Kategorie: Nachrichten

Nächstes Corona-Versagen: Erst erhielt Curavec eine 252 Millionen Euro teure Finanzspritze, jetzt wird nicht geliefert!
Wenn es darum geht, das Geld anderer Leute zu verjubeln, ist diese Bundesregierung ein Meister. Aber wirklich nur in diesem Fach, ansonsten präsentiert sie sich als der wohl größte politische Versager in der Geschichte der Bundesrepublik.
Jetzt gibt es einen neuen Skandal, der unter normalen Umständen Konsequenzen hätte haben müssen – die es aber unter Angela Merkel natürlich nicht gibt:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant den Impfstoff des Tübinger Herstellers Curevac laut eines Medienberichtes nicht mehr für die laufende Impfkampagne ein. Entsprechend soll er sich gegenüber den Gesundheitsministern der Länder während der vergangenen Ministerkonferenz geäußert haben, berichtet der „Mannheimer Morgen“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach hat Spahn zu seinen Kollegen gesagt, das sei „eine der größeren Enttäuschungen“.
Zuletzt waren 9,4 Millionen Dosen von Curevac eingeplant. Vor wenigen Wochen war sogar noch damit gerechnet worden, dass im laufenden 2. Quartal, also bis Ende Juni, schon 1,4 Millionen Dosen von Curevac geliefert werden. Eine Zulassung gibt es aber noch nicht.
Dazu muss man wissen, dass diese Bundesregierung Curevac mit reichlich Steuergeldern gefüttert hat.
Die „Ärztezeitung“ vermeldete am 4.9.2020, dass das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac für die Forschung an einem Corona-Impfstoff eine Finanzspritze des Bundes in Höhe von 252 Millionen Euro erhalten hat. Das bestätigte am Freitag ein Sprecher des Unternehmens, an dem sich auch der Staat beteiligt hat. Es ging dabei um die Beschleunigung der Forschung an dringend benötigten Impfstoffen.
Nun werden diese Impfstoffe anscheinend nicht mehr benötigt. Fließt jetzt das Geld zurück? Oder heißt es wie immer: Pech gehabt, lieber Steuerzahler. (Mit Material von dts)
? LIVE: 234. Sitzung des Bundestages | Epidemische Lage nationaler Tragweite | Rassismus
234. Sitzung des Deutschen Bundestages mit den Tagesordnungspunkten:
09:00 Ggfs. Gremienwahl
09:10 Sorgfaltspflichten in Lieferketten
09:50 Europäischer Stabilitätsmechanismus
10:30 Digitale Ökonomie, Wissenschaftstransfer
11:40 Ganztagsförderungsgesetz
12:20 Geschlechtergerechtigkeit
13:00 Epidemische Lage nationaler Tragweite
13:40 Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen
14:50 Krankenhausinfektionen
15:30 Gesundheitsversorgung
16:10 Abgeordnetengesetz – Transparenzregeln
16:50 Rassismus
17:30 StPO – Wiederaufnahme zu ungunsten des Verurteilten
18:10 Sitzungsende
Die Tagesordnung der heutigen Sitzung des Bundestages finden Sie wie immer hier: http://www.bundestag.de/tagesordnung
Umstrittene NGO: Hongkong-Aktivisten sollen nach Europa auswandern
Eine Kleine Anfrage der AfD im Deutschen Bundestag sorgt für mächtig Ärger bis nach Südostasien. Offensichtlich hat der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter einen Nerv getroffen. In der Anfrage, die derzeit für so viel Wirbel sorgt, geht es dabei speziell um die Einschätzung der Bundesregierung bezüglich des Einflusses von zwei NGOs, „Hong Kong Indigenous“ und „Haven Assistance“.
„Hong Kong Indigenous“ ist eine Organisation, die laut Medienberichten Gewalt im politischen Kampf ausdrücklich befürwortet. So schreibt HNA.de über die Gruppe:
„Anders als die Organisatoren der Regenschirm-Revolution sieht Hongkong Indigenous Gewalt als teilweise notwendiges Mittel an, um Wandel zu bringen.“
„Haven Assistance“ ist eine Migranten-NGO, die ausdrücklich Hongkong-Aktivisten und deren Sympathisanten die Einwanderung nach Europa empfiehlt. So schreibt die japanische Zeitung The Mainichi:
„’Haven Assistance‘ ist eine Gruppe, die von Demokratieaktivisten im Exil gegründet wurde, um anderen Hongkong-Aktivsten, die Asyl suchen, zu helfen.“
Die Organisation „drängt Deutschland und Europa insgesamt mehr zu unternehmen, um Protestlern, die auswandern wollen, zu helfen“. Die AfD wollte in ihrer Kleinen Anfrage wissen, wie hoch die Bundesregierung das Potential auswanderungswilliger Hongkong-Aktivisten einschätze.
Merkel-Regierung gibt sich ahnungslos
Die Antwort der Bundesregierung auf die Fragen der AfD fiel dabei äußerst knapp aus. Zu den beiden Organisationen wollte sich Berlin nicht äußern, nicht einmal eine Einschätzung über die zu erwartende Menge einwanderungswilliger Hongkong-Aktivisten abgeben. „Die Bundesregierung hat hierzu keine eigenen Erkenntnisse“, so die Antwort.
Hunderttausende könnten kommen
Die deutsche Mainstreampresse wiederum scheint besser zu wissen, was los ist. So war am 3. Juni in der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung zu lesen:
„Wer kann, verlässt die Metropole. Es ist eine Fluchtbewegung hunderttausender Menschen vor den Augen einer Welt, die sich entschieden hat zu schweigen.“
Unterstützung von George Soros
Die Hongkong-Aktivistin Glacier Kwong wirft in einem Kommentar auf Welt-Online der AfD gar vor, mit ihrer Anfrage „Fremdenhass“ zu schüren. Die Welt wie auch andere Medien des deutschen Springer-Verlags gehören zu den medialen Unterstützern der sogenannten „Hongkong-Aktivisten“, die unter anderem auch von US-Milliardär George Soros unterstützt werden.
Kein Hongkong-Exilbataillone auf deutschem Boden
Im deutschen Nachrichtenmagazin ZUERST! verteidigte Stefan Keuter seine Anfrage gegen die Angriffe aus Fernost: Es sei „nicht unlauter nachzufragen, wer mit welchen Motiven nach Deutschland kommt“, so Keuter im Gespräch mit ZUERST!. Sinn der Asyl- und Flüchtlingspolitik sei es nicht,
„sich auf deutschem Boden sozusagen ,Exilbataillone´ für einen ideologisch motivierten Kampf in 9.000 Kilometern Entfernung wie im Falle Hongkongs aufzubauen“.
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HallMack: Reitschuster zensiert
„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Unseren Boris Reitschuster hats mal wieder erwischt, er wurde bei Youtube wieder gesperrt. Und diesmal sogar für zwei Wochen. Dies sei geschehen, so Reitschuster, wegen seinem Video mit dem neunjährigen Mädchen, das versehentlich eine Corona-Impfung bekommen hat. In dem Video hätte der Boris Reitschuster falsche medizinische […]

„2054 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit“ – dystopischer Blick in eine Zukunft, die durchaus die unsrige werden könnte
von EIKE Redaktion
Als das Manuskript dieses Romans von Wulf Bennert im April druckfertig vorlag, lautete sein ursprünglicher Titel: „2064 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit“.

Katalin Novák: Christentum ist keine Option, sondern eine Bestimmung

Kirchenbau in Ungarn auf 1.000-Jahres-Hoch, sagte Ministerin Katalin Novák auf einer Konferenz
Für uns Europäer ist das Christentum keine Frage der Wahl, sondern eine Bestimmung, betonte Katalin Novák, Ministerin ohne Geschäftsbereich für Familien und Vizepräsidentin des Fidesz, am Montag auf einer Konferenz mit dem Titel „Christentum und politischer Handlungsspielraum im 21. Jahrhundert“.
Bei der Veranstaltung, die von der Otto-Habsburg-Stiftung und der Nationalen Universität für den öffentlichen Dienst organisiert wurde, sagte Novák, die Geschichte zeige uns, dass Europa mehr als eine geografische Einheit sei;
„(Es ist) eine spirituelle Realität, und wenn dieser spirituelle Inhalt in Zukunft fehlt – entweder weil er absichtlich verdrängt wird oder weil wir ihn mehr als zwei Jahrtausende lang unbeachtet gelassen haben – wird Europa seine Essenz verlieren“, sagte sie.
Die Regierung unterstützt christliche Institutionen
Unter anderem unterstütze die ungarische Regierung die wachsende Rolle der Kirchen im öffentlichen Dienst, sagte Novák. So habe sich die Zahl der kirchlichen Bildungseinrichtungen, die Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen betreiben, sowie die Zahl der Kinder, die sie besuchen, seit 2010 verdoppelt. Die Rolle der Kirche beim Kinderschutz, bei Kinderlagern und in der Altenpflege habe ebenfalls zugenommen, erklärte sie.
In Budapest lebe eine der größten jüdischen Gemeinden in Europa, die ein Bildungssystem vom Kindergarten bis zur Hochschule habe, so Novák.
Die Ministerin sprach auch über die Einführung des obligatorischen Religions- bzw. Ethikunterrichts im öffentlichen Schulwesen und darüber, dass im Karpatenbecken auf eine in Europa einzigartige Weise 3.000 Kirchen erneuert und 130 neue Kirchen gebaut wurden.
„Einen Kirchenbau in dieser Größenordnung hat es in Ungarn seit König Stephan nicht mehr gegeben“, betonte sie und fügte hinzu, dass keine Kirche geschlossen und keine in ein Einkaufszentrum umgewandelt worden sei.
Statistiken in Bezug auf Heirat und Kinder sehen unglaubliche Verbesserungen
Novák sagte, dass Ungarn laut Eurostat den größten Anteil in der Europäischen Union für die Unterstützung von Kirchen und kirchlichen Schulen ausgibt. Sie sagte auch, dass in den letzten zehn Jahren die Zahl derjenigen, die die Kirchen mit einem Prozent ihrer persönlichen Einkommenssteuer unterstützen, um 400.000 gestiegen ist, die Zahl der Taufen nicht mehr sinkt, die Zahl der kirchlichen Eheschließungen gestiegen ist und eine halbe Million Kinder in den Religionsunterricht eingeschrieben wurden.
Die Ministerin hob hervor, dass immer mehr Kinder in der Ehe geboren werden, die Zahl der Scheidungen auf einem Sechs-Jahrzehnt-Tief sei und die Zahl der Abtreibungen in der Ehe seit 2010 um fast die Hälfte und die der außerehelichen Geburten um zwei Drittel gesunken sei.
Novák wies darauf hin, dass die Regierung mehr tue, als nur ein Lippenbekenntnis zur Religion abzulegen.
„Wir haben nicht einfach eine Art christliche Erneuerung proklamiert und darüber geredet, sondern wir haben uns entschieden, im Namen der Regierung verantwortlich zu handeln“, sagte sie. „Wir sind uns der Zweideutigkeit und des halben Erfolges dieser Schritte bewusst, deshalb arbeiten wir daran, sie prinzipiell zu etablieren.“
Dieser Beitrag erschien zuerst bei MANDINER, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Tomislav Sunić: Kroatien und Osteuropa sind heute „europäischer“ als Westeuropa

Anlässlich der Veröffentlichung der kroatischen Ausgabe des Buches Postmortem Report: Cultural Examinations from Postmodernity sprach Tomislav Sunić mit Vokativ.hr über Multikulturalismus, amerikanische Politik, politische Korrektheit und was das alles für Kroaten bedeutet.
Tomislav Sunić ist ein kroatischer Schriftsteller, Politikwissenschaftler, Übersetzer und ehemaliger Diplomat. Er hat einen Abschluss in französischer und englischer Sprache und Literatur der Philosophischen Fakultät in Zagreb, einen Master-Abschluss der California State University in Sacramento und einen Doktortitel in Politikwissenschaft der University of California, Santa Barbara. Er lehrte an der California State University, der University of California, dem Juniata College in Pennsylvania, dem Anglo-American College in Prag und an der kroatischen Akademie in Zagreb. Er war Diplomat in Brüssel, Kopenhagen, London und Algerien und arbeitete als Berater des Außenministeriums. Als prominenter rechter Intellektueller hat er an mehreren hundert Vorträgen und Konferenzen teilgenommen und für einflussreiche Zeitungen wie Le Monde, die New York Times usw. geschrieben. Seine Bücher und Essays wurden in Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Englisch veröffentlicht. Zu seinen wichtigsten Werken gehören : Against Democracy and Equality: The European New Right (1990), Fragments of Metapolitics (1997), Homo Americanus: The Child of the Postmodern Age (2018), La Croatie: un pays par défaut? (2010). Seine Essays sind unter www.tomsunic.com verfügbar.
MARKO RAIČ: Ihr Buch mit ausgewählten Essays mit dem Titel „Posmrtni izvještaj“ (Postmortem Report) ist kürzlich in kroatischer Sprache erschienen. Können Sie unseren Lesern ein paar Worte zu diesem Buch sagen?
TOMISLAV SUNIĆ: Das Buch bezieht sich nicht nur auf ein Thema, sondern gliedert sich in vier Unterthemen. Der erste Teil befasst sich mit Religionen mit einem vergleichenden Ansatz. Im Mittelpunkt der Analyse stehen vor allem Monotheismus und Polytheismus. Ich muss anmerken, dass alle Essays vor 20–30 Jahren zuerst in Fachzeitschriften in den Vereinigten Staaten auf Englisch veröffentlicht wurden. Im zweiten Teil des Buches geht es um Kulturpessimismus. Hier greife ich Autoren wie Oswald Spengler, Emil Cioran, Ernst Jünger, Arthur Schopenhauer und andere Autoren heraus, die sich mit Kulturpessimismus beschäftigt haben, also Autoren, die nicht geneigt waren, von einer schönen und schönen Zukunft zu sprechen, sei es nun eine kommunistische oder eine liberale Zukunft . Es gibt auch ein umfangreiches Literaturverzeichnis; wenn sich die Leser also nicht für meine Prosa interessieren, dann lesen Sie zumindest einen Teil des Literaturverzeichnisses. Im dritten Teil des Buches beschäftige ich mich mit dem Begriff der Rasse, seiner Etymologie und dem Thema Rassismus. Ich bespreche einige Autoren, die sich mit diesen Themen beschäftigt haben, vor allem deutsche Autoren, die während der Weimarer Republik geschrieben haben. Der vierte Teil des Buches beschäftigt sich mit dem Thema Osteuropa mit einem Schwerpunkt auf dem ehemaligen Jugoslawien. Hier analysiere ich den Begriff Nationalismus versus Internationalismus, das heißt, was wir heute von Souveränität versus Globalismus nennen würden. Meiner Meinung nach ist das Buch sehr dynamisch und behandelt Themen, die auch heute noch aktuell sind.
Ein besonderer Abschnitt in meinem Buch behandelt die Auflösung Jugoslawiens, ein Essay, das vor etwa dreißig Jahren am Vorabend der Auflösung Jugoslawiens veröffentlicht wurde. Es wurde im Journal of Libertarian Studies, einer renommierten akademischen Zeitschrift in USA, mit dem bezeichnenden Titel: „Woodrow Wilson’s Defeat in Yugoslavia“ veröffentlicht. Im Wesentlichen spiele ich auf Wilsons romantische Ideen über die Selbstbestimmung der Menschen an und wie sie gescheitert sind, zumal diese Ideen nach dem Ersten Weltkrieg nicht nach Plan verliefen. Ich analysiere auch die Verfolgung und Liquidierung der Volksdeutschen in Slawonien, Srijem, Baranja und Bačka, wobei ich viel von Vladimir Geiger und anderen deutschen Autoren zitiere. Ich denke, diese Geschichte ist ziemlich gut dokumentiert, denn ich habe viele deutsche Quellen verwendet. Das letzte Thema schließlich ist eine vergleichende Analyse von Ideologien. Besonderes Augenmerk lege ich auf den Kommunismus und seinem Zusammenbruch sowie der aktuellen Dynamik des Liberalismus. Mit dem ethnischen Wandel in Europa kommt auch der politische Wandel.
Damit der Staat funktioniert, braucht es einen gesellschaftlichen Mindestkonsens über die wichtigsten Dinge, die alle seine Bewohner betreffen. Glauben Sie, dass der gesellschaftliche Konsens in Westeuropa durch den demografischen Wandel bedroht ist? Wenn wir das Wachstum der muslimischen Bevölkerung berücksichtigen, wie machbar ist ein Szenario wie das in Houellebecqs „Unterwerfung“?
Damit eine Gesellschaft funktionieren kann, braucht es natürlich einen gesellschaftlichen Konsens, der wiederum durch Terror und Repression erreicht werden kann. Staaten können sehr lange auf der Landkarte existieren, wenn die herrschende Elite Gewalt gegen ihre Untertanen anwendet. Ich stehe dem Wort „Konsens“ skeptisch gegenüber, weil es ein anmaßendes Etikett aller liberalen Staaten ist („Konsensdemokratie“). Aber er muss auf jeden Fall existieren, sonst würde die Gesellschaft zusammenbrechen und zerfallen. Was Frankreich selbst betrifft, das das offensichtlichste Beispiel für diese Polarisierung und den fehlenden Konsens oder den sich abschwächenden Konsens ist, müssen wir den Liberalismus an die erste Stelle setzen, d. h. die wirtschaftliche Dynamik, die den Anforderungen und dem Appetit der Bürger nicht entsprach.
Wir müssen einen Faktor erwähnen, der in unserem Land nicht genug thematisiert wird, und das ist die ethnische Verdrängung der Bevölkerung, die in Westeuropa stattfindet. Wir müssen sicherlich feststellen, dass unsere Theoretiker, seien es Politikwissenschaftler, Soziologen oder Philosophen, vergessen, dass heute die gesamte EU – Kroatien, Ungarn, Polen und andere mitteleuropäische Länder, die in Bezug auf die Bevölkerungsstruktur ein Sonderfall sind, nicht mitgerechnet – ein Problem mit vielen „Zuwanderern“ aus außereuropäischen Ländern hat. Ohne Zweifel, ob es uns gefällt oder nicht, mit ethnischen Veränderungen und mit der Ankunft einer nicht indigenen Bevölkerung gibt es Veränderungen im politischen Bereich. Dies ist der Kern des heutigen Problems in Frankreich, Schweden, Deutschland…
Die Zahlen variieren. Frankreich, das etwa 70 Millionen Einwohner hat, hat 10–15% nichteuropäische Bevölkerung. Sie stammen nicht nur nicht aus einer nichteuropäischen Kulturkreis, sondern gehören auch einer anderen Religion an. Es sind überwiegend Muslime aus Teilen Afrikas, die einst Kolonien der Dritten Französischen Republik waren. Dieser Wandel spiegelt sich in allen Lebensformen wider. Sei es eine Frage der Sprache, der Hauptkultur… Wie soll heute ein Französischprofessor an einem Gymnasium oder College die Geschichte Afrikas, Algeriens, Marokkos oder Tunesiens zu einem Zeitpunkt lehren, wo Frankreich die Führung übernahm? Es ist sicherlich sehr schwer für ihn, denn in seiner Klasse oder seinem Seminar sitzen 20–30% eingebürgerter Franzosen, die nicht französischer Abstammung sind, also keine autochthonen Franzosen sind. Ich erinnere mich, dass ich ähnliche Probleme in Methodik und Herangehensweise hatte, als ich in den 1980er Jahren in Kalifornien unterrichtete, wo zu dieser Zeit bereits etwa 50% der Amerikaner nichteuropäischer Abstammung waren.
Ich muss auch das Paradox hervorheben, dass Osteuropa europäischer blieb als Westeuropa selbst, weil es während des Kalten Krieges keinen Zustrom von Einwanderern wie im reichen Westen gab. Osteuropa hinkte sehr, sehr stark hinterher. Es hinkt immer noch hinterher, auch Kroatien. Wir können dies aber auch unterstreichen: Wenn wir das ethnische Profil betrachten, ist es europäischer, weil es seine Homogenität und letztlich einen ethnischen Konsens bewahrt hat, der in den Ländern Westeuropas nachlässt.
„Wir müssen den Islam als Religion von islamistischer Politik unterscheiden“
Frankreich hat kürzlich Gesetzesänderungen eingeleitet, die versuchen, radikalen Islamismus, Polygamie, Zwangsheiraten usw. zu unterdrücken. Die muslimische Gemeinschaft ist besorgt, weil sie glaubt, dass jeder Muslim mit der Zeit verdächtig sein wird, während die Linke behauptet, dass dies die Religionsfreiheit verletzen und die Islamophobie verstärken wird. Wie nachhaltig ist dieser Kampf des traditionell säkularen Frankreichs gegen den radikalen Islamismus?
Frankreich ist ein äußerst säkulares Land. Es war der Staat, der als erster Gesetze erließ, um die Religion vollständig vom öffentlichen Leben zu trennen. Es ist eine Praxis, die sich später auf alle westlichen Länder ausbreitete. Zwei Dinge muss ich auf jeden Fall unterstreichen. Erstens müssen wir im Hinblick auf das Anwachsen des Islamismus, der eine etwas abwertende Bedeutung hat, den Islam als Religion von der islamistischen Politik unterscheiden. Was wir jetzt in Frankreich, Europa und den USA im Kontext dieser terroristischen Auftritte bestimmter Gruppen sehen, ist nicht als religiöses, sondern als politisches Phänomen zu sehen. Ich möchte mich nicht als großer Befürworter oder Verteidiger des Islam erweisen, aber hier muss ich mich in gewisser Weise von meinen französischen, deutschen und vor allem amerikanischen Kollegen distanzieren, die von Islamophobie, praktisch einer Art Panik gegen Muslime, erfüllt sind.
Vergessen wir nicht, wenn wir den Islam kritisieren, dass in Südosteuropa, auf dem Balkan, zig Millionen indigene Muslime leben. Ein Bosniake, ein Muslim aus Bihac oder Travnik, hat mit einem Muslim aus Bangladesch sehr wenig, fast nichts gemeinsam. Schließlich ist auch die Türkei, die ein muslimisches Land ist und in der der islamische Klerus eine wichtige Rolle in der Regierung spielt, aus meiner Sicht ein sehr säkularer, in manchen Fällen vielleicht zu säkularer Staat.
Wenn wir den Islam kritisieren, dürfen wir nicht vergessen, dass im jugoslawischen Europa, auf dem Balkan, zig Millionen Muslime als autochthone Bevölkerung leben. Ein Bosniake, ein Muslim aus Bihać oder Travnik, hat mit einem Muslim aus Bangladesch sehr wenig, so gut wie nichts, gemeinsam. Schließlich ist auch die Türkei, die ein muslimisches Land ist und in der die islamische Heiligkeit eine wichtige Rolle in der Regierung spielt, ein sehr säkulares, vielleicht in einigen Fällen meiner Meinung nach zu säkulares Land.
Wie ich eingangs sagte, müssen wir den Unterschied zwischen dem politischen Islam, seinen Bestrebungen und den Bestrebungen dieser Terrorgruppen einerseits und dem Islam als Religion andererseits hervorheben. Auch wenn wir tiefer in das Thema Terrorismus einsteigen, müssen wir immer auf die Ursachen eingehen.
Ich möchte darauf nicht näher eingehen, aber wir müssen den Kontext der Aktivitäten extremistischer Gruppen berücksichtigen, die in Europa großen Schaden angerichtet haben. Wir müssen uns die Rolle Frankreichs und Amerikas in den letzten ca. zwanzig Jahren ansehen. Eine rhetorische Frage: Wer war daran interessiert, den gesamten Nahen Osten zu verändern? Wir müssen die Rolle Amerikas kritisch betrachten, wie die Invasion des Irak und den Sturz von Saddam Hussein unter dem Vorwand, nach Massenvernichtungswaffen zu suchen, die nie gefunden wurden.
Damit es keine Missverständnisse gibt: Meine Vorfahren haben unter dem Kreuz gegen die Türken gekämpft, unsere Vorfahren so wie Ihre. Sicherlich kamen die Türken im 17. Jahrhundert nicht zu den Kroaten, um das Wort Gottes oder die Menschenrechte zu fördern, sondern folgten reiner Machtpolitik. Wir müssen jedoch auch sagen, dass eine große Anzahl von Muslimen zu Kroatien neigte. Noch im 20. Jahrhundert hatte Ante Pavelić Minister in seiner Regierung, die islamischen Glaubens waren.
Was den Islam als gewalttätige Religion angeht, lehne ich ihn ab, oder lehne ihn in dem Maße ab, wie man es vom Judentum sagen kann, wenn man liest, was Jahwe Mose geboten hat, wie sie nach Kanaan kommen und die einheimische Bevölkerung ausrotten müssen. Dieselbe Kritik können wir auf den gesamten Monotheismus, auf das Judentum und auf das Christentum ausdehnen, das auch nicht allen in guter Erinnerung geblieben ist. Erwähnen wir nur den Dreißigjährigen Krieg, der unter Christen geführt wurde und Europa buchstäblich zerstörte. Wir müssen bei der Bewertung solcher Dinge immer äußerst vorsichtig sein.
Monotheistischer Glaube an sich impliziert eine Welt und eine Wahrheit.Ohne Cicero, Seneca und andere heidnische Denker loben zu wollen, aber die alten Griechen und Römer haben sich blutige Schlachten geliefert, aber sie haben nie den Glauben und die Religionen anderer Menschen verändert. Die römische Unterdrückung gegen Juden und Christen war politischer, nicht religiöser Natur.
Obamas dritte Amtszeit
Donald Trump hat mit seiner Präsidentschaft tiefe Spuren in der US-Politik hinterlassen, die amerikanische Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert und für große Polarisierung gesorgt. Wie würden Sie seine Amtszeit und die von ihm initiierten Trends bewerten? Wird sein politisches Erbe und sein Charisma in den USA noch ein Problem für die Demokraten und den sogenannten Deep State, oder ist diese Geschichte abgeschlossen?
Bei jeder Analyse müssen wir den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung kennen. Die Ursachen des „Trumpismus“ sind enorme demografische und ethnische Veränderungen in Amerika. Laut Statistiken der US-Regierung hatten die USA in den 1980er Jahren eine Bevölkerung von etwa 250 Millionen, von denen 85 % europäischer Abstammung waren. Was auch immer sie waren, sie hatten eine gemeinsame Wurzel, wir können sagen europäische und christliche Wurzeln. Das ist heute nicht der Fall. Schaut man sich heute die Statistiken an, sind nur 62 % der Amerikaner europäischer Abstammung. Wie immer – und es ist nicht so, als ob ich Amerika neu entdecken möchte – kommt es bei jedem ethnischen Wandel unweigerlich zu einem politischen Wandel. Es ist kein Zufall, dass schon vor Trump der Begriff „Balkanisierung Amerikas“ verwendet wurde. Basierend auf den ethnischen, religiösen und kulturellen Veränderungen, die in den letzten 30 Jahren stattgefunden haben, können wir ergründen und verstehen, warum Donald Trump dieses Mandat erhalten hat. Die meisten Unterstützer hat Trump im „deep white America“, den zentralamerikanischen Staaten, anders als an der Ost- und Westküste und dem urbanen Amerika, wo das Profil der Menschen völlig anders ist und die für Biden, also gegen Trump, gestimmt haben.
Inwieweit diese Wahl gefälscht sein mag, kann ich nicht behaupten, da ich keine Daten habe. Von dem Moment an, als Trump an die Macht kam, wurde jedoch ein aggressiver Prozess seines Sturzes eingeleitet, der während seiner gesamten Amtszeit andauerte. Gleichzeitig hat Trump die Löhne und die Lebensqualität einer großen Zahl von Afroamerikanern und Hispanics erhöht, auf deren Stimmen die Demokraten normalerweise zählen. Letztendlich hatten wir zum ersten Mal seit 50 Jahren einen amerikanischen Präsidenten, der keinen einzigen Krieg außerhalb Amerikas begann, obwohl er unter enormem Druck aus bestimmten Kreisen stand.
Was denken Sie also, was wir in Bidens Amtszeit erwarten können? Was sind Ihre Prognosen?
Was wir jetzt mit Herrn Biden haben, ist nicht neu. Dies ist im Wesentlichen die dritte Amtszeit von Barack Obama, weil buchstäblich die gleichen Leute, die in der Obama-Regierung waren, jetzt bei Biden arbeiten. Ob es die neue Normalität oder die alte Normalität ist, weiß ich nicht.
Ich bin mit Joe Biden nicht zufrieden. Lassen wir nun die Politik beiseite, betrachten wir die Sache rein vom physiologischen Standpunkt aus: Der Mann hat sicherlich einige eigene Qualitäten, aber er verhält sich etwas senil und zusammenhangslos. Ich fürchte, er wird etwas Dummes tun und unter den Einfluss vieler Berater geraten, da er, wie wir sagen würden, „späte Berufung“ ist. Angesichts dessen, was wir in seinen Auftritten während des Wahlkampfs gesehen haben, verwechselt er manchmal Worte usw., wenn er schlecht reagiert. Letztendlich machen sich die Jahre bemerkbar. Ich bin ein Skeptiker, und mache mir große Sorgen um sein Mandat, weil ich denke, dass er dem Druck verschiedener Kreise ausgesetzt sein wird, die sich in erster Linie um ihre eigenen Interessen und nicht um die Interessen und das Wohl Amerikas kümmern werden .
Die Medien erzwingen nationalen Masochismus
Kürzlich wurde im kroatischen öffentlichen Raum der Ausdruck „weißer heterosexueller Mann in Machtposition“ verwendet. Können Sie uns erklären, was das für eine Metasprache ist, was dieser Satz eigentlich bedeutet?
Ja, wir sprechen über die lexikalischen und rechtlichen Konsequenzen von Political Correctness. Wir müssen unseren Medien und Wissenschaftlern kritisch gegenüberstehen, die diese Amerikanismen zu oft verwenden und sie dann ins Kroatische übersetzen. Der Begriff ist ziemlich abwertend und wird in der amerikanischen Sprache oft verwendet, als ob ein Mann nicht heterosexuell und weiß sein dürfte. Es ist eine Art nationaler Masochismus, der heute durch die Medien aufgezwungen wird. Es gibt eine besondere Liebe zu Afroamerikanern, wobei die Weißen dazu gebracht werden sollen, ihre Schuld am Kolonialismus, an der Ustascha, am Faschismus usw. zu bereuen. Ich sehe das oft in unseren Medien, vielleicht häufiger in der Phrase „Hassrede“, die wiederum ein Amerikanismus (hate speach) ist, der in die Rechtsdokumente gelangt ist. Wir Kroaten waren schon immer schlechte Nachahmer des Westens und seiner Trends. Starčević bemerkte diese Mimikry gut bei Kroaten, die Ungarn oder Österreicher schlecht nachahmten.
Ich muss die Kritik jetzt etwas erweitern. Wir haben unsere nationale Identität auf der Grundlage einer serbischen oder einer anderen Aggression aufgebaut, also hat das serbische Regime, wenn Sie wollen, einen Aufstand geschaffen. Milošević und seine Memorandisten haben dieses „Bewusstsein“ auch in unserem Land geschaffen, was mich sehr beunruhigt. Dies ist nicht unsere wahre Identität, weil wir in Bezug auf die Identität nicht von anderen abhängig sein dürfen. Wir müssen uns unserer Identität bewusst sein, unserer Baška-Tafel, Prinz Branimir, König Tomislav, Glagolit, unsere alte Literatur, Judith, Marulić usw. Darin liegt unsere Identität, nicht in schlechter Nachahmung, in irgendeinem Balkan-Englisch oder wenn wir versuchen, päpstlicher zu sein als der Papst. Dann lachen uns Fremde aus. Ich würde auch den Fußball erwähnen, denn wenn unser Kroatien auf der Fußballreligion basiert, dann haben wir es nicht verdient, Kroaten genannt zu werden. Wir haben eine sehr hohe nationale Kultur, auf die wir uns verlassen können. Wir brauchen eine proaktive, keine reaktive Identität.
„Bosnien und Herzegowina ist eine kleinere Kopie des ehemaligen Jugoslawiens“
Bosnien und Herzegowina ist ein Beispiel für einen tief gespaltenen Staat, in dem es keinen Mindestkonsens für sein Überleben gibt und der nur von der internationalen Gemeinschaft zusammengehalten wird. Drei verschiedene Völker, die verschiedenen religiösen und kulturellen Kreisen angehören, landeten nach dem blutigen Krieg in demselben staatlichen Rahmen, der keinem von ihnen passt. Was ist Ihrer Meinung nach die Zukunft von Bosnien und Herzegowina, dh der Zukunft der dort lebenden Kroaten?
Über den „Bosnischen Topf“ könnte man stundenlang reden. Zuallererst begrüße ich die Schritte von Herrn Janez Janša und dem „Non-Paper“, das wir kürzlich sehen konnten, denn wenn er wirklich aus der slowenischen Diplomatie stammt, drückt es eine reale Situation aus. Das eine ist der Wunsch der Theoretiker an der politikwissenschaftlichen Fakultät, wie Bosnien und Herzegowina aussehen sollte: ganzheitlich, multikulturell usw. Aber die Realität sieht so aus: Bosnien und Herzegowina ist eine kleinere Kopie des ehemaligen Jugoslawiens. Ein Befürworter des Zerfalls Jugoslawiens und ein Verfechter eines unabhängigen Kroatiens zu sein, und gleichzeitig ein Verfechter des Überlebens eines multikulturellen Bosnien und Herzegowina zu sein, ist eine Form der Selbsttäuschung, d.h ein Widerspruch in sich. Dies kann kein ernsthafter Ansatz sein.
Bosnien und Herzegowina kann nur so lange auf der Landkarte überleben, wie ausländische Faktoren, oder nennen wir sie beim richtigen Namen, nur solange die Prokonsuln der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten dort das Sagen haben. Sobald sie morgen oder übermorgen sich zurückziehen, wird Bosnien und Herzegowina zu einem neuen Konfliktherd in Europa und auf dem Balkan. Serben in Bosnien und Herzegowina haben eine bessere Position, denn selbst im Ausnahmezustand, z.B. bei verschärften Spannungen zwischen den USA und Russland können sich bosnische Serben mit ihrem rechtmäßigen und legalen Mutterland im benachbarten Serbien verbinden und auf mögliche russische Hilfe zählen. In diesem Fall werden Bosniaken angesichts ihrer schwachen bosniakischen Identität die neo-osmanischen Begehrlichkeiten der Türkei wecken, also einem Land und einer Regionalmacht, die sich ihrer jahrhundertealten Rolle auf dem Balkan bewusst ist und heute eine sehr wichtige militärische Rolle im östlichen Mittelmeerraum spielt
Was die Kroaten in Bosnien und Herzegowina angeht, sagen uns ihre niedrige Geburtenrate und ihre ständige Auswanderung alles. Kroaten in Bosnien und Herzegowina können so viel über ihre historischen Rechte oder ihre Kultur sprechen, wie sie wollen, aber angesichts des Rückgangs der kroatischen Bevölkerung in Bosnien und Herzegowina ist es unwahrscheinlich, dass diese romantischen Geschichten in naher Zukunft eine Rolle zugunsten der Kroaten spielen werden. Letztlich entscheidet die Geburtenrate eines jeden Landes über seine internationale Position – und sein langfristiges Überleben.
Quelle: Vokativ.hr

FPÖ – Kickl: SPÖ outet sich einmal mehr als Migrationspartei Österreichs

FPÖ: Einwanderungsstopp und Rückführungen statt Pull-Faktor
Wien (OTS) – „Die SPÖ auf Rendi-Wagner-Kurs schlägt jetzt offen in die gleiche Kerbe wie die Grünen. Das Motto lautet: Neue Wählerschaft durch Einbürgerungen quasi am Fließband“, meinte heute der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl zu den neuen Einbürgerungsabsichten der SPÖ. Kickl weiter:
„Aber offenbar sind die Sozialdemokraten nach dem Rückzug Doskozils derart außer Tritt geraten, dass die abgehobene Parteispitze im Gegensatz zu den Vorstellungen der eigenen Basis und der überwiegenden Mehrheit der österreichischen Bevölkerung ihr Heil jetzt wieder in der Multikulti-Mottenkiste sucht. Das ist nicht visionär für Österreich, das ist heimatzerstörend.“
SPÖ: Rechtsanspruch auf Einbürgerung
Die SPÖ will einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung nach sechs Jahren Aufenthalt. In Österreich geborene ausländische Kinder sollen die Staatsbürgerschaft automatisch erhalten. „Damit outet sich die SPÖ einmal mehr als MPÖ, sie sollte sich gleich Migrationspartei Österreichs nennen“, meinte Kickl und betonte: „Die Staatsbürgerschaft muss man sich verdienen. Sie ist ein hohes Gut und kein beliebiger Fetzen Papier.“
Dänemark führe Migranten zurück, die SPÖ hingegen wolle sie vermehrt ins Land bringen und falle in alte Einwanderungsfantasien zurück. „Die SPÖ-Spitze wäre wohl eher besser bei den Grünen aufgehoben“, meinte Kickl. „Wer klare und faire Regeln beim Thema der Zuwanderung will, hat nur die FPÖ als verlässlichen Partner. Denn unser Motto lautet: Zuwanderungsstopp statt Pull-Faktor, Rückführung statt Asylrekorde.“

„Die Rechte Ecke“: Wo ist Oliver Flesch?
Der deutsch-israelische Moderator Marcel Yaron Goldhammer wartet zusammen mit dem Mitglied des Berliner Abgeordnetenhaus Gunnar Lindemann (AfD) auf die Ankunft des Video-Bloggers Oliver Flesch in Berlin. Der ehemalige BILD-Journalist lebt im politischen Exil auf Mallorca, dem informellen 17. Bundesland der Deutschen. Wohl nicht ganz zu unrecht, denn Meinungs- und Pressefreiheit werden immer mehr eingeschränkt in […]
Familie am Boden zerstört: 32-jähriger Arzt stirbt plötzlich nach AstraZeneca-Impfung
Der britische Arzt Stephen Wright war kurz davor, seinen Traumjob anzutreten, starb aber an den Folgen eines Blutgerinnsels, nachdem er den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatte. Nach der Impfung entwickelte er eine Thrombose, verbunden mit einer niedrigen Thrombozytenzahl.
Wright starb am 26. Januar im Alter von 32 Jahren und hinterlässt eine Frau, Charlotte, und zwei Söhne, Izaac (7) und Elijah (1). Er erlitt eine so genannte zerebrale Venenthrombose mit Thrombozytopenie. Nach Angaben seiner Familie starb Stephen sehr plötzlich und zeigte vor seinem Tod keine Anzeichen von Krankheit.
Der Arzt arbeitete für den National Health Service und war dabei, seine Arbeit im Great Osmond Street Hospital in London aufzunehmen. Dort wollte er jungen Menschen mit Autismus helfen.
Stephen hatte sich als Organspender registriert. Ein 30-jähriger Mann erhielt seine Lunge und sein Herz ging an einen Teenager.
Seine Familie macht auf die Impfschäden aufmerksam und hofft, mit anderen Familien eine Selbsthilfegruppe zu bilden. Eine enge Freundin von Stephen, Natasha Wartena, hat eine GoFundMe-Seite für seine Familie eingerichtet, um den finanziellen Schlag abzufedern.
Charlotte hat das folgende Video auf YouTube gepostet:
Der Beitrag Familie am Boden zerstört: 32-jähriger Arzt stirbt plötzlich nach AstraZeneca-Impfung erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die Übernahme der EU durch Deutschland beschleunigt sich
Vetos sollen nicht länger erlaubt sein. Kleinere Länder dürfen nicht in der Lage sein, den Willen der „Mehrheit“ zu blockieren. Gleichzeitig müssen die großen Mitglieder mit den größten finanziellen Beiträgen an die EU über die Politik des Blocks bestimmen. Seit der deutschen Wiedervereinigung, als Deutschland zum größten EU-Mitglied wurde, gibt es eine schleichende Übernahme der Europäischen Union durch das Land. Da die Briten nicht mehr dabei sind, um diese Entwicklung aufzuhalten, beginnt sie sich allmählich zu beschleunigen.
Den bisher deutlichsten Hinweis auf diese deutsche Übernahme gab es heute mit der Forderung nach einem Ende nationaler Vetos. Der deutsche Außenminister Heiko Maas sagte bei einem Treffen der deutschen Botschafter: „Wir dürfen uns nicht mehr in Geiselhaft nehmen lassen von jenen Leuten, die mit ihren Vetos die europäische Außenpolitik ausbremsen. Solange einzelne Mitglieder die EU an einer Entscheidung hindern dürfen“, so Maas, „dann gefährden Sie früher oder später den Zusammenhalt Europas. Das Veto muss weg, auch wenn das bedeutet, dass wir überstimmt werden können.“
Im Moment scheinen es vor allem die Ungarn zu sein, die den deutschen Außenminister ganz besonders in die Quere kommen. Die zunehmend unberechenbare Regierung von Viktor Orban hat EU-Forderungen nach einem Waffenstillstand zwischen Israel und Palästina blockiert, sich geweigert, ein Handelsabkommen mit der Karibik zu ratifizieren, und Kritik an Chinas jüngstem Vorgehen in Hongkong abgeblockt. Natürlich mutet es ein wenig seltsam an, dass die Deutschen ausgerechnet aus der Außenpolitik der EU eine große Sache machen. Viele argumentieren völlig zu Recht, dass ein Land, das sich gerade vollständig von Wladimir Putins Russland abhängig machen will und aufgrund von seiner Exportwirtschaft ebenso von Präsident Xis China abhängig ist, nicht wirklich ein Anrecht hat, jemanden zu belehren.
Diese Kritik aber verfehlt das größere Bild. Die eigentliche Entwicklung geht in Richtung einer EU, bei der es sich nicht mehr um einen Zusammenschluss von souveränen Nationen handelt, von denen einige klein und andere größer sind, die aber alle mehr oder weniger gleichberechtigt mitreden können, sondern sich in eine Organisation verwandelt, die in erster Linie von Deutschland dominiert wird. Zwei Gründe gibt es dafür.
Erstens wurde Deutschland durch die Wiedervereinigung zum mit Abstand größten Mitgliedsland (das alte Westdeutschland war mit 62 Millionen Menschen etwa so groß wie Frankreich, Großbritannien und Italien). Der zweite besteht im Austritt der Briten aus der EU. Italien ist wirtschaftlich zu schwach und politisch strukturell zu gespalten, als dass es ein Gegengewicht bilden könnte, während sich Frankreichs europhile Elite an den Glauben klammert, dass sie eine von Deutschland dominierte EU weitgehend für ihre Zwecke einspannen können. Ablesen lässt sich dies an der Ernennung von Angela Merkels leicht verstimmter Mini-Mutti Ursula von der Leyen,zur Kommissionspräsidentin. Ebenso ablesen lässt es sich an der deutschen Kontrolle des Coronafonds als dem neuen Finanzvehikel der EU. Neu hinzu kommt jetzt die Forderung nach einer umfassenden Neugestaltung der politischen Architektur des Blocks.
Effektiv wäre die Abschaffung des Vetos nur ein weiterer Schritt in diesem Prozess. Ungarische, polnische, niederländische oder dänische Einwände gegen die in Berlin entworfene Politik könnten dann einfach beiseite geschoben werden. Dennoch wird es unvorstellbar bleiben, dass auch Deutschland gegen dessen Willen eine Politik aufgezwungen wird. Ob eine von Deutschland kontrollierte EU besser oder schlechter funktionieren wird, darüber lässt sich streiten: Man könnte argumentieren, dass sie kohärenter sein wird, auch wenn es ihr an demokratischer Legitimation fehlt. Dennoch bleibt stehen, dass sollte es so kommen, dann wird es sicherlich keine Frage mehr sein, ob die EU von Deutschland beherrscht wird.
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Notfallsitzung der US-Behörde CDC einberufen, nachdem die Herzentzündungen nach Impfungen drastisch steigen
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kündigten am Donnerstag an, dass sie am 18. Juni eine „Notfallsitzung“ ihrer Berater einberufen werden, um seltene, aber höher als erwartete Berichte über Herzentzündungen nach Verabreichung der mRNA-basierten Impfstoffe COVID-19 von Pfizer und Moderna zu diskutieren.
Die neuen Details über Myokarditis und Perikarditis tauchten zuerst in Präsentationen vor einem Gremium unabhängiger Berater der Food and Drug Administration auf, die sich am Donnerstag treffen, um zu diskutieren, wie die Regulierungsbehörde eine Notfallzulassung für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen bei jüngeren Kindern angehen sollte.
Wie CBS berichtet, hat die CDC zuvor bekannt gegeben, dass Berichte über Herzentzündungen vor allem bei jüngeren Männern und Jungen im Teenageralter nach der zweiten Dosis auftraten, und dass es eine „höhere Anzahl als erwarteten“ Fällen bei 16- bis 24-Jährigen gab. Letzten Monat drängte die CDC die Leistungserbringer, bei Patienten mit Symptomen einer Herzentzündung „nach einer vorherigen COVID-19-Impfung zu fragen“.
IHR DUMMEN, DUMMEN DUMMKÖPFE..….Das war so vorhersehbar.
YOU STUPID, STUPID STUPIDS.
This was so predictable. pic.twitter.com/oHKFgR9vF4
— Alex Berenson (@AlexBerenson) June 10, 2021
Glückwunsch, ihr Schwachköpfe, ihr seid dabei, das Vertrauen in ALLE Impfstoffe und ALLE Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit für eine Generation zu zerstören.
Congrats you fuckwits you are about to destroy confidence in ALL vaccines and ALL public health measures for a generation.
— Alex Berenson (@AlexBerenson) June 10, 2021
Findet es nicht auch jemand seltsam, dass nach der Entdeckung von 800 Fällen in der VAERS-Datenbank das „Notfall“-Treffen in 7 Tagen stattfindet? … und in der Zwischenzeit jede Figur der öffentlichen Gesundheitsbehörde die Eltern ermutigt, ihre kleinen Kinder impfen zu lassen?
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Wie die Epoch Times in den USA in einem früheren Artikel berichteten sind, zwischenzeitlich mehr als 800 fälle von Herzentzündung bei Menschen, die eine COVID-19-Impfstoff erhalten haben diagnostiziert worden.
Die Berichte über Myokarditis oder Perikarditis wurden bis zum 31. Mai an das Vaccine Adverse Event Reporting System übermittelt, ein passives Meldesystem, das gemeinsam von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration betrieben wird.
Der Großteil der Berichte beschrieb Herzentzündungen, die nach der zweiten Dosis der Impfstoffe von Pfizer oder Moderna auftraten, die beide die Boten-RNA-Technologie nutzen.
Die Behörden betonen, dass jeder Berichte über das Meldesystem einreichen kann, aber die Behörden haben bereits überprüft, dass 226 der Berichte die Arbeitsfalldefinition der CDC erfüllen, sagte Dr. Tom Shimabukuro, ein stellvertretender Direktor der Agentur, während einer Präsentation der Daten. Für den Rest sind Nachverfolgung und Überprüfung im Gange.
Von den 285 Fallberichten, für die die Disposition zum Zeitpunkt der Überprüfung bekannt war, waren 270 Patienten entlassen worden und 15 befanden sich noch im Krankenhaus, sagten die Beamten. Myokarditis erfordert in der Regel eine stationäre Behandlung. Es wurden keine Todesfälle gemeldet. Mehr Details in der Quelle.
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