Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Reise von Abgeordneten der Linkspartei zu kurdischen Terroristen verhindert – WDR wittert Polizeigewalt!

Reise von Abgeordneten der Linkspartei zu kurdischen Terroristen verhindert – WDR wittert Polizeigewalt!

(Michael van Laack) Während Reisen von AfD Politikern nach Russland und in andere Staaten Osteuropas stets negativ geframt werden und Artikel zu diesen Themen auf tagesschau.de einen vorderen Empörungsplatz erhalten, halten WDR und NDR es für angemessen, ihre Leser unter deutlich wohlwollenderen Vorzeichen auf einen skandalösen Vorgang am heutigen Vormittag rund um Honeckers Erben aufmerksam […]

Der Beitrag Reise von Abgeordneten der Linkspartei zu kurdischen Terroristen verhindert – WDR wittert Polizeigewalt! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

#FridaysforFuture fordert Lockdowns wegen Klimaschutz beim G7-Gipfel

Hinter dem Transparent „Liar, Liar, Earth Is On Fire“ (Lügner, Lügner, die Erde brennt) marschierten einige wenige Kinder, die sich vom Klimawahn haben beeinflussen lassen, am Freitag durch Falmouth im südenglischen Cornwall, während sich die Staats- und Regierungschefs in der Grafschaft zum G7-Gipfel trafen. Die zumeist sehr jungen Demonstranten waren Teil der organisierten „Fridays for Future“- Bewegung. Die Kinder forderten, dass sich die Staats- und Regierungschefs auf die Bekämpfung des Klimawandels und die Bereitstellung von Impfstoffen gegen das Coronavirus konzentrieren.

„Wir müssen zusammenarbeiten, um COVID-19 und den Klimawandel zu stoppen. Liefert Impfstoffe und Klimaschutz!“, war auf Schildern zu lesen. Die Kinder unterstreichen damit die These, dass nach den Lockdowns wegen Corona alsbald Lockdowns wegen dem „Klimawandel“ folgen sollen.

Die Staats- und Regierungschefs einiger der reichsten Nationen der Welt trafen am Freitag in Cornwall zum dreitägigen Gipfel der Gruppe der Sieben ein. Corona-Politik und Durchimpfen werden die Gespräche voraussichtlich dominieren. Noch Kanzlerin Merkel hatte im Vorfeld erklärt: „Wir denken nicht nur an uns, sondern wir denken auch an diejenigen, die noch keine Chance haben, geimpft zu werden.“

Gastgeber Großbritannien kündigte an, die G7 wollen mindestens eine Milliarde Corona-Impfstoffdosen an ärmere Länder verteilen.

(Quelle)

Privatvermögen auf Rekordhoch: Vor allem Superreiche werden reicher

Privatvermögen auf Rekordhoch: Vor allem Superreiche werden reicher

Privatvermögen auf Rekordhoch: Vor allem Superreiche werden reicher

Noch nie haben die [Reichen] weltweit so viel Privatvermögen angehäuft wie im Corona-Jahr 2020. Allein das Vermögen der Deutschen [Oligarchie] kletterte – dank [Geldanlagen] und Immobilien – auf knapp [20.000 Milliarden] Dollar.

Den Bericht gibt’s hier. (Propaganda mittels Korrektur in eckigen Klammern entfernt).

via vb’s weblog

Dazu auch ein Artikel des britischen Guardian über den Go(o)d Club von 2009:

Man nennt sie den Good Club – und sie wollen die Welt retten

Paul Harris in New York berichtet über die kleine, elitäre Gruppe von milliardenschweren Philanthropen, die sich kürzlich getroffen haben, um über die Lösung der Probleme des Planeten zu diskutieren

Es ist der elitärste Club der Welt. Gewöhnliche Menschen müssen sich nicht bewerben. In der Tat gibt es keine Möglichkeit zu fragen, ob man beitreten möchte. Man muss einfach nur sehr, sehr reich und sehr, sehr großzügig sein. Und zwar im globalen Maßstab.

Das ist der Good Club, der Name der winzigen globalen Elite von Milliardärs-Philanthropen, die kürzlich ihr erstes und höchst geheimes Treffen im Herzen von New York City abhielten.

Die Namen einiger der Mitglieder sind bekannte Figuren: Bill Gates, George Soros, Warren Buffett, Oprah Winfrey, David Rockefeller und Ted Turner. Aber es gibt auch andere, wie die Geschäftsgiganten Eli und Edythe Broad, die ebenso wohlhabend, aber weniger bekannt sind. Alles in allem sind die Mitglieder 125 Milliarden Dollar wert.

Das Treffen – einberufen von Gates, Buffett und Rockefeller – wurde als Reaktion auf den globalen wirtschaftlichen Abschwung und die zahlreichen Gesundheits- und Umweltkrisen, die den Globus plagen, abgehalten. Es war, in gewisser Weise, ein Gipfel zur Rettung der Welt.

Kein Wunder, dass die Nachricht von dem geheimen Treffen, die über die scheinbar ungewöhnliche Quelle einer irisch-amerikanischen Website durchsickerte, Schockwellen durch die Welt der Philanthropie, Entwicklungshilfe und sogar der Diplomatie sandte. „Es ist wirklich beispiellos. Es ist das erste Mal, dass sich eine Gruppe von Spendern mit einem derartigen Reichtum hinter verschlossenen Türen in einem Club der Milliardäre trifft“, sagte Ian Wilhelm, leitender Autor der Zeitschrift Chronicle of Philanthropy.“

Der gleiche Auszug auf Englisch:

They’re called the Good Club – and they want to save the world

„Paul Harris in New York reports on the small, elite group of billionaire philanthropists who met recently to discuss solving the planet’s problems

It is the most elite club in the world. Ordinary people need not apply. Indeed there is no way to ask to join. You simply have to be very, very rich and very, very generous. On a global scale.

This is the Good Club, the name given to the tiny global elite of billionaire philanthropists who recently held their first and highly secretive meeting in the heart of New York City.

The names of some of the members are familiar figures: Bill Gates, George Soros, Warren Buffett, Oprah Winfrey, David Rockefeller and Ted Turner. But there are others, too, like business giants Eli and Edythe Broad, who are equally wealthy but less well known. All told, its members are worth $125bn.

The meeting – called by Gates, Buffett and Rockefeller – was held in response to the global economic downturn and the numerous health and environmental crises that are plaguing the globe. It was, in some ways, a summit to save the world.

No wonder that when news of the secret meeting leaked, via the seemingly unusual source of an Irish-American website, it sent shock waves through the worlds of philanthropy, development aid and even diplomacy. „It is really unprecedented. It is the first time a group of donors of this level of wealth has met like that behind closed doors in what is in essence a billionaires‘ club,“ said Ian Wilhelm, senior writer at the Chronicle of Philanthropy magazine.“

Wie sind die Anhänger des Go(o)d Clubs so drauf?

Ganz normaler Holocaust-Missbrauch zur Durchsetzung von Herrschaftsinteressen. Wer nicht „staatstreu“ und „kapitalismustreu“ ist, sei ein Antisemit. Dass das nicht „links“ ist, dürfte jedem klar sein. Ein Interview mit der in „antideutschen Kreisen“ wohlgelittenen pseudolinken Band „Antilopengang“ bei Neues Deutschland vom 10.11.2014, mehr als vier Jahre nach den Gewaltorgien bei Stuttgart 21:

„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.

Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.

Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.

Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]

Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.

Panik Panzer: Um noch ein mal kurz etwas unpolitisches zu sagen: Stuttgart 21 ist ein sehr notwendiges Projekt. Wir hatten mal einen Auftritt in Baden-Württemberg, waren an diesem schrecklichen Kopfbahnhof, der so scheiße aufgebaut ist, dass wir halt knallhart unseren Anschlusszug verpasst haben und zu spät zum Soundcheck gekommen sind. Da wurde mir klar, dass ein moderner Bahnhof dieser Stadt gut tun würde. Da muss ich mal eine Lanze brechen für Stuttgart.

Danger Dan: Das Problem ist das gleiche. Da haben sich die Leute aufgeregt und gesagt: Die Reichen machen da irgendwelche Prestigeprojekte und die Armen kriegen nichts ab. Es ging nicht um irgendwelche Käfer in irgendwelchen Bäumen. Der ganze Links-Deutsche Mob konnte sich darauf einigen. So furchtbar lächerlich dieser Protest.“ […]

Danger Dan: Das hat was von HoGeSa in bürgerlich.“

Das ist natürlich preisverdächtig: Die ARD zeichnete das Trio mit dem New Music Award 2015 (NMA) aus, der auch einen Geldpreis für Musikequipment beinhaltet:

„Die Jury um den Berliner Musiker Bosse überreichte der Gang einen Scheck über 10.000 Euro. […] Die Jury lobte nach der Show alle Acts und begründete ihre Entscheidung: ‚Die Antilopen Gang hat nicht nur Style, sondern auch Haltung. Sie haben eine mitreißende Show mit politischen Reflexionen zu fetten Beats hingelegt.’“schreibt PULS vom Bayrischen Rundfunk dazu.

Fact Checking the Fact Checkers

Fact Checking the Fact Checkers

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Gregory Wrightstone

Einführung des Herausgebers: Die Zahl der als „Fact Checks“ getarnten Meinungsbeiträge und deren Verwendung zur Zensur einer Seite wissenschaftlicher Debatten hat epidemische Ausmaße erreicht. Wir müssen uns gegen diesen abscheulichen Trend wehren. In der Wissenschaft geht es um Debatten. Die Debatte muss mit fundierten Beweisen geführt werden, mit objektiver Vernunft, ohne persönliche Angriffe, und mit beiden Seiten vertreten. Der folgende Beitrag ist lang, aber er spricht viele von Klima-Alarmisten generierte Medienmythen recht gut und autoritativ an.

Die Supervirenforschung des Dr. Drosten

Die Supervirenforschung des Dr. Drosten

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Die Berliner Charité ist auch an „Gain of Function“ Virusforschung beteiligt, mit Unterstützung des Forschungsministeriums. Prof. Christian Drosten versucht sich im NDR-Podcast in Schadensbegrenzung.

Dr. Anthony Fauci war der Auftaktsprecher bei einer Konferenz in USA 2017, bei der auch die Schlüsselfiguren der sog. »Gain of Function«  (Funktionsgewinn) Forschung am Wuhan-Labor, Peter Daszak von der EcoHealth Alliance und »Fledermausfrau« Dr. Shi Zhengli auftraten, wie Natalie Winters auf National Pulse enthüllt.

Dr. Christian Drosten der Berliner Charité war bereits bei der ersten Telefonkonferenz dabei, bei der der Brief vom 19.2.2020 im »Lancet« organisiert wurde, um die Laborursprungstheorie als »Verschwörungstheorie« zu brandmarken, wie Epoch Times berichtet.

Drostens Institut für Virologie war scheinbar auch an der umstrittenen »Gain of Function« Superviren-Forschung beteiligt, über das Programm RAPID – Risk Assessment in Prepandemic Respiratory Infesctious Diseases, das vom Forschungsministerium finanziert wird. »Am Beispiel des MERS-Coronavirus wird erforscht, wie sich respiratorische, zoonotische Viren zu pandemischen Erregern entwickeln«, so die Webseite. Der RAPID-Verbund setze sich aus 9 Teilprojekten zusammen, dazu gehöre »Identifizierung von Wirtsfaktoren durch loss-of-function und gain-of-function-Versuchen.« Koordinator des RAPID-Projektes ist Prof. Dr. Christian Drosten vom Institut für Virologie der Charité Berlin.

Von 2014 bis 2017 war »Gain of Function«-Forschung in USA verboten, die kaum von Biowaffenforschung  zu unterscheiden ist. Zu dieser Zeit lagerte das US-Gesundheitsministerium NIH unter Anthony Fauci die »Gain of Function« Forschung scheinbar an das Wuhan Institut für Virologie aus, in Zusammenarbeit mit Peter Daszak von der EcoHealth Alliance, Dr. Ralph Baric der University of North Carolina und der »Fledermausfrau« Dr. Shi Zhengli, die mit ca. 600.000 $ von Fauci finanziert wurde.

Fauci, Drosten, Daszak und Baric waren alle von Anbeginn an der Umsetzung des Briefes im Lancet beteiligt, der diesen Verdacht zerstreuen sollte, wie Epoch Times berichtet. Diese Vorwürfe werden nun auch in den Mainstream-Medien thematisiert, u.a. im Focus und der Welt am Sonntag (hier ohne Bezahlschranke).

Drosten antwortete leider nicht mehr auf unsere Anfragen. Dafür äußerte er sich im NDR Info Podcast »Coronavirus-Update« vom 9.6. im Gespräch mit Beke Schulmann, die ihn fragte: »Wussten Sie, bevor Sie das Statement mitunterschrieben oder verfasst haben, dass Daszaks Organisation an der Forschungsfinanzierung in Wuhan beteiligt war?«

Drosten »wusste schon, dass die zusammenarbeiten, also dass Peter Daszak mit Zhengli Shi arbeitet in Wuhan«, sagte er. Das Statement  im Lancet sei aber »kein wissenschaftliches Statement« gewesen. »Dort wird nichts wissenschaftlich Hartes gesagt, sondern da wird einfach gesagt: Wir bekunden unsere Solidarität.« Drosten sehe hier »überhaupt keine Interessenskonflikte« und halte sich für »jemand, der sicherlich die Sache sehr neutral betrachtet.«

Drosten behauptet im NDR-Podcast, er sei »als dieser Letter geschrieben wurde, erst ganz am Ende dazu gebeten worden. Dieser Text war fertig geschrieben. Dann wurde mir der zugeschickt und es wurde gefragt: Christian, hast du Lust, hier mit zu unterschreiben?« Laut den nun veröffentlichten E-Mails von Dr. Anthony Fauci war Drosten jedoch bereits bei der ersten Telefonkonferenz dazu am 1.2.2020 eingebunden gewesen.

In der Tatsache, dass Peter Daszak an der WHO-Mission nach China 2021 federführend beteiligt war, sehe Drosten allerdings schon »einen Interessenskonflikt«: »Man kann nicht als neutraler Beobachter oder Kontrolleur oder wie man es immer nennen will, Überprüfer, zu einem Labor hingehen, mit dem man seit Jahren kooperiert. … Natürlich ist dann eine Neutralität der gesamten Kommission auch nicht mehr unbedingt gegeben.«

Gegenüber Johannes Boie von der Welt am Sonntag sagte Drosten, im Lancet-Brief vom 1.2.2020 werde »weder direkt noch indirekt dazu aufgefordert, wissenschaftliche Untersuchungen der Ursachen von Covid-19 zu unterlassen.«

Die Unterzeichner hatten die Laborursprungstheorie immerhin öffentlich im weltführenden Fachjournal als »Verschwörungstheorie« gebrandmarkt, wie auch Boie anmerkt: »Natürlich wird der öffentliche Diskurs deutlich gelenkt, wenn nicht gar eingeschränkt, wenn zu einem frühen Zeitpunkt der Pandemie Spitzenforscher aus mehreren Ländern eine bis dahin diskutierte Möglichkeit in einer wichtigen Fachzeitschrift in Zusammenhang mit Verschwörungstheorien bringen.«

Etliche Unterzeichner des Lancet-Briefes haben sich mittlerweile distanziert. Virologe Charles Calisher nannte es »übers Ziel hinausgeschossen«, den Laborursprung als »Verschwörungstheorie« bezeichnet zu haben. Laut Prof. Stanley Perlman der University of Iowa ist die Laborursprungstheorie »wieder auf dem Tisch«. Der Virologe Peter Palese verlangt eine ordnungsgemäße Untersuchung. Und Professor Bernard Roizman der University of Chicago sagt, das Coronavirus stamme aufgrund »Unachtsamkeit« aus dem Wuhan-Labor, die nun »nicht zugeben können, so etwas Dummes gemacht zu haben.« Von Christian Drosten war noch keine derartige Aussage zu vernehmen.

Wir schrieben an Drosten, um zu erfahren, was genau der Inhalt der Telko am 1.2.2020 war, welche weiteren Interaktionen es zwischen ihm, Dr. Anthony Fauci und Mitarbeiter, Dr. Jeremy Farrar, Peter Daszak und Dr. Ralph Baric zum Thema Laborursprungstheorie in diesem Zeitraum gab und in welcher Form Prof. Drosten und die Berliner Charité an »Gain of Function« Virenforschung beteiligt waren. Eine Antwort steht noch aus.

 

Das nahende Ende der Gift-Cocktail-Medizin

Das nahende Ende der Gift-Cocktail-Medizin

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Wir leben in einer interessanten wie spannenden Zeit. Über Jahrzehnte sorgte eine hervorragende und gut dotierte PR-Arbeit dafür, dass das Vertrauen in die überaus teuere, chemische Patent-Medizin gestärkt wurde. Wie vom Donnerschlag gerührt verschwanden im gleichen Ausmaß natürliche Heilmittel vom Markt als auch allerhand Wissen darum. Richtig Geld gab es schließlich nur für die Forschung mit patentfähigen Giftstoffen. Natürlich vorkommenden Heilmittel hingegen, die nicht patentfähig sind, wurden dabei erfolgreich verdrängt.

So geht ungehemmte Markwirtschaft. Im Zweifel funktioniert so auch die Forschung, denn wenn die Wissenschaft kein Geld für ihre Projekte bekommt, findet sie schlicht nicht statt. Scheinbar eine Erkenntnis, die irgendwie ins Hintertreffen geraten ist. Ergo gibt in diesem Bereich nicht zwingend der gesunde Forschergeist die Richtung vor, sondern der schnöde Mammon. Entsprechend fallen die Ergebnisse aus. Sie müssen zunächst Unternehmer-Interessen befriedigen, erst danach folgt das menschliche Wohl. Mit weiterer, sehr teurer PR, wird diese kleine Petitesse kunstvoll verdreht, sodass niemand es bemerkt und alles so ausschaut als wolle man der Menschheit tatsächlich etwas Gutes tun.

Die Industrie verfolgt andere Ziele

Bedingt durch den Einfluß der „Pharmafia“ kann so etwas schnell in die Politik durchschlagen. Bestes Beispiel aus dem letzten Jahrhundert ist beispielsweise die Hanf-Pflanze. Natürlich gibt es unter Kennern noch eine Reihe weiterer schöner Bezeichnungen dafür. Viele Menschen kennen sie ebenso in Verbindung mit dem Begriff CBD[Rеklаmе]. An sich handelt es sich bei Hanf um eine uralte Kulturpflanze, die zuvorderst für ihre Faser geschätzt wurde, eben Hanf. Deshalb galt sie auch bis zum Hype der Baumwolle als „strategische Pflanze“, die beispielsweise unter dem Vorwand „kriegswichtig“ nach dem Krieg in Deutschland verboten wurde. Dazu ist sie überaus anspruchslos und ein genialer Bodenverbesserer. Und so ganz nebenher ist sie eine erstklassige Heilpflanze, die mächtig was zu bieten hat.

Betrachtet man die Geschichte des Hanf unter den vorstehenden Aspekten, leuchtet sehr schnell ein warum sich so massive Interessen fanden, Stichwort Lobbyismus[DWN], sie mit allen Mitteln zu verdrängen. Politisch wurde die Geschichte dann dadurch begleitet, dass es doch an sich eine Drogenpflanze sei. Und tatsächlich das ist sie auch. Nur Heilmittel sind oftmals auch nichts anderes als Drogen. Nur, wie oben bereits erwähnt, lässt sich mit synthetischen Drogen mehr Geld machen, da patentfähig. Langsam aber sicher kommen einige Wissenschaftler wieder auf die natürlichen, einzigartigen und teils synthetisch nicht nachahmbaren Fähigkeiten nicht nur dieser Pflanze zurück.

Der Weg zurück zur Natur

Ausgerechnet die anhaltende Corona-Pandemie kann und wird sich jetzt als der nötige Wellenbrecher erweisen, um den Fokus wieder vermehrt auf die natürlich vorkommenden Heilmittel verschieben. Die Pharma-Industrie ist gerade dabei ihre Reputation endgültig zu verspielen. Hier nur ein Beispiel wogegen sie zukünftig anzukämpfen hat: «Das ist keine Impfung sondern eine prophylaktische Gen-Therapie»[Basel-Express]. Noch können derlei alarmierende Hinweise breitflächig über die gekauften Medien ausgeblendet werden. Selbst die gut bezahlten (gekauften) Fakten-Checker kommen kaum mehr dagegen an ohne sich lächerlich zu machen.

Die Zeiten wandeln sich und viele Menschen werden aufmerksamer. Die Einsicht greift Platz, dass „Mutter Natur“ denkbarer Weise doch die bessere Instanz ist, soweit es um die eigene Gesundheit geht. Unter Umständen hat es die Pharma jetzt zu arg übertrieben, mit ihrem Verlangen 7 Mrd. Menschen durchimpfen und nach Möglichkeit selbigen Budenzauber jährlich wiederholen zu wollen. Das ist quasi der letzte und finale Schlag den man versucht gegen die Natur zu führen, nur um den Kommerz hochzuhalten. Die davon ausgehenden Gefahren sind keinesfalls zu unterschätzen. Und wer es immer noch nicht bemerkt hat wohin die Reise gehen soll, der mag hier noch einmal reinschauen: Totalitärer Globalismus[Jouwatch]. Das ist die mieseste Mega-Tüte die man uns zu bauen versucht.

Der Wandel kommt, aber anders als geplant

Lassen wir das düstere Szenario hinter uns und setzen darauf, dass sich nicht nur die Erkenntnis durchsetzt, sondern auch die Menschlichkeit. Allen Bemühungen zum Trotz, die naturnahe Medizin zu unterdrücken, wir das nicht gelingen. Das sich abzeichnende Corona-Fiasko wird diesen Trend nur stärken. Bezogen auf die erwähnte Hanfpflanze, und es gibt unzählige Heilpflanzen mehr, bildet sich hier bereits ein legaler Markt heraus, in dem man schon so allerhand Produkte frei erwerben kann. Ob jetzt CBD Öl[Rеklаmе], englisch CBD Oil oder CBD Flower und viele Spielarten mehr. Bislang leider nur in den seltensten Fällen ein Fall für die Krankenkasse, aber immerhin, man kann da schon eine Menge bekommen.

Freuen wir uns doch einfach mal auf das neue Zeitalter und dass sich die alten Protagonisten von alleine aussortieren. Sicher, das fällt vielen Menschen noch überaus schwer. Zu fest sind noch die geistigen Gitter des mentalen Gefängnisses in das man sich hat einsperren lassen. Man muss übrigens nicht einmal bekifft sein, um zu so einer revolutionären Perspektive zu gelangen. Es reicht völlig aus, den Mainstream (Print, Digital und TV) konsequent zu meiden. Stattdessen selbst Ausschau nach den Vorboten dieser Veränderung zu halten. Sie sind tatsächlich unübersehbar … für jene die ihre „Klüsen“ richtig aufgerissen bekommen. Und dazu gehört in einigen Jahren auch ein komplett überholtes Gesundheitswesen, das wieder viel dichter an die Natur heranrückt.

Bundesparteitag: Grüne Spitze verteidigt Verfolgungsvergleich zwischen Juden und Klimaforschern

Bundesparteitag: Grüne Spitze verteidigt Verfolgungsvergleich zwischen Juden und Klimaforschern

(Michael van Laack) Holocaustvergleiche gehen gar nicht, weshalb sich die CDU und andere Linksparteien vor einigen Monaten empört gezeigt haben, als auf Querdenker-Demos manch einer den Judenstern trug. – Gestern auf den BPT der Grünen hat nun Carolin Emcke, Publizistin und Kolumnistin unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Befürchtung geäußert, in Zukunft könnten Klimaforscher […]

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Edward „Eddie“ Bernays – Der Vater moderner Propaganda

Edward „Eddie“ Bernays – Der Vater moderner Propaganda

Welch Ironie der Wissenschaftsgeschichte, dass wir von Fluor im Trinkwasser über Orangensaft zum Frühstück bis hin zum Begriff „Public Relations“ selbst, alles einem Neffen von Sigmund Freud zu verdanken haben – Edward Bernays. Geschickt wandte er die Erkenntnisse seines Onkels im 20. Jahrhundert zur Massenmanipulation an.

Von James Osch

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Frauen rauchen nicht? Das taten sie Anfang des letzten Jahrhunderts tatsächlich nicht. Es galt als verpönt. Dieser mangelnde Marktzugriff war der Tabakindustrie ein Dorn im Auge und so wandte man sich 1929 an Edward Bernays. Dieser hatte ein gutes Jahrzehnt früher die erfolgreiche Propaganda-Kampagne zum Eintritt der USA in den 1. Weltkrieg mit dem Slogan „Die Welt für Demokratie sicher machen“ geführt. Bernays hatte sich zwischenzeitlich nicht nur einen Namen in der jungen PR-Branche gemacht, er hat sie quasi erschaffen: Den Begriff „Public Relations-Berater“ münzte Bernays selbst, als ihm nach dem Krieg „Propagandist“ zu negativ behaftet schien.

Frauen sollen für Freiheit rauchen

Einer von Edward Bernays’ größter PR-Stunts war zweifelsohne die Frauenkampagne im Auftrag der Zigarettenhersteller. Ende der 1920er-Jahre kämpften die Souffragetten in den Vereinigten Staaten für das Frauenwahlrecht. Bernays ließ unter den Aktivistinnen Gratis-Zigaretten verteilen und streute die Bezeichnung „Fackeln der Freiheit“. Pressefotografen waren bei Demos zur Stelle und lichteten die emanzipierten, rauchenden Frauen ab. Mit dem Einfluss der werbestarken Tabakindustrie wurden die Artikel landesweit prominent platziert und so der Absatzmarkt verdoppelt. So leicht lässt sich eine legitime soziale Bewegung zu Werbezwecken missbrauchen.

Der 1891 in Wien geborene und bereits im Alter von einem Jahr mit seinen Eltern nach New York übersiedelte Edward ist mit seinen Kampagnen unter anderem federführend verantwortlich für folgende Errungenschaften des 20. Jahrhunderts:

Speck zum Frühstück:

Im Auftrag der Beech-Nut Packing Co. kurbelte Bernays den Schweinefleischkonsum an. 4.500 Ärzte bestätigten damals, dass ein herzhaftes Frühstück mehr Energie für den Tag liefert.

Fluor im Trinkwasser:

Für die Aluminum Co. of America überzeugte Bernays die Öffentlichkeit und Gesetzgeber vom angeblichen Nutzen von Fluorsalzen – ein toxisches Abfallprodukt der Aluminiumherstellung – für die Zahngesundheit. Wieder nutzte er medizinische „Experten“.

Bananenrepublik:

Für United Fruit (heute Chiquita) und die CIA führte Bernays 1954 eine den gewaltsamen Umsturz begleitende Schmutzkampagne gegen den volksnahen guatemaltekischen Präsidenten Guzman. Dieser hatte es gewagt, der in Guatemala und anderen mittelamerikanischen Ländern nahezu allmächtigen United Fruit Co. mit einer Landreform in die Quere zu kommen.

Das Ei im Pfannkuchenmix:

Bernays setzte Fokusgruppen ein und fand heraus, dass der geringe Erfolg der Fertigmischung am schlechten Gewissen der anvisierten Käuferinnen lag. Die Zubereitung – nur Wasser hinzufügen und mixen – war schlicht zu einfach, um dem Produkt Wertigkeit zu verleihen. Das fortan den Zubereitungshinweisen hinzugefügte aufgeschlagene Ei ist eigentlich gar nicht notwendig. Es verbessert nur das Gefühl des Zubereiters und die Verkaufszahlen.

„Organisationen, die im Verborgenen arbeiten, lenken die gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen in unserem Land. Wir werden von Personen regiert, deren Namen wir noch nie gehört haben. Sie beeinflussen unsere Meinungen, unseren Geschmack, unsere Gedanken.“ schrieb Bernays in seinem 1928 auf englisch erschienenen Buch „Propaganda“. Das klingt heute aktueller denn je. Eine deutsche Fassung gibt es übrigens erst seit 2008, obwohl Bernays’ Schriften nachweislich auch zur Propagandastrategie in Nazideutschland beigetragen haben.

Jetzt der Freiheitspieks?

Die Bernays’sche Dreifaltigkeit von sogenannten unabhängigen, autoritären Experten, sozialem Druck und künstlicher Verknappung trifft textbuchmäßig auf die andauernde Impfpropaganda zu. Laut Bernays ist „Propaganda überall um uns herum und sie verändert unser mentales Bild der Welt.“ Risiken werden weggeschwiegen, angebliche Vorteile hochstilisiert. Die Public Relations-Manipulatoren unserer Zeit nutzen dafür nicht nur massenpsychologische Mittel des vergangenen Jahrhunderts, sondern auch die individuellen Daten, die Big Data über uns sammelt. Ihre Leitlinie vom  verantwortungsvollen Konzern, der nur das Beste für seine Kunden, die Menschheit und den ganzen Planeten möchte, wird immer raffinierter projiziert. Wahr ist davon das wenigste, denn spätestens seit Edward Bernays wissen wir: Propaganda kommt ohne Wahrheit aus – allein auf die Wiederholung kommt es an.

Die Bevölkerung muss es wollen

„Die Wünsche der Bevölkerung müssen ihre Bedürfnisse überschatten.“

Von mehr Speck bis zu Kriegen lässt sich den Massen mittels Propaganda alles verkaufen. Man muss es nur richtig formulieren. Wenn man jedoch weiß, wie die Manipulation funktioniert, kann man sich ihr entziehen.

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Die „Junge Freiheit“ feiert 35-jähriges Jubiläum

Die „Junge Freiheit“ feiert 35-jähriges Jubiläum

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Man mag von der „Jungen Freiheit“ (JF) halten was man will: Aber seit 35 Jahren jede Woche eine mehrseitige Printausgabe gegen den Mainstream zu veröffentlichen, macht ihr so schnell keiner nach! Passend zum Jubiläum präsentiert sich die JF jetzt in einem neuen Erscheinungsbild und mit einer 32-seitigen Sonderbeilage voller Informationen zur Geschichte der konservativen Wochenzeitung […]

Deutsche Abgeordnete in der Angst

Am 11. Juni hat der Deutsche Bundestag darüber abgestimmt, ob die «epidemischen Lage von nationaler Tragweite» weiter fortbestehen soll. Die Zahlen und Fakten sind eindeutig:

  • Seit vielen Wochen herrscht Untersterblichkeit in Europa, es sterben also weniger Menschen als normalerweise um diese Jahreszeit.
  • Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 19.
  • Der 7-Tage-R-Wert liegt bei 0,83, also deutlich unter 1.
  • Am 11. Juni waren knapp 20‘000 Intensivbetten in Deutschland belegt, der Wert ist mit leichten Schwankungen durchgehend konstant. 1400 Betten belegen Menschen, die positiv auf Corona getestet wurden – am 3. Januar waren es noch 5745.
  • Noch im April 2020 sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass «einige Dinge» so lange gelten müssten, «bis es einen Impfstoff gibt». Inzwischen gibt es vier Impfstoffe.
  • Auch sagte Merkel im April 2020: Sobald es die gesundheitliche Lage zulasse, werde das öffentliche Leben zum Zustand vor der Krise zurückkehren. «Das ist überhaupt gar keine Frage», versicherte sie.

Abstimmungsergebnis: 375 von 709 Abgeordneten stimmten für eine Verlängerung des Ausnahmezustandes. Für die Verlängerung haben gestimmt: Die Fraktionen der CDU/CSU (202 Ja-Stimmen), der SPD (119 Ja-Stimmen) und Bündnis90/Grüne (54 Ja-Stimmen). AfD, FDP, Die Linke und die fraktionslosen Abgeordneten haben Nein gestimmt.

Kommentar Corona-Transition

Positiv hervorheben müssen wir die mutigen Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD, die entgegen der Mehrheit ihrer Fraktion mit Nein gestimmt haben:

- Florian Post, SPD

- Veronika Bellmann, CDU/CSU

- Axel E. Fischer, CDU/CSU

- Hans-Jürgen Irmer, CDU/CSU

- Jens Koeppen, CDU/CSU

- Dr. Saskia Ludwig, CDU/CSU

- Sylvia Pantel, CDU/CSU

- Dr. Joachim Pfeiffer, CDU/CSU

- Jana Schimke, CDU/CSU

- Christian Freiherr von Stetten, CDU/CSU

- Dr. Dietlind Tiemann, CDU/CSU

- Arnold Vaatz, CDU/CSU

- Albert Weiler, CDU/CSU

- Ingo Wellenreuther, CDU/CSU

Vielen Dank! Im Übrigen bin ich der Meinung, dass wir uns entscheiden müssen: Lebensqualität oder Profitkonzentration.

Für die Wirtschaft sind die 3-G-Regeln ein Hindernis

Für die Wirtschaft sind die 3-G-Regeln ein Hindernis

Die Public Viewings in den Linzer Gastgärten anlässlich der Fußball-EM dürften ein ähnlicher Reinfall werden wie der Badebetrieb am Fronleichnamstag voriger Woche.

Rechtzeitig zum Beginn der Fußball-EM wird die Sperrstunde von 22 auf 24 Uhr angehoben, jubeln die Regierungsmedien darüber, was seit 10. Juni „noch lockerer“ sei. So sollen beim Public Viewing nun auch die Abendspiele verfolgt werden können, heißt es.

Doch die Begeisterung darüber hält sich in Grenzen, wie Kicker-Fans bereits verlauten ließen, weil zu Hause im Kreis guter Freunde vor dem Fernseher sicher mehr Gaudi möglich sein wird als beim Schauen im Freien. Sich dort spontan um den Hals zu fallen bei einem gut vorgetragenen Angriff einer Elf auf das gegnerische Tor wird bei den Public Viewing-Abenden, an denen nicht nur die 3G-Regel, sondern auch eine Sitz- und Abstandspflicht gilt, wohl nicht möglich sein.

Im privaten Bereich gelten die Abstandsregeln nämlich nicht. Viele Wirte befürchten schon, bei den Fußballabenden mit einem ähnlich überschaubaren Publikum in ihren Gastgärten zu sitzen, wie in der Vorwoche die Linzer Freibadbetreiber in ihren jeweiligen Anlagen.

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Die Zweiklassengesellschaft ist da, der Impfzwang über die Hintertür steht vor der Tür. Und fast täglich lassen regierungstreue Medien einen „Experten“ auftauchen, der das für rechtmäßig hält.

Ein Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Zuletzt erklärte ein Jurist der Arbeiterkammer in der „Krone“, dass Kündigungen wegen Verweigerung einer Impfung legal seien. Auch die Vorenthaltung von Prämien bei Nichtimpfung – oder die Auszahlung selbiger an folgsame Impflinge – hält er für legal, wenn auch moralisch nicht vertretbar.

Da es bislang in Österreich dazu keine Judikatur gibt, ist das alles Kaffeesudleserei – aber sie hat Kalkül. Denn wenn schon die übelste Propaganda („Baby, lass uns impfen“) nichts hilft, dann will man die Leute wenigstens dort treffen, wo es wirklich weh tut: nämlich bei ihrer Fähigkeit, ihre Familie zu ernähren. Offiziell bleibt die Impfung freiwillig – aber die Menschen gehen aus Furcht hin und lassen sich ein Vakzin gegen eine Krankheit spritzen, die für Menschen im erwerbsfähigen Alter in 99,99 Prozent der Fälle nicht tödlich verläuft.

Druck und Sündenböcke

Hat man den Leuten dann irgendwann mit dieser Angst genug Beine gemacht,

kann man den Impfzwang dann auch offiziell machen und alle für „unsolidarisch“ erklären, die sich nicht impfen ließen; von der Krabbelstube bis ins Altersheim soll jeder mitmachen. Am Ende feiern sich dann die Mächtigen, dass sie das Volk vor der Horrorseuche bewahrt haben. Es soll dabei vergessen, dass die Regierung erst die Wirtschaft an die Wand fuhr und bei der Welle im Herbst Ungeimpften den schwarzen Peter zuschieben.

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