Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Australischer Bischof verurteilt Corona-Diktatur

Endlich ein Christlicher Oberhirte, der die Wahrheit spricht und dem verlogenen Corona-Regime die Maske vom Gesicht reißt: Der australische Bischof der „Christ True Good Shepherd Church“, Marc Mari Emmanuel, bricht die Schweigespirale, mit der die weltweite Corona-Diktatur einen bleiernen Schleier über das gesamte gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Leben geworfen und die Menschen in eine wahre Sklaverei gezwungen haben. Er beklagt, was innerhalb von eineinhalb Jahren aus Australien und der ganzen Welt geworden ist. Jedes Wort seiner aufrüttelnden Rede ist es wert, gehört und verbreitet zu werden:

Die Maßnahmen – Lockdowns, Social Distancing, Arbeitsverbote, Zerrüttung des öffentlichen Lebens, Masken, Redeverbote etc. – haben den Menschen großes Leid angetan, ohne dass dies durch die behauptete Gefahr einer fingierten Pandemie gerechtfertigt gewesen wäre. Gott hat den Menschen ein funktionstüchtiges Immunsystem gegeben, das im Normalfall mit Krankheitserregern effektiv umzugehen imstande ist. Angst und Streß haben, wie jeder weiß, eine zerstörerische Wirkung auf das Immunsystem. Die „Maßnahmen“ haben die Menschen unendlich leiden lassen und sind genau deswegen für den Tod von vielen tausenden Menschen verantwortlich. Die Regierungen haben durch totalitären Zwang die individuelle Verantwortung, die eigene Gesundheit durch jeweils geeignet scheinende Vorkehrungen zu stärken, untergraben.

Die Menschen werden heute wie Tiere behandelt!

Es ist besonders traurig, dass die Christlichen Kirchen fast ausnahmslos zu den Anschlägen auf die Menschenwürde und die persönliche Integrität der Bürger schweigen. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Weitgehend haben sich die Kirchenführer von politischen Kampfvokabeln wie „Solidarität“ und „Anti-Diskriminierung“ einlullen lassen und helfen, das Geschäft der Herrschen zu betreiben. Das schreit zum Himmel. Und es widerspricht den Wahrnehmungen der einfachen, aber geistig gesund gebliebenen Menschen: Wenn Leute wie Anthony Fauci und Bill Gates die „Corona-Impfung“ humanitäre Großleistung und ihre Anwendung als verpflichtenden Akt der Solidarität trommeln, so muß jedem wahrnehmungsfähigen Beobachter klar sein, dass das gesamte Projekt dunklen Zwecken dient.

Die Kirchen kuschen, distanzieren sich von den Kritikern und propagieren das Impf-Experiment anstatt Christus zu verkünden und den Menschen beizustehen. Sie haben völlig versagt! Jesus Christus selbst war hingegen kein angepasster Systemling, sondern ein Revolutionär, dem wir nachfolgen müssen. Es gilt, die politische gezielt beseitigte Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit wieder zurückzuerobern. Nur dann, kann die „alte“ Normalität, die die zentrale Voraussetzung für Selbstbestimmung und Menschenwürde ist, wieder hergestellt werden.

Stoppt die Angst, stoppt die Zerstörung der Wirtschaft, stoppt das Leiden der Menschen!

Soweit eine Zusammenfassung der Worte von Bischof Marc Mari Emmanuel.

Übermittelt von:

Mag. Christian Zeitz

Wissenschaftlicher Direktor

Institut für angewandte Politische Ökonomie

institutfuerangewandtepolitischeoekonomie.bimashofer.eu

0676/5615901


Neuer Trend: Häuslicher Unterricht statt Corona-Wahnsinn in den Schulen

Österreich: Immer mehr Eltern überlegen derzeit ihre Kinder aus der Schule zu nehmen, um ihnen im häuslichen Unterricht den Schulstoff selbst beizubringen. Julia Nußbaumer hat für Info-DIREKT aufgeschrieben, weshalb sie ihren Sohn im Herbst nicht einschulen wird.

Ich habe bereits bei der Schuleinschreibung angekündigt, dass mein Sohn unter den momentanen Umständen die Schule im Herbst nicht besuchen und zuhause unterrichtet werden wird.

Kinder werden drei Mal wöchentlich mit Tests ohne Aussagekraft und Maskenpflicht drangsaliert. Man stelle sich die psychische Belastung für einen Sechsjährigen vor, der in der Schule positiv getestet wird.

Nicht von den Launen der Politik abhängig

Überdies herrscht ständige Unsicherheit, ob es nun Präsenzunterricht oder „Distance Learning“ gibt, weder Kinder noch Eltern können langfristig planen. Gerade im jungen Alter brauchen Kinder Stabilität und Sicherheit. Die chaotischen Zustände aus dem vergangenen Schuljahr werden – so fürchte ich – auch im kommenden bestehen bleiben. Mit dem Entschluss zum Homeschooling sind wir nicht von den Launen des Bildungsministers Faßmann abhängig, der es bis dato noch nicht geschafft hat, konkrete Pläne für das neue Schuljahr vorzulegen. Was bisher in Sachen Corona-Maßnahmen aus dem Bildungsministerium bekannt wurde, lässt jedoch nichts Gutes erahnen.

Draußen statt im Klassenzimmer

Den Unterricht meines Sohnes kann ich durch das Homeschooling individuell gestalten. Das ganze Leben ist ein Lernprozess. Wir werden praxisorientiert lernen, uns viel draußen aufhalten (Lernen bedeutet ja nicht zwingend, dass man im Klassenzimmer sitzt) und persönliche Interessen fördern. Orientieren werden wir uns am Lehrplan der ersten Volksschulklasse, um für die Externistenprüfung am Ende des Schuljahres gewappnet zu sein.

Mehr Freizeit durch individuelle Betreuung

Das „Argument“, dass die Kinder im Homeschooling ihrer sozialen Kontakte beraubt werden, weise ich entschieden zurück. Durch die individuelle Betreuung ist der Zeitaufwand beim Lernen natürlich ein viel geringerer, was mehr Freizeit bedeutet, ergo mehr Zeit, sich mit Freunden zu treffen und seinen Hobbies nachzugehen.

Psychische und physische Gesundheit als oberste Priorität

Ich freue mich, dass in unserer Gemeinde mehrere Eltern den Mut aufbringen, diesen Schritt zu wagen und ihre Kinder selbst zu unterrichten. Die psychische und physische Gesundheit unserer Kinder hat oberste Priorität. Nur in einem kranken System müssen gesunde Kinder beweisen, dass sie gesund sind.

Tipps für den häuslichen Unterricht

Wie häuslicher Unterricht funktioniert und auf was man dabei achten sollte, erklärt Autorin Lini Lindmayer in einem ausführlichen Interview im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin.

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Trump zur Untersuchung der Beweise für Wahlbetrug: „Es muss sofort etwas unternommen werden“!

Trump zur Untersuchung der Beweise für Wahlbetrug: „Es muss sofort etwas unternommen werden“!

Präsident Donald Trump hat am Dienstag eine Erklärung veröffentlicht, in der er den ehemaligen militärischen Geheimdienstoffizier Seth Keshel für seine Untersuchung der Präsidentschaftswahlen 2020 lobt. Die Untersuchung ergab, dass die Wahl gestohlen war.

Trump, der schrieb, er kenne Keshel nicht persönlich, meinte, die Zahlen seien „überwältigend“. „Sie zeigen, dass ich die Wahl mit großem Vorsprung gewonnen habe“. Er erwarte, dass die Demokraten nun alles tun werden, um zu verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt, einschließlich der Inhaftierung von Personen.

Er nannte den Wahlbetrug „eine offene Wunde“ und sagte, es müsse sofort etwas unternommen werden. Die Untersuchung wurde am vergangenen Wochenende auf Telegram von Keshel veröffentlicht. Der ehemalige Geheimdienstoffizier verglich die Stimmenzahlen mit geschätzten Zahlen, die u. a. auf politischen Trends, Bevölkerungswachstum und -rückgang sowie der Wahlgeschichte beruhten.

Keshels Untersuchungen zeigen, dass mehr als acht Millionen Stimmen zu viel an Joe Biden vergeben wurden. Am Dienstag war er zu Gast in Bannons War Room, um über seine Erkenntnisse zu sprechen:

President Trump: “These numbers are overwhelming, election-changing, and according to Keshel, could be even bigger in that they do not account for cyber-flipping of votes. They show I won the election—by A LOT!”

WATCH Capt. Keshel breaks it down here?pic.twitter.com/aWfmnzHEqw

— Liz Harrington (@realLizUSA) August 3, 2021

Trumps Erklärung wurde von der One America News-Moderatorin Natalie Harp auf Twitter veröffentlicht:

.@POTUS45:

“The irregularities and outright fraud of this election are an open wound to the United States of America. Something must be done—immediately!”

FULL STATEMENT: pic.twitter.com/zA459H9J38

— Natalie Harp (@NatalieJHarp) August 3, 2021

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Und täglich grüßt das Technokratentier: Das universelle Grundeinkommen taucht immer wieder auf

Das universelle Grundeinkommen (Universal Basic Income, UBI) war ein Programm der Technokratie in den 1930er Jahren, bei dem jeder Bürger ein gleich hohes Einkommen auf der Grundlage des Energieverbrauchs erhalten sollte. Jedem Bürger würde eine Arbeit zugewiesen werden, die jedoch nicht mit seinem Einkommen zusammenhängt.

Die heutigen Forderungen nach einem UBI werden, wenn sie erfolgreich sind, zu moderner Sklaverei und einer Zunahme von Armut und Hunger führen. Gäbe es die bereits gescheiterte Wirtschaftspolitik der progressiven Linksradikalen nicht, gäbe es keinen Bedarf für ein UBI.

Die „Huffington Post“ berichtet über den neuen Gesetzentwurf von Ilhan Omar:

Die Abgeordnete Ilhan Omar (D-Minn.) wird am Freitag ein mutiges Gesetz einbringen, das ein Programm für ein garantiertes Einkommen in den USA schaffen würde, das den meisten Amerikanern 1.200 Dollar pro Monat direkt zukommen ließe.

Das SUPPORT-Gesetz, das von den progressiven Gesetzgebern Reps. Cori Bush (D-Mo.), Pramila Jayapal (D-Wash.), Dwight Evans (D-Penn.) und Jamaal Bowman (D-N.Y.) unterstützt wird – würde zunächst ein Zuschussprogramm in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar zur Finanzierung lokaler Pilotprojekte für ein garantiertes Einkommen schaffen. Diese würden von 2023 bis 2027 in Hunderten von Gemeinden im ganzen Land laufen und Erkenntnisse für ein nationales Programm liefern.

Das nationale Programm für ein garantiertes Einkommen würde 2028 starten und 1200 Dollar pro Monat an Erwachsene mit einem Jahreseinkommen von bis zu 75.000 Dollar bzw. an Haushalte mit einem Jahreseinkommen von bis zu 112.500 Dollar sowie 600 Dollar pro Kind auszahlen. Die Zahlungen würden bei höheren Einkommen auslaufen.

Wichtig ist, dass auch Menschen ohne Papiere, die eine ITIN-Nummer haben, Anspruch darauf haben. Die Gesetzgebung sieht auch die Einrichtung eines Bankensystems durch die Post vor, über das „Personen, die keine oder nur wenige Banken haben, und Personen, die sich in einer unsicheren Wohnsituation befinden“, Zahlungen erhalten können.

„Armut ist eine Entscheidung. Zu lange haben wir endlosem Wachstum den Vorrang gegeben, während Millionen von Menschen obdachlos, hungrig oder ohne Gesundheitsversorgung sind“, sagte Omar in einer Erklärung. „Wir als Nation haben die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass jeder seine Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnung und Gesundheitsversorgung befriedigt bekommt.“

Der Artikel offenbart einen Zirkelschluss für alle anderen „Tests“ von UBI, indem er lediglich ihre Existenz, nicht aber ihre Ergebnisse angibt. Dazu gehören Stockton, Kalifornien, Mississippi, Oakland, und Finnland, die sich allesamt als nutzlos erwiesen haben.

„Common Dreams“, ein progressives Webjournal, stellt fest, dass Omars Gesetzentwurf, „SUPPORT Act“ genannt, von der Vorsitzenden des Congressional Progressive Caucus (CPC), Repräsentantin Pramila Jayapal (D-Wash.), sowie von den Repräsentanten Cori Bush (D-Mo.) Cori Bush (D-Mo.), Dwight Evans (D-Pa.) und Jamaal Bowman (D-N.Y.) unterstützt wird, alle Mitglieder des CPC.

Weiter heißt es,

Ein Bericht des Federal Reserve Board aus dem Jahr 2018 zeigte, dass fast 40 % der Erwachsenen in den USA eine Notausgabe von 400 Dollar nicht decken könnten.

Da die USA mehr als genug Ressourcen haben, um die Armut abzuschaffen, argumentierte Omar, sei es eine „Entscheidung“ des Gesetzgebers, sie weiterhin zuzulassen.

Tatsächlich hat die Regierung kein Geld, das sie nicht zuerst den produktiven, arbeitenden Amerikanern gewaltsam weggenommen hätte.

Das UBI ist wie eine Schlange, die ihren eigenen Schwanz frisst, den Anreiz zur Arbeit beseitigt und die Menschen in einer Todesspirale der Armut gefangen hält.

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Die USA werden die Konfrontation mit China fortsetzen, und die Wahrscheinlichkeit einer Explosion nimmt zu

Von Brian CloughleyVeteran: Er ist Veteran der britischen und australischen Streitkräfte, ehemaliger stellvertretender Leiter der UN-Militärmission in Kaschmir und australischer Verteidigungsattaché in Pakistan

Die Provokationen der USA im Osten werden wahrscheinlich weitergehen, und nur Peking weiß, wie lange es noch dauern wird, bis es zu einer Explosion kommt.

Im Juli hüpften hochrangige Vertreter der Washingtoner Regierung wie ein Haufen Tischtennisbälle um den Globus, hielten an einem Ort Vorträge, unterwarfen sich an einem anderen und verkündeten überall, dass die USA eine „auf Regeln basierende internationale Ordnung“ anstreben, wie Außenminister Blinken im vergangenen März gegenüber China erklärte.

Verteidigungsminister Lloyd Austin war einer der hüpfenden Bälle und machte vor seiner Ankunft in Vietnam einen Zwischenstopp in Singapur, wo er am 27. Juli erklärte: „Wir werden nicht zurückweichen, wenn unsere Interessen bedroht sind. Doch wir suchen nicht die Konfrontation.“ Am selben Tag traf der britische Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth (18 von den USA gelieferte, problembehaftete F-35 Kampfflugzeuge, 8 davon britisch, 10 vom US Marine Corps) in Singapur ein, auf dem Weg ins Südchinesische Meer, um sich mit den chinesischen Streitkräften auseinanderzusetzen, auf die er treffen könnte. (Sicherlich ist die britische Flugzeugträgergruppe ein Witz, der sich nicht aus einer Papiertüte herauskämpfen könnte, aber es ist die Präsenz, die die Botschaft vermitteln soll). Am nächsten Tag, als Austin in Vietnam eintraf, folgte der Lenkwaffenzerstörer USS Benfold seinem Mantel in der Straße von Taiwan, was die US-Marine als „routinemäßige“ Durchfahrt bezeichnete, die „das Engagement der USA für einen freien und offenen Indo-Pazifik demonstriert“.

Wie auf der Website Marine Traffic zu sehen ist, ist die Taiwanstraße Tag und Nacht mit durchfahrenden Handelsschiffen aus zahllosen Ländern bevölkert, und das Recht auf Durchfahrt ist garantiert. Es besteht keinerlei Notwendigkeit für einen US-Lenkwaffenzerstörer, „Freiheit und Offenheit zu demonstrieren“. Es war offensichtlich, dass die Benfold – das siebte US-Kriegsschiff, das in diesem Jahr die Meerenge durchquerte – entsandt worden war, um China zu provozieren, etwas zu unternehmen.

Washington hat seine aggressive China-Politik offen dargelegt, und die offizielle Mitteilung des Außenministeriums lautet: „Strategischer Wettbewerb ist der Rahmen, durch den die Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zur Volksrepublik China (VRC) betrachten. Die Vereinigten Staaten werden ihre Beziehungen zur VR China aus einer Position der Stärke heraus angehen, in der wir eng mit unseren Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten, um unsere Interessen und Werte zu verteidigen.“ Die Umarmung der Herausforderung könnte nicht deutlicher sein, und das Verteidigungsministerium stimmt dem voll und ganz zu, indem es erklärt, dass die nationale Verteidigungsstrategie der USA darin besteht, „Amerikas Wettbewerbsvorteil wiederherzustellen, indem wir die globalen Rivalen Russland und China daran hindern, die USA und unsere Verbündeten herauszufordern“, und „diese Rivalen davon abzuhalten, die gegenwärtige internationale Ordnung aus dem Gleichgewicht zu bringen“. Mit anderen Worten: Soweit es Washington betrifft, ist die globale Hegemonie der USA von Dauer, weil sie als vorteilhaft für die Welt – und vor allem für Amerika – angesehen wird.

Es gibt jedoch einige Länder, die damit nicht einverstanden sind, darunter verständlicherweise die Volksrepublik China, die sich gegen solch herablassende politische Erklärungen wie „Wenn es in unserem Interesse liegt, werden die Vereinigten Staaten mit China eine ergebnisorientierte Diplomatie bei gemeinsamen Herausforderungen wie dem Klimawandel und globalen Gesundheitskrisen führen.“ Die Welt braucht Diplomatie, nicht eine Politik der Schaumschlägerei, die internationale Verhandlungen auf nationale Interessen beschränkt, und es war bedauerlich, dass einer der hüpfenden Bälle China besuchte, um einen weiteren Vortrag darüber zu halten, wie sich die Regierung dieses Landes verhalten sollte.

Man hatte gehofft, dass der Besuch der stellvertretenden Außenministerin Wendy Sherman in China einige Türen zu einem konstruktiven Dialog öffnen würde, aber das war nicht der Fall. Wie das Außenministerium später mitteilte, führten die stellvertretende Außenministerin und Staatsrat Wang am 25. und 26. Juli ein freimütiges und offenes Gespräch über eine Reihe von Themen, was zeigt, wie wichtig die Aufrechterhaltung offener Kommunikationslinien zwischen unseren beiden Ländern ist. Frau Sherman, so das Außenministerium, „betonte, dass die Vereinigten Staaten den harten Wettbewerb zwischen unseren Ländern begrüßen …“, aber diese Art von Plattitüde steht in völligem Widerspruch zum allgemeinen Tenor ihrer Präsentation vor Staatsrat Wang und Vizeaußenminister Xie Feng.

Wie die New York Times berichtet, übte sie massive Kritik an China wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen und „sprach auch Chinas Forderungen in Bezug auf Taiwan, seine Militäroperationen im Südchinesischen Meer und die in der vergangenen Woche von den Vereinigten Staaten und anderen Ländern erhobenen Anschuldigungen an, dass Chinas Ministerium für Staatssicherheit hinter dem Hacking der E-Mail-Systeme von Microsoft und möglicherweise anderen Cyberangriffen stecke“. Sie erklärte: „Das ist sehr ernst – dass das Ministerium für Staatssicherheit Kriminelle dabei unterstützt, Microsoft und möglicherweise auch andere zu hacken“, und fügte hinzu, dass „viele“ Länder sich den Vereinigten Staaten angeschlossen hätten und sagten, dass „ein solches Verhalten absolut unverantwortlich und rücksichtslos ist und in unserer Welt keinen Platz hat“.

Frau Sherman wurde natürlich gesagt, was sie bei dem Treffen zu sagen hatte, was vermutlich auf höchster Ebene abgesegnet wurde, und es ist offensichtlich, dass Washington überhaupt nicht die Absicht hatte, in einen sinnvollen Dialog einzutreten, sondern China mit Beleidigungen überhäufen wollte.

In Washington hat man noch nicht begriffen, dass Beleidigungen, Sanktionen und aggressive Militärmanöver keine positiven Auswirkungen auf die Nationen haben, gegen die sie gerichtet sind. Sie führen unweigerlich zu Wut, Groll und Vergeltungsmaßnahmen irgendeiner Art. Bislang ist es noch nicht vorgekommen, dass die Vergeltung in Form einer direkten militärischen Aktion erfolgte, weil die Ziele Washingtons im Allgemeinen so schwach sind, dass sie zu einer solchen Gegenreaktion nicht in der Lage sind, aber im Falle des modernen China nehmen der Druck der USA und die Stärke Chinas in einem Maße zu, dass dies nun durchaus möglich ist.

Am 28. Juli sagte der neu ernannte chinesische Botschafter in den USA, Qin Gang, er glaube, dass „die Tür der chinesisch-amerikanischen Beziehungen, die bereits offen ist, nicht geschlossen werden kann“, aber ungeachtet der guten Absichten Pekings gibt es viele in Washington, die diese Tür zuschlagen wollen, weil sie zuversichtlich sind, dass die nationale Politik, „die globalen Rivalen Russland und China davon abzuhalten, die USA und unsere Verbündeten herauszufordern“, erfolgreich sein wird.

Aber das wird sie nicht.

Während des katastrophalen Besuchs des stellvertretenden Außenministers Sherman in China sagte der stellvertretende Außenminister Xie Feng unverblümt, dass die Politik der Biden-Regierung nichts anderes sei als ein „dünn verschleierter Versuch, China einzudämmen und zu unterdrücken“, was eine Erweiterung der warnenden Aussage von Außenminister Wang Yi war: „Die Vereinigten Staaten wollen immer aufgrund ihrer eigenen Stärke Druck auf andere Länder ausüben und denken, dass sie anderen überlegen sind. Ich möchte der amerikanischen Seite jedoch klar und deutlich sagen, dass es nie ein Land auf dieser Welt gegeben hat, das anderen überlegen ist, und es auch nicht geben sollte, und China wird kein Land akzeptieren, das behauptet, anderen überlegen zu sein. Wenn die USA noch nicht gelernt haben, wie man mit anderen Ländern auf gleicher Augenhöhe auskommt, dann ist es unsere Aufgabe, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft, den USA in dieser Hinsicht eine gute Lektion zu erteilen.“

Und wenn die USA ihre Politik der offenen und meist arroganten Konfrontation in allen Bereichen nicht mäßigen, wird die Nachhilfestunde wahrscheinlich sehr bald beginnen. Washington vergisst, dass es sich bei den Chinesen um ein stolzes Volk handelt, das sich nicht gerne beleidigen und als Außenseiter behandeln lässt, der die Entwicklung der Welt behindert, ganz gleich, wie sehr einige Teile der chinesischen Bevölkerung mit der Politik und den Leistungen ihrer Regierung nicht einverstanden sind. Es scheint, dass die Provokationen der USA im Osten weitergehen werden und nur Peking weiß, wie lange es noch dauert, bis es zu einer Explosion kommt.

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Die EU-Verträge mit Pfizer und Moderna sind ein Skandal – so oder so

Jeder Kleinstadtbürgermeister muss ausschreiben, nur die EU-Kommission nicht. Die macht mal eben Verträge mit Pharmakonzernen, in denen diese die Preise erhöhen dürfen. Aber das ist nur einer der Punkte, die die Verträge der EU-Kommission mit Pfizer und Moderna zu einem Skandal sondergleichen machen.

von Dagmar Henn

Schon der Instinkt schreit „Skandal“, wenn man hört, dass die EU einen weiteren Vertrag mit Pfizer und Moderna abgeschlossen hat, in dem die Preise für die Impfdosen deutlich erhöht wurden. Tatsächlich sind diese Verträge auf jeden Fall ein Verbrechen, gleich ob man von einer Wirksamkeit dieser Impfstoffe ausgeht oder nicht. Aber das sollte man schrittweise betrachten.

In der ersten Variante gehen wir davon aus, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe wie die Gefährlichkeit der Krankheit, gegen die sie wirken sollen, vollständig den Aussagen entsprechen, die offiziell darüber getätigt werden. Dann ist dieser Vertrag ein Verbrechen, weil er die Belieferung ärmerer Länder und den Schutz der verwundbarsten Gruppen ihrer Bevölkerung verhindert. Kurz gefasst: Dann sorgt die

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7 Warnzeichen für Darmkrebs, die du niemals ignorieren solltest

Warnzeichen für Darmkrebs

Wusstest du, dass Darmkrebs eine der häufigsten Todesursachen durch Krebs in der Welt ist?

Nur Lungenkrebs fordert mehr Menschenleben, aber die gute Nachricht ist, dass die meisten Fälle von Darmkrebs geheilt werden können.

Von den Tausenden Menschen, die jedes Jahr an Darmkrebs erkranken, können die Ärzte heute 95 Prozent erfolgreich behandeln.

Entscheidend ist jedoch, dass die Krankheit früh genug erkannt wird.

Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, die wichtigsten Warnzeichen der Krankheit zu kennen.

Denke daran, dass diese Symptome nicht automatisch bedeuten, dass du Krebs hast, und dass sie in der Regel durch etwas viel weniger Ernstes verursacht werden.

Es ist jedoch immer am besten, wenn du diese Symptome von deinem Arzt untersuchen lässt.

Hier sind 7 Warnzeichen für Darmkrebs, die du niemals ignorieren solltest

1. Blut im Stuhl

Das vielleicht bekannteste Symptom von Darmkrebs ist Blut im Stuhl.

Es kann von einer kleinen Menge auf dem Toilettenpapier nach dem

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Die gesellschaftliche Krise: Der Ausweg könnte ein dunkler sein

Der Druck wächst weiter. Derzeit vornehmlich auf Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Doch letztlich stellt sich eine grundsätzlichere Frage: Wie kommen wir aus dieser Krise der Demokratie überhaupt wieder heraus? Die mögliche Antwort sollte uns alle beunruhigen.

Fast alles, was derzeit als Argument für massive Grundrechtseinschränkungen angeführt wird, ist verfassungswidrig. Stellt man Juristen die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit und/oder der Verhältnismäßigkeit der Corona-Politik, erhält man in den meisten Fällen eine unzweideutige Antwort: Das geht so nicht.

Wo kein Richter …

Beispielhaft können die seinerzeit verhängten Ausgangssperren angeführt werden. Sie waren in den Augen vieler (wahrscheinlich sogar der meisten) Juristen klar verfassungswidrig. Doch man kann auch das Recht der

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Der Kaiser ist nackt: Wie man den Mut findet, den Zauber zu brechen

An all die stillen guten Menschen, die zusehen, wie sich unsere Gesellschaft selbst in zwei Teile reißt, dieser Essay ist für euch.

Die Verantwortlichen haben schon lange signalisiert, dass sie nicht die Absicht haben, zu einer liberalen Demokratie zurückzukehren, die auf der Anerkennung unveräußerlicher individueller Rechte und Freiheiten beruht. Wären Daten die Zutat, die man braucht, um sie zu konfrontieren, wären sie schon längst eingeknickt. Sie sind unempfindlich gegenüber Daten. Hier geht es nicht um ein Virus. Es ist ein psychologisches Spiel und es geht nur um Macht und Kontrolle.

In dieser schönen neuen Welt gewährt das Regime zeitlich begrenzte, bedingte Privilegien, die an die Virus-Saisonalität, an gutes Benehmen oder an andere Bedingungen geknüpft sind, die sie festlegen, um die aktuelle Social-Engineering-Agenda zu erreichen. Sobald sie diese Büchse der Pandora für eine Gesellschaft geöffnet haben, die auf bedingten Rechten basiert,

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Kinder vom Saudischer Prinz dürfen Dienstmädchen anspucken und mussten Hungern

Die Frauen berichten, dass sie gezwungen waren, auf dem Boden zu schlafen, videoüberwacht wurden und hungern mussten, berichtet die Times

Im Rahmen der Ermittlungen gegen einen saudischen Prinzen, der sieben Hausangestellte in einer Wohnung außerhalb von Paris wie moderne Sklaven gehalten haben soll, sind Vorwürfe laut geworden, er habe seine Kinder seinen Hausangestellten ins Gesicht spucken lassen.

Anfang dieser Woche erklärte die französische Staatsanwaltschaft, dass sie Behauptungen nachgehe, wonach der saudische König sieben Angestellte in einem Haus außerhalb von Paris wie Sklaven gehalten habe.

Die Frauen, die meisten von ihnen von den Philippinen, gingen zur Polizei, nachdem sie den Haushalt verlassen hatten, und wandten sich an SOS Esclaves, eine französische Organisation, die Menschen in sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen hilft.

Anick Fougeroux, die Vorsitzende der Gruppe, sagte der Times, dass die Frauen jeden Sommer mit der Familie des Prinzen von ihrem Hauptwohnsitz in Riad nach Frankreich flogen.

In Frankreich wohnten sie in einer Residenz im Vorort Neuilly-sur-Seine, westlich von Paris, und mussten aufbleiben, bis der Prinz und seine Frau schlafen gingen, was oft um 3 Uhr morgens war.

„Wenn die Prinzessin um 3.10 Uhr morgens etwas trinken wollte, sollten sie zur Stelle sein, um ihr etwas zu bringen“, so Fougeroux.

Das Problem war, dass sie alle um 7 Uhr morgens für die Kinder aufstehen mussten, während der Prinz und die Prinzessin bis zum Mittag im Bett blieben.

Hungrig und oft in Tränen aufgelöst

Sie sagte, eines der Dienstmädchen habe ihr erzählt, dass die Kinder ihr ins Gesicht spucken durften, während ein anderes sagte, sie sei gezwungen gewesen, auf dem Boden am Fußende des Bettes der Prinzessin zu schlafen, als das jüngste Kind noch ein Kleinkind war, um sich die ganze Nacht um das Kind zu kümmern und es der Prinzessin zu ermöglichen ruhig zu schlafen.

Fougeroux sagte, dass die philippinischen Angestellten die Reste der für den Prinzen und seine Frau gekochten Gerichte aßen, die für sie in der Küche zurückgelassen wurden. Ihre Arbeitgeber schlossen die Küche außerhalb der festgelegten Essenszeiten ab. Wenn sie zu diesen Zeiten von ihren Arbeitgebern gerufen wurden, mussten sie hungern.

„Sie waren hungrig und oft in Tränen aufgelöst“, so Fougeroux.

Das Personal musste auch auf die Wünsche der vier Kinder des Prinzen eingehen und wurde per Videoüberwachung kontrolliert. Wurde ein Kind weinend gesehen, erhielt das zuständige Kindermädchen einen Klaps auf beide Backen.

„Wenn sie mit den Kindern in den Jardin d’Acclimatation gingen und die Kinder sieben Eis essen wollten, sollten sie ihnen sieben Eis kaufen. Aber wenn das Kind Bauchschmerzen hatte, als es nach Hause kam, bekamen sie Ärger“, so die SOS Esclaves-Vorsitzende.

Nach französischem Recht beträgt die Höchststrafe für den Straftatbestand der modernen Sklaverei zehn Jahre Gefängnis. Eine Polizeiquelle sagte der Zeitung jedoch, dass die Beamten den Prinzen nicht befragen konnten, weil er Frankreich verlassen hatte.

Le Parisien berichtete, dass der Prinz einen Diplomatenpass besitze, der ihm Immunität vor Strafverfolgung gewähre.

Menschenrechtsgruppen haben das saudi-arabische Kafala-System, das Arbeitsmigranten an einen Sponsor bindet, häufig kritisiert. Sie bezeichnen diese Politik als ausbeuterisch und als eine Form der modernen Sklaverei.

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Die große Kapitalflucht – Über eine Zukunft voller Unsicherheit

armstrongeconomics.com: Das globale Investitionskapital ist so liquide wie nie zuvor. Während Regierungen den Great Reset auf die Agenda gesetzt haben und der IWF an der Abschaffung des Bargeldes zugunsten einer Kryptowährung arbeitet, mit der sie den US-Dollar als Reservewährung ablösen will, kommt es zu einer immer stärkeren Verschiebung des intelligenten Teils der Kapitalströme. Von Immobilien bis zu Raritäten sind die Preise stark im Steigen begriffen. In Florida werden Häuser beispielsweise immer öfters an Personen außerhalb des Bundesstaates verkauft, die das Geld bar auf den Tisch legen, um so schnell wie möglich dorthin ziehen zu können. Im selben Atemzug zeigt der Trend für Zinsen Immobilienkredite weiter nach unten, da diese inzwischen als vertrauenswürdiger gelten und höhere Zinsen abwerfen als Staatsanleihen und immer mehr Investoren dorthin ausweichen. Selbst die Federal Reserve engagiert sich mittlerweile im Markt für Immobilienkredite, weil es nicht mehr genügend Käufer für ihre eigenen Produkte gibt.

Die Politik schreitet direkt in die Welt der MMT des unbegrenzten Gelddruckens, nachdem sowohl in Europa als auch in Japan die Anleihemärkte ausradiert wurden. Ihre Zentralbanken greifen am Markt für Staatsanleihen zu, weil sich diese sonst niemand mehr kaufen würde und deswegen ansonsten die Zinsen dafür die Höhe schnellen würden. Was unter der Bezeichnung Quantitative Easing als eine begrenzte und selektive Maßnahme begann, ist heute zu einer permanenten Finanzierung staatlicher Budgets mutiert, das der klassischen Staatsfinanzierung de facto ein Ende bereitet hat.

Mit Hurra in den autoritären Globalismus

All das ist mit Klaus Schabs Weltwirtschaftsforum verknüpft, der die Kontrolle über Europa übernommen hat, und dessen Tentakel auch tief in die Regierung von Joe Biden reichen. Das aktuelle billionenteure Infostrukturgesetz beispielsweise ist nur noch verrückt. Schlimmer ist eigentlich nur noch die Tatsache einer hohen Arbeitslosigkeit, während gleichzeitig überall Schilder in den Läden hängen mit der Aufschrift: „Aushilfen gesucht“.

Mit der aufgrund von Covid eingeführten Arbeitslosenunterstützung und den Extraprämien über 300 Dollar wurde der Grundstein gelegt für ein Bedingungsloses-Grundeinkommen. Was sie damit in Wirklichkeit wollen ist, dass die Menschen keinen Grund mehr haben, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, damit sie kein CO2 mehr ausstoßen.

Die größte Bedrohung für das finanzielle Überleben jedoch rührt im Angesicht eines derart dramatischen Wandels in der Weltwirtschaft von der Tatsache her, dass die Welt weiterhin mit denselben falschen alten Theorien interpretiert wird, mit dem die Menschen völlig falsch über die Situation informiert werden.

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