Kategorie: Nachrichten
Vom Steuerzahler bezahlte Sendungen im »Sachsen Fernsehen«
Es klingt wie eine Geschichte aus einem der autokratischen Staat. Der Potentat gibt den Auftrag, mit ihm und seinen wichtigsten Ministern mal ein paar schöne Videos fürs Staatsfernsehen zu drehen. Tatort ist hier allerdings Sachsen. Von Vincent Vahrenberg.
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„Long-Covid-Schnepfe“ Jutta Ditfurth: Impfgegner werden sterben!
Ist die Frau präsenil, oder wird sie einfach mit den Jahren nur immer peinlicher? Die Frankfurter „ÖkoLinX“-Stadtverordnete und Ex-Grünen-Fundi Jutta Ditfurth droht in einem bizarren Tweet den Impfgegnern mit Massenansteckungen, die mit Long Covid oder gleich tödlich enden werden. „Ihr habt Euch so entschieden“, ätzt sie – und kann es offenbar gar nicht erwarten, dass die höhere Gerechtigkeit und Vorsehung mit den unfolgsamen Impfmuffeln und Feinden der Mehrheit kurzen Prozess macht. Dabei ist Ditfurth ironischerweise selbst der lebende Beweis für die Ungefährlichkeit von Corona.
Denn während der ersten Welle im Frühjahr 2020 bekannte Ditfurth selbst, an Covid erkrankt zu sein, und verband ihr Lamento („Ich bin in echter Existenznot!“) mit Fremdschäm-Bettelaufrufen um finanzielle Unterstützung inklusive Veröffentlichung ihrer privaten Kontonummer. Als Risikopatientin in gleich mehrfacher Hinsicht (Ditfurth wird nächsten Monat 70, und hat figurmäßig mehr von Mamma Cass Elliot als einer sogar wohlgenährten Normalgewichtigen) hätte die Krankheit bei ihr, nach den Kategorien ihres eigene Alarmismus, schlimm zuschlagen müssen. Das war offenbar nicht der Fall. Dennoch malt ausgerechnet sie in ihrem Tweet den Teufel an die Wand:
(Screenshot:Twitter)
Übrigens, wer es nicht schon bemerkt hat: Ditfurth erkrankte ebenfalls als „Ungeimpfte“ – weil es damals noch gar keine Impfung gab. Damit ist Ditfurth der lebende und beste Beweis für die Abwegigkeit ihrer eigenen Panikmache, die auch im Einklang mit den statistischen Mortalitäts- und selbst schweren Verlaufszahlen steht, denen zufolge Corona nur eine verschwindende Minderheit nicht vorerkrankter Personen ernsthaft gefährdet.
Eine Langzeitfolge allerdings könnte Corona durchaus haben, für die sich Ditfurth als warnendes Beispiel anbieten könnte… jedenfalls wenn man sich ihre Tweets zu Gemüte führt: Möglicher Hirnschwund und/oder dissoziative psychische bis kognitive Störungen. Long Covid wäre tatsächlich noch die beste Entschuldigung für den Schwachsinn, den diese nervige Cis-Frau hier der Öffentlichkeit zumutet. Am besten zieht sie bei Karl Lauterbach ein, der ja nach eigenem Bekunden auf Brautschau ist. (DM)
2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt – Ungenutztes Notfallzentrum wieder abgebaut
Zur Erinnerung: 2020 waren laut Ministerium 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt
Im Jahr 2020 als noch niemand geimpft war und man noch nicht recht wusste, wie man Covid-Fälle am besten behandelt, waren im Jahresdurchschnitt ganze 4% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Das steht in einer Analyse von April des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesgesundheitsministerium ‚zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser.‚
Der Beirat kommt zu dem Ergebnis, dass ‚gute Patientenversorgung auch in der Corona-Pandemie stets gewährleistet‘ waren und das ‚Instrument der Freihaltepauschale zur Sicherung der Krankenhäuser wirksam‘ war“
Zum Thema auch der Rundfunk Berlin Brandenburg:
Ungenutztes Notfallzentrum: Berliner Corona-Klinik an der Messe wird wieder abgebaut
„01.06.21 | 11:23 Uhr
Das Corona-Notfallkrankenhaus auf dem Berliner Messegelände soll bis September komplett abgebaut werden. Die Klinik war im Frühjahr 2020 als Zentrum für den Ernstfall entstanden, genutzt wurde sie allerdings nie. Der Regierende verteidigte das Projekt.
Das nicht genutzte Corona-Klinik auf dem Berliner Messegelände soll bis Ende September komplett abgebaut werden. Das bestätigte ein Sprecher der Senatsverwaltung für Gesundheit am Dienstag dem rbb.
Im Frühjahr 2020 war das Reservekrankenhaus auf dem Berliner Messegelände innerhalb weniger Wochen aufgebaut worden. Dort hätten laut Behörde rund 500 Infizierte und Covid-19-Patienten isoliert und behandelt werden können, falls die Berliner Kliniken im Laufe der Pandemie an ihre Grenzen stoßen sollten.„
Video „Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen“ ist wieder verfügbar
Die MWGFD hat das Video von Professor Dr. Bhakdi mit seinem Vortrag über die „Corona-Impfungen“ mittlerweile selbst gehostet, nachdem das Video von mehreren Anbietern gelöscht wurde – zuletzt Youtube, wo es nach kurzer Zeit, ca. 1 Tag, schon wieder im Millionenbereich war. Hier das Prof-Bhakdi-Video und noch zwei weitere: Drei Expertenvideos zu Coronavirus, Coronaimpfungen und Coronapsychologie.
Referat von Gunnar Kaiser: «Transhumanismus und Technokratie»
Ort: St. Gallen
Datum: 28. August 2021
Zeit: 17:00
Referent: Gunnar Kaiser
Es ist Zeit für wissenschaftlich-holistische Basisarbeit.
«Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll», hat der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche im 19. Jahrhundert gesagt. Im 21. Jahrhundert haben sich Techniken entwickelt, die diese Überwindung möglich machen: Prothesen, Gentechnik, Gehirn-Computer-Schnittstellen, Künstliche Intelligenz, leistungssteigernde Drogen … sogar von der Abschaffung des Todes ist bei denen die Rede, die sich Transhumanisten nennen. Diese Versuche gehen einher mit einer lange vorhergesehenen Entwicklung der Gesellschaft hin zur Technokratie.
Gerade im Zuge der Pandemiebewältigung bestimmen weltweit wissenschaftlich-technische Neuerungen unseren Alltag, die nicht mehr demokratisch legitimiert sind, sondern sich auf die Logik der Sachzwänge berufen. Der Vortrag von Gunnar Kaiser beleuchtet die philosophischen Ursprünge und Implikationen von Transhumanismus und Technokratie und fragt nach ihrem Nutzen und Nachteil.
Der Vortrag dauert 1 Stunde. Im Anschluss kann eine geführte Diskussion oder ein Interview mit einem Gesprächspartner stattfinden.
Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung per Email oder Telefon: Luzia Osterwalder
natuerl.behand@bluewin.ch 071 288 56 57.
Preis: Kollekte. Spenden bitte senden an PC-Konto IBAN CH08 0900 0000 9007 5917 1 BIC POFICHBEXXX. Vermerk: Vortrag Gunnar Kaiser.
Aufstand der Stars: Nena verlangt Erleichterung für Kinder, Till will lieber das Immunsystem stärken

Berlin – So langsam kippt die Stimmung in der Kultur-Branche: Popstar Nena wünscht sich von der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Entlastungen für Kinder, da diese selten schwer an Corona erkranken und keine Treiber der Pandemie sind. Nena sagte zu „Bild“ (Dienstagausgabe): „Ich fordere die sofortige Aufhebung der Maskenpflicht für Kinder.“ Nena sorgte kürzlich mit öffentlichen Auftritten für Ärger, unter anderem, als sie Besucher animierte, die Corona-Regeln zu brechen.
Auch Schauspieler Til Schweiger sieht politischen Handlungsbedarf für die Jüngsten. Schweiger sagte „Bild“: „Fast alle Maßnahmen gingen zu Lasten der Kinder.“ Schule müsse stattfinden – „ohne Impfdruck für Minderjährige“.
Generell wünscht sich Schweiger, die Regierung sollte den Bürgern lieber erklären, wie sie ihr „Immunsystem optimieren“ können. „Durch Sport, Bewegung – also all das, was eine Zeit lang verboten war“, wie er „Bild“ sagte. Angst aber belaste und zerstöre unsere Abwehrkräfte: „Und uns wird ja seit eineinhalb Jahren Angst gemacht“, sagte der Schauspieler und Produzent.
Hoffen wir, dass sich noch mehr Promis endlich dazu durchringen, dieser kranken Bundesregierung den Stinkefinger zu zeigen. (Mit Material von dts)
Dr. Andreas Unterberger: Konvention gegen die illegale Migration
Von Dr. Andreas Unterberger
Was wäre es nun konkret, was Europa dringend tun sollte, was die Sozialdemokraten (endlich) möglich machen sollten, wenn ihre Wortspenden der letzten Tage ernst gemeint sind?
Die nötige Konvention
Es muss vor allem um ganz ernsthafte rechtliche Maßnahmen gehen. Die EU-Länder müssten dringend eine völker- oder europarechtliche Konvention beschließen, welche die Fehlentwicklung der Judikatur der diversen Gerichtshöfe in Europa und Österreich stoppt, die so vielen illegalen Eindringlingen ein Verbleiben in Europa ermöglicht hat:
- Es darf keinerlei Möglichkeit für illegale Migranten mehr geben, rechtlich ein Verbleiben in Europa zu erreichen, außer in den nachgewiesenen Fällen konkreter individueller Verfolgung gemäß der Flüchtlingskonvention. Für alle anderen darf es keinen Abschiebeschutz mehr geben.
- Mehrfache Asylanträge der gleichen Person müssen sofort ohne jede Verzögerung abgelehnt werden.
- Asylanspruch darf es nur noch in unmittelbar an das eigene Land angrenzenden Staaten geben (diese Bestimmung ist politisch durch finanzielle Hilfe für diese Aufnahmestaaten zu ergänzen).
- „Push Back“-Aktionen, also das sofortige Zurückschieben von Menschen aus nicht benachbarten Ländern über die EU-Außengrenze, werden generell legalisiert.
- Alle EU-Länder erhalten das Recht, Asylsuchende in Lagern entlang der Grenze festzuhalten, bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist, und diese im negativen Fall wieder über die gleiche Grenze abzuschieben.
- Alle Länder werden verpflichtet, Schiffe zu beschlagnahmen, die – etwa – im Mittelmeer gezielt Migranten von Schlepperbooten übernehmen, um sie nach Europa zu bringen.
- Das Vermögen aller Organisationen, die solche Schlepperhilfen organisieren, wird beschlagnahmt.
- Länder, die eigene Bürger, oder Länder, die bei ihnen durchgereiste Migranten nicht zurücknehmen, verlieren mit rechtlicher Automatik jedes Handelsprivileg in der EU, jeden Anspruch auf Entwicklungshilfe und jede Möglichkeit auf ein EU-Einreisevisum für ihre Politiker und Beamten.
- Die Einrichtung von auch militärisch zu schützenden Anlandeplattformen für jene abgewiesenen Asylwerber, die nicht in ihr Herkunftsland abgeschoben werden können, wird zur rechtlichen Pflicht der EU-Kommission.
- Aufgenommene Asylanten verlieren Asyl und Aufenthaltsrecht, wenn sie in den ersten 15 Jahren nach Ankunft ein mit mindestens einem Jahr bestraftes Vorsatzdelikt begehen.
In allen genannten Punkten geht es letztlich um die Notwendigkeit, mit klaren rechtlichen Regelungen die europazerstörerische Judikatur weltfremder Höchstrichter zu stoppen. Denn diese sind – wenn auch ideologisch geprägt durch Rot, Grün und Pink – längst zu den Hauptschuldigen an der Katastrophe geworden.
[…]
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die deutsche Merkel-Politik ist genauso wie die europäische Linke an der Migrationskatastrophe schuld. Aber da gibt es jetzt zumindest Hoffnung auf eine Änderung durch Merkels Abgang. Die Hoffnung ist freilich ganz klein, hat doch der CSU-Innenminister Seehofer gerade erst Österreich „Egoismus“ vorgeworfen, weil es in der EU gegen die Pläne einer zwangsweisen Umverteilung der „Flüchtlinge“ aufgetreten ist. Als ob Österreich verpflichtet wäre, den deutschen Selbstvernichtungsdrang zu übernehmen …
Dies ist eine teilweise Übernahme eines Textes, den Sie komplett auf www.andreas-unterberger.at/ lesen können, Österreichs meistgelesenem politischen Blog.
Ungeimpfter negativ, Restaurant geschlossen wegen positiven Tests bei 11 Geimpften
Italien: Restaurant geschlossen wegen positiven Tests bei 11 Geimpften, nur Ungeimpfter ist negativ
Die Fälle von Infektionen und Erkrankungen sogar dreifach Geimpfter mehren sich weltweit. Immer wieder gibt es Beispiele wo Cluster von Geimpften entstehen wie am britischen Flugzeugträger mit 1600 Geimpften von denen bei 100 positive PCR Tests gemacht wurden, die Ansteckung also unter diesen weitergegeben wurde. Originell ist das Beispiel eines italienischen Restaurants.
Droht jetzt ein Aufstand der Muslime?: Moscheebesuche nur noch für Geimpfte, Genesene und negativ Getestete!

Es gab wohl keine Epoche, in der die Bürger von „ihrer“ Regierung dermaßen verarscht und ausgenommen wurde, wie gerade jetzt.
Wir erinnern uns. Bis jetzt haben die Steuerzahler in diesem Jahr schon 3 Milliarden Euro hingelegt und ab Oktober sollen zumindest die Gesunden und noch nicht Durchgekämpften noch einmal drauflegen:
In Deutschland soll es nach Plänen aus dem Kanzleramt weiterhin keine Impfpflicht geben, der Druck auf Ungeimpfte aber durch eine Ausweitung der Testpflicht und durch kostenpflichtige Tests erhöht werden. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Konferenz der Länder-Regierungschefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Dienstag hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Dienstagausgaben berichten. Danach soll bei Veranstaltungen, Festen, der Innengastronomie, bei körpernahen Dienstleistungen, in Hotels, bei Gottesdiensten, in Krankenhäusern oder Pflegeheimen der Zugang generell nur noch geimpften, genesenen oder getesteten Personen erlaubt sein.
In der Vorlage wird von der „3G-Regel“ gesprochen. Diese Regelung soll noch im August in Kraft treten, das genaue Datum ist noch offen gelassen. Ungeimpfte müssen laut Vorlage einen negativen Antigen-Schnelltests, der nicht älter ist als 24 Stunden ist oder einen negativen PCR-Test, der nicht älter ist als 48 Stunden vorlegen.
Die Regelung kann nach der Beschlussvorlage von den Ländern ausgesetzt werden, wenn die Infektionszahlen niedrig sind. Wörtlich heißt es: „Die Länder können Regelungen vorsehen, dass die 3G-Regel ganz oder teilweise ausgesetzt werden, solange die 7-Tage-Inzidenz in einem Landkreis stabil unter X Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liegt und ein Anstieg der Infektionszahlen durch die Aussetzung der Regelungen nicht zu erwarten ist.“ Die Notwendigkeit der 3G-Regel solle „mindestens alle vier Wochen“ überprüft werden.
Die von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ins Gespräch gebrachte „2G-Regel“, wonach ab einer bestimmten Inzidenz Ungeimpfte auch mit einem Test keinen Zugang erhalten, ist in der Beschlussvorlage nicht enthalten. Die Maskenpflicht im Einzelhandel und im öffentlichen Personenverkehr soll für alle bestehen bleiben. Sie „bleibt wichtig und daher für die gesamte Bevölkerung verbindlich“, heißt es in der Beschlussvorlage.
Neben der Inzidenz soll künftig auch die Impfquote, sowie die Zahl der schweren Krankheitsverläufe bei der Beurteilung des Pandemiegeschehens eine Rolle spielen. Bund und Länder würden diese Indikatoren „genau beobachten und sich auf weitere Maßnahmen verständigen, falls die Anstrengungen beim Impfen und Testen nicht ausreichen, um das weitere Infektionsgeschehen zu kontrollieren“. Laut Beschlussvorlage wird außerdem der Bundestag gebeten, die epidemische Lage von nationaler Tragweite über den 11. September 2021 hinaus zu verlängern. „Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder teilen die Einschätzung, dass sich Deutschland insgesamt weiterhin einer pandemischen Situation befindet und dass die entsprechenden Rechtsgrundlagen für die von den jeweils zuständigen Behörden zu ergreifenden Maßnahmen weiterhin erforderlich sind, um der Situation zu begegnen“, heißt es in der Vorlage.
Ein gutes hat dieser Beschluss ja. Ohne entsprechende Tests werden die Inzidenzzahlen abstürzen, die epidemische Notlage definitiv beendet werden müssen.
Und man darf gespannt sein, wie die Islamverbände reagieren und wie die Gesundheitsämter die vielen Moscheebesucher kontrollieren wollen. Mit der freien Religionsausübung ist es auf jeden Fall vorbei. Und das könnte in einem islamisierten Land wie Deutschland doch für reichlich Ärger sorgen.
Doch das interessiert die Coronazis nicht sonderlich, Hauptsache, der Corona-Rubel rollt für die Tests-Impf-und Maskenindustrie. (Mit Material von dts)
Schließung eines Restaurants wegen Covid: alle geimpften Mitarbeiter sind positiv. Der einzig Negative ist NICHT geimpft
Elf von zwölf Angestellten des Casamaki-Restaurants wurden positiv auf Covid getestet, einige von ihnen hatten eine doppelte Dosis des Impfstoffs und auch einen grünen Pass. Sie stehen alle unter Quarantäne, darunter auch der Besitzer des Restaurants auf der Piazza Salotto, Gianluca Cruciani, der noch nicht geimpft wurde, aber beim Test negativ getestet wurde.
Die Arbeitnehmer werden die Tests am 16. August wiederholen müssen. Sind sie negativ, können sie ihre Arbeit im Esszimmer oder in der Küche wieder aufnehmen. Andernfalls wird die Quarantäne für einige von ihnen fortgesetzt. Eine paradoxe Situation, die Cruciani dazu zwang, das Geschäft am Donnerstagmittag zu schließen und seine Mitarbeiter in einem privaten Labor im Zentrum testen zu lassen. Alle wurden positiv getestet, außer dem Besitzer des Ladens, der sich in einem Facebook-Post bei den Kunden bedankte, die in den letzten Tagen im Freien zu Mittag und zu Abend gegessen hatten.
„Die Leute sagen immer: Mir wird das nicht passieren, aber das Leben ist immer da und präsentiert dir die Rechnung“, schreibt Cruciani, „was soll ich sagen? Von 12 Mitarbeitern sind 11 Covid-positiv. Die meisten von ihnen sind geimpft, aber diese Bestie hat sie trotzdem getroffen“. „Es ist müßig, meinen Gemütszustand auszudrücken“, schreibt der Besitzer von Casamaki, der seit Donnerstag in seinem Haus eingeschlossen ist, „Sie wissen, dass ich hart bin, aber dieses Mal finde ich es hart. Ich hoffe, Sie alle sehr bald wiederzusehen, und danke Ihnen allen für Ihre Nähe. Ich liebe euch alle. Außerhalb der sozialen Medien zeigte sich Cruciani besorgt über die entstandene Situation: Ich kann die Kunden, die draußen gegessen haben, beruhigen. Er erklärte, was geschehen war:
„Am Mittwoch fühlte sich ein Angestellter nicht wohl, wurde untersucht und positiv getestet. Er blieb mit 39 Grad Fieber zu Hause, aber er ist seit vier Monaten mit einer doppelten Dosis geimpft worden. Also schloss ich den Laden und brachte die Jungs zu einem Test und brachte alle in Sicherheit“. Aber die Situation ist nicht rosig: Mit dieser Schließung verlieren wir die Einnahmen aus den Feiertagen im August, die uns geholfen hätten, aus der Flaute der Pandemie herauszukommen, in der uns die Regierung nur ein paar Münzen gab. Ich bin jedoch froh, dass ich die Solidarität von Kollegen und Kunden erhalten habe.
Der „grüne Pass“ ist daher völlig nutzlos. Denn geimpfte Menschen können sich ebenso anstecken wie ungeimpfte. Wie wir von Anfang an geschrieben haben, sind Impfstoffe dazu gedacht, alte und kranke Menschen vor Krankheiten zu schützen, nicht vor Ansteckung. Die Impfung von jungen und gesunden Menschen sollte vielmehr eine individuelle Entscheidung sein. Dies ist nicht der Fall, wenn Sie grüne Pässe einführen.
Das ist so, als würde man Menschen, die keinen Helm tragen wollen, einen Helm aufzwingen, weil sie der Meinung sind, dass das Nichttragen des Helms auch dem Träger schadet. Inwiefern?
Der Beitrag Schließung eines Restaurants wegen Covid: alle geimpften Mitarbeiter sind positiv. Der einzig Negative ist NICHT geimpft erschien zuerst auf uncut-news.ch.

