Kategorie: Nachrichten
Der Innenminister sagt Verschwörungstheoretikern den Kampf an
Verschwörungstheorien seien eine Gefahr für die Gesellschaft. Wochenblick berichtete bereits in einem Artikel über die offenbar geplante Zensur Andersdenkender. Im Zuge des Projekts GEMEINSAM.SICHER widmet sich das Innenministerium explizit dem Thema Verschwörungstheorien. Führt man sich nun den Folder (hier abrufbar) dieser Kampagne – er liegt in jeder Polizeiinspektion zur freien Entnahme auf – zu Gemüte, muss man sich unweigerlich eine Frage stellen: „Wird da das derzeitige Vorgehen der Regierung beschrieben?“
Ein Kommentar von Birgit Pühringer
- Innenministerium beschäftigt sich in einer Kampagne mit Verschwörungstheorien
- Verschwörungstheorie Merkmale, erkennen, Gefährlichkeit
- Fragen über die Vorgehensweise der Regierung – Maßnahmen, Propaganda, Werbung, Kosten
- Faktenchecker und Bundesstelle für Sektenfragen
Merkmale einer Verschwörungstheorie seien laut Innenministerium beispielsweise die Einteilung der Welt in „gut“ und „böse“ – das sogenannte „Schwarz-Weiß-Denken“. Ist es nicht so, dass laut Regierung nur jene gut sind, die die Maßnahmen ohne Murren befolgen? Und jeder, der den Mut aufbringt, zu hinterfragen, diffamiert wird?
Angst und Feindbilder erzeugen
Das Erzeugen von Angst sei ein weiteres Merkmal für eine Verschwörungstheorie. Wird die Bevölkerung von der Regierung seit mittlerweile mehr als 16 Monaten täglich mit Angst- und Schreckensmeldungen konfrontiert?
Das Aufbauen und Verfestigen von Vorurteilen und Feindbildern sei ebenso ein Merkmal. Wird nicht jeder Experte, der nicht die Regierungsmeinung vertritt, derzeit automatisch als Feindbild dargestellt? Gar als Antisemit verunglimpft?
Erkennen einer Verschwörungstheorie
Um Verschwörungstheorien zu erkennen, müsse man sich laut dem Innenministerium beispielsweise folgende Fragen stellen: Aus welcher Quelle stammt die Information? Liegt den Aussagen ein Fachwissen zugrunde?
Ist es nicht so, dass seit Anbeginn der Corona-Maßnahmen seitens der Regierung über ihre Experten geschwiegen wird? Werden von der Regierung Studien und Quellen vorgelegt, die ihr Vorgehen rechtfertigen und nachvollziehbar machen? Wurde bis dato ein offener Diskurs über PRO und CONTRA geführt?
Legt die Regierung Daten offen dar?
Werden Daten über die Impfungen und deren Nebenwirkungen sowie Schäden durch die Regierung offen dargelegt und auch besprochen? Oder werden diese verharmlost, gar verschwiegen? Werden Experten angehört, die sich gegen eine Impfung für Kinder aussprechen? Werden Experten angehört, die über die Triage in Kinder- und Jugendpsychiatrien berichten können und vor langfristigen Schäden durch all die Maßnahmen warnen?
Gefährlichkeit durch Verschwörungstheorien
Nun zur Gefährlichkeit der Verschwörungstheorien. Sie seien laut dem Innenministerium deshalb gefährlich, da sie die Gesellschaft spalten und Hass schüren. Sie würden Vorurteile stärken, zu Gewalt führen und seien gegen bestimmte Personengruppen gerichtet. Ist diese Aufzählung nicht genau das, was seit über einem Jahr durch die Aussagen der Regierung vollzogen wird? Wird nicht Hass geschürt durch die Einteilung der Gesellschaft in regierungstreue und maßnahmenhinterfragende Bürger?
Spaltung der Gesellschaft
Wird dadurch eventuell die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben? Werden nicht maßnahmenkritische Bürger seit April 2020 durch die Regierung, allen voran Innenminister Nehammer, als Rechtsradikale, Nazis, Verschwörungstheoretiker bezeichnet? Schürt er mit diesen Aussagen nicht seit vielen Monaten Hass und spaltet die Gesellschaft? Werden dadurch nicht automatisch die Vorurteile gegen Bürger verstärkt, die das Vorgehen der Regierung hinterfragen? Wurde nicht auch die Vorgehensweise durch die Polizei gegen unbescholtene friedliche Bürger auf Demos für Grund- und Freiheitsrechte zwischenzeitlich härter?
Bereicherung einzelner und Verursachung hoher Kosten
Ein Punkt ist besonders bemerkenswert: Verschwörungstheorien können der Bereicherung einzelner dienen und hohe Kosten verursachen! Ist es nicht so, dass das Vorgehen der Regierung seit mehr als 16 Monaten hohe Kosten verursacht? Wird nicht durch die Regierung das Steuergeld für Werbung, Millionen Masken, Tests und Impfstoffe verwendet? Wie viel Geld kosten die ganzen Corona-Tests und die Corona-Impfstoffe? Wie viel Geld kostet die Regierungspropaganda? Angefangen bei den Kampagnen „Schau auf mich – Schau auf dich“ über „Babyelefant“ bis hin zu „Österreich impft“. Nicht zu vergessen die Errichtung all der Test- und Impfstraßen. Wer profitiert von all den Ausgaben?
Verschwörung laut Wikipedia
Was bedeutet nun Verschwörung? „Eine Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter. Der Begriff ist negativ besetzt. Er wird im Allgemeinen nicht zur Selbstbeschreibung einer Gruppe gebraucht.“ (so die Erklärung auf Wikipedia)
Eine Verschwörungstheorie ist also demnach laut Wikipedia „die Vorstellung oder Annahme, dass eine Verschwörung/eine verschwörerische Unternehmung Ausgangspunkt von etwas sei.“
Renommierte Experten werden mit Faktenchecks belegt
Zu guter Letzt wird man auf dem Folder darauf hingewiesen, dass man Fakten-Check-Webseiten nutzen soll, um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Ist es nicht so, dass diese Faktenchecker seit etwa 16 Monaten Expertisen renommierter Ärzte und Wissenschaftler einem Faktencheck unterziehen? Ist es nicht so, dass sie diesen Ärzten und Wissenschaftlern Falschinformation unterstellen, wenn deren Expertise nicht der Regierungsmeinung entspricht?
Bedeutet das Demokratie?
Kann es sein, dass durch diese sogenannten Faktenchecker regelrecht Zensur betrieben wird? Zensur von Meinungen, die nicht regierungskonform sind? Weshalb ist man so erpicht darauf andere Meinungen einem Faktencheck zu unterziehen? Ist das noch demokratisch?
Bei offenen Fragen könne man sich kostenlos an die Bundesstelle für Sektenfragen wenden. Sollte man das nun wahrnehmen?
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Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Dürre abgesagt, Aktivistengeld aus dunklen Quellen
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 53. Ausgabe vom 28. Juli 2021: 0:00 Begrüßung 0:19 Dürren in Deutschland 4:29 Langsamer alternde Akkus 8:14 Geld aus dunklen Quellen
Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv
Die Macht der Medien: Regierungen machen uns mit Propaganda gefügig
Die Medienpropaganda sorge dafür, dass sich die Menschen bespitzelten und ähnlich wie in totalitären Regimes in Angst lebten. Ungeimpfte Menschen würden dämonisiert. Die Regierungen hätten dafür die Medien gekauft. Interessant: Durch das Rapid Response System (RRS) sind die Medien über die G7 weltweit gleichgeschaltet. Das komme gerade in der Corona-Krise zum tragen.
Gezielt nütze man psychologische Tricks, um die Menschen gegeneinander auszuspielen, sind sich die Experten einig. Man bediene sich dabei vor allem Strategien der Frankfurter Schule. Wir befänden uns in einem Informationskrieg.
Moderatorin Taylor Hudak nimmt heute selbst als Medienschaffende Teil an der Diskussion:
Die Medienpropaganda sorge dafür, dass sich die Menschen bespitzelten und ähnlich wie in totalitären Regimes in Angst lebten. Ungeimpfte Menschen würden dämonisiert.

„Es geht um Macht. Wer hat die Macht, die Meinung zu bilden?“ Das sei die wichtige Frage, erklärt der deutsche Kommunikationswissenschafter Michael Meyen. „Wer übt Einfluss auf die Menschen aus?“ Das seien die Medien. Dabei wäre es eigentlich deren Job, die Politik zu hinterfragen. Doch stattdessen bewerben sie die Regierungen. Alternative Journalisten werden geheimdienstlich überwacht. Es bedürfe Transparenz und einer neuen Medienethik ohne Abhängigkeit von Werbeeinnahmen.
Journalist Patrick Henningsen schildert, wie Techkonzerne einen Krieg gegen freie Berichterstattung führen. Man vergleicht Ungeimpfte mit Mördern, mit Menschen die betrunken Auto fahren, das sei die Propaganda und zwar grenzübergreifend. So würde die Gesellschaft polarisiert. Auch in England bekam die Regierung während der Pandemie der größte Werbepartner der Medien und überstieg dabei sogar die Werbeausgaben des Konzerns Unilever. Mehr als eine Milliarde Pfund wurden 2020 für die Regierungspropaganda in den Medien ausgegeben.

Die Einführung des Rapid Response Systems (RRS) unter den G7-Staaten schafft die globale Gleichschaltung der Medien, schildert Henningsen.
Der britische freie Journalist Brian Gerrish beschrieb die Situation wie folgt: „Wir sind im Krieg. Wir werden von unseren eigenen Regierungen mit Propaganda attackiert.“ Mit unwahren Informationen würden Menschen dazu gebracht, bestimmte Dinge zu tun. Die Gefahr hieran sei, dass die Menschen sich in einer Demokratie wähnten, wo sie diese Information für bare Münze nehmen.
Dies stehe in krassem Gegensatz zur historischen Erfahrung in diktatorischen Systemen. Dort sei den Menschen bewusst gewesen, dass die etablierte Medienlandschaft unter Kontrolle der Regierung stand und Propaganda sendeten und schrieben. Diese Form der psychologischen Kriegsführung geschehe heutzutage auch auf linguistischer Ebene – und zwar nicht in Form der ständigen Wiederholung, sondern auch durch die Inhalte selber. Die Botschaft soll dabei ins Unterbewusstsein der Menschen und sie hypnotisieren.
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LIVE beim Wochenblick ansehen: Experten räumen mit Corona-Märchen auf: Tag 2
Die Doctors for Covid Ethics veranstalten zwei Tage lang ein Symposium, auf dem die Corona-Märchen der Regierenden und der Mainstream-Medien widerlegt werden. Am 29. und 30. Juli diskutieren über 20 internationale Experten den Pandemie-Betrug und erläutern die rechtlichen Folgen. Unter den Diskutanten und Vortragenden aus Medizin, Recht und Wirtschaft sind neben Prof. Sucharit Bhakdi weitere namhafte Experten, wie der Ex-Vize-Chef von Pfizer Dr. Michael Yeadon und der Virologe Prof. Martin Haditsch. Wochenblick wird wieder ausführlich berichten.
Livestream vom zweiten Tag:
Tag 2: Programm für Freitag, den 30. Juli ab 18 Uhr:
Sitzung III: Erstens: Nicht schaden
Sitzung IV: Die Stunde der Gerechtigkeit. Abschließende Podiumsdiskussion
Ersten Tag verpasst? Kein Problem!
Hier können Sie den Livestream vom ersten Tag, den 29. Juli nachsehen:
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Impfzwang gilt bereits: Corona-Regime erteilt Pflegerin quasi Berufsverbot
Marlene Weidlinger ist Pflegerin mit Leib und Seele – es ist für sie nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung. Nachdem sie ihre Mutter (Pflegestufe 6) bis zu deren Ableben rund um die Uhr pflegte und ihr somit einen würdevollen Lebensabend bereitete, wollte sie auch anderen Menschen helfen. Sie machte Ausbildungen zur Heimhilfe und Pflegeassistenz und kümmerte sich rührend um ihre Patienten. Weil sie sich nicht impfen lassen wollte, muss sie nun aufgrund der Impfpflicht um ihre Zukunft in der Pflege bangen.
- Frau wurde so lange von Stationsleitung unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, bis sie kündigte, um ein angenehmeres Arbeitsumfeld zu finden
- Bei Bewerbungen erteilt man der qualifizierten und einfühlsamen Pflegerin nun ständig Absagen – weil sie sich nicht impfen lässt
- Trotz Pflegemangel: Einrichtungen betätigen sich als Erfüllungsgehilfen politischer Wahnsinns-Impfpflichten
- Schicksal könnte hunderttausenden Bürgern drohen, wenn die Mächtigen die Impf-Pflicht noch weiter ausweiten…
Mit Psychospielchen & Impfdruck zu Kündigung getrieben
Sieben Jahre lang ließ sich die lebensfrohe und hilfsbereite Wienerin rein gar nichts zu Schulden kommen. Mit großer Aufopferung lebte sie ihren Job. Als die Politik immer mehr Druck auf die Pflege- und Gesundheitsbranche machte, war das bei der Stationsleitung alles nichts mehr wert. Man machte ihr ein schlechtes Gewissen, wollte der „Freiwilligkeit“ bei ihrer Impf-Entscheidung nachhelfen. „Wenn du dich in Zukunft nicht impfen lässt, stehst du vor Gericht, wenn du wen ansteckst“, so die Drohung. Immer und immer wieder. Das „Jaukerl“ wäre sowieso unausweichbar: „Stell dich nicht so an, die Impfpflicht kommt“.
Irgendwann wurde der Psychoterror der Vorgesetzten zu viel und Weidlinger entschloss sich zur Kündigung. Auf das Experiment mit einem Impfstoff, der nur eine Notfallzulassung besitzt, wollte sie sich nicht einlassen. Im Wissen um den bundesweiten Pflegemangel hatte sie auch guten Grund zu glauben, schnell ein angenehmeres Arbeitsumfeld zu finden. Doch weit gefehlt: Die Panikmache der Mächtigen leistete ganze Arbeit. Denn längst scheinen die Arbeitgeber die Impfung vorauszusetzen. Im Vorjahr von der Politik noch als „Helden der Krise“ gefeiert, sind Pfleger nun die ersten Opfer des totalitären Impf-Zwangs…
Keine Impfung, kein Job: So fühlen sich Berufsverbote an
Unzählige Bewerbungsgespräche absolvierte die Wienerin, immer mit demselben Ablauf. Immer dieselbe Frage: „Sind sie geimpft?“ Auf die wahrheitsgetreue Verneinung folgte stets das Nachhaken, ob sie es vorhabe. Wenn sie auch das verneint, kommt die Antwort, dass sie in diesem Fall nicht für die Einrichtung infrage komme. Beim ersten Mal war sie noch ganz perplex, weil sie ihren Ohren nicht traute. Mittlerweile fasst sie sich ein Herz und fragte nach – denn angeblich suche man doch immer überall so händeringend nach Personal. Doch die Antwort, die sie unlängst erhielt, schockiert.
„Wissen Sie: Es geht nicht vom Haus aus, sondern der Gemeinde Wien. Denn alle neuen Mitarbeiter müssen bis September geimpft sein“. Eine brutale Antwort, denn für Frau Weidlinger ist die Situation nun existenzbedrohend. Auch ein Ausweichen ins benachbarte Niederösterreich wäre im günstigsten Fall ein Wettlauf gegen die Zeit, auch dort kommt die Pflicht mit 1. September. Die Pflegerin, die ihren Job liebt, fürchtet das Schlimmste: In der unmöglichen Wahl zwischen Zwang und Berufsverbot bleibt ihr nur die berufliche Umorientierung.
Kein Einzelfall: Impfzwang greift immer weiter um sich
Die schockierende und bewegende Geschichte, die uns Weidlinger erzählt, ist kein Einzelfall. Erst vor wenigen Tagen berichtete Wochenblick über den Fall einer genesenen Pflegerin, die in ihrer Arbeit zahlreichen Schikanen ausgesetzt ist, weil sie sich angesichts ihres hohen Antikörper-Spiegels nicht impfen lässt. Darunter zählt psychischer Druck von Vorgesetzten, Mobbing von Kollegen – aber auch Abmahnungen, Verdonnerung zum Putzdienst und ein Verbot der Arbeit direkt mit den Patienten.
Und es wird wohl nicht bei der Pflege bleiben: Dieses Los droht bald hunderttausenden weiteren Österreichern. Längst fantasieren die Mächtigen und deren Berater nämlich über eine empfindliche Ausweitung des Impfzwangs. Die Ausdehnung auf Pädagogen ist längst Gegenstand politischer Debatte. Und die Chefin von Kurz‘ Bioethik-Kommission will gar alle durchimpfen, die nahe an Menschen arbeiten, sogar Friseure und Kosmetiker.
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Der Arbeitgeber will, dass ich geimpft werde! Was soll ich tun?
Einige interessante Anregungen die sicherlich je nach Land und Situation angepasst werden müsste.
Lieber Allan,
ich habe heute Morgen die folgende E-Mail von meinem CEO erhalten. Es sieht also so aus, als ob der Bezirk jetzt die Arbeitgeber zwingt, alle Mitarbeiter zu impfen.
„Liebes Teammitglied,
„Angesichts des immer rascheren Anstiegs der Neuinfektionen und der immer rascheren Zunahme der Krankenhausaufenthalte aufgrund der wissenschaftlich nachgewiesenen, hoch ansteckenden und weitaus tödlicheren Delta-Variante empfehlen die Landkreise in unserem Gebiet den Arbeitgebern, die Impfung ALLER Mitarbeiter zu verlangen.
„Es gibt auch Empfehlungen, die Nachverfolgung, Tests und Maskierung vorzuschreiben.
„Unser Team prüft diese Empfehlungen. Wir erhalten Rückmeldungen und rechtlichen Rat. Wir legen die nächsten Schritte fest, wann und wie dies umgesetzt werden soll. Bleiben Sie dran, um mehr zu erfahren. Möglicherweise beginnen wir mit einer neuen Tracking-App, die von allen Mitarbeitern bei der Arbeit und außerhalb der Arbeit benötigt wird, um den Empfehlungen zur Einhaltung der Vorschriften voraus zu sein.
„In der Zwischenzeit sollten Sie sich impfen lassen, wenn Sie noch nicht geimpft sind (sofern Ihr Arzt nichts anderes angeordnet hat). Tragen Sie bei der Arbeit weiterhin Masken. Auch wenn Sie doppelt geimpft sind, kann eine Doppelmaske nicht schaden.
„Wenn Sie geimpft sind, tragen Sie bitte immer ein Foto oder eine Kopie Ihres Impfausweises bei sich. Sie können jederzeit aufgefordert werden, Ihren Impfstatus nachzuweisen. Schicken Sie ihn auch an die Personalabteilung.
„Mit freundlichen Grüßen,
Ich bin ein Werkzeug“
*
Allan, welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich die Covid-Impfung nicht machen will?
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
*
Sie waren schon immer hinter Ihnen her. Das ist jetzt nicht anders. Holen Sie tief Luft. Das Böse verliert solche Schlachten immer wieder. Bleiben Sie einfach bei Verstand.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Sie eine schlechte Politik geschickt haben. Es ist eine Pressemitteilung von einer Regierungsbehörde. Lesen Sie niemals, unter keinen Umständen, eine Pressemitteilung und halten Sie sie für die eigentliche Politik. Wenn Ihnen dieses Thema wichtig genug ist, um mir zu schreiben, dann sollten Sie auch bei der Bezirksverwaltung anrufen und sich den Text der tatsächlichen Richtlinie geben lassen, die in dieser Pressemitteilung zitiert wird. Wenn Sie diese Richtlinie gelesen haben, werden Sie vielleicht feststellen, dass die Pressemitteilung – und damit auch die E-Mail Ihres Chefs – die tatsächliche Richtlinie völlig falsch wiedergibt.
Viele Anwälte sind totale Lügner. Bei Covid habe ich jedoch wiederholt etwas beobachtet: Die Anwälte, die die eigentlichen Richtlinien verfassen, sind in der Regel sehr gewissenhaft und ehrlich bei der Erfüllung ihrer Pflichten, während die von der Regierung angestellten PR-Vertreter, die Pressemitteilungen verfassen, die Journalisten, die als ihre unhinterfragten Stenographen fungieren, und die Politiker, die buchstäblich jeden Satz, den sie auf einer Pressekonferenz sagen, verdrehen, alle so unglaublich anfällig dafür sind, die größten Lügen zu erzählen.
Die Pressekonferenzen und Pressemitteilungen haben so gut wie keine Bedeutung. Die Medienberichte bedeuten nichts. Wenn Sie sich für die Politik interessieren, sollten Sie sich die eigentliche Politik besorgen, was Sie wahrscheinlich als erste Person in Ihrem Unternehmen tun werden. Wenn Ihr Chef nicht gerade ein absolutes Arschloch ist, wie es in Ihrem Fall den Anschein hat, können Sie ihm vielleicht sogar die eigentliche Richtlinie erklären, und er wird sein Verhalten und die Durchsetzung der Richtlinie entsprechend ändern.
Ich empfehle Ihnen dringend, sich die in der Pressemitteilung erwähnte Richtlinie zu besorgen, bevor wir weitermachen.
Wenden wir uns nun der Politik Ihres Unternehmens zu.
1.) Bitten Sie um ein schriftliches Exemplar der Impfstoffpolitik Ihres Unternehmens.
Eine schriftliche Richtlinie ist keine gut gestaltete Grafik von einer Website oder einem Poster. Sie besteht nicht aus ein paar Sätzen in einer E-Mail Ihres Chefs. Sofern Sie nicht in einem kleinen Unternehmen arbeiten, ist die Richtlinie wahrscheinlich zwischen 4 und 10 Seiten lang und in Juristensprache verfasst, entweder von einem Anwalt (was wahrscheinlicher ist) oder von einem Mitarbeiter der Personalabteilung (was weniger wahrscheinlich ist).
2.) Bevor Sie sie nicht gelesen haben, nehmen Sie nichts an und füllen Sie nichts aus.
Unterbrechen Sie alles, was Sie gerade tun, bis Sie die Richtlinie erhalten, sie gelesen und verstanden haben und keine Fragen mehr haben. Wenn Sie jemand zum Handeln drängt, bevor Sie die Police gelesen haben, sagen Sie: „Ich brauche mehr Zeit, um die Police zu lesen und zu verstehen.“ Solange Sie nicht zufrieden sind, verhalten Sie sich so, als ob die bisherige Richtlinie noch in Kraft wäre, und weisen Sie andere darauf hin, dass Sie dies erwarten, bis Sie Zeit hatten, sie gründlich zu prüfen.
3.) Irgendwo da drin stehen Ausnahmen.
Sie müssen diesen Impfstoff nicht nehmen. Das steht sogar in der Notiz Ihres Chefs: Es sei denn, ein Arzt ordnet etwas anderes an. Es kann weitere Ausnahmen geben. Auch religiöse Ausnahmen sind derzeit in aller Munde.
4.) Sie müssen sich nicht einmal den Vorschriften unterwerfen, Sie können auch ein Gespräch mit Ihrem Chef in Betracht ziehen.
Bevor wir weiter in die Tiefe gehen, möchte ich Sie daran erinnern, dass Sie immer die Möglichkeit haben, einfach mit Ihrem Chef zu sprechen. Viele haben schon Gespräche mit ihren Vorgesetzten geführt, in denen sie sagten, dass die neue Richtlinie für sie nicht in Frage kommt und dass sie sich nicht daran halten werden. Manche gehen sogar so weit, dem Chef mitzuteilen, dass sie sich mit ihrem Schicksal abfinden, wenn das bedeutet, dass sie entlassen werden. Das funktioniert besser, wenn Sie ein geschätztes Mitglied des Teams sind und Ihr Chef kein totaler Soziopath ist. Soziopathen sind unter den Maskenlöchern und Impfstoffnazis überproportional vertreten, aber das ist für mich kein Grund anzunehmen, dass Ihr Chef ein Soziopath ist. Vielleicht ist Ihr Chef tatsächlich ganz vernünftig und tut, wie viele andere Menschen auch, alles, was nötig ist, um so mühelos wie möglich durch den Tag zu kommen.
Ich denke, die überwältigende Mehrheit der Probleme in der Welt, auch dieses, kann mit einem ehrlichen Gespräch gelöst werden, das oft weniger als drei Minuten dauert. Dabei müssen nicht einmal beide Parteien ehrlich sein. Ich unterstütze den Ansatz des ehrlichen Gesprächs sehr.
Manche Menschen gehen sogar noch einen Schritt weiter als ein Gespräch mit ihrem Chef. Sie gehen sogar so weit, dass sie juristische Briefe verschicken. Sie können über einen Anwalt Aufforderungsschreiben verschicken und die Angelegenheit vor Gericht bringen, wenn der Arbeitgeber nicht nachgibt. Es gibt aber auch Menschen, die ohne Anwalt ihre eigenen juristischen Mahnschreiben verschicken. Eine Gruppe von mehreren hundert Beschäftigten der Stadt und des Landkreises San Francisco tut genau das. Die Commoner Law Group auf der Website www.commonerlaw.com bietet weitere Informationen über das Verfahren, das sie anwenden. Regierungsangestellte und Studenten im ganzen Land können das Gleiche versuchen. Ich halte dies für eine unerprobte Methode, aber ich lehne sie nicht ab, da jeder effektive Prozess irgendwo beginnt. Sie ist eine Erweiterung des ehrlichen Gesprächs.
5.) Wenn Sie möchten, dass ich mir die Richtlinie ansehe, können Sie sie auch an mich schicken.
Sie werden den Anschein erwecken, dass Sie dazu gezwungen sind, aber wenn Sie die Richtlinie lesen, werden Sie feststellen, dass die Ausnahmeregelungen sehr umfangreich sind und es an dieser Stelle sehr einfach sein wird, sich selbst davon freizustellen.
6.) Lesen Sie die Richtlinie.
Lesen Sie die Police, jedes einzelne Wort. Verstehen Sie sie. Wenn Sie eine juristische Formulierung nicht verstehen, empfehle ich Ihnen Black’s Law Dictionary. Ältere Versionen finden Sie kostenlos im Internet, z. B. auf dieser Website.
7.) Sie müssen sich nicht an die Richtlinie halten, aber wenn Sie es tun, nutzen Sie die Ausnahmeregelungen, die Ihnen offen stehen.
Sie sollten alle Richtlinien, die für Sie gelten, verstehen. Sie sollten sich wehren, wenn eine Richtlinie nicht befolgt wird. Sie sollten mitteilen, wenn eine Richtlinie für Sie ein Hindernis darstellt oder Ihnen, Ihrer unmittelbaren Rolle oder dem Unternehmen schadet. Ausnahmeregelungen in Gesundheitsvorschriften, die für alle gelten, sollen sicherstellen, dass es Kanäle für solche Gespräche gibt.
8.) Füllen Sie nicht das Formular des Arbeitgebers aus.
Ich halte dies für eine wichtige Unterscheidung. Die Richtlinie schreibt wahrscheinlich nicht vor, dass ein bestimmtes Formular zu verwenden ist. Und wenn doch, dann ist das spezifische Formular wahrscheinlich nicht von der Regierung vorgeschrieben. Das Formular ist etwas, das jemand in der Personalabteilung an einem Nachmittag in der letzten Woche erstellt hat.
Das Formular fragt wahrscheinlich nach fremden Informationen und verlangt wahrscheinlich, dass Sie etwas bescheinigen, das nicht in der Richtlinie vorgeschrieben ist. Diese Formulare entstehen durch Böswilligkeit, Inkompetenz und schlechte Kommunikation gleichermaßen. Schenken Sie solchen Formularen nicht zu viel Glauben.
Ich empfehle Ihnen dringend, das Formular zu IGNORIEREN. Erwähnen Sie es nicht, es sei denn, es wird Ihnen gegenüber erwähnt. Verweisen Sie nicht darauf. Zitieren Sie es nicht. Imitieren Sie es nicht. Seien Sie einfach Sie selbst und respektieren Sie Ihre Privatsphäre, indem Sie das absolute Minimum angeben.
9.) Senden Sie Ihren eigenen Brief, anstatt das Formular zu verwenden.
Ich denke, ein Gespräch ist ideal. Wenn das nicht funktioniert, dann sollte eine E-Mail genügen. Wenn das immer noch nicht ausreicht, schreiben Sie einen Brief, in dem Sie sich auf Ihre Freistellung berufen.
Ihr Name
& Adresse
Ihr Name
& Adresse
Sehr geehrte –,
vielen Dank für die Zusendung der Police. Ich bin aus medizinischen Gründen befreit.
Hochachtungsvoll,
Ihr Name
Alternativ können Sie auch eine religiöse oder andere Befreiung angeben.
Ihr Name
& Adresse
Ihr Name
& Adresse
Lieber –,
vielen Dank, dass Sie mir die Police geschickt haben. Ich bin aus religiösen Gründen befreit.
Hochachtungsvoll,
Ihr Name
Nennen Sie keine medizinischen Bedingungen. Nennen Sie keine Religionen. Zitieren Sie keine heiligen Schriften. Teilen Sie keine Ideen. Lassen Sie das alles privat.
Erstens sollten Sie das alles privat lassen, weil es privat ist. Zweitens sollten Sie damit rechnen, dass jedes kleine Detail, das Sie schreiben, pingelig ist und eines Tages von einem Sachbearbeiter, der seinen Standpunkt beweisen will, bekämpft wird. Je weniger Sie angeben, desto schwieriger ist das.
Wenn Sie Psalm 23 nicht als Grund anführen, warum Sie sich nicht impfen lassen wollen, dann hat ein Urteil des Obersten Gerichtshofs, wonach Psalm 23 kein legitimer Grund ist, sich nicht impfen zu lassen, keine Auswirkungen auf Sie. Das Gleiche gilt für bestimmte Krankheiten. Das geht sie nichts an.
10.) Geben Sie so wenig Informationen wie möglich.
Als vollwertiger Erwachsener sollten Sie mit Aussagen wie diesen sehr gut Grenzen ziehen können:
„Die Einzelheiten sind privat.“
„Darüber möchte ich lieber nicht sprechen, da es etwas Persönliches ist.“
„Darüber spreche ich nicht. Das ist ein privates Thema.“
Verwenden Sie sie großzügig. Öffnen Sie nicht die Tür für bohrende Gespräche, die darauf abzielen, unter dem Deckmantel der Fürsorge an Ihrer Entschlossenheit zu rütteln und Nachgiebigkeit zu erreichen.
11.) Legen Sie kein ärztliches Attest oder ein Attest des Pfarrers vor.
Können sie rechtlich gesehen ein ärztliches Attest verlangen? Ich weiß es nicht. Sie wissen es auch nicht. Wir leben in unerprobten Zeiten.
Lassen Sie nicht zu, dass diese alberne Politik der Grund dafür ist, dass Sie Ihre Ressourcen dafür aufwenden müssen, ein Attest von einem Arzt oder Pastor zu bekommen. Bescheinigen Sie sich selbst mit Ihrem eigenen Attest, dass Sie befreit sind. Lassen Sie sie das Thema mit Ihnen erörtern, wenn ihnen Ihr Attest nicht gefällt.
Verlassen Sie sich dabei auch nicht auf eine E-Mail. Wenn Sie angefochten werden, bitten Sie sie, Ihnen die Stelle in den Richtlinien zu nennen, an der ein ärztliches Attest erforderlich ist (tun Sie dies aber erst, nachdem Sie die Richtlinien gelesen haben, damit sie sie nicht ändern können).
Wenn es in der Richtlinie steht, bitten Sie sie, die Stelle in der lokalen Regierungspolitik zu nennen, die sie angeblich befolgen, die das besagt. Wehren Sie sich bei jedem Schritt dagegen. Drehen Sie sich jedes Mal um und legen Sie ihnen die Verantwortung für den Nachweis oder die Widerlegung auf.
Sagen Sie ruhig: „Nein, das kann ich nicht tun. Ich habe mich an die Richtlinien gehalten. Ich möchte in dieser Sache nicht weiter belästigt werden.“
12.) Tragen Sie keine Maske.
Manche Leute denken, dass man eine Maske tragen muss, wenn man keine Covid-Spritze nimmt. Fallen Sie nicht auf diese falsche Dichotomie herein.
Samstagnacht, nachdem ein 26-jähriges Gemeindemitglied – Armoni Howard – auf traurige Weise an einer Covid-Impfung gestorben war, saß ich auf einem Podium mit einer Gruppe von Menschen in der mutig geführten Calvary Chapel in San Jose, die die Rechtmäßigkeit des Neinsagens zu Impfvorschriften erläuterten.
Meine Rolle auf dem Podium bestand darin, zu vermitteln: „SAGEN SIE NEIN ZU DER UNSICHEREN, INFEKTIVEN UND EXPERIMENTELLEN COVID-SPRITZUNG UND SAGEN SIE NEIN ZU DER UNSICHEREN, INFEKTIVEN UND EXPERIMENTELLEN GESICHTSMASKE.
Akzeptieren Sie beides nicht. Eine Gesichtsmaske zu tragen ist dumm. Es gibt keinen Grund, sie zu tragen. Sie ist völlig unwirksam gegen die Verbreitung eines Atemwegsvirus. Es gibt in der Tat einen negativen Grund, sie zu tragen. Sie verursachen medizinische, soziologische und psychologische Schäden.
Der Blutdruck erhöht sich beim Tragen von Atemschutzmasken, mehr als die Hälfte der Menschen leidet unter Kopfschmerzen, nächtliche Schlafapnoe kann entstehen oder sich verstärken, wenn sie tagsüber getragen wird, innere Organe (einschließlich Herz, Lunge, Gehirn und Nieren) werden geschädigt, Föten werden sogar geschädigt, sodass keine schwangere Frau jemals eine Atemschutzmaske tragen sollte, jede Tätigkeit wird mit einer Atemschutzmaske messbar erschwert, Menschen sind beim Tragen einer Atemschutzmaske während des Sports gestorben, die OSHA hat das erzwungene Tragen einer Atemschutzmaske bis zum Frühjahr 2020 nie als geringfügige Angelegenheit betrachtet. Mein nächstes Buch enthält noch etwa 250 weitere Möglichkeiten, wie das Tragen einer Gesichtsmaske Ihnen schadet. Niemand sollte einen Mundschutz tragen – weder Sie, noch Ihre Kinder, noch irgendjemand, der Sie um Rat bittet.
Der Beitrag Der Arbeitgeber will, dass ich geimpft werde! Was soll ich tun? erschien zuerst auf uncut-news.ch.
„Inakzeptabel, feige“: Hamilton & Vettel hetzen gegen Orbáns Kinderschutz-Gesetz
Der Charakter der politischen Korrektheit ist es, in jeden Lebensbereich einzusickern. Entsprechend erwartet der Mainstream inzwischen auch von Politikern politische Statements – Stichwort Kniefall – und schießt auf die „Verweigerer“. Mehr als nur ein Lippenbekenntnis zum Zeitgeist liefern einmal mehr die beiden Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel und Lewis Hamilton ab. Sie schossen nun scharf gegen das ungarische Kinder-Schutz-Gesetz.
- Zwei Allzeit-Größen des Rennsports mischen sich zum wiederholten Mal in politische Themen ein – und zwar im Sinne des Zeitgeists
- Scharfe und teils unterschwellige Kritik an Kinderschutz-Gesetz in Ungarn, über welches das dortige Volk frei abstimmen darf
- Protest im EU-Land Ungarn, wo Pride-Demos problemlos stattfinden; Schweigen hingegen in arabischen Ländern, wo empfindliche Strafen für Homosexuelle drohen
Im Renntempo zur politischen Korrektheit
Vettel und Hamilton gehören zu den besten Rennfahrern unserer Zeit. Gemeinsam haben sie 11 WM-Titel und über 150 Grand Prix-Siege eingefahren. Sie gehören neben Michael Schumacher und Juan Manuel Fangio zum erlesenen Kreis von nur vier F1-Piloten, die zumindest dreimal hintereinander Weltmeister werden konnten. Dies schafften nicht einmal Allzeit-Größen wie Niki Lauda, Alain Prost oder der große Ayrton Senna. Aber genauso schnell wie auf der Strecke sind sie offenbar in ihrer freiwilligen und unterwürfigen Einordnung in den Zeitgeist.
Bereits im Vorjahr entsetzte Hamilton – er ist selbst dunkelhäutig, hält seinen Sport aber für „zu weiß“ – mit der Aufforderung im Zuge der „Black Lives Matter“-Proteste, weltweit Denkmäler niederzureißen. Vettel wiederum bekundete unlängst seine Absicht, bei der Bundestagswahl für die Grünen stimmen zu wollen. Nun vereinten sich die einst so erbitterten Rivalen für einen Protest gegen ein Gesetz in Ungarn, das unter anderem Werbung für Homo- und Transsexualität vor Kindern – etwa in Form von Sexualkunde-Unterricht durch LGBT-Aktivisten – verbieten will.
Hamilton & Vettel verdammen Kinderschutz-Gesetz
Der ungarische Premier Viktor Orbán entschied nach einem Aufruhr im westlichen Europa, sein Volk über den Gesetzesentwurf abstimmen zu lassen. Sein Bekenntnis zur direkten Demokratie kommt bei den „woken“ Sportlern aber gar nicht gut an. Hamilton ist der Meinung, es sei „inakzeptabel, feige und irreleitend für die Machthaber“, ein solches Gesetz überhaupt vorzuschlagen. Denn: „Jeder verdient die Freiheit, er selbst zu sein, egal, wen er liebt oder wie er sich identifiziert.“
Daher fordert der in England aufgewachsene Rennfahrer die Ungarn dazu auf, beim bevorstehenden Referendum „die Rechte der LGBTIQ-Gemeinschaft zu schützen“. Detail am Rande: Diese sind in Wirklichkeit gar nicht bedroht, eine „Pride“-Demonstration in Budapest fand unlängst ohne gröbere Zwischenfälle problemlos statt. Auch der dreifache Familienvater Vettel stieß ins selbe Horn: „Ich finde es peinlich für das Land. Ich kann nicht verstehen, warum sie Schwierigkeiten haben, zu verstehen, warum jeder frei sein sollte, zu tun, was er will.“
Protest in Ungarn, aber nicht bei arabischen Rennen
Für dieses Bekenntnis suchten sich der Mercedes-Star und sein Kollege, der nach einigen Jahren bei Red Bull Racing (2009-14) und Ferrari (2015-20) seit diesem Jahr für Aston Martin fährt, ausgerechnet das Rennen im EU-Land Ungarn aus. Dabei fährt die Rennserie in diesem Jahr auch in mehreren muslimischen Ländern. Nachdem der Saison-Auftakt in Bahrain ohne große Proteste verlief, stehen noch die Rennen in Singapur, Abu Dhabi und Saudi-Arabien an. In allen vier Staaten ist Homosexualität zumindest zum Teil illegal, im Saudi-Reich droht dafür sogar die Todesstrafe.
Der ORF behauptet in seiner Berichterstattung über das ungarische Gesetz indes weiter, dass es sich „gegen nicht heterosexuelle Menschen richte“ und jede Werbung verböten, die LGBT-Menschen als „normalen Teil der Gesellschaft“ darstellten. Schaut man ins Detail, stellt man hingegen fest, dass sich die Orbán-Regierung etwa daran stößt, dass bereits vor Kindern mit Geschlechtsumwandlungen geworben wird. Diese offensive Werbung für eine Umoperation gilt auch in westlichen Staaten durchaus als umstritten.
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OSZE-Vorsitzende redet offen über Unterstützung für die russische Opposition und Nawalny

Über die russischen Pranker, die sich auf Telefonstreiche mit Politikern spezialisiert haben, habe ich schon oft berichtet. Bevor wir zu dem aktuellen Telefonstreich kommen, muss ich für alle, die noch nie davon gehört haben, auf die Vorgeschichte eingehen. Ihre Telefonstreiche sind keineswegs einfach nur lustige Unterhaltung, sie decken sehr oft auf, wie westliche Politiker und […]
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Skandal: „Querdenker“ wollten Menschenleben retten

Der Linksstaat ist mittlerweile dermaßen pervertiert, dass Bürger mit einer bestimmten und eben nicht sehr beliebten Gesinnung anderen Bürgern nicht mehr helfen dürfen:
Bisher unbekannte Lagebilder der Bundespolizei untermauern, wie „Querdenker“ aus dem ganzen Land das Katastrophengebiet an der Ahr als Operationsziel angesteuert haben. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Am 21. Juli, sechs Tage nach der Flut, kontrollierten Beamte demnach auf der Autobahn 48 einen Bus aus Berlin „mit 28 Querdenkern auf dem Weg ins Ahrtal“.
Ein Passagier wurde festgenommen, weil er gesucht wurde. Gleichzeitig notierte die Polizei Aufrufe im Internet, „auch mit Gewalt gegen den vor Ort befindlichen Impfbus und dessen Personal vorzugehen“. Zwei Tage später meldete die Polizei, die Szene verstärke ihre Aktivitäten, unter anderem sei ein 40-Tonner-Lkw mit Hilfsgütern aus dem Erzgebirge eingetroffen.
Im Lagebild vom vergangenen Samstag hieß es, die „Querdenkerszene“ breite sich im Katastrophengebiet aus, „um zu indoktrinieren und polizeiliche Maßnahmen kritisch zu hinterfragen“. Nachdem die Gemeinde Schuld ein Soforthilfeangebot aus der Szene in Höhe von 680.000 Euro „für dortige Corona-Leugner und Maskenverweigerer“ abgelehnt habe, sei es zu einem Shitstorm in den sozialen Medien gekommen.
Wer heutzutage irgendetwas kritisch hinterfragt, wird sofort aus der Gesellschaft ausgeschlossen, auch wenn es Menschenleben kosten könnte. Da sind die Linken ganz konsequent. (Mit Material von dts)
Die Corona-Diktatur agiert immer radikaler!
An diesem Wochenende erlebte die Republik eine konzentrierte Aktion von Politik und Medien, bei der Millionen Menschen zu Feinden der Gesellschaft erklärt wurden, welche deswegen dauerhaft ihrer Grundrechte beraubt werden sollen. Wer in den dunkelsten Stunden unseres Vaterlandes früher als »Volksverräter« und »Klassenfeind« denunziert wurde, ist heute der »Impf-Verweigerer« und »Corona-Leugner«.
Ein Beitrag von Stefan Schubert
Die Toten der Jahrhundertflut sind noch nicht einmal beerdigt, ja es werden noch Hunderte Menschen vermisst, die in den Fluten und eingestürzten Gebäuden vermutet werden. Erfahrene Beamte vor Ort sprechen von einem Verwesungsgeruch, der überall in den Flutgebieten in die Nase steigt und nicht selten mit den apokalyptischen Bildern zusammen viele freiwillige Helfer zu traumatisieren droht. Die Gesellschaft hätte also dringend Zeit benötigt, sich über die ausbleibenden neuen Unwetter am Wochenende zu freuen und durchzuatmen. Doch die politischen Flutversager, die jegliche Debatte oder gar Konsequenzen der Verantwortlichen mit stalinistischer Arroganz aussitzen, denken gar nicht daran, dem Volk eine Verschnaufpause zu gönnen.
Trotz annähernd 180 Toten, 1000 Verletzten, Milliarden-Schäden und verwüsteten Städten besaß keiner der Verantwortlichen den Anstand, sich für sein Versagen zu entschuldigen, die politische Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten.
Weder die Innenminister aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die von den tödlichen Fluten wussten, aber ihre Garantenpflicht vorsätzlich brachen, noch der CDU-Funktionär Armin Schuster – seines Zeichen Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Dessen Chef ist Bundesinnenminister Seehofer, der oberste politische Verantwortliche des Flut-Debakels der Bundesregierung. Was ist von Seehofer jedoch aktuell zu hören?
Bei Cyberattacken, Naturkatastrophen oder Blackouts wegen Merkels Energiewende – dieses Notstromaggregat lässt Sie nie im Stich!
Man sollte meinen, er würde seine noch vorhandene Zeit und Energie darauf konzentrieren, die Koordination der Kräfte in den Flutgebieten und die Notversorgung der Bürger bestmöglichst zu bewerkstelligen. Aber weit gefehlt, Seehofers Priorität liegt darin, Millionen von Nicht-Geimpften zu erklären, dass sie nicht auf großen Veranstaltungen zugelassen werden.
Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, fällt auch nicht damit auf, die zusammengebrochene medizinische Versorgung und Seuchengefahr durch giftigen Schlamm und verdrecktes Trinkwasser in den Flutgebieten in den Vordergrund seines Bemühens zu stellen. »Es gibt keinen Grund, Geimpften und Immunen ihre Grundrechte weiter vorzuenthalten, nur weil ein paar ewige Skeptiker sich der Impfung entziehen.«
Eine zweistellige Millionen-Zahl von Bürgern, die aus unterschiedlichen Gründen skeptisch gegen einen im Eilverfahren entwickelten Impfstoff und dessen Nebenwirkungen sind, werden von ihm als »ein paar ewige Skeptiker« diffamiert. Wenn es zukünftig je darum geht, wer die Gesellschaft in unterschiedliche Lager aufspaltet und gegeneinander aufhetzt, dann sollte man sich an die Wortmeldungen dieser Tage erinnern.
980500_jung_staatsantifaGanz vorne mit dabei ist der unzweifelhaft als fettleibig zu bezeichnende, enge Merkel-Vertraute, Kanzleramtsminister Helge Braun: »Geimpfte werden mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte«, droht er in der Bild am Sonntag. Dass ausgerechnet Politiker, die nicht einmal ihre eigenen Essgewohnheiten und ihr eigenes Köpergewicht im Griff haben, sich als Gesundheitsdiktatoren aufspielen, belegt einmal mehr die ideologische Arroganz in Berlin-Mitte.
KOPP-Autor Christian Jung postete unter dem entsprechenden Artikel bei Welt Online über Helge Brauns Forderung nach der Einführung einer Corona-Apartheid, die die Bürger zukünftig in Geimpfte und Nicht-Geimpfte einteilt, folgenden Kommentar:
»Wenn Fettleibigkeit das Risiko ernsthaft an Corona zu erkranken erhöht, ist es dann nicht wahrscheinlich, dass Dicke ein Intensivbett in Anspruch nehmen, das anderen zur Verfügung stünde, die das Risiko durch eine gesunde Lebensweise reduzieren? Dann sollte Kanzleramtsminister Braun aber schleunigst abnehmen. Wenn er nicht will, werden einfach mal schnell seine Grundrechte eingeschränkt!«
Die Realität in diesem Land ist ohne Sarkasmus gar nicht mehr zu ertragen. Sie ahnen es, verehrte Leser, bei Welt.de wurde der Kommentar zensiert und nicht freigeschaltet.
Linke Medien marschieren im Gleichschritt der Corona-Diktatur!
Den ersten Schuss im eskalierenden Impf-Krieg hat das Zentralorgan der guten Menschen abgefeuert, die Zeit aus Hamburg. Der Artikel ist überschrieben mit »Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt«.
+++ Das neue Buch von Thilo Sarrazin ist ab sofort erhältlich! -+++ Die Abrechnung mit 16 Jahren Angela Merkel! +++ Der Mainstream ist entsetzt und startet bereits eine Anti-Buch-Kampagne! +++
Dass gerade »Journalist*innen« aus dem links-grünen Milieu zu einem immer radikaleren Corona-Kurs drängen, ist bereits seit Anfang der Corona-Krise zu beobachten. Zudem reiht sich ein journalistischer Offenbarungseid an den nächsten. Wer Wasserwerfereinsätze gegen Querdenker-Demonstranten fordert und dann beklatscht und gleichzeitig kein Problem bei Massenaufmärschen von Fridays for Future, Antifa, BLM und jetzt dem CSD-Partyrausch mit 80 000 Teilnehmern sieht, der hat den Pfad des Journalismus längst verlassen und ist lediglich als ein weiterer Polit-Aktivist einzuordnen. Was die Schreibtischtäter der Zeit aber dann im weiteren Verlauf des Artikels schreiben, widerspricht nach Einschätzung des Autors dem Grundgesetz. Bei der Zeit heißt es nämlich:
»Wenn nicht für den individuellen Fall gesundheitliche Risiken dagegensprechen, bedeutet moralisches Handeln, sich impfen zu lassen. Dies nicht zu tun, bedeutet, seiner moralischen Pflicht gegenüber der Gesellschaft nicht gerecht zu werden.«
Wir befinden uns zwar im Jahr 2021, aber dieser Satz, wonach sinngemäß jegliche persönliche Meinung und jegliches Empfinden der Volksgesundheit unterzuordnen sei, hätte man auch in einem NSDAP- oder SED-Parteiblatt lesen können.
» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.
Oma gegen Rechts: Saskia Esken vergrault die SPD-Kernzielgruppe
Die heutigen SPD-Umfragewerte liegen laut ZDF-Politbarometer mit 16 Prozent zwar noch ein Prozentpunkt über den Vormonatswerten, doch die Parteispitze um Saskia Esken tut nach Kräften alles, um diese Siechtum auf moderatem Niveau weiter zu vergrößern. Hierzu hat sie sich ein neues Ziel für gesellschaftliche Spaltattacken ausgeguckt – die biodeutschen angestammten Rentner. Für Esken sollen sie nämlich die Hauptverbreiter „rechter Lügengeschichten“, und zwar ausgerechnet auf Facebook.
Die planmäßige Aufwiegelung der Generationen gegeneinander war Anfang der Woche vom Blog „Wissensfabrik“ auf eine neue Spitze getrieben worden, als Deutschlands Rentner zu den angeblichen Haupttreibern von „Fake-News“ und „Gerüchten“ erklärt wurden. Was genau mit „Fake-News“ und „Gerüchten“ gemeint ist, ob es sich um wirklich falsche oder nur von sogenannten Faktenfindern scheinwiderlegte (in Wahrheit dann zumeist sogar bestätigte) Behauptungen handelt oder um „Verschwörungstheorien“, die sich wenig später dann als wahr herausstellten, das wurde von der „Wissensfabrik“ natürlich nicht näher präzisiert.
(Screenshot:Twitter)
Unter die Kategorie „Lügengeschichten“ fallen im öffentlichen Propagandastadl zudem bekanntlich alle von den gängigen und statthaften Regierungsnarrativen abweichenden Mindermeinungen – egal ob es konkret um Corona, um Migration oder ums Klima geht. Dass sich digital aufgeschlossene Ruheständler, die zudem noch ausreichend Zeit für eigene Hinterfragungen und Recherchen haben (und zudem weder auf ein immer jakobinerhafteres soziales Umfeld noch auf Arbeitgeber oder Vorgesetzte Rücksicht nehmen müssen), hier erfreulich oft als kritische und unbequeme Bürger erweisen, passt natürlich den „Zeugen Coronas“ der Regierungsfraktionen nicht in den Kram – es sei denn, man steckt sie ebenfalls in die Schublade „rechts“ und feindet sie geschickt an. Diese Art von „Antifaschismus“, für die Esken nicht zum ersten Mal die Aufrechte mimt, dürfte die SPD allerdings mehr Wählerstimmen kosten, als sie ihr einbringt. (DM)
BGH: Zaghafter Rüffel für Facebook-Zensur

Von MANFRED ROUHS | Alle sozialen Netzwerke zensieren und werden selbst zensiert. Ob in China oder in Europa: Vielerorts treten Regierungen an die Betreiber solcher Netzwerke heran und verlangen von ihnen die Unterdrückung unerwünschter Meinungen sowie die Übermittlung der persönlichen Daten von politischen Dissidenten an den Staat. Das ist nicht immer und überall rechtens. Der […]



