Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vehicle-to-Grid – ein super Konzept?

Vehicle-to-Grid – ein super Konzept?

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von Klaus Meyer

„Vehicle-to-Grid“ (V2G) ist wieder so ein neudeutscher Ausdruck, der schon dadurch positive Erwartungen weckt. Um was geht es? Wir alle wissen, dass es der Energiewende vor allem an einer vernünftigen Speicherlösung fehlt.

Björn Höckes neuer Lieblingssong: „Das Blatt wird sich wenden!“

Björn Höckes neuer Lieblingssong: „Das Blatt wird sich wenden!“

(Michael van Laack) „Das Blatt wird sich wenden, und der Wind wird sich drehen. Wir werden gewinnen, denn Gott wird auf unserer Seite stehen.“ Alex Olivari verpackt seine Hoffnungen und Kritik an der Coronapolitik der Bundesregierung in einer seichten und dennoch zum Mitsingen anregenden Schlagermelodie. Das eigentliche Ziel der in die Hörer hineinschwappenden Klänge ist […]

Der Beitrag Björn Höckes neuer Lieblingssong: „Das Blatt wird sich wenden!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Staatsaffäre Breitscheidplatz: Operation »Opalgrün« – Anis Amri und die kriminellen Araber-Clans

Staatsaffäre Breitscheidplatz: Operation »Opalgrün« – Anis Amri und die kriminellen Araber-Clans

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Staatsaffäre Breitscheidplatz: Operation »Opalgrün« – Anis Amri und die kriminellen Araber-Clans

Am 19. Dezember 2016 mit raste ein gekaperter Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche und tötete dabei zwölf Menschen. Die genauen Hintergründe sind bis heute unklar. Doch was anfänglich noch nach einem eklatanten Behördenversagen aussah, entwickelt sich immer mehr zur handfesten Staatsaffäre. Denn neue Erkenntnisse legen nicht nur Amris Unterstützerumfeld im Berliner Clan-Milieu […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Gaga-Sozialstaat: Staatsknete für stillende Väter und schwangere Diverse

Gaga-Sozialstaat: Staatsknete für stillende Väter und schwangere Diverse

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Die Ideologisierung des Gesundheitssystems, die mit der Corona-Krise erst so richtig ins Rollen gekommen ist, schreitet unaufhaltsam voran und implementiert nun auch gendergerechte, biologistische Wahngebäude bis in bürokratische Detailfragen hinunter. Als hätte dieses Land keine sonstigen Probleme, wird nun im „Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz“ die natürliche Fortpflanzung einer neuen künstlichen Beliebigkeit geopfert.
So wird in der Novelle – und das ist kein verspäteter Aprilscherz – festgelegt, dass ab sofort „jede Person, die schwanger ist, ein Kind geboren hat oder stillt, unabhängig vom Geschlechtseintrag im Geburtenregister“ – also nicht mehr Frauen oder Mütter, die dies unter angeborenen, natürlichen Voraussetzungen alleine sein können –  „Anspruch auf Leistungen im Falle von Schwangerschaft und Mutterschaft“ hat.
Dass hier der Begriff „Mutterschaft“ noch Anwendung findet, ist vermutlich ein sprachlicher Schnitzer, der in den kommenden Lesungen im Parlament dringend behoben werden sollte. Denn „Mutter“ kann heute einfach jeder sein: Mann, Frau, Zwitter, Chimäre oder sonstige gefühlte Mischwesen aus dem Selbstfindungszoo der 72 Gender oder 168 Geschlechter.
Bunte Experimente zu Lasten von Kleinkindern
Auch wenn es sich hier (noch) nur um Symbolpolitik für eine absolute Minderheit handelt, die eher als weltanschauliche Sekte zu bezeichnen wäre (bislang ließ sich nur eine Handvoll Bürger im Personalausweis als dem „dritten Geschlecht“ zugehörig eintragen, inklusive der, die sich die Festlegung „offenhalten“ wollen, waren es bis 30.9.2020 gerade einmal 394 Personen), so ist der hier verfolgte Ansatz bedenklich: 19 Neugeborene wurden offiziell laut Standesamt als „divers“ registriert. Ein absurdes, ideologietriefendes Unding.
Kindeswohl, und zwar seelisch wie körperlich, tritt hinter dieser dekadenten Manie der Identitätsfabrikation gänzlich zurück und dass derartige Sozialexperimente unter dem Rubrum „Gesundheitsversorgung“ normiert werden, zeugt vom Missbrauch der Sozialsysteme zur Verwirklichung einer schönen neuen Zombiewelt, in der jeder jeden austragen, gebären und stillen kann und dabei weder finanziell noch rechtlich „diskriminiert“ werden darf. Das ist alles – aber ganz bestimmt keine „Weiterentwicklung“.

„Notbremse“: Mögliche Quarantänepflicht auch für vollständig Geimpfte

Angesichts der Ausbreitung neuer Coronavirus-Varianten haben die EU-Mitgliedstaaten vor der Sommer-Reisesaison ihre Reiseempfehlungen angepasst.

Die Botschafter der EU-Länder beschlossen am Freitag in Brüssel eine „Notbremse“, die eine Wiedereinführung von Test- und Quarantänepflichten auch für vollständig geimpfte Reisende mit dem digitalen Corona-Zertifikat der EU ermöglicht. Im Gegenzug wurden Bestimmungen für die Einstufung von Risikogebieten etwas gelockert.

Nach der beschlossenen Empfehlung kann fortan jeder Mitgliedstaat entscheiden, die Notbremse zu ziehen. Dies gelte „insbesondere aufgrund einer hohen Verbreitung von SARS-CoV-2-Varianten“, heißt es in dem Text, welcher der Nachrichtenagentur AFP vorliegt.

Beschränkungen wie Test- oder Quarantänepflichten können demnach bei der

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Den USA wird es nicht gelingen, eine weitere Farbrevolution in China zu provozieren

Mit diesen beeindruckenden sozioökonomischen und sicherheitspolitischen Errungenschaften im Hinterkopf, wird es den USA auf keinen Fall gelingen, eine weitere Farbenrevolution in China zu provozieren.

US-Außenminister Antony Blinken hat letzte Woche eine rote Linie überschritten, als er den 32. Jahrestag der Ereignisse vom 4. Juni 1989 in Peking kommentierte. Mit seiner faktisch ungenauen Beschreibung der Geschehnisse an diesem schicksalhaften Tag versuchte er, eine weitere Farbrevolution in China zu provozieren. Der durchschnittliche westliche Nachrichtenkonsument wurde wahrscheinlich zu der Annahme verleitet, dass es sich um ein sogenanntes „Blutbad“ an angeblich „friedlichen pro-demokratischen Aktivisten“ handelte, während es sich in Wirklichkeit um einen von außen unterstützten und äußerst gewaltsamen Versuch eines Regimewechsels handelte, der glücklicherweise durch das verantwortungsvolle und rechtzeitige Eingreifen der Behörden gestoppt wurde.

Die Gründe, warum es überhaupt zu diesem Ereignis kam, sind vielfältig, hängen aber größtenteils mit der manipulativen Informationskriegskampagne zusammen, die ausländische Kräfte damals innerhalb Chinas führten. Der globale Kontext war so, dass die kommunistischen Länder des ehemaligen Warschauer Paktes der damaligen Sowjetunion beispiellose Unruhen ähnlicher Art erlebten und parallel dazu provoziert wurden. Gepaart mit den Aktivitäten ausländischer Agenten, die innerhalb der Volksrepublik unter diplomatischen und anderen Deckmänteln, wie z. B. humanitären, operierten, wurden einige Bürger zu dem Versuch verleitet, diese Szenarien zu Hause zu wiederholen.

Das war eine grobe Fehleinschätzung ihrerseits, da sie sich, bewusst oder unbewusst, als Spielfiguren eines ausländischen Regimewechsel-Komplotts verhielten, das darauf abzielte, die vollständige Dominanz des Westens in den internationalen Beziehungen in den letzten Jahren dessen, was viele jetzt im Nachhinein als den alten Kalten Krieg betrachten (im Vergleich zu dem, was einige zwingend als den laufenden Neuen Kalten Krieg beschreiben), einzuläuten. Die Nachwirkungen dieses Vorfalls veranlassten die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) dazu, der Sicherung der Volksrepublik vor Bedrohungen durch den Hybriden Krieg Priorität einzuräumen, was wiederum dazu führte, dass eine entscheidende Politik zur Regulierung ausländischer Medien und Organisationen verkündet wurde.

Parallel zu dieser sicherheitsorientierten Politik konzentrierte sich die KPCh weiterhin darauf, das Leben ihrer Bürger umfassend zu verbessern, um gleichzeitig ein modernes sozialistisches Land aufzubauen und sicherzustellen, dass sich niemand vernachlässigt fühlt und somit anfällig ist, unter ausländischen Einfluss zu geraten. Das Ergebnis dieser umsichtigen Politik ist, dass China ein historisch beispielloses Wachstum erreicht hat und heute nach einigen Maßstäben die beste Wirtschaft der Welt ist. Diese vorausschauende Strategie war so erfolgreich, dass China nun seinen zahllosen Partnern auf der ganzen Welt dabei hilft, sein Wachstumsmodell über seine Investitionen im Rahmen der Belt & Road Initiative (BRI) zu replizieren.

In den letzten Jahren hat China auch versucht, fremden kulturellen Einflüssen pragmatisch entgegenzuwirken, die sich als schädlich für die innere Sicherheit erwiesen haben, wenn sie sich unkontrolliert in anderen Gesellschaften ausbreiten. Der neu entdeckte Fokus auf die Priorisierung von Chinas einzigartigen zivilisatorischen Attributen und auf die Durchdringung seiner Bürger mit damit verbundenen patriotischen Gefühlen hat eine soziale Brandmauer gegen diese sich ständig entwickelnden Bedrohungen des Hybriden Krieges geschaffen, ohne das Land vom Rest der Welt abzuschneiden, wie es einige andere Staaten getan haben, als sie versuchten, sich gegen die oben genannten Bedrohungen zu verteidigen.

Mit diesen beeindruckenden sozioökonomischen und sicherheitspolitischen Errungenschaften im Hinterkopf, gibt es absolut keine Möglichkeit, dass es den USA jemals gelingen wird, eine weitere farbige Revolution in China zu provozieren. Dies ist auch nicht nur eine prahlerische Behauptung, sondern wird durch die jüngsten Ereignisse in der Autonomen Sonderregion Hongkong (SAR) bewiesen. Amerikas Versuch, seine hochmoderne Color-Revolution-Technologie dorthin zu exportieren, scheiterte dramatisch und bedeutete einen großen Rückschlag für seine strategischen Pläne. Man kann sogar sagen, dass es ein großer, selbstverschuldeter Schlag für die Soft Power dieses Landes war, da der Rest der Welt nun weiß, dass seine Versuche eines Regimewechsels gestoppt werden können.

Die USA können nicht mehr wie früher das Damoklesschwert der Farbrevolutionen über die Köpfe souveräner Staaten schwingen, da deren Bevölkerung nicht mehr so viel Angst vor diesen Szenarien hat wie früher, nachdem China kürzlich gezeigt hat, dass sie vereitelt werden können. Da dieses hybride Kriegsinstrument der amerikanischen Politik zunehmend irrelevant wird und der Appetit des Landes auf konventionelle militärische Interventionen von Tag zu Tag abnimmt, da es sich dringend darauf konzentriert, seine wachsende Zahl von innenpolitischen Krisen zu lösen, kann man vorhersagen, dass eine neue Ära der internationalen Beziehungen unvermeidlich sein könnte, in der die Welt bald viel friedlicher sein wird als zu irgendeinem Zeitpunkt in der jüngsten Vergangenheit.

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Die USA in Afghanistan: Ein Krieg mit einem anderen Namen…

Von Brian Berletic: Er ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Wenn das Versprechen eines US-Abzugs aus Afghanistan nicht nur in der amerikanischen Öffentlichkeit, sondern auch im Rest der Welt auf extreme Skepsis stößt, hat sich die US-Regierung das nur selbst zuzuschreiben.
Das Weiße Haus veröffentlichte am 14. April 2021 „Remarks by President Biden on the Way Forward in Afghanistan“, in denen der US-Präsident behauptete:

In den letzten 20 Jahren hat sich die Bedrohung immer mehr verstreut und metastasiert rund um den Globus: al-Shabaab in Somalia; al-Qaida auf der arabischen Halbinsel; al-Nusra in Syrien; ISIS, der versucht, ein Kalifit [Kalifat] in Syrien und im Irak zu errichten und Tochtergesellschaften in mehreren Ländern in Afrika und Asien aufzubauen.

Präsident Biden fuhr fort, indem er behauptete:

Mit der jetzigen Terrorbedrohung in vielen Orten halten Tausende von Truppen geerdet und konzentriert in nur einem Land auf Kosten von Milliarden ergibt das wenig Sinn für mich und für unsere Führer.

Und schließlich würde er behaupten:

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es an der Zeit ist, Amerikas längsten Krieg zu beenden. Es ist Zeit für die amerikanischen Truppen, nach Hause zu kommen.

Und doch – auch wenn man sich den Rest von Präsident Bidens Ausführungen durchliest – ist es überdeutlich, dass die USA ihren längsten Krieg nicht beenden.

Sie planen lediglich, ihn unter einem anderen Namen zu führen – einen ausgedehnten Stellvertreterkonflikt, in dem die USA weiterhin künstlich ein Klientelregime in Kabul stützen, weiterhin die Gehälter von etwa 300’000 afghanischen Truppen bezahlen, eine umfangreiche Armee von privaten Auftragnehmern unterhalten, die in die Tausende geht, und weiterhin mindestens ein paar amerikanische Stützpunkte betreiben – darunter höchstwahrscheinlich einen Luftwaffenstützpunkt.

Weit entfernt von einem Abzug und genau wie Bidens Vorgänger – einschließlich Präsident Barack Obama, mit dem er als Vizepräsident diente – wird die Tür nicht nur für eine fortgesetzte, andauernde US-Militärpräsenz in Afghanistan offen gelassen, sondern auch für die Möglichkeit einer Truppenaufstockung im Handumdrehen.

Die USA unterhalten Militäreinheiten mit Tausenden von Soldaten, die in der Lage sind, innerhalb von 18 Stunden nach Benachrichtigung überall auf der Welt eingesetzt zu werden.

Tausende von US-Truppen könnten in weniger als einer Woche nach Afghanistan zurückgeschickt werden – vor allem, wenn auch nur ein einziger US-Luftwaffenstützpunkt im Land offen bleibt. Zehntausende von Truppen könnten folgen und innerhalb eines Monats im Land eintreffen, um Krieg gegen das afghanische Volk zu führen oder militärische Macht in das Gebiet eines der Nachbarländer Afghanistans zu projizieren.

Ein zweifelhafter Krieg mit einer Geschichte von zweifelhaften Rückzugsgesprächen

Der Krieg in Afghanistan selbst wurde stets mit höchst fragwürdigen Begründungen gerechtfertigt. Er wurde angeblich als Reaktion auf die Anschläge auf New York City und Washington D.C. am 11. September 2001 geführt – ein Anschlag, der nicht von Afghanen verübt wurde, sondern hauptsächlich von Saudis und Extremisten, die von Saudi-Arabiens politischer Auslegung des Islam – dem Wahhabismus – radikalisiert wurden.

Der Krieg wurde seither als dauerhafte militärische Besatzung in Zentralasien fortgesetzt, in einer Nation, die strategisch an mehrere Hauptgegner Washingtons grenzt, darunter Iran und China.

Der Extremismus, der durch die Präsenz der US-Streitkräfte in Afghanistan gezüchtet – und nicht abgeschreckt – wurde, breitete sich im Westen Chinas aus, insbesondere in Xinjiang, wo die chinesische Regierung darum kämpft, den daraus resultierenden Radikalismus und die Waffengewalt einzudämmen und zu überwinden.

DW schreibt in seinem 2015 Artikel, „Warum Chinas Uiguren sich Dschihadisten in Afghanistan anschließen“

Chinesischen Quellen zufolge benutzen uigurische Militante gefälschte türkische Pässe, um nach Afghanistan und Pakistan einzureisen und sich extremistischen Gruppen anzuschließen. In den afghanischen und pakistanischen Lagern, die stark von Saudi-Arabien finanziert werden, erhalten die Uiguren sowohl ideologische Indoktrination als auch militärische Ausbildung.

In einem neueren Bloomberg-Artikel mit dem Titel „Bidens Afghanistan-Rückzug ist ein Schlag für China“ heißt es dazu:

Abgesehen von wirtschaftlichen Erwägungen will China verhindern, dass Afghanistan zu einem sicheren Zufluchtsort für Uiguren wird, die vor der Verfolgung fliehen, die Peking in der Provinz Xinjiang entfesselt hat, oder zu einer Basis für Uiguren, die einen grenzüberschreitenden Aufstand starten wollen. Im schlimmsten Fall könnte das Land zu einer Basis für einen neuen Dschihad in Xinjiang werden, der Extremisten aus der ganzen Welt anzieht.

Beide Artikel geben zu, dass uigurische Extremisten rekrutiert wurden, um in Washingtons Stellvertreterkriegen rund um den Globus zu kämpfen, einschließlich in Syrien. Westliche Medien haben oft auf die mögliche Rückkehr dieser Kämpfer auf chinesisches Territorium und die Möglichkeit einer erneuten Gewalt in Xinjiang und darüber hinaus hingewiesen.

Und während der letztgenannte Bloomberg-Beitrag behauptet, der uigurische Extremismus sei das Ergebnis chinesischer „Verfolgung“ – ergänzt diese bewaffnete Gewalt die laufenden Bemühungen der US-Regierung, den Separatismus uigurischer Oppositionsgruppen zu finanzieren und zu unterstützen – von denen viele in Washington selbst ansässig sind. Es war der von den USA finanzierte Separatismus und die damit einhergehende Gewalt, die Pekings Aktionen in Xinjiang überhaupt erst ausgelöst haben.

Dies ist nur eines von mehreren geopolitischen Spielen, zu deren Fortsetzung die USA ihre anhaltende Präsenz in Afghanistan genutzt haben – und ein klares Beispiel dafür, wie die USA die Behauptung des „Kampfes gegen den Terrorismus“ nutzen, um diese Präsenz aufrechtzuerhalten, während sie in Wirklichkeit dazu beitragen, den Terrorismus regional und sogar weltweit zu fördern und zu verbreiten.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die US-Truppen an der Ostgrenze des Irans zu Afghanistan Teil einer umfassenderen US-Strategie sind, den Iran militärisch zu umzingeln. Es gibt auch US-Truppen an der westlichen Grenze des Irans zum Irak.

Die USA behaupten, sie würden sich auch aus dem Irak „zurückziehen“.

Natürlich beinhalten die Details von Amerikas „Rückzug“ aus dem Irak, wie bei Afghanistan, die Beibehaltung von militärischen Kräften für „Trainingszwecke“ und wer die US-Einrichtungen unterhalten wird, die einen US-Truppenanstieg innerhalb weniger Tage wieder willkommen heißen könnten.

„Minimierung des internationalen Ärgernisses“ im Vorfeld geplanter Provokationen

Möglicherweise versuchen die US-Politiker, die Illusion eines versöhnlichen, friedenssuchenden Amerikas zu erzeugen, nur um tatsächlich einen größeren Konflikt zu provozieren.

Der Verrat der USA am Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action, JCPOA) – auch bekannt als Iran-Atomdeal – unter Präsident Donald Trump und das Versäumnis des jetzigen Präsidenten Biden, bedingungslos zu dem Deal zurückzukehren, war Teil eines solchen Plans, der in US-Politikpapieren beschrieben wurde, die bis ins Jahr 2009 zurückreichen – lange bevor der Atomdeal überhaupt vorgeschlagen wurde.

Das Papier der Brookings Institution von 2009, „Which Path to Persia? Options for a New American Strategy Toward Iran“ (Optionen für eine neue amerikanische Strategie gegenüber dem Iran), stellt fest (Hervorhebung hinzugefügt):

…jede Militäroperation gegen den Iran wird wahrscheinlich in der ganzen Welt sehr unpopulär sein und erfordert den richtigen internationalen Kontext – sowohl um die logistische Unterstützung zu gewährleisten, die die Operation benötigen würde, als auch um die Rückschläge zu minimieren. Der beste Weg, die internationale Ablehnung zu minimieren und die Unterstützung zu maximieren (wie auch immer, zähneknirschend oder verdeckt), ist es, nur dann zuzuschlagen, wenn es eine weit verbreitete Überzeugung gibt, dass den Iranern ein hervorragendes Angebot gemacht wurde, das sie dann aber abgelehnt haben – ein so gutes Angebot, dass nur ein Regime, das entschlossen ist, Atomwaffen zu erwerben und sie aus den falschen Gründen zu erwerben, es ablehnen würde. Unter diesen Umständen könnten die Vereinigten Staaten (oder Israel) ihre Maßnahmen als aus Kummer und nicht aus Wut getroffen darstellen, und zumindest einige in der internationalen Gemeinschaft würden zu dem Schluss kommen, dass die Iraner es „selbst verschuldet“ haben, indem sie ein sehr gutes Angebot abgelehnt haben.

Ein vorgetäuschter Rückzug entweder aus dem Irak oder aus Afghanistan (oder aus beiden) würde eine US-Strategie unterstützen, die darauf abzielt, „die internationale Schande zu minimieren und die Unterstützung zu maximieren“, indem sie den Anschein erweckt, dass die USA eine Deeskalation und einen Rückzug anstrebten und dass es der Iran war, der das entstandene Machtvakuum ausnutzte.

Es könnte auch den Weg für Israel ebnen, den Iran zu einem bewaffneten Konflikt zu provozieren – wobei sowohl israelische als auch amerikanische Politiker behaupten, Amerikas Abwesenheit in der Region lasse Tel Aviv keine andere Wahl.

Ein Krieg unter jedem anderen Namen…

Eine zwei Jahrzehnte andauernde globale Kriegskampagne, die Billionen von Dollar für US-Sonderinteressen einbringt und Amerikas zugegebene Ambitionen erfüllt, die „Vormachtstellung“ und die Führung der selbsternannten „internationalen Ordnung“ aufrechtzuerhalten, wird von Washington nicht bereitwillig aufgegeben werden.

Artikel wie der der New York Times „In Reversal, Obama Says U.S. Soldiers Will Stay in Afghanistan to 2017″ sollten auch die Erwartungen an einen echten US-Abzug aus Afghanistan – oder sonst wo – dämpfen.

Der Abzug der US-Truppen – aber die Beibehaltung von privaten Auftragnehmern, eines Stellvertreter-Regimes und einer Armee von US-bezahlten afghanischen Soldaten, die anstelle der US-Truppen weiter kämpfen werden – ist die Fortsetzung des Krieges in Afghanistan. Ein Krieg unter jedem anderen Namen – ist immer noch ein Krieg.

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Unfassbar: Bundestag verlängert „Epidemische Lage“

Unfassbar: Bundestag verlängert „Epidemische Lage“

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Berlin – Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, ohne demokratischen Widerstand durchzuregieren, wird man niemals freiwillig von dieser neuen Macht zurücktreten: Der Bundestag hat deshalb auf Antrag der Großen Koalition die „Epidemische Lage nationaler Tragweite“ verlängert. 375 von 599 abstimmenden Abgeordneten votierten dafür, 218 dagegen, es gab sechs Enthaltungen. Die Feststellung gilt bis September.

Der Bund kann bis dahin direkt und ohne Zustimmung des Bundesrates Verordnungen erlassen, beispielsweise zu Tests, Impfungen, zum Arbeitsschutz oder zur Einreise. Auch wenn die Zahl der Covid-19-Fälle und die damit verbundenen Todesfälle in Deutschland und in Europa erfreulicherweise stark zurückgingen, bestehe diese Gefahr immer noch fort, heißt es zur Begründung. Die „Epidemische Lage nationaler Tragweite“ war erstmals am 25. März 2020, und dann noch einmal am 18. November 2020 und am 4. März 2021 vom Bundestag festgestellt worden.

Wichtig ist, dass diese nicht vorhandene epidemische Lage bis zum September verlängert wird, denn dann beginnt die nächste Grippesaison und es drohen die Bundestagswahlen. Auf nimmerwiedersehen, geliebte Freiheit. (Mit Material von dts)

Russisches Außenministerium zu Josep Borrell: „Schlagen Sie Ihre eigenen Eier auf“

Russisches Außenministerium zu Josep Borrell: „Schlagen Sie Ihre eigenen Eier auf“

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Maria Sacharova ist für ihre spitze Zunge bekannt. Die hat sie nun wieder gezeigt, als sie die Entscheidung der EU kommentiert hat, dass europäische Airlines den weißrussischen Luftraum wegen der Landung des Ryanair-Flugzeuges in Minsk umfliegen müssen. Sie fragte, wie der Mehrverbrauch von Kerosin sich mit der in der EU forcierten Politik der Reduzierung der […]

Der Beitrag Russisches Außenministerium zu Josep Borrell: „Schlagen Sie Ihre eigenen Eier auf“ erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

US-Behörde CDC erwischt, wie sie die Bücher über COVID-Impfstoffe fälscht – Bioterror ist der neue unendliche Krieg

mercola.com

  • COVID-19 war eine Pandemie von falsch-positiven Tests; der Grund für den Betrug war die Tatsache, dass die Labore bei der Verarbeitung der PCR-Tests übermäßig hohe Zyklusschwellen (CTs) verwendeten, was zu falsch-positiven Ergebnissen führte
  • Nun, da über 100 Millionen Amerikaner gegen COVID-19 „geimpft“ wurden, senkt die CDC den CT von 40 auf 28, aber nur bei der Diagnose von Impfstoff-Durchbrüchen – Fällen, bei denen bei vollständig geimpften Personen COVID-19 diagnostiziert wird
  • Um die Sache noch schlimmer zu machen, wird die CDC auch milde oder asymptomatische Infektionen von Personen, die geimpft wurden, nicht mehr als „COVID-Fälle“ erfassen. Die einzigen Fälle, die jetzt als COVID-Fälle für jemanden zählen, der mit dem COVID-19-Impfstoff geimpft wurde, sind diejenigen, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen
  • Während gesunde Menschen weiterhin fälschlicherweise als an COVID-19 erkrankt diagnostiziert werden, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht sind, minimiert die CDC gleichzeitig die Anzahl der Durchbruchsfälle, indem sie eine CT verwendet, die die Anzahl der falsch-positiven Fälle minimieren wird
  • Auch in anderen Ländern werden Daten manipuliert, um die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs zu erhöhen und Durchbruchsfälle zu verbergen. In Großbritannien wird COVID-19 nur dann als Todesursache aufgeführt, wenn der Patient tatsächlich an einem aktiven Fall von COVID-19 gestorben ist und an nichts anderem

Seit vielen Monaten wissen wir nun, dass die COVID-19-Pandemie das Ergebnis statistischer Manipulationen und einer betrügerischen Teststrategie war. Ich habe dieses Schema in „COVID-19 Testskandal vertieft“ und „Erstaunlicher COVID-19 Testbetrug aufgedeckt“ detailliert beschrieben.

Jetzt, wo die Infektion in den meisten Teilen der Welt endemisch geworden ist und die Massenimpfung in vollem Gange ist, massieren die US-Gesundheitsbehörden Daten und revidieren die Testempfehlungen noch einmal – dieses Mal, um die Unwirksamkeit der Impfstoffe zu verbergen. Wie der Off-Guardian am 18. Mai 2021 berichtet:

„Das US Center for Disease Control (CDC) ändert seine Praktiken der Datenerfassung und der Tests für ‚Covid19‘, um den Anschein zu erwecken, dass die experimentellen Gentherapie-‚Impfstoffe‘ wirksam sind, um die angebliche Krankheit zu verhindern …

Der Trick liegt in der Berichterstattung über sogenannte „Durchbruchsinfektionen“ – das sind Menschen, die vollständig gegen eine SARS-Cov-2-Infektion „geimpft“ sind, aber trotzdem infiziert werden. Im Wesentlichen hat sich COVID-19 schon lange als ein komplett erfundenes Pandemie-Narrativ erwiesen – für diejenigen, die bereit sind, darauf zu achten -, das auf zwei Schlüsselfaktoren beruht:

  1. Falsch-postive Tests. Der unzuverlässige PCR-Test kann so manipuliert werden, dass er eine hohe Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen anzeigt, indem der Zyklus-Schwellenwert (CT-Wert) verändert wird.
  2. Aufgeblasene Fallzahl. Die unglaublich weit gefasste Definition von „Covid-Fall“, die auf der ganzen Welt verwendet wird, listet jeden, der einen positiven Test erhält, als „Covid19 -Fall“ auf, selbst wenn er nie irgendwelche Symptome hatte.

Ohne diese beiden Richtlinien hätte es niemals eine nennenswerte Pandemie gegeben, und jetzt hat die CDC zwei Richtlinienänderungen erlassen, was bedeutet, daß sie nicht mehr für geimpfte Leute gelten.“

CDC fälscht die Bücher über COVID-Durchbruch-Fälle

Ursprünglich empfahl die CDC den Labors, einen CT von 403 zu verwenden, wenn sie auf eine SARS-CoV-2-Infektion testen. Dies, obwohl bekannt war, dass die Verwendung eines CTs über 35 eine Falsch-Positiv-Rate von 97% erzeugt. Kurz gesagt, durch die Verwendung eines übertriebenen CTs wurden gesunde Menschen als an COVID-19 erkrankt angesehen, und der Betrug wurde durch die Einführung des Trugschlusses, dass asymptomatische Träger für einen großen Teil der Ausbreitung verantwortlich seien, weiter gestützt.

Jetzt hat die CDC plötzlich die CT beträchtlich gesenkt – von 40 auf 28 oder noch niedriger5 – was ein klarer Versuch zu sein scheint, COVID-19-Durchbruchsfälle bei denen zu verbergen, die mit dem COVID-19-Impfstoff geimpft wurden.

Die CDC hat neue Richtlinien in Kraft gesetzt, die effektiv ein abgestuftes System der Diagnose geschaffen haben. Das heißt, von nun an werden ungeimpfte Menschen es viel leichter haben, mit Covid19 diagnostiziert zu werden als geimpfte Menschen. ~ Off-Guardian 18. Mai 2021

Um zu verstehen, wie signifikant diese Änderung ist, bedenken Sie, dass sich die CT auf die Anzahl der Zyklen bezieht, mit denen der PCR-Test durchgeführt wird, und jeder Zyklus verdoppelt die Vergrößerung des viralen RNA-Fragments, nach dem der Test angeblich sucht.

Das bedeutet, dass ein Wechsel von 40 auf 28 die Vergrößerung, d.h. die Sensitivität des Tests, um mehr als das 4000-fache reduziert. Das Endergebnis sind weit weniger positive Testergebnisse. Dies gilt jedoch nur für Personen, die auf eine Durchbruchsinfektion getestet werden.

Wenn also geimpfte Personen an der Krankheit erkranken, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie als positive Fälle registriert werden, was den „Impfstoff“ als schützend erscheinen lässt, als er in Wirklichkeit sein könnte.

Wäre die ganze Zeit ein CT von 28 verwendet worden, hätten wir nicht annähernd die Zahl der „Fälle“ gehabt, die derzeit angegeben wird, und die Pandemie wäre irgendwann im Jahr 2020 für beendet erklärt worden. Umgekehrt, wenn ein CT von 40 oder höher für die Diagnose von Durchbruchsfällen verwendet würde, können Sie sicher sein, dass die Zahlen weit höher wären als derzeit berichtet.

Milde Infektionen zählen nicht mehr

Um den Anschein der Wirksamkeit des Impfstoffs noch weiter zu verstärken, wird die CDC auch leichte oder asymptomatische Infektionen bei geimpften Personen nicht mehr als „COVID-Fälle“ erfassen. Die einzigen Fälle, die jetzt als COVID-Fälle zählen – wenn der Patient gegen COVID-19 geimpft wurde – sind diejenigen, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen.

In der Zwischenzeit, wenn Sie ungeimpft sind und an einem leichten Fall erkranken, oder wenn Sie bei einem höheren CT positiv getestet werden und keine Symptome haben, zählen Sie trotzdem als COVID-Fall. Wie von Off-Guardian erklärt:

„Die CDC hat neue Richtlinien in Kraft gesetzt, die effektiv ein abgestuftes System der Diagnose geschaffen haben. Das heißt, von nun an wird es für ungeimpfte Menschen viel einfacher sein, mit Covid19 diagnostiziert zu werden als für geimpfte Menschen. Bedenken Sie…

Person A ist nicht geimpft worden. Sie wird mit einem PCR-Test bei 40 Zyklen positiv auf Covid getestet und ist, obwohl sie keine Symptome hat, offiziell ein „Covid-Fall“.

Person B ist geimpft worden. Sie testet bei 28 Zyklen positiv und ist sechs Wochen lang mit hohem Fieber bettlägerig. Da sie nie in ein Krankenhaus kam und nicht gestorben ist, ist sie KEIN Covid-Fall.

Person C, die ebenfalls geimpft wurde, ist gestorben. Nach wochenlangem Krankenhausaufenthalt mit hohem Fieber und Atemproblemen. Nur ihr positiver PCR-Test bestand aus 29 Zyklen, also ist auch sie offiziell kein Covid-Fall.“

Bis zum 30. April 2021 hatte die CDC insgesamt 10262 Meldungen von Impfstoff-Durchbruchsinfektionen erhalten, was zugegebenermaßen eine „erhebliche Untertreibung“ ist, da sie ein passives Überwachungssystem verwendet, das sich auf freiwillige Meldungen der staatlichen Gesundheitsämter stützt. Am 17. Mai 2021 wurde die Zahl der Durchbruchsfälle auf 1949 gesenkt, da die neue Richtlinie in Kraft trat, die nur Krankenhauseinweisungen und Todesfälle berücksichtigt.

Doppelte Standards treiben den öffentlichen Missbrauch an

Indem man die alten Regeln für ungeimpfte Personen beibehält – was zu einer großen Anzahl falsch positiver Ergebnisse und einer Überzählung von „Fällen“ führt – und neue Regeln für geimpfte Personen anwendet, die zu einer erheblichen Anzahl falsch negativer Ergebnisse und einer Unterzählung von Fällen führen, erhält man am Ende Statistiken, die der Propaganda der Mainstream-Medien entsprechen, die fälschlicherweise suggerieren, dass COVID-19 unter ungeimpften Personen weitaus häufiger vorkommt und dass der Impfstoff weitaus besser wirkt, als er tatsächlich tut.

All das dient dazu, möglichst viele Menschen mit diesem mehr als wertlosen, gefährlichen „Impfstoff“ impfen zu lassen. Wie von Off-Guardian angemerkt:

„Dies ist eine Politik, die darauf ausgelegt ist, eine Zahl kontinuierlich aufzublähen und die andere systematisch zu minimieren. Was ist das, wenn nicht ein offensichtlicher und absichtlicher Akt der Täuschung?“

Auf die Frage, warum die CDC asymptomatische oder leicht symptomatische Fälle nicht mit einbezieht, wenn sie geimpft wurden, sagte CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, dass es daran liegt, dass geimpfte asymptomatische und leicht symptomatische Menschen sehr wenig Virus tragen.

Bequem, nicht wahr? Diese Antwort wurde nie gegeben, als sie asymptomatische, falsch positive COVID-Tests als „Fälle“ zählten und sie stattdessen mit Todesfällen gleichsetzten, um die Angst zu erhöhen, damit die Leute sich impfen lassen.

Wie ich bei vielen früheren Gelegenheiten erklärt habe, braucht man, um infektiös zu sein, eine ausreichend hohe Viruslast, und die Viren müssen lebendig sein, um sich zu replizieren. Ein wesentliches Problem des PCR-Tests ist, dass er nicht zwischen toten oder inaktiven Virustrümmern und lebenden Viren unterscheiden kann.

Der Grund, warum eine gesunde Person positiv auf COVID-19 testen kann, ist, dass der Test, wenn er mit einer hohen CT verwendet wird, nicht-infektiöse oder harmlose DNA-Segmente vergrößert, die nicht mit infektiösen Viruspartikeln in Verbindung stehen. Also, noch einmal, die CDC gibt jetzt zu, dass asymptomatische Menschen kein wirkliches Infektionsrisiko darstellen, aber sie wenden diese Logik nur auf diejenigen an, die geimpft worden sind, während sie die lügende Scharade für die Ungeimpften fortsetzen.

Sperrungen sollten nicht auf Massen-PCR-Tests basieren

Es kommen immer mehr Informationen heraus, die zeigen, wie PCR-Tests missbraucht werden. Wie in einer deutschen Studie, die am 19. Mai 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde:

„RT-PCR-Tests als Werkzeug für ein Massenscreening sollten nicht allein als Grundlage für Pandemie-Entscheidungen einschließlich Maßnahmen wie Quarantäne, Isolierung und Abriegelung verwendet werden.“

Sie begründeten diese Schlussfolgerung mit der Tatsache, dass nur 40,6 % der positiven Testergebnisse eine CT von 25 oder weniger aufwiesen. Bei diesem niedrigen CT hat ein positives Testergebnis eine annehmbare Chance, genau zu sein, was bedeutet, dass der Patient wahrscheinlich infektiös ist, selbst wenn die Symptome mild sind.

Der Rest der positiven Tests, 59,4 %, verwendete einen CT von über 25, was bedeutet, dass es sich mit größerer Wahrscheinlichkeit um falsch positive Ergebnisse handelt. Wie in „The Insanity of the PCR Testing Saga“ detailliert beschrieben, muss man einen CT von 17 verwenden, um 100 % bestätigte echte Positive zu erhalten.

Offensichtlich sind Selbstquarantäne und Sperrungen irrational, wenn fast 60% der sogenannten COVID-Fälle nicht infektiös sind. Der PCR-Test kann auch noch Monate nach einer aktiven Infektion tote virale RNA nachweisen, was den Test noch unzuverlässiger macht.

Ein Land, das den Wahnsinn der Massen-PCR-Tests erkannt hat, ist Schweden, das Ende November 2020 aufgehört hat, sich auf diesen Test zu verlassen, um Fälle zu bestimmen. Wie auf der Website der schwedischen Gesundheitsbehörde vermerkt (übersetzt aus dem Schwedischen):

„Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem neutralisiert wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand ansteckend ist oder nicht.

RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Erkrankung nachgewiesen werden, was aber nicht bedeutet, dass man noch ansteckend ist. Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass die Infektiosität von COVID-19 zu Beginn der Krankheitsperiode am größten ist.

Die empfohlenen Kriterien zur Beurteilung der Infektionsfreiheit basieren daher auf einer stabilen klinischen Besserung mit Fieberfreiheit für mindestens zwei Tage und dass mindestens sieben Tage seit dem Auftreten der Symptome vergangen sind. Bei Personen, die ausgeprägtere Symptome hatten, mindestens 14 Tage nach der Erkrankung und bei Schwerstkranken eine individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt.“

Eine COVID-19-Arbeitsgruppe traf sich am 19. April 2021, um zu diskutieren, ob diese Regeln angesichts der neuen Varianten aktualisiert werden müssen. Es wurde entschieden, dass keine Änderung der Regeln erforderlich ist.

Auch Großbritannien manipuliert Daten, um Impfstoffversagen zu verbergen

Es gibt auch Anzeichen dafür, dass andere Länder beginnen, Daten zu manipulieren, um Impfversagen zu vertuschen. In Großbritannien zum Beispiel wurde die Regel abgeschafft, dass jeder, der innerhalb von 28 Tagen vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, als COVID-19-Toter gezählt wird.

Jetzt, wo es keine Impfstoffe mehr gibt, wird COVID-19 nur noch als Todesursache aufgeführt, wenn der Patient tatsächlich an einem aktiven Fall von COVID-19 gestorben ist und an nichts anderem. Wie von iNews berichtet:

„Die Modellierungs-Untergruppe des wissenschaftlichen Beratungsausschusses der Regierung Sage sagt, dass die 28-Tage-Definition vor der weit verbreiteten Impfung nützlich war, weil Todesfälle im Krankenhaus innerhalb eines Monats nach einem positiven Test am wahrscheinlichsten auf COVID-19 zurückzuführen waren.

Jetzt jedoch, wo Millionen von Menschen in Großbritannien geimpft sind, könnten Todesfälle aus anderen Gründen in den täglichen Daten auftauchen, wenn sie zuvor positiv auf Coronaviren getestet worden sind.

Eine hochrangige Quelle von Sage sagte: „Wenn die Definition gleich bleibt, würden diese Menschen als ‚Impfversager‘ gezählt werden, obwohl der Impfstoff den Tod durch COVID verhindert hat, sie aber in Wirklichkeit an etwas anderem gestorben sind.“

Ein unerklärter Krieg gegen die Öffentlichkeit

Während viele Menschen auf der ganzen Welt immer noch glauben, dass COVID-19 eine der tödlichsten Pandemien der modernen Geschichte war und diejenigen von uns, die überlebt haben, die Glücklichen sind, erzählen die Fakten tatsächlich eine ganz andere Geschichte.

Wenn man sich anschaut, wie Fallzahlen und Todesstatistiken erhoben und gemeldet wurden und wie sich diese Parameter im Laufe der Zeit verändert haben, wird einem klar, dass die Pandemie eine Fata Morgana war, die durch die Manipulation von Daten und nichts anderem entstanden ist.

Mehr als eineinhalb Jahre wurden uns in einem unerklärten Krieg gegen die Öffentlichkeit gestohlen. Selbst mit zunehmendem Bewusstsein für die Fakten, die tiefen Staat Spieler verantwortlich für diese grausame Hoax sind nicht wahrscheinlich, dass es aufhört. Sie haben ein langfristiges Ziel, und das ist die vollständige Übernahme und Kontrolle über den globalen Reichtum und die Bevölkerung.

So, wie wir vorwärts bewegen, können wir erwarten, mehr Vertuschungen, mehr Verwirrung, mehr Versuche, die Wahrheit zu beschönigen und die Schuldigen zu schützen. Ein typisches Beispiel: Die Planungsgruppe der COVID-Kommission, die mit der Planung der Schaffung einer „unabhängigen“ Untersuchungskommission wie der für 9/11 beauftragt ist, ist mit Leuten gefüllt, die ernsthafte Interessenkonflikte haben.

Wie das Miller Center berichtet, wird die COVID Commission Planning Group von wohltätigen Stiftungen unterstützt, die Teil einer technokratischen Allianz sind, die seit Jahren, in einigen Fällen Jahrzehnten, die Umverteilung des Reichtums und die globale Machtergreifung, die wir jetzt erleben, geplant haben.

Der auserwählte Anführer dieser neuen Planungsgruppe ist Philip Zelikow, ehemaliger Exekutivdirektor der 9/11 Commission und Mitglied des Global Development Program Advisory Panel der Bill & Melinda Gates Foundation.

Zelikow, ein ehemaliger Direktor des Miller Center of Public Affairs an der University of Virginia, ist auch ein aktuelles Mitglied der Strategiegruppe des Aspen Institute, einer technokratischen Drehscheibe, die Führungskräfte aus der ganzen Welt über die Feinheiten der Globalisierung aufgeklärt und beraten hat.

Er leitete auch die Markle Foundation’s Task Force on National Security in the Information Age, deren Schwerpunkt darauf lag, Informationen über potenzielle Sicherheitsbedrohungen auffindbar und für Beamte zugänglich zu machen.

Bioterror ist der neue unendliche Krieg

In einem Artikel vom 16. Mai 2021 beschreibt Off-Guardian detailliert Zelikows Interessenkonflikte und warum die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich nicht so bald gelöst werden wird, zumindest wenn der technokratische tiefe Staat, der nach einem Großen Reset sucht, dies verhindern kann:

„Zelikows Beteiligung deutet unter anderem darauf hin, dass wir uns in der zweiten Phase eines langen Krieges des Terrors befinden, der mit zwei Waffen geführt wird – militärisch und medizinisch – und dessen Propaganda-Botschaften von den korporativen Mainstream-Medien in der Verfolgung des Great Reset des Weltwirtschaftsforums ausgeführt werden …

Sie können sicher sein, dass es nicht bald enden wird und dass die neuen Terroristen inländische Dissidenten sind … die Kommission, die die Behauptungen der Regierung über COVID-19 und Injektionen (auch bekannt als ‚Impfstoffe‘) rechtfertigt, wird hart an der Arbeit sein, um ihren fiktiven Bericht zu schreiben, der ex post facto den schrecklichen Schaden rechtfertigen wird, der bereits eingetreten ist und der noch viele Jahre lang auftreten wird …

Jetzt ist es an der Zeit, einfach zu tun, was man Ihnen sagt“, wie Anthony Fauci so wohlwollend erklärte … Die Behörden haben uns gesagt, was auf uns zukommt. Passt auf. Lassen Sie sich nicht täuschen. Es ist ein Spiel, das sie sich ausgedacht haben. Die Leute sollen im Ungewissen bleiben. Gespannt. Erleichtert. Angespannt. Entspannt. Geschockt. Verwirrt.

Das ist das Spiel. An einem Tag dies, am nächsten das. Du bist dabei, du bist raus. Ihr seid drin, ihr seid draußen. Wir gewähren euch diese Freiheit, aber seid brave Kinder oder wir müssen sie zurücknehmen. Wenn ihr euch daneben benehmt, bekommt ihr eine Auszeit.“

In der Tat, Angst wurde mit verheerenden Auswirkungen im vergangenen Jahr waffentauglich gemacht, und es ist, was die Zerstörung unserer Freiheiten ermöglicht.

Die Zeit, für die Freiheit einzustehen, ist JETZT

Im Jahr 2007 veröffentlichte Naomi Wolf „The End of America: Letter of Warning to a Young Patriot“, in dem sie die 10 Schritte zur Tyrannei darlegt. Sie warnt jetzt jeden, überall, dass wir bei Schritt 10 sind. Sobald Schritt 10 in Kraft tritt, gibt es kein Zurück mehr. Es wird zu gefährlich sein, sich zu wehren.

Die gute Nachricht ist, dass die Möchtegern-Tyrannen noch nicht gewonnen haben. Das heißt, wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir haben keine Zeit, untätig zu bleiben und zu hoffen, dass sich alles von selbst wieder normalisiert. Die Antwort ist friedlicher, massenhafter ziviler Ungehorsam. Es ist an der Zeit, NEIN zu allen pandemischen Maßnahmen zu sagen.

Wir müssen uns auch hinter der Gesetzgebung versammeln, die die Änderung von Gesetzen verhindert, die unsere Freiheiten schützen. Zu diesem Zweck hat Wolf die Five Freedoms Campaign ins Leben gerufen, die Sie auf ihrer Daily Clout Website finden können.

Die Kampagne konzentriert sich auf die Schaffung von Gesetzen, die die wichtigsten Freiheiten bewahren und verhindern, dass Notstandsgesetze unsere Freiheit, sich zu versammeln, zu verehren, zu protestieren und Geschäfte zu machen, beeinträchtigen. Es werden auch Gesetze ausgearbeitet, um Schulen zu öffnen, Maskenpflicht zu entfernen und die Anforderungen für Impfpässe zu beseitigen.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass wir letztendlich den Drang der Globalisten zum Verlust der persönlichen Freiheiten und der globalen Tyrannei stoppen werden. Es wird nicht einfach sein. Es kann Jahre dauern, und es kann viel schlimmer werden, bevor es besser wird, aber wenn wir uns vereinen, gibt es keinen Zweifel, wir werden gewinnen.

Quellen:

Der Beitrag US-Behörde CDC erwischt, wie sie die Bücher über COVID-Impfstoffe fälscht – Bioterror ist der neue unendliche Krieg erschien zuerst auf uncut-news.ch.