Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

«Schädliche Meinungen» sollen von einer online-Gedankenpolizei identifiziert und eliminiert werden

Schwabs neuestes Projekt mit Führungskräften von Big Tech und Regierungsvertretern will einen «globalen Rahmen» für die Regulierung der Meinungsäusserung im Internet schaffen, um es von so genannten «schädlichen Inhalten» zu säubern.

Die «schädlichen» Inhalte, die von dieser Globalen Koalition für digitale Sicherheit ins Visier genommen werden, sind sicher massgeschneidert, um diejenigen in die Falle zu locken, die für eine Machtbegrenzung der Regierungen, traditionelle Werte und individuelle Freiheit stehen. Wer noch an solche Werte glaubt, dürfte kaum in die WEF-Definition von «inklusiv», «Gleichheit» oder «Vielfalt» einbezogen werden.



«Die Globale Koalition für digitale Sicherheit ist eine öffentlich-private Plattform für die globale Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen,
um Innovationen zu entwickeln und Kooperationen voranzutreiben, die schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet bekämpfen», erklärt das WEF auf seiner Website.

Microsoft gab sofort seine Unterstützung des Plans zur Unterdrückung der freien Meinungsäusserung im Internet bekannt.

Auch Facebook scheint sich auf neue Wege zu freuen, seine Nutzer dazu zu bringen, ihre Freunde wegen falscher Gedanken anzuzeigen. Der Social-Media-Riese hat begonnen, kryptische Nachrichten an einige Nutzer zu senden: «Machst du dir Sorgen, dass jemand, den du kennst, zum Extremisten wird?»

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Dieses Programm passt perfekt zur Rhetorik aus Washington, seit Biden die Präsidentschaft übernommen hat. Biden und sein Generalstaatsanwalt Merrick Garland nutzen jede Gelegenheit, um über «Extremisten» auf der Rechten zu sprechen, die «grösste Bedrohung für unsere Demokratie».

Das WEF schreibt:

«Angesichts der wachsenden Herausforderung, gesundheitliche Fehlinformationen, gewalttätige extremistische und terroristische Inhalte sowie die online-Ausbeutung von Kindern im Internet zu bekämpfen, besteht ein dringender Bedarf an einer gezielteren globalen Koordination zur Verbesserung der digitalen Sicherheit.»

In dem obigen Zitat fällt auf, wie raffiniert das WEF die Verbreiter von «gesundheitlichen Fehlinformationen» – also alle, die sich zurückhaltend über experimentelle Massenimpfungsprogramme, Lockdowns oder die Maskenpflicht usw. äussern – mit gewalttätigen Extremisten, Terroristen und Kinderschändern in einen Topf wirft. Wie schlau.

Das WEF besitzt zudem die Dreistigkeit zu behaupten, seine Koalition werde bei der Überwachung des Internets «unparteiisch» sein. Dies ist die Organisation von Klaus Schwab, der offen erklärt, dass die Pandemie als «einmalige Gelegenheit» genutzt werden sollte, um die Art und Weise, wie die Menschen leben und arbeiten grundlegend zu verändern.

Dies ist eine klassische Propagandatechnik, um die öffentliche Meinung gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu wenden. Die Nazis haben dies perfektioniert, indem sie die Medien dazu benutzten, alle Probleme Deutschlands den Juden in die Schuhe zu schieben, bevor sie tatsächlich damit begannen, sie zusammenzutreiben und verschwinden zu lassen.

Die nächste Phase dieses teuflischen Plans wird dann daraus bestehen, die Amerikaner zu ermutigen, sich gegenseitig bei der Online-Gedankenpolizei anzuzeigen. Was passiert als Nächstes, nachdem man sich bei Facebook, Google oder Microsoft gemeldet hat? Werden die Tech-Giganten diejenigen, die von ihren Online-«Freunden» und «Followern» der Gedankenverbrechen beschuldigt werden, an das FBI ausliefern? So funktioniert es in China. China wird von den Vertretern des Great Reset als Modell angepriesen. Ihre Pläne sind mit der Globalen Koalition für digitale Sicherheit offenkundig geworden.

«Es geht überhaupt nicht ums Heilen: Null – Komma – Null – Null!»

Elisabeth Linder, die 28 Jahre für einen der grössten Pharmakonzerne gearbeitet hat, erzählt von ihrem Reifungs- und Bewusstwerdungsprozess als Pharma-Vertreterin für Impfstoffe. Im Glauben an das Gute im Menschen und aus finanzieller Not begann sie ihre Karriere in der Pharmaindustrie.

Nach und nach begann sie den Nutzen der neu entwickelten Vakzine zu hinterfragen und vor allem an der Redlichkeit ihres Arbeitgebers zu zweifeln.

  • Warum hat sie dennoch so lange in dieser Branche gearbeitet?
  • Wann fing sie an, ihre Tätigkeit und die Produkte zu hinterfragen?
  • Wie ging es ihr dabei und wie ging sie selbst mit dieser Diskrepanz um?
  • Gibt es mögliche Parallelen zu heute?

Hier einige ihrer Statements aus dem 1. Teil des Interviews:

2:30 Polio zum Spritzen

«… als Polio zum Spritzen war, da ging es nicht darum, dass da so viele Leute gestorben sind, als man das noch oral gegeben hat, sondern es ging darum, dass das einfach gute 45 Mark teurer war.»

2:58 «Wir schaffen Märkte.»

«… als es den Windpocken-Impfstoff gab. Und da hiess es wörtlich auf einer Veranstaltung: «Wir schaffen Märkte.»

Es geht gar nicht um die Kinder. Das ist mir sofort durch den Kopf gegangen. Es geht nicht um das, dass die Kinder geschützt sind. Das hab ich dann sehr schnell überrissen, sondern es ging darum, dass es ein volkswirtschaftliches Problem war. Und das hat mich geschockt. Vor allen Dingen dieses Wort gross oben drüber. Da war die ganze STIKO da, damals schon: ‹Wir schaffen Märkte.› ‹Wir schaffen Märkte› heisst, es ist eigentlich kein Markt dafür da. So brutal sich das anhört.

Und da hab ich einen Kloss im Magen bekommen, weil ich gedacht habe, was heisst hier «Wir schaffen Märkte»? Und dann mussten wir zu den Ärzten gehen und sagen: Dadurch sind viele Kinder gestorben. Kein Kinderarzt hat Kinder gehabt, die an Windpocken gestorben sind. Es geht ums Geld. Unterm Strich.»

4:48 Der Sechsfach-Impfstoff mit Hepatitis B

«… und dann gab es die ersten starken Nebenwirkungen und na klar, hab ich ja gemeldet, muss man ja melden. Es ist immer im Sande verlaufen. Es gab die ersten Todesfälle, damals schon. Und dann hat es geheissen: Ja, nachdem man das nicht mehr unter den Teppich kehren konnte. Also es muss eine Studie gemacht werden in München. Alle Kinder, die an plötzlichen Kindstod sterben, müssen obduziert werden. Und dann muss man schauen, woran es gelegen hat. Diese Studie wurde nie veröffentlicht.

… wenn mich ein Kinderarzt gefragt hat, wie ich dahinter stehe oder wie ich das finde, habe ich immer gesagt, ich würde es nicht machen. Und natürlich, als ich dann mein erstes Enkelkind auf die Welt kam und meine Schwiegertochter mich gefragt hat, habe ich gesagt: ‹Um Gottes Willen, ja kein sechsfachen Impfstoff.› »

«… hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass das nicht der Job ist, wo ich dahinter stehe. Das wurde immer stärker. … aber ich hab das Geld gebraucht. … aus der heutigen Sicht würde ich das nie mehr machen.»

7:00 Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs

«… dann gab es den Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs. Und da war ein Jahr, ich weiss nicht, ob du dich daran erinnerst, aber ein Jahr vorher gab’s in jeder Radio- und Fernsehsendung das Thema Gebärmutterhalskrebs. Überall. Und wie furchtbar. Und die Frauen. Und sie wurden interviewt. Also das war wirklich ein Jahr und das nannte sich Pre-Marketing. Und dann hab ich zu meinen Kolleginnen und Kollegen damals gesagt: ‹Sagt mal, merkt ihr nicht, was hier passiert. Wir kriegen den Impfstoff in einem Jahr und jetzt geht’s in jeder Sendung nur noch um Gebärmutterhalskrebs.› … Das erinnerte mich an Contergan.»

8:55 Versuche in der Dritten Welt

«… in den Dritte-Welt-Ländern wurden junge Mädchen, die noch keine Periode hatten, die wurden damit geimpft mit dem Wissen – und das ist das Perfide – , was dieser Impfstoff macht und dass der überhaupt keinen Sinn hat. … Die Gefahr zu sterben… haben die in Kauf genommen.

… Und dann die Hochrechnung. So wurde das gemacht. Wie viel Kinder sind Jungfrauen, wie viele Mädchen haben wir? Und dann wurde das hochgerechnet. Die Dreier-Impfung kostete alles in allem 500 Euro. Ja, dann kann man sich ja ausrechnen, was das für ein Markt war. Und dann haben ihnen die Mädchen nicht gereicht. Dann wollten sie auch noch die Jungs, weil die könnten ja übertragen. Und da war dann bei mir so ein Punkt, wo ich gesagt habe, das kann ich nicht mehr.

… Wenn ich mir vorstelle, dass ich das hätte mit Überzeugung rüber bringen können. Das wäre ja so gelogen. Und alles in mir hat geschrien: Das ist nicht in Ordnung, was da passiert. Das geht gar nicht. Und dann die Krönung nochmal, dass sie dann die Jungens auch noch mit ins Boot genommen haben. Da war dann einfach ja, die rote Linie war überschritten überhaupt mit dem Impfstoff.
… Also ich hab zu meinen Kolleginnen und Kollegen oft gesagt: ‹Merkt ihr nicht, was hier läuft?› Nein, haben sie nicht. … Ich war in einer Gruppe von zehn die Einzige.»

14:05 leichtgläubige Ärzteschaft damals wie heute

«Alle paar Wochen wurde das wieder neu eingeschworen. Es gab immer irgendwelche Studien, die vorgestellt wurden, die natürlich an den Haaren herbeigezogen waren, wie ich heute weiss. Ständig haben wir neue Unterlagen bekommen, wo ich auch gesagt habe so oft, was soll ich damit? Das stimmt ja gar nicht. Aber ja. Und was für mich frappierend ist, die Ärzte haben’s geglaubt.

… und das ist ja im Grunde genommen, was wir heute auch haben: die Ärzte glauben’s. Und das schockiert mich.
… nur weil ich eine Pharmareferentin von der Firma so und so bin und ich zeig dem irgendwelche Studien, dass das geglaubt wird. Da wird nichts hinterfragt. Ganz wenige, die mal eine kritische Meinung hatten oder die auch eine kritische Meinung hatten, was Werbegeschenke anbelangt, weil sie gesagt haben, sie machen das nicht, weil sie lassen sich nicht kaufen. Ganz wenige, also der geringste Prozentsatz.»

22:28 Will die Pharmabranche wirklich heilen?

«…die sind vom Heilen so weit entfernt! Weiss ich nicht, was ist am weitesten, welcher Himmelskörper ist am weitesten entfernt? So weit sind die davon entfernt. Es geht überhaupt nicht ums Heilen. Null komma null null. Und das, wenn man begriffen hat, dann ist das eigentlich so schlüssig wie nur etwas, das man mit Sicherheit kein einziges Kind, kein einziges Lebewesen überhaupt mehr impft.»

29:56 Bundeskanzlerin: Normalität tritt erst dann ein, wenn alle Menschen geimpft sind

«… da hab ich laut gelacht, aber so laut, dass ich mich fast überschlagen habe, weil ich gesagt habe genau das ist es. … Ich hätte schreien können. Die ganzen Jahre Pharma-Industrie ging da bei mir durch, wo ich … das ist, diese Hilflosigkeit auch. Ich bin dagestanden und habe gesagt: ‹Und die Menschen glauben das. Wie blöd muss man sein?› … ‹Leute werdet wach. Ihr müsst doch merken, das kann doch nicht stimmen.› »

Mädchen in Uniform: IM Erika – Die Stasi-Vergangenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel

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Wer im Internet nach Angela Merkel recherchiert, braucht nicht lange suchen, bis er auf IM „Erika“ stößt. Viele Nutzer sind der Überzeugung, dass die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland unter diesem Decknamen in der DDR für die DDR-Staatssicherheitsdienst gearbeitet hat. Eine brisante Recherche bestätigt diesen Verdacht nun erstmals. Die daraus resultierende Kausalitätskette lässt nur einen einzigen […]

Filmkritiker Wolfgang M. Schmidt: „Amazons“ neue Diversität-Regeln sorgen für die Abschaffung der Schauspielerei, für die Abschaffung der (Film)-Kunst in Gänze

Die Amazon Studios haben eine „Inclusion Policy“ und ein „Inclusion Playbook“ veröffentlicht, mit den Texten soll das Filmgeschäft vor und hinter der Kamera neu geregelt werden. Dies sind nicht bloß ein paar freundliche Empfehlungen an Filmschaffende, sondern diese Leitlinien, die sowohl für eigene Produktionen der Studios als auch für Auftragsproduktionen gelten, werden bindend sein und auch von Amazon evaluiert.

Mit den Regelwerken möchte man für mehr Diversität sorgen, doch das Gegenteil wird mit diesen teils abstrusen Anforderungen erreicht. Filme wie „Brokeback Mountain“ oder „Transamerica“ wären bald undenkbar, weil die Identität der Schauspieler nicht mit der Identität der Figuren übereinstimmt. Des Weiteren fordert der Konzern, der sich hier ein vermeintlich diverses Feigenblatt basteln will, während in den Amazon-Lagern ausbeuterische Verhältnisse vorherrschen, Zurückhaltung bei Kritik und Humor, wenn es um Religionen geht.

Auch möchte man offenbar Schauspieler zum Zwangsouting verdammen, wenn sie weiterhin Rollen bekommen wollen. Der Identitätskult sagt viel aus über unsere Gegenwart – und es ist höchste Zeit, über das Wesen des Schauspielberufs sprechen. Denn dieser Beruf ist bedroht.

Die Filmanalyse | Wolfgang M. Schmitt | YouTube | 8. Augst 2021

Wer Akif und uns unterstützen möchte, kauft seine neue Liebesnovelle

Video: AfD-Chef Tino Chrupalla im ARD-Sommerinterview

Video: AfD-Chef Tino Chrupalla im ARD-Sommerinterview

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Der Spitzenkandidat der AfD, Tino Chrupalla, rechnet bei der kommenden Bundestagswahl mit einem „sehr guten Ergebnis“ seiner Partei. Angesprochen auf Stimmverluste bei vergangenen Landtagswahlen und gesunkene Umfragewerte sagte er im ARD-Sommerinterview: „Unsere Bilanz messen wir nicht an Umfragewerten, sondern am Wahlabend wird abgerechnet“. Er sei „sehr zuversichtlich, dass wir unser Wahlergebnis halten werden, wenn nicht […]

Oskar Lafontaine: (Deutsche) „Politiker … sind die wahren Covidioten!“

Oskar Lafontaine: (Deutsche) „Politiker … sind die wahren Covidioten!“

Covidioten, Machtmissbrauch und GrößenwahnMan erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”

Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.

Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?

Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.

Oskar Lafontaine | Facebook | 8. August 2021

Buchtipp

Dr. C. E. Nyder: Great Reset – Freiheit oder Knechtschaft: Warum wir uns jetzt entscheiden müssen!

30 Jahre nach dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus erhebt die Tyrannei erneut ihr Haupt. Die Mächtigen holen zum endgültigen Schlag gegen den freien und selbstbestimmten Menschen aus. Und das nicht geheim oder im Verborgenen. Sie machen überhaupt keinen Hehl aus ihren revolutionären und menschenfeindlichen Absichten.

Der Angriff auf Demokratie, Nationalstaat und bürgerliche Gesellschaft

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet im »umerzogenen« Deutschland die Instrumente entwickelt und ausprobiert werden, mit deren Hilfe die Nationalstaaten und der Individualismus abgeschafft werden sollen. Mit einer ganzen Reihe von Vertrags-, Gesetzes- und Verfassungsbrüchen setzt sich Angela Merkel ungestraft über den demokratischen Rechtsstaat hinweg und hat damit das Tor zu einer Hölle aufgestoßen, von der wir glaubten, wir hätten sie ein für alle Mal hinter uns gelassen. Welche Herrschaftsform auch kommt, sie wird totalitär sein, und zwar in einem Ausmaß, wie wir es bislang nicht gekannt haben.

Lässt sich der »Great Reset« noch stoppen?

Der Umbau des Staates ist bereits bedrohlich vorangeschritten. Die Freiheit gewinnt ihren Wert aus der Tatsache, dass wir um sie kämpfen müssen! Jetzt kommt es auf jeden Einzelnen an.

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Great Reset

Höchst brisant: Offener Brief an Frau* Georgine Kellermann vom WDR

Sehr geehrte Frau* Kellermann,

Sie fühlen sich von einem meiner Posts persönlich angefasst. Glauben Sie mir, beinahe NICHTS liegt mir ferner, als Sie persönlich anzufassen. Ich kenne Sie nicht persönlich und ich lege auch keinen Wert darauf – was, wenn ich das Ihrer emotionaler Antwort richtig entnehme, auf Gegenseitigkeit beruht. Das ist ausdrücklich mehr als in Ordnung für mich.

Aber zurück zum Ausgangspunkt. Ich teilte ein öffentliches Foto von Ihnen sowie den Tweet, um den es jetzt gerade geht (siehe unten im nachfolgenden Screenshot). Sie schrieben mir daraufhin eine angepiekste, emotionale Ansage zurück.

(Screenshot:Twitter)

Kann man machen, muss man aber nicht machen, denn: Lesen Sie noch einmal genau, was ich schrieb. Es fand de facto kein Angriff meinerseits auf ihre Person oder ihr schneeflockiges, buntmutiges, wokes Regenbogenego statt. Zumal ich selbst die Möglichkeit eines Fakes vorwegnahm.

Sie setzten jedoch sogar noch nach und schrieben, eine Entschuldigung fänden Sie angebracht, Sie würden diese jedoch nicht annehmen:

(Screenshot:Twitter)

Oh, wie gemein! Also jetzt bin ich ganz und gar untröstlich. Zur Buße stelle ich mich ab sofort unter jeden echten Regenbogen, den ich irgendwie fotografisch einfangen kann, und fange gleich damit an:

(Foto:Privat)

Doch zurück zum Thema. Wofür sollte ich mich denn eigentlich entschuldigen? Dafür, dass ich die Möglichkeit in Betracht gezogen habe, eine woke Preisträgerin des Pride Award könnte die Idee der Erdbeermarmelade im Schlüppi tatsächlich gewittert haben?

Mit Verlaub, wir leben ganz offensichtlich in einem post-biologistischen, post-wissenschaftlichen, vor allem aber post-rationalen Zeitalter des Anything Goes. Alles ist möglich, wirklich GAR NICHTS ist mehr unmöglich – wenn es nur die lautesten Minderheiten oder die schrägsten Vögel postulieren. Warum also nicht auch Erdbeermarmelade im Slip?

Dass Sie das jetzt gleich doppelt trifft – einmal als Obervorturner eines öffentlich-rechtlichen Senders, der genau dieses Weltbild der Devisen „Nichts ist unmöglich“ und „Wir beherrschen die Realität“ als Haltung permanent und überall mitklingen lässt, und einmal als „woke Frau* minus Biologismus“, kann ich nachvollziehen – obwohl es eigentlich nicht unerwartet gewesen sein kann. Denn es war nur eine Frage der Zeit, bis der bunte Bumerang einmal zurückkommt.

Sehen Sie: Ich gehöre zu den Menschen, die die Überzeugung verinnerlicht haben, dass jeder so leben und lieben darf, wie er will und wen er will, solange das unter Erwachsenen und einvernehmlich stattfindet, und, vor allem: solange es niemand anderen beeinträchtigt.

Jeder nach seiner Fasson – solange es niemand anderen belästigt!

Ich gehöre zu den Menschen mit homosexuellen Freunden und Bekannten, sowie Transmännern und -frauen. Diese gehören nicht irgendwelchen seltsamen Lobbygruppen an, sondern möchten einfach ganz normal leben. Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Aber anscheinend sind das die „falschen“ Homosexuellen oder Transgender, denn ich werde durch die einschlägige Presse permanent als irgendwie homophon oder regenbogenfeindlich diffamiert. Auch die Andersliebenden, die sich bei uns in der AfD tummeln, werden übrigens durch die sehr exklusive, linkselitäre LGTBI-Lobby nicht anerkannt, weil sie sich gegen die Ideologien wenden, die von der Regenbogenindustrie propagiert werden. All diese Menschen behaupten nämlich, dass sie es sich eben nicht aussuchen konnten, wer sie wirklich sind und wie sie fühlen. Sie wollen entweder Mann sein oder Frau. Nichts dazwischen oder etwas völlig Anderes.

Ich soll mich also entschuldigen. Wofür? Dass wir in einer Zeit leben, in der bereits im Kindergarten propagiert wird, man könnte sich sein Geschlecht „aussuchen“? Dafür, dass quasi an jeder Ecke ein neues Geschlecht aus der Hecke hüpfen kann, das dann auch noch (gender-)wissenschaftlich anerkannt wird? Dafür, dass die Gesamtgesellschaft widerspruchs- und widerstandslos anerkennen soll, es gäbe neben Mann und Frau noch unzählige andere Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten? Dafür, dass jede dieser noch so abstrusen sogenannten „Geschlechtsidentitäten“ auch noch öffentlich sichtbar sein möchte – selbst trotz des manifesten Desinteresses der Mehrheitsgesellschaft? Nicht diese Menschen sind das Problem; jeder soll doch bitte das Recht haben, sein Glück zu suchen und vor allem auch zu finden. Ich freue mich für jeden, der glücklich und zufrieden mit sich und der Welt ist.

Mir persönlich wird es zu viel, dass so viele „Bunte“ zwanghaft und immerzu die breite Öffentlichkeit an ihrem Glück teilnehmen lassen müssen – zum Zwecke der ständigen Sichtbarkeit. Mir kommt es fast so vor, als würde sich das persönliche Glück dieser Personen erst dann realisieren, wenn sie es maximal exhibitionistisch und provokativ ausleben. Nach dem Motto: „Je größer die Zumutung für die Öffentlichkeit, desto echter das Glück.“ Doch hier liegt ein böser Denkfehler: Wieso muss die Öffentlichkeit eigentlich wissen, dass man sich einer Geschlechtsveränderung hingegeben hat, am besten noch mit möglichst blutigen oder saftigen Details? Wieso müssen wildfremde andere Menschen wissen, welche sogenannte Geschlechtsidentität sich jemand ausgesucht hat, welche sexuelle Orientierung man hat oder gar welchen Vorlieben und Fetischen man zugetan ist?

Das ganze Leben eine bunte Bühne

Was soll das? Wird so nicht das ganz Leben als eine Bühne verstanden, auf der jeder, der will, eine Show abziehen kann? Variété, Theater, Peepshow, Zoo, Freakshow, Zirkus: Der Jahrmarkt der Möglichkeiten ist unendlich; aber Achtung: Im wirklichen Leben kann einer solchen Ausführung niemand entkommen. Nicht der Schausteller, nicht das Publikum. Niemand kann sich dem Stück entziehen, das hier aufgeführt wird. Selbst im Kindergarten herrscht Teilnahmepflicht an der Buntisierungsshow unter dem Regenbogen – mit der für Dreijährige ja so lebenswichtigen „Sexualität der Vielfalt“.

Wofür soll ich mich also entschuldigen? Dafür, dass jede Woche wieder jemand ganz besonders Diverses irgendetwas Irres fordert – zum Beispiel, dass man ihn nunmehr als „they„, quasi im Plural Majestatis ansprechen solle, weil er nicht binär ist „mehrere“ ist? Es ist ja ganz entzückend, wenn sich sich Demi Lovato nun so „fluid“ fühlt; aber warum noch gleich sollte die Öffentlichkeit ihr willfahren, und sie mit den Pronomen ansprechen, die sie sich selbst ausgesucht hat? Ein weiterer Riesendenkfehler: Menschen mit Faible für das Ausbreiten intimster Details zu ihrer Geschlechtsidentität und so weiter scheinen aus diesem allgegenwärtigen Exhibitionismus für sich  ableiten zu wollen, dass die Gesellschaft auf ihre Macken reagieren, dass sie ihren Wünschen und Forderungen automatisch entsprechen müsse. Nein – das muss sie nicht. Sie muss ihnen nicht einmal huldigen. Sie muss auch nicht „akzeptieren“ und hat das Recht, auch nicht wissen zu wollen. Toleranz ist hier tatsächlich das höchste der Gefühle.

Und ich nehme für mich in Anspruch, nicht wissen zu wollen. Ich bestehe darauf, nicht mit der Sexualität, der Geschlechtsidentität, den Geschlechtsteilen anderer Leute konfrontiert zu werden, ohne, dass ich danach gefragt habe. Was ist das eigentlich für eine Unart, die Köpfe der Menschen ständig mit dem Regenbogen und sämtlichen Zubehör penetrieren zu wollen? Und muss nicht ein Regenbogenexhibitionist, der ständig einen derart aggressiven Penetranzakt ausübt, auch damit rechnen, irgendwann auf tiefe Abscheu, Ekel und andere negative Gefühle zu stoßen?

Wofür soll ich mich nochmal entschuldigen? Dafür, dass ich all überall mit dem pervertierten Regenbogen genötigt werde? Dafür, dass ich kritisiere, wenn es von der LBGQI-Lobby plus kongenialer Medien als normal propagiert wird, dass Eltern ihre Kinder mit auf den Christopher Street Day nehmen, damit sie dort kriechende Menschen mit Lederhundemaske an der Leine herumführen können, oder als Ponys gestylte Typen mit Pferdeschwanz (der mittels Dildo dort befestigt wird, wo die Sonne nicht scheint)? Dafür, dass ich es hinterfragungswürdig finde, wenn bereits die Kleinen im „Kinderkanal“ über die Existenz von „Väterinnen“ belehrt werden?

Wenn der woke Rehbock das „they“ anbietet…

Dafür, dass ich moniere, wenn „Muttermilch“ aus dem Wortschatz verschwinden soll und stattdessen „Menschenmilch“ heißen soll? Letzteres ist übrigens zutiefst frauenverachtend. Mein Gott, was müssen Leute, die solcherlei Forderungen aufstellen, ihre eigene Mutter hassen! Biologische Mütter sollen abgeschafft werden, damit andere Menschen, die „auch Kinder bekommen können„, nicht benachteiligt werden. Tut mir leid, aber das ist zutiefst und geradezu bemitleidenswert krank. Frauen können Kinder bekommen und Mütter werden. Nichtbiologische Frauen können dies nicht. Warum? Weil die Natur dies so vorgesehen hat und nicht anders. Ich schlage vor, dass wir Menschen der Versuchung, uns völlig von der Natur abkoppeln zu wollen, uns zu postevolutionären Cyborgs umzudesignen, endlich widersagen – und stattdessen einen vergleichenden Blick ins Tierreich werfen. Wenigstens so lange, bis der woke Rehbock uns nett bittet, zur Kenntnis zu nehmen, dass er nicht binär ist und nun mit „they“ angeredet werden möchte, während er das Kitz zwischen künstlerisch-chirurgisch geformter Rute und Hoden rauspresst.

Unser präapoklalyptische Welt ist mittlerweile so pervers, abstrus und absurd,

dass bestimmte Meldungen von Realsatire nicht mehr zu unterscheiden sind – wenn etwa die SPD in Sachsen fordert, auf der Herrentoilette entsprechende Mülleimer für Damenenhygieneartikel vorzuhalten, da nicht nur Frauen menstruieren können. Soll ich mich für solche sanitären „Missstände“ vielleicht auch entschuldigen? Soll ich mich dafür entschuldigen, dass echte, native Frauen und Mütter degradiert werden zu „Körpern, die Kinder gebären können„, und biologistisch zur Summe ihrer Körperflüssigkeiten und -funktionen gemacht werden?

Dafür, dass Männer, die jetzt Frauen sein wollen, bei Wettkämpfen bei den Damen antreten und diese bestenfalls auf die hinteren Ränge verweisen, oder ihnen schlimmstenfalls, wie eben auch schon mehrfach geschehen, im Kampfsport den Schädel einschlagen? Soll ich mich für meine Ablehnung dafür entschuldigen, dass von einschlägigen, mit Steuergeld üppigst ausgestatteten Regenbogenverbänden und -stiftungen in der Öffentlichkeit zum großen Halali geblasen wird gegen jeden, der es wagt, die biologisch gesicherte Kenntnis zu vertreten, dass es „Mann“ und „Frau“ gibt und allenfalls im einstelligen Prozentbereich Menschen existieren, die mit Ausprägungen beiderlei Geschlechts zur Welt kommen?

Die große Hetzjagd auf die natürliche Normalität

Dass versucht wird, bereits den Kindern ab 14 zu ermöglichen, sich ohne Einwilligung der Eltern durch frühzeitige Geschlechtsangleichungen und Hormongaben bleibend zu verstümmeln (diese ethische Grenzüberschreitung sieht vor allem die AfD im Bundestag kritisch – und sie steht damit nicht alleine da)? Dafür, dass im Namen von Lehrplänen zur „Sexualität unter dem Regenbogen“ Jugendliche auf der Bühne Analsex spielen sollen? Die Liste der Perversitäten und außerdem der Übergriffe auf die Menschenwürde von Müttern und Frauen im Namen der Vielfalt ist lang. Doch ich möchte es für hier bei diesen Beispielen belassen.

Dies alles sind Facetten einer Agenda, die die LGTBI-Lobby mit ihren verlängerten Armen in den Parlamenten und bei den Medien rücksichtslos vorantreibt. Sie schädigt die kindliche Psyche bis hin zu schweren Trauma mit ihren Lehrplänen zu Regenbogenvielfalt; sie demontiert Familien rücksichts- und lieblos, bis hin zu totalen Beliebigkeit; und sie reduziert Mütter, nicht nur sprachlich, auf die Summe ihrer Körperteile und -Flüssigkeiten. Hand aufs Herz, Frau* Kellermann, in der Aufzählung dieser – man kann es nicht anders nennen – perverser Absonderlichkeiten ist die eine*m Georgine-Kellermann-Profil bei Twitter in den Mund gelegte Marmelade im Schlüpfer fast noch appetitlich – und definitiv nichts besonders Absonderliches, Unmögliches oder gar Unwahrscheinliches. Denn offensichtlich gibt es Nichts, ja wirklich rein gar nichts mehr, was es nicht gibt.

Sie als Transgender-Testimonial einer öffentlich rechtlichen Sendeanstalt haben die Wahl, ob Sie widernatürlichen, unwissenschaftlichen und unbiologischen Thesen der LBTQI-Verbände Vorschub leisten wollen, oder ob Sie differenzierend auf ihr eigenes Schicksal blicken und sich eben nicht zu einer Gallionsfigur übergriffiger Buntheit degradieren lassen wollen. Sie könnten sich dafür entscheiden, einfach normal soweit möglich als Frau* zu leben und ihren Job zu machen. Das hieße in Ihrem Fall: neutral und unvoreingenommen ein Programm zusammenzustellen.

Aber das tun Sie eben nicht. Sie stehen offensichtlich explizit und mit voller Absicht zu allen oben genannten perversen Ausprägungen des Regenbogens – und positionieren sich damit voll im Gegenwind. Ich denke, dann kann und sollte man ein wenig mehr Gelassenheit und Humor von Ihnen erwarten dürfen. Denn diesen ganzen Zirkus um Buntheit und Regenbogenvielfalt kann man ohnehin nur noch mit Humor ertragen.

Ja, auch Sie sind Teil der Normalität, in der wir leben. Darüberhinaus sind Sie in dieser uns alle umgebenden Normalität Teil einer extrem lauten Minderheit. Und nein, es besteht kein Anlass für die Gesamtgesellschaft, ihre binäre, heterosexuelle und potenziell fruchtbare Normalität an ihre Minderheitennormalität anzupassen! Immer mehr Leute in Deutschland sind extrem genervt davon, an der Regenbogenlonge samt Nasenring gratismutig durch die Manege gezogen zu werden. Das Stadium der Toleranz ist längst erreicht; zumindest unter denen, die „schon länger hier leben“. Mehr geht nicht.

Ich wünsche Ihnen ein schönes und erfülltes Leben!

Grüße nach Wolkenkuckucksheim,

Nicole Höchst 

(Biologische Frau. Hetero. Mutter von vier Kindern. Teil einer größer werdenden gesellschaftlichen Teilmenge, die den ideologischen Umbau der Gesellschaft nicht mehr mitmachen)

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und zog 2017 über die Landesliste Rheinland-Pfalz für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach) in den 19. deutschen Bundestag ein. Dort ist sie unter anderem als Obfrau der Enquete-Kommission für Berufliche Bildung, als Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie im Unterausschuss für Bürgerliches Engagement tätig. Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist Schatzmeisterin des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.

 

In Dänemark ist Corona vorbei – während Deutschland zum totalitären Gesundheitsstaat mutiert

In Dänemark ist Corona vorbei – während Deutschland zum totalitären Gesundheitsstaat mutiert

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Analog zur „Klimarettung im eigenen Land“ beharrt die Corona-Politik auch in Deutschland immer trotziger auf ihrem Standpunkt, die „Virusbekämpfung“ innerhalb der eigenen Grenzen völlig anders als selbst unmittelbare Nachbarländer zu praktizieren – als wären für Coronaviren, so wie für CO2-Emissionen, Ländergrenzen und Staatsangehörigkeiten irgendwelche Kriterien. So kommt es, dass in immer mehr Staaten, die dem Pandemie-Irrsinn abgeschworen haben, Freiheit und Gelassenheit zurückkehren – während in Deutschland (aber auch Frankreich, Italien und anderen EU-Ländern) unbeirrt der Druck auf Ungeimpfte und Befürworter einer Renormalisierung der Verhältnisse steigt.

Aktuelles und zugleich bestes Beispiel ist unser nördlicher Nachbar Dänemark, der nun sämtliche Corona-Maßnahmen aufhebt – und sich damit von einem Pfad entfernt, den das Land lange identisch mit Merkeldeutschland gegangen war, der nun jedoch als Irrweg erkannt wurde. In Dänemark gelten der Regierung offensichtlich all die Strategien, Zielsetzungen und Versprechen noch etwas, die man vor weniger als Jahresfrist der eigenen Bevölkerung gemacht hatte: Dass nämlich mit weitestgehender Durchimpfung der Bevölkerung und Ermöglichung von „Impfangeboten“ mit jedermann das Prinzip „Eigenverantwortung vor Zwang“ wieder gelten würde, und der Corona-Spuk sein Ende findet. Für seine Gesundheit ist in Dänemark jeder selbst verantwortlich – weil von Sars-CoV2 schlicht keine „Überlastung des Gesundheitssystems“ (die es eigentlich nie gab) mehr zu erwarten ist, und zwar sogar dann nicht, wenn irgendwelche „Inzidenzen“ ohne Krankheitswert durch die Decke schießen.

Konkret bedeutet dies für die Dänen das genaue Gegenteil des verbrecherischen Wahnsinns, den die Politik in Deutschland ihrer abgestumpft-lethargischen Bevölkerung ab Herbst zumuten will: Einlasskontrollen und Nachweispflicht der eigenen gesundheitlichen „Unbedenklichkeit“ bei jeder Gelegenheit im Alltag, selbst beim Brötchenkauf, beim Tanken oder im Supermarkt. Ohne Impf- und Genesennachweis, ohne validen Gesundheitspass wird man zum Paria. Um diese alptraumhaften Zustände (die ja paradoxerweise auch den Geimpften permanente Kontrollschikanen abnötigt) allmählich Wirklichkeit werden zu lassen, übt die Politik hierzulande einen immer größeren Druck auf Ungeimpfte aus.

Deutschland weiter auf Geisterfahrt

In Dänemark – so wie in England und auch weiten Teilen der USA (wenn auch deutsche Medien über diese Realitäten nie berichten und sich lieber auf die US-Bundesstaaten kaprizieren, die europäischen autoritären Modellen folgen), sind spätestens ab Oktober weder ein „Corona-Pass“ zum Nachweis eines negativen Testresultats, einer durchgemachten Corona-Erkrankung oder einer vollständigen Impfung notwendig. „So nah und doch so fern„, kommentiert „RT Deutschland“ die künftig massive Diskrepanz zu Deutschland. Es wird den hiesigen Medien und Anhängern des Corona-Kults auch diesmal wieder nicht auffallen, dass sie selbst auf dem Holzweg sind – denn das Ausbleiben ihrer eigenen Horrorprognosen wieder und wieder konnte auch bisher kein Umdenken bewirken. Dass in Florida und Texas trotz VÖLLIGER Freiheit und Maßnahmenabschaffung seit rund fünf Monaten überhaupt keine Anstiege an Toten und schweren Fällen eintraten, dass diese ebenso nach den angeblich „unverantwortlichen“, vollen Stadionöffnungen bei der EM in Budapest und in Wembley ausblieben wie zuletzt auch nach dem „Freedom Day“ in Großbritannien vor drei Wochen, und sich sämtliche Horrorvisionen als Schwindel entlarvten: Entweder ignorieren die hiesigen Mahner all dies vorsätzlich, oder sie verdrängen die Wahrheit aus narzisstischer Kränkung heraus, weil sie damit den verhassten „Leugnern“ und „Verharmlosern“ nachträglich Recht geben müssten.

Jedenfalls haben nun auch die Kopenhagener Regierung und das dänische Parlament kapiert – im Gegensatz zu den impflobbyistisch auf Dauernotstand abonnierten deutschen Corona-Salons aus Kanzlergipflern, Talkshow-Virologen, RKI-Priestern und neurotisch-verkrachten Lauterbach-Alarmisten -, dass „steigende Inzidenzzahlen“ unbedeutend sind, solange letztlich niemand mehr krank wird. Ob dies nun an der Impfung liegt oder an bereits unbemerkt erfolgter Immunisierung der Bevölkerung („stille Feiung“), ist völlig unerheblich. Ebenso wie die Frage, welche „Mutante“ gerade unter die Lupe genommen wird. Auch in Dänemark stiegen seit einigen Wochen die „Fallzahlen“ – aber eben ohne dass ein Anstieg kritischer Fälle verzeichnet wird, geschweige denn irgendwelche Engpässe in der Sicherstellung des Gesundheitssystems drohen würden. Das Land mit seiner vollständigen Impfquote von circa 59 Prozent ist fast auf demselben Level wie Deutschland mit rund knapp 54 Prozent; hier gibt es also keinen signifikanten Unterschied. Der Unterschied besteht darin, das dort verantwortungsbewusstere, rationalere und volksnähere Politiker am Ruder sind. (DM)