Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Träumt Spahn von einem Millionenheer von Arbeitslosen und Pleitewellen?

Träumt Spahn von einem Millionenheer von Arbeitslosen und Pleitewellen?

Arbeitslos.jpg

Dieser Bundesgesundheitsminister ist nicht mehr Herr seiner Sinne, oder er plant mal wieder Böses:

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich skeptisch zu einer Erlaubnis für Arbeitgeber geäußert, den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen. Er frage sich, auf welcher Rechtsgrundlage eine solche Regelung umgesetzt werden könnte, sagte Heil am Dienstag im RBB-Inforadio. Der Arbeitsschutz gebe das wegen der Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten nicht her.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuvor gesagt, er könne sich eine solche Möglichkeit vorstellen, um den Corona-Schutz am Arbeitsplatz zu erhöhen. „Wenn Jens Spahn einen konkreten Gesetzesvorschlag für das Infektionsschutzgesetz macht, dann kann ich mir das angucken“, so Heil. In der Realität gebe es auch schon Möglichkeiten über die 3G-Regel.

Wenn zum Beispiel Restaurants diese Regel nutzten, dann müssten sie natürlich nicht nur ihre Gäste fragen, ob sie genesen, geimpft oder getestet seien, sondern auch ihre Kollegen. Er warte nun zunächst ab, „ob Herr Spahn nur einen Spruch in einer Talk-Show gemacht hat, oder ob der Kollege einen konkreten Gesetzgebungsvorschlag hat“. Es gelte aber, vorsichtig mit den Arbeitnehmerrechten zu sein, was die informationelle Selbstbestimmung betrifft: „Bei Gesundheitsdaten muss man das ja zu Ende denken. Deshalb: Wenn es einen konkreten Vorschlag gibt, werden wir uns das ansehen, ob ein Dammbruch da ist oder nicht. Wenn es hilft, ja. Aber die Debatte abstrakt zu führen und mal aus dem Ärmel zu schütteln, ohne einen gesetzgeberischen Vorschlag, finde ich auch in diesen Zeiten in einem Rechtsstaat nicht richtig.“

Was erwartet Spahn denn überhaupt? Wenn der Arbeitgeber den Impfstatus abfragen darf und fast die Hälfte der Beschäftigten nicht gespritzt wurden, was müsste nach seiner Meinung nach passieren? Der Arbeitgeber müsste die nicht Geimpften nach Hause schicken und dann gleich seinen Laden dicht machen.

Ist es das, was Spahn will? (Mit Material von dts)

ANSAGE: Die Corona-Taliban schießen sich auf den Teil-Lockdown ein

<?xml encoding=”utf-8″ ????>
„Tempel der Erlösung“: Impfzentrum (Foto:Imago/Becker&Bredel)

Die Virologen sind sich uneinig? Dann müssen eben Zahlen sprechen: Am 29. August 2020 war keiner geimpft, und es gab 9,7 Fälle pro 100.000 Deutschen. Jetzt sind 60 Prozent  geimpft – und wir liegen bei 75 Fällen pro 100.000 Deutschen.

Letzte Woche bin ich erschrocken. Von der anderen Seite der Straße wollte eine Feau etwas von mir wissen. Zur besseren Verständigung wollte ich rübergehen. Sie wich aber zurück mit der Bemerkung „Gell, Dü bisch nit g‘impft“ (Du bist nicht geimpft). Wohlgemerkt, diese Person ist geimpft – und hat trotzdem Angst vor mir. Glaubt sie denn nicht an die Wirkung der Impfung und die Versprechungen der Regierenden? Der Vorgang veranlasst mich, über solche und andere Kuriositäten der Corona-Hype zu recherchieren.

Warum steigen die 7-Tage Inzidenzen wieder, obwohl über 60 Prozent geimpft sind? Merkel hatte doch versprochen, dass wir bei 70 Prozent Geimpften eine „Herdenimmunität“ erreicht hätten. Auf der Suche nach der Erklärung, ob dies mit der Anzahl der PCR-Teste zusammenhängt, stieß ich auf ein seltsames Phänomen.

In der Kalenderwoche 16 wurde mit 1.427.668 durchgeführten „Testen“ am häufigsten in den Hälsen und Nasen der Bevölkerung herumgestochert. Die Positiv-Trefferquote betrug  immerhin 12,4 Prozent. In der Woche 26 sank diese Quote auf nur noch 0,8 Prozent (5.890 Treffer von 726.832 PCR-Testen). So konnte die geringe Ausbeute der PCR-Teste wohl nicht weitergehen. Zwar sanken die Teste pro Woche bis zur Woche 32 auf noch 562.458. Doch im Gegensatz zu den abnehmenden zehn Wochen zuvor stieg die PCR-Positivquote nun wieder auf über 6 Prozent. Wie kann das sein, die Impfquote hat sich doch weiter erhöht? Ist die Delta-Variante wirklich gefährlicher als alles Dagewesene?

„Positiv“ um jeden Preis

Nein, es gibt eine andere Erklärung: Die PCR-Teste sind nicht standardisiert, die Labore arbeiten mit unterschiedlichen Verfahren und Zyklen, und rechnen diese in den so genannten ct-Wert um (Anzahl der Zyklen, siehe hier). Die Gesundheitsämter machen keine Vorgaben und interessieren sich auch nicht dafür, mit welchen ct-Werten die Diagnose „positiv“ erzielt wurde. Weil die Test-Aufträge durch die Gesundheitsämter an die Labore um 60 Prozent zurückgingen, haben diese nun alle Zeit der Welt, die Proben mehr als 25-30mal zu vervielfältigen, was allgemein und bei der WHO als Obergrenze gilt für einen Hinweis auf eine mögliche Covid-19-Infizierung. Bei 40 oder mehr Zyklen ist so gut wie jede Probe positiv – auch wenn dieses Ergebnis dann kein realer Hinweis auf eine Infektion sein kann. Oder beauftragen die Gesundheitsämter etwa nur noch jene Labore, die durch hohe Trefferquoten glänzen?

Liegt der Anstieg wirklich an der Gefährlichkeit der Delta-Variante? Dann müsste deren Anstieg in den Positiv-Fälle stärker ausgeprägt sein als bei den Vorgänger-Varianten. Aber das Gegenteil ist der Fall. Bei der „ersten Welle“ Anfang März 2020 stiegen die Fälle innerhalb von zwei Woche noch um das 17-fache. Bei der „zweiten Welle“ Anfang Oktober 2020 nur noch um das 3-fache. Die „dritte Welle“ Anfang März 2021 schlug mit dem 1,6-fachen in zwei Wochen zu Buche. Die „vierte Welle“ wurde Anfang August ausgerufen, in den ersten zwei Wochen betrug der Anstieg das 1,8fache. Diese Zahlen sind ein Indiz, dass die Delta-Variante nicht ansteckender ist als die ABC-Varianten.

Nachdem der Inzidenz-Zahlenzauber immer unglaubwürdiger wurde, wollen Politiker nun andere Parameter heranziehen. Die Belegung der Intensivstationen dürfte aber ein Fehlgriff sein, denn diese macht sich erst zu spät bemerkbar. Wie wäre es mit der Zahl der „aktiven Covid-19-Fälle“ gemäß den täglichen RKI-Meldungen (siehe hier, rechts oben)? Am 28. August waren das 113.700 aktive Fälle. Gemessen an der deutschen Gesamteinwohnerzahl sind das 1,36 Promille. Die Hälfte dieser Fälle basiert auf zu hohen ct-Werten und sind unbrauchbar. Deshalb gelten aktuell 0,68 Promille der Bevölkerung als „potenziell von Corona betroffen„. Wenn das ein Promille wäre, sähe ich eine Größe, bei der man unruhig werden könnte. Darunter ist alles Panikmache. Ein Promille bedeutet in einer 10.000-Einwohner-Stadt, dass zehn Einwohner „etwas mit Corona zu tun“ haben. Und diese wissen es – und laufen nicht frei herum.

Fragwürdigste Ansteckungsrisiken

Wer gefährdet hier eigentlich wen? Den Medien ist es gelungen, die Nichtgeimpften als Bedrohung für die Geimpften zu brandmarken, sie gelten als die Buhmänner der Nation. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass die Geimpften ebenso Virenträger sein können wie ungeimpfte Menschen – nur dass sie weniger erkranken. Wenn die Geimpften von der Wirksamkeit der „Verspritzungen“ überzeugt sind (denn die Vakzine werden im Jargon „verspritzt“, nicht verabreicht), was soll ihnen dann noch passieren? Haben sie so wenig Vertrauen in ihren Impfstoff?

Faktisch geht die Gefährdung von allen aus, die Ungeimpfte anstecken können. Das sind einmal die Ungeimpften unter sich; aber auch die vermeintlich „Sauberen“ (im medizinischen Sinn symptomlos) können die ungeimpften „Impfverweigerer“ anstecken!

Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko überhaupt? Es lässt sich mit dem Risiko-Kalkulator des Max-Planck-Instituts berechnen. Beispiel Supermarkt: Angenommen werden 30 Kunden ohne (!) Maske bei 450 Quadratmeters Verkaufsfläche und einer halbe Stunde Aufenthalt, und der Fall, dass  eine Stunde zuvor eine hochinfektiöse Corona-Kranke beim Einkaufen gewesen wäre, statt sich daheim auszukurieren.

Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie bei diesem Wocheneinkauf ohne Maske angesteckt werden, liegt bei 0,01 Prozent. Sie müssten also zwei Jahre lang jede Woche einkaufen gehen, um auch nur mit einem Prozent Wahrscheinlichkeit angesteckt zu werden, bzw. 200 Jahre lang, um „höchstwahrscheinlich“ angesteckt zu werden. Tragen Sie eine Maske, können Sie noch ein paar Jährchen länger einkaufen, ehe es Sie erwischt.

Was lehrt uns das alles: Fürchtet euch nicht mehr als nötig. Und „wenn alle geimpft sind“ – haben alle einen Stich! Man hat den Eindruck, dass die Politiker bereits alle geimpft sind…

Ähnliche Beiträge

Moderna-Impfdosen enthalten womöglich Metallpartikel – zwei Männer starben nach der Impfung

Kontaminierte Moderna-Impfdosen enthalten womöglich Metallpartikel – zwei Männer starben nach der Impfung
31.08.2021, 11:54 Uhr. corona-blog.net – https: – Da die Partikel in den verunreinigten Chargen in Japan auf Magnete reagierten, werden metallische Teile vermutet. Die beanstandete Charge umfasst 565.400 Impfdosen, es wurden zudem zwei angrenzende Chargen sicherheitshalber vom Markt genommen. EMA prüft nun Lieferungen in der EU….

Dazu auch:

EILMELDUNG: Gen-Präparate mit tödlichen Inhaltsstoffen verunreinigt
30.08.2021, 20:04 Uhr. Corona Transition – https: – Derzeit existieren vier grosse Pharmaunternehmen, die einen genetischen «Impfstoff» gegen das SARS-CoV-2 Virus herstellen. Diese, von den Herstellern als sogenannte «Injektions-Suspensionen» bezeichneten Präparate, werden weltweit als alleiniges Heilmittel gegen die Covid-19-Krankheit angepriesen. Bei den Herstellern handelt es sich um das Joint…

„Reduziertes und magnetisches Graphenoxid“

„Liposom-Capsid mit Graphenoxid als Inhalt“

„Ein Parasit, dessen vielfältige Varianten tödlich sein können“

„Toxische Metalle sowie krebserregendes Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol in allen «Impfstoffen»“

„Toxische Metalle“

„Partikel aus rostfreiem Stahl – zusammengeklebt mit magnetischem Graphenoxid“

„Reduziertes Graphenoxid“

Magnetische Partikel im Impfstoff: Zwei Tote in Japan

Magnetische Partikel im Impfstoff: Zwei Tote in Japan

Vor wenigen Tagen starben in Japan zwei Männer nach der zweiten Dosis der gentechnischen Behandlung mit dem Serum von Moderna. Zeitgleich wurden 1,6 Mio Moderna-Dosen vom Markt genommen, nachdem in mehreren Impfzentren eine „schwarze Substanz“ in einigen Phiolen gefunden wurde. Die betroffenen Provinzen Okinawa und Gunma stoppten die Impfungen vorläufig. Das japanische Gesundheitsministerium und der Pharmakonzern Takeda, der die Impfstoffe in Japan verteilt, beschwichtigten. Es gebe keine Sicherheitsbedenken. 

Von Kornelia Kirchweger

Werbung


  • Zwei Männer starben nach Moderna-Impfung
  • Mehrere verunreinigte Seren gefunden
  • 1,6 Mio Moderna-Dosen vom Markt genommen
  • Wurden in Spanien abgefüllt
  • Moderna und Gesundheitsministerium beschwichtigen
  • EMA überprüft in EU gelieferte Chargen

Drei Tage nach Impfung tot

Die Todesfälle betrafen zwei Männer im Alter von 30 bzw. 38 Jahren. Beide fieberten am Tag nach der zweiten Moderna-Impfung, aus der zurückgezogenen Charge, und verstarben zwei Tage später. Takeda und Moderna untersuchen die Vorfälle und wollen die Ergebnisse Anfang nächster Woche veröffentlichen.

Der Impfstoff von Moderna war mit metallischen Partikeln verunreinigt.
Imago

Gefundene Partikel „magnetisch“

Am 26. August wurde dem Gesundheitsministerium gemeldet, in acht Impfzentren des Landes seien in 39 ungeöffneten Moderna-Ampullen „fremde Substanzen“ entdeckt worden. Laut indischen Medien soll dies dem Unternehmen Takeda bereits seit 16. August bekannt gewesen sein. Die gefundenen Partikel reagierten auf Magnete, berichtete der japanische TV-Sender NHK unter Berufung auf Quellen im Gesundheitsministerium. Es könnte sich um Metallteilchen handeln, hieß es. Ein Beamter im Gesundheitsministerium erklärte wiederum, die Zusammensetzung des Impfstoffes sei aktuell nicht bestätigt. 1,63 Mio Dosen des Moderna-Impfstoffes, samt zwei angrenzenden Chargen, wurden als Vorsichtsmaßnahme aus dem Verkehr gezogen. Sie waren davor an 863 Impfzentren im Land ausgeliefert worden. Mehrere japanische Unternehmen haben daraufhin die Impfungen von Arbeitnehmern storniert. Moderna wurde verständigt und um eine dringliche Untersuchung gebeten. 

Kontaminierte Chargen in Spanien abgefüllt – Ist auch EU betroffen?

Moderna sprach von „Partikeln“, die kein Problem für Wirksamkeit oder Sicherheit darstellen. Laut dem spanischen Pharma-Unternehmen Rovi, das Moderna-Impfstoffe für Märkte außerhalb der USA abfüllt, sei die Verunreinigung möglicherweise auf ein Problem in einer Produktionslinie zurückzuführen. Taro Kono, der zuständige japanische „Impfminister“ sagte letzten Freitag, über 500.000 Impfungen seien bereits aus den besagten Chargen verabreicht worden. Bisher habe man kein ernsthaftes Sicherheitsrisiko erkennen können. Nun untersucht auch die Arzneimittelagentur der EU (EMA), ob kontaminierte Moderna-Chargen in die EU geliefert wurden.

Bisher rund 1.000 Tote

In Japan sind derzeit rund 44 Prozent der Bevölkerung voll geimpft, das Impftempo ist langsam, man befürchtet nun einen weiteren Rückschlag. Laut Reuters starben bis 8. August d.J. 991 Personen, nach einer Pfizer-Impfung und 11 nach einer Moderna-Behandlung. Einen eindeutigen Zusammenhang mit der Impfung gibt es, laut Gesundheitsministerium, aber nicht.

Lesen Sie auch:

Weiterlesen: Magnetische Partikel im Impfstoff: Zwei Tote in Japan

Fernando Paz: Wie die Eliten die Welt kontrollieren

„Wir sind uns des Ausmaßes der Unterwerfung, der wir ausgesetzt sind, nicht bewusst“.

Von Javier Navascués

Fernando Paz ist Professor für Geschichte und Philosophie. Er ist Schriftsteller und hat folgende Bücher veröffentlicht: „Europa bajo los escombros“, „El fracaso de una utopía“, „Antes que nadie“, „Nürnberg, juicio al nazismo“ und zwei weitere Bücher in Zusammenarbeit: „Proceso a José Antonio“ und „El libro negro de la izquierda“. Sie können ihm auf Twitter folgen: @FernandoPazdice.

In diesem Interview analysiert er eingehend die grundlegenden Aspekte seines neuen Buches ¡Despierta! Cómo las élites están controlando el mundo. (Aufwachen! Wie die Eliten die Welt kontrollieren.)

Im Oktober 2019 fand in New York das Event 201 statt, ein Treffen auf höchster Ebene, bei dem die wichtigsten globalistischen Organisationen zusammenkamen. Drei Monate später erklärte die WHO die Pandemie offiziell für 2019, und alles geschah genau so, wie sie es in der Simulation gesagt hatte. Würde diese Tatsache ausreichen, um zu beweisen, dass alles einem vorher ausgearbeiteten Plan gehorcht (den sie die Frechheit hatten, vorher anzukündigen)?

Event 201 simulierte den Ausbruch einer Pandemie, die sich weltweit ausbreiten würde und deren Erreger ein neuartiges und besonders ansteckendes Coronavirus wäre, das von SARS abstammt und von einer Fledermaus auf einen Menschen überspringt. Im ersten Jahr würde kein Impfstoff zur Verfügung stehen. Die Ähnlichkeiten mit den Ereignissen, die nur einen Monat später begannen, sind erschreckend.

Das ist natürlich kein schlüssiger Beweis. Aber gab es einen vorgefertigten Plan, dessen Ausführung dem folgte, was in New York im Oktober 2019 besprochen wurde? Chinesische Dissidenten, die die Kommunistische Partei natürlich hassen, würden gerne beweisen, dass die KPCh die Pandemie verursacht hat. Im Allgemeinen glauben sie jedoch nicht, dass das Entweichen des Coronavirus absichtlich herbeigeführt wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies nicht bekannt. Ich persönlich neige zu der Ansicht, dass der Verlauf der Ereignisse trotz der oben erwähnten Ähnlichkeiten zufällig war. Das mag schwer zu glauben sein; ich messe dem jedenfalls keine große Bedeutung bei.

Wäre es nicht in einem Labor in Wuhan im Winter 2019–2020 gewesen, dann wäre es im Sommer 2022 in einem pharmazeutischen Forschungszentrum in Indien passiert. Denn nach Angaben ehemaliger WHO-Beamter wurde von den Pharmaunternehmen jahrelang Druck ausgeübt, eine Pandemie auszurufen. Die Eigentümer der pharmazeutischen Unternehmen stimmen mit den wichtigsten Vertretern der Globalisierung überein, aber sie sind auf Widerstand gestoßen, denn die Globalisierung ist keine homogene Welt. Andererseits haben sie die Situation genutzt, um, wie Pedro Sánchez sagte, „eine Reihe von Maßnahmen umzusetzen, die bereits in Kraft waren, die aber durch die Pandemie schneller umgesetzt werden können“.

Ob dieses Szenario – so wie es sich zugetragen hat – geplant war oder nicht, spielt keine Rolle. Früher oder später wäre etwas ganz Ähnliches passiert.

Von diesem Moment an wurden wir eingesperrt, maskiert und geimpft. Die Angriffe auf die Freiheit sind größer denn je. Warum gibt es kaum Widerstand?

In anderen Ländern hat es mehr Widerstand gegeben als bei uns, und dennoch haben sie weit weniger Einschränkungen hinnehmen müssen als wir in Spanien. Wir sind uns des Ausmaßes der Unterwerfung nicht bewusst, der wir in Spanien durch den jahrzehntelangen Prozess der Narkotisierung unterworfen sind. Nur an wenigen Orten sind die Einweisungen so radikal wie hier, und an diesen wenigen Orten hat es nicht an Protesten gefehlt.

Die Gründe für unsere These sind komplex. Wir sind ein Land ohne eine lebendige Zivilgesellschaft, ein Land mit wenig politischer Kultur, in dem die Moralvorstellungen stark angekratzt sind.

Unter diesen Bedingungen ist es ein Leichtes, sozialen Terror zu verbreiten, wie es sowohl in den öffentlichen als auch in den privaten Medien geschehen ist. Eine völlig homogene, nahtlose Botschaft, die die Verfolgung Andersdenkender als metaphysisches Mittel des Bösen beinhaltet.

Im Falle Spaniens haben die Medien systematisch verschwiegen, was in anderen Ländern geschah, so dass wir nicht vergleichen konnten. Sogar ein Gesundheitsbeamter der CAM forderte öffentlich die Zensur der Bilder von den Tribünen der Europameisterschaft in diesem Sommer, weil man sehen konnte, wie von St. Petersburg bis London, über Rom oder Kopenhagen, niemand in den Stadien eine Maske trug.

Sie machen sich nicht einmal mehr die Mühe, ihre Verachtung für uns zu verbergen. Die Bevölkerung soll nur wissen, was die Elite bestimmt (diese Elite, die uns regiert, als Oligarchie zu bezeichnen, ist sicher missbräuchlich).

Ähnlich wie Trump abgewählt wurde und der US-Präsident selbst sein Veto in den sozialen Medien eingelegt hat, haben die sozialen Medien noch nie so viel Macht gehabt. Leben wir bereits in einer Science-Fiction, die davon ausgeht, dass eine globale Macht bestimmen würde, was richtig und was falsch ist?

Zunächst einmal erleben wir eine Vereinnahmung des öffentlichen Raums durch private Interessen. Es ist paradox, dass die Linke gegen Privatisierungen protestiert, die vergleichsweise lächerlich sind, während sie mit den Interessen der mächtigsten Privatunternehmen der Welt kollaboriert, die die wichtigsten öffentlichen Organisationen und Institutionen übernehmen und die Staaten ersetzen und in ihren Dienst stellen.

Darüber hinaus können die sozialen Netzwerke – rechtlich und moralisch gesehen – nicht bestimmen, was auf ihren Portalen veröffentlicht wird und was nicht. Sie können keine Regeln aufstellen, die gegen das Gesetz verstoßen. Selbst die Europäische Union hat sie daran erinnert. Denn sie sind keine Medien, sondern Kommunikationskanäle. Sie haben daher nicht das Recht, sich selbst zu zensieren, und können nur Inhalte anprangern, die sie in einem bestimmten Wahlkreis als rechtswidrig ansehen. Und der Richter, nicht sie, soll nach dem Gesetz verfahren. Die sozialen Netzwerke sind sich dessen natürlich nicht bewusst; sie müssen im Falle einer solchen Verurteilung mit Zahlungen in Millionenhöhe rechnen.

Ihre natürliche Ergänzung sind die Überprüfer, eine der größten Peinlichkeiten in diesen unruhigen Tagen. Diese Unternehmen sind nicht selten die wahren Urheber von Betrügereien. Die Überprüfer wurden vom Poynter Institute, einem der sichtbarsten Zweige der Open Society Foundation von George Soros, ins Leben gerufen. Dank ihrer Verbindungen zu Big Tech können sie beispielsweise die Google-Suche anführen, so dass jeder, der sich für eine bestimmte Information interessiert, das Dementi in großer Zahl vor der ursprünglichen Behauptung findet, die es hervorgebracht hat; die große Mehrheit erhält also nur Zugang zu den Informationen der Faktenprüfer.

Bill Gates arbeitet nun an der Schaffung eines Verifizierungsnetzes, das Bilder umfasst und für den gesamten Planeten feststellt, was korrekt ist und was nicht.

Die Agenda 2030 zeichnet sich am Horizont ab, als etwas, das niemand in Frage stellen kann und das eine große globale Diktatur ankündigt. Warum gibt es nur wenige Stimmen, die diese abwegige Zumutung anprangern, die die elementarsten Freiheiten bedroht?

In diesem Frühjahr wurde in Großbritannien ein Buch mit dem Titel „State of Fear“ veröffentlicht, in dem die Autorin Laura Dodsworth über die Anschuldigungen einer Gruppe von Wissenschaftlern berichtet, die zugeben, der Bevölkerung absichtlich Angst eingejagt zu haben, um die Maßnahmen der Regierung gegen die Bevölkerung durchzusetzen. Die Bevölkerung wurde absichtlich terrorisiert, um ihre Einsperrung und Einschränkungen jeglicher Art zu rechtfertigen.

Das Gleiche ist in Spanien geschehen, korrigiert und verstärkt. Die Angst ist irrational, und sie wird auch durch rationale Argumente nicht verschwinden. Nehmen wir das Beispiel der Maske: In offenen Räumen ist ihre Wirksamkeit schlichtweg null und nichtig. Die Abschaffung der Maskenpflicht hat jedoch keine Auswirkungen auf 60–70 % der Bevölkerung, die weiterhin Masken tragen, obwohl sie nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich sind. Man kann mitten im Busch, zwei Stunden Fußmarsch vom nächsten bewohnten Ort entfernt, auf einsame Wanderer treffen, die Doppelmasken tragen. Es ist eine Anomalie, die nur erklärbar ist, weil die Angst ihr Leben übernommen hat.

Was diejenigen betrifft, die dies kritisieren könnten… Für jeden unparteiischen Beobachter ist die Einmütigkeit der Informationen unübersehbar, egal wie oft man den Kanal, die Digitaltechnik oder die Wählscheibe wechselt. Es gibt viele Fachleute aus dem Bereich Medizin und Information, die von Pharmaunternehmen bezahlt werden. Aber das Wesentliche ist, dass die Eigentümer der Geierfonds, die die wichtigsten Medien in Spanien besitzen (Atresmedia, PRISA, Mediaset), die Hauptaktionäre der wichtigsten Banken sind, die Hauptaktionäre des IBEX-35 und… die Hauptaktionäre der großen Pharmaunternehmen, Pfizer, Moderna, usw… Wie soll ein Medium die Pharmaunternehmen kritisieren, dessen Eigentümer auch der Eigentümer der Pharmaunternehmen ist?

Während China wächst und die Pharmakonzerne profitieren, nähern wir uns einem großen wirtschaftlichen Zusammenbruch. Werden wir den Ernst der Umstellung erst begreifen, wenn es soweit ist?

Seien Sie versichert. Wir werden zurückgesetzt, und die meisten Menschen werden glücklich sein. Wir werden nicht zu dem Leben zurückkehren, wie wir es bisher kannten. Sie haben auf die ersten Nutznießer hingewiesen: China und die Pharmaunternehmen. Der asiatische Riese hat sein exportorientiertes Wachstum wiederbelebt und macht Gewinne wie in seinen besten Zeiten; die Pharmakonzerne haben fabelhafte Gewinne gemacht, die es ihnen ermöglichen, unser Leben durch eine Diktatur der Bio-Gesundheit zu beherrschen, die sich bereits deutlich abzeichnet. China ist zu dem Modell geworden, zu dem uns die globalistischen Eliten führen wollen.

Andererseits ist der Westen durch die Chronifizierung von Krankheiten und die Übermedikation zur Beute der großen Pharmakonzerne geworden, die diesen sozialen Terror brauchen, um im Geschäft zu bleiben. Pfizer hatte seine Gewinne bis 2020 verdoppelt, bevor es Impfstoffe auf den Markt brachte; vielleicht können wir verstehen, warum sie von allem Abstand genommen haben, was mit der Prävention und Heilung von Covid-19 zu tun hat. Nichts von alledem, nur Impfstoffe. Kuren gelten nur für Kranke, Impfstoffe nur für alle. Man muss nicht besonders schlau sein, um zu wissen, wo das Geschäft läuft.

Der soziale Terror – der Grundpfeiler des Systems, in das wir eingetaucht sind – erklärt, warum die Bevölkerung, wenn auch widerwillig, ein Präparat eingenommen hat, das von den korruptesten Unternehmen der Welt hergestellt wird, die wiederholt wegen Betrugs, Bestechung und kommerzieller und beruflicher Verfehlungen verurteilt wurden. Ein Hersteller, der zudem jede Verantwortung für das ablehnt, was mit seinem Produkt passieren kann, einem Produkt, das in acht Monaten statt in acht Jahren hergestellt wurde und dessen mittel- und langfristige Auswirkungen nicht bekannt sind, weil einfach nicht genug Zeit verstrichen ist.

Wie kommt es, dass sich die Öffentlichkeit entschlossen hat, dieses Risiko einzugehen? Weil man ihnen gesagt hat, dass die Impfung die einzige Möglichkeit ist, diese Pandemie zu beenden; die globale Notsituation verlangt, dass sie das Risiko eingehen. Aber ist das wahr? Nun, Sie sehen, ganz und gar nicht. Offiziellen Angaben zufolge (und es gibt zwingende Gründe, diese in Frage zu stellen) ist in unserem Land im Jahr 2020 mit einer Übersterblichkeit durch COVID von etwa 50.000 Menschen zu rechnen. Das heißt, einer von neunhundert Spaniern. Nein, es ist kein Fehler. Rechtfertigt ein solcher Anteil das Risiko einer Massenimpfung unter den derzeitigen Bedingungen, unter denen der Impfstoff entwickelt wurde?

Offensichtlich nicht. Der Impfstoff sollte jedoch nicht unter gesundheitlichen, sondern unter ideologischen Gesichtspunkten interpretiert werden. Hier kommen China und die Pharmaunternehmen zusammen. Denn China ist, wie gesagt, das Vorbild der Globalisierer, deren Bestreben es ist, die Bevölkerung so zu kontrollieren, wie es die Regierung in Peking tut; die Regierung in Peking braucht sich nicht zu rechtfertigen, aber der Westen kann (zumindest vorläufig) nicht dasselbe tun. Die Folge der Impfung, der Impfpass, ist das Dokument, das uns die Einreise nach China ermöglicht. Natürlich nur zu unserem Besten und im Namen der Gesundheit, dem Hauptgott einer hedonistischen Gesellschaft.

Es wird sogar von einem Experiment eines weltweiten Internet-Crashs gesprochen, was sehr ernste Folgen hätte, man denke nur an das Geld in den Banken usw …

Die Abschaffung des Bargelds ist ein Ziel, das sich noch einige Zeit verzögern wird, wenn nichts Außergewöhnliches geschieht. Die spanische Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) hat dies bereits im letzten Jahr im Abgeordnetenhaus vorgeschlagen. Sie wurde abgelehnt, und sogar Europa rügte sie, weil sie sich von übermäßigem Eifer hatte hinreißen lassen. Es war zu früh; die Experimente, die einige Jahre zuvor in Indien – unter der Hand von Bill Gates – durchgeführt worden waren, scheiterten ebenfalls kläglich.

Aber genau das ist das Ziel: das Ende des Geldes. Die PSOE musste sich damit begnügen, Bargeldtransaktionen auf 1.000 Euro zu begrenzen, natürlich nur uns zuliebe, um Betrug zu verhindern.

Es ist nicht abwegig zu vermuten, dass darüber hinaus die Absicht besteht, sich unsere Girokonten anzueignen. Ein massiver Systemausfall, ein rechtzeitiger russischer oder iranischer Hack, ein gigantischer Stromausfall, der vielleicht auf einen Sonnensturm zurückzuführen ist… darüber wird schon lange gemunkelt, und in Wahrheit häufen sich die Artikel darüber in den allgemeinen Medien. Ich weiß nicht, ob es dazu kommen wird oder nicht, aber das Davos-Forum hat uns versprochen, dass wir im Jahr 2030 nichts mehr haben werden. Ich glaube den Leuten.

Sind all diese Fakten nachweislich auf die Politik der Eliten zurückzuführen?

Nun, das ist eine Tatsache. Es handelt sich nicht um eine Spekulation. Es ist eine Binsenweisheit, dass die Eliten für das Geschehen in der Welt verantwortlich sind. Hierfür und für alles andere. Ob die Eliten in ihrem eigenen Interesse oder im Interesse ihres Volkes handeln, ist eine andere Frage. Darüber lässt sich trefflich streiten, denn es ist eine Frage des Urteils; manche Menschen werden die Agenda 2030 für eine großartige Idee halten, während andere darüber entsetzt sein werden. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wo ich stehe.

Aber es ist eine Tatsache, dass all dies eine Folge der Politik der Eliten ist. Sie haben natürlich einen Plan, um ihre Macht zu erhalten und zu stärken und die Welt nach ihren Interessen zu gestalten. Die Menschen sollten verstehen, dass die Umsetzung der Agenda 2030 im Wesentlichen gegen sie gerichtet ist. Alle in dieser Agenda genannten Ziele gehen zu Lasten der Menschen, die die Rechnung bezahlen werden.

Um genauer zu sein, wer sind diejenigen, die für diese Eliten wirklich das Sagen haben?

Die Elite ist eher ein System als ein Name. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Projektion der angelsächsischen Ordnung auf die gesamte Menschheit: ihre Weltanschauung, ihr ideologischer Rahmen, ihr politisches System, ihre Gesellschaftsordnung.

Verzeihen Sie die Abschweifung, aber in der Menschheitsgeschichte gibt es drei oder vier große Menschentypen mit ihren jeweiligen Vorstellungen von der Welt und der Moral: den Priester, den Krieger, den Künstler und den Kaufmann. Der Globalitarismus ist der Triumph des merkantilen Menschenbildes, der Triumph des Kaufmanns mit seiner perversen Vorstellung, dass alles einen Preis hat, mit seiner stumpfen Verwechslung von Wert und Preis und mit seiner gierigen Gefräßigkeit.

Früher waren die Eliten religiös oder militärisch, und man ging davon aus, dass sie einen gewissen aristokratischen Status besaßen; heute ist die Elite nicht viel mehr als eine rücksichtslose Bande von Ladenbesitzern, die sich einen Verdrängungswettbewerb um mehr Markt liefern. Der Planet ist ihnen entwachsen, und seine Bewohner sind ihrer merkantilen Größe nicht würdig. Wir verdanken ihnen das Internet…! Und Amazon! Und Google! Und Twitter und Facebook…!

Wir können nicht mehr ohne sie leben. Das ist eine Tatsache. Wir sind zu ihren Geiseln geworden. Das Ziel ist, dass wir für immer sein werden, und das jeden Tag mehr und mehr.

Wenn Sie Namen nennen wollen, können Sie Gates, Soros, Zuckerberg, Musk, Ted Turner, Kissinger … und Tausende mehr aufzählen. Und natürlich die Organisationen, denen sie vorstehen und von denen aus sie die Welt regieren.

Sind wir auf dem Weg zu einer Sklavengesellschaft?

Wir sind bereits dort. Die meisten Spanier leben in Angst vor einem Virus, der ihnen nie mehr als eine Erkältung oder eine einigermaßen erträgliche Grippe bescheren würde. Die Sklaverei hat sich in ihren Seelen eingenistet. Sie haben monatelang in quälendem Terror gelebt und leben nun in einem Terror niedriger Intensität, irgendwo zwischen Panik und einfacher Angst. Und er empfindet sogar eine gewisse Dankbarkeit.

Die Elite hat eine „Gesellschaft der zwei Geschwindigkeiten“ entworfen; sie ist nicht futuristisch, sondern wir leben schon seit langem in ihr. Darauf habe ich bereits hingewiesen.

Das Schlüsselelement ist jetzt die Technologie. Die Zuversicht, dass wir dadurch unsere Knechtschaft umgehen könnten, hat sich vorhersehbar als Torheit erwiesen. Im Gegenteil, wie der Visionär CV Gheorghiu schon vor vielen Jahren schrieb, wird die Technologie der Totalitarismus der Zukunft sein. Nicht die Technik im Dienste einer bestimmten Sache, nein, die Technik selbst.

Die Bevölkerung will nur Sicherheit. Und das wird durch ein Gesundheitssystem, ein System der sozialen Kontrolle, durch Kameras gewährleistet; sie wollen sich einbezogen fühlen. Sie würden sich lieber mit den meisten Dingen irren als mit den wenigsten richtig liegen. Sie würden alles aufgeben, um sich geschützt zu fühlen. Alles. Jahrzehnte des Rausches und der Dekonstruktion unserer Identität haben zur Massenproduktion von Weicheiern geführt. So ist es nun einmal.

Können wir einen wirksamen Widerstand gegen diese globale Diktatur organisieren, die nicht nur auf uns zukommt, sondern bereits begonnen hat, ohne dass viele es zu merken scheinen?

Es ist eindeutig nicht einfach. Die Furcht ist frei. Wenn es nach unserer Bevölkerung ginge, wäre dies sicherlich verloren. Aber es gibt einen Protest in Europa, der ansteckend sein könnte. Ich glaube ja.

Andererseits wird es immer einen Kern des Widerstands geben. Es ist unsere Aufgabe, diesen Widerstand zu stärken. Verteidigung von Identität und Freiheit. Es gibt kein besseres Gegenmittel. Es gibt keine andere.

Javier Navascués

Stellvertretender Direktor von El Correo de España. Radio- und Fernsehmoderator, Sprecher und Drehbuchautor. Er war Sportredakteur bei El Periódico de Aragón und Canal 44 und arbeitete mit Medien wie EWTN, Radio María, NSE und Canal Sant Josep, Adelante la Fe, dessen Direktor er war, und Agnus Dei Prod. zusammen, wo er den Dokumentarfilm Cura de Ars und ein weiteres Werk gegen den kulturellen Marxismus, John Navasco, drehte. Er hat virale Videos wie El Master Plan und El Valle no se toca gedreht. Derzeit hat er einen Blog im renommierten Portal InfoCatólica und nimmt gelegentlich an den Sendungen Somatemps, Ahora Información, Español Digital und Radio Reconquista in Dallas, Texas, teil. Er arbeitet mit der Internationalen Vereinigung Johannes Paul II. zusammen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei EL CORREO DE ESPAÑA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Die 13 vom Islamischen Staat getöteten US-Soldaten sind Helden

Die 13 vom Islamischen Staat getöteten US-Soldaten sind Helden

ussoldaten.jpg

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 26. August sprengte sich ein Selbstmordattentäter des Islamischen Staates-Khorasan am Flughafen Kabul in die Luft. Er tötete 182 Menschen, darunter 13 US-Soldaten. Junge Menschen, die meisten zwischen 20 und 23 Jahre alt, die brutal aus ihrem Leben gerissen wurden. Im Video (oben) sind sie zu sehen. Die 23-jährige Unteroffizierin Nicole […]

Nach Yelp-Denunzierung: „Rassistische“ US-Geschäfte verzeichnen Umsatzzuwächse

Nach Yelp-Denunzierung: „Rassistische“ US-Geschäfte verzeichnen Umsatzzuwächse

Vergangenen Oktober meldeten US-Medien, dass die Bewertungsseite Yelp ab sofort Unternehmen brandmarkt bzw. ihre Business-Seiten mit einem speziellem Label versieht, auf denen ihnen „rassistisches Verhalten“ vorgeworfen wird. Eine geradezu ideale Gelegenheit wurde so für Mitbewerber geschaffen, missliebige Konkurrenten geschäftsschädigenden Rufmord- und Boykottkampagnen auszusetzen. Und: Unzufriedene Kunden können seitdem bequem Shitstorms vom Zaun brechen oder gar die angeblich „diskriminierende“ Unternehmer dem Black-Lives-Matter-Lynchmob ans Messer liefern. Gerade nach den George-Floyd-Protesten, seit denen nicht nur in Amerika überall „Rassismus“ gewittert wird, erwies sich diese bequeme Denunziationsmöglichkeit von Yelp als echter „Renner“ – und trug zur weiteren Aufheizung der Stimmung im Netz bei.

Aus Sicht des Review-Portals war die neue Bewertungsoption eigentlich dazu gedacht, eine „entschiedene Haltung des Unternehmens gegen jede Art von Rassismus“ zum Ausdruck zu bringen. Yelp betonte, es würde die Warnhinweise nur dann den öffentlich sichtbaren Geschäftsseiten hinzufügen, wenn es „eindeutige Beweise für ungeheuerliche, rassistische Handlungen eines Geschäftsinhabers oder Mitarbeiters“ gäbe. Dies war freilich kein richterlicher oder auch nur ansatzweise objektiver Filter – und so kam es prompt zu massivem Missbrauch und falschen Anschuldigungen über die Seite. Vor allem bei der angeblichen „Verwendung offen rassistischer Beleidigungen oder Symbole“ zeigte sich schnell die absurde Willkür der Yelp-Gesinnungswächter, die offenbar nach ebenso dehnbaren Kriterien urteilten wie die Arvato-Löschtrupps bei der Auslegung der Gemeinschaftsstandards von Facebook.

Cancel-Culture in Echtzeit

Anscheinend ist der Aktion, die an eine Art Real-Time-“Cancel Culture“ erinnert, nun aber gründlich nach hinten losgegangen – denn mittlerweile, knapp ein Jahr nach Start des hochumstrittenen Projekts,  stellt sich der genau gegenteilige Effekt ein: Denn ausgerechnet viele der Geschäfte, die von Yelp einen „rassistischen“ Warnhinweis verpasst bekamen, verzeichnen in den USA deutlich mehr Umsatzzuwächse. Dies zumindest ist Veröffentlichungen in den sozialen Medien und Netzquellen zu entnehmen, die über einen unerwünschten Bumerang-Effekt berichten.

Der Grund, dass nun ausgerechnet die – ob zu Unrecht oder nicht – als „rassistisch“ geflaggten Läden boomen, ist dabei ganz offenbar nicht der, dass sich Rassisten oder Anhänger des Far-Right-Movements mit ihnen solidarisch zeigten – sondern wohl eher ein ganz anderer: Viele Verbraucher und Stammkunden haben nach Monaten eines zunehmend unappetitlicheren Down-Labelings eingesehen, dass hinter den Bewertungen allzu oft unbegründete und letztlich faschistoide Kampagnen gegen die betreffenden Inhaber zur Zerstörung von deren Existenz standen. Was wieder einmal zeigt: „Betreutes Denken“ können die Konsumenten in den USA anscheinend genauso wenig verknusen wie staatliche Bevormundung. (DM)


Buch-Tipp: „Das Wörterbuch der Lügenpresse“ von Thor Kunkel! 

Warum eine ideologisch manipulierte Sprache unser Denken blockiert – und was wir dagegen tun können. Schluss mit der Sprachmanipulation durch die »Qualitätsmedien«! Der Bestsellerautor Thor Kunkel erklärt anhand von circa 300 teils illustrierten Beispielen, wie Begriffsumdeutungen den gesunden Menschenverstand ausschalten sollen. Durch Sprachregelungen errichtet eine gleichgesinnte Obrigkeit aus Politikern und Journalisten immer neue moralische Denkblockaden, die eine kritische Auseinandersetzung mit den Realitäten verhindern sollen. Denn was nicht gedacht werden kann, kann auch nicht artikuliert werden.

Europaweit und versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen! 

Kriminelle „Seenotretter“: Strafprozesse in Italien und Griechenland gegen etliche Deutsche

Kriminelle „Seenotretter“: Strafprozesse in Italien und Griechenland gegen etliche Deutsche

Migranten-Mittelmeer.jpg

Jouwatch hat es schon vor Jahren gewusst und sich nie gescheut, darauf hinzuweisen: Die private Seenotrettungs-NGO’s arbeiten – ob vorsätzlich oder indirekt-blauäugig – Hand in Hand mit kriminellen Menschenschmugglern und Schleppern zusammen. Auch wenn sie selbst  dafür haben sie mit mehreren Prozessen gesorgt – nicht mehr als Schlepper bezeichnet werden dürfen, so sind sie de facto trotzdem genau das. Inzwischen verschließen sich auch Mainstream-Medien dieser Erkenntnis nicht länger.

In Italien ist man – weil ungleich stärker von der illegalen Wirtschaftsmigration über das Mittelmeer betroffen – schon lange von der naiv-verlogenen Pseudomenschlichkeit abgerückt, die die ethisch fraglos IMMER richtige und wichtige Bergung Schiffbrüchiger auf unverschämte Weise mit der automatischen Weiterverbringung der Geretteten an EU-Gestade gleichsetzt. „Es gab Zeiten„, schreibt die „Welt“ verbittert, „da haben italienische Medien staatliche wie private Seenotretter als ‚Helden‘ und ‚Engel der Meere‘ gefeiert. 2017 schlug diese positive Stimmung um.

Seitdem, als die damalige rechtskonservative Regierung mit ihrem Innenminister Matteo Salvini einen Kurswechsel einleitete und der italienischen Öffentlichkeit angesichts der apokalyptischen Zustände auf den Mittelmeerinseln Lampedusa und Pantelerilla die Augen aufgingen, hat ein Umdenken eingesetzt. Heute werden „Rettungsschiffe“ wie die „Sea-Watch“ oder die „Alan Kurdi“ in Italien als das bezeichnet, was sie sind: „Taxis im Meer“ oder „Co-Schlepper„. Auch die Staatsanwaltschaften verfolgen seit 2017 „private Seenotretter“ strafrechtlich.

Kooperation zwischen Fluchthelfern und Schleppern

In Deutschland, im hypermoralischen Wolkenkuckucksheim ist man von dieser realistischen und lebensnahen Einschätzung weit entfernt. Hier wird weiterhin nicht nur „humanitär“ argumentiert, sondern auch vermeintlich gehandelt – und dabei, schreibt die „Welt“, bewegen sich die Aktivisten auf einem schmalen Grat zwischen Humanität und Kriminalität. Nicht von ungefähr haben die meisten europäischen Seenotrettungs-NGO’s im linksgrünen Shithole Berlin ihren Hauptsitz – warum wohl? Dabei mehrten sich inzwischen die Indizien, dass sie „in Wahrheit die Arbeit der Schlepperbanden erleichtern, sogar mit ihnen kooperieren.“

Dies beweisen nun die Gerichtsakten und Ermittlungen in mehreren Fällen, in denen die Seenotrettungs-Ankläger in Italien und auch in Griechenland nähere Hintergründe von Fluchtaktionen aufklärten. So wurden im März 21 Mitglieder der Besatzungen der Shuttleschiffe „Iuventa“, „Prudence“ und „Vos Hostia“ sowie mehrere Teamleiter und Verantwortliche der NGO’s Ärzte ohne Grenzen und Save the Children wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration angeklagt. Unter ihnen sind, welche Überraschung, sieben Deutsche.

Und in Griechenland wird den NGO’s „Mare Liberum“, der von der Evangelischen Kirche Deutschland unterstützten „Sea-Watch“, der „Forschungsgesellschaft Flucht und Migration“ und „Josoor International Solidarity“ gar die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, weil sie die Schleusung einer „großen Anzahl von Flüchtlingen in 32 Fällen gefördert haben soll. Auch hier sind, na sowas, von ingesamt 35 Beschuldigten 26 Deutsche. Kernvorwurf sind dabei klare Absprachen zwischen „Rettern“ und der Schleppermafia, die durch abgehörte Kommunikation aufflogen. Und die belegen eindeutig, dass es zwischen Helfern und Schleppern „vereinbarte Übergaben von Flüchtlingen“ gab, wie verantwortliche Staatsanwalt Maurizio Agnello der „Zeit“ mitteilte. In einem Fall nahmen die „Retter“ einen kommerziellen Schlepper sogar mit an Bord und fuhren mit ihm nach Italien, damit er die auftragsgemäße „Löschung“ der Menschenfracht überwachen konnte. (DM)

„Niemand kann die Neue Weltordnung betreten, der nicht Luzifer die Treue geschworen hat.“

Seit mehr als anderthalb Jahren müssen wir hilflos mit ansehen, wie sich eine Reihe von Ereignissen ereignet, für die die meisten von uns keine plausible Erklärung finden können. Der Pandemie-Notstand hat die Widersprüche und die Unlogik der Maßnahmen aufgezeigt, die nominell auf die Eindämmung der Ansteckung abzielen – Eindämmung, Ausgangssperren, Schließung von Geschäften, Einschränkungen der öffentlichen Dienste und der Gerichte, Aussetzung der Bürgerrechte -, die jedoch täglich durch widersprüchliche Gerüchte, eindeutige Beweise für die Unwirksamkeit und Widersprüche seitens der Gesundheitsbehörden selbst dementiert werden. Es erübrigt sich, die Maßnahmen aufzuzählen, die fast alle Regierungen der Welt ergriffen haben, ohne die versprochenen Ergebnisse zu erzielen. Wenn wir uns auf die angeblichen Vorteile beschränken, die das experimentelle genetische Serum der Gemeinschaft bringen sollte – in erster Linie Immunität gegen das Virus und Freizügigkeit -, stellen wir fest, dass eine in The Lancet veröffentlichte Studie der Universität Oxford (hier) besagt, dass die Viruslast von Geimpften mit doppelter Dosis 251-mal höher ist als bei den frühen Stämmen des Virus (hier), trotz der Erklärungen führender Politiker aus aller Welt, allen voran des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi, dass „diejenigen, die sich impfen lassen, leben, und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, sterben“. Die Nebenwirkungen des genetischen Serums, die von den nationalen Gesundheitsbehörden geschickt verheimlicht oder absichtlich nicht erfasst werden, scheinen die Gefahr seiner Verabreichung und die beunruhigenden Unbekannten für die Gesundheit der Bürger zu bestätigen, mit denen wir uns bald auseinandersetzen müssen.

 

Von der Wissenschaft zum Szientismus

Die medizinische Kunst – die keine Wissenschaft ist, sondern die Anwendung wissenschaftlicher Prinzipien auf verschiedene Fälle auf experimenteller Basis – scheint auf ihre Klugheit verzichtet zu haben, im Namen einer Dringlichkeit, die sie zur Priesterschaft einer Religion – eben der Wissenschaft – gemacht hat, die sich, um eine solche zu sein, in einen an Aberglauben grenzenden Dogmatismus gehüllt hat. Die Diener dieser Sekte haben sich selbst zu einer Kaste von Unberührbaren gemacht, die von jeglicher Kritik ausgenommen sind, selbst wenn ihre Behauptungen durch die Fakten widerlegt werden. Die Grundsätze der Medizin, die bis Februar 2020 als allgemeingültig galten, sind der Improvisation zum Opfer gefallen, so dass man mitten in einer Pandemie Impfempfehlungen ausspricht, Masken vorschreibt, die für überflüssig erklärt werden, verworrene Distanzierungen vornimmt, wirksame Medikamente verbietet und experimentelle Gentherapien vorschreibt, die von den üblichen Sicherheitsprotokollen abweichen. Und so wie es neue Covid-Priester gibt, gibt es auch neue Ketzer, d. h. diejenigen, die die neue pandemische Religion ablehnen und dem hippokratischen Eid treu bleiben wollen. Der Nimbus der Unfehlbarkeit, der Virologen und andere mehr oder weniger hochrangige Wissenschaftler umgibt, wird nicht selten durch ihre Interessenkonflikte oder die beträchtlichen Vorlieben der Pharmaunternehmen nicht in Frage gestellt, was unter normalen Umständen skandalös und kriminell wäre.

Was viele nicht verstehen, ist die Diskrepanz zwischen den erklärten Zielen und den Mitteln, die gelegentlich eingesetzt werden, um sie zu erreichen. Wenn in Schweden das Fehlen von Eindämmungen und Masken nicht zu einer stärkeren Ansteckung führte als in Ländern, in denen die Menschen in ihren Häusern eingeschlossen waren oder in denen Masken auch in den Grundschulen vorgeschrieben waren, wird dies nicht als Beweis für die Unwirksamkeit der Maßnahmen angesehen. Wenn die Massenimpfungen in Israel oder Großbritannien zu einem Anstieg der Infektionen geführt haben und diese virulenter geworden sind, veranlasst ihr Beispiel die Verantwortlichen in anderen Ländern nicht dazu, bei der Impfkampagne vorsichtig zu sein, aber es veranlasst sie dazu, die Notwendigkeit der Verabreichung zu bewerten. Wenn sich Ivermectin oder Hyperimunne-Plasma als wirksame Behandlungen erweisen, reicht das nicht aus, um sie zuzulassen, geschweige denn, sie zu empfehlen. Und wer sich über den Grund für diese verwirrende Irrationalität wundert, der enthält sich schließlich eines Urteils, indem er die Erklärungen der kovidischen Priester mit einer Art fideistischem Gehorsam akzeptiert, oder umgekehrt, indem er die Ärzte als unzuverlässige Zauberer betrachtet.

Ein Szenario unter einer Leitung

Wie ich bereits gesagt habe, haben wir es mit einer kolossalen Täuschung zu tun, die auf Lügen und Betrug beruht. Bei dieser Täuschung wird davon ausgegangen, dass die von der Behörde zur Begründung ihrer Maßnahmen gegen uns angeführten Gründe echt sind. Der Fehler besteht einfach darin, anzunehmen, dass die Führungskräfte ehrlich sind und uns nicht anlügen. Wir versuchen daher immer wieder, mehr oder weniger plausible Begründungen zu finden, nur um nicht zu erkennen, dass wir uns in einer bis ins kleinste Detail geplanten Situation befinden. Und während wir versuchen, irrationales Verhalten rational zu erklären; während wir den unlogischen Handlungen derer, die uns regieren, Logik zuschreiben, führt die kognitive Dissonanz dazu, dass wir die Augen vor der Realität verschließen und die krassesten Lügen glauben.

Wir hätten verstehen müssen – wie ich in der Vergangenheit geschrieben habe -, dass der Plan für den Großen Reset nicht das Ergebnis des Geschwätzes einiger weniger „Verschwörungstheoretiker“ ist, sondern der eindeutige Beweis für einen kriminellen Plan, der vor Jahrzehnten entwickelt wurde und auf die Errichtung einer universellen Diktatur abzielt, in der eine unermesslich reiche und mächtige Minderheit die gesamte Menschheit versklaven und der globalistischen Ideologie unterwerfen will. Denn der Vorwurf der „Verschwörung“ mag Sinn gemacht haben, als die Verschwörung noch nicht offensichtlich war, aber heute zu leugnen, was die Elite seit den 1950er Jahren vorhat, ist nicht zu rechtfertigen. Was Kalergi, die Rotschilds, die Rockefellers, Klaus Schwab, Jacques Attali und Bill Gates nach dem Krieg sagten, wurde in Büchern und Zeitungen veröffentlicht, von internationalen Organisationen und Stiftungen kommentiert und aufgegriffen und von Parteien und Regierungsmehrheiten präzise umgesetzt. Die europäischen Staaten, die unkontrollierte Einwanderung, die Lohnkürzungen, die Aufhebung der gewerkschaftlichen Garantien, der Verzicht auf die nationale Souveränität, die einheitliche Währung, die Kontrolle der Bürger unter dem Vorwand einer Pandemie, die Reduzierung der Bevölkerung durch den Einsatz von Impfstoffen mit neuen Technologien sind keine neuen Erfindungen, sondern das Ergebnis einer geplanten, organisierten und koordinierten Aktion. Eine Aktion, die offensichtlich perfekt in ein einziges Szenario unter einer einzigen Regie passt.

Die kriminelle Mentalität

Wenn man einmal verstanden hat, dass die gegenwärtigen Ereignisse darauf abzielen, bestimmte Ergebnisse zu erzielen – und damit bestimmte Interessen einer Minderheit der Menschheit zu verfolgen, mit unabsehbarem Schaden für die Mehrheit – muss man auch die Ehrlichkeit haben, die kriminelle Mentalität der Urheber dieses Plans anzuerkennen. Dieser kriminelle Plan lässt uns auch die Bösartigkeit der Autoritäten verstehen, die bestimmte Maßnahmen als unvermeidliche Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse darstellen, obwohl diese Ereignisse geschickt geschaffen und vergrößert wurden, um eine Revolution zu legitimieren – die Schwab als vierte industrielle Revolution bezeichnet -, die von der Elite auf Kosten der gesamten Menschheit angestrebt wird. Die Versklavung der Autorität ist im Übrigen das Ergebnis eines Prozesses, der bereits mit der Französischen Revolution begann und die politische Klasse nicht zu Dienern Gottes (dessen Herrschaft sie verachten) oder des souveränen Volkes (das sie verachten und nur zu ihrer Legitimation benutzen) gemacht hat, sondern zu Dienern der Wirtschafts- und Finanzmächte, der internationalen Oligarchie der Bankiers und Wucherer, der multinationalen Konzerne und der Pharmakonzerne. In Wirklichkeit werden alle diese Themen von einer kleinen Anzahl bekannter wohlhabender Familien kontrolliert.

Die gleiche Versklavung zeigt sich auch in den Nachrichten: Die Journalisten haben es ohne Gewissensbisse akzeptiert, sich für die Mächtigen zu prostituieren, indem sie sogar die Wahrheit zensieren und glatte Lügen verbreiten, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, ihnen einen Anschein von Glaubwürdigkeit zu verleihen. Während die Journalisten bis zum letzten Jahr die Zahl der Covid-„Opfer“ zählten, indem sie die Positiven als unheilbar krank darstellten, werden jetzt diejenigen, die nach der Impfung sterben, nur noch von der „Krankheit“ eingeholt, und noch vor der Obduktion entscheiden sie automatisch, dass es keinen Zusammenhang mit der Verabreichung des genetischen Serums gibt. Sie unterwandern ungestraft die Wahrheit, wenn sie nicht den Tatsachen entspricht, und biegen sie für ihre Zwecke um.

Was sich in den letzten anderthalb Jahren abgespielt hat, wurde von den Leuten von Great Reset selbst in allen Einzelheiten vorhergesagt, so wie uns auch gesagt wurde, was zu tun sei. Am 17. Februar 1950 sagte der berühmte Bankier James Warburg vor dem Senat der Vereinigten Staaten: „Wir werden eine Weltregierung haben, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob diese Weltregierung im Konsens oder mit Gewalt errichtet wird. Vier Jahre später wurde die Bilderberg-Gruppe gegründet, der unter anderem Agnelli, Kissinger, Mario Monti und Mario Draghi, der derzeitige italienische Ministerpräsident, angehören. Im Jahr 1991 schrieb David Rockefeller: „Die Welt ist bereit für eine Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und globaler Banker ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen.“ Er fügte hinzu: „Wir stehen an der Schwelle eines globalen Wandels. Alles, was wir brauchen, ist die „richtige“ globale Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren. Wir können heute sagen, dass diese „richtige“ Krise mit dem Pandemie-Notfall und mit dem Lock Step zusammenfällt, der seit 2010 in dem Papier der Rockefeller Foundation, Scenarios for the Future of Technology and International Development, beschrieben wird, in dem alle Ereignisse, die wir gerade erleben, vorhergesagt werden (hier).

Kurz gesagt, sie haben ein falsches Problem geschaffen, um als scheinbare Lösung Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle durchzusetzen, kleine und mittlere Unternehmen zugunsten einiger weniger internationaler Konzerne zu unterdrücken und die Bildung durch Fernunterricht zu unterdrücken, die Kosten der Arbeit und der bezahlten Arbeit durch intelligente Arbeit zu senken, die öffentliche Gesundheit zugunsten von Big Pharma zu privatisieren, den Regierungen die Möglichkeit zu geben, per Notstand Gesetze zu erlassen, die von den Gesetzen abweichen, und der gesamten Bevölkerung Impfstoffe aufzuerlegen, so dass alle Bewegungen der Bürger, die chronisch krank oder steril sind, verfolgt werden können.

Alles, was die Elite wollte, hat sie auch getan. Und es ist unbegreiflich, dass es angesichts der Beweise für den Vorsatz dieses großen Verbrechens gegen die Menschlichkeit, bei dem die Führer fast der ganzen Welt als Komplizen und Verräter auftreten, keinen einzigen Richter gibt, der ein Verfahren gegen sie eröffnet, um die Wahrheit herauszufinden und die Schuldigen und Komplizen zu verurteilen. Der Andersdenkende wird nicht nur zensiert, sondern als Staatsfeind, als Verbreiter, als Unperson, der keine Rechte zugestanden werden sollen, bezeichnet.

Tiefer Staat und tiefe Kirche

Nun wäre es bei einem kriminellen Vorhaben zumindest logisch, es anzuprangern und bekannt zu machen, damit es verhindert und die Schuldigen verurteilt werden können. Die Liste der Verräter beginnt bei den Regierungschefs, Ministern und Abgeordneten und setzt sich fort bei den korrupten Virologen und Ärzten, bei den mitschuldigen Beamten, bei den Spitzen der Streitkräfte, die unfähig sind, sich dem Verfassungsbruch entgegenzustellen, bei den ausverkauften Journalisten, bei den feigen Richtern und bei den hofierenden Gewerkschaften. In dieser langen Liste, die vielleicht eines Tages erstellt wird, sollten wir auch die hohen Führer der katholischen Kirche aufführen, angefangen bei Papst Bergoglio, und viele Bischöfe, eifrige Vollstrecker des Willens des Fürsten gegen den von Christus empfangenen Auftrag. Diese Liste gibt Aufschluss über das Ausmaß des Komplotts und die Zahl der Beteiligten und bestätigt die Krise der Autorität und die Perversion der zivilen und religiösen Macht. Kurz gesagt, wir würden verstehen, dass der korrumpierte Teil der zivilen Autorität – der tiefe Staat – und die kirchliche Autorität – die tiefe Kirche – zwei Seiten derselben Medaille sind, beide Instrumente für die Errichtung der Neuen Weltordnung.

Doch um diese Allianz zwischen ziviler und religiöser Macht zu verstehen, muss man die geistliche und eschatologische Dimension des gegenwärtigen Konflikts erkennen und ihn in den Krieg einordnen, den Luzifer seit seinem Fall gegen Gott entfesselt hat. Dieser Krieg, dessen Folgen mit der unerbittlichen Niederlage Satans und des Antichristen und dem überwältigenden Sieg der Sternenfrau ab aeterno entschieden sind, nähert sich nun seinem Epilog: Deshalb sind die Mächte der Finsternis so entfesselt, so erpicht darauf, den Namen unseres Herrn von der Erde zu tilgen, nicht nur die greifbare Präsenz in unseren Städten zu zerstören, indem sie die Kirchen niederreißen, die Kreuze abreißen, die christlichen Feste unterdrücken, sondern auch, indem sie die Erinnerung an ihn unterdrücken, die christliche Zivilisation auslöschen, ihre Lehre verfälschen, ihren Kult entwürdigen. Und dafür ist die Präsenz einer treuen und mutigen Hierarchie, die bereit ist, für die Verteidigung des christlichen Glaubens und der Moral den Märtyrertod zu sterben, sicherlich ein Hindernis. Deshalb war es von Beginn des globalistischen Plans an unabdingbar, die Hierarchie in Moral und Lehre zu korrumpieren, sie mit Kolonnen und Schläferzellen zu infiltrieren, sie jeglicher übernatürlicher Begierde zu berauben, sie durch Finanz- und Sexualskandale erpressbar zu machen, um sie nach Erreichen ihres Ziels auszuschließen und zu eliminieren, wie es die gängige Praxis ist

Ende der fünfziger Jahre, als das Projekt der Neuen Ordnung Gestalt annahm, begann diese Unterwanderung, die einige Jahre später mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ihr eigenes Werk der Subversion begann, in dessen Zusammenhang die Wahl von Roncalli und die Absetzung des päpstlichen Siri, des „Dauphin“ von Pacelli, sowohl für die fortschrittliche und modernistische Komponente innerhalb der Kirche als auch für die kommunistische, liberale und freimaurerische Komponente der zivilen Welt einen Grund zur Begeisterung darstellte. Das Zweite Vatikanische Konzil war für die Kirche das, was der Jeu de Paume-Schwur für die Zivilgesellschaft war: der Beginn der Revolution. Und wenn ich wiederholt die stets subversive Haltung des Rates hervorheben wollte, so glaube ich, dass heute eine historische Analyse, in der scheinbar unzusammenhängende Fakten eine beunruhigende Bedeutung erlangen und vieles erklären, Aufmerksamkeit verdient.

Gefährliche Liebschaften

Wie Michael J. Matt kürzlich in einem Video auf The Remnant (hier) berichtete, beginnen wir heute, alle Mosaiksteine zusammenzusetzen und entdecken – nach dem Eingeständnis eines der Protagonisten – dass Erzbischof Hélder Câmara, Erzbischof von Olinda und Recife in Brasilien, sich mit dem jungen Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums und Theoretiker der Großen Reinitialisierung, getroffen hat. Schwab, der den Prälaten wegen seiner Opposition gegen die traditionelle Kirche und seiner revolutionären und pauperistischen Thesen kannte, lud ihn zum Davoser Forum ein, da er seine Teilnahme an dieser Veranstaltung als äußerst wichtig für das Projekt der Neuen Ordnung erachtete. Wir wissen, dass Hélder Câmara einer der Organisatoren des Katakombenpaktes war, der einige Tage vor Abschluss des Konzils, am 16. November 1965, von etwa vierzig ultraprogressiven Bischöfen unterzeichnet wurde. Zu den ketzerischen Thesen dieses Dokuments gehört auch die Mitwirkung an der Errichtung einer „anderen, neuen Gesellschaftsordnung“ (hier, Nr. 9), die auf Gerechtigkeit und Gleichheit beruht. Und es überrascht nicht, dass unter den Unterzeichnern auch Bischof Enrique Angelelli, Weihbischof von Córdoba in Argentinien, „ein Bezugspunkt für den Vater der Zeit, Jorge Mario Bergoglio“ (hier), war. Bergoglio selbst hat zu Beginn seines Pontifikats erklärt, dass er die Instanzen des Katakombenpakts teilt. Am 20. Oktober 2019, anlässlich der Synode für Amazonien, wurde die Feier des Paktes zwischen den Verschwörern in den Katakomben von Santa Domitilla nachgestellt, was bestätigt, dass der auf dem Konzil gefasste Plan gerade in Jorge Mario Bergoglio seine Erfüllung gefunden hat. Weit davon entfernt, sich von den Ultra-Progressiven zu distanzieren, die ihn unterstützen und die seine Wahl beim letzten Konklave beschlossen haben, versäumt er es nicht, eine perfekte Kohärenz mit dem Plan der Neuen Weltordnung zu beweisen, beginnend mit der Zusammenarbeit vatikanischer Gremien und Dikasterien mit dem Umweltschützer Malthusian Matrix und mit der Teilnahme am Rat für integrativen Kapitalismus, einer globalen Allianz mit Rothschild, der Rockefeller Foundation und den großen Banken. So machen einerseits David Rockefeller mit der Trilateralen Kommission und andererseits Klaus Schwab, der mit den Rothschilds (hier) verbunden ist, beim Weltwirtschaftsforum mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche gemeinsame Sache, um die Neue Ordnung durch die seit den 1950er Jahren geplante Große Reinitialisierung zu errichten.

Der globale Plan zur Entvölkerung

Zu diesem pactum sceleris müssen auch einige Vertreter der Päpstlichen Akademie für das Leben gezählt werden, deren Organigramm gerade von Bergoglio umgestoßen wurde, der die lehramtstreuesten Mitglieder abgesetzt und durch Theoretiker der Entvölkerung, Verhütung und Abtreibung ersetzt hat. Kein Wunder, dass der Heilige Stuhl Impfstoffe unterstützt: Der Sovereign Independent vom Juni 2011 titelte: „Entvölkerung durch Zwangsimpfung: die Null-Kohlendioxid-Lösung“ (hier). Neben der Schlagzeile war ein Foto von Bill Gates zu sehen und der Kommentar: „Es gibt heute 6,8 Milliarden Menschen auf der Welt. Diese Zahl wird auf 9 Milliarden anwachsen. Wenn wir mit neuen Impfstoffen, Gesundheitsfürsorge und reproduktiven Gesundheitsdiensten [d.h. Abtreibung und Verhütung] wirklich gute Arbeit leisten, können wir die Bevölkerung um 10 oder 15 Prozent reduzieren. Vor elf Jahren war Bill Gates, der heute Anteilseigner der Black Rock Group ist, die die Pharmaunternehmen finanziert, die Impfstoffe herstellen, ein wichtiger Sponsor der WHO und einer Vielzahl öffentlicher und privater Gesundheitsorganisationen. An seiner Seite befindet sich interessanterweise George Soros, der „Philanthrop“ der Offenen Gesellschaft, der zusammen mit der Bill and Melinda Gates Foundation kürzlich in ein britisches Unternehmen investiert hat, das Tampons herstellt, um Covid zu enthüllen (hier). Und da wir gerade über wirtschaftliche Fragen sprechen, möchte ich Sie daran erinnern, dass der Heilige Stuhl Anteile im Wert von etwa 20 Millionen Euro an zwei Pharmaunternehmen hielt, die ein Verhütungsmittel herstellten (hier) und, in jüngerer Zeit, an einem anderen, in einen Fonds investiert, der im Falle einer geopolitischen oder pandemischen Krise sehr hohe Gewinne garantierte, indem er auf internationale Währungen spekulierte, den von der Investmentbank Merril Lynch verwalteten Geo-Risk, der nach den ersten Monaten der Pandemie mit explodierenden Renditen geschlossen werden musste (hier). Andere Gelder, die von der Obole de Saint Pierre stammen, wurden zur Finanzierung verschiedener Initiativen, auch in Zusammenarbeit mit Lapo Elkann, verwendet, darunter der autobiografische Film von Elton John. Ganz zu schweigen von den Immobilienspekulationen und dem Kauf der Londoner Villa in der Sloane Avenue 60, über die uns die Chronik reichlich informiert hat und die, wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß, von Bergoglio selbst beschlossen wurde. Nochmals: Immer im Namen der Konsistenz und der „armen Kirche für die Armen“, die Bergoglio so sehr am Herzen liegt, gibt es diejenigen, die glauben, dass das von den Jesuiten und Ex-Kardinal McCarrick vorbereitete Abkommen mit China dem kommunistischen Regime in Peking beträchtliche Finanzmittel einbrachte, als Gegenleistung für das Schweigen des Vatikans über die Verfolgung von Katholiken und die Verletzung der Menschenrechte (hier).

Bei der Einwanderung ist es nicht viel anders: Zu den Profiteuren der Aufnahme gehören neben den linken Genossenschaften auch die vatikanischen Behörden und die Bischofskonferenzen, denen die Staaten erhebliche Mittel für die Aufnahme illegaler Einwanderer zur Verfügung stellen. Das schreckliche Denkmal mit dem bronzenen Boot, das Bergoglio auf dem Petersplatz errichtet hat, ist eine plastische Darstellung der Heuchelei, die das Markenzeichen dieses Pontifikats ist. In einer Mittwochs-Audienz hörten wir kürzlich diese Worte: „Der Heuchler ist ein Mensch, der simuliert, schmeichelt und täuscht, weil er mit einer Maske auf dem Gesicht lebt und nicht den Mut hat, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. […] Besonders verabscheuungswürdig ist die Heuchelei in der Kirche. Leider gibt es in der Kirche Heuchelei: Es gibt so viele heuchlerische Christen und Geistliche“ (hier). Meines Erachtens erübrigt sich ein Kommentar.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof

28. August 2021

Der zweite Teil wird in Kürze veröffentlicht: Konferenzen des Tiefen Staates / Die luziferische Matrix der Neuen Weltordnung / Die gemeinsamen ideologischen Wurzeln der Ökumene / Der globalistische Pantheismus von Teilhard de Chardin / Unsere Antwort auf die Krise der Autorität / Fazit

Quelle: MPI