Kategorie: Nachrichten

Operation »Opalgrün« – Anis Amri und die kriminellen Araber-Clans
Während die Bevölkerung mit tagtäglichen Schreckensmeldungen über eine neue Coronavirus-Mutation, aktuell wird die indische Variante von Politik und Medien favorisiert, ruhig und eingeschüchtert gehalten wird, gerät die Zerstörung der inneren Sicherheit aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.
Von Stefan Schubert
Nur die aktuelle Großrazzia gegen arabische Clans hat es noch in die Nachrichtensendungen des Staatsfunks geschafft. Doch Hintergrundberichte über die Kausalitäten zwischen einer unkontrollierten Masseneinwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten, steigender Kriminalität und einer Vermischung von Araber-Clans und dem islamistischen Terrormilieu werden weiterhin verhindert.
Stefan Schubert – Der Bürgerkrieg kommt! – Kopp Verlag – 22,99 Euro
Mit einer brisanten Enthüllung hat der Autor in seinem aktuellen Buch Der Bürgerkrieg kommt! diese Schweigespirale durchbrochen.
Seit Jahren verheimlichen Sicherheitsbehörden und Politik das Geheimdossier »Opalgrün« vor der Bevölkerung. Zufällig und nur widerwillig sickerten aus dem Amri-Bundestagsuntersuchungsausschuss Anfang 2021 scheibchenweise Informationen durch. Diese Hintergründe sind extrem brisant und weisen auf eine explosive Verschlechterung der Sicherheitslage hin. Nach Berichten aus Geheimdienstkreisen ging Amris Zusammenarbeit mit kriminellen Araber-Clans weit über den aktenkundigen Drogenhandel hinaus.
Nach neuesten Erkenntnissen hat ein Clan nicht nur den islamistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz finanziert, sondern auch Amris Flucht aus Berlin organisiert.
Wie geschildert, sind in den deutschen No-go-Areas die hierzulande herrschenden Missstände wie unter einem Brennglas sichtbar. Eine gescheiterte Generation von Migranten und Einwanderern wendet sich gegen den Staat und dessen Bevölkerung, die sie verantwortlich für ihr eigenes Versagen im Schul- oder Berufsleben macht. Wie es der Islamwissenschaftler und Migrationsforscher Ralph Ghadban klar gezeigt hat, wird diese Situation durch den islamischen Hintergrund der Araber-Clans extrem verschärft:
»Die Clan-Mitglieder betrachten alles außerhalb ihres Clans als Feindesland, wo sie ihre Raubzüge durchführen. Für diese aggressive Haltung pflegen sie den Hass gegen ihre Opfer und verachten alles Deutsche.«
Der Hass der kriminellen Araber-Clans gegenüber dem deutschen Staat und dessen Bürgern hat in den Großstädten eine brutale muslimische Mafia entstehen lassen, die sich immer weiter ausbreitet und mittlerweile auch in ländliche Gebiete vordringt. Da sich dieses ablehnende, kriegerische Verhalten aber nicht mehr auf radikal-islamische theologische Konzepte beschränkt, sondern sich zu einer Verachtung alles Westlichen ausgeweitet hat, ist es insbesondere in Deutschland zu einer steigenden Kriminalität von muslimischen Araber-Clans und damit zu einem dramatischen Sicherheitsverlust gekommen. Die muslimische Mafia sieht Deutschland nur als Beuteland an, deren Bürger und Staat es nach Belieben auszurauben und zu terrorisieren gilt.
Sicherheits-GAU durch Clans und islamistischen Terror
»Gangster-Jihad« wird in Sicherheitskreisen die Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus mit islamistischen Terroristen bezeichnet.
Die Vernetzung der harten organisierten Kriminalität der Clans, die Zugriff auf ein umfangreiches Waffenarsenal haben, mit islamistischen Attentätern und Terrororganisationen wie dem IS, al-Qaida oder auch der Hisbollah bedeutet für Deutschland den Sicherheits-GAU schlechthin. Die daraus resultierenden Konsequenzen – verwahrloste Vorstädte und Intensivtäter, die zu islamistischen Terroristen mutieren – sind das Ergebnis und im Nachbarland Frankreich seit Jahren zu beobachten. Doch wie der Fall Amri belegt, ist diese Entwicklung mittlerweile auch in Deutschland weit fortgeschritten.
Stefan Schubert – Anis Amri und die Bundesregierung – Was Insider über den Terroranschlag vom Breitseidplatz wissen sollten – Kopp Verlag – 19,99 Euro
Wie Anis Amri entspricht auch der Straßburger Weihnachtsmarkt-Attentäter Chérif Chekatt diesem Profil. Chekatt war nicht weniger als 27-mal vorbestraft für insgesamt 67 gerichtlich nachgewiesene Straftaten, die sich in dem grenzenlos gewordenen Europa auf Frankreich, die Schweiz und Deutschland verteilten. Der IS-Terrorist griff Besucher des Straßburger Christkindelsmärik am 11. Dezember 2018 mit einer Schusswaffe an.
Wahllos schoss und stach er auf die Besucher des Weihnachtsmarktes ein und ermordete so 5 Menschen, 11 weitere verletzte er zum Teil schwer. Der abgelehnte tunesische Asylbewerber Anis Amri war ebenfalls schwer kriminell und gewalttätig gewesen. Sein Terroranschlag am 19. Dezember 2016 forderte 12 Menschenleben und 55 weitere teils schwer Verletzte.
Geheimdossier »Opalgrün«
Auf Erkenntnisse im Amri-Komplex stößt man im Geheimdossier »Opalgrün« erst nach sehr tiefem Graben. Zu klein war bisher der Kreis der Mitwisser und zu groß der Druck auf diese, zu schweigen. Bisher haben zwei Personen diese Omertà durchbrochen und seitdem die repressive Wucht des Staatsapparates erfahren. Allergrößten Verdienst kommt dem Verfassungsschutzmitarbeiter T. S. aus Mecklenburg-Vorpommern zu – genauer gesagt dem ehemaligen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, denn T. S. wurde wegen des Geheimdossiers »Opalgrün« entlassen. Hochrangige Behördenchefs fordern gegen ihn sogar eine Strafverfolgung wegen Geheimnisverrats. Was war passiert?
Ein Spitzel des Verfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommern (VS M-V) ist bekannt für seine guten Quellen und Informationen aus Berlin. Dieser berichtete schon vor dem Terroranschlag am Breitscheidplatz über Amris enge Kontakte zu einem namentlich bekannten Clan. Dieser Clan habe Amri für den Terroranschlag bezahlt, seine sofortige Flucht aus Berlin geplant und diese dann auch durchgeführt. Bereits im Februar 2017 hat dieser Spitzel nicht nur die Marke und Farbe des Fluchtwagens benennen können, sondern auch den Fahrer aus dem Clan-Milieu. Doch diese relevanten Informationen, die nebenbei die sogenannte »Einzeltäterthese« der Bundesregierung widerlegen, hat der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern nicht an den Verfassungsschutz Berlin weitergeleitet. Daraufhin widersetzte sich der ehemalige Verfassungsschutzmitarbeiter T. S. der behördlichen Hierarchie, wandte sich im Oktober 2019 persönlich an den Generalbundesanwalt und informierte diesen. Es folgte die Entlassung durch den nun bloßgestellten Staatsapparat und die Drohung einer Strafverfolgung wegen »Geheimnisverrats«.
Dass sich das Verschweigen, die Vertuschungen und Verschwörungen zu dieser Lüge im Amri-Komplex auch 4 Jahre nach dem Anschlag noch ausweiten, macht den Berliner Morast in diesem Fall umso deutlicher.
Halten wir fest, dass die Behörden seit Jahren über eine strukturelle Zusammenarbeit zwischen der organisierten Kriminalität der Araber-Clans und radikalen IS-Terroristen Bescheid wissen. Anstatt aber diese No-go-Areas mit dem Kärcher zu säubern, wie es der damalige Präsident Nicolas Sarkozy forderte, vertuschen Behördenchefs und Politik die brisanten Informationen.
Sollte der Kampf gegen die Clans eskalieren, müssen sich Sicherheitsbehörden und Bürger darauf einstellen, dass die in die Enge getriebenen Clans nicht davor zurückschrecken, auch islamistische Terroristen einzusetzen.
Da dieser Komplex sehr umfangreich ist und eine entscheidende Rolle bei der zukünftigen Entwicklung der inneren Sicherheit in Deutschland einnimmt, wird dieses Thema mit Sprengkraft im neuen Buch Der Bürgerkrieg kommt! ausführlich analysiert und durch weitere Enthüllungen belegt.
Linksextreme Vereinigung in Kassel zeigt Kritiker des Politischen Islams an
Bei der denkwürdigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Kassel am 31. Oktober 2020 weigerten sich die Polizei-Einsatzleiter sieben Stunden lang, die Personalien von Beleidigern aus dem Publikum zwecks Stellung eines Strafantrages aufzunehmen.
Dafür bekam aber der Kundgebungsleiter und Kritiker des Politischen Islams jetzt eine Anzeige. Von einer Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird und als linksextremistisch eingestuft wird.
Es handelt sich um die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“. In deren Gremien sind laut Verfassungsschutz „aktive Mitglieder der Deutschen Kommunistischen Partei DKP und dieser Partei nahestehende Personen politisch tonangebend“.
Der Vorsitzende des Kreisverbandes Kassel dieser Vereinigung, ein gewisser Dr. Ulrich Schneider, schickte noch am Tag der Kundgebung eine email mit einer Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft Kassel. Mehr über diese höchst seltsame Anzeige in diesem Video.
(Quelle)

Kurz nach der Show-Razzia: Millionenschwerer Hartz-IV-Clan Al-Zein kehrt in Leverkusener Villa zurück
Schatten des Szientismus: Fauci vergleicht Wissenschaft mit Gott, sich selbst mit einem Priester
Dr. Anthony Fauci ist nun voll in der Defensive, da die Kritiker auf den Fundus an E-Mails reagieren, die kürzlich durch eine Anfrage auf Basis des „Freedom of Information Act“ (FOIA) gesichert wurden. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinen öffentlichen Ruf und sein Vertrauen zu retten.
Die Chancen stehen gut, dass er beides in seinem Leben nie wieder sehen wird.
In einem „60 Minutes“-Interview mit Chuck Todd am Mittwoch, den 9.6.2021, erklärte er:
„Es ist sehr gefährlich, Chuck, weil eine Menge von dem, was Sie als Angriffe auf mich sehen, ganz offen gesagt Angriffe auf die Wissenschaft sind. Denn all die Dinge, die ich konsequent von Anfang an gesagt habe, basierten auf Wissenschaft. Manchmal waren diese Dinge für die Leute unbequeme Wahrheiten, und es gab Widerstände gegen mich. Wenn Sie also versuchen, mich als Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens und als Wissenschaftler anzugreifen, dann greifen Sie nicht nur Dr. Anthony Fauci an, sondern Sie greifen die Wissenschaft an. Und jeder, der sich ansieht, was hier vor sich geht, sieht das ganz klar. Man muss schon schlafen, um das nicht zu sehen.“
Als eingefleischter Technokrat hat Fauci eine verzerrte Wahrnehmung der Realität. Vieles von dem, was er für Wissenschaft hält, ist in Wirklichkeit Pseudowissenschaft. Mit anderen Worten: gefälscht. Ja, natürlich greifen wir gerne gefälschte Wissenschaft an, wie wir es auch tun sollten. Aber wir greifen auch Lügner und Manipulatoren an, die ihre Position des Einflusses und des Vertrauens missbrauchen, um ihre Untergebenen zu missbrauchen.
Wenn zum Beispiel ein Lehrer sexuellen Missbrauch an einem minderjährigen Schüler begeht, empören wir uns erstens über den Akt des Missbrauchs selbst. Zweitens schrecken wir vor dem Missbrauch der Vertrauensposition zurück, die der Lehrer über seine Schüler hatte. In Kombination ist es der ungeheuerlichste Akt kriminellen Verhaltens, der möglich ist. Das sind sexuelle Raubtiere und Jäger junger Beute. Sie haben nicht nur keinen moralischen Kompass, sondern sie sind Meister darin, eine Fassade des Anstands und der Unschuld aufrechtzuerhalten.
Fauci ist kein sexuelles Raubtier, aber er weist die gleichen Eigenschaften auf. Er hat seine Macht missbraucht, als er den Kongress, den Präsidenten und das amerikanische Volk eklatant belogen hat. Hunderte von Medizinern und Wissenschaftlern stellten Faucis „Wissenschaft“ von Anfang an in Frage, aber sie wurden angeschwärzt und lächerlich gemacht, weil sie unfähig gewesen seien, die „wahre Wissenschaft“ zu verstehen. Fauci log über alternative Behandlungen für COVID wie Hydroxychloroquin (HCQ) und behauptete rundheraus, dass es unsicher sei. Heute weiß man, dass sein früher Einsatz Hunderttausende von Todesfällen hätte verhindern können.
Faucis Selbstverteidigung ist lächerlich. Er sagt, er habe von Anfang an „konsequent“ gesprochen, aber in Wirklichkeit hat er sich so oft gedreht, wie es sich ein Politiker nur wünschen kann. Er deutet an, seine „Wissenschaft“ sei irgendwie unveränderlich, wie Gott. Niemand kann Faucis Gott in Frage stellen, und warum sollte man auch, wenn dieser Gott immer richtig liegt? Fauci glaubt eindeutig, er sei der Priester, wenn nicht sogar der Hohepriester seines Gottes, und dass er den Massen genau das offenbart habe, was dieser Gott zu ihm sprach.
Dies ist ein aufschlussreicher Blick auf das Ergebnis des Szientismus, derjenigen Philosophie, die sowohl der Technokratie als auch dem Transhumanismus zugrunde liegt. Über beides habe ich ausführlich geschrieben. Der Vater des Szientismus, der französische Philosoph Saint-Simon, erklärte in den frühen 1800er Jahren, dass:
„Ein Wissenschaftler, meine lieben Freunde, ist ein Mann, der voraussieht; gerade weil die Wissenschaft die Mittel zur Vorhersage bereitstellt, ist sie nützlich, und die Wissenschaftler sind allen anderen Menschen überlegen.“
Saint-Simon forderte daraufhin eine Priesterschaft von Wissenschaftlern und Ingenieuren, die als Wortführer und Durchsetzer der Wissenschaft dienen sollten.
Im Jahr 2017 schrieb ich in „The Mind Of A Technocrat Is Rooted In The Religion Of Scientism“:
„Es ist ein fataler Fehler, Szientismus mit Wissenschaft gleichzusetzen. Wahre Wissenschaft erforscht die natürliche Welt unter Verwendung der bewährten wissenschaftlichen Methode des wiederholten Experimentierens und der Validierung. Im Vergleich dazu ist Szientismus eine spekulative, metaphysische Weltanschauung über die Natur und Realität des Universums und die Beziehung des Menschen dazu.“
Wenn es damals nicht genug Beispiele gab, um diesen Punkt zu beweisen, hat Fauci uns jetzt eine einzigartige Möglichkeit gegeben, ihn zu verstehen.
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Eine finstere Agenda hinter der kalifornischen Wasserkrise? Wird der „Great Reset“ gerade realisiert?
Von F. William Engdahl: Er ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestseller-Autor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“
In den letzten Monaten hat sich eine Krisensituation in der Lebensmittelversorgung der USA entwickelt, die alarmierende Ausmaße annimmt und katastrophal werden könnte. Neben der bereits bestehenden Corona-Pandemie und der Arbeitslosigkeit könnte eine sich abzeichnende Landwirtschaftskrise bei steigenden Zinsen zu einer Finanzkrise führen. Die Zutaten sind vielfältig, aber zentral ist eine schwere Dürre in den wichtigsten Anbaustaaten der Dakotas und des Südwestens, einschließlich des agrarintensiven Kaliforniens. Bisher hat Washington beunruhigend wenig getan, um die Krise anzugehen, und die Beamten der kalifornischen Wasserbehörde haben die Krise noch viel schlimmer gemacht, indem sie die staatlichen Wasserreservoirs abgelassen haben… in den Ozean.
Der bisher am schlimmsten betroffene Bundesstaat ist North Dakota, wo der meiste rote Sommerweizen der Nation angebaut wird. Im oberen Mittleren Westen, in den nördlichen Plains-Staaten und in den Prärieprovinzen Kanadas brachte der Winter nach einem überaus trockenen Sommer 2020 viel zu wenig Schnee. Das Ergebnis ist eine Dürre von Manitoba in Kanada bis zu den nördlichen USA in den Plains-Staaten. Dies trifft die Landwirte in der Region nur vier Jahre, nachdem eine Sturzflut im Jahr 2017 ohne Vorwarnung eintraf und die Region der nördlichen Great Plains der USA, die Montana, North Dakota, South Dakota und die angrenzenden kanadischen Präriestaaten umfasst, verwüstete.
Mit Stand vom 27. Mai befinden sich laut Adnan Akyuz, State Climatologist, dreiundneunzig Prozent des Bundesstaates North Dakota mindestens in der Kategorie Schwere Dürre und 77 % des Bundesstaates in der Kategorie Extreme Dürre. Landwirtschaftsorganisationen sagen voraus, dass die Ernte von Weizen, der häufig für Nudeln und Mehl verwendet wird, eine Katastrophe sein wird, wenn sich die Niederschläge in den kommenden Wochen nicht drastisch ändern. Die extremen Trockenheitsbedingungen erstrecken sich nördlich der Grenze zu Dakota bis nach Manitoba in Kanada, einer weiteren wichtigen Getreide- und Anbauregion, insbesondere für Weizen und Mais. Dort bedrohen die fehlenden Niederschläge und die wärmeren als normalen Temperaturen die Ernten, obwohl es für diese Feldfrüchte noch früh ist. North Dakota und die Plains-Region sind auf Schnee und Regenfälle angewiesen, um ihre Landwirtschaft zu versorgen.
Schwere Dürre in den südwestlichen Staaten
Die Agrarstaaten Iowa und Illinois sind zwar nicht so stark betroffen, leiden aber zu 64 % in Iowa und zu 27 % in Illinois unter „abnormal trockenen“ Bedingungen. Etwa 55 % von Minnesota sind seit Ende Mai abnormal trocken. Die Trockenheit wird in einer Skala von D1 „abnormal trocken“, D3 „schwere Trockenheit“ bis D4, „außergewöhnliche Trockenheit“, gemessen.
Die schweren Trockenheitsbedingungen sind leider nicht auf North Dakota oder andere Agrarstaaten des Mittleren Westens beschränkt. Eine zweite Region mit sehr starker Trockenheit erstreckt sich vom westlichen Texas über New Mexico, Colorado, Arizona, Nevada und tief nach Kalifornien hinein. In Texas befinden sich 20 % des Staates in „schwerer Dürre“ und 12 % in „extremer Dürre“. Fast 6 % des Staates befinden sich in einer „außergewöhnlichen Dürre“, der schlimmsten. In New Mexico herrscht zu 96 % „schwere Dürre“ und davon zu 47 % „außergewöhnliche Dürre“.
Die Landwirtschaft in Kalifornien ist lebenswichtig
Die Situation in Kalifornien ist bei weitem die ernsthafteste, was die möglichen Auswirkungen auf die Versorgung der Nation mit landwirtschaftlichen Produkten angeht. Dort versorgen Bewässerung und ein ausgeklügeltes Wasserspeichersystem den Staat für seine periodischen Trockenperioden mit Wasser für die Bewässerung und den städtischen Gebrauch. Hier bahnt sich eine weitaus größere Katastrophe an. Eine zyklische Dürreperiode kombiniert mit buchstäblich krimineller staatlicher Umweltpolitik verwüstet die Landwirtschaft im wichtigsten landwirtschaftlich produzierenden Bundesstaat der Nation. Es ist Teil einer radikalen grünen Agenda, die von Gouverneur Gavin Newsom und anderen Demokraten befürwortet wird, um die traditionelle Landwirtschaft zu demontieren, so verrückt das auch klingen mag.
Nur wenige außerhalb Kaliforniens wissen, dass der Staat, der vor allem für das Silicon Valley und schöne Strände bekannt ist, eine so wichtige Quelle für die landwirtschaftliche Produktion ist. Kaliforniens Agrarsektor ist der wichtigste in den Vereinigten Staaten und führt die nationale Produktion von über 77 verschiedenen Produkten an, darunter Milchprodukte und eine Reihe von Obst- und Gemüse-„Spezialkulturen“. Der Bundesstaat ist der einzige Produzent von Produkten wie Mandeln, Artischocken, Kakis, Rosinen und Walnüssen. Kalifornien baut ein Drittel des Gemüses des Landes und zwei Drittel der Früchte und Nüsse des Landes an. Mit 77’500 Farmen und Ranches steht Kalifornien an der Spitze aller anderen Bundesstaaten. Auch bei der Viehproduktion liegt Kalifornien hinter Texas an zweiter Stelle, und die Milchwirtschaft ist Kaliforniens führender Wirtschaftszweig bei den Bareinnahmen. Insgesamt sind 43 Millionen Hektar der insgesamt 100 Millionen Hektar des Staates der Landwirtschaft gewidmet. Kurz gesagt, was hier passiert, ist entscheidend für die Lebensmittelversorgung der Nation.
Kalifornien-Krise von Menschen gemacht: Wo ist das Wasser geblieben?
Die Wasserkrise in Kalifornien ist die bei weitem schwerwiegendste in Bezug auf die Folgen für die Lebensmittelversorgung, und das in einer Zeit, in der die USA mit großen Unterbrechungen der Versorgungskette konfrontiert sind, die auf absurde Koronaabschaltungen in Verbindung mit höchst verdächtigen Hacks auf wichtige Infrastruktur zurückzuführen sind. Am 31. Mai wurde die Infrastruktur des weltgrößten Fleischverarbeiters JBS SA gehackt, was die Schließung aller seiner US-Rindfleischwerke erzwang, die fast ein Viertel des amerikanischen Rindfleischs liefern.
Die grüne Lobby behauptet, obwohl sie keine faktischen Beweise vorlegt, dass die globale Erwärmung, d.h. der erhöhte, vom Menschen verursachte CO2-Ausstoß, die Ursache für die Dürre ist. Die NOAA hat den Fall untersucht und keine Beweise gefunden. Aber die Medien wiederholen das Narrativ, um die Agenda des Green New Deal voranzutreiben, mit erschreckenden Aussagen wie der Behauptung, die Dürre sei „vergleichbar mit den schlimmsten Megadürren seit 800 n. Chr.“.
Nach 2011 durchlebte Kalifornien eine schwere siebenjährige Dürre. Die Dürre endete 2019, als große Regenfälle das kalifornische Stauseesystem bis zum Rand füllten. Laut staatlichen Wasserexperten enthielten die Reservoirs genug Wasser, um mindestens eine fünfjährige Dürre problemlos zu überstehen. Doch zwei Jahre später ruft die Regierung von Gouverneur Newsom eine neue Dürre aus und droht mit Notmaßnahmen. Was seine Regierung nicht sagt, ist, dass das State Water Board und die zuständigen staatlichen Wasserbehörden absichtlich Wasser in den Pazifischen Ozean fließen lassen. Warum? Sie sagen, um zwei gefährdete Fischarten zu retten, die fast ausgestorben sind.
Im Juni 2019 war der Shasta-Damm, der den größten Stausee des Bundesstaates als Grundpfeiler des riesigen Central Valley Project hält, zu 98 % gefüllt. Nur zwei Jahre später, im Mai 2021, war der Shasta Lake Stausee nur noch zu 42 % gefüllt, also fast 60 % weniger. In ähnlicher Weise war der Oroville-Stausee, der zweitgrößte Stausee, im Juni 2019 zu 98 % gefüllt und im Mai 2021 nur noch zu 37 %. Andere kleinere Stauseen verzeichneten ähnliche Rückgänge. Wo ist das ganze Wasser hin?
Angeblich, um diese Fischarten zu „retten“, sind laut Kristi Diener, einer kalifornischen Wasserexpertin und Landwirtin, während nur 14 Tagen im Mai „90% des (Bay Area) Delta-Zuflusses ins Meer gegangen. Das entspricht einem Jahresvorrat an Wasser für 1 Million Menschen.“ Diener hat in den letzten Jahren wiederholt davor gewarnt, dass unnötigerweise Wasser ins Meer geleitet wird, während der Staat vor einem normalen Trockenjahr steht. Sie fragt: „Sollten wir zu Beginn unseres zweiten Trockenjahres Wasserknappheit haben? Nein. Unsere Reservoirs wurden so konzipiert, dass sie einen konstanten Fünfjahresvorrat für alle Nutzer bereitstellen und im Juni 2019 bis oben hin gefüllt sind.“
Im Jahr 2008 ordnete ein kalifornischer Richter auf Verlangen von Umweltgruppen wie der NRDC an, dass das Central Valley Water Project 50 % der Wasserreservoirs in den Pazifik leitet, um eine gefährdete Lachsart zu „retten“, obwohl die NGO zugab, dass durch diese extreme Maßnahme wahrscheinlich nicht mehr als 1000 Lachse gerettet werden würden. In den Jahren 1998-2005 gingen im Durchschnitt schätzungsweise 49% der von Kalifornien verwalteten Wasserversorgung in das, was als „Umwelt“ bezeichnet wird, einschließlich der Einspeisung in Bäche und Flüsse, um Mündungsgebiete und das Bay Area Delta zu speisen. Nur 28% gingen direkt in die Wasserversorgung der Landwirtschaft.
Im vergangenen Januar verließ Felicia Marcus, die Vorsitzende des California State Water Resources Control Board, die seit 2018 die umstrittene Wasserpolitik beaufsichtigte, am Ende ihrer Amtszeit das Gremium, um Anwältin beim Natural Resources Defense Council (NRDC) zu werden, einer der mächtigsten grünen NGOs, die Berichten zufolge über 400 Millionen Dollar an Ressourcen verfügt, um juristische Schlachten zur Verteidigung „gefährdeter Arten“ wie dem kalifornischen Lachs und dem Delta Smelt zu führen.
Vom grünen Gouverneur Jerry Brown 2018 zum Vorsitzenden des State Water Board ernannt, ist Marcus direkt verantwortlich für die Ableitung der Stauseen in den Ozean, nachdem sie sich 2019 gefüllt hatten, mit der Behauptung, gefährdete Arten zu schützen. Im März 2021 forderte das NRDC mit Marcus als Anwalt, dass das State Water Resources Control Board, das Marcus bis vor kurzem leitete, „sofortige Maßnahmen“ ergreift, um wahrgenommene Bedrohungen für gelistete Lachse im Wassereinzugsgebiet des Sacramento Rivers durch den Betrieb des Central Valley Project („CVP“) anzugehen. Und das, während der Staat mit einem neuen Dürre-Notstand konfrontiert ist?
Im Jahr 2020 unterzeichnete Gavin Newsom, ein Protegé von Jerry Brown, Senate Bill 1, den California Environmental, Public Health and Workers Defense Act, der Milliarden von Gallonen Wasser in den Pazifischen Ozean leiten würde, angeblich um mehr Fische zu retten. Es war ein Deckmantel, um die gegenwärtige Wasserkrise zu fabrizieren und speziell die Landwirtschaft anzugreifen, so unglaublich es auch erscheinen mag.
Ziel Landwirtschaft
Die wahre Agenda der Newsom- und früheren Brown-Administration besteht darin, den hochproduktiven kalifornischen Landwirtschaftssektor radikal zu untergraben. Gouverneur Newsom hat nun ein beeindruckend klingendes Gesetz zur Dürrehilfe in Höhe von 5,1 Milliarden Dollar vorgelegt. Trotz des Titels wird nichts davon dazu beitragen, die Verfügbarkeit von Wasser in den staatlichen Reservoirs für Städte und Farmen zu verbessern. Von der Gesamtsumme werden 500 Millionen Dollar für Anreize für Landwirte ausgegeben, ihr Land „umzuwidmen“, d.h. die Landwirtschaft einzustellen. Zu den Vorschlägen gehören Lebensraum für Wildtiere, Erholungsgebiete oder Solaranlagen! Weitere 230 Millionen Dollar werden für „Wildtierkorridore und Fischpassageprojekte verwendet, um die Fähigkeit von Wildtieren zu verbessern, sicher zu wandern.“ „Fischpassageprojekte“ ist eine clevere Formulierung für die Entfernung von Dämmen, die das effektivste Netzwerk von Stauseen der Nation zerstören.
Dann sieht der Gesetzentwurf von Newson 300 Millionen Dollar für die Umsetzung des Sustainable Groundwater Management Act vor, ein Gesetz von Jerry Brown aus dem Jahr 2014, das während der letzten schweren Dürre erlassen wurde, um zu verhindern, dass sich Landwirte durch das Bohren von Brunnen Wasser sichern. Der Effekt wird sein, dass mehr Bauern vom Land vertrieben werden. Und weitere 200 Millionen Dollar werden in die „Wiederherstellung von Lebensräumen“ fließen, um Gezeitenfeuchtgebiete, Überschwemmungsgebiete und Projekte zur Verringerung des Überschwemmungsrisikos zu unterstützen – ein Dürrepaket mit Mitteln für Überschwemmungen? Hier geht es um die Wiederherstellung von Überschwemmungsgebieten, damit das Wasser, wenn die Dämme abgerissen werden, einen Platz hat, wohin es gehen kann. Der überwiegende Teil der 500 Milliarden Dollar ist dafür vorgesehen, die Wasserkunden der letzten Dürre von 2011 bis 2019 durch höhere Wasserrechnungen zu entschädigen – ein Schritt, der zweifellos darauf abzielt, dass die Wähler Newsom positiv gegenüberstehen, da er im November wahrscheinlich von den Wählern abberufen wird.
Die systematische Demontage einer der produktivsten Landwirtschaftsregionen der Welt unter dem verführerischen Mantra des „Umweltschutzes“ fügt sich in die größere Agenda des „Great Reset“ von Davos und dessen Pläne zur radikalen Umgestaltung der Weltlandwirtschaft in das, was die UN-Agenda 2030 „nachhaltige“ Landwirtschaft nennt – kein Fleischprotein mehr. Das grüne Argument ist, dass Kühe eine Hauptquelle für Methangasemissionen durch Rülpsen sind. Wie sich das auf das globale Klima auswirkt, hat niemand ernsthaft bewiesen. Stattdessen sollten wir im Labor hergestelltes Kunstfleisch essen, wie den genmanipulierten Impossible Burger von Bill Gates und Google, oder sogar Würmer. Ja. Im Januar hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Mehlwürmer, also Larven des Finsterkäfers, als erstes „neuartiges Lebensmittel“ EU-weit zum Verkauf zugelassen.
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EIKE Website ab kommenden Sonntag im Umbau!
von EIKE Redaktion
Die EIKE Website bekommt ab Sonntag 13.6.21 ein neues (nicht so ganz verschiedenes) Gesicht. Wir sind vermutlich bis einschließlich Dienstag 15.6.21 offline.

Tacheles wird zum ersten Mal live gesendet
Normalerweise treffen Robert und ich uns am Donnerstag über Zoom, suchen die Themen für die Sendung aus und zeichnen die Sendung dann auf. Danach wird sie – bei Bedarf – geschnitten und von NuoViso am Freitag online gestellt. Heute wird Tacheles zum ersten Mal live gestreamt, weil wir es aus Termingründen nicht geschafft haben, die […]
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Politiker rufen zum Kampf gegen Telegram auf!
Der Unrechtsstaat, die so genannte DDR, konnte nur so lange vor sich hinvegetieren, wie die SED ihre Bürger bis auf die Toilette ausspionieren konnte und das Denunziantentum, eine deutsche Tugend, mit diesem Regime Hochkonjunktur feiern durfte.
Leider gibt es auch in der heutigen Politik viel zu viele Leute, die die ehemalige DDR auch im wiedervereinten Deutschland am Leben halten möchte. Dazu gehört offensichtlich auch die Asozialistin Christine Lambrecht:
Das Bundesjustizministerium will jetzt auch den Messenger-Dienst Telegram dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) unterwerfen. Somit würde die Plattform genauso reguliert wie die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter oder Tiktok. Die Betreiber müssten strafbare Inhalte nach Bekanntwerden zeitnah löschen und ab Februar 2022 auch dem Bundeskriminalamt melden.
Über die Pläne des Ministeriums berichtet jetzt der „Spiegel“. Betroffen von dem Schritt wären nur die öffentlichen Kanäle von Telegram. Das zum Ministerium gehörende Bundesamt für Justiz geht davon aus, dass die deutschen Kanäle insgesamt mehr als zwei Millionen Nutzer haben.
Dieser Schwellenwert ist für das NetzDG entscheidend. Das Bonner Bundesamt hat nach „Spiegel“-Informationen bereits zwei Bußgeldverfahren gegen Telegram eingeleitet, wegen mutmaßlicher Verstöße gegen § 3 und § 5 des NetzDG. Weil Telegram laut dem Amt weder die im Gesetz vorgesehene Beschwerdemöglichkeit für strafbare Inhalte noch einen Ansprechpartner mit deutscher Adresse hat, drohen dem Unternehmen Strafzahlungen von bis zu fünfeinhalb Millionen Euro. Zwei Anhörungsschreiben sind in der Angelegenheit von Bonn nach Dubai versandt worden, wo Telegram nach eigenen Angaben seinen Firmensitz hat.
Sie wurden am 20. Mai 2021 als Verbalnote durch die deutsche Botschaft an das Außenministerium der Vereinigten Arabischen Emirate übermittelt. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) setzt sich darüber hinaus dafür ein, Telegram auf europäischer Ebene zu regulieren. „Keine Plattform, die millionenfach in der EU genutzt wird, darf sich unserer Rechtsordnung entziehen“, sagte Lambrecht dem „Spiegel“.
Die Zugriffszahlen von Telegram sind laut Unternehmen zuletzt weltweit stark gestiegen und sollen derzeit bei 570 Millionen aktiven Nutzern liegen.
Warum wohl? Weil sich die Bürger auch mal unbeobachtet unterhalten möchten, weil sie noch Wert auf freie, nicht staatlich verordnete Meinungsäußerungen Wert legen. Was dieser Bundesregierung natürlich nicht in den Kram passt. Facebook und Twitter kann man bereits jetzt schon abhaken, sie stehen unter Totalkontrolle auch durch die blinden „Faktenfinder“.
Der linke Obersachse Michael Kretschmer wird sogar noch deutlicher. Hier eine Aussage aus einem Interview mit RND:
„Es gibt geschlossene Telegram-Gruppen, in denen sich mehr als 100.000 Menschen mit krudesten Vorstellungen gegenseitig hochschaukeln. Hier wirken Initiativen gegen Hasssprech nicht. Das ist eine Gefahr für die Demokratie. Wir müssen dieses neue Phänomen genauso scharf bekämpfen wie Clanstrukturen.“
Mag sein, dass auch „offiziell“ strafbare Inhalte bei Telegram die Runde machen, sowie bei jedem Stammbaum und im Straßenverkehr. Doch es wird hier deutlich, dass sich die Bundesregierung offensichtlich nur wohl fühlt, wenn sie in die Gehirne ihrer Bürger hineingucken, kontrollieren und dann umlenken kann. (Mit Material von dts)

Na sieh einer an: AfD im Kampf gegen Islamismus besser als alle anderen Parteien
43 Prozent der Deutschen finden: Der Kampf gegen den „radikalen Islam“ wird am besten von der AfD geführt. Bei den Grünen sei die „Tendenz“, Islamismus-Kritiker „in die islamophobe Ecke zu stellen“, vorhanden. Eine große Mehrheit der Befragten will eine härtere Linie gegen den „radikalen Islam“, so eine aktuelle Allensbach-Studie.
Eine gemeinsame Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), der Alice-Schwarzer-Stiftung und der Giordano-Bruno-Stiftung zeigt: die Menschen in Deutschland sind in großer Sorge vor dem sogenannten „radikalen Islam“.
„Kehrtwende“ feststellbar?
Bei der Frage, welche Partei sich besonders für den Kampf gegen den radikalen Islam engagiert, antworteten darauf 43 Prozent der Befragten mit AfD. Die CDU/CSU wurde von 21 Prozent der Befragten genannt, die restlichen Parteien von weniger als zehn Prozent.
Koopmanns will zudem bei manchen Parteien den „Anfang einer Kehrtwende“ bei der Thematisierung des Islamismus ausmachen und stellt diese insbesondere bei der Union fest. Eine „Kehrtwende“, die jedoch bei der Entscheidung der schwarz-gelben Landesregierung Nordrhein-Westfalens nicht festgestellt werden kann. Ganz im Gegenteil: Dort wurden im Mai unter anderem mit dem deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib Verträge zur Zusammenarbeit für Lehrpläne und Lehrbefugnisse beim Islamunterricht unterzeichnet. Ditib ist der türkischen Religionsbehörde und gilt als verlängerter Arm des Islamisten Erdogan.
Bei den Grünen würden sich vereinzelt „engagierte Kämpfer gegen Islamismus“ finden, aber auch viele, die es an Distanz zum Islamismus mangeln ließen und geneigt seien, „Kritiker des Islamismus in die islamophobe Ecke zu stellen“.
Constantin Schreiber – Die Kandidatin – Unterstützen Sie jouwatch und erwerben das Buch beim Kopp-Verlag- 22,00 Euro
Die SPD zeigt seit geraumer Zeit eine besorgniserregende Nähe zu radikalen Islamfunktionären und Gruppierungen. So hält Koopmans die SPD für „gut vernetzt mit politisch-islamischen Verbänden“. So der Verein „Zentralrat der Muslime“ mit seinem umtriebigen Vorsitzenden Aiman Mazyek. Nur zwei Monate nach der Wahl der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans im Februar 2020 kam es zum „Spitzengespräch“ im Willy-Brandt-Haus, wo Mazyek zu Gast war. Dem Zentralrat der Muslime gehören Mitgliedsorganisationen an, die vom Verfassungsschutz den als zugehörig den türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfen, der islamistischen Muslimbruderschaft sowie dem iranischen Regime bewertet werden.
„Armutszeugnis für die anderen Parteien“
Studienmacher Ruud Koopmans, Direktor der Forschungsabteilung „Migration, Integration, Transnationalisierung“ am WZB sowie Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, hat die Studie mit entwickelt. „Dass der AfD mit Abstand die größte Kompetenz im Kampf gegen den radikalen Islam zugesprochen wird, ist ein Armutszeugnis für die anderen Parteien“.
Die große Kluft sei sehr bemerkenswert, so der Koopmans, dessen Kritiker ihm in der Vergangenheit „ordinärer Rassismus“ vorgeworfen haben oder ihn beschuldigten, zumindest den „Nährboden für Rassismus zu legen“, weil er findet, dass „Multikulti eine schlechte Idee ist“ und weil er aufgrund seiner Forschungen glaube, dass Muslime sich weniger integrierten als andere Gruppen. Koopmans engagierte sich bei den niederländischen Grünen, bis deren Fraktionsvorsitzender Mohamed Rabbae 1994 ein Verbot des Buchs „Die satanischen Verse“ von Salman Rushdie in Erwägung zog.
Alice Schwarzer, deren Stiftung an der Studie mitbeteiligt war, hält es indes für berechtigt, dass „den etablierten Parteien eine so geringe Kompetenz“ zugetraut werde, sich dem Problem zu stellen. „Es ist eine Realität, dass die Provokationen des politischen Islam – von der Infiltration der Scharia in unserem Rechtsstaat bis hin zum islamistischen Terror – sowohl für die Mehrheit der nicht islamistischen, integrierten Muslime, wie für die nicht muslimische Mehrheitsbevölkerung in Deutschland eine große, beunruhigende Rolle spielen“, so Schwarzer laut der Welt.
Der politische Islam sei mit seinem Ziel, den Gottesstaat einzuführen, eine der größten Gefahren für Demokratie und Frauenrechte. „Das sollten die Parteien sehr, sehr ernst nehmen.“

Durch die Pandemie zum Milliardär – und das fast steuerfrei!

Neun Führungskräfte von Moderna, BioNTech, ROVI und CanSino Biologics sind durch die Pandemie zu Milliardären geworden. Zusammen besitzen sie jetzt 19,3 Milliarden Dollar. Die Aktienkurse der Unternehmen sind ebenfalls in die Höhe geschnellt. Aber auch bereits bekannte Milliardäre wurden durch Corona noch reicher. Wie viel sie davon an Steuern zahlen werden, ist allerdings fraglich.
- Chefs, Manager und Führungskräfte der Pharmakonzerne wurden dank Corona und Impfungen zu Milliardären.
- Auch die bekannten Finanzschwergewichte wie Bezoz, Musk oder Buffet konnten ihren Reichtum vergrößern.
- Beim Steuern zahlen haben es die Schwerreichen aber leichter als der Durchschnittsbürger.
- Die Diskussion um weltweite Mindeststeuern für Konzerne sollte durch solche Zahlen weiter angefacht werden.
Die Liste der Corona-Milliardäre
An der Spitze der Liste steht der Moderna-CEO Stéphane Bancel, der jetzt satte 4,3 Milliarden Dollar schwer ist. Dicht dahinter liegt Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech mit 4 Milliarden Dollar.
Krisengewinner? BioNTech-CEO Ugur Sahin ist jetzt 4 Milliarden Dollar schwer:

Auch andere Führungskräfte von Moderna haben profitiert: Der Immunologe und Investor Timothy Springer besitzt jetzt 2,2 Milliarden Dollar und der Vorstandsvorsitzende Noubar Afeyan 1,9 Milliarden Dollar. Moderna-Gründungsinvestor und Wissenschaftler Robert Langer reiht sich mit 1,6 Milliarden Dollar in die Liste der Corona-Profiteure ein. Auch leitende Angestellte von CanSino Biologics, sie haben einen Einmal-Impfstoff entwickelt, der in China zugelassen wurde, sind im letzten Jahr zu Milliardären geworden: Der Mitgründer Zhu Tao ist jetzt 1,3 Milliarden Dollar wert. Die Mitgründer QiuDongxu (1,2 Milliarden) und Mao Huinhoa (1 Milliarde) haben es ebenfalls über die Milliardengrenze geschafft. Der neunte neue Milliardär ist der ROVI-Vorsitzende Juan Lopez-Belmonte mit 1,8 Milliarden Dollar. ROVI stellt Flaschen für den Impfstoff von Moderna her und hat letzten Monat einen neuen Vertrag über die Herstellung der Wirkstoffe abgeschlossen. Zusammen besitzen die neuen Milliardäre der Branche 19,3 Milliarden Dollar.
Dank Corona: Reiche reicher, Arme ärmer
Die Liste zeigt, wie die Pandemie die Ungleichheit zwischen Arm und Reich verschärft hat. Während die Pandemie-Politik die Welt verwüstet hat und Unzählige ins Elend stürzte, hat eine kleine Gruppe von Pharma-Managern einen ordentlichen Profit gemacht. Neben den neuen Milliardären wurden auch acht existierende Milliardäre mit großen Anteilen an den Pharmafirmen, die hinter den COVID-19-Impfstoffen stehen, reicher. Ihr gemeinsames Vermögen wurde um schwindelerregende 32,2 Milliarden Dollar gesteigert, laut einem Bericht der DailyMail.
Steuern zahlen – ernsthaft?
Wie kürzlich veröffentlichte Daten der US-Steuerbehörde (IRS) zeigen, zahlen die Reichsten der Reichen kaum Steuern. Das ist einem aktuellen Bericht im Business Insider zu entnehmen. Demzufolge liefern bekannte Milliardäre wie Jeff Bezos, Elon Musk oder Warren Buffet, wenn überhaupt, dann nur Steuern im niedrigen einstelligen Bereich ab anstatt der in den USA vorgesehenen 37%. In den Jahren 2007 und 2011 soll Bezos in den USA keinen einzigen Cent an Steuern abgeliefert haben, gleich wie Musk im Jahr 2018. Der Weltmeister im Steuern sparen ist allerdings Buffet, dessen Vermögen von 2014 bis 2018 um sagenhafte 24,3 Milliarden anwuchs, wovon er gerade einmal mickrige 0,1% dem Fiskus überließ.
Mindeststeuern für Großkonzerne
Wie Wochenblick berichtete, gibt es aktuell Diskussionen über die Einführung einer weltweiten Mindeststeuer für Großkonzerne. Diese Entwicklung ist natürlich grundsätzlich zu begrüßen, doch: Damit dieses Vorhaben ein ernstzunehmendes wird, sind noch Schlupflöcher zu schließen, um zu verhindern, dass große Fische wie z.B. Amazon durch des Steuernetz schlüpfen können. Für den Durchschnittsbürger sind weder die Einkünfte noch die niedrigen Steuersätze der Superreichen erreichbar.
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