Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Polen: Die Reparationsfrage wird zum geeigneten Zeitpunkt angesprochen werden

„Ich bin überzeugt, dass die Frage der Kriegsreparationen gegenüber Deutschland zum geeigneten Zeitpunkt angesprochen wird. Der polnische Staat ist bereit, Maßnahmen zu ergreifen, der Bericht über unsere Kriegsverluste ist zu 99 Prozent fertig“, sagte der Sejm-Abgeordnete Arkadiusz Mularczyk, Mitglied der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS).

Anlässlich des 80. Jahrestages des deutschen Angriffs auf Griechenland und Jugoslawien kam in den letzten Tagen das Thema der Kriegsreparationen wieder auf. Kurz vor diesem Jahrestag rief die Regierung in Athen erneut zu Verhandlungen über Reparationen für Kriegsschäden auf. Das Außenministerium sagte, dass aus griechischer Sicht die Frage der Reparationen noch offen sei, berichtete dpa am Montag.

Auch in Polen wird seit mehreren Jahren über Kriegsreparationen diskutiert. Arkadiusz Mularczyk leitete in der letzten Legislaturperiode des Sejm das parlamentarische Team für Reparationen und erstellte einen Bericht über die polnischen Kriegsverluste.

In einem Interview mit der polnischen Presseagentur PAP betonte Arkadiusz Mularczyk, dass es in Griechenland einen nationalen Konsens in der Frage der von Deutschland zu fordernden Kriegsreparationen gibt und dass alle politischen Kräfte in dieser Frage geeint sind.

Er erinnerte daran, dass die Griechen vor einigen Jahren ein Team gebildet haben, das einen Bericht über die Kriegsverluste erstellte, die auf rund 300 Milliarden Euro geschätzt wurden. Darüber hinaus bereiteten die Griechen eine spezielle parlamentarische Entschließung über Reparationen vor und schickten ein Schreiben an die deutsche Regierung.

Arkadiusz Mularczyk antwortete auf die Frage, ob die Griechen damit näher an den Reparationszahlungen sind als Polen, mit einem eindeutigen „Ja“.

„Die Griechen haben auf nationaler Ebene bereits alle Voraussetzungen für die Beantragung von Reparationen erfüllt“, so der Abgeordnete.

Auf die Frage nach der aktuellen Situation und der Strategie der polnischen Seite in der Frage der Kriegsreparationen aus Deutschland sagte Arkadiusz Mularczyk, dass „der polnische Staat bereit ist, Maßnahmen zu ergreifen“.

„Ich denke, dass diese Frage sowohl von den politischen als auch von den staatlichen Stellen analysiert wird. Ich bin überzeugt, dass dieses Thema zum richtigen Zeitpunkt angesprochen werden wird“, so der PiS-Abgeordnete.

Auf die Bemerkung, dass solche Erklärungen bereits mehrfach abgegeben wurden, antwortete er, dass der Zeitpunkt der Bekanntgabe der Forderungen und der Einleitung entsprechender Verfahren auf nationaler und internationaler Ebene von der Entscheidung der Regierung abhängt.

Auf die Frage nach dem von ihm vorbereiteten Bericht über die polnischen Kriegsverluste antwortete Arkadiusz Mularczyk, dass dieser zu 99 Prozent fertig sei. Auf die Frage, wann der Bericht vorgelegt werde, bekräftigte er, dass es sich um politische Entscheidungen handele.

„Und von den politischen Entscheidungen hängen Zeitpunkt und Ort der Veröffentlichung und der Beginn der Aktionen ab“, betonte der Abgeordnete.

PAP fragte Arkadiusz Mularczyk auch, ob Polen seiner Meinung nach in der Frage der Reparationen mit Griechenland zusammenarbeiten sollte oder ob jedes Land unabhängig handeln sollte.

Der PiS-Abgeordnete wies darauf hin, dass eine solche Zusammenarbeit sowohl positive als auch negative Seiten hat. Einerseits ist es, wie er feststellte, mit einer kohärenten Strategie für zwei oder drei Länder leichter, Druck auf die deutsche Seite auszuüben.

„Ein gemeinsamer Standpunkt Polens und Griechenlands wäre sicherlich gut“, betonte er.

Andererseits“, so Arkadiusz Mularczyk, „sind Polen und Griechenland in gewisser Weise Konkurrenten um Ausgleichszahlungen.“

„Deutschland ist sich bewusst, dass sich die griechischen Forderungen auf etwa 300 Milliarden Euro belaufen, und die polnische Summe ist um ein Vielfaches höher“, betonte der Abgeordnete.

So sagte er, dass mehrere Länder, die Reparationen beantragen, und die endgültige Summe die Deutschen in der Frage der Umsetzung der Reparationen „versteifen“ könnten.

Arkadiusz Mularczyk zufolge haben die Deutschen zwar jahrelang geglaubt, dass das Thema Kriegsreparationen abgeschlossen sei, aber einige politische Kräfte, vor allem die Grünen, haben darauf hingewiesen, dass Reparationen unter anderem Griechenland zustehen.

„Es ist noch nicht lange her, dass der Leiter der deutsch-polnischen Arbeitsgruppe, Manuel Sarrazin, gesagt hat, dass auch im Falle Polens Gespräche zum Thema Wiedergutmachung für die noch lebenden Opfer des Zweiten Weltkriegs geführt werden müssten,“ fügte der Abgeordnete hinzu.

Mitte Juni letzten Jahres hat der grüne Europaabgeordnete und Vorsitzende der deutsch-polnischen Gruppe im Bundestag, Manuel Sarrazin, Vorschläge unterbreitet, die die bestehende Form der deutschen Reparationen auf Polen ausweiten würden. Dazu gehörte auch die Finanzierung der Gesundheitsversorgung für die Opfer der Besatzung.

Wie die Süddeutsche Zeitung damals schrieb, schlug Sarrazin vor, zwei neue Fonds für die Opfer von Krieg und Besatzung zu schaffen. Die eine würde die Kosten für die medizinische Versorgung der Opfer decken, die andere wäre für die Opfer und ihre Kinder bestimmt, die bisher von den Entschädigungszahlungen ausgeschlossen waren.

Quelle: Radio Maryja


Warum Dänemark öffnet und Berlin schließt – und wie die Bundesregierung das (nicht) erklärt

Warum Dänemark öffnet und Berlin schließt – und wie die Bundesregierung das (nicht) erklärt

Gibt es in der Bundesregierung Pläne, für Lebensmitteleinkäufe Schnelltests zu fordern, die nur noch vier Stunden gültig sind? Und wie steht sie zu Lafontaines massiver Kritik an ihr („Covidioten“). Diese und viele andere Fragen stellte ich heute auf der Bundespressekonferenz.

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Mehrstündige Pressekonferenz von Präsident Lukaschenko

Mehrstündige Pressekonferenz von Präsident Lukaschenko

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Der Spiegel hat in einem kurzem Artikel über Lukaschenkos Pressekonferenz berichtet. Der Artikel mit der Überschrift „»Er war ein Niemand für uns« – Lukaschenko bestreitet Beteiligung an Tod des Aktivisten Vitali Schischow“ war kurz und hat nur die vom Spiegel gewollten Narrative aufgegriffen, anstatt seine Leser über den Inhalt der Pressekonferenz zu informieren. Die war […]

Der Beitrag Mehrstündige Pressekonferenz von Präsident Lukaschenko erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Zu viele Anlandungen: wird Sizilien im August zur ‚gelben Zone‘?

Sizilien riskiert zur gelben Zone zu werden, was strengere Regeln vor allem für diejenigen bedeutet, die nicht im Besitz eines „grünen Passes“ sind.

Die Zahl der Covid 19-Positiven nimmt zu, ebenso die Zahl der stationären Patienten und der Einweisungen in die Intensivstation. Und die Zahl der Todesfälle nimmt zu. Es handelt sich um eine negative Bilanz des Zivilschutzes über den Verlauf der Pandemie auf der Insel in der letzten Woche. Das Statistikamt der Gemeinde Palermo hat die Daten der Abteilung für Katastrophenschutz veröffentlicht, die in der Notiz von „einem besorgniserregenden Anstieg in der vergangenen Woche spricht: die neuen Positiven haben zugenommen, die Krankenhausaufenthalte (normale und Intensivpflege), die Neuaufnahmen in der Intensivpflege und die Todesfälle.“

In Sizilien gab es 5.097 neue Positivmeldungen, 14,7 % mehr als in der Vorwoche, in der es bereits einen Anstieg um 23,5 % gegeben hatte. Das Verhältnis der positiven Testabstriche zur Gesamtzahl der Tests ist ebenfalls gestiegen, von 4,5 % auf 5,1 %. Der Schwellenwert von 5.000 neuen Fällen in einer Woche wurde seit drei Monaten nicht mehr überschritten (zuletzt in der Woche vom 3. bis 9. Mai mit 5.568 neuen Positiven). Die Zahl der neuen Positivmeldungen hat sich innerhalb von sechs Wochen mehr als versechsfacht: von 784 in der Woche vom 21. bis 27. Juni auf 5 097 in der letzten Woche.

Die Zahl der aktuellen Positivmeldungen liegt bei 14.077, 2.858 mehr als in der Vorwoche. 13.605 Menschen sind in häuslicher Isolation, 2.714 mehr als in der Vorwoche. Es gibt 472 stationäre Patienten, von denen sich 54 auf der Intensivstation befinden. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der stationären Patienten um 144 gestiegen (die Zahl der stationären Patienten auf der Intensivstation ist um 21 gestiegen). In der vergangenen Woche gab es 28 Neuaufnahmen auf der Intensivstation (doppelt so viele wie in der Vorwoche).

Quanto incidono su una possibile nuova zona gialla in #Sicilia i #migranti sbarcati positivi, ieri 165, e le loro frequenti fughe dai centri di accoglienza? pic.twitter.com/wrCmKCBoWO

— Francesca Totolo 2 (@fratotolo2) August 9, 2021

Quelle: VoxNews


Corona-Gipfel: Was Merkel am Dienstag beschließen will

Corona-Gipfel: Was Merkel am Dienstag beschließen will

Die wichtigsten Punkte der Beschlussvorlage:

► Alltag nur mit Impfung, genesen oder mit aktuellem Test: Die 3G-Regel (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen) besagt, dass nur vollständig Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete ins Restaurant, zum Friseur oder ins Fitnessstudio gehen dürfen. Die Testpflicht wird demnach auf zahlreiche Lebensbereiche ausgeweitet.

Das heißt auch: 2G ist vom Tisch. Kanzleramtschef Helge Braun und Gesundheitsminister Jens Spahn hatten gefordert, dass viele Lebensbereiche nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) geöffnet sein sollten. CDU-Chef Armin Laschet hatte sich dagegen ausgesprochen, den Druck auf Ungeimpfte auf diese Weise zu erhöhen und sich an dieser Stelle durchgesetzt.

► Schnelltests werden kostenpflichtig: Die Bundesregierung will die kostenlosen Bürgertests abschaffen und zahlungspflichtig machen. „Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist allerdings eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht angezeigt“, heißt es im Beschlusspapier wörtlich. Noch bis Oktober sollen die Tests kostenlos bleiben. Ein genaues Datum ist noch offen.

► Neue Indikatoren neben der Inzidenz: Neben der Sieben-Tage-Inzidenz, die nur die Zahl der Neuansteckungen pro Einwohner widerspiegelt, will die Bundesregierung nun auch weitere Indikatoren in die Pandemiebewertung einbeziehen. Dazu gehört die Impfquote und die Zahl der schweren Krankheitsverläufe sowie die resultierende Belastung des Gesundheitswesens, heißt es im Beschlussentwurf.

► Corona-Ausnahmezustand verlängern: Die Bundesregierung will zudem die „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ über den September hinaus verlängern. Sie ist die rechtliche Grundlage aller Corona-Beschränkungen. „Die oben genannten Maßnahmen (…) beruhen überwiegend auf Rechtsgrundlagen im Infektionsschutzgesetz, die eine epidemische Lage von nationaler Tragweite voraussetzen“, so die Begründung in dem Papier.

BILD | 9. August 2021

Nach Berliner „Ehrenmord“ an Afghanin: Linke Islam-Verniedlichung und Frauenverachtung

Während ganz Deutschland über das Schicksal der Afghanin Maryam aus Berlin erschüttert ist, die von ihren Brüdern bestialisch abgeschlachtet wurde, weil sie das freiheitliche Leben führen wollte, für das aus Sicht unserer Integrations- und Multi-Kulti-Psychopathen die vermeintlich bunt-divers-weltoffene Gesellschaft stehen sollte, üben sich die linke Berliner Politik ebenso wie öffentlich-rechtliche Medien weiter tapfer in Realitätsverweigerung.

Nichts darf mit gar nichts zu tun haben – schon gar nicht archaische Ehrenmorde und grausame Auswüchse einer vormittelalterlichen, frauenverachtenden Ideologie mit der phantastischen Stanze eines friedlichen, toleranten Reformislam, nach dem ja die meisten Muslime lechzen sollen, sobald sie unsere Grenzen übertreten und sich hier niedergelassen haben. Deshalb sollen Begriffe wie „Islamismus“ oder „politischer Islam“ – ginge es nach deutschen Vertretern der Umvolkungs- und Umma-Kolonisierungslobby bei SPD, Grünen und vor allem der Linkspartei – am besten ganz aus dem Sprachgebrauch verschwinden, weil sie Probleme benennen, die es in der wahnhaften rosaroten Vorstellungswelt dieser geisteskranken Träumer schlicht nicht gibt.

Die Linke Elke Breitenbach trieb es dabei heute auf die Spitze – sie ist bezeichnenderweise Berliner „Integrationssenatorin“, die sich sogar gegen den Ausdruck „Ehrenmord“ verwahrte – und, um den weißen Elefanten im Raum auch ja tapfer zu verleugnen, einen Relativismus vom Feinsten an den Tag legte: „In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist kein ‚Ehrenmord‘, das ist Femizid„, so Breitenbach zum „Tagesspiegel„. Eine ganz ungeheuerliche Aussage, die jedoch den Grad der Verblendung deutlich macht, der von manchen Regierenden in diesem Staat bereits erreicht ist.

Bei der Kleinredung und Verwässerung der Zusammenhänge von Gewaltverbrechen mit entsprechenden Täterethnien, die ebenso weltbild-inkompatibel, kriminalstatistisch jedoch eindeutig belegbar sind, ist dieser Reflex bereits wohlbekannt. „Deutsche tun so etwas auch„, heißt es da stets. Und wer einwendet, dass es eine massive Überproportionalität von Zuwanderern bei (Gruppen-)Vergewaltigungen, Messerstraftaten und Tötungsdelikten gibt (und ganz unabhängig davon ein großer Unterschied besteht, ob hier Geborene straffällig werden oder Menschen, die hier eigentlich nichts verloren haben), der wird sowieso in die Populistenecke gedrängt.

Weißer Elefant im Raum

Was Breitenbach hier absondert, toppt sogar den Whataboutismus früherer exkulpierender Aufrechnungsversuche linker Islam-Apologeten, etwa bei der (später als Ente entlarvten) angeblichen massenhaften sexuellen Übergriffe Deutscher auf dem Oktoberfest, oder die „MeToo“-Verallgemeinerungen bis hin zum verfemenden sexistischen Generalverdacht alter weißer Männer. Besonders verräterisch ihr Versuch, den gerade trendenden Framing-Terminus „Femizid“ in die Debatte zum Fall Maryam einzuführen. Dieses neue Modewort soll zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und ist, schreibt Twitter-Blogger „Waldenmonk“ treffend, in gleich doppelter Hinsicht verlogen: „Er tut einerseits so, als sei in Deutschland ein von Männern begangener Massenmord an Frauen im Gange, und andererseits, als spiele der kulturell-religiöse Hintergrund der Mörder keine Rolle.

Genau darum geht es: Um die Ablenkung von dem, was für den Islam leider wesenstypisch ist und überall in seinen Ursprungsländern bis heute Alltag, den psychedelischen Romantisierungen der linken migrantophilen Kulturmarxisten, gegen die Karl May, Sindbad und Ali Baba ein Klacks sind, nicht ins Konzept passen und daher ausgeblendet wird. „Ehrenmord soll jetzt Femizid heissen, damit niemand mehr erkennen soll, dass die Mädchen aufgrund von mittelalterlichen Ehrvorstellungen umgebracht werden. Richtig so?„, fragt Albert Sommer auf Twitter sarkastisch. Gerne würde man außerdem Elke Breitenbach fragen, wann hier eigentlich zuletzt deutsche Männer die eigene Schwester zerstückelten, weil ihnen ihr Freund nicht passte, und ihre Leichenteile mit einem Koffer durch halb Deutschland transportierten, um sie dann wie Müll in einem Erdloch zu entsorgen?
Leider sind diese Senatorin und ihre politischen Weggefährten nicht die einzigen, die so grausam schief ticken. Auch in den öffentlich-rechtlichen Sendern ist die Ignoranz gegenüber einem Problem institutioneller und kulturell vererbter Frauenverachtung im Islam geradezu notorisch. Das vorsätzliche Missverständnis, Verschleierung und selbst nur das Kopftuch als Ausdruck emanzipierter, weiblicher Selbstbestimmung wahrzunehmen (obwohl beides für eine Entmündigung steht, die zwar nicht jedes Mal so blutig wie bei Maryam endet, aber immer gegeben ist – in voller Übereinstimmung mit Tradition und Koran), ist etwa bei der ARD fester Programmbestandteil:
(Foto:Netzfund)
Sowohl diese zwangsgebührenfinanzierten Propagandasender wie auch Berlins Linke wollen schlicht nicht wahrhaben, dass es sich bei Verbrechen wie Maryam eben nicht um exotische Ausnahmen handelt, sondern nur um die besonders dramatische Spitze eines riesigen Eisbergs, der inmitten unserer Gesellschaft wächst. Selbst Berlins CDU-Chef Kai Wegner, gerade auf Muslim-Stimmenfang im Wahlkampf, gab laut „B.Z.“ gestern zu bedenken: „Gerade junge Frauen mit Migrationshintergrund werden immer wieder Opfer von Einschüchterungen und Gewalt aus dem Familienumfeld„. Es handelt sich also um keinen „Einzelfall“ bei Maryam, auch wenn nur die wenigsten Fälle so schrecklich eskalieren.
Die Politik schaut weiterhin weg; nach kurzen Empörungsphrasen in Spontanreaktion auf ein grausiges Verbrechen folgt wieder das lange Schweigen in Untätigkeit. Und so ist Breitenbachs Statement denn auch eine einzige Bankrotterklärung der deutschen Integrations- und Einwanderungspolitik insgesamt: „Ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann. Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts„. Ernsthaft? Die einzige Idee, die es hier braucht, wäre die: Überhaupt keine ohnehin zum Scheitern verdammten „Integrationsversuche“ starten – sondern zurück mit denen, die schlicht nicht in dieses Land gehören, in die vorsintflutlichen Soziotope ihrer Krals! Verschont Deutschland mit dieser rückständigen Barbarei! Konkret bedeutet dies das Eingeständnis: Wir „schaffen das“ NICHT – und deshalb Grenzen dicht!
Die Wahnwelt der Elke Breitenbach

Breitenbach war übrigens schon in der Vergangenheit mit vorsätzlichen Begriffsklitterungs- und Sprachverbotsversuchen aufgefallen. Im Januar wollte sie gar den Begriff „Integration“ abschaffen, weil dieser „…davon ausgeht, dass es eine Mehrheitsgesellschaft gibt und dass Menschen, die hierherkommen, sich anpassen müssen“, so Breitenbach damals im „Tagesspiegel„. Wörtlich fuhr sie fort: „Das hat auch etwas Ausgrenzendes. Uns geht es darum, dass wir zusammen eine diverse Stadtgesellschaft gestalten.

Diese „diverse Stadtgesellschaft“ ist nun einmal zum mehr Schauplatz einer grausamen Bluttat geworden – wegen inhumaner Ehr- und Wertebegriffe importierter, voraufklärerischer (und damit nach westlichen Maßstäben klar rückständiger) Kulturkreise.

Die Details der Ermordung der jungen Afghanin waren übrigens selbst für hartgesottene Polizei-Profiler schwer zu ertragen. Für Breitenbach und Konsorten war die Tat allenfalls eine Störung der eigenen linken Wohlfühlzone. (DM)

Litauen: Die Flut der Illegalen ist der Preis für die Kurzsichtigkeit der Politiker

Von Olava Strikulienė

 

Die Gesamtlänge der litauisch-weißrussischen Grenze beträgt 678,8 km. Durch sie – leer oder einfach zu durchlässig – kommen jetzt die illegalen Migranten. Jeden Tag Hunderte von ihnen. Aber hier ist das Seltsame: Seit Beginn der Unabhängigkeit waren im Nationalen Sicherheitsausschuss des Seimas und später im Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsausschuss (NSD) viele Patrioten vertreten, darunter der ehemalige Verteidigungsminister und sozialdemokratische Ministerpräsident Gediminas Kirkilas, der jetzige Abgeordnete des Europäischen Parlaments und ehemalige Verteidigungsminister Rasa Juknevičienė und der Abgeordnete des Europäischen Parlaments und Verteidigungsminister Juozas Olekas, aber niemand hat die Grenze zu Weißrussland jemals als bedrohlich empfunden.

Man kann nicht sagen, dass die Grenze zu Weißrussland völlig ungeschützt ist. Das Gesetz über die Staatsgrenze und ihren Schutz sieht einen 5 km langen Grenzabschnitt von der Grenzlinie bis zum litauischen Staatsgebiet vor. Außerdem gibt es einen 5 m breiten Grenzstreifen – eine Lichtung, die gemäht und gerodet wurde und dem Aufzeigen der Fußspuren von Grenzverletzern dient. Es gibt auch Überwachungskameras, die früher die nach Litauen überwechselnden Tiere aufzeichneten, jetzt aber die illegalen Migranten erfassen. Es gibt auch Grenzposten. Aber ist dies ein ausreichender Schutz? Jetzt, wo die Illegalen zu Hunderten ins Land strömen, müsste Litauen Zäune errichten, die schätzungsweise mehrere hundert Millionen Euro kosten würden. Aber warum hat sich vorher niemand für eine Mauer interessiert?

Vytautas Bakas, ehemaliger Vorsitzender des Seimas-Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung:

„Im Jahr 2016 haben wir die NSGC darauf hingewiesen, dass nur 30 % der Grenze geschützt sind. Wir haben vier öffentliche und private Sitzungen zu diesem Thema abgehalten. In den letzten Jahren wurde die Grenze zum Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation verstärkt, da dort die Militärübung Zapad stattfand (14.–20. September 2017 – Anm. d. Red.). Das aktuelle Ergebnis ist ein großer Fortschritt. Die Seegrenze und die Grenze zu Russland sind vollständig und zu 100 % gesichert.

Die Zapad-Übung fand aber auch auf weißrussischem Gebiet statt. Die „Isolierung“ Litauens von Weißrussland birgt jedoch noch weitere Kuriositäten. So ist Litauen beispielsweise 2004 der Europäischen Union beigetreten, doch die Dokumente über den Grenzverlauf zwischen Litauen und Weißrussland wurden erst am 2. Februar 2007 unterzeichnet. Dies bedeutet, dass die EU etwa drei Jahre überhaupt keine östliche Außengrenze hatte. Und es gibt immer noch keinen Grenzzaun. Warum?

„Wir wollten nicht, dass Weißrussland von der demokratischen Welt abgeschnitten wird“, erklärte Bakas, „deshalb gab es keinen physischen Grenzbau. Es gab keine radikale Entscheidung, eine physische Mauer zu errichten, weder jetzt noch damals“.

Er sagt, er sei sich nicht sicher, ob es sich lohne, jetzt eine physische Mauer zu bauen. „Ich bin mir nicht sicher. Man kann die technischen Maßnahmen vervielfachen, aber Litauen kann es wirtschaftlich nicht allein schaffen. Das würde Hunderte von Millionen kosten, also muss es auf EU-Ebene beschlossen werden. Als ich den Vorsitz im NSGC innehatte, beauftragten wir die damalige Regierung und insbesondere den Innenminister Eimutis Misiūnas, mit der EU über die Finanzierung der Grenzsicherung mit EU-Mitteln zu verhandeln. Meiner Meinung nach ist es möglich, die Grenzfrage wirklich zu lösen, wenn die EU ausreichend Unterstützung bietet.

Nach Angaben des Finanzministeriums erhielt das Innenministerium, dem der staatliche Grenzschutz untersteht, allein im Jahr 2020 249 Millionen Euro Unterstützung von der EU und anderen internationalen Institutionen, und in diesem Jahr werden es 246 Millionen Euro aus denselben Quellen sein.

„Wir erhalten das Geld“, stimmte Bakas zu, „aber es ist nicht die Art von Geld, mit der man technische Überwachungsmaßnahmen an der gesamten Grenze installieren kann. Ja, wir erhalten Hilfe, aber wir sprechen nicht von ein paar Millionen, sondern von viel größeren Summen. Außerdem spricht auf EU-Ebene niemand über eine physische Grenze zu Weißrussland.

Vielleicht denkt niemand in Litauen an die Möglichkeit, dass Großmütter, die Zigaretten aus Weißrussland schmuggeln, problemlos eine äußerst durchlässige Grenze passieren könnten? Nein, es stellt sich heraus, dass Großmütter nicht das Wichtigste sind. Der größte Teil des Schmuggels wird per LKW und Bahn abgewickelt.

Sagt es uns aber nichts, dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán den Zustrom illegaler Einwanderer im Jahr 2015 nur durch den Bau einer Mauer an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien stoppen konnte?

Bakas erklärte, dass er kein Orbán-Anhänger ist. „Ich bin kein Befürworter von Aktionen, die die EU stören. Das Hauptziel besteht darin, das Wertesystem der EU zu erhalten. Wir können uns nicht so verhalten, wie es die Regime von Lukaschenko und Putin von uns erwarten. Im Vergleich zu Südeuropa ist die illegale Einwanderung in Litauen nicht so stark ausgeprägt. Es ist nur wichtig, dass die Probleme nicht intern entmenschlicht werden und nicht politisiert werden. Es gibt ja gewisse Diskussionen im Lande: Wenn der Bürgermeister einer anderen Partei angehört, wird ihm nicht mehr vertraut. Wir müssen die Frage der Einwanderer völlig entpolitisieren. Der Schlüssel zur Lösung liegt nicht in Litauen, sondern in Brüssel. Ich glaube nicht, aber ich bin mir absolut sicher, dass wir dieses Problem lösen werden“, schlug Bakas vor, nicht zurück, sondern nach vorne zu schauen.

Es gab andere Prioritäten

Saulius Skvernelis, Oppositionsführer im Seimas und ehemaliger Ministerpräsident, sagt, dass der Grenzschutz in der Vergangenheit nicht das wichtigste Thema war, weil andere, ererbte Probleme gelöst werden mussten: „Sehen Sie, der litauische Staat hatte schon immer ein breites Spektrum an Sicherheitsverpflichtungen. Als die Konservativen das Land übernahmen, gab der litauische Staat nur 0,7 % seines BIP für die Verteidigung aus. Es gab leere Militäreinheiten und veraltete Ausrüstung. Daher mussten sowohl die Vorgängerregierung von Algirdas Butkevičius als auch unsere Regierung entsprechende Entscheidungen treffen. Es mussten Prioritäten gesetzt werden. In erster Linie geht es darum, die Kapazitäten der Armee wiederherzustellen und die Grenze zu Russland zu verstärken.

Allerdings, so der ehemalige Premierminister, sei auch die Grenze zu Weißrussland mit Geldern der EU modernisiert worden.

„Vielleicht hätte der Zaun schon vor 30 Jahren gebaut werden sollen“, stimmte Skvernelis zu, „aber die Grenze zu Weißrussland wurde schrittweise mit Bewegungsmeldern und Überwachungskameras modernisiert. Das hilft nicht, wenn Migranten die Grenze aus einem unzivilisierten Land überschreiten, das das Völkerrecht nicht respektiert. Die Außenpolitik muss koordiniert werden.“

Nach Angaben des staatlichen Grenzschutzdienstes sind derzeit nur zwei Fünftel der Grenze zu Weißrussland durch ein Überwachungssystem – Kameras, Sensoren, Wärmebildkameras – „abgedeckt“. Sie wird an den am meisten gefährdeten Stellen installiert, und das Geschehen dort kann rund um die Uhr überwacht werden. Drei Fünftel der Grenze sind jedoch nur durch einen Streifen mit Fußabdrücken „geschützt“, der von Grenzsoldaten mit Hunden patrouilliert wird.

Skvernelis weist Andeutungen zurück, wonach die weißrussische Grenze im Interesse des Schmuggels absichtlich durchlässig gehalten wurde: „Wer sagt, die Grenze sei durchlässig, sagt nicht die Wahrheit. Es wurde sowohl durch technische Mittel als auch durch physische Kapazitäten geschützt. Der Schmuggel erfolgt nicht hauptsächlich über die grüne Grenze, sondern über die Grenzübergangsstellen. Die Grenze müsste schon jetzt nicht gegen Illegale bewacht werden, wenn das Land auf der anderen Seite der Grenze das Völkerrecht anerkennen würde.“

Wenn sie es nicht sehen wollten, haben sie es nicht gesehen

Auf die Frage, warum die Politiker so viele Jahre lang nicht bemerkt hätten, dass die Grenze zu Weißrussland durchlässig sei, antwortete der ehemalige Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit (DSS), Gediminas Grina:

„Es geht nicht darum, etwas zu bemerken, sondern darum, etwas bemerken zu wollen. Offenbar hat das niemanden interessiert. Politiker sehen nur Interessen, wo sie sie sehen. Das Gleiche gilt für die Finanzierung der Armee. Wenn etwas passieren würde, würden sie sagen – oh, wie schlimm. Dies sind Fragen der nationalen Sicherheit, und je nachdem, wie sie behandelt werden, haben wir das Ergebnis, das wir haben. Probleme, die nicht rechtzeitig erkannt werden, kehren später als Bumerang zurück. Die Menschen stellen sich vor, dass alles normal ist, bis der Ärger kommt“.

Zäune sind nicht die Lösung

Nach Ansicht von Jurgis Jurgelis, der in den Jahren 2004–2005 den staatlichen Grenzschutzdienst leitete, war der bisherige litauisch-weißrussische Grenzschutz für eine normale internationale Situation geeignet.

„Wir hätten eigentlich keine andere Grenze gebraucht“, so Jurgelis. „Zunächst einmal müssen wir wissen, wovor wir uns mit dieser Grenze schützen wollten. Weißrussland ist kein besonders netter Nachbar, hier finden militärische Manöver statt, aber eine Mauer schützt nicht vor militärischen Bedrohungen. Panzer fahren durch sie hindurch. Spione werden nicht über die Grenze gehen. Dafür gibt es jetzt das Internet, Computer, diplomatische Dienste“.

Ja, er stimmte zu, die Grüne Mauer war früher für den Schmuggel geeignet.

„Zu meiner Zeit gab es Tausende von Straßen. Ein Teil des Schmuggels fand auf den rutschigen Waldwegen statt. Wenn ihre Autos stecken blieben, fingen wir sie auf. Wenn nicht, haben wir es nicht getan. Der größte Teil des Schmuggels läuft über Autostraßen und Zollstellen. Er ist der Meinung, dass die Politiker nicht zugestimmt hätten, wenn die Grenzschutzbeamten 10 Millionen für die Sperrung der Grenze verlangt hätten.

Und die derzeitige Migration, so Jurgelis, hätte von unseren Politikern vorhergesagt werden können, die begonnen haben, aktive Sanktionen gegen das Lukaschenko-Regime zu verhängen.

„Wir sanktionieren Minsk, Minsk sanktioniert uns“, sagte der ehemalige Leiter des SSSS, „wir sind unglücklich, wir sagen, es ist ungerecht, es ist ungesetzlich, aber jede Aktion hat eine Auswirkung. Es war klar, dass dies Lukaschenkos Denkweise ist, und er tut es auch. Das hätte die Vorhersage der Politiker sein müssen. Wir haben hier ein politisches Problem – einen Konflikt mit dem Osten, mit Weißrussland. Migranten sind nicht nur ein Problem für Litauen, sondern für die ganze Welt. Wir wissen nicht, wie sie in die Europäische Union gelangen. Ich wurde einmal von einem ausländischen Experten gefragt, was wir tun würden, wenn eine halbe Million Chinesen an der Grenze landen würden. Ich dachte, es sei eine Anekdote, doch jetzt weiß ich nicht, wie viele Migranten durch eine physische Grenze aufgehalten werden würden. Sie werden Leitern mitbringen, und wenn sie sich beim Überklettern verletzen, werden wir sie zur Behandlung ins Krankenhaus bringen. Nach EU-Recht sind wir verpflichtet, Asylbewerber aufzunehmen. Ich kenne keinen anderen Weg als politische Verhandlungen. Ich spreche nicht vom Nachgeben, vom Nachgeben gegenüber Alexander Lukaschenko, aber unsere Hoffnung liegt in der EU. Sie kann mit ihren eigenen Mitteln Druck auf Afghanistan und den Irak ausüben, damit keine Flugzeuge mehr nach Minsk fliegen. Lukaschenko versucht nur, die EU zwingen, mit ihm zu verhandeln. Auf die Frage, ob wir einen hohen Zaun mit Stacheldraht brauchen, habe ich keine Antwort. Weder unser Außenminister noch unser Innenminister können die Grenze allein sichern. Nur mit EU-Kräften“.

Informationen

Die litauische Grenze ist 1.763 km lang.

Litauische Grenzschutzbeamte schützen und kontrollieren 1.070 km, das sind etwa 6 % der Schengen-Außengrenze zu Lande. Diese Grenze wird von 54 Flüssen und Bächen, 306 Autostraßen, 15 Eisenbahnstrecken und 83 Brücken überquert.

Die Grenze zu Weißrussland ist 678,82 km lang.

Die Grenze zu Lettland ist 588,1 km auf dem Landweg und 22,22 km auf dem Seeweg lang.

Grenze zu Polen – 104,3 km.

Grenze zu Russland: 274,89 km auf dem Landweg und 22,22 km auf dem Seeweg.

Quelle: Respublika.lt


Ein neuer Klimabericht, ein neuer Weltuntergang – Die UN und die Tradition der Katastrophenprophezeiung… #ClimateEmergency

Aber dieses Mal geht die Welt bestimmt unter. Das mit dem Maya-Kalender, das war Humbug. Aber dieses Mal stimmt es. Dieses Mal verbrennen, ertrinken, verdursten, verhungern wir, je nachdem. Die UN, das IPCC hat es gerade im neuesten Klimabericht verkündet. Die Klima-Katastrophe ist (so gut wie) unabwendbar. Der nächste Weltuntergang steht bevor. Es ist dies […]

Jugend als Druckmittel gegen Impfskeptiker?

Die Taktik, Generationen gegeneinander aufzuhetzen, um die Gesellschaft zu destabilisieren, ist keine neue. Sie kommt aber immer wieder im neuen Gewand. War vor kurzem noch der Klimawandel das Hauptmotiv gegen uneinsichtige Eltern und Großeltern, gesellt sich jetzt Corona hinzu. Nachfolgend spricht die Chefredakteurin der Zeitschrift „Wochenblick“ über eine wenig beachtete Gefahr: Die zunehmende Instrumentalisierung der Jugend – diesmal um eine Corona-Impfpflicht durchzusetzen!