Kategorie: Nachrichten
Impfapartheid: Impfausweise sind erst der Anfang
Vorbemerkung: Der nachfolgende Artikel befasst sich ausschließlich mit dem propagierten Impfausweis und seinen möglichen Folgen bzw. Gründen seiner Einführung. Das genauso wichtige Thema der Eugenik wird im Beitrag nicht behandelt, was aber jeder kritischer Geist nicht unberücksichtigt lassen darf.
Stellen Sie sich vor: ein nationales Klassifizierungssystem, das Sie nicht nur nach Ihrem Gesundheitszustand einstuft, sondern es der Regierung auch ermöglicht, Sie auf hundert andere Arten einzusortieren: nach Geschlecht, sexueller Orientierung, Vermögen, Gesundheitszustand, religiösem Glauben, politischem Standpunkt, Rechtsstatus usw.
Das ist der Weg, auf dem wir uns befinden, ein Weg, der mit Impfpässen beginnt und mit einem nationalen System der Segregation endet.
Und all dies hat bereits begonnen.
Mit jedem Tag verlangen mehr und mehr private Unternehmen und staatliche Stellen auf Landes- und Bundesebene den Nachweis einer “Covid-19-Impfung”, um zu arbeiten, zu reisen, einzukaufen, die Schule zu besuchen und generell am Leben teilzunehmen.
Unabhängig davon, wie man zum Umgang der Regierungen mit der Plandemie steht, ist dies ein beunruhigendes Unterfangen für Staaten, die behaupten, die Rechte des Einzelnen zu schätzen, und dessen Grundrechte so verfasst wurden, dass sie die Rechte der Minderheit begünstigen.
Indem man Regierungsbeamten erlaubt, einen Lackmustest für die Teilnahme am Handel, an der Freizügigkeit und an jedem anderen
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Die erweiterte Troika ist ohne Indien und Iran unvollständig, aber sie wird es trotzdem schaffen
Die Weigerung Indiens und Irans, neben Russland, Pakistan, China und den USA an der Erweiterten Troika für Afghanistan teilzunehmen, weil Neu-Delhi nicht bereit ist, öffentlich mit den Taliban zu sprechen, und Teheran mit Washington nicht einverstanden ist, bedeutet, dass diese friedensstiftende Struktur immer unvollständig bleiben wird, auch wenn sie die meisten ihrer Ziele wahrscheinlich auch ohne sie erreichen kann.
Die Erweiterte Troika, bestehend aus Russland, Pakistan, China und den USA, ist derzeit wohl die wichtigste friedensstiftende Struktur der Welt, wenn man bedenkt, welche zentrale Rolle sie bei der Gestaltung der Zukunft Eurasiens nach dem militärischen Abzug der USA aus Afghanistan Ende August spielen wird. Diese vier Länder koordinieren ihre Bemühungen um eine politische Lösung für den andauernden afghanischen Bürgerkrieg, auch wenn ihr Zusammenspiel unvollkommen ist und ein greifbares Ergebnis noch aussteht. Alle vier sind sich endlich einig über ihre gemeinsame geoökonomische Vision für das Nachkriegs-Afghanistan, die darin besteht, dass das Binnenland als unersetzlicher Transitstaat für die Förderung der Verbindungen zwischen Zentralasien und Südasien fungiert.
Russland hatte gehofft, dass sich auch Indien und der Iran dieser Struktur anschließen würden, da für sie viel an der Zukunft Afghanistans auf dem Spiel steht, aber dazu ist es bisher nicht gekommen, da Neu-Delhi nicht bereit ist, öffentlich mit den Taliban zu sprechen (was eine Voraussetzung für die Teilnahme ist) und Teheran mit Washington nicht einverstanden ist. Dies bedeutet, dass die erweiterte Troika immer unvollständig bleiben wird. Indien wird es folglich schwer haben, seine tief verwurzelten wirtschaftlichen Interessen in Afghanistan zu sichern und auszubauen, ebenso wie der Iran Schwierigkeiten haben wird, dasselbe zu tun und seine Sicherheitsinteressen auch dort zu verteidigen. Indem sie sich freiwillig weigern, an dem Tisch Platz zu nehmen, an dem alle relevanten Akteure über die Zukunft dieser vernetzten Region entscheiden, berauben sich Indien und Iran selbst ihrer Chancen.
In den Köpfen ihrer Führungen hat offenbar die Optik Vorrang vor der Substanz, nachdem sie – ob zu Recht oder zu Unrecht – zu dem Schluss gekommen sind, dass es besser ist, ihr Image aufrechtzuerhalten, als die potenziellen Soft-Power-Konsequenzen zu riskieren, die mit einem Rückzieher bei ihrer derzeitigen Politik verbunden sind. Zur Erklärung: Indien möchte der Welt zeigen, dass es konsequent gegen die Taliban vorgeht, die seine hindu-nationalistische Regierung als unauslöschliche Terrorgruppe bezeichnet. Der Iran hingegen möchte mit den USA keine Gespräche führen, auch nicht in einem multilateralen Rahmen, solange sich die bilateralen Beziehungen nicht verbessert haben, da er befürchtet, andernfalls ein Bild der Schwäche zu vermitteln, wenn es um die Nukleargespräche und andere scheinbar dringendere Themen wie die Sicherheit am Golf geht.
Die sich abzeichnende Situation ist so, dass die freiwillige Entscheidung Indiens und Irans, der Erweiterten Troika fernzubleiben, sie in die Lage versetzt, als Störer des afghanischen Friedensprozesses zu agieren. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie den dortigen Bürgerkrieg über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten können. Das liegt daran, dass die Taliban einen beträchtlichen Teil der Grenzen des Landes kontrollieren, die neue fürstliche („konservative“) Regierung Irans sich verständlicherweise unwohl fühlen könnte, wenn die indische Luftwaffe ihren Luftraum überfliegt, um das von den USA unterstützte Kabul ständig mit Nachschub zu versorgen, und Neu-Delhi könnte zu Recht darauf wetten, dass die zu erwartenden Kosten einer solchen Kampagne die zu erwartenden Vorteile bei weitem übersteigen. Dennoch ist dieses Szenario nicht völlig von der Hand zu weisen.
Einer der Gründe, warum Russland vermutlich wollte, dass beide Länder an der Erweiterten Troika teilnehmen, war die Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht. Wenn Indien und Iran sich durch diese friedensstiftende Struktur gestärkt fühlten und zuversichtlich waren, dass sie ihre jeweiligen Interessen am effektivsten durchsetzen könnten, dann würden sie wohl weniger spekulativ über verschiedene Möglichkeiten nachdenken, ihre Ziele einseitig (oder vielleicht sogar gemeinsam) auf Kosten der anderen durchzusetzen. Bedauerlicherweise will keine der beiden Führungen die potenziellen Soft-Power-Folgen riskieren, die mit einem Rückzieher bei ihrer derzeitigen Politik verbunden sind. Solange sie sich jedoch nicht in Afghanistan einmischen, haben die Mitglieder der erweiterten Troika nicht viel zu befürchten.
Sollten einer oder beide etwas Störendes tun, könnten sie ihre Beziehungen zu allen vier Mitgliedern dieser friedensstiftenden Struktur verschlechtern. Die USA dürften kurzfristig nicht allzu besorgt sein, vor allem, wenn Indien für den Aufruhr verantwortlich ist, da eine solche Entwicklung die Anschlusspläne ihrer russischen und chinesischen Rivalen vorübergehend ausgleichen würde, wenn auch auf Kosten der amerikanischen Pläne. Wie dem auch sei, die USA können es sich strategisch leisten, den zentralasiatisch-südasiatischen Integrationsprozess vorerst zu verzögern, da die zwischenzeitliche Periode der Ungewissheit den Interessen dieser beiden Länder mehr schaden würde als ihren eigenen, aber dieses destabilisierende Szenario würde dennoch nicht ausbleiben, wenn Indien und Iran der erweiterten Troika beitreten.
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Klimawissenschaftler Dr. Willie Soon: „Die nächsten Jahre werden kalt sein“

[Alle Hervorhebungen wie im Original! A. d. Übers.]
Alex Newman vom New American interviewte Dr. Willie Soon nach seinem letzten Vortrag im Camp Constitution. Im Folgenden einige Höhepunkte dieses Interviews:
Neue Studie
Dr. Willie Soon hat eine neue Studie durchgeführt, in der er versucht, das Verhalten der Sonne in den nächsten 100 Jahren zu berechnen. Dazu hat er zunächst untersucht, wie sich die Sonne in den letzten 400 Jahren verhalten hat, und dann dieses zyklische Verhalten etwa ein Jahrhundert in die Zukunft extrapoliert.
„Wir befinden uns bereits in einem sehr schwachen Aktivitätszustand“, so Dr. Soon, „schwächer als der aktive Zustand in den 1980er/90er Jahren. Diese schwächere Phase der Aktivität begann 2008 und wird voraussichtlich bis 2050 andauern“. Die nächsten drei Jahrzehnte werden „eine sehr interessante Zeit sein, denn wir haben noch 30 Jahre lang die Möglichkeit einer Abkühlung“.
Soon hofft, dass der IPCC ehrlich ist und nicht in Versuchung gerät, seine Daten zu manipulieren – wie Soon es in der Vergangenheit persönlich erlebt und nachgewiesen hat. Die IPCC-Diagramme zeigen nur eine lineare Erwärmung, erklärt Soon, während die rohen Thermometerdaten ein klares Auf und Ab von Abkühlung und Erwärmung in einer zyklischen Weise zeigen.
„Das zeigt, dass sie die Daten manipuliert haben“, sagt Dr. Soon. „Letztendlich geht es um die Wahrheit, nicht darum, ob meine Vorhersagen eintreffen oder nicht. Wir müssen die vom IPCC verwendeten Thermometerdaten, aber auch die Daten der Sonne genau im Auge behalten“.
Prophezeiungen und IPCC-Irrtümer
„Wir prognostizieren, dass es in den nächsten 20-30 Jahren kalt sein wird“, sagt Dr. Willie Soon. „Das wird eine sehr interessante Sache für den IPCC sein, mit der er sich auseinandersetzen muss“.
Dr. Soon ist der festen Überzeugung, dass die Verteufelung von CO2 nur ein Hype ist – eine Panikmache. Seiner Meinung nach ist das Sonnenlicht der Schlüsselfaktor für das Klima der Erde, und deshalb beschäftigt er sich intensiv genau damit.
„Diese Infrarotstrahlung (CO2-Infrarot) ist eine reine Reaktion des Systems, um ein Energiegleichgewicht zu erreichen. Wenn es ein Ungleichgewicht im System gibt, versucht das System, ein Gleichgewicht zu finden. Infrarot ist nur eine Reaktion. Deshalb sagen wir, dass das gesamte Klimasystem zu mehr als 99 % von der Energie der Sonne angetrieben wird.“
Der steigende Meeresspiegel ist eine weitere Torheit.
„Wenn man es genau betrachtet, ist der Meeresspiegel in den letzten 100 Jahren um etwa 10 cm gestiegen“, sagt Soon. „Und diese Leute sagen, dass er um 7 bis 10 Meter steigen wird – das ist es, was sie prolpagieren, um den Menschen Angst zu machen“.
Dr. Soon gibt zu, dass er in dem Zweck all dieser Lügen ein großes Problem sieht. „Damit sollen Angst und Kontrolle erreicht werden, ist meine bescheidene Vermutung. Sie könnten auch ein Rädchen in der ‚Great Reset‘-Maschine sein“.
Ein sich abkühlender Planet wirft weit mehr Probleme auf als ein sich erwärmender
Dr. Willie Soon schließt das Interview mit einer entscheidenden Schlussfolgerung:
„Wir werden viel mehr Probleme haben, wenn sich der Planet abkühlt, als wenn er sich erwärm“, erklärt er. „Es ist einfacher, sich in Zeiten der Wärme abzukühlen. Bill Gates‘ atmosphärisches Kreidestaub-Experiment ist eine ziemlich gefährliche Option – aber die Energie ist einfach nicht da, um zu heizen, wenn es kalt werden sollte, zumindest nicht im globalen Maßstab.
Die Sonne ist unsere Energiequelle, und wenn dieses Energieniveau sinkt, wird es für uns Menschen nahezu unmöglich, es zu reproduzieren. Eine Eiszeit, selbst eine kleine, wie das Maunder-Minimum (1645-1715), bringt Probleme mit sich, die viel schwieriger zu lösen sind als die einer Klimaerwärmung“, erklärt Soon.
Im Laufe der ökologischen Geschichte haben sich das Leben und die biologische Vielfalt in warmen Zeiten gut entwickelt, während ihr längere Phasen der Abkühlung zu schaffen machten.
Für uns Menschen sieht Soon die einzige Lösung in der Kernenergie. „Wir sollten besser jetzt mit dem Bau von Kernkraftwerken beginnen, meint Soon, bevor die benötigten Materialien mit Eis bedeckt sind.
In diesem Sinne gibt es ein Wettrennen. Die Menschheit befindet sich immer in einer Art Wettlauf“.
Aber aus unerklärlichen Gründen ist die Kernenergie in Kreisen der Klimaalarmisten keine Option – eine unlogische Haltung, die wiederum auf eine Agenda hindeutet, die hier im Spiel ist, und nicht auf eine ehrliche Kraft, die nach einer Lösung für ein echtes Problem in der Welt sucht. Die Kernenergie hat das Potenzial, sowohl den Klimawandel zu „lösen“ als auch viele der mit einer kleinen Eiszeit verbundenen Probleme abzuwenden.
Dennoch wird sie verworfen. Der Betrug ist klarer denn je.
Und schließlich, in einer direkten Botschaft an die Propagandisten unter uns, hat Dr. Soon Folgendes zu sagen: „Wenn Sie ein ernsthaftes Problem haben wollen, dann sorgen Sie sich um eine Eiszeit, aber niemals um die globale Erwärmung.“
Link: https://electroverse.net/the-next-30-years-will-be-cold-says-climate-scientist-dr-willie-soon/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Frankreich: Verfassungsrat bestätigt fast alle Maßnahmen des Impfpass-Gesetzes
Der französische Verfassungsrat (Conseil Constitutionne, CC) bestätigt fast alle Maßnahmen des Gesundheits-(Impfpass-)gesetzes. Der CC steht unter dem Vorsitz von Laurent Fabius, dem ehemaligen Minister, der für den Skandal um verseuchtes Blut, der zu Tausenden von Todesfällen führte, „verantwortlich, aber nicht schuldig“ war. Der CC bestätigt somit die Impfstrategie von Emmanuel Macron, die vom Kinsey-Kabinett umgesetzt wird, dessen Direktor in Frankreich Victor Fabius ist, der Sohn von Laurent, dessen zweiter Sohn Thomas 2019 wegen „Fälschung und Verwendung von Fälschungen in privaten Schriften“ und „Betrug“ verurteilt wurde. Die Macronnie und ihre „Eliten“…
Von nun an wird es in Frankreich notwendig sein, „gesund“ zu sein, d.h. geimpft zu sein oder negativ auf Covid zu reagieren und dies durch einen Gesundheitspass zu beweisen, um überhaupt ins Krankenhaus gehen zu können und sich behandeln zu lassen.
Der Verfassungsrat bestätigte auch die Ausdehnung des Gesundheitspasses auf bestimmte Einkaufszentren „über eine bestimmte, per Dekret festgelegte Schwelle hinaus“ und wenn „die Schwere der Kontaminationsrisiken“ auf der Ebene eines Departements dies rechtfertigt. So kann die Präfektur den Gesundheitspass in Kaufhäusern und Einkaufszentren verlangen, um damit „den Zugang der Bevölkerung zu wesentlichen Gütern und Dienstleistungen sowie zu den innerhalb dieser Geschäfte und Zentren verfügbaren Verkehrsmitteln“ zu gewährleisten, heißt es in dem am 25. Juli verabschiedeten und vom Verfassungsrat bestätigten Gesetz. Die Regierung will diese Maßnahmen ab Montag, dem 9. August, anwenden.
Der Gesundheitspass kann somit ab Montag auch in Cafés und Restaurants verlangt werden, auch auf der Terrasse. Die „Weisen“ hielten seine Einführung für Freizeitaktivitäten und die gewerbliche Gastronomie sowie für Gaststätten im Namen eines „ausgewogenen Ausgleichs“ zwischen den Erfordernissen des Gesundheitsschutzes und den individuellen Freiheiten für gerechtfertigt.
Lediglich die Bestimmungen, die die Zwangsisolierung von Patienten und die Beendigung eines befristeten Arbeitsvertrags vorsehen, wurden vom CC beanstandet, der Rat bestätigte jedoch das Verfahren zur Aussetzung des Arbeitsvertrags ohne Bezahlung für unbefristete Verträge. „Indem er vorsieht, dass die Nichtvorlage eines Impfpasses nur bei befristeten Verträgen oder Dienstreiseverträgen ein Grund für eine vorzeitige Beendigung ist, hat der Gesetzgeber eine unterschiedliche Behandlung von Arbeitnehmern je nach der Art ihres Arbeitsvertrags eingeführt, die in keinem Zusammenhang mit dem verfolgten Ziel steht“, so die „Weisen“.
Quelle: MPI
Österreichs Bronze-Sieger dankt Tschetschenen-Diktator vor dem er flüchtete
Der gebürtige Tschetschene Shamil Borchashvili holte bei den Olympischen Spielen in Tokio die Bronze-Medaille für Österreich. Dafür wurde er von Medien und Antifa als gelungenes Beispiel für einen gut integrierten Flüchtling gefeiert – eine Erzählung, die so nicht ganz stimmen dürfte.
„Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat nämlich gestern aufgedeckt, dass Borchashvili in einem Video den Präsidenten Tschetscheniens Ramsan Kadyrow würdigt – also jenem Diktator vor dem seine Familie angeblich floh, als er zehn Jahre alt war. Laut Peci widmet Borchashvili seinen Sieg „dem tschetschenischen Volk“ und bedankt sich bei „unserem Anführer Ramsan“. Zudem soll er sein Grußvideo mit dem von Islamisten benutzten Gruß „Allahu Akbar“ und erhobenem rechten Zeigefinger beenden. Hier ein Videozusammenschnitt von Irfan Peci:
Doch kein Vorzeigeflüchtling?
Peci über die Videobotschaft von Borchashvili und die Rolle der etablierten Medien:
„In den letzten Tagen haben Medien Borchashvili zum Helden stilisiert und sein Leben als die Erfolgsstory eines Flüchtlings schlechthin dargestellt! Jetzt stellt sich der Fluchtgrund als völlig falsch heraus, denn die Familie kann wohl kaum vor der Schreckensherrschaft Kadyrows geflüchtet sein, wenn er ihm gleichzeitig als ‚unseren Anführer‘ huldigt.“
Olympisches Comité in Erklärungsnot
Auf Nachfrage von Info-DIREKT beim beim „Österreichischen Olympischen Comité“ fühlt sich Borchashvili falsch übersetzt und verstanden. So meint er, dass sich sein 30-Sekunden-Clip nicht an das tschetschenische Volk, sondern nur an seine Judo-Kollegen des tschetschenischen Judo-Klubs „Edelweiß Grosny“ richte. Der Gruß am Ende des Videos sei zudem ein „Anfeuerungsruf“, der im tschetschenischen Judoka alltäglich verwendet würde.
Dem Tschechischen Präsidenten, vor dem er und seine Familie geflüchtet sind, habe er nur dafür gedankt, dass er seine Judokollegen unterstützt habe. In einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber Info-DIREKT nimmt auch OJV-Präsident Martin Poiger den Athleten in Schutz – mehr dazu in der ausführlichen Stellungnahme des Comités am Ende des Artikels.
Stellungnahme für „Islamisten-Jäger“ nur eine faule Ausrede
Für Irfan Peci zeigt diese Stellungnahme einen schlechten Versuch sich aus der Angelegenheit herauszureden. Gegenüber Info-DIREKT sagt er, dass die Übersetzung der Videobotschaft zu 100 Prozent korrekt sei:
„Borchashvili widmet seinen Sieg eindeutig der tschetschenischen Nation bzw. dem Volk! Er beschränkt seine Botschaft nicht auf die Klubkollegen wie behauptet wird.“
Zudem sei die Darstellung falsch, dass sich Borchashivili bei Kadyrow nur für die Unterstützung der tschetschenischen Judoka bedanke:
„Borchashivili sagt nicht, dass er sich einfach bei irgendeinem Kadyrow bedanken möchte, sondern er spricht von UNSEREM Anführer – das ist ein riesen Unterschied! Wenn ich ihn falsch übersetzt habe, soll er mich klagen, dann wird ein gerichtlich beeideter Sachverständiger feststellen, dass meine Übersetzung korrekt ist.“
Kein harmloser Gruß, sondern Slogan von Kadyrow-Anhängern
Fassungslos macht Peci die Behauptung, der Ausruf „Akhmat Sila“ sei eine Grußbotschaft unter Sportskollegen. In Wirklichkeit handle es sich dabei nämlich um einen Slogan von Kadyrow-Anhängern – wie auch in russischen Zeitungen zu lesen ist, so der Islamisten-Jäger. Für heute Nachmittag hat Peci ein weiteres Video angekündigt, in dem er auf die Stellungnahme des Comités eingeht.
Stellungnahme des Comités
Hier die vollständige Stellungnahme, die Info-DIREKT auf Anfrage beim „Österreichischen Olympischen Comité“ erhalten hat:
Das von Ihnen angesprochene Video ist am Tag nach dem Gewinn der Bronzemedaille von Shamil Borchashvili entstanden. Der 30-Sekunden-Clip richtet sich an seine Judo-Kollegen von Edelweiß Grosny, nicht wie in der Youtube-Übersetzung fälschlicherweise suggeriert, ans tschetschenische Volk. Was in den sozialen Medien jetzt als politische Botschaft verkauft wird, ist eine Gruß-Botschaft unter Sportskollegen. Der vermeintliche politische Gruß ist ein Anfeuerungsruf, den tschetschenische Judoka beim Training und auch bei Wettkämpfen im Alltag verwenden.
Folgender Inhalt wird von Shamil transportiert: „Gestern konnte ich die Bronzemedaille gewinnen. Mein Erfolg ist auch ein Erfolg für die Tschetschenen (gemeint sind die Edelweiß-Klubkollegen). Euch wünsche ich alles Gute. Danke an Ramsav Kadyrov, dass er die Judokollegen unterstützt und ihnen die Möglichkeit gegeben hat, hier (in Tokio) zu starten.“
Angesprochen ist u.a. Tamerlan Bashaev, Bronzemedaillengewinner in der Kategorie über 100 kg. „Mögen unsere (sportlichen) Träume in Erfüllung gehen.“ Die Grußbotschaft „Alles Gute für die Zukunft“ wird am Ende nochmals wiederholt.Shamil Borchashvili ist als Zehnjähriger mit seiner Familie vor dem Krieg geflüchtet. Er und seine Familie fühlen sich in Wels zu Hause. „Der Kontakt zu Familie und Freunden in der alten Heimat ist freilich nicht abgerissen, erst recht nicht zum Judoklub Edelweiß. Mehr sollte da bitte auch nicht hineininterpretiert werden“, meint der 25-jährige Medaillengewinner zu seiner Grußbotschaft.
ÖJV-Präsident Martin Poiger betont aus Sicht des Österreichischen Judoverbandes: „Shamil Borchashvili hat seiner Freude über seinen Erfolg Ausdruck verliehen. Er trifft auf der World Tour, bei EM, WM und Olympischen Spielen regelmäßig auf Judokollegen von Edelweiß Grosny. Man kennt und schätzt sich bzw. freut sich über die sportlichen Erfolge der Kollegen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Hier noch ein „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Irfan Peci zum Nachhören:
Der Beitrag Österreichs Bronze-Sieger dankt Tschetschenen-Diktator vor dem er flüchtete erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Massenimpfung, um Spuren zu verwischen und Haftung zu entgehen?
Der Evolutionsbiologe Bret Weinstein, der 2017 dafür bekannt wurde, dass er am Evergreen State College, an dem er Professor für Biologie war, gegen einen so genannten Day of Absence, an dem weiße Studenten dem College fernbleiben und Angebote auf farbige Studenten beschränkt bleiben sollten, öffentlich Widerspruch eingelegt hat, hat im Rahmen seines Podcast eine spannende […]
Frankreich: Lieber anstecken, als sich impfen zu lassen

In Frankreich macht sich nach den totalitären Impfzwangsmaßnahmen ein Trend breit: Immer mehr Menschen versuchen sich absichtlich mit Covid-19 zu infizieren, um als Genesene der Impfung entgehen zu können.
Sie suchen absichtlich die Nähe von vermeintlich mit Covid-19 infizierten. Sie waschen sich die Hände nicht mehr oder tragen keine Masken, um sich irgendwie mit Corona anzustecken. Über diesen Trend, der aufzeigt, welche Verzweiflungstaten die Bürger bereit sind zu begehen, um der Wahrhaftigkeit der französischen Regierung zu entkommen, berichtet unter anderem das französische Medium „Le Figaro“. Wie in Deutschland von der Merkel-Regierung geplant, soll in Frankreich ab Montag nur noch Menschen am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie eine Impfung nachweisen können oder als genesen gelten. Das Argument vieler der „Ansteckungswilligen“: Sie ziehen die Krankheit der Impfung vor und wollen lieber, dass ihr Immunsystem lerne, „die Krankheit natürlich zu besiegen“. Andere wollen lieber an Covid erkranken, als sich bis zu ihrem Lebensende alle drei Monate impfen lassen zu müssen. Eine anderer erklärt, ihr Mann sei wegen Covid-19 in Quarantäne gegangen. „Ich habe alles versucht, um es auch zu bekommen. Unmöglich.“ „Im schlimmsten Fall fesselt mich das ein paar Tage ans Bett, im besten Fall habe ich gar keine Symptome“, wird eine 20-Jährige vom der Nachrichtensender Franceinfo zitiert.
Reflexartig verurteilten bereits linientreue Stimmen den Trend. „Das Spiel des Virus“ zu spielen, sei ein „totaler Fehler“, so ein französischer Epidemiologe, der vor etwaigen „Spätfolgen“, nicht aber vor den Folgen einer Zwangsimpfung mit einem unausgetesteten Impfstoff warnt. (SB)
Vorbildlich: Boris Palmer verweigert die Impfung seiner Kinder

Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer erklärt, dass er seine eigenen Kinder nicht gegen Corona impfen lassen wird. Er sei sich „ziemlich sicher“, dass das Risiko für die Kinder größer bei der Impfung sei als bei der Infektion mit dem Coronavirus.
In einem Interview mit der Bild-Zeitung erklärt der Grünen-Politiker Boris Palmer, warum er seine eigenen Kinder nicht gegen Corona wird impfen lassen. Er selbst hält die Beschlüsse der Gesundheitsminister zur Coronaimpfung von Minderjährigen ab zwölf Jahren, die gegen die Einschätzung der Stiko gefasst wurden, für falsch. Er sei sich „ziemlich sicher“«, dass das Risiko für die Kinder größer bei der Impfung sei als bei der Infektion mit dem Coronavirus: „Also muss man sich für das Risiko der Infektion dann entscheiden“, so seine Aussage zu der Entscheidung eines jeden Einzelnen, die in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Palmer, Vater von drei Kindern, zeigt sich davon überzeugt, dass seine Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht merken, wenn sie eine Coronainfektion bekommen würden. Ebenso überzeugt sei er davon, dass es im kommenden Schuljahr zu vielen Infektionen kommen werde. Dennoch dürften Schulen nicht präventiv geschlossen werden, so der liberale Palmer, der innerhalb seiner grünen Partei massiver Kritik ausgesetzt ist.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten am Montag entschieden, Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren ein „breites Angebot für Coronaimpfungen in Arztpraxen, Impfzentren und Schulen“ mit einem nur über eine Notfallzulassung bewilligten, gänzlich unausgesteten RmnA- Impfstoff zu geben. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte sich einer umfänglichen Empfehlung verschlossen und bleibt aktuell noch bei ihrer Einschätzung, die Coronaimpfung für 12- bis 17-Jährige nur bei Vorliegen besonderer Risiken zu empfehlen. (SB)
Migranten aus Wahlfoto geschnitten: Haben bei den Berliner Grünen rassistische Quotenfrauen das Sagen?
Wäre ebendies bei der AfD passiert, würden Habeck und Baerbock jetzt Gift und Galle spucken… doch bei den Grünen geht sowas gerne in Ordnung: Der hochnotpeinlichen Bildbeschneidung eines Wahlkampffotos der Bezirksgrünen von Berlin-Mitte fielen, wie gestern bekannt wurde, nicht nur im Bild versammelte Männer zum Opfer, sondern ausgerechnet Parteimitglieder mit Migrationshintergrund. Um ihren eigenen geisteskranken Gender-Feldzug gegen den politischen Gegner der Union nicht Lügen zu strafen, der die Grünen eine angebliche Dominanz „alter Männer“ vorwarfen, manipulierten sie einfach ihr eigenes Bildmaterial – selbst wenn die Schere antidivers und rassistisch ist.
Von einem veritablen „Eigentor“ spricht nun „Bild„, die hämisch über das auf Twitter verbreitete Grünen-Bild berichtet. Darauf sind nur noch die Direktkandidatinnen der Grünen für Berlins Abgeordnetenhaus und für den Bundestag zu sehen – nicht jedoch drei Parteifreunde mit dem „falschen“, weil männlichen Geschlecht. Durch das zusammengestauchte Bild konnten sie bei ihrer dümmlichen Breitseite gegen die Berliner CDU-Wahlkampagne bleiben, über die die Grünen ätzten: „Während sich auf den Gruppenfotos der Union wieder alte Männer zusammendrängen…„.
(Screenshot:Twitter)
Bei den Grünen drängen sich nur Quoten- und linke Karrierefrauen, allesamt mutmaßliche Zivilversagerinnen, die sich von den angestrebten politischen Mandat vor allem Alimentierung auf Kosten der Steuerzahler versprechen dürfen und dabei – allen voran Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock – weder über intellektuelle, charakterliche, berufspraktische noch fachliche Qualifikationen verfügen müssen. Der Zensurschere zum Opfer fielen hingegen die migrationsstämmigen Vorzeige-Grünen Ario Mirzaie (iranischer Abstammung, Taylan Kurt (türkischer Abstammung) und Jian Omar (syrisch-kurdischer-Abstammung). Im Zweifel hat bei dieser infantilen Heuchler-Partei eben immer noch die Diversität das Nachsehen gegenüber Feminismus – jedenfalls wenn es sich um Vertreter des Parteipatriarchats handelt und um keine bunten Kandidatinnen.
Die Partei hat derweil noch ganz andere Probleme: Kaum hat sich, auch dank der gestiegenen Baerbock-Umfragewerte infolge Laschets dilettantischer Auftritte in den Flutgebieten, der Wirbel um deren peinliche Plagiatsorgien etwas gelegt, wird die Parteivorsitzende von ihrer trampeltierartigen Einmischung in die Landesvorstandswahlen bei den Saar-Grünen eingeholt: Dort verhinderte der Parteizoff nun das Zustandekommen einer Landeswahlliste, wie der Bundeswahlleiter verkündete – mit dem Resultat, dass im Saarland nur grüne Direktkandidaten gewählt werden können, nicht aber die Partei mit der für das Bundestagsergebnis wichtigen Zweitstimme. Auch dafür können sich die Grünen bei ihrer „Spitzen“-Kandidatin Baerbock bedanken… (DM)
? LIVE – Corona-Ausschuss Sitzung 64: Medienkritik war gestern
Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch. Die Stiftung Corona-Ausschuss beschäftigt sich mit Fragen zu Corona, Impf-Nebenwirkungen, Rechtssystem, Impfstoffen, Demokratie, u.v.m.
Die Stiftung wurde am 30.06.20 in Berlin u.a. von RA Dr. Füllmich gegründet. Der Ausschuss wird von folgenden prozesserfahrenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten geleitet:
– Rechtsanwältin Antonia Fischer
– Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer
– Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich
– Rechtsanwalt Dr. Justus P. Hoffmann
Das Motto der Stiftung lautet: „Wir wollen untersuchen, warum die Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten. Wir fördern wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet.“
Offizielle Website: https://corona-ausschuss.de
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com
(Quelle)
Jelpke kurz vor dem Nervenzusammenbruch? Angriffe auf Muslime auf niedrigstem Stand seit Jahren

Berlin – Das passt den bis aufs Blut islamisierten Linken garantiert überhaupt nicht: Die Zahl der Übergriffe auf Muslime und Moscheen in Deutschland ist so niedrig wie seit Beginn dieser Zählung 2017 noch nie. So wurden im zweiten Quartal, also von April bis Juni, insgesamt 99 islamfeindliche Straftaten verzeichnet – das ist ein überraschend starker Rückgang.
Die Zahlen gehen aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linke-Abgeordneten Ulla Jelpke hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) berichtet.
2017 und davor wurden islamfeindliche Übergriffe sowie der Tatort Moschee noch getrennt abgefragt. Die Täter kommen in der Regel aus dem rechten Spektrum. Die endgültigen Zahlen dürften laut Linksfraktion durch Nachmeldungen allerdings wie üblich noch steigen.
Zu den Vorfällen zählten Volksverhetzung, Beleidigungen, Beschimpfungen, Störung der Religionsausübung und Sachbeschädigung. Sechs Taten richteten sich gegen Moscheen oder andere Religionsstätten. Bei den Attacken wurden drei Menschen verletzt.
Damit setzte sich der rückläufige Trend aus dem ersten Quartal fort, in dem die Behörden 113 Übergriffe verzeichnet hatten. Seit Jahresbeginn gibt es weniger als halb so viele Taten wie im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: Im letzten Quartal 2020 waren es laut Bundesregierung noch 225 Straftaten gewesen.
Die Innenexpertin der Linksfraktion Ulla Jelpke zeigte sich erfreut über die Zahlen – aber auch skeptisch: „Das ist eine erfreuliche Entwicklung, wobei noch völlig offen ist, wie es zu dieser plötzlichen Kehrtwende seit Anfang des Jahres gekommen ist.“ Sie fügte hinzu: „Es erscheint mir verfrüht, hier von einem verfestigten Trend auszugehen oder gar Entwarnung zu geben.“ Zumal nur die gemeldeten Straftaten in der Statistik auftauchen würden, während die Dunkelziffer erfahrungsgemäß hoch liege. So würden Straftaten von der Polizei nicht als islamfeindlich erkannt, oder die Betroffenen würden sich aus Scheu und Misstrauen gegenüber den Behörden gar nicht erst an die Polizei wenden. Laut Innenministerium gab es im zweiten Quartal auch keine islamfeindlichen Aufzüge. Nach Angaben der Linken ist dies aber falsch, weil sich zumindest Pegida Dresden jeden Montag zu ihren Aufmärschen versammle. Jelpke sagte: „Dass die Bundesregierung diese Aufzüge unterschlägt, lässt an der Ernsthaftigkeit der Bekämpfung von antimuslimischem Rassismus zweifeln.“
Vielleicht muss sich Frau Jelpke einen neuen Kampfbegriff einfallen lassen, um ihr Dasein auf der politischen Bühne weiterhin rechtfertigen zu können. Wie wär’s mit antimuslimisches Christentum? (Mit Material von dts)

