Kategorie: Nachrichten
7.407 Tote nach Impfung – Im Durchschnitt 85 Tote pro Tag

Correctiv will sich mit uns anlegen: COVID-Tales of Ignorance and Stupidity


Polizei kann Anschlagsserie gegen die AfD nicht aufklären
Die AfD ist – mit weitem Abstand – jene Partei, welche die meisten Angriffe zu erdulden hat. Immer wieder gehen unter anderem auch die Fahrzeuge von AfD-Politikern in Flammen auf. Jedoch: Die Polizei in Berlin „kann“ die dort stattgefundene Anschlagsserie nicht aufklären. „Kann“? – oder ist es eher ein nicht „wollen“?
Allein im vergangenen Jahr gab es in Berlin 21 zum Teil schwere Angriffe auf Mitglieder und Sympathisanten der AfD. Anstatt Ermittlungserfolge erhalten die Betroffenen und Opfer von mutmaßlich linksextremistischen Tätern Einstellungsbescheide, weil die Polizei nicht in der Lage ist, die Verbrecher zu fassen.
So die Lichtenberger AfD-Bezirksverordneten Marianne Kleinert. Ihr Auto wurde im März 2020 abgefackelt. Die bekennenden Antifa-Aktivisten begründeten ihren Terror damit, dass Kleinert bei den Anschlägen in Hanau „mitgeschossen“ habe. Den AfD-Kollegen und Landesvorsitzenden Nicolaus Fest, dem Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Bundestag, Frank-Christian Hansel oder dem Abgeordneten Ronald Gläser erging es ebenso. Immer wieder hatte es auch Bekennerschreiben aus der linksradikalen Szene gegeben. Die Autos der Vize-Bundesvorsitzenden Beatrix von Storch und des Berliner Fraktionsvorsitzenden waren 2015 und 2017 beschädigt worden. Auch ihnen wurde vom linksextremistischen Mob die Fahrzeuge in Brand gesteckt. Alle benannten Politiker erhielten in den vergangenen Monaten Einstellungsbescheide: Täter nicht ermittelbar.
„Dingdong. Die Zivilgesellschaft war zu Besuch!“ pic.twitter.com/I8nxHLFGXO
— Ronald Gläser (@ronaldglaeser) August 13, 2020
Der linke Terror richtet sich jedoch nicht nur gegen Fahrzeuge des AfD-Personals. Ebenso hemmungslos werden Wohnhäuser von AfD-Politikern oder Wirte, die ihre Lokale an die AfD vermieten, attackiert. Betroffen davon war der AfD-Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio, dem das linke Pack Farbflaschen durch das Fenster seines Wohnhauses warf und zahllose Gastwirte. Im Fall des Farbanschlags auf die Bibliothek des Konservatismus in Charlottenburg, einem weiteren Brandanschlag auf das Auto eines ehemaligen Förderers der Partei oder wegen Steinwürfen auf das Wohnungsfenster eines Neuköllner AfD-Funktionärs wird aktuell noch ermittelt. Die genannten Fälle stellen nur eine kleine Auswahl der Gewalttaten gegen AfD-Funktionäre und Sympathisanten dar. Da davon auszugehen ist, dass die linke Gewalt keine Grenzen kennt, mussten im vergangenen Monat zwei Hundertschaften ein AfD-Familienfest mit Hüpfburg und spielenden Kindern vor gewaltbereiten Linksextremisten beschützen.
Wahnsinn: Polizei hat keine Anhaltspunkte für eine kriminelle Vereinigung – EG Blau aufgelöst
Um die Anschlagsserie aufzuklären, gründete zuständige Staatsschutz-Abteilung des Landeskriminalamtes im April 2020 die „Ermittlungsgruppe Blau“ (EG Blau). Wahnwitzigerweise teilte die Senatsinnenverwaltung vor zwei Monaten auf eine entsprechende parlamentarische Anfrage der AfD mit, dass trotz des anhaltenden linken Terrors „keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer terroristischen Straftat“ feststellen könne. Anfang April 2021 löste die Polizei die zur Aufklärung gegründete Ermittlergruppe auf.
Die Unfähigkeit, gepaart mit der Untätigkeit der Berliner Polizei und mit Blick auf die Intensität der Ermittlungen – aktuell ermittelt die EG Blau 80 Verfahren – lässt die AfD vermuten, dass die Polizei in ihrem Fall lascher ermittelt. „Ich stelle mir die Frage, inwieweit der Senat das gleiche Augenmerk auf diese gefährlichen Straftaten legt, wie er es beim Rechtsextremismus – vollkommen zurecht – tut“, so Karsten Woldeit, innenpolitischer Sprecher der AfD – auch er wurde bereits mehrmals an seiner Wohnadresse bedroht und steht unter Polizeischutz – gegenüber der Berliner Zeitung.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) gibt nun den Entrüsteten und „verbittet“ sich die angebliche Unterstellung, die „Polizei würde Angriffe aus einer bestimmten politischen Ecke anders ahnden als Angriffe aus einer anderen politischen Ecke“. Nach den Worten des SPD-Funktionärs Geisel, der als ehemaligem SED-Mitglied eigentlich bestens mit Methoden vertraut sein dürfte, wie man sich unliebsamen Agitatoren entledigt, bearbeitete die EG Blau 80 Verfahren, etwa wegen Brandstiftung, Sachbeschädigung und Beleidigung. „Über 3000 bis 2016 zurückreichende Vorgänge mit Bezug zur AfD wurden dabei erneut betrachtet“, so Geisel, der trotz der unglaublichen Anzahl von 3000(!) Straftaten keine Anhaltspunkte für eine kriminelle Vereinigung erkennen mag.
Die Auflösung der Ermittlungsgruppe würde aber nicht bedeuten, dass sich die Polizei nicht mehr mit den Straftaten gegen die AfD befasse, so Geisel weiter. „Unabhängig von der Organisationsform arbeiten wir das polizeilich ab“, springt ihm seine hoch umstrittene Polizeipräsidentin Barbara Slowik bei.
Grüner rechtfertigt Gewalt gegen AfD: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“
Geisels Genosse, der Linkenpolitiker Niklas Schrader, warf der AfD dann tatsächlich vor, sich in eine Opferrolle zu begeben und behauptete, „die am häufigsten betroffene Partei sei die SPD gewesen“. Benedikt Lux, Grünen-Abgeordneter aus Steglitz-Zehlendorf geht noch einen Schritt weiter und rechtfertigt die linksextremistische Gewalt gegen die AfD mit den Worten: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“ (SB)

„Der letzte G7“: Satire eines chinesischen Karikaturisten geht viral
globaltimes.cn: Die politische Satire eines chinesischen Karikaturisten, die sich über die Mitglieder der Gruppe der Sieben (G7) lustig macht, die versuchen, China zu unterdrücken, ging am Sonntag, als der G7-Gipfel in Cornwall, Großbritannien, stattfand, in den sozialen Medien viral.
Die Illustration mit dem Titel „The Last G7“, die von ihrem Autor „Bantonglaoatang“ am Samstag auf Sina Weibo veröffentlicht wurde, ist als Anlehnung an das berühmte religiöse Wandgemälde „Das letzte Abendmahl“ gemalt. Der G7-Gipfel wird weithin als ein Versuch der USA gesehen, Verbündete gegen China zu sammeln.
Ähnlich wie das letzte Mahl, das Jesus mit seinen Aposteln vor seiner Kreuzigung teilte, das Das letzte Abendmahl darstellt, malte Bantonglaoatang ein lebhaftes Bild von neun Tieren – die jeweils die USA, Großbritannien, Italien, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Australien und Indien repräsentieren – die um einen Tisch sitzen, auf dem ein Kuchen in Form einer chinesischen Landkarte steht. Oben auf dem Bild stehen die Worte in Anführungszeichen: Damit können wir immer noch die Welt regieren.

Diese Tiere haben unterschiedliche Gesichtsausdrücke und Gesten, was darauf hindeutet, dass jede Seite der G7 tatsächlich ihre eigene Axt an den gemeinsamen Verschwörungen der Unterdrückung Chinas und der Aufrechterhaltung der westlichen Hegemonie zu schärfen hat, analysierten einige Beobachter und chinesische Netzaktivisten.
Ein kahlköpfiger Adler, der einen Bowlerhut mit einer amerikanischen Flagge darauf trägt, sitzt in der Mitte wie Jesus beim letzten Abendmahl, offensichtlich der Einberufer des Mahls. Vor dem kahlköpfigen Adler steht eine kleine Banknotendruckmaschine und ein Geldschein liegt auf dem Tisch. Die Maschine druckt Klopapier in Dollar, und die Zahl auf dem Schein wird immer größer – von 2 Billionen Dollar bis 8 Billionen Dollar.
Es gibt auch einen eisernen Haken unter seinen Füßen und zwei Baumwollstücke mit Blut in der Nähe seiner Hände auf dem Tisch, was darauf hindeutet, dass „die Kapitalakkumulation der USA auf rassistischer Unterdrückung aufgebaut wurde“, sagte ein Vlogger mit dem Spitznamen „scharfzüngiger Kürbis“ in seinem neuesten Video, das die Illustration analysiert und das innerhalb eines Tages, nachdem er es am Samstagnachmittag hochgeladen hatte, über 700’000 Aufrufe auf der Video-Streaming-Plattform Bilibili erhalten hat.
Das Bild mit dem Weißkopfseeadler zeigt, dass die heutigen aggressiven, aber schwachen USA in ihrer wachsenden Schuldenkrise und ihren Rassenkonflikten gefangen sind, aber immer noch mit dem Finger auf China zeigen, wie „scharfzüngiger Kürbis“ betonte.
Links neben dem Weißkopfseeadler sitzt ein grauer Wolf, der eine Mütze mit einer italienischen Flagge trägt. Der Wolf winkt mit den Händen wie der Apostel Andreas im letzten Abendmahl, als würde er „Nein“ zu den Vorschlägen der USA sagen, gemeinsam gegen China vorzugehen. Das Bild mit dem grauen Wolf zeigt, dass Italien, das erste europäische Land, das sich Chinas Belt and Road Initiative (BRI) angeschlossen hat, nicht bereit ist, mit den USA bei der Unterdrückung Chinas zusammenzuarbeiten, kommentiert der „scharfzüngiger Kürbis.“
Neben dem Wolf steht ein Akita-Hund, der Japan repräsentiert. Ohne Sitz ist er damit beschäftigt, den anderen einen „Drink“ zu servieren – er schüttet grünes, radioaktives Wasser in die Gläser der anderen Tiere. Auf Weibo sagten einige Nutzer, das grüne Wasser sei das verseuchte Wasser, das Japan aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifik leiten will.
Neben dem Hund sitzt ein Känguru, das seine linke Hand nach den von den USA gedruckten Geldscheinen ausstreckt, während es in der rechten Hand eine Tüte festhält. Das Känguru symbolisiert das doppelgesichtige Australien, das aktiv mit den USA zusammenarbeitet, um China einzudämmen, aber auch darauf erpicht ist, an China, seinem größten Handelspartner, Geld zu verdienen, so der „scharfzüngige Kürbis“.
In der linken Ecke steht ein schwarzer Falke, der offensichtlich Deutschland repräsentiert, denn seine Pose ist fast die gleiche wie die der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einem weit verbreiteten Foto beim G7-Gipfel 2018. Deutschland scheint, ähnlich wie der Hahn (der Frankreich repräsentiert), der auf der rechten Seite schweigend sitzt, mehr an seinen eigenen europäischen Themen interessiert zu sein und zeigt weniger Begeisterung für die Propaganda der USA, fanden Netzaktivisten.
Auf der rechten Seite des Tisches sitzen auch ein Löwe und ein Nutria, die das Vereinigte Königreich und Kanada repräsentieren, beides enge Five Eyes-Verbündete der USA. Der Nutria, der einen roten Mantel mit Bildern von Marihuana darauf trägt, hält eine Puppe in der Hand. Viele Netzaktivisten glauben, dass die Puppe die Finanzchefin von Huawei, Meng Wanzhou, repräsentiert, die in Kanada immer noch zu Unrecht festgehalten wird.
In der rechten Ecke des Tisches sitzt ein Elefant (der Indien repräsentiert), der wie ein Patient an einem Tropf hängt.
Unter dem Tisch befindet sich ein Frosch, der Geldscheine in den Händen hält und versucht, so hoch wie möglich zu springen, um den Tisch zu erreichen und das Geld an die USA zu übergeben. Der kleine Frosch symbolisiert die separatistische Autorität der Insel Taiwan, die den USA stets untertänig ist, wie einige Aktivisten bemerkten.
Die Illustration sorgte am Sonntag für Aufregung auf Weibo. Zahlreiche Nutzer lobten den Autor dafür, dass er anschaulich und direkt die bösen Absichten des Westens aufzeigt, der versucht, China zu belagern. „Aber das ist vielleicht ihr ‚letztes Abendmahl’“, spottete ein Nutzer. „Mit unterschiedlichen Positionen, für verschiedene eigene Interessen, können diese Länder und Regionen keine wirkliche Liga gegen China bilden.“
Der Beitrag „Der letzte G7“: Satire eines chinesischen Karikaturisten geht viral erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Brisante Enthüllung: 25’000 ungeklärte Todesfälle seit Einführung des Corona-Impfstoffs
infowars.com: Im folgenden Video spricht der erfolgreiche Unternehmer Steve Kirsch, Gründer des Covid-19 Early Treatment Fund, über Daten der CDC, der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde, die zeigen, dass seit der Einführung der Corona-Impfung mehr als 25’000 ungeklärte Todesfälle aufgetreten sind.
Er bezieht sich auf einen Artikel von Austin G. Walters, der die Daten der CDC zur Sterblichkeit untersucht hat. Er untersuchte speziell zwei Gruppen: „Grippe und Lungenentzündung“ (J09-J18) und „Symptome, Anzeichen und abnorme klinische und Laborbefunde, die nicht anderweitig klassifiziert sind (R00-R99), oder ungeklärte Todesfälle.
Seit der Einführung der Impfstoffe ist die Zahl der Todesfälle in der letztgenannten Gruppe sprunghaft angestiegen. Allein in den Kategorien R00-R94 gab es seit Februar 25’800 mehr Todesfälle, als in diesem Zeitraum normalerweise zu erwarten wären.
Nach Angaben der VAERS, die unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe in den Vereinigten Staaten verfolgt, sind etwa 5000 Menschen nach einer Corona-Impfung gestorben. Es scheint, dass es mehr Todesfälle gab als berichtet – wie erwartet – oder die CDC hat einige Definitionen geändert, sagte Walters.
Der Beitrag Brisante Enthüllung: 25’000 ungeklärte Todesfälle seit Einführung des Corona-Impfstoffs erschien zuerst auf uncut-news.ch.

„Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet?

Dr. Klaus Köhnlein ist ein niedergelassener Internist in Kiel. Er sprach mit dem Journalisten Gunnar Kaiser über seine Erfahrungen mit der Corona-Situation. Köhnlein glaubt, dass Corona die Grippe abgelöst habe. Er spricht von einer „Test-Pandemie“. Sie führe zu Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen. Die Behandlungs-Empfehlungen der WHO sind aus seiner Sicht tödlich. Köhnlein setzt sich schon langer Zeit mit dem medizinischen Umgang mit Viren und den daraus folgenden Profiten der Pharmaindustrie auseinander.
Köhnlein ist Autor des Buches „Viruswahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und Milliarden-Profite macht“ in dem er sich vor Corona unter anderem kritisch mit HIV/AIDS auseinandersetzt. Als Kieler Internist erlebte er auch die Corona-Pandemie von Anfang an mit und aktualisierte sein Buch.
- Köhnlein kritisiert seit Jahren das Geschäft mit den Viren
- Der Internist glaubt: Corona hat die Grippe abgelöst
- Seine These: Neue Krankheiten werden durch fehlerhafte Tests generiert
- Fehldiagnosen bei HIV wie bei Corona? Menschen sterben laut Köhnlein vor allem an Fehlbehandlungen
- WHO-Vorgaben zu Corona-Behandlung laut Köhnlein wie Sterbehilfe
- Medien berichten im Sinne der Pharma-Industrie
Er habe noch keinen einzigen schweren Corona-Fall erlebt (wie Wochenblick berichtete). Nachdem aber die Bilder aus Italien gezeigt wurden, seien viele Patienten mit Schnappatmung in seine Ordination gekommen. Eine Panikreaktion? Dr. Köhnlein bemerkte rasch, dass ihre „Symptome“ sofort abklangen, nachdem er ihnen gut zusprach. Der Kieler Internist vermied es, Patienten auf Corona zu testen. Denn er hatte Angst, dass seine Praxis wegen Corona geschlossen werde. Doch Rückkehrer aus dem Skiurlaub blieben hartnäckig, nachdem ihr Arbeitgeber einen Test verlangte. Also testete sie Dr. Köhnlein auf Influenza – die Ergebnisse waren bei einigen von ihnen positiv. Ihre Symptome: typische Grippesymptome.
Köhnlein „Test-Pandemie“: Corona hat die Influenza abgelöst

„Da fiel mir auf, die Influenza ist von Corona eigentlich nicht zu unterscheiden, klinisch.“, schildert Dr. Köhnlein. Auch die Geschmacksstörungen seien nichts außergewöhnliches, so Köhnlein. Er selber habe nach einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) lange unter dem Verlust seines Geruchssinns gelitten. „Corona hat die Influenza abgelöst.“, ist sich Köhnlein sicher. Der Grund dafür seien die Massentests. Während eine klinische Unterscheidung der Symptome von Corona und der Influenza nicht möglich sei, bestimme der Test, welche Erkrankung nun offiziell vorliege. Das zeige sich sehr gut im Bulletin des Robert Koch Instituts. Die Höhe der früheren Grippeerkrankungen entspreche nun in etwa der Höhe der getesteten Corona-Infektionen, schildert der Internist gegenüber Gunnar Kaiser. Das Argument, es gebe keine Grippe mehr wegen der Masken, ist laut Köhnlein absurd. Denn die Masken seien für Influenza-Viren genauso durchlässig wie für die ebenso winzigen Corona-Viren.
Führt Fehlbehandlung mit Cortison zu Superinfektion?
Dr. Köhnlein sorgt sich, dass viele Patienten, die eigentlich mit der Influenza erkrankt seien, fehldiagnostiziert und falsch behandelt würden. Influenzakranke würden sich plötzlich auf der Intensivstation wiederfinden und mit Dexamethason, einem Antibiotikum, behandelt werden. Das hemme jedoch die Abwehr und führe zu einer Superinfektion. Influenza würde man daher nie mit dem Mittel behandeln.
Umstrittene Thesen: Falsche AIDS-Diagnosen für die Pharmaindustrie?

Dr. Köhnlein kritisiert die PCR-Tests und die auf ihrer Grundlage erfolgenden medizinischen Konsequenzen nicht nur in Bezug auf Corona. Ihn stimmte bereits der Umgang mit HIV/AIDS kritisch. Die Vorgehensweise bei Corona erinnere ihn an seine medizinischen Erfahrungen mit der angeblichen Seuche. Der Internist bezeichnet HIV als eine „alte Epidemie unter neuem Namen“. Aus seiner Sicht wurden etwa Krebskranke in Europa und Tuberkulosekranke in Entwicklungsländern wie Afrika und Indien auf Grundlage der PCR-Testungen auf HIV zu AIDS-Kranken. Die Krankheitssymptome der nunmehr „AIDS-Kranken“ seien die gleichen geblieben, die Diagnose und die Behandlung aber eine andere. Dabei sei laut Köhnlein eine Kreuzreaktion des HIV-PCR-Tests auf Tuberkulose erwiesen. Trotzdem seien die nunmehr „AIDS-Kranken“ mit hochdosiertem AZT behandelt worden und daran verstorben. Erst Jahre später habe man nachgewiesen, dass AZT giftig sei. Bei Corona gehe man nun nach einem ähnlichen Schema vor, so Köhnlein.
WHO-Studien: Zu hohe Hydroxychloroquin-Dosen laut Köhnlein wie Sterbehilfe
Innerhalb von zehn Tagen seien in WHO-Studien hohe Dosen von bis zu 10 Milligramm Hydroxychloroquin an Corona-Patienten verabreicht worden. Dr. Köhnlein glaubt, dass diese – seiner Ansicht nach – Fehlbehandlung eine hohe, weltweite Corona-Sterblichkeit ausgelöst habe. Tödliche Dosis: Das Mittel werde hochdosiert auch in der Sterbehilfe verwendet. Die „Corona-Sterblichkeit“ lasse sich anhand der Daten auf der Statistik-Plattform Euromomo örtlich und zeitlich auf die Durchführung der WHO-Studie mit Hydroxychloroquin eingrenzen. Köhnlein habe das nachgeprüft. Der Beweis für diese These sei für ihn Belgien. Dort seien aufgrund der Studie wesentlich mehr Menschen verstorben als in Deutschland, obwohl man sich eine gemeinsame Grenze teile.
Medien erzeugen „Seuchenstimmung“ für Pharma-Profite

Der Internist habe selber noch keine Repression und Hetzkampagnen gegen ihn erlebt. Das liege daran, dass seine Argumente unstrittig seien, zeigt er sich selbstbewusst. Dennoch macht er den Medien schwere Vorwürfe. Sie erzeugten eine „Seuchenstimmung“ zugunsten der Profite der Pharma-Industrie. Er kritisiert darüber hinaus die Einseitigkeit in der Berichterstattung, das Ignorieren wichtiger wissenschaftlicher Erkenntnisse bis hin zum Verfemen von fachkundigen Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Stattdessen trieben die Medien die Menschen zum Maskentragen und zur Impfung, die Köhnlein mit Verweis auf Bhakdis Ansichten ebenso kritisch sieht.
- Kritische Ärzte: Unterdrückung durch den deutschen Staat
- Pulmologin meint: Behandlung nach Covid-Protokoll tötet!
- Systematische Panikmache mit Todeszahlen am Beispiel Italien
- HIV-Gefahr: VÖEST-Arbeiter bangen nach Impf-Panne mit alten Spritzen
- Nobelpreisträger warnt: „In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“
- Herbeigetestet: Falsche Covid-Zahlen für den Lockdown
Weiterlesen: „Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet?

Wie die Aasgeier: Ämtervermehrung für „Enttäuschte und Frustrierte“ – „Trostpreis“ Parlamentarischer Staatssekretär
Es ist nur noch widerlich, wie schamlos dieses Land und seine Steuerzahler ausgebeutet werden. „Trostpreis“ für „Enttäuschte und Frustrierte“, so der Name für die wundersame Ämtervermehrung, die für „Parlamentarische Staatssekretäre“ oder von den „Beauftragten der Bundesregierung“ in immer größerer Anzahl geschaffen werden.
1967 startete man im Bonner Staatsbetrieb mit sieben parlamentarischen Staatssekretären, im Jargon auch „PSts“ genannt. Ursprünglich sollten sich über dieses Amt „begabte Nachwuchspolitiker“ für eine spätere Ministertätigkeit qualifizieren. Seither ging die Jobvermehrung in rasantem Tempo voran: In den Siebzigern waren es dann schon 20, 1993 dann 33 und aktuell 35 von diesen Beamtenmischwesen, die vom Steuerzahler mitzuversorgen sind. Denn: Ein Parlamentarischer Staatssekretär erhält Amtsgehalt, Aufwandsentschädigung und die halbe Bundestagsdiät. Das macht insgesamt rund 21.300 Euro pro Monat. Pro „Parlamentarischer Staatssekretär“-Nase. Der Bund der Steuerzahler hatte die Kosten für diese „Scharniere des Politbetriebs“ samt ihrer Mitarbeiter und Dienstwagen 2019 auf wahnwitzige 19 Millionen Euro pro Jahr geschätzt.
Neben diesen bestens versorgten Politgestalten kommen noch die sogenannten „Beauftragten der Bundesregierung“ hinzu. Deren Zahl ist von 28 (2005) auf satte 40 Posten angestiegen. Was aber macht so ein „Beauftragter der Bundesregierung“? Kostprobe, was man sich da so leistet: Einen „Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft“. Ein „Bundesbeauftragter für die Behandlung von Zahlungen an die Konversionskasse“. Oder aber auch – 30 Jahre nach der Wiedervereinigung – einen „Beauftragten der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich“. Bei den Beauftragten hängt die Vergütung, wie das n-tv berichtet , von der „Hauptfunktion“ ab. Manche, wie Staatsminister und beamtete Staatssekretäre, versehen diese „Nebenfunktion“ entgeltlos, andere, wie die Mitglieder des Bundestages, stopfen sich aber eine zusätzliche Aufwandsentschädigung von bis zu 43.000 Euro pro Jahr in die Staatsvertreter-Taschen.
Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, stellt laut n-tv fest, dass viele dieser Posten „nur symbolischen Charakter“ haben, um „altgediente Politiker mit Funktionen und Prestige zu versorgen. Hier wäre ein Rotstift sinnvoll.“ Holznagel plädiert deshalb für eine grundlegende Überprüfung jeder einzelnen Position: „Nach der Bundestagswahl ist ein Kassensturz dringend nötig.“
Das sehen Parteifunktionäre der Altparteien indes ganz anders: „Die Parlamentarischen Staatssekretäre dienten als Schnittstelle zwischen Bundesregierung und Bundestag, die Beauftragten als Koordinatoren zwischen gleichermaßen zuständigen Behörden. Das hat sich seit über 50 Jahren bewährt“, so der CDU-Abgeordnete und ehemalige Berliner Justizsenator Thomas Heilmann.
Die AfD indes fordert seit Jahren bereits die ersatzlose Streichung des Postens der Parlamentarischen Staatssekretäre. 2019 brachte die Fraktion einen Antrag im Bundestag ein, in dem sie die Aufhebung des zugehörigen Gesetzes von 1974 fordert. Aber nicht nur: Die Fraktion begründet den Vorstoß auch verfassungsrechtlich. Die Ämterhäufung führt zu einer Machtbündelung, da verschiedene Verfassungsorgane durch dieselbe Person repräsentiert werden. Als „Aufwärmposten für Ministerämter“ habe sich das Amt auch nicht bewährt: Von 249 PSts seien gerade einmal 28 Bundesminister geworden, nachdem sie zur „Ministerschule“ gegangen seien, so die damalige Position von Stephan Brandner, Rechtspolitiker der AfD-Fraktion. Aktuell bekräftigt die AfD ihre Forderung. Jan Korte, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, erklärt erneut, dass die Posten für die parlamentarische Arbeit nicht nötig seien, ihre ständig wachsende Zahl belege die „Selbstbedienungs- und Versorgungsmentalität von CDU/CSU und SPD“. Bei den Bundesbeauftragten gestalte sich die Situation etwas anders, aber auch hier sei ihre zunehmende Zahl zu hinterfragen. Man müsse schauen, welche Bundesbeauftragten „sinnvolle und unabhängige Arbeit“ geleistet haben.
Auch die Grünen hatten im Jahr 1993 schon die Idee, die Versorgungsposten abzuschaffen. Die damalige – angeblich volksnahe und staatskritische – grüne Position: „Die Bezahlung der Kontaktpflege zu Fraktionen und Parteien aus öffentlichen Mitteln ist zu missbilligen“, eine „verfassungsrechtliche Grundlage für die Schaffung dieses Amtes war nicht gegeben“, hieß es im dazugehörigen, grünen Gesetzesentwurf.
Einer der Bundesbeauftragten, der aus verständlichen Gründen namentlich nicht genannt werden möchte, bringt es auf den Punkt: „Es gibt in der Tat sinnvolle und weniger sinnvolle Stellen. Aber klar, für die Regierung bietet sich hier die Gelegenheit, Enttäuschten und Frustrierten einen Trostpreis anzubieten.“ (SB)

Dieselben zwielichtigen Leute besitzen Big Pharma und die Medien
- Big Pharma und die Mainstream-Medien sind größtenteils im Besitz von zwei Vermögensverwaltungsfirmen: BlackRock und Vanguard
- Die Pharmakonzerne treiben die COVID-19-Reaktionen voran – die bisher alle die öffentliche Gesundheit eher gefährdet als optimiert haben – und die Mainstream-Medien sind willige Komplizen bei der Verbreitung ihrer Propaganda, einer falschen offiziellen Darstellung, die die Öffentlichkeit in die Irre führt und auf Lügen basierende Angst schürt
- Vanguard und BlackRock sind die beiden größten Eigentümer von Time Warner, Comcast, Disney und News Corp, vier der sechs Medienunternehmen, die mehr als 90% der US-Medienlandschaft kontrollieren
- BlackRock und Vanguard bilden ein geheimes Monopol, das auch so ziemlich alles andere besitzt, was Sie sich vorstellen können. Insgesamt halten sie Anteile an 1600 amerikanischen Firmen, die 2015 zusammen einen Umsatz von 9,1 Billionen Dollar hatten. Wenn Sie den drittgrößten globalen Eigentümer, State Street, hinzuzählen, umfasst ihr kombinierter Besitz fast 90% aller S&P 500-Firmen
- Vanguard ist der größte Aktionär von BlackRock. Vanguard selbst hingegen hat eine einzigartige Struktur, die es schwieriger macht, die Eigentumsverhältnisse zu erkennen, aber viele der ältesten und reichsten Familien der Welt können mit Vanguard-Fonds in Verbindung gebracht werden
Was haben die New York Times und ein Großteil der anderen etablierten Medien mit Big Pharma gemeinsam? Antwort: Sie sind größtenteils im Besitz von BlackRock und der Vanguard Group, den beiden größten Vermögensverwaltungsfirmen der Welt. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass diese beiden Unternehmen ein geheimes Monopol bilden, das auch so ziemlich alles andere besitzt, was Sie sich vorstellen können. Wie in dem vorgestellten Video berichtet:
„Die Aktien der größten Unternehmen der Welt gehören denselben institutionellen Investoren. Sie besitzen sich alle gegenseitig. Das bedeutet, dass „konkurrierende“ Marken wie Coke und Pepsi in Wirklichkeit gar keine Konkurrenten sind, da ihre Aktien genau denselben Investmentgesellschaften, Investmentfonds, Versicherungsgesellschaften, Banken und in einigen Fällen auch Regierungen gehören.
Die kleineren Investoren sind im Besitz von größeren Investoren. Diese sind im Besitz von noch größeren Investoren. Die sichtbare Spitze dieser Pyramide zeigt nur zwei Unternehmen, deren Namen wir schon oft gesehen haben … Es sind Vanguard und BlackRock.
Die Macht dieser beiden Unternehmen ist jenseits Ihrer Vorstellungskraft. Sie besitzen nicht nur einen großen Teil der Aktien fast aller großen Unternehmen, sondern auch die Aktien der Investoren in diesen Unternehmen. Dies gibt ihnen ein vollständiges Monopol.
Ein Bloomberg-Bericht besagt, dass diese beiden Unternehmen im Jahr 2028 zusammen Investitionen in Höhe von 20 Billionen Dollar haben werden. Das bedeutet, dass sie fast alles besitzen werden.“
Wer ist Vanguard?
Das Wort „Vanguard“ bedeutet „die vorderste Position in einer Armee oder Flotte, die in die Schlacht zieht“, und/oder „die führende Position in einem Trend oder einer Bewegung“. Beides sind treffende Beschreibungen dieses globalen Ungetüms, das sich im Besitz von Globalisten befindet, die auf einen Großen Reset drängen, dessen Kern der Transfer von Reichtum und Eigentum aus den Händen der Vielen in die Hände der Wenigen ist.
Interessanterweise ist Vanguard der größte Anteilseigner von BlackRock, Stand März 2021. Vanguard selbst hingegen hat eine „einzigartige“ Unternehmensstruktur, die es schwieriger macht, die Eigentumsverhältnisse zu erkennen. Es gehört seinen verschiedenen Fonds, die wiederum den Aktionären gehören. Abgesehen von diesen Anteilseignern hat es keine externen Investoren und wird nicht öffentlich gehandelt. Wie im vorgestellten Video berichtet:
„Die Elite, die Vanguard besitzt, mag es offenbar nicht, im Rampenlicht zu stehen, aber natürlich können sie sich nicht vor denen verstecken, die bereit sind zu graben. Berichte von Oxfam und Bloomberg besagen, dass 1% der Welt, zusammen mehr Geld besitzt als die anderen 99%. Noch schlimmer: Oxfam sagt, dass 82% des gesamten verdienten Geldes im Jahr 2017 an dieses 1% ging.
Mit anderen Worten, diese beiden Investmentgesellschaften, Vanguard und BlackRock, halten ein Monopol in allen Branchen der Welt und sie sind wiederum im Besitz der reichsten Familien der Welt, von denen einige königliche Familien sind und die schon vor der industriellen Revolution sehr reich waren.“
Es würde zwar einige Zeit dauern, alle Vanguard-Fonds zu durchforsten, um einzelne Aktionäre und damit Eigentümer von Vanguard zu identifizieren, aber ein kurzer Blick legt nahe, dass die Rothschild Investment Corp. und die Edmond De Rothschild Holding zwei solcher Interessengruppen sind. Behalten Sie den Namen Rothschild im Hinterkopf, während Sie weiterlesen, da er später wieder auftauchen wird.
Das obige Video identifiziert auch die italienische Orsini-Familie, die amerikanische Bush-Familie, die britische Königsfamilie, die du Pont-Familie, die Morgans, Vanderbilts und Rockefellers als Vanguard-Eigentümer.
BlackRock/Vanguard besitzen Big Pharma
Laut Simply Wall Street waren im Februar 2020 BlackRock und Vanguard mit 7% bzw. 3,5% der Aktien die beiden größten Aktionäre von GlaxoSmithKline. Bei Pfizer sind die Besitzverhältnisse umgekehrt: Vanguard ist der größte Investor und BlackRock der zweitgrößte Aktionär.

Denken Sie daran, dass sich die Eigentumsverhältnisse jederzeit ändern können, da Unternehmen regelmäßig kaufen und verkaufen, also halten Sie sich nicht an Prozentsätzen auf. Die Quintessenz ist, dass BlackRock und Vanguard, einzeln und zusammen, genug Aktien zu jeder Zeit besitzen, dass wir sagen können, dass sie leicht sowohl Big Pharma als auch die zentralisierten Legacy-Medien kontrollieren – und das sind einige.
Warum ist das wichtig? Es ist wichtig, weil die Pharmakonzerne die Reaktionen auf COVID-19 vorantreiben – die bisher alle die öffentliche Gesundheit eher gefährdet als optimiert haben – und die Mainstream-Medien waren willige Komplizen bei der Verbreitung ihrer Propaganda, einer falschen offiziellen Erzählung, die die Öffentlichkeit in die Irre geführt hat und immer noch führt und Angst schürt, die auf Lügen basiert.
Um eine Chance zu haben, diese Situation zu korrigieren, müssen wir verstehen, wer die zentralen Akteure sind, woher die schädlichen Diktate kommen und warum diese falschen Narrative überhaupt erst geschaffen werden.
Wie im Bericht von Global Justice Now vom Dezember 2020 „The Horrible History of Big Pharma“ (Die schreckliche Geschichte von Big Pharma) festgehalten, können wir einfach nicht zulassen, dass Pharmakonzerne – „die eine lange Erfolgsbilanz haben, wenn es darum geht, den Unternehmensprofit über die Gesundheit der Menschen zu stellen“ – weiterhin die Antworten von COVID-19 diktieren.
Darin lassen sie die beschämende Geschichte der sieben größten Pharmakonzerne der Welt Revue passieren, die jetzt Medikamente und genbasierte „Impfstoffe“ gegen COVID-19 entwickeln und herstellen, während die Mainstream-Medien dazu beigetragen haben, Informationen über leicht verfügbare ältere Medikamente zu unterdrücken, die nachweislich einen hohen Grad an Wirksamkeit gegen die Infektion haben.
BlackRock/Vanguard besitzen die Medien
Wenn es um die New York Times geht, ist BlackRock (Stand Mai 2021) der zweitgrößte Aktionär mit 7,43% der Gesamtaktien, gleich nach der Vanguard Group, die den größten Anteil (8,11%) besitzt.
Neben der New York Times sind Vanguard und BlackRock auch die beiden größten Eigentümer von Time Warner, Comcast, Disney und News Corp, vier der sechs Medienunternehmen, die mehr als 90% der US-Medienlandschaft kontrollieren.
Es erübrigt sich zu sagen, dass man, wenn man die Kontrolle über so viele Nachrichtenkanäle hat, ganze Nationen durch sorgfältig orchestrierte und organisierte Propaganda, die als Journalismus getarnt ist, kontrollieren kann.

Wenn Ihnen jetzt schon der Kopf schwirrt, sind Sie nicht allein. Es ist schwierig, zirkuläre und eng verwobene Beziehungen auf lineare Weise zu beschreiben. Die Welt der Unternehmenseigentümerschaft ist ein Labyrinth, in dem jeder jeden bis zu einem gewissen Grad zu besitzen scheint.
Die wichtigste Botschaft, die man mitnehmen kann, ist jedoch, dass zwei Unternehmen aus allen anderen herausragen, und das sind BlackRock und Vanguard. Zusammen bilden sie ein verstecktes Monopol auf die globalen Vermögensbestände, und durch ihren Einfluss auf unsere zentralisierten Medien haben sie die Macht, einen großen Teil der Weltwirtschaft und der Ereignisse zu manipulieren und zu kontrollieren, und wie die Welt das alles sieht.
In Anbetracht der Tatsache, dass BlackRock im Jahr 2018 bekannt gab, dass es „soziale Erwartungen“ an die Unternehmen hat, in die es investiert, kann seine potenzielle Rolle als zentraler Knotenpunkt im Großen Reset und dem Plan „Build back better“ nicht übersehen werden.
Wenn man dann noch Informationen hinzufügt, die zeigen, dass sie „den Wettbewerb durch den Besitz von Anteilen an konkurrierenden Unternehmen untergraben“ und „die Grenzen zwischen privatem Kapital und Regierungsangelegenheiten verwischen, indem sie eng mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten“, kann man nur schwer erkennen, wie BlackRock/Vanguard und ihre globalistischen Eigentümer in der Lage sein könnten, den Great Reset und die sogenannte „grüne“ Revolution zu erleichtern, die beide Teil desselben Schemas des Vermögensdiebstahls sind.
BlackRock und Vanguard besitzen die Welt
Diese Behauptung wird noch deutlicher, wenn Sie erkennen, dass der Einfluss dieses Duos nicht auf Big Pharma und die Medien beschränkt ist. Wichtig ist, dass BlackRock auch eng mit Zentralbanken auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, einschließlich der US-Notenbank Federal Reserve, die eine private und keine staatliche Einrichtung ist. Sie verleiht Geld an die Zentralbank, fungiert als Berater für sie und entwickelt die Software der Zentralbank.
Insgesamt sind BlackRock und Vanguard an rund 1600 amerikanischen Firmen beteiligt, die im Jahr 2015 zusammen einen Umsatz von 9,1 Billionen Dollar hatten. Wenn man den drittgrößten globalen Eigentümer, State Street, hinzurechnet, umfasst ihr gemeinsamer Besitz fast 90 % aller S&P 500-Firmen.
BlackRock/Vanguard besitzen auch Aktien von einer langen Liste anderer Unternehmen, darunter Microsoft, Apple, Amazon, Facebook und Alphabet Inc. Wie in der untenstehenden Grafik des Eigentumsnetzwerks von BlackRock und Vanguard veranschaulicht, die in dem 2017 erschienenen Artikel „These Three Firms Own Corporate America“ in The Conversation zu sehen ist, wäre es nahezu unmöglich, sie alle aufzuzählen.
Insgesamt sind BlackRock und Vanguard an rund 1600 amerikanischen Firmen beteiligt, die im Jahr 2015 zusammen einen Umsatz von 9,1 Billionen Dollar hatten. Zählt man den drittgrößten globalen Eigentümer State Street hinzu, umfasst ihr gemeinsamer Besitz fast 90 % aller S&P 500-Firmen.

Ein globales Monopol, von dem nur wenige etwas wissen
Um den übergreifenden Einfluss von BlackRock und Vanguard auf dem globalen Markt herauszuarbeiten, sollten Sie sich das 45-minütige Video am Anfang dieses Artikels ansehen. Es bietet einen umfassenden Überblick über das verborgene Monopolnetzwerk von Unternehmen, die im Besitz von Vanguard und BlackRock sind, und deren Rolle beim Great Reset. Ein zweites, viel kürzeres Video (oben) bietet einen zusätzlichen Überblick über diese Informationen.
Wie können wir BlackRock/Vanguard – und die globalistischen Familien, die sie besitzen – mit dem Great Reset in Verbindung bringen? Wenn wir ein öffentliches Geständnis ausschließen, müssen wir die Beziehungen zwischen diesen riesigen globalistischen Konzernen betrachten und den Einfluss, den sie durch diese Beziehungen ausüben können, in Betracht ziehen. Wie von Lew Rockwell angemerkt:
„Wenn Lynn Forester de Rothschild will, dass die Vereinigten Staaten ein Ein-Parteien-Land werden (wie China) und nicht will, dass in den USA Wähleridentifikationsgesetze verabschiedet werden, damit mehr Wahlbetrug begangen werden kann, um dieses Ziel zu erreichen, was tut sie dann?
Sie hält eine Telefonkonferenz mit den Top-100-CEOs der Welt und sagt ihnen, öffentlich als „Jim Crow“ Georgiens Verabschiedung eines Anti-Korruptions-Gesetz zu deklinieren und sie befiehlt ihren pflichtbewussten CEOs, den Staat Georgia zu boykottieren, wie wir mit Coca-Cola und Major League Baseball und sogar Hollywood-Star, Will Smith gesehen.
In dieser Telefonkonferenz sehen wir Schattierungen des Great Reset, der Agenda 2030, der Neuen Weltordnung. Die UN will sicherstellen, so wie [der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums Klaus] Schwab, dass im Jahr 2030 Armut, Hunger, Umweltverschmutzung und Krankheiten die Erde nicht mehr plagen.
Um dies zu erreichen, will die UNO, dass die Steuern der westlichen Länder von den Megakonzernen der Elite aufgeteilt werden, um eine brandneue Gesellschaft zu schaffen. Für dieses Projekt, sagt die UN, brauchen wir eine Weltregierung – nämlich die UN selbst.“
Wie ich in vielen früheren Artikeln besprochen habe, scheint es ziemlich klar zu sein, dass die COVID-19-Pandemie orchestriert wurde, um diese Neue Weltordnung – den Großen Reset – herbeizuführen, und das 45-minütige Video oben im Artikel erklärt sehr gut, wie das gemacht wurde. Und im Herzen des Ganzen, das „Herz“, zu dem alle globalen Reichtumsströme fließen, finden wir BlackRock und Vanguard.
Quellen:
- 1, 6 SGT Report May 6, 2021
- 2, 7, 20, 24 Lew Rockwell April 21, 2021
- 3, 18 Reuters January 30, 2021
- 4 Stockzoa.com BlackRock Investors
- 5 Investopedia June 22, 2019
- 8 Fintel Rothschild
- 9 Fintel Edmond De Rothschild
- 10 Simply Wall Street February 3, 2020
- 11 Twitter Peter Dunne May 30, 2021 Top 10 Owners of Pfizer screenshot
- 12 Global Justice Now, The Horrible History of Big Pharma
- 13 Harvard University New York Times May 11, 2021
- 14 Twitter Peter Dunne May 30, 2021
- 15 Reddit Media Controlled by Just Six Companies
- 16 Global Issues Media Conglomerates January 2, 2009
- 17 Investigate-Europe.eu May 2018
- 19 Wall Street on Parade June 4, 2020
- 21 Holdings Channel BlackRock Stock Holdings
- 22, 23 The Conversation May 10, 2017
Der Beitrag Dieselben zwielichtigen Leute besitzen Big Pharma und die Medien erschien zuerst auf uncut-news.ch.
„Killervirus im Wedding“: Drosten und die Supervirenforschung
Auch in Deutschland werden hochriskante Experimente an künstlich mutierten Coronaviren durchgeführt, sogar mitten in Berlin an der Charité des Prof. Christian Drosten. Der Deutsche Ethikrat kritisierte schon 2014 die Forschung mit »hochpathogenen Mikroorganismen und Toxinen«.
Die Enthüllungen in Sachen »Laborursprung« gehen weiter: Die G7-Staaten wollen nun die Herkunft des SARS-Cov-2 Virus untersuchen. Entgegen den Behauptungen der WHO und Peter Daszak vom EcoHealth Alliance hat das Wuhan Institut für Virologie (WIV) lebende Fledermäuse zur Coronavirenforschung beherbergt, wie die australische Journalistin Sharri Markson anhand chinesischer Videoaufnahmen zeigt. Das WIV hat eine Virus-Datenbank aus 15.000 Fledermäusen unterhalten, diese aber im September 2019 kurz vor den ersten drei Corona-Fällen im Labor vom Internet gelöscht, wie Markson berichtet. Daszaks WHO-Delegation hat beim Besuch im WIV im Februar 2020 keine Einsicht in diese Virus-Datenbank verlangt.
Der deutsche »Corona-Papst« Prof. Christian Drosten, der mit Daszak am 17.2.2020 im führenden Medizinjournal The Lancet die Laborursprungstheorie als »Verschwörungstheorie« bezeichnete, schrieb bereits 2012 in der FAZ über die umstrittene Forschung an genetisch veränderten Viren, die auch auf den Menschen übertragen werden können: »Wir plädieren für eine bewusste Debatte, die nicht reflexartig ein Risiko verbietet, sondern eine Gesellschaft so stärken kann, dass sie Risiken aushalten und von dem Nutzen profitieren kann.«
Damals ging es um die Veröffentlichung der Forschung von Ron Fouchier und Yoshihiro Kawaoka an Vogelgrippeviren H5N1 und H1N1, bei denen »auch eine effiziente Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch nicht ausgeschlossen werden kann.« Die US-Biosicherheitsbehörde NSABB riet von einer Veröffentlichung der Forschungsergebnisse ab, da sie auch militärisch oder terroristisch genutzt werden könnten – sog. »Dual Use« Forschung.
»Der Begriff Dual Use, also doppelte Verwendung, stammt aus der Zeit des Kalten Krieges und richtete sich auf Technologien und Forschungen, die sowohl im zivilen wie auch im militärischen Bereich Verwendung finden,« schrieb Drosten zusammen mit den Kollegen Petra Dickmann und Stephan Becker in der FAZ. Becker ist Direktor des Instituts für Virologie an der Philipps-Universität in Marburg, das eines der vier Hochsicherheitslabore (BSL4) in Deutschland betreibt, in dem gentechnisch veränderte hochpathogene Viren hergestellt werden.
»Wir halten Restriktionen für einen zu kurz gegriffenen Reflex auf eine wahrgenommene Bedrohung und möchten diese filigrane Militarisierung des öffentlichen Forschungssektors verhindern«, so Drosten und Kollegen. Hochpathogene Erreger könnten nicht ‚einfach entweichen’ (Biosafety) und sie könnten nicht ‚einfach entwendet’ (Biosecurity) werde, so die Forscher. Das Arbeiten in Laboren der Schutzstufe 3 und 4 schreibe physikalische, organisatorische und personelle Sicherheitsvorkehrungen vor, die auch unter Notfall-Bedingungen verhindern, dass Erreger in die Umwelt gelangen (Unterdruck in den Laboratorien, Schleusen, Schutzkleidung, etc.).
Dennoch seien Laborunfälle, die pathogene Erreger in die Umgebung freisetzen, reale Befürchtungen – »und deren Vermeidung Grundidee der unterschiedlichen Schutz- und Sicherheitsstufen, mit denen unterschiedlich pathogene Erreger in Laboren bearbeitet werden dürfen. Während die Anforderungen an die Laborsicherheit weltweit anerkannt sind, gibt es Unterschiede in den nationalen Ausgestaltungen der Sicherheitsqualität. Je nach epidemiologischer Lage können außerdem einzelne Erreger landesspezifisch in verschiedene Risikogruppen eingruppiert werden, z.B. je nach dem, ob auf dem Kontinent, in dem das Labor steht, ein bestimmter Erreger in der Natur vorkommt oder nicht.«
Zwischen 2014 und 2017 war die »Gain of Function« (Funktionsgewinn) Forschung, die die Übertragbarkeit tödlicher Viren auf den Menschen erlauben soll, in den USA untersagt. In dieser Zeit wurde die »Gain of Function« Forschung in das WIV ausgelagert, mit Finanzierung von mindestens 600.000¢ der NIAID des Dr. Anthony Fauci über die EcoHealth Alliance von Peter Daszak. Wie die Daily Mail meldet hat die US-Regierung die EcoHealth Alliance insgesamt mit bis zum 123 Millionen $ finanziert, darunter 39 Millionen $ vom US-Verteidigungsministerium. Die EU hat das Wuhan Institut für Virologie 2019 mit 88.436€ gefördert.
Das WIV ist das einzige Hochsicherheitslabor in China (Biosafety Level 4). Die Coronavirusforschung soll dort aber teilweise nur auf dem Biosafety Level 2, also mit Handschuhen und Mundschutz, ausgeführt worden sein. 2018 schickte das US-Außenministerium eine Expertendelegation nach Wuhan, die gravierende Sicherheitsmängel feststellte und eine Reihe von Empfehlungen aussprach.
In Deutschland gibt es vier Hochsicherheitslabore der Stufe BSL 4: Das Robert-Koch- Institut in Berlin, das Institut für Virologie an der Philipps-Universität in Marburg, das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) in Hamburg und das Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger (INNT) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems nahe Rügen.
Das 170 Millionen Euro teure Hochsicherheitslabor des Robert Koch Instituts wurde 2015 von Angela Merkel eingeweiht, und liegt »mitten in der Bundeshauptstadt, unmittelbar angegliedert an die größte Isolierstation der Republik auf dem Virchow-Campus der Charité«, wie die Süddeutsche Zeitung unter der Überschrift »Killerviren im Wedding« schrieb.
Forscher Andreas Kurth wollte nicht ausschließen, dass es auch in Berlin »Gain of Function«-Experimente geben werde. Derzeit stünden sie aber nicht auf der Agenda. Die »Gain of Function«-Experimente seien »zur Zeit heftig umstritten, nachdem Forscher mithilfe der Genetik extrem gefährliche Grippeviren im Labor erschaffen haben«, so die SZ.
Drosten selber experimentierte an der Charité u.a. an Coronaviren aus Dromedaren und Kamelen, wie der Tagesspiegel berichtet. Dabei werden etwa Genabschnitte aus einem Coronavirus-Typ entnommen und in ein menschliches MERS-Coronavirus eingesetzt. »Wir sehen dann, was das mit den Viren macht«, so Drosten zum Tagesspiegel, ob sie etwa menschliches Lungengewebe besser oder schlechter infizieren. »Gain of Function«-Experimente seien das aber laut Drosten nicht, da es »kein gezieltes Hinarbeiten auf höhere Übertragbarkeit« darstelle. Wir schreiben an Drosten und fragten, ob »Gain of Function« Forschung an der Charité unternommen wird, erhielten aber bis jetzt keine Antwort.
Der kürzlich verstorbene Prof. Hans-Dieter Klenk der Philipps-Universität Marburg nannte die Erforschung von hochansteckenden Virus-Mutationen jedoch »dringliche Aufgabe der Wissenschaft.« Dazu sei auch Gain-of-Function-Experimente nötig, die natürlich unter stringenten Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden müssten, so Klenk.
2013 gehörte Klenk zu den Unterzeichnern eines Briefs in Science, das »ein Ende des Moratoriums auf Übertragbarkeitsstudien der Vogelgrippe« ausrief. »Wir nehmen zur Kenntnis, dass diese Art Forschung nicht ohne Risiken ist.« Dennoch überwögen die Nutzen, so die Unterzeichner, »da das Risiko besteht, dass sich ein auf Säugetiere übertragbares H5N1 Virus in der Natur entwickelt.«
In einem Artikel für die »American Society for Microbiology« im Oktober 2012 beschrieb Dr. Anthony Fauci das Szenario, dass »ein wichtiges Gain of Function Experiment an einem Virus mit ernsthafter Pandemiegefahr in einem gut gesicherten Labor von Weltrang durchgeführt wird« und dem »unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall, dass ein Wissenschaftler dabei mit dem Virus infiziert wird, was zu einer weltweiten Pandemie führt.« In dem Aufsatz schrieb Fauci 2012, er glaube trotzdem, »dass die Vorteile solcher Experimente die Risiken überwiegen«, wie Sharri Markson auf The Australian berichtete.
Die »Deutsche Forschungsgemeinschaft« (DFG) veröffentlichte 2008 einen »Verhaltenskodex: Arbeit mit hochpathogenen Mikroorganismen und Toxinen«. Der »Deutsche Ethikrat« (DER) kritisierte 2014, dass »die DFG ausdrücklich in dem Kodex niederlegt, dass sie weiterhin Forschungsarbeiten im Bereich der Arbeit mit hochpathogenen Mikroorganismen und Toxinen fördern wird«. Daher enthielten die Empfehlungen »im Wesentlichen nur Verfahrensvorschläge für die Beurteilung der genannten Dual-Use-relevanten Forschung«, kritisiert der DER: „Auch die … Gain-of-Function-Experimente an Vogelgrippeviren, die darauf ausgerichtet sind, die Viren so zu verändern, dass diese durch Luft oder von Mensch zu Mensch übertragbar gemacht werden, wären nach diesem Kodex in Deutschland grundsätzlich zu fördern.«
Drostens Kollege Stephan Becker schrieb 2017, dass der »Deutsche Ethikrat« die »Notwendigkeit sehe, dass der Gesetzgeber die Forschung an möglicherweise Pandemie-auslösenden Krankheitserregern durch zusätzliche gesetzliche Maßnahmen, etwa Beratungspflichten, regelt.« Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und Leopoldina setzten dagegen »auf die Selbstregulierung und die Selbstreflexion der Wissenschaften.«
Lynn C. Klotz und Edward J. Sylvester nannten 2012 die Risiken einer menschengemachten Pandemie »inakzeptabel« und sprachen sich gegen weitere Experimente an »potenziell pandemischen Pathogenen« (PPPs) aus.
Harvard-Epidemiologe Marc Lipsitch schrieb 2018 in Springer Nature, dass der »einzigartige wissenschaftliche und volksgesundheitliche Nutzen der PPP-Forschung in keinem Verhältnis zu ihren einzigartigen Risiken steht, und dass Forscher gut beraten wären, ihre Talente Methodologien zuzuwenden, die sicherer und wissenschaftliche lohnender sind.«
Lipsitch hält es für zu riskant, solche potentiell pandemiefähigen Viren überhaupt entstehen zu lassen, selbst in Hochsicherheitslabors, wie der Tagesspriegel berichtet: »Die Historie von Laborunfällen und versehentlichen Infektionen in den sichersten und abgeschirmtesten Regierungslabors zeigt, dass solche Unfälle unvermeidlich sind.«
So entkamen etwa die damals in Europa schon ausgerotteten Pockenviren 1978 aus einem Labor in Birmingham, nur knapp konnte ein größerer Ausbruch verhindert werden, so der Tagesspiegel. »In Singapur infizierte sich 2003 ein Doktorand mit Sars-1-Viren, weil Proben mit West-Nil-Viren mit den Erregern verunreinigt waren.
Im gleichen Jahr infizierte sich ein Labormitarbeiter in Taiwan in einem Biosicherheitslabor der höchsten Stufe (BSL-4) mit dem Sars-1-Virus, weil er seinen Arbeitsplatz nicht vorschriftsmäßig gesäubert hatte. Ein Jahr später traf es zwei Laborangestellte in einem BSL-3-Labor in Peking – sie steckten sieben Menschen an. Im sibirischen Sicherheitslabor „Vektor“ steckten sich Forscher 1988, 1990 und 2004 mit Ebola- beziehungsweise Marburg-Viren an – nur einer überlebte.«
Zwischen 2002 und 2008 habe es allein in den USA »mindestens 13 Labor-Infektionen in BSL-3-Einrichtungen« gegeben, so Lipsitch. Lipsitch rechnet laut Tagesspiegel vor, dass Experimente mit krankheitsauslösenden Viren pro Laborjahr zwar nur mit einer geringen (0,01- bis 0,1-prozentigen) Wahrscheinlichkeit zu Unfällen führten, dass ein Entkommen eines pandemiefähigen Virus aber zu zwei Millionen bis 1,4 Milliarden Toten führen könne.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
Sharri Markson: „Es war von Anfang an Chinesische Desinformation“ (Englisch)
Warum Washington Ankara nicht in die westliche Umlaufbahn zurückführen kann
Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für Internationale Beziehungen und Pakistans Außen- und Innenpolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Während es im von Joe Biden geführten Washington viel Enthusiasmus gibt, Ankara wieder in die von den USA geführte westliche Allianz einzubinden, bleibt es dabei, dass der Keil, der heute zwischen den beiden Ländern besteht, möglicherweise zu breit ist, als dass Biden und Erdogan ihn durch das Ausnutzen ihrer „alten Freundschaft“ füllen könnten. Zum einen sind die gestörten Beziehungen der Türkei zu den USA im Besonderen und zum Westen im Allgemeinen nicht einfach das Ergebnis einiger allgemeiner politischer Differenzen zwischen den beiden Ländern, zum Beispiel über die Unterstützung der USA für kurdische Milizen in Syrien. Solche Differenzen sind in der Tat strukturell und symptomatisch für tief sitzende politische und ideologische Unterschiede, die zwischen den beiden Ländern bestehen. Die Türkei ist heute nicht mehr der säkulare, verwestlichte und entschieden antisowjetische Staat, der sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges war. Die heutige Türkei wird von einem islamistischen Regime geführt, das nicht nur Ambitionen hegt, den türkischen Einfluss auf die einstigen osmanischen Gebiete in Asien und Afrika auszudehnen, sondern auch nicht zögert, seine außenpolitischen Ziele mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Gleichzeitig ist die Türkei bestrebt, ein ausreichendes Maß an Autonomie vom Westen zu erlangen, um ihre nationalen Interessen zu verfolgen, selbst wenn dies die Aufnahme von Beziehungen zu den Hauptkonkurrenten der USA wie Russland und China bedeutet.
Für die USA ist es jedoch gerade wegen der wachsenden Beziehungen zu Russland und China wichtig, die Türkei wieder in den westlichen Schoß zurückzuholen. Während die Türkei durch den Kauf des hochmodernen S400-Raketenabwehrsystems recht enge Verteidigungsbeziehungen zu Russland aufgebaut hat, wachsen die Beziehungen zu China trotz der türkischen Kritik an Chinas Umgang mit der muslimischen Bevölkerung in Xinjiang schnell genug, um die politischen Entscheidungsträger in Washington und Brüssel zu verunsichern. Ankara davon abzuhalten, zu tiefe und zu starke Bindungen zu China zu entwickeln, ist daher immens wichtig für die Biden-Administration, die bereits entscheidende Schritte unternimmt, um ihre Auseinandersetzung mit China neu zu gestalten.
Am 3. Dezember 2020 begann der erste Güterzug mit Waren aus der Türkei nach China seine 12-tägige Reise, die zwei Kontinente, zwei Meere und fünf Länder durchquerte, um seine Fracht nach China zu liefern. Im März 2021 wurde der dritte Exportzug von der Türkei nach China über den Eisenbahnkorridor Baku-Tbilisi-Kars geschickt.
Die wachsende Verbindung der Türkei mit Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) ist eine direkte Folge der eigenen wachsenden wirtschaftlichen Bedürfnisse der Türkei und ihrer Notwendigkeit, Handel und Investitionen mit und aus China anzuziehen. Dies wurde nicht nur durch die konstant schlechten Beziehungen der Türkei zum Westen notwendig, sondern auch dadurch, dass westliche Unternehmen der Türkei fernbleiben, was Investitionen abschreckt und Milliarden von Dollar aus der Türkei herauspumpt.
Es ist daher logisch, dass die Türkei starke Handelsbeziehungen mit nicht-westlichen Volkswirtschaften entwickelt. Seit 2016 haben China und die Türkei 10 bilaterale Abkommen unterzeichnet. China ist bereits der zweitgrößte Importpartner der Türkei nach Russland. Es hat zwischen 2016 und 2019 mehr als 3 Milliarden US-Dollar in der Türkei investiert und will dies bis Ende nächsten Jahres verdoppeln.
Chinas Direktinvestitionen in der Türkei sind etwas anderes als die Geldzuflüsse aus China, die Erdogan geholfen haben, seinen Einfluss auf die Innenpolitik aufrechtzuerhalten und politische Gegenreaktionen abzuwenden.
Die wachsende Verbundenheit der Türkei mit Chinas BRI zeigt sich auch darin, dass die Türkei und China seit mindestens Juni 2020 Yuan verwenden, um Zahlungen für türkische Importe aus China zu begleichen. Das bilaterale Handelsvolumen zwischen China und der Türkei belief sich im Jahr 2020 auf 21,08 Milliarden US-Dollar, wobei die Importe aus China 18,49 Milliarden US-Dollar ausmachten, was 9,1 Prozent der gesamten türkischen Importe entspricht. Seit der Inbetriebnahme der 8.693 Kilometer langen Eisenbahnstrecke von Istanbul über die Türkei, Georgien, Aserbaidschan, das Kaspische Meer und Kasachstan bis in die chinesische Stadt Xi’an Ende 2020 wächst der gegenseitige Handel in einem noch nie dagewesenen Tempo. Dies hat bereits in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 zu einem satten Anstieg des bilateralen Handels um fast 44 Prozent auf 8 Milliarden US-Dollar geführt.
Während es also für die Türkei durchaus Sinn macht, ihr bestehendes Schienennetz massiv auszubauen und sich als unverzichtbares Bindeglied zu positionieren, das die alten Seidenstraßen von China nach Europa dominiert, macht es für dieselbe Turley wenig bis gar keinen Sinn, ihre strategische Position zu opfern, um bestimmte militärische Gefälligkeiten von den USA zu erhalten, insbesondere den Zugang zum F-35-Programm, oder die Rolle der Türkei in der europäischen Politik. Sowohl die USA als auch die EU haben der Türkei nichts Substanzielles zu bieten, um sie vollständig von China und Russland abzubringen. Andererseits haben die türkischen Politiker das starke Gefühl, dass Brüssel angesichts der griechischen und zypriotischen Mitgliedschaft in der EU dauerhaft gegen die Türkei voreingenommen sein wird.
Während Washington und Ankara also in der Lage sein könnten, sich bei der Beilegung der Krisen in Syrien, Libyen, Afghanistan, Irak und Iran anzunähern, lässt sich angesichts der engen Beziehungen der Türkei sowohl zu Russland als auch zu China nicht leugnen, dass es der Türkei und den USA sehr schwer fallen würde, eine gemeinsame Basis gegen die Länder zu finden, gegen die die Biden-Administration Verbündete anwerben möchte. Mit anderen Worten: Während Ankara bereit sein mag, sich in bestimmten geopolitischen Konflikten mit den USA zu verbünden, ist es äußerst unwahrscheinlich und vielleicht sogar völlig unwillig, die USA im „Kalten Krieg“ gegen China zu unterstützen.
Angesichts des Charakters des Regimes in Ankara – das sich dafür einsetzt, die Türkei zu einem führenden Akteur zu machen – ist das, was die USA hoffen können, und das Beste, was sie tun können, weiterhin die Autonomiebestrebungen der Türkei so weit wie möglich zu ihrem Vorteil auszunutzen. Wenn Washington weiterhin darauf beharrt, die Türkei bedingungslos der US-Agenda zu unterwerfen, würde sich die Biden-Administration höchstwahrscheinlich auf einem falschen Terrain wiederfinden und sich einem ernsthaft nachteiligen geopolitischen Szenario gegenübersehen, in dem genau die Staaten, denen sie entgegentreten will, bereits genügend starke Bindungen entwickelt haben, um einem solchen Druck zu widerstehen.
Der Beitrag Warum Washington Ankara nicht in die westliche Umlaufbahn zurückführen kann erschien zuerst auf uncut-news.ch.