Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Bundesrechnungshof geht auf Spahn los

Bundesrechnungshof geht auf Spahn los

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Bonn – Der Skandal-Minister gerät immer mehr unter Druck: Der Bundesrechnungshof (BRH) kritisiert in einem Prüfbericht über die Beschaffung von Schutzausrüstung in der Coronakrise das Bundesgesundheitsministerium. Das Haus von Jens Spahn (CDU) habe in einem ungeordneten Prozess viel zu viele Masken beschafft und dabei enorme Ausgaben in Kauf genommen, heißt es in dem Papier, über das der „Spiegel“ berichtet.

Die Finanzkontrolleure monieren, die Käufe durch eine Arbeitsgruppe im Ministerium hätten dazu geführt, dass die Menge aller beschafften Masken mit insgesamt 5,8 Milliarden Stück selbst einen vom Gesundheitsministerium „auf der Grundlage sachfremder Annahmen berechneten Jahresbedarf von 4,7 Milliarden Schutzmasken noch um 23 Prozent“ überstiegen habe.

Allein bei den FFP-2-Masken habe Spahns Ministerium ohne Beschaffungen in Deutschland mit einer Stückzahl von einer Milliarde „das Dreizehnfache des ermittelten Mindestbedarfs“ und das „Achtfache der an die Bundesländer und Kassenärztlichen Vereinigungen bis heute ausgelieferten Mengen“ beschafft, kritisiert der Bundesrechnungshof. Zu den Beschaffungskosten von 6,3 Milliarden Euro kämen „Annexkosten“ von bislang 320 Millionen Euro, die durch Rechtsstreitigkeiten und mögliche Entsorgungskosten für zu viel beschaffte und abgelaufene Waren weiter ansteigen könnten, heißt es. Die Bonner Prüfer halten dem Gesundheitsministerium zugute, dass die Aufgabe in der Hochphase der Pandemie sehr schwierig gewesen sei.

Und doch: Die „Überbeschaffung in diesem Ausmaß“ sei „vermeidbar“ gewesen. Das Gesundheitsministerium habe zeitweise über keine „hinreichende Grundlage für die Steuerung der Beschaffungsvorgänge“ verfügt, moniert der BRH. Dies sei auch der Grund dafür, dass der Mitteleinsatz „ineffizient“ gewesen sei. Das Chaos habe dazu geführt, dass die Schutzausrüstung „vielfach bis heute nicht zur Pandemiebekämpfung eingesetzt wurde“, schreiben die Rechnungsprüfer.

Spahns Ministerium verteidigte sich dem Bericht zufolge gegenüber dem Bundesrechnungshof unter anderem damit, dass man bei der Beschaffung der Schutzausrüstung unter „immensem zeitlichen Druck“ gestanden habe. Der durch die Pandemie ausgelöste weltweite Bedarf habe bei Weitem das auf dem Markt verfügbare Angebot überstiegen, so die Argumentation des BMG. Die Folge seien sprunghaft ansteigende Preise und ein hart geführter internationaler Wettbewerb, insbesondere um Schutzmasken, gewesen.

Unter Druck arbeiten, das können natürlich nur Bürger, die in der freien Wirtschaft arbeiten, die selbstständig sind und mit Fehlern ihre Existenz verlieren. Beamte und Politiker können unter Druck nicht arbeiten, weil sie es nicht gewohnt sind. Aber sie riskieren ja auch nichts, wenn sie Fehler machen. Das muss ja immer der Steuerzahler ausbaden.

Auch ein Rücktritt oder zumindest eine Entschuldigung kommt für so einen arroganten Versager wie Jens Spahn nicht in Frage, schließlich heißt sein Schutzengel Angela. (Mit Material von dts)

Impf-Freaks schon ganz heiß auf neues Novovax-Vakzin – Covid-Schutz bald bei 200 Prozent?

Impf-Freaks schon ganz heiß auf neues Novovax-Vakzin – Covid-Schutz bald bei 200 Prozent?

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„Bitte gebt uns mehr von dem geilen Scheiß“: Ähnlich wie die Apple-Gemeinde alljährlich auf die Key-Note wartet, bei der die neue Hardware vorgestellt wird, können es Impf-Junkies kaum aushalten, bis endlich das nächste Covid-Supervakzin mit noch höherer Wirksamkeit auf den Markt kommt, um Restrisiken gegen eine Infektionskrankheit zu vermeiden, die für Kerngesunde offensichtlich deutlich weniger gefährlich ist als die Nebenwirkungen der Impfkampagne selbst. So soll jetzt der neue Novovax-Impfschutz „100-prozentigen Schutz vor schweren Covid-Verläufen“ bieten – eine Rekordwirksamkeit.

Die einzige „Wirksamkeit“, über die bislang kein Zweifel bestehen kann, ist – im Zusammenhang mit Corona – bisher die der weltweiten Gehirnwäsche, die zu 150 Prozent bei der Angstverhetzung und Verbreitung einer völlig irrationalen Gefahrenwahrnehmung hinsichtlich dieses Virus wirksam war. Dieser globale Propagandaerfolg eines zur Pandemie aufgebauschten Infektionskrankheit machte es überhaupt möglich, dass Menschen bis heute mit „Inzidenzzahlen“ und Impfterminen ins Bett gehen und aufstehen, und bei jeder Gelegenheit – demnächst auch digital – stolz ihren „Impfnachweis“ zücken, ohne die völlige Verrücktheit dieses Zwangsverhaltens überhaupt noch zu hinterfragen.

Nach mRNA- und Vektorvakzinen kommt mit dem Corona-Impfstoff von Novavax jetzt ein proteinbasierter Impfstoff auf den Markt, der – so jubelt die gebührenfinanzierte „Deutsche Welle“ (DW) ähnlich wie die meisten anderen deutschen Leitmedien – „bei der globalen Impfkampagne eine zentrale Rolle spielen“ werde: Angeblich bewährte Technik, leicht zu transportieren und zu lagern – und er lässt sich schnell und günstig in großen Mengen herstellen. Mit einer Gesamtwirksamkeit von 90,4 Prozent liegt der Impfstoff mit der Fachbezeichnung NVX-CoV2373 mit Moderna und Pfizer/Biontech ungefähr gleichauf, doch er soll eben die garantierte Lizenz zur „Beatmungsfreiheit“ liefern – indem lebensgefährliche Verläufe ausgeschlossen sind.

Lizenz zur Beatmungsfreiheit

Ein kühnes Versprechen – da die „schweren Verläufe“ vor allem bei den Patientengruppen auftreten, die in schlechtem und/oder geschwächten Allgemeinzustand sind und – wie sich hunderttausendfach in dieser Pandemie zeigte – eben auch an anderen Gründen sterben können (dann eben „mit Corona). Wenn hier mal keine Enttäuschungen vorprogrammiert sind! Die Impfung gegen Sterblichkeit ist jedenfalls noch immer nicht erfunden. Dennoch kann sich die politisch-pharmakologische Impflobby kann sich die Hände reiben, derweil die Deutschen von den Medien auf das neue Novovax ganz heiß gemacht werden.

Wenn nun ständig neue, „bessere“ Varianten der nach wie vor hochexperimentellen Impfstoffe auf den Markt kommen – ist das nicht ärgerlich für all die, die jetzt schon geimpft sind, mit den schlechter wirksamen Pioniervaktinen der ersten Generation? Ach was! Wer nur die erste Dosis hat, kann sich als zweite ja eine andere reinjagen lassen (erstaunlicherweise sollen nämlich die – jeweils für sich alleine noch gar nicht gründlich ausgeforschten – Covid-Impfstoffe plötzlich untereinander allesamt beliebig und bedenkenlos kombinierbar sein). Und wer schon zwei hat, der muss sicher nicht lange warten, bis die „Auffrischungsimpfungen“ Pflicht werden. Denn darauf zielt die gesamte Corona-Panikmarketing-Masche ersichtlich ab: Ein Ding für die Ewigkeit, eine Zukunft, in der das Impfen so selbstverständlich, normal und ungefähr so häufig wie die Wagenwäsche oder der Friseurbesuch wird. (DM)

Carolin Emcke: Verfolgungswahn im Klimaexpress

 Nimmt sie bewusstseinsverengende Drogen? Denn warum sonst greifen deutsche Publizisten, die ihr ganzes Leben auf der Butterseite verbracht haben, so gern zu geschichtsblinden Vergleichen? So wie eben gerade auch Carolin Emcke, die als Gastrednerin beim Parteitag der Grünen folgenden Vergleich ziehen zu müssen glaubte:

„Es wird sicher wieder von Elite gesprochen werden. Und vermutlich werden es dann nicht die Juden und Kosmopoliten, nicht die Feministinnen und die Virologinnen sein, vor denen gewarnt wird, sondern die Klimaforscherinnen.“

Das ist schon dreist, und zwar auf mehreren Ebenen. Erstens kann die Judenverfolgung im Dritten Reich nicht so schlimm gewesen sein, wenn man es mit dem Schicksal der Klimaforscher vergleichen kann, denen „Warner“ ein Herzeleid zufügen. Zweitens impliziert der Satz, dass Klimaforscher überhaupt in irgendeiner Weise bedroht oder verfolgt würden. Wer ist es, der da warnt? Was folgt aus dieser Warnung? Und zieht sich drittens nicht die schlechte Angewohnheit durch viele aktivistische Reden, die Genderkorrektheit nur auf jene Akteure anzuwenden, die in der Aussage positiv dargestellt werden? Warum also „Klimaforscherinnen“, aber keine „Jüdinnen“? Gewiss, der letzte Vorwurf ist nicht ganz ernst gemeint, deshalb zurück zu den wirklichen Unverschämtheiten.

Dem ganzen grünen Kampf gegen die Realität fehlt nämlich seit Jahren ein wichtiges Element: ein klar identifizierbarer Feind, gegen den man sich wie David gegen Goliath erheben kann. Echte Sympathie fliegt nämlich immer nur dem Underdog, dem David zu. Man muss schon aufpassen, dass man nicht plötzlich als Goliath dasteht. Der Pendler, der Mallorca-Urlauber, der Fleisch grillende VW-Arbeiter…sie alle sind zwar erklärte Feinde der Grünen, taugen aber nicht gerade zum Goliath. Die Grünen tun so, – und Emckes Text ist der Beleg – als befänden sie sich im Widerstand gegen finstere Mächte, dabei sind sie längst selbst die Macht, die sich ideologisch in alle gesellschaftlichen Bereiche ausgedehnt hat.

Es sind die Warner, die machtlos sind

Sämtliche Institutionen sind von ihnen besetzt, Gegenwehr findet kaum noch statt. Ihnen gehören fast alle Parteien (nicht nur die eigene), ihnen gehören die Universitäten, die Schulen, die Medien, die Kultur, die Jugend. Stiftungen und Regierungsprogramme weben dichte Teppiche der Unterstützung, Konzernlenker sind ihnen zu Diensten und ihre Propheten, die Klimaforscher, sitzen in den Talkrunden und predigen Verzicht und den Umbau der Gesellschaft. Es sind die Warner, die machtlos, unsichtbar und bedeutungslos sind. Niemand hört auf sie, denn die Klimaforscher reden zu viel und die Freitagskinder klatschen zu laut.

Im Gegensatz zu den Nazis, die um die Juden eine Drohkulisse aufbauten, die es in Wirklichkeit nie gab, verfügen die in Rede stehenden „Warner“, vor denen sich Klimaforscher heute angeblich ängstigen müssen, über keine Macht, aus der eine Bedrohung erwächst. Emcke nutzt also einen rhetorischen Trick, mit dem sie die Bedeutung des Wortes „Warnung“ einfach umdreht. Denn in Wirklichkeit nimmt sie in ihrer Rede die Mächtigen gegen die Machtlosen in Schutz und vergreift sich dabei an der Geschichte, sonst hätte auch diesmal niemand bemerkt, dass die ideologische Basis der Grünen wie so oft zum bedrohten Underdog heruntergeschrieben werden soll. Dass es in diesem Ton weitergehen wird, ist unvermeidlich. Aber lasst bitte die Juden da raus.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt

Kein Witz – Max-Plank-Institut: „Impfung wirkt schon vor der Impfung“

Kein Witz – Max-Plank-Institut: „Impfung wirkt schon vor der Impfung“

von Redaktion

Wurde Einsteins Relativitätstheorie erneut widerlegt und sind Zeitreisen doch möglich? Nachdem dieses Phänomen bei Flüchtlingen zu beobachten ist, die als 25-Jährige aus diversen Shithole coutries  abreisen, um dann als 15-Jährige in Deutschland anzukommen, steht die Wissenschaft erneut vor einem Rätsel: Seit Ende April sinkt die Corona-Inzidenz in Deutschland kontinuierlich und das, obwohl nicht einmal die Hälfte der Leute bereits zwei Mal „durchgeimpft“ wurden. Das war zwar letzten Sommer auch so. Da gab’s allerdings noch gar keine Impfungen, aber das könnte ja ein Zufall gewesen sein. Wie so oft das Leben eben so spielt.

Heuer liegt der Grund für das vermeintlich rätselhafte Fallen der Impfzahlen allerdings auf der Hand. Auf n-tv.de findet man die Erklärung:

„Zum stetigen Absinken der Infektionskurve hat vor allem die Tatsache beigetragen, dass inzwischen 47,5 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten haben. 24,8 Prozent verfügen sogar bereits über einen Vollschutz gegen das Coronavirus.“

Dass aber jetzt praktisch überhaupt keine Corona-Fälle bei uns auftreten, muss somit noch einen weiteren Grund haben. Und das erklärt uns eine Expertin. Wir zitieren wortwörtlich aus ntv, da der Leser oder die „unabhängigen Faktenchecker“ sonst glauben könnten, wir sind völlig übergeschnappt:

„Die Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation hat außerdem noch einen etwas ungewöhnlichen Grund für die sinkenden Zahlen ausgemacht. Sie habe bei ihren Prognosen einen Faktor unterschätzt, der offenbar erheblichen Einfluss habe, sagte sie im Deutschlandfunk. ‚Menschen, die einen Impftermin haben, stecken sich schon vor ihrer Impfung ganz wenig an, weil man in den zwei, drei Wochen nicht jetzt auf die letzten Meter noch mal krank werden möchte.‘ Das sei ein Effekt, der in England bereits klar nachgewiesen wurde und ‚der die Fallzahlen auch zusätzlich noch mal runterbringt“.

Dass die meisten Menschen, die sich impfen lassen, das nicht aus Furcht vor Corona riskieren, sondern weil ihnen die Obrigkeit dann gestattet, dann ein einigermaßen normales Leben führen zu dürfen, gibt vor diesem Hintergrund weitere Rätsel auf: leben die vor der erlösenden Impfladung dann ebenfalls vorsichtiger? Vielleicht ist es die Furcht vor der Nichtfurcht, die solche Leute auf den „letzten Metern“ vor der Impfung extrem vorsichtig werden lassen. (cf)

 

Demokratie im Pandemie-Modus: Der seltsame Fall des COVID-Zertifikats

Ist die Einführung von COVID-Zertifikaten in der Schweiz nur ein unausweichlicher Schritt zur Rückkehr ins normale Leben? Oder handelt es sich vielmehr um ein beunruhigendes soziales Experiment mit sensiblen Daten, das zur Stigmatisierung und Ausgrenzung derjenigen führen wird, die nicht bereit sind, die Bedingungen für den Erhalt dieses «Sesam-öffne-dich» zu erfüllen? Die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz vom 13. Juni 2021 hätte Anlass für eine Grundsatzdebatte über diese Fragen sein sollen. Eine solche hat jedoch nicht stattgefunden und die Bürger verfügen nicht über alle wesentlichen Informationen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

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Impffolgen: Wie viele wird es treffen?

Seit November 2020 berichten wir hier über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der COVID-„Impfung“. Nun gibt es neue wissenschaftliche Berichte zu beiden Aspekten, die die bisher vorgetragenen Aussagen vertiefen und bestätigen. Wir haben immer wieder davon berichtet, dass die sogenannten COVID-“Impfstoffe” gegen die schwere Verlaufsform der Krankheit nicht wirken und daher lediglich immunogene Substanzen sind.

Florian Kramer und Kollegen von der Mount Sinai School of Medicine in New York berichten in der renommierten Fachzeitschrift Cell Ergebnisse, die auf molekularer Ebene erklären, warum das so ist. Sie haben Blutseren von Impflingen, die mit mRNA-Partikeln geimpft wurden, mit Serum von Patienten, die eine COVID-Infektion durchgemacht hatten, verglichen. Die mRNA dieser Partikel, die von Pfizer/Biontech und Moderna hergestellt werden, kodiert für einen Abschnitt des SARS-CoV-2-Spike Proteins. Die mRNA wird in Zellen des Körpers aufgenommen und zu Spike-Proteinfragment umgeschrieben. Immunkompetente Zellen zerlegen das Fragment in Stückchen (Epitope), die vom Immunsystem erkannt werden und das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern und epitopspezifischen T-Zellen anregen sollen.

Die Arbeit von Kramer und Kollegen konzentriert sich nur auf die humorale

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Die Großmächte haben die Anzahl der nuklearen Sprengköpfe in ihren Einsatzkräften erhöht

Die Atommächte haben im vergangenen Jahr die Anzahl der Sprengköpfe in ihren Einsatzkräften erhöht, so das Stockholm International Peace Research Institute in einem am Montag veröffentlichten Bericht.

Zu Beginn des letzten Jahres besaßen neun Atommächte, darunter die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea, insgesamt 13’400 Atomwaffeneinheiten. Obwohl sie jetzt über 13’080 Einheiten verfügen, ist die Anzahl der nuklearen Sprengköpfe, die derzeit in den Einsatzkräften eingesetzt werden, von 3720 im letzten Jahr auf 3825 gestiegen. Etwa 2000 von ihnen, vor allem aus Russland und den Vereinigten Staaten, waren in Bereitschaft.

Russland hat sein militärisches Arsenal um etwa 180 Sprengköpfe aufgestockt, hauptsächlich durch den Einsatz von Boden-Boden-Raketen mit mehreren Interkontinental-Sprengköpfen sowie von U-Boot-gestützten Raketen.

Die Anzahl der strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands und der USA blieb im Rahmen des 2010 geschlossenen Vertrags zur Reduzierung strategischer Waffen (Start 3), der die Gesamtzahl der nuklearen Sprengköpfe nicht begrenzt.

„Während die Verlängerung des neuen Start-Vertrags zwischen Russland und den Vereinigten Staaten im Februar eine Erleichterung war, bleiben die Aussichten für eine größere bilaterale nukleare Rüstungskontrolle zwischen den nuklearen Supermächten düster“, sagt Hans Kristensen, ein Mitarbeiter im Nuklearen Abrüstungs- und Rüstungskontrollprogramm des Instituts.

Laut Kristensen besitzen Russland und die Vereinigten Staaten zusammen mehr als 90 Prozent der weltweiten Atomwaffen. Beide Länder haben umfangreiche und kostspielige Programme, um ihre nuklearen Sprengköpfe, ballistischen und luftgestützten Trägersysteme und Produktionskapazitäten zu ersetzen und zu modernisieren. Sie setzen bei ihren Strategien zur Gewährleistung ihrer Sicherheit zunehmend auf Atomwaffen.

Der Bericht des Instituts stellt fest, dass die anderen sieben Atommächte die Entwicklung oder den Einsatz neuer Systeme planen oder eine solche Absicht signalisieren.

Unter Bezugnahme auf den Anfang 2021 veröffentlichten Integrated Security, Defence, Development and Foreign Policy Review der britischen Regierung spricht der Bericht des Instituts von einem Wandel in der britischen Politik, die bisher auf eine Reduzierung des Nukleararsenals ausgerichtet war, wobei die Obergrenze nun von 180 auf 260 Einheiten angehoben wurde.

Dem Bericht zufolge unternimmt China umfangreiche Modernisierungen und Verstärkungen der strategischen Waffen. Ein ähnlicher Trend ist in Indien und Pakistan zu beobachten.

Nordkorea baut auch sein Nuklearprogramm weiter aus, das ein zentraler Bestandteil seiner Sicherheitsstrategie ist. Trotz des Fehlens von Atomtests, einschließlich Langstreckenraketen im letzten Jahr, hat das Land weiterhin spaltbares Material produziert und Kurz- und Langstreckenraketen entwickelt.

„Das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags Anfang 2021 unterstreicht die wachsende Kluft zwischen Atomwaffenstaaten, die in die langfristige Zukunft ihrer Nuklearstreitkräfte investieren, und anderen Ländern, die auf Fortschritte bei der durch den Start versprochenen nuklearen Abrüstung warten“, so Matt Korda, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Nuclear Disarmament, Arms Control and Nonproliferation Program des Instituts.

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Australien hat den Impfstoff von AstraZeneca für Menschen unter 60 Jahren verboten

Die australische Regierung hat beschlossen, einen Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca nicht zu verwenden, um Menschen unter 60 Jahren gegen das Coronavirus zu impfen.

«Die australische Regierung hat aktualisierte Empfehlungen zu den Anwendungsbedingungen für den Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca erhalten. Das Produkt wird jetzt für die Immunisierung von Personen ab 60 Jahren empfohlen. Die Experten haben auch die Empfehlung für den Impfstoff von Pfizer für Patienten unter 59 Jahren aktualisiert und raten nur noch zur Verwendung dieses Medikaments», so der australische Gesundheitsminister Greg Hunt in einem Online-Briefing.

Hunt sagte, dass Australien seine erste Charge des US-Impfstoffs Moderna im Juli erhalten wird. Es gibt mehr als 2 Millionen Menschen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren im Land, die den Impfzyklus beginnen sollen.

Etwa 6,2 Millionen Menschen haben nach Angaben des österreichischen Gesundheitsministeriums mindestens eine Dosis des Coronavirus-Impfstoffs erhalten. Außerdem gab es 29.000 Berichte über Nebenwirkungen nach der Impfung.

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Neue Studie zeigt, dass der Lockdown in Griechenland die Verbreitung von COVID-19 erhöht haben könnte

Eine neue Studie aus Griechenland hat herausgefunden, dass die Ausgangssperre in Griechenland die Verbreitung von COVID-19 erhöht haben könnte, da sie die Einkaufszeiten reduzierte und zu mehr Gedränge in den Geschäften führte.

Die Analysten untersuchten Daten aus zwei Regionen des Landes, einer, in der eine Ausgangssperre ab 21 Uhr verhängt worden war, und einer anderen, der Region Attika, zu der Athen gehört, wo im Februar eine Ausgangssperre ab 18 Uhr verhängt wurde.

Anhand von Google-Mobilitätsdaten analysierten die Forscher, wie viel Zeit in jeder Region an fünf Wochenenden vor der Änderung der Sperrstunde und an vier Wochenenden danach zu Hause und in Lebensmittelgeschäften verbracht wurde.

„Was haben die Autoren gefunden? Im Vergleich zur Region Epirus & Westmakedonien gab es in der Region Attika eine kleine und statistisch signifikante Zunahme der Zeit, die zu Hause verbracht wurde, sowie eine kleine und nicht signifikante Abnahme der Zeit, die in Lebensmittelgeschäften/Apotheken verbracht wurde. Mit anderen Worten, die Verschiebung der nächtlichen Ausgangssperre hatte – bestenfalls – einen marginalen Einfluss auf die Mobilität“, schreibt Noah Carl.

Die Verschiebung reduzierte die verfügbare Einkaufszeit um 3 Stunden, eine Marge von 20 %, wodurch sich die gleiche Menge an Einkäufen auf einen kleineren Zeitraum konzentrierte und somit das Gedränge in den Geschäften zunahm.

Many countries have imposed night curfews in an attempt to reduce the spread of COVID-19. How successful have these measures been? According to a recent study, they may have actually increased transmission. https://t.co/iuvEOda9eB

— Toby Young (@toadmeister) June 16, 2021

„Da sich an Orten mit hohem Risiko wie Supermärkten mehr Menschen gleichzeitig aufhielten, ging die frühe Ausgangssperre nach hinten los“, schlussfolgerten die Forscher.

Mit anderen Worten: Eine drakonische Maßnahme, die normalerweise nur in Kriegszeiten und extremen Notfällen eingesetzt wird, wurde mit dem Argument verkauft, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, diente aber in Wirklichkeit dazu, die Ausbreitung zu verschlimmern und gleichzeitig das Recht der Menschen auf Mobilität einzuschränken.

Zu Beginn der Pandemie führten Befürchtungen, dass durch die Abriegelung einige Lebensmittelvorräte und lebenswichtige Artikel ausgehen würden, dazu, dass sich riesige Menschenmassen vor und in Supermärkten versammelten.

Wie wir schon früher hervorgehoben haben, wird die britische Regierung wahrscheinlich den Ratschlag streichen, der Unternehmen dazu ermutigt, Plexiglasmasken zu verwenden, um die Ausbreitung von COVID zu stoppen, nachdem herausgefunden wurde, dass diese das Virus tatsächlich übertragbarer machen, da sie den Luftstrom reduzieren.

Masken werden jedoch in einigen Bereichen weiterhin vorgeschrieben, obwohl Studien gezeigt haben, dass sie keinen messbaren Einfluss auf die Reduzierung der Virusübertragung haben.

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