit meinen Zeilen nur sagen, dass Ihr bei den Politikern, die uns regieren, mit allem rechnen müsst.

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Anti-Gender-Volksbegehren: Wichtiges Anliegen weitgehend unbeachtet

Der Begriff „gendern“ hat sich in der Deutschen Sprache durch kulturmarxistischen Zwang eingebürgert, wenn man die obskuren Prinzipien des „Gender Mainstreamings“ auf etwas anwendet. Diese Erklärung ergibt genauso wenig Sinn, wie das „Gendern“ selbst – außer dass unlesbare Satzkonstrukte entstehen. Nicht zuletzt deshalb gibt es jetzt ein Volksbegehren gegen diesen „Gender-Wahn“. Ein wichtiges Anliegen das leider unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Das Wichtigste zuerst: Die Unterstützungserklärung für das „Anti-Gendern-Volksbegehren“ kann gleich hier online unterzeichnet werden – oder auf jedem Gemeindeamt. Die Erklärung dazu ist kurz und knapp (hier als PDF):

Der Nationalrat wolle ein Bundesverfassungsgesetz beschließen, welches beinhalten soll:

Gendern darf nicht verpflichtend sein. Natürliche oder juristische Personen, die nicht gendern, dürfen keine Nachteile erfahren.

Nicht zu gendern muss in unterschiedlichsten Bereichen, Hochschulen, Ämtern, Firmen frei von Zwang sein und darf nicht verpflichtend

vorgeschrieben werden.

Das Recht, nicht zu gendern, muss der Einstellung des Einzelnen überlassen bleiben und soll eingefordert werden dürfen.

Ein unterstützenswertes Ansinnen, wie wir in der Info-DIREKT Redaktion finden. Doch leider hat in Österreich noch kaum jemand davon gehört. Ein Schicksal, das zahlreiche Volksbegehren ereilt. Denn ist der Inhalt eines solchen Begehrens nicht deckungsgleich mit der Linie der ORF oder anderer Mainstream-Medien, darf man getrost davon ausgehen, dass es dort überall völlig totgeschwiegen wird. Im Fall des „Anti-Gendern-Volksbegehrens“ kommt erschwerend hinzu, dass es keine Werbekampagne gibt, keine Homepage oder Facebook-Seite.

Wenn auch Sie der Ansicht sind, dass es höchste Zeit ist, der Verhunzung der Deutschen Sprache durch das „Gendern“ entgegenzutreten, unterstützen Sie das Volksbegehren – und fast genauso wichtig – erzählen Sie auch anderen Menschen davon.

Was ist „Gendern“ überhaupt?

Globalistische Kreise, welche das Prinzip aus dem englischen Sprachraum kommend auch ins Deutsche gebracht haben, sprechen blumig von „geschlechtergerechter Sprache“. Ihrer Meinung nach wären Frauen in der Gesellschaft und in der Sprache unsichtbar oder gar unterdrückt – dies müsse man durch möglichst absurde Sprachgebilde abändern. Es gibt zahlreiche Formen und Abstufungen des Genderns. Der ORF hat beispielsweise eine „milde“ Form eingeführt, ohne dass es dazu einen gesetzlichen Auftrag gibt. So heißen Studenten dort Studierende, Asylanten sind Schutzsuchende oder Geflohene – und dergleichen mehr. Selbstverständlich geht es in der Praxis um etwas ganz anderes. Diese Kreise versuchen Meinungs- und Deutungshoheit durch die Kontrolle der Sprache zu erringen.

Retten, was zu retten ist

Vereinfacht erklärt ist es wie der Drang bei Hunden, welche beim Spazierengehen über die Duftmarken ihrer Vorgänger markieren müssen. Die Genderanten markieren über völlig normale Wörter, die nie in irgendeiner Form eine sexistische Konnotation hatten, wild drüber – und nicht selten passiert es, dass immer extremere Zeitgenossen mit immer extremeren Wortgebilden auftauchen. Da gibt es dann keine Eltern mehr sondern Elter 1 und Elter 2, schwangere Mütter sind Gebärende – und je nach Extremitätsgrad glauben diese Personen auch daran, dass Männer menstruieren oder gar schwanger werden können. Ein ganz passabler Artikel zum Thema aus dem Jahr 2018 findet sich im deutschen Tagesspiegel. Denn die Genderei ist auch im Mainstream nicht sonderlich beliebt – doch gegen die durchwegs von Grün- und Rotwählern besetzten Redaktionsstuben kommt man kaum an. Dem Wahnsinn des Genderns sind keine Grenzen gesetzt – deshalb sind wir aufgerufen, mit Hilfe dieses Volksbegehrens solche Grenzen zu schaffen. 

Der Beitrag Anti-Gender-Volksbegehren: Wichtiges Anliegen weitgehend unbeachtet erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Spuren verwischen Teil II: Haben COVID-Impfstoff-Hersteller die Möglichkeit, Langzeitfolgen zu erforschen, mutwillig zerstört?

Unter den vielen Beiträgen, die wir heute gescannt haben, sind uns zwei besonders in Erinnerung geblieben, beide haben sie dasselbe Thema: Moderna und Pfizer sollen ihre klinischen Trials, die ja noch laufen, um Langzeitfolgen zu untersuchen, durch Impfung der Mitglieder der Kontrollgruppe, die bislang nur einen Placebo erhalten haben, faktisch beendet haben. Langzeitfolgen von Impfstoffen […]
In einer freiheitlichen Demokratie kann es nur einen „Impfanreiz“ geben

In einer freiheitlichen Demokratie kann es nur einen „Impfanreiz“ geben

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Von BJÖRN HÖCKE (im Original auf seinem Telegram-Kanal) | Es ist gruselig zu sehen, wie schnell einige Politiker der selbsternannten »demokratischen« Parteien nun im Zuge der Corona-Politik mit totalitären Forderungen aufwarten und auf wie wenig Kritik das in den Einheitsbrei-Medien stößt. Gönnerhaft werden Grundrechte »gewährt« und offenbar sollen wir dankbar sein, daß uns das Selbstverständliche […]

Ungarn: Feier des 100. Jubiläums der „Lumpengarde“ in Westungarn

Acht nationale Organisationen werden sich zusammentun, um am 28. August, dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des Unabhängigkeitskrieges in Westungarn, den 100. Jahrestag der Lumpengarde in Budapest zu begehen. Das Denkmal auf dem Farkasréti-Friedhof befindet sich über dem Grab von Tibor Vámossy, einem 19-jährigen Ingenieurstudenten, der in der Lumpengarde den Heldentod starb und wie die anderen Pester Jungen aus dem Jahr 56 gegen die ausländische Besatzung kämpfte.

 

Die Entscheidungsträger von Trianon wollten auch Westungarn an Österreich angliedern, das zu diesem Zeitpunkt kein befreundetes Land mehr war. Doch eine Handvoll Patrioten rebellierte gegen diese ungerechte Entscheidung. Sie waren die Mitglieder der Lumpengarde: Studenten, Bauern, altgediente Frontsoldaten, Ex-Soldaten, Ungarn, Deutsche, Kroaten, Bosniaken, Albaner und andere. Ihr heldenhafter Kampf führte über legendäre Triumphe zur berühmten, erzwungenen Volksabstimmung, bei der sich Sopron als die getreueste ungarische Stadt erwies.

„Nach vielen Jahren des Kampfes wurde das Denkmal auf Initiative des Abgeordneten Előd Novák restauriert, aber die Regierung hat die Einweihung abgesagt, so dass die Erinnerung an die Lumpengarde Menschen wie uns überlassen bleibt“, so die Mi Hazánk Mozgalom („Bewegung unsere Heimat“) in einer Erklärung.

Er werden auf der Gedenkveranstaltung sprechen:

Dr. János Drábik, Präsident der Trianon-Gesellschaft

Botond Kónyi-Kiss, stellvertretender Vorsitzender der Jugendbewegung Hatvannégy Vármegye („Vierundsechzig Burgkomitate“)

Attila László, Führer der ungarischen Selbstverteidigungsbewegung

Előd Novák, stellvertretender Vorsitzender von Mi Hazánk Mozgalom („Bewegung unsere Heimat“)

Miklós Patrubány, Präsident des Weltverbandes der Ungarn

Zsolt Tyirityán, Führer der Betyársereg

Csongor Vékony, Vorsitzender der Jugend unseres Heimatlandes

Ferenc Zetényi-Csukás, Ehrenpräsident der Miklós-Horthy-Gesellschaft

Unter Mitwirkung von Péter Kovács Vári

Datum der Gedenkfeier: 28. August 2021 (Samstag), 17:00

Quelle: HVIM


Pikant: Werden Waldbrände in Griechenland gelegt, um Platz für profitable Windparks zu schaffen?

von AR Göhring

Daß die steuerfinanzierten „alternativen Energien“ alles andere als umweltfreundlich sind und kaum zur Verringerung von Industrie-Emissionen beiträgt, ist dem geneigten EIKE-Leser klar.

Wer das erste mal bei uns hereinschnuppert: Die gewaltigen Stahlbetonmengen, zum Großteil unsichtbar im Fundament versteckt, zeitigen extremen Energiebedarf und CO2-Emissionen, die das Windrad in seiner nur 20jährigen Lebensdauer, je nach Rechnung, erst zur Halbzeit hereinholt. Da die Windräder statistisch 40-60% der Zeit stillstehen und einiges an Betriebs- und Wartungsverlusten hinzukommt, ist die Klimabilanz bestenfalls mau. Finanziell sieht es schon ganz anders aus – die „alternativen Energien“ sind ein gigantisches Umverteilungsprogramm, von unten nach oben.

Das Problem zeigt sich heuer in Griechenland, wo offenbar Wälder nicht als Folge des Klimawandels abbrennen, sondern weil sie jemand gezielt abfackelt. Dabei spielt die „besonders große Hitze“ in Hellas keine Rolle, denn im August ist es dort immer heiß! Wäre es nicht so, dann sollten wir uns Sorgen machen.

Ob 35°C oder 40°C, kommt jemand mit Benzinkanister und Streichholz, brennen die Nadelwälder mit ihrem Harz und ätherischen Dämpfen flott. Interessanterweise wurden offenbar sogar Immigranten von noch unbekannten Geschäftemachern beauftragt, Feuer zu entfachen, wie Tichy berichtet. Ein Einheimischer wurde dabei erwischt, wie er mit einer speziellen, nach dem Brand nicht mehr nachweisbaren Ausrüstung im Park hantierte: Walnußschalen als Fidibus – die verbrennen wohl vollständig. Wußten Sie das? Wir nicht. Da waren erstaunlich professionelle Täter am Werk.

Die Waldbrandgefahr im Hochsommer ist bestens bekannt, weswegen die Behörden in Griechenland schon den Aufenthalt in Parks und Wäldern untersagen. Warum, ist klar – wer trotzdem da herumläuft, ist wahrscheinlich ein Zündler. Und selbst wenn nicht: Wassertropfen oder Glasscherben können bei Sonnenstrahlung im Zenit die Brände auslösen. So kann eine Familie beim Zelten waldgefährlich werden.

Die in den DACH-Medien gern berichteten heftigen Feuer, vor allem auf Euböa, können sich gut ausbreiten, weil das Land zu wenig Feuerlöschtechnik hat und die verfügbaren Kräfte in Attika konzentriert werden, um Stadtbrände und Tote zu verhindern.

Die griechischen Politiker, die ja vielleicht im Vorfeld hätten handeln können, verhalten sich wie deutsche Kollegen in der Hochwasserkatastrophe: Griechenlands Ministerpräsident Mitsotakis sieht darin die Auswirkungen des Klimawandels.

Nein, tut er nicht, aber er kann mit dem Narrativ von seinem Versagen ablenken. Wenn Euböa abbrennt, weil die wenigen Löschzüge bei ihm vor der Tür in Athen stehen, würden Kritiker sonst vielleicht Fragen stellen. Und vielleicht gibts ein paar Millionen aus Klimatöpfen der EU?

Gerade Euböa ist sehr interessant für Windkraftinvestoren. Ob die Regierung da ihre Finger….aber nein, wir wollen nicht spekulieren. Die zweitgrößte Insel des Landes nahe Attika besitzt schon 67 Anlagen auf einem Berg. Beim Bau wird sogar auf antikes Kulturgut keine Rücksicht genommen, was den stolzen Hellenen sonst nicht eigen ist.

Griechenland ist nicht der einzige Mittelmeer-Anrainer, der von „warmer Sanierung“ betroffen ist. Auch auf Sardinien brennt es häufig. Zu häufig – meist Werk der Feuerteufel, meinen Polizisten. Wenigstens werden die in Italien bis zu zehn Jahre eingesperrt – sofern sie erwischt werden.

Übrigens: Nichts Neues unter der Sonne – das Fackeln ist traditionell als Mafiatrick bekannt, um Bauland zu schaffen. Wie wäre es mit einem Gesetz, daß untersagt, auf „warm sanierter“ Fläche irgend etwas zu bauen? Aufforstungszwang, 20 Jahre Bausperre – schon würde das Interesse der Teufel erlahmen.

Was sagen die Massenmedien zu den pikanten Informationen? Nichts – hier ein Beispiel vom Bayerischen Rundfunk, 8. August: