Kategorie: Nachrichten
Coronawahn – Von Geburt an drogensüchtig?
Während sich die Delta-Variante immer mehr als harmloser Schnupfen entpuppt und insbesondere bei den Jüngeren ganz selten zu schwereren Verläufen führt, drehen die Profiteure der Pandemie immer mehr durch:
Kindermediziner rechnen jetzt sogar schon damit, dass es vom nächsten Jahr an Corona-Impfstoffe sogar für Säuglinge geben wird. „Wir gehen fest davon aus, dass es ab kommendem Jahr Impfstoffe für alle Altersklassen geben wird, sogar zugelassen bis hin zu Neugeborenen“, sagte der Münchner Pädiater Florian Hoffmann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Hoffmann ist Oberarzt an der Kinderklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und gleichzeitig Generalsekretär der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).
Aktuell liefen verschiedene Studien von Biontech und Moderna, zum Teil sogar mit Säuglingen, sagte Hoffmann. „Wenn die Fallzahl in den Studien hoch genug ist und es keine relevanten Nebenwirkungen gibt, spricht auch nichts gegen eine Zulassung auch für sehr junge Kinder.“ Bereits zum Ende dieses Jahres seien Impfstoffe für Kinder unter zwölf Jahren zu erwarten: „Ich rechne damit, dass wir bis Ende des Jahres einen zugelassenen Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren haben“, so Hoffmann.
Diese Gruppe werde voraussichtlich eine reduzierte Impfstoffdosis bekommen. Die Immunantwort aber werde wegen des vitalen Immunsystems vermutlich noch besser sein als bei Erwachsenen. Hoffmann äußerte zudem die Hoffnung, dass demnächst ein weiterer Impfstoff zur Verfügung stehen könnte: Er verspreche sich viel vom Impfstoff des US-Herstellers Novavax.
Das Mittel sei kein mRNA-Impfstoff, er ähnele aber als sogenannter Konjugatimpfstoff vielen herkömmlichen Kinderimpfstoffen, mit denen man bereits milliardenfache Erfahrung habe. „Noch ist der Impfstoff nicht zugelassen, aber die vor Kurzem veröffentlichten Studienergebnisse sehen sehr gut aus“, so Hoffmann.
Warum rammt man nicht gleich schon während der Schwangerschaft die Spritzen in den Mutterleib, dann kann im Leben auch nichts mehr schief gehen und die kleinen Monster müssen niemals niesen. Und wenn es nach der Geburt trotzdem noch lebt und schreit, drückt man dem Baby einfach einen dicken Stab ins kleine Nasenloch. Vorsichtshalber, versteht sich.
Hier weitere aktuelle Meldungen aus der Corona-Hölle:
Kassenärzte erwarten spätestens Frühjahr 2022 Ende der Pandemie
Kassenärzte-Chef Andreas Gassen rechnet mit einem baldigen Ende der Corona-Pandemie. „Ich gehe davon aus, dass im Frühjahr 2022 Schluss sein wird mit Corona“, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Das sagten auch renommierte Wissenschaftler.
„Bis dahin wird die Impfquote noch einmal etwas höher liegen, vor allem nimmt aber auch die Zahl der Genesenen mit Antikörpern zu. Einschränkungen werden dann wohl gänzlich unnötig werden.“ Im Herbst würden die Infektionszahlen noch einmal ansteigen, so Gassen.
Dennoch sehe er „in der Ärzteschaft keine großen Sorgen, dass das Gesundheitssystem noch kollabieren könnte“. Die Zahl schwerer Erkrankungen werde deutlich unter dem Niveau des letzten Winters bleiben. „Etwas mehr Gelassenheit wäre also angebracht, ohne leichtsinnig zu werden“, sagte der Mediziner.
Gassen sprach sich auch dafür aus, dass es hierzulande „zeitnah keine pauschal verpflichtenden Maßnahmen für die Bürger mehr gibt, sondern die Menschen für sich entscheiden, was sie freiwillig zum Selbstschutz tun wollen, zum Beispiel auch, ob sie eine Maske tragen oder nicht“. Bund und Länder täten gut daran, ihre Entscheidungen „nicht monatelang im Alarmmodus“ zu treffen.
Jedes zehnte Kind in Hartz-IV-Familien ohne Corona-Freizeitbonus
Jedes zehnte Kind in Hartz IV muss ohne den für ärmere Familien gedachten Corona-Freizeitbonus auskommen. Nach neuen Zahlen der Bundesregierung haben rund 190.000 Kinder und Jugendliche keinen Anspruch auf die staatliche Einmalzahlung von 100 Euro, obwohl sie in einem Hartz-IV-Haushalt leben, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Es geht aus einer Antwort des Bundessozialministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor.
Laut Ministerium haben von den bundesweit zuletzt 1,87 Millionen Minderjährigen in Hartz-IV-Familien nur 1,68 Millionen Anrecht auf den Kinderfreizeitbonus. Diese jüngsten Zahlen stammen laut Regierung von April 2021. Ein Hauptgrund für diese Differenz ist nach Angaben der Linken, dass der Bonus nicht für ärmere Kinder und Jugendliche gezahlt wird, die in einem Hartz-IV-Haushalt leben und staatlichen Unterhaltsvorschuss erhalten. Diese Zahlung ist für Minderjährige vorgesehen, die bei einem getrennt lebenden Elternteil in Hartz IV wohnen.
Da diese Kinder selbst aber kein Hartz IV erhalten, haben sie keinen Anspruch auf den Freizeitbonus. Gesetzliche Voraussetzung für die Auszahlung ist der Bezug von Grundsicherung, Wohngeld, Kinderzuschlag oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Unterhaltsvorschuss für Kinder in Hartz IV zählt dagegen nicht dazu, obwohl auch diese Minderjährigen in Familien mit niedrigem Einkommen leben.
Die sozialpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion, Katja Kipping, kritisierte, bei der Umsetzung der Corona-Sonderzahlung habe die Bundesregierung „einen Großteil der ärmsten Alleinerziehender und Patchworkfamilien ausgeschlossen“. Das Ministerium habe mit seiner Antwort bestätigt, dass es sich nicht „um eine unbeabsichtigte Gesetzeslücke“ handle, sondern „dies so beabsichtigt und vereinbart war“, sagte Kipping den Funke-Zeitungen. Der Bonus ist Teil des sogenannten Corona-Aufholprogramms, mit dem Bund und Länder die Langzeitfolgen des Lockdowns im Bildungs- und Freizeitbereich für ärmere Kinder und Jugendliche abmildern wollen.
Das Aufholprogramm umfasst zwei Milliarden Euro. Gefördert werden Ferienfreizeiten, aber auch Nachhilfeunterricht. Der Bonus wird nicht auf andere Sozialleistungen angerechnet.
Virologe Streeck: 2G weder sozial noch medizinisch sinnvoll
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat sich gegen 2G-Begrenzungen ausgesprochen, also nur noch Geimpfte und Genesene bestimmte Angebote nutzen zu lassen. Getestete auszuschließen „ist weder sozial noch medizinisch sinnvoll“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagausgabe). 2G möge in der Theorie einen Effekt haben.
„Es wird aber in der Realität nicht bewirken, was man auf dem Rechenschieber sehen mag“, so der Virologe. „Es ist doch nicht so, dass Menschen, die nicht geimpft oder genesen sind, nur noch frustriert alleine zu Hause sitzen und kein soziales Leben mehr haben“, fügte der Mediziner hinzu. „Wir würden lediglich mehr unkontrollierte und unkontrollierbare Ausbrüche im privaten Bereich haben, die dann auch nicht getestet werden.“
Streeck bekräftigte seine Zweifel am Sinn einer durchgängigen dritten Impfung. „Es gibt keinen belastbaren Hinweis, dass die Wirkung von zwei Impfungen derart nachlässt, dass sie das Hauptziel des Schutzes vor einem schweren Verlauf prinzipiell nicht mehr gewährleisten.“ Nur bei Patienten mit hohem Risiko, zum Beispiel in Alten- oder Pflegeheimen, möge eine Booster-Impfung sinnvoll sein.
Kinder- und Jugendärzte: Infektionsrate Minderjähriger testbedingt
Höhere Infektionszahlen bei jungen Menschen sind laut Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte unbedenklich. „Wir sehen zwar etwas vermehrt Corona-Fälle bei Kindern und Jugendlichen. Es sind jedoch keine gehäuften Krankheitsraten oder mehr schwere Verläufe festzustellen“, sagte Jakob Maske dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).
Grund für die steigenden Inzidenzen in dieser Altersgruppe seien regelmäßige Testungen in den Schulen. „Kinder und Jugendliche sind momentan die einzigen, die mehrmals pro Woche getestet werden. Dadurch werden viele Corona-Infektionen erkannt“, so Maske.
Kinder unter zwölf Jahren sind vom Coronavirus besonders gefährdet, da es für sie keinen geeigneten Impfstoff gibt. Diese Gruppe werde daher trotz Schutzmaßnahmen früher oder später eine Infektion durchmachen, ist Maske überzeugt. Von einer Durchseuchung der Kinder möchte er im Gegensatz zu anderen Experten jedoch nicht sprechen.
„Das ist übertrieben. Wir sehen momentan nur ganz selten schwere Verläufe bei Kinder und Jugendlichen.“
Ärztepräsident gegen Auffrischungsimpfungen ohne Stiko-Empfehlung
Ärztepräsident Klaus Reinhardt sieht das Vorgehen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern kritisch, Auffrischimpfungen für Senioren und Immungeschwächte ohne entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) anzubieten. Das sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). „Es spricht theoretisch einiges dafür, dass eine Auffrischimpfung für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, mit einem geschwächten Immunsystem sowie für Hochbetagte sinnvoll sein kann“, sagte der Mediziner.
„Nach bisherigem Kenntnisstand und Auffassung namhafter Experten ist sie aber für die meisten Geimpften nicht sofort nötig“, sagte er. Insgesamt fehlten noch aussagekräftige Studien, ob, wann und für wen eine Boosterimpfung angezeigt sei, sagte Reinhardt dem RND. „Ich halte es deshalb für einen Fehler, dass Bund und Länder in der Breite Auffrischungsimpfungen angekündigt haben, ohne eine entsprechende Empfehlung der Stiko abzuwarten“, beklagte der Ärztepräsident. Es sei zu erwarten gewesen, dass Patientinnen und Patienten nach dieser Ankündigung in den Praxen verstärkt Termine für Drittimpfungen nachfragten, so Reinhardt.
„Da ist also von der Politik eine Erwartungshaltung bei den Patienten geschürt worden, die viele Ärztinnen und Ärzte ohne eine wissenschaftlich fundierte Impfempfehlung nicht bedienen wollen.“ Er könne daher alle Kollegen verstehen, die sich möglichst schnell eine klare Positionierung der Stiko wünschten. Reinhardt sagte, die Problemlage sei der Stiko bewusst.
Sie arbeite derzeit intensiv an Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen für Senioren und Immungeschwächte. Mehrere Bundesländer haben bereits damit begonnen, Pflegebedürftigen, über 80-Jährigen und Menschen mit Immunschwäche sogenannte Booster-Impfungen anzubieten. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten schon Anfang August beschlossen, dass dieses Angebot auch für Menschen gilt, die eine vollständige Impfung mit Vektor-Impfstoffen von Astrazeneca oder Johnson&Johnson erhalten haben.
Als geeigneten Zeitpunkt haben die Minister sechs Monate nach dem Abschluss der ersten Impfserie genannt.
Wie das alles enden könnte, belegt dieses Video:
Mediziner: Bei 80% der „Covid-Toten“ war Corona nicht die Todesursache
Die meisten Corona-Toten seien ihren Vorerkrankungen oder anderen Ursachen erlegen. Grundsätzlich würden zu viele Corona-Todesfälle gemeldet. Die Berechnungen des Mediziners würden ergeben, dass bei 80% der vom Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten Todesfälle Corona als Todesursache auszuschließen sei. Die Sterbezahlen seien sehr niedrig und die Sterbestatistik werde zusehends verzerrt. Auch die Delta-Variante werde die Sterblichkeit nicht drastisch erhöhen. Schon im Mai des Vorjahres hat die US-Gesundheitsbehörde (CDC) veröffentlicht, dass 95% der angeblichen Corona-Toten im statistischen Durchschnitt 4,0 Vorerkrankungen hatten.
- Es werden mehr Todesfälle gemeldet als tatsächlich an Corona gestorben sind
- Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt
- Corona in über 80% der gemeldeten Todesfälle als Ursache auszuschließen
- Aktuelle Sterbezahlen sehr niedrig
- Häussler schließt auch bei Delta-Variante „massive Sterblichkeit“ aus
- US-Gesundheitsbehörde CDC meldete im Mai 2020: 95% der „Covid-Toten“ hatten durchschnittlich 4 Vorerkrankungen
Bertram Häussler ist Mediziner und Soziologe und leitet seit 1990 das Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES ). In einem Interview in der „Welt“ trifft er einige Feststellungen, die Sprengkraft bergen. Es sei bei einem Großteil der Corona-Todes-Fälle, die vom RKI gemeldet wurden, unklar, woran diese Menschen tatsächlich gestorben sind. Er spricht von einer „zunehmenden Verzerrung“ der Sterbestatistik. Auch die angeblich auf uns zukommende „vierte Welle“ beeindruckt ihn offenbar nicht: Eine künftige „massive Sterblichkeit“ schließt er aus.
Zu viele gemeldete Corona-Todesfälle
Befragt nach der Verlässlichkeit der Zahlen des RKI erklärte Häussler, dass die Zahlen für sich sprechen würden, denn das RKI würde derzeit täglich etwa acht Menschen melden, die direkt an Corona gestorben sein dürften. „Das ist ein leichter Anstieg, vor sechs bis acht Wochen waren es täglich nur zwei. Demgegenüber wurden auf dem Höhepunkt der zweiten Welle täglich bis zu 1200 Tote gemeldet. Halten wir also fest: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind.“
Bei 80% ist Corona nicht die Todesursache
Die politische Bombe platzt allerdings als er ausführt, wie es dazu kommt: „Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.“ Häussler erklärt weiter, dass es vorkommen kann, dass beispielsweise ein älterer Mensch eine Corona-Infektion hatte, diese überlebte und Monate später an einem Herzversagen verstirbt. Es könne vorkommen, dass der verstorbene Patient zuvor beim Gesundheitsamt als Corona-Fall geführt wurde und daher in der RKI-Statistik als Corona-Sterbefall aufgenommen wird. Beim RKI sei man sich dessen bewusst. Der Fokus liege dort aber eher darauf, dass „kein Corona-Toter fehlt“. Die Sterbestatistik werde „angesichts massenhaft solcher Meldungen“ zunehmend verzerrt.
Inzidenzwert hat kaum Aussagekraft
Das RKI rechne mit elf Tagen vom Symptombeginn bis zum Tod. „Wir rechnen mit fünf Wochen, um den Meldeverzug zu Beginn und am Ende großzügig zu berücksichtigen.“ In Großbritannien würde man eine Vier-Wochen-Frist heranziehen. Stirbt jemand später, wird er nicht mehr zu den Corona-Toten gezählt, erklärt der Mediziner. Er führt auch aus, dass der Inzidenzwert kaum aussagekräftig ist, da das Durchschnittsalter der Infizierten unter 30 liegt. Dieser meist ungeimpfte, junge Teil der Bevölkerung sei „wenig gefährdet“, weswegen es keinen Sinn machen würde bei einer Inzidenz über 50 einen Lockdown zu verhängen.
Auch Delta wird Sterblichkeit nicht drastisch erhöhen
Dass mit einer massiven Sterblichkeit durch die Delta-Variante nicht zu rechnen sei, zeige das Beispiel Großbritannien. Dort seien alle Clubs geöffnet, es gebe keine Maskenpflicht mehr – „dafür Infektionszahlen, die sich gewaschen haben.“ Trotz der 38.000 Neuinfektionen täglich gebe es aber nur rund 100 Sterbefälle. Auch die Zahl schwerer Krankheitsverläufe bewege sich auf niedrigem Niveau. „Diese Zahlen liegen dem RKI vor, werden aber nicht herausgegeben. Vermutlich würde man damit offenlegen, dass die Angabe, ob und wie oft jemand geimpft ist, häufig fehlt.“
CDC: Nur 5% an Covid-19 verstorben
Schon im Mai des Vorjahres hat die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Desease Control and Prevention) festgestellt, dass 95% der vermeintlichen Corona-Toten im Durchschnitt 4 Vorerkrankungen hatten und hat folgendes Statement zu den Corona-Todesfällen in den USA veröffentlicht:
„Bei über 5 % dieser Todesfälle war COVID-19 die einzige auf dem Totenschein genannte Ursache. Bei Todesfällen, bei denen neben COVID-19 weitere Erkrankungen oder Ursachen vorlagen, gab es im Durchschnitt 4,0 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.“
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Kandidat Laschet – Merkels letzter Streich

Von RÜDIGER | Friedrich Merz und Markus Söder sollte er als Kanzler verhindern: Das war der einzige Sinn und Zweck von Armin Laschets Kanzlerkandidatur. Wahlen sollte er nie gewinnen. „Merkels Erbe“ zu wahren und vor allem die für dieses Erbe Mitverantwortlichen im CDU-Präsidium zu schützen: Das war und ist Laschets einzig wirkliche Aufgabe. Mit Friedrich […]
Kritik an Corona-Zangsimpfung: Twitter sperrt Account mit über 22.000 Followern
(David Berger) “Ich habe mich lange gegen den Gedanken gewehrt, aber spätestens seit einigen Tagen ist mir klar: Corona wurde offensichtlich nur deshalb zur Pandemie erklärt um uns alle zwangszuimpfen. Das ist ein Jahrhundertskandal!” – für diesen Satz wurde mein Twitteraccount mit mehr als 22 Tausend Followern nun gesperrt.
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Aldi Süd ist jetzt „LBGTQ-freundlich“
Nachdem ich mich gestern Abend der Uhrzeit wegen vergewissern wollte, ob der Aldi noch offen hat, ist mir bei Google eine neue Kategorie aufgefallen: „LGBTQ-freundlich“. Weiß jemand, was das zu bedeuten hat? Leider gibt es keine weitere Erklärung dazu und auch keinen Link, es steht einfach nur so bei jedem Filialkärtchen dabei (habe einige Filialen durchprobiert; alle haben die Kennzeichnung). Ich kann mir kaum vorstellen, dass in jeder Aldi Filiale ein Genderklo eingerichtet wurde, was wohl bei keinem buchstabensexuellen „Gütesiegel“ fehlen dürfte. Oder heißt es einfach nur, dass sich Aldi bei einer der Aktivistenklitschen freigekauft hat, damit der Konzern künftig in Ruhe gelassen wird?
Wie es aussieht, hat nur Aldi Süd seine Schwäche für die Buchstabensexualität entdeckt. Weder Aldi Nord, noch eine der anderen großen Supermarktketten wird damit ausgewiesen (siehe die Bildschirmfotos). Seltsam ist, dass bei der Zentrale von Aldi Süd in Essen die Gaga-Kennzeichnung ebenso fehlt. Scheint wohl nur vor der Kulisse wichtig zu sein.
Vorentscheidung im Buchstabenkampf?
Sonderbar ist auch, dass es „LGBTQ“ heißt und nicht etwa „LGBT+“ oder einfach nu „LGBT“. Hinter den Kulissen soll es ja heftige Streitereien geben zwischen den einzelnen Fraktionen, wer nun dazu gehört und wer nicht. Wenn nun aber mit Aldi Süd ein so dicker und wirkungsmächtiger Klotz eine Entscheidung getroffen haben, dann kann das als Vorentscheidung gewertet werden für Transen und gegen Lesen und auch gegen was auch immer dieses „+“ zu bedeuten hat.
Die Gebrüder Aldi waren übrigens beide gläubige Christen und haben daraus nie keinen Hehl gemacht. Beide sind seit einigen Jahren auch tot. Gerüchteweise sollen sie in ihren Gräbern rotieren, wie immer aber nur sparsam. Ich selbst rotiere ebenso und zwar in Richtung Lidl.
Quelle Titelbild, Bildschirmfotos
Antisemitismus in Deutschland: Politisches Dissoziieren mit Frank-Walter Steinmeier
Steinmeier in Andachtspose (Foto:Imago)
Verheerende Auswirkungen des eigenen Handelns anderen in die Schuhe zu schieben ist eine Kunst, die deutsche Politiker um Längen beherrschen als die Aufgaben, für die sie eigentlich gewählt sind. Konkrete, sichtbare Gefahren auszublenden und dafür abstrakte Feindbilder zu pflegen, auch wenn diese mit der Realität immer weniger zu tun haben, war und ist „alte Schule“ der Herrschenden unter allen Fahnen, zu allen Zeiten. Leider gelangt diese Usance heute vor allem dann zu Ehren, wenn es um die Schande des wiedererstarkenden Judenhasses in diesem Land geht. Das heikelste aller Politikfelder, in dem ein „Wehret der Anfänge!“, die Installation hochwirksamer Frühwarnsysteme und die akkurate Benennung von Fehlentwicklungen (und zwar ganz gleich aus welcher Richtung) mit Blick auf die deutsche Geschichte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wird in Deutschland mehr als schlampig bestellt.
Denn die neue Judenfeindlichkeit auf bundesdeutschem Boden hat nach Fallzahlen und Häufigkeit mit den vorangegangen Manifestationen von Antisemitismus immer weniger zu tun, die vor allem „domestic“, also einheimisch-innerdeutscher Natur waren: Weder die „Ewiggestrigen“, Altnazis, die generationenalte und im Dritten Reich verstärkte Ressentiments in sich tragen, noch der christliche Antijudaismus, noch die deutsche Neonazi-Bewegung der 1970er und 1980er Jahre bzw. ihre ostdeutsche Epigonen nach 1990 sind heute die größte Alltagsbedrohung für jüdisches Leben in Deutschland.
Sondern es ist die ungebrochene Masseneinwanderung von Menschen aus dem muslimischen und insbesondere arabischen Kulturkreis, bei denen mit der Muttermilch aufgesogener Israelhass mit religiös motivierten judenfeindlichen Stereotypen zusammenkommt, was – nicht bei allen, aber doch sehr vielen – Vorurteile bis hin zu offener Aggression gegen Juden bedingt. Der Islam, der angeblich „zu Deutschland gehören“ soll, hat hierzulande zwar noch keine Verhältnisse wie in ethnisch gesäuberten, arabisierten französischen Vorstädten geschaffen, die inzwischen schon fast genauso „judenrein“ sind wie Nürnberg, Breslau oder Berlin 1938, weil ihre Bewohner wegziehen mussten; doch weil das naive Desiderat eines weltoffenen, diversen, toleranten, westlichen Islam eines der wohl tödlichsten Missverständnisse seit dem realsozialistischen Paradies auf Erden ist, und da der „politische Islam“ (sofern es überhaupt einen apolitischen gibt) auch in unseren Städten dank sich zunehmend segregierender Gegengesellschaften unaufhaltsam auf dem Vormarsch ist: da ist es nur eine Frage der Zeit, bis Juden in Deutschland ähnliche Lebensbedingungen vorfinden, wie sie ihnen überall sonst in der islamischen Hemisphäre blühen. Dort können sie heute, bis auf wenige Ausnahmen, oft nur als „Schutzjuden“ oder unter Verleugnung ihres Glaubens und ihrer Identität überleben.
Bundespräsidiales Doppeldenk zu Rosch Ha-Schana
Dass da ausgerechnet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes Rosch Ha-Schana vor Antisemitismus warnt, ist an Hohn kaum zu überbieten. Der höchste Repräsentant des Staates, der die alptraumhafte Fehlentwicklung der islamischen Neusiedlung in seinen Grenzen mit mittlerweile ähnlicher Hingabe (und fast genauso im Range einer Staatsräson) betreibt wie nach seiner Gründung 1949 die Aussöhnung mit Israel, dekontextualisiert hier einmal mehr meisterhaft: Aktuell stehen wir an der Schwelle der nächsten riesigen Flüchtlingswelle, diesmal aus Afghanistan, die uns potentiell weitere hunderttausende Judenfeinde ins Land schaufelt – aktiv erleichtert und sogar aktiv befördert durch Regierung und Zivilgesellschaft. Glaubt Frank-Walter Steinmeier allen Ernstes, diese Entwicklung bliebe ohne Folgen für die Sicherheit der jüdischen Mitbürger?
In grotesker Verzerrung jeder Verhältnismäßigkeit zelebriert Steinmeier stattdessen den berüchtigten selektiven Trauerkult, der in Deutschland sauber trennt zwischen gedenk- und tradierungswürdigen Opfern und jenen, über die man lieber einen Mantel des Schweigen breitet. NSU-Ermordete, die Erschossenen von Hanau, Walter Lübcke: Gute Opfer. Breitscheidtplatz-Tote, Sexualmorden illegaler Einwanderer anheimgefallene Frauen und Mädchen, die getöteten Passantinnen in der Würzburger Innenstadt: Schlechte Opfer. An den Tätern, ihrer Herkunft, ihren Motiven und ihrer Eignung zur propagandistischen Ausschlachtung entscheidet sich stärker als an der Identität der Opfer selbst, wann und wie intensiv staatliche Betroffenheit inszeniert wird. So finden die jüdischen Opfer aggressiver Übergriffe (wie die Gürtel-Attacke auf einen Berliner Rabbi, antisemitische Angriffe auf Kappa-Träger), aber auch die Verbrennung israelischer Fahnen oder „Juden ins Gas“-Rufe beim Al-Quds-Tag und erst im Mai wieder bei den Gaza-Protesten, nur ein verhaltenes öffentliches Echo, und die betretene Politik reagiert schmallippig. Kein Wunder – wäre die offene Benennung der Täter doch gleichbedeutend mit der Anprangerung der muslimischen Hauptschutzgruppe.
Dafür werden die heute zum Glück mit der Lupe zu suchenden Fälle tatsächlicher rechtsextremer Übergriffe durch indigene Deutsche auf Juden umso bizarrer aufgebauscht und auf geradezu beschämende Weise ausgeschlachtet. Der Anschlag von Halle (bei dem – Gott bzw. Jahwe sei Dank – kein Jude ums Leben kam, sehr wohl hingegen zwei vom politischen Trauerapparat völlig vergessene Deutsche) wird zum Fanal eines fast nicht mehr existenten, nur noch mit kriminalstatistischen Tricksereien nachweisbaren, aber angeblich nie überwundenen „deutschen“ Antisemitismus übersteigert. Um diesen Popanz zu nähren, werden seit Corona sogar Grundrechtsdemonstranten, Maßnahmenkritiker und Impfgegner bemüht: „Schlimmste antisemitische Verschwörungsmythen„, so der Bundespräsident, hätten „durch Corona neuen Aufwind erfahren„. Steinmeier folgt hier dem absurden Zirkelschluss Querdenker – rechte Verschwörungstheorien – Antisemitismus, wobei für letzteren Vorwurf heute ja schon der Gebrauch von Begriffen wie „Globalismus“ ausreicht, die bis vor wenigen Jahren linkes Stammvokabular waren (man erinnere sich an attac, an die Debatte um das Freihandelsabkommen TTIP oder an die G7/G20-Proteste), dann aber seit 2020 plötzlich für „rechtsextreme“ – und damit angeblich antisemitische – „Chiffren“ stehen sollen.
Selektiver Opfermissbrauch
Nicht, dass es nicht wichtig und richtig wäre, an Halle zu erinnern. Im Gegenteil. Bloß wird dieser Anschlag, wie Hanau, vor allem ausgeschlachtet und instrumentalisiert, um von einem weitaus größeren und „zukunfsträchtigeren“ Problem abzulenken – und dies wirft dann auch die Fragen nach der Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit derartigen Gesten auf: Nämlich der ungebremsten Islamisierung dieses Landes und der dadurch ausgehenden Gefahr für hier lebende Juden. Diese Islamisierung ist dabei nicht einmal notwendigerweise politisches Programm, sondern unvermeidliche Folge demographischer und kultureller Unausweichlichkeiten. Wenn also Steinmeier nun sagt „Ich wünschte sehr, ich könnte Ihnen sagen, der Anschlag von Halle hätte zu einer Wende geführt, aber die Realität ist: Jüdinnen und Juden in Deutschland werden weiterhin verhöhnt, herabgewürdigt, gewaltsam angegriffen„, dann verschweigt er das wesentlichste Detail: Diese Angriffe kommen heute vor allem aus der Mitte derjenigen, denen Steinmeier den roten Teppich ausrollt und bei denen er sich bis zur Unterwürfigkeit anbiedert: Strenggläubigen muslimischen Moscheevereinen. Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak oder Maghreb-Staaten. Oder Anhängern der von ihm beglückwünschten Iran-Mullahs oder des Erdogan-Regimes (Graue Wölfe uvm.).
Viele Juden, vor allem die Funktionäre des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ) als größter Dachorganisation jüdischer Gemeinden und Landesorganisationen, die über 100.000 Gläubige repräsentieren, wollen diese Entwicklung selbst nicht wahrhaben. Vor allem der älteren Generationen hier lebender Juden, soweit sie noch unmittelbare Bezüge zur NS-Verfolgung und dem Holocaust haben, mag man dies nicht zum Vorwurf machen; ihre einseitige Wahrnehmung von Antisemitismus orientiert sich an innenfamiliärer Überlieferung oder persönlicher traumatischer Erfahrung mit dessen deutscher bzw. europäischer Erscheinungsform, die über viele Jahrhunderte hinweg grauenhaftes Unrecht bis hin zu barbarischen Pogromen hervorbrachte und schließlich im industriellem Massenmord gipfelte.
Doch mit den Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen der jüngeren Juden, mit den genannten fast alltäglichen Zwischenfällen von heute hat dies praktisch nichts mehr zu tun. Die Renaissance des des Schimpfworts „Du Jude!“ verdankt Deutschland keinen Neonazis, keinen dunkeldeutschen Sachsen oder Glatzen mit Springerstiefel, sondern dem urbanen Slang migrantischer jugendlicher Subkulturen. Die Arabisierung und Islamisierung des öffentlichen Raums und die ethnische, identitäre und kulturelle Veränderung „der Bevölkerung“ in diesem Land (der Volksbegriff ist ja verpönt) in nie gekannter Geschwindigkeit geht fast ausschließlich auf die Flüchtlingspolitik einer Kanzlerin zurück, die paradoxerweise vom ZdJ soeben erst die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen bekam – für ihren „Beitrag zur Verständigung zwischen Christen und Juden“. Angela Merkels Beitrag – und auch der Steinmeiers – zur Ansiedlung und Sesshaftwerdung von Muslimen dürfte historisch ungleich bedeutender sein. Und zwar für Juden und Christen in diesem Land gleichermaßen.
Bürgerin klagt: „Ich vertraue Ihnen heute nicht mehr, Herr Schäuble.“
Selten haben Bürger Gelegenheit einen so scharfe Kritik gegenüber Spitzenpolitikern zu äußern, wie jetzt eine Physiotherapeutin gegenüber Wolfgang Schäuble. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Bürgerin klagt: „Ich vertraue Ihnen heute nicht mehr, Herr Schäuble.“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
„Ende einer jeden Demokratie“: Studentin erhebt Stimme gegen Uni-Impfzwang
Die Zweiklassengesellschaft erreicht immer weitere Teile des öffentlichen Lebens. Nicht einmal die Universitäten sind davon ausgenommen: Zumindest eine 3G-Regel ist überall Pflicht. Inzwischen geht die Diskussion aber sogar noch weiter, eine Impfpflicht für die Teilnahme an der Universität steht im Raum. Mobbing-Minister Heinz Faßmann (ÖVP) will die Entscheidung den Hochschulen überlassen. Mit der Medizin-Uni Innsbruck erklärte sogar die erste Bildungseinrichtung, nur mehr doppelt geimpfte Studenten zuzulassen. Eine Wiener Geschichtsstudentin beunruhigen solche Entwicklungen.
Cornelia Lehner absolviert in Wien ein Studium der Geschichte. Sie ist im 7. Semester – hat also schon einige Zeit und einiges Herzblut in ihre Ausbildung investiert. Dass man von ihr und ihren Kommilitonen bald eine experimentelle und bedingt zugelassene Impfung verlangt, um überhaupt einen Abschluss machen zu dürfen, entsetzt sie. Sie richtet sich nun in einem offenen Brief an das Institut – und erinnert dabei daran, dass gerade Historiker ein Gespür für solche totalitären Entwicklungen haben müssten und derartige Entwicklungen ablehnen sollten.
Gegen willkürliche Ausgrenzung an der Uni
In ihrem Schreiben setzt sie sich mit der drohenden Ausgrenzung von Andersdenkenden kritisch auseinander. Sie appelliert an die Verantwortlichen, zu entscheiden, „in welcher Gesellschaft sie zukünftig leben wollen“. Sie selbst hoffe dabei auf eine gemeinsame Anstrengung, um das „gesellschaftliche Leben gemeinsam wieder in eine positive und menschenwürdige Richtung zu lenken“. Es brauche eine differenzierteren Diskurs – andernfalls würden düstere Zeiten drohen. Wer bei solchen Schweinereien schweigt, macht sich ihrer Ansicht nach mitschuldig.
Wochenblick hat sich entschieden, den bewegenden Offenen Brief der Studentin mit freundlicher Genehmigung im vollen Wortlaut zu veröffentlichen.
Offener Brief an das Institut für Geschichte an der Universität Wien
„Sehr geehrte Professorinnen und Professoren des Instituts für Geschichte,
Ich wende mich heute vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen betreffend des universitären Lebens im kommenden Wintersemester an Sie. Mit Bestürzung verfolge ich die Zugangsbeschränkungs-Diskussionen, welche immer mehr in Richtung 1G (Geimpft) an den Universitäten gehen. Dies erscheint mir als eine höchst bedenkliche Entwicklung, da der Ausschluss von Andersdenkenden nun auch die Universitäten erreicht. Allein die schiere Abwesenheit einer Diskussion darüber, dass bestimmte Menschen vom Zugang zur Uni und damit zu Bildung ausgeschlossen werden sollen, entsetzt mich und erfüllt mich mit Unverständnis.
Gerade vom Institut der Geschichte an der Universität Wien empfinde ich dieses Schweigen nach außen nicht nur als problematisch, sondern geradezu fatal. Wir alle wissen, was das letzte Mal passiert ist, als eine künstlich konstruierte Menschengruppe vom Zugang am öffentlichen Leben sowie den Universitäten ausgeschlossen wurde.
Vielleicht finden diesbezügliche Diskussionen intern statt, das kann ich aus meiner Position natürlich nicht beurteilen. Aber an einem Institut, welches die Mechanismen des Nationalsozialismus und totalitäre Gesellschaftssysteme untersucht und ablehnt, sollten die aktuellen Debatten über Zugangsbeschränkungen zum universitären Leben nicht schweigend hingenommen werden. Dieses Schweigen nach außen ist ein Signal der Akzeptanz, und das ist meiner Meinung nach momentan an einer Universität fehl am Platz. Ein offener Diskurs in einem geschützten Rahmen, in dem auch Andersdenkende angehört und angenommen werden, sollte an einer Universität selbstverständlich sein.
Ich würde mir von Ihnen als Professorinnen und Professoren wünschen, uns Studierende zu einem differenzierteren Diskurs anzuregen und gerade die 3G-Zugangsbeschränkungen nicht unhinterfragt und stillschweigend anzunehmen – so, wie Sie das in Ihrer Lehre über vergangene Geschehnisse ja auch tun.
Der Zugang zu Bildung ist ein Menschenrecht und niemand darf an der Ausübung dieses Rechts gehindert werden oder muss sich dieses Recht durch aufgezwungene Regeln verdienen. Das ist das Ende einer jeden Demokratie. Und ich persönlich kann diese Entwicklungen jedenfalls nicht mehr schweigend hinnehmen, da ich kein Teil einer neuerlichen Gesellschaftsentwicklung sein möchte, welche Andersdenkende stigmatisiert und diskriminiert. Ich hoffe, dass Sie sich meine Worte etwas durch den Kopf gehen lassen und sich überlegen, in welcher Gesellschaft Sie zukünftig leben wollen. Denn wir alle haben es in der Hand, das gesellschaftliche Leben gemeinsam wieder in eine positive und menschenwürdige Richtung zu lenken!
Mit besten Grüßen,
Cornelia Lehner, Studentin des BA-Geschichte im siebten Semester.“
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Impfungen in Südtirol: Lehrer kündigen oder erscheinen nicht zum Dienst
Nach einem Bericht von „unsertirol.com“ spielen in Südtirol bei Schulbeginn nicht mehr alle Lehrer beim großen Corona-Zirkus mit. Zwanzig Lehrer haben am ersten Schultag gekündigt. Fünfzig weitere waren nicht zum Dienst erschienen. An manchen Schulen hätte man auch Lehrer nicht ins Gebäude gelassen, weil sie sich nicht gemäß der 3G-Regeln ausweisen konnten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Der Kampf des etablierten Systems gegen die Zivilgesellschaft wird weltweit härter. Doch nicht alle Bürger wollen sich gefallen lassen, dass sie sich als gesunde Menschen ständig dem Testwahn unterwerfen müssen. Dies ganz speziell, weil es um eine Krankheit geht, die in ihren Auswirkungen nachweislich nicht gefährlicher als die Grippe ist (Stanford-Professor Ioannidis korrigiert Todesrisiko bei Covid-Erkrankung auf 0,15%). Auch eine Impfpflicht erscheint vielen Menschen nicht als schlüssig. Die meisten kennen im privaten Umfeld Menschen, die unter schweren Nebenwirkungen leiden, manche hatten sogar Todesfälle zu beklagen. Dieses Risiko für eine Impfung einzugehen, die speziell gesunden Menschen keinen ersichtlichen Nutzen bringt, ist nicht jedermanns Sache.
Eine mit Staatsgewalt erzwungene Pandemie
Würde es sich um eine gefährliche Pandemie handeln, müsste das System nicht mit Zensur, Statistikfälschung, Geheimhaltung von Fakten und Staatsgewalt dafür sorgen, dass die Menschen sich an Schutzmaßnahmen halten. Umfragen haben ergeben, dass viele Menschen sich nur darum an die Maßnahmen halten, um nicht vom Staat bestraft zu werden. Wer nicht vorerkrankt oder steinalt ist, hat in der Praxis keine Angst vor Corona – sehr wohl aber vor existenzgefährdenden Gerichtsverfahren, Haftandrohungen und dergleichen mehr.
Maßnahmen an Schulen grenzen an Kindesmissbrauch
In Südtirol konnten es viele Lehrer wohl auch nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren, systematisierten Kindesmissbrauch zu begehen (Impfkampagne „verbrecherisch“: 2. Kindergesundheits-Aktionstag mit Prof. Bhakdi). Ein solcher ist durch die Maßnahmen und die Zwangstestungen gegeben, auch die Maskenpflicht ist enorm gesundheitsschädlich und gefährlich („Corona Kinder – Kindheit in der Pandemie“: Film warnt vor Folgen der Corona-Maßnahmen, Dr. Weikl erklärt die Kinder-Studie: Permanenter Sauerstoffmangel unter Masken).
Noch 36 Prozent der Schulangestellten standhaft
Die italienische Tageszeitung „Dolomiten“ berichtete, dass die Lehrer der großen Belastung nicht mehr standhalten konnten und auch einem grünen Pass nicht zustimmten. Deshalb hätten sie entweder gekündigt oder wären unentschuldigt dem Dienst ferngeblieben. Bleiben die Lehrkräfte fünf Tage lang unentschuldigt dem Dienst fern, würden sie vom Arbeitgeber suspendiert oder bei befristetem Dienstverhältnis gekündigt. In Südtirol sollen noch 36 Prozent der Angestellten von Schulen noch standhaft und damit ungeimpft sein. Diese Zahl könnte sich in Zukunft noch erhöhen, denn in Italien verliert man bei einer Corona-Erkrankung als „Genesener“ seinen Impfstatus vollständig. Außerdem sind immer weniger Menschen bereit, auch noch eine dritte, vierte oder fünfte Impfung über sich ergehen zu lassen.
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Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Lebensmittelvorrat für mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus – wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren. Man sollte sich daher besser für einen weitaus längeren Zeitraum eindecken!
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